CH701120A1 - Elektrisch betreibbare rollo. - Google Patents

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CH701120A1
CH701120A1 CH00810/09A CH8102009A CH701120A1 CH 701120 A1 CH701120 A1 CH 701120A1 CH 00810/09 A CH00810/09 A CH 00810/09A CH 8102009 A CH8102009 A CH 8102009A CH 701120 A1 CH701120 A1 CH 701120A1
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CH
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roller
roller blind
blind
winding roller
electric motor
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CH00810/09A
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English (en)
Inventor
Thomas Stepan
Peter Stepan
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Stepan Engineering Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betreibbares Rollo (1), insbesondere für Licht- oder Sonnenschutz an Fenstern oder Glastüren. Das Rollo (1) weist einen auf eine Wickelwalze aufwickelbaren bzw. ausfahrbaren Schutzvorhang, vorzugsweise Rollotuch, auf. Die Wickelwalze ist in einem Tragkörper des Rollos (1) drehbar gelagert und mit einem aussen liegenden Drehantrieb verbunden, welcher einen Elektromotor aufweist, der mit einer Steuereinheit in Steuerverbindung steht. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass der Tragkörper – anstatt eines geschlossenen Gehäuses für das Rollotuch – lediglich zwei beabstandete Lagerungselemente für die Wickelwalze, vorzugsweise schmale Seitenwände aufweist, welche an beiden Enden eines Körperprofils befestigt sind. Der Elektromotor ist im Körperprofil direkt unter der Wickelwalze angeordnet. Dieser wird von Batterien/Akkus gespiesen, welche über Solarzellen oder ein Netzgerät versorgt werden. Der Tragkörper des Rollos (1) ist unmittelbar an der Glasscheibe (2) befestigt, vorzugsweise angeklebt.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betreibbare Rollo, welche insbesondere als eine Licht- oder Sonnenschutzvorrichtung an Fenstern oder Glastüren angewendet werden kann.

  

[0002]    Wie bekannt, werden Häuser, Bürogebäude, usw. im modernen Bauwesen aus diversen Gründen mit Glasfassaden oder grossen Fenstern versehen. Oftmals sind die Fenster auch in Bereichen angebracht, die für die Bewohner schlecht oder kaum erreichbar sind. Bei starkem Lichteinfall kann sich dies jedoch negativ auf die Wohn- oder Arbeitsqualität, sowie auch auf die Gesundheit auswirken. Für Firmen gilt es diesbezüglich, die EU Richtlinie über Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz einzuhalten). Ein Sonnen-/Sichtschutz ist daher unerlässlich.

  

[0003]    Abhilfe im Innenbereich eines Gebäudes bieten Rollos, Jalousien oder klassische Vorhänge. Diese Produkte können auf die Rahmen von Fenstern oder auch zwischen Fenstern montiert werden; meistens mittels Schrauben. Der Handbetrieb ist jedoch nur dann möglich, wenn es sich um einzelne Fenster handelt und diese direkt zugänglich sind. Sobald die Schutzeinrichtungen motorisiert werden soll, fallen vor Ort Installationskosten durch den entsprechenden Spezialisten an, welche die Produktkosten bei weitem übertreffen. Ein weiteres Problem ist der Rollo-/Jalousienkasten, der die Mauerausnehmung für das Fenster um seine Fläche bzw. um sein Volumen reduziert und durch seine Ausmasse, sowie Aussehen störend wirken kann bis hin zur Verhinderung vom Öffnen von Schiebetüren durch sein Volumen.

   Da diese Kästen zudem noch wärmeisoliert sein sollten oder anderenfalls ausserhalb der Hausisolation angebracht werden müssen, bauen sie relativ gross.

  

[0004]    Aus der US-7389806 ist eine motorisierte Fenster-Rollo-Jalousie bekannt, welche mit einer Steuereinrichtung, einem rohrförmigen Motor und einem Gehäuse versehen ist, welches die Rollo aufnimmt und an das Fenster montierbar ist. Die Steuereinrichtung steuert den Motor in Erwiderung auf ein Signal eines drahtlosen Kommunikationssystems, um eine gewünschte Raumtemperatur im Haus während des Tages zu ermöglichen. Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass der Motor, eine Energiequelle und das Getriebe koaxial mit der Wickelwalze, d.h. innerhalb der Wickelwalze angeordnet sind.

