CH700939B1 - Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer. - Google Patents

Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer. Download PDF

Info

Publication number
CH700939B1
CH700939B1 CH18222007A CH18222007A CH700939B1 CH 700939 B1 CH700939 B1 CH 700939B1 CH 18222007 A CH18222007 A CH 18222007A CH 18222007 A CH18222007 A CH 18222007A CH 700939 B1 CH700939 B1 CH 700939B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mounting
mounting means
gutter
angle
drain
Prior art date
Application number
CH18222007A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Schacher
Original Assignee
Schaco Handel Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaco Handel Ag filed Critical Schaco Handel Ag
Priority to CH18222007A priority Critical patent/CH700