  

[0005]    Diese integrierte Anordnung des Motors in der Wickelwalze erfordert einerseits eher aufwendige stabförmige, dünne und daher teure Motore und andererseits bewirken sie einen vergrösserten Durchmesser für die Wickelwalze, was auf die Gesamt-Abmessungen der kompletten Rollo nachteilig und bauvergrössernd auswirkt.

  

[0006]    WO-0177479 offenbart eine andere motorisierte Rollo, bei der eine drehbare Wickelwalze mit einer Antriebswelle und einer elektrischen Motoranordnung verbunden ist. Der Motor ist in einem seitlichen Gehäuseteil, senkrecht auf die Wickelwalze angeordnet. Die Walzwelle ist vom Motor durch ein teureres und Reibungsenergie verbrauchendes Schneckenradgetriebe angetrieben. Die Wickelwalze ist in Haltestücken der Vorrichtung gelagert.

  

[0007]    Diese seitliche und teurere Anordnung des Motors und des Getriebes limitiert aber die Einbaumöglichkeiten der Rollo bedeutend.

  

[0008]    Bei den obigen Anordnungen kann es in der Praxis auch Probleme mit der Führung des Rollotuches im Gehäuse geben, wobei dazu auch häufig Treibelemente angeordnet sind. Dies kann in einigen Fällen zu einer Beschädigung des Antriebs und/oder zur Beschädigung der Stoffbahn oder zu ihrem fehlerhaften Aufrollen führen, was das Blockieren der Stoffbahn innerhalb des Gehäuses verursachen kann.

  

[0009]    Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Rollosystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst geringem Bau-Volumen eine wirksamere Kühlstruktur und eine leichtere, einfachere Bauweise ermöglicht. Weiter soll der Einbau und die Bedienung so vereinfacht werden, dass sie von Jedermann/-frau problemlos selbst durchgeführt werden kann.

  

[0010]    Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs in umfangreichem Masse gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

  

[0011]    Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass der Tragkörper - anstatt eines Gehäuses für das Rollotuch - zwei beanstandete Lagerungselemente für die Wickelwalze, vorzugsweise schmale Seitenwände hat, welche an beiden Enden eines, vorzugsweise V-förmige Körperprofils befestigt sind. Der Elektromotor des Drehantriebes ist im/am Körperprofil direkt unter der Wickelwalze angeordnet ist. Darüber hinaus, ist der Tragkörper des Rollos direkt an der Glasscheibe befestigt, vorzugsweise angeklebt.

  

[0012]    Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen von einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen dabei:
<tb>Fig. 1<sep>eine innere perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Rollo im eingebauten Zustand,


  <tb>Fig. 2<sep>eine äussere Ansicht der Lösung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>ein perspektivisches Bild von Teilen der Rollo gemäss Fig. 1 im zerlegten Zustand,


  <tb>Fig. 4<sep>einen Teil von Fig. 3im grösseren Massstab,


  <tb>Fig. 5<sep>ein zusammengebautes Teil der Lösung gemäss Fig. 4 im grösseren Massstab,


  <tb>Fig. 6<sep>ein perspektivisches Bild der Seitenwand nach Fig. 5,


  <tb>Fig. 7<sep>ein perspektivisches Bild eines Teiles des Körperprofils nach Fig. 5,


  <tb>Fig. 8<sep>eine Variante der Lösung von Fig. 1im grösseren Massstab.

  

[0013]    Die Erfindung betrifft eine elektrisch betreibbare Rollo 1 für Sonnen-und Sichtschutz z.B. an einem Fenster. Die erfindungsgemässe Rollo 1 ist (siehe Fig. 1und 2) an einer inneren Glasscheibe 2 eines Fensters 3 direkt befestigt; beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem elastischen Montageklebband (z.B. von der bekannten Firma "3M") einfach angeklebt. Zwei Klebepunkte sind in Fig. 2 mit der Bezugsnummer 4 bezeichnet. Alternativ können auch diverse Anzahl Klebestreifen vorgesehen sein.

  

[0014]    Die oben erwähnten Klebestreifen oder Klebepunke 4 bestehen aus einem Schaumstoffstreifen der beidseitig klebstoffbeschichtet ist.

  

[0015]    Dadurch ist auch eine Vibrationsdämpfung und Ungenauigkeitsausgleich gegeben, sowie ein hinterlüfteter Abstand zum Glas.

  

[0016]    Durch diese Anordnung und Fixierung der Rollo 1 direkt an der Glasscheibe 2 des Fensters 3 kann das Fenster 3 beliebig bedient werden, und behindert die Rollo 1 somit die Funktion des Fensters 3 gar nicht, bzw. kann auch die Rollo 1 unabhängig von der Stellung (z.B. auch Schiebetür) des Fenster 3 störungsfrei bedient werden.

  

[0017]    Die erfindungsgemässe Rollo 1 hat praktisch kein herkömmliches Gehäuse, aus welchem ein aufgerolltes Rollotuch 5 des Rollos 1 herauskommt bzw. eingewickelt wird, sondern ist das Rollotuch 5 über einen tragenden Aufbau (siehe unten) geführt, dies bedeutet, dass man von innen und von unten im Wesentlichen nur das Rollotuch 5 (Fig. 2) sieht. Diese Rollo 1 hat also eine im Wesentlichen gehäusefreie Ausbildung.

  

[0018]    Der aufwickelbare bzw. zum Sonnenschutz ausfahrbare Schutzvorhang, d.h. in diesem Falle das Rollotuch 5 ist in Fig. 1 in seinem, auf einer Wickelwalze 6 teilweise aufgewickelten zu sehen. Ist das Rollotuch komplett aufgewickelt, kann von einem "passiven" Zustand, in ausgerollter Stellung "aktiven" Zustand gesprochen werden.

  

[0019]    Anstatt des herkömmlichen Gehäuses hat also die erfindungsgemässe Rollo 1 einen Tragkörper 7, welcher in Fig. 3 aus einer linken Seitenwand 9, einer rechten Seitenwand 11 und einem mittigen Körperprofil 12 (siehe auch Fig. 7) besteht. Das mittige Körperprofil 12 des Tragkörpers 7 ist an der Oberkante des Fensters 3 an der Glasscheibe 2 durch die Klebepunkte 4 befestigt. Es kann selbstverständlich auch an anderen Orten problemlos montiert werden, wie etwa an Innenwänden oder als Raumteiler, um diese durch Farbvariationen zu schmücken.

  

[0020]    Die Seitenwänden 9 und 11 sind als seitliche Lagerungsträger so schmal wie möglich ausgestaltet (siehe auch Fig. 6), und mit je einem koaxialen Zapfen 13 für die drehbare Lagerung der Wickelwalze 6 versehen. Zur lagernden Aufnahme der Zapfen 13 weist die Wickelwalze 6 beidseitig je ein Lager/Kugellager 6A auf (Fig. 3).

  

[0021]    Die Seitenwänden 9 und 11 sind in diesem Falle aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens gefertigt. Das mittige V-förmige Körperprofil 12 ist in diesem Falle ein Aluminium - Strangpressprofil. Die Seitenwänden 9 und 11 können vorzugsweise form-und/oder kraftschlüssig einfach an das mittige Körperprofil 12 gesteckt werden. Dafür sind an den Stirnseiten des Körperprofils 12 Öffnungen 16 für Aufnahme der Dorne 15 vorgesehen.

  

[0022]    Darüber hinaus haben die Seitenwänden 9 und 11 ggf. je eine Öffnung 17 für Aufnahme einer Führungsstange 18, welche als die einzige, von aussen sichtbare Querstange für die Führung des Rollotuches 5 sorgt (Fig. 2und 5).

  

[0023]    Wie in Fig. 3 mit je einem Pfeil 19 bzw. 20 bezeichnet ist, soll beim Zusammenbau der obigen Bestandteile die linke Seitenwand 9 gemäss dem Pfeil 19 und danach die rechte Seitenwand 11 gemäss Pfeil 20 mit den allen andern Teilen in das mittigen Körperprofil 12 eingeschoben und fixiert werden. Am unteren Ende der Rollotuches 5 ist eine Gewichtstage 23 durchgesetzt, sodass es durch das Eigengewicht der Gewichtstage 23 regelmässig straff nach unten gezogen wird. Beim schräg gestellten Fenster 3 kann das Rollotuch 5 auch seitlich z.B. über nicht gezeigte Ösen entlang von Seilen oder Drähten gleiten.

  

[0024]    Wie aus Fig. 1, 3 und 4wahrnehmbar ist, weist die Rollo 1 einen Drehantrieb 24 auf, dessen einfacher Elektromotor 25 erfindungs-gemäss direkt unterhalb der Wickelwalze 6 und innerhalb des V-förmigen Körperprofils 12 (also nicht innerhalb oder seitlich neben der Wickelwalze, wie beim Stand der Technik) angeordnet ist. Diese spezielle Anordnung hat den Vorteil, dass die Wickelwalze 6 sogar extrem dünn ausgeführt sein kann, und somit die Rollo 1 einen verhältnismässig kleinen Einbauraum braucht, d.h. eine überraschende kompakte Ausführung ermöglicht. Bisher waren - wie oben erwähnt - die Motore meistens in den Wickelwalzen als Wellenmotore integriert, welche zu teuer sind und einen grösseren Durchmesser und Einbauraum brauchen.

  

[0025]    Das Drehmoment wird vom Elektromotor 25 des Drehantriebs 24 zur Wickelwalze 6 über ein Getriebe 26 übergegeben, welches vorzugsweise als einer einfache Trieb mit einem O-Ring 27 ausgebildet ist (Fig. 3und 4). Der O-Ring-Trieb kann gegebenenfalls durch einen Zahnriemenantrieb, Riemenantrieb, Kettenantrieb, Reibantrieb, Zahnräder oder vergleichbaren Mechanismus ersetzt werden.

  

[0026]    Der O-Ring 27 ist in seiner Arbeitsstellung einerseits mit einer antreibenden Riemenscheibe 28 des Elektromotors 25, andererseits mit einer angetriebenen Riemenscheibe 29 verbunden, welche an der Wickelwelle 6 mitdrehbar befestigt ist (Fig. 3).

  

[0027]    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Riemenscheibe 29 schlupfbedingt mit einer (nicht gezeigten) Inkrementmarkierung (Encoder) versehen, um so die jeweilige Winkelposition bzw. Umdrehung der Winkelwalze 6 genau registrieren zu können. Dadurch sind eine Kalibrierung und ein exaktes Positionieren des Rollotuches 5 möglich.

  

[0028]    Wenn z.B. mehrere Rollos 1 gleichzeitig bedient werden sollten, ist es gegebenenfalls besonders wichtig, dass bei denen alle Rollotücher gleich weit ausgefahren werden. Dies kann über diese Inkrementüberwachung und elektronische Steuerung der Rollos 1 erfolgen.

  

[0029]    Ein wichtiger Vorteil des O-Rings 27 ist es, schmäler und billiger zu sein, als z.B. ein Zahnriemen, wodurch auch das ganze Getriebe 26 sehr schmal, mit freiem Auge auf die Entfernung fast unsichtbar ausgebildet und angeordnet werden kann.

  

[0030]    Die erfindungsgemässe Rollo 1 braucht keine nachträgliche Verkabelung beim Einbau und auch keine äussere Stromversorgung, da sie zur Selbstversorgung mit Strom mit bekannten Solarzellen 30 (Fig. 1) und mindestens einem Akku (nicht dargestellt) versehen ist.

  

[0031]    In Fig. 3 ist zu sehen, dass das mittige Körperprofil 12 des Tragkörpers 7 zwei viereckige Öffnungen 31 für die Aufnahme der Solarzellen 30 aufweist. In eingebautem Zustand der Rollo 1 sind also die Solarzellen 30 auf dem Rücken des Tragkörpers 7, der auf die Glasscheibe 2 geklebt wird. Durch die Klebestreifen oder Klebepunkte 4 sind die Solarzellen 30 und der Tragkörper 7 von der Glasscheibe beabstandet, so dass sich kein Wärmestau ergeben kann. Die Rollo 1 ist also an die Fenster-Glasscheibe 2 (und vorzugsweise nicht auf dem Fensterrahmen) angeklebt bzw. montiert. Die Erfindung umfasst allerdings auch Varianten ohne Solarzellen oder mit externen Solarzellen, bei denen der Tragkörper nicht auf Glasfenster angeklebt wird.

  

[0032]    Der Drehantrieb 24 der Rollo 1 ist mit einer elektronischen Steuereinheit 32 ausgerüstet, welche eine Printplatte 33 (Fig. 5) und eine -auf der Printplatte 33 angeordneten - elektronische Schaltung (nicht gezeigt) aufweist. Die Printplatte 33 wird in die Längsnuten 35 und 36 des mittigen Körperprofils 12 einfach eingeschoben und fixiert. In Fig. 3und 4 ist zu sehen, dass auf der unteren Seite der Printplatte 33 der Elektromotor 25 unmittelbar unter der Wickelwalze 6 befestigt ist.

  

[0033]    Die Steuereinheit 32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer an sich bekannten Handfernsteuerung (nicht gezeigt) versehen, mittel welcher die Rollo 1 funkferngesteuert werden kann. Wenn die Fernsteuerung bevorzugt z.B. 7 Kanäle hat, könnten dann 7 Rollos, oder 7 Gruppen von Rollos in verschiedenem oder gleichem Sinne angesteuert werden.

  

[0034]    Die Programmierung der Fernsteuerung könnte folgenderweise durchgeführt werden:

  

[0035]    Auf jedem Rollo gibt es einen Knopf (nicht gezeigt), den man drückt und gleichzeitig drückt man eine Taste auf der Fernsteuerung. Somit sind die Funkkanäle abgeglichen, und diese Fernbedienung wirkt auf die gewählte Rollo.

  

[0036]    Das Rollotuch 5 kann ggf. Figuren, Werbungen, usw. aufweisen. Anstelle des Rollotuches 5 oder Rollostoffs könnten auch Metallgitter (EMK-Abschirmung), durchsichtige Folien, oder Folien mit Werbeaufschriften, Fotos, usw. eingesetzt werden.

  

[0037]    Die erfindungsgemässe Rollo 1 kann nicht nur in Wohnhäusern, Bürogebäuden, Fabriken und Wintergärten, sondern auch bei Autobussen, PKWs, usw., oder auch nur zu reinen Dekorationszwecken (ohne ein Fenster oder Tür abzudecken) in beliebigen Räumen angewendet werden.

  

[0038]    Die erfindungsgemässe Rollo 1 ("smartRollo" TM) ist somit eine elektrisch betätigbare Sonnenschutzrollo, welche keine Zusatzinstallation benötigt, da es von integrierten Solarzellen 30 umweltfreundlich mit Strom versorgt wird. Der Nutzer kann mehrere Rollos 1 bequem per Fernbedienung ansteuern, und auch das Design des Stoffes ist individuell gestaltbar. Mit seiner deutlich vereinfachter Konstruktion - insbesondere durch die spezielle Motoranordnung ergeben sich ein möglichst einfachsten Antrieb und ein Verzicht auf ein traditionelles Gehäuse. Die sehr schmalen Seitenträgerelemente sind fast unsichtbar. In den einzelnen Punkten, aber auch im Gesamtpaket an oben erwähnten Innovationen, ist die erfindungsgemässe Rollo 1 einzigartig.

  

[0039]    Wie aus Obigem hervorgeht, bietet die Erfindung eine einzigartige und universal anwendbare Rollo 1, die durch ihre umweltfreundliche Solartechnik, Design, einfachste Montage, sowie durch individuelle Gestaltungsmöglichkeit anspricht. Mittels austauscht- und bedruckbaren Rollostoffen werden dem Kunden Lifestyle, Werbung oder optimale Gestaltung eines Raumes neben dem herkömmlichen Sonnen- und Blendschutz geboten.

  

[0040]    Die Rollo 1 kann - sogar vom Benutzer selbst - auf die Glasscheibe 2 geklebt werden. Alternativ kann die Rollo 1 an der Glasscheibe temporär z.B. mittels zwei oder mehr Saugknöpfe befestigt werden. Somit ist beim Einbau der Rollo 1 der Fensterrahmen unbehelligt. Es wird über im Tragkörper 7 integrierte Solarzellen 30 mit Strom versorgt und mittels einer Funkfernbedienung einfach und bequem gesteuert. Daraus ergibt sich, dass für den Benutzer keinerlei extra Installationskosten für Stromanschlüsse, Steuerung und Montage anfallen. Die elektronische Steuereinheit 32 der Rollo 1 kann ggf. einfach an eine zentrale elektronische Haussteuerung angeschlossen werden.

  

[0041]    Ferner kann das Rollotuch 5 mit Seitenführungen, z.B. Ösen, Führungsseilen, oder anderen Führungselemente versehen, um eine bessere Führung des Rollotuchs 5 bei schrägen Fenstern und gleichzeitig auch das störungsfreie Kippen des Fensters weiter zu fördern.

  

[0042]    In Fig. 8 ist zu sehen, dass beidseitig keilartige seitliche Führungselemente 37 für das Rollotuch 5 vorgesehen sind. Diese seitlichen Führungselemente 37 sind in diesem Fall in den Seitenwänden 9 und 11 integriert, und relativ zum mittigen Körperprofil 12 (siehe Fig. 3) ausgebildet, können jedoch auch separat ausgebildet sein, bzw. an den Seitenwänden 9 und 11 einstückig ausgebildet oder z.B. durch Schrauben oder Kleben befestigt werden.

  

[0043]    Die Anwendung der seitlichen Führungselemente 37 ist vorteilhaft, um den geraden und störungsfreien Lauf des Rollotuches 5 beim Auf- und Abrollen zu gewährleisten.

  

[0044]    Auch eine solche Ausführung der Rollo 1 ist denkbar, bei der sich das Sonnenschutzmedium, z.B. das Rollotuch 5 von unten nach oben bewegen lässt. Dazu sollte das Rollotuch jedoch gegen die Schwerkraft vorgespannt sein.

  

[0045]    Es ist noch zu bemerken, dass ggf. Lamellenjalousien nach einem ähnlichen Prinzip wie bei der dargestellten Ausführungsform der Rollos 1 ausgestaltet werden können.

  

[0046]    Bei einem Umzug kann die Rollo 1 einfach von der Glasscheibe 2 entfernt werden, ohne das Löcher einer Halterung im Fensterrahmen zurückbleiben. Für solche Löcher müsste normalerweise eine Reparatur durch den Mieter/Verkäufer aufkommen. Des Weiteren könnte die Rollo 1 eine Anwendung bei Präsentationen, Vorträgen oder Ausstellungen als Werbemedium (wie z.B. Roll-Up's) finden.

  

[0047]    Zusammenfassend sind die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemässen Rollos 1, wie folgt:
Minimale Einbauabmessungen,
Einfache, kompakte, betriebssichere und gehäusefreie Konstruktion;
Einfache, logische Bedienung über eine Funkfernsteuerung;
In Räumen mit mehreren Rollos können diese gleichzeitig oder einzeln über die Fernbedienung angesteuert werden;
Umweltfreundlich durch Nutzung von Akku und Solartechnologie;
Einzigartiges Design, da der Tragkörper 7 vom Rollotuch 5 verdeckt wird;
Einfach austauschbares Sonnenschutztuch wird nach den Vorstellungen des Kunden gefertigt (Farbe, Bild, Werbung);
Marktüblicher Preis für ein motorisiertes Rollo;
Keinerlei Installations-, Montage- oder Folgekosten.

  

[0048]    Die untere Liste der Bezugszeichen und die Angaben in den Patentansprüchen gehören auch zur Offenbarung.

Liste der Bezugszeichen:

  

[0049]    
<tb>1-<sep>Elektrisch betriebbare Rollo


  <tb>2-<sep>Glasscheibe


  <tb>3-<sep>Fenster


  <tb>4-<sep>Klebepunkt


  <tb>5-<sep>Rollotuch


  <tb>6-<sep>Wickelwalze


  <tb>6A<sep>Wickelwalzenlager


  <tb>7-<sep>Tragkörper


  <tb>8-<sep>


  <tb>9-<sep>Linke Seitenwand / Deckel


  <tb>10-<sep>


  <tb>11-<sep>Rechte Seitenwand / Deckel


  <tb>12-<sep>Mittiges Körperprofil


  <tb>13-<sep>Zapfen


  <tb>14-<sep>


  <tb>15-<sep>Dorn


  <tb>16-<sep>Öffnung


  <tb>17-<sep>


  <tb>18-<sep>Führungsstange


  <tb>19-<sep>Pfeil


  <tb>20-<sep>Pfeil


  <tb>21-<sep>


  <tb>22-<sep>Gewichtstange


  <tb>23-<sep>Drehantrieb


  <tb>24-<sep>Elektromotor


  <tb>25-<sep>Getriebe


  <tb>26-<sep>O-Ring


  <tb>27-<sep>Erste Riemenscheibe


  <tb>28-<sep>Zweite Riemenscheibe


  <tb>29-<sep>Solarzelle


  <tb>30-<sep>Öffnung für Solarzelle


  <tb>31-<sep>Elektronische Steuereinheit


  <tb>32-<sep>Printplatte


  <tb>33-<sep>Längsnut


  <tb>34-<sep>Längsnut


  <tb>35-<sep>Seitliches Führungselement (für das Rollotuch)

Claims (12)

1. Elektrisch betreibbare Rollo (1), insbesondere für Licht- oder Sonnenschutz vor Fenstern oder Glastüren, welches einen auf eine Wickelwalze (6) aufwickelbaren bzw. ausfahrbaren Schutzvorhang, vorzugsweise ein Rollotuch (5) aufweist, wobei die Wickelwalze (6) in einem Tragkörper der Rollo (1) drehbar gelagert und mit einem ausserhalb der Wickelwalze (6) angeordneten Drehantrieb (24) verbunden ist, und dass der Drehantrieb (24) einen Elektromotor (25) aufweist, welcher mit einer Steuereinheit in Steuerverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (7) - anstatt eines geschlossenen Gehäuses für das Rollotuch (5) - lediglich zwei voneinander beanstandete Lagerungselemente für die Wickelwalze (6), vorzugsweise schmale Seitenwände (9, 11) aufweist, welche an beiden Enden eines Körperprofils (12) befestigt sind, wobei der Elektromotor (25) im/am Körperprofil (12)
parallel zur Wickelwalze (6) angeordnet ist und mit dieser in Antriebs-Verbindung steht und wobei im Montagezustand sowohl das Körperprofil als auch der Elektromotor (25) durch das Rollotuch abgedeckt ist.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (7) der Rollo (1) mittels einer Klebevorrichtung an dem Fenster oder der Tür, insbesondere an deren Glasscheibe (2) befestigbar ist.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwalze (6) vom Elektromotor (25) durch ein Getriebe (26), vorzugsweise ein Riemenscheiben-Getriebe insbesondere einem O-Ring-Trieb (27) oder über ein Zahnkettengetriebe angetrieben ist, wozu der Elektromotor (25) und die Wickelwalze (6) mit je einer schmalen Getriebe-Scheibe (28 bzw. 29) versehen sind.
4. Rollo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (29) der Wickelwalze (6) oder die Wickelwalze selbst zur Registrierung ihrer jeweiligen Winkelposition bzw. Umdrehungszahl mit einer Inkrementmarkierung (Encoder) ausgerüstet ist, die durch einen optischen Sensor auswertbar ist.
5. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Funkferngesteuerung der Rollo (1) die elektronische Steuereinheit (32) des Elektromotors (25) mit einer - vorzugsweise mehrkanaligen - Handfernsteuerung versehen ist.
6. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum geraden und störungsfreien Lauf des Rollotuches (5) bei dessen Auf- und Abrollen, an beiden Seiten des Rolltuches (5) seitliche Führungselemente (37) vorgesehen sind.
7. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollotuch (5) mit Figuren und/oder Werbungen und/oder andere Informationen versehen ist.
8. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebevorrichtung zweiteilig ist und dass zwischen den beiden Klebeteilen photovoltaische Zellen für die Stromversorgung der Steuerung und des Elektromotors angeordnet sind.
9. Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebevorrichtung einen beidseits klebenden Schaum umfasst, der das Körperprofil so vom Fenster bzw. vom Fensterglas beabstandet, dass zwischen den photovoltaischen Zellen und dem Fenster Luft zirkulieren kann.
10. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Rollotuchs mit einer Gewichtsstange versehen ist, die durch Schwerkraft gegen den Motorantrieb wirkt und daher das Rollotuch spannt.
11. Rollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Montage an Schrägfenstern seitliche Führungsdrähte o.dgl. vorgesehen sind, an denen Führungsösen gleiten, die mit der Gewichtsstange verbunden sind.
12. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperprofil aus Aluminium gefertigt wird, vorzugsweise Stranggepresst, sowie über Ausnehmungen verfügt, die als Aufnahme der Stecknoppen der gegengleichen Seitenwänden kooperieren.
CH00810/09A 2009-05-27 2009-05-27 Elektrisch betreibbare rollo. CH701120A1 (de)

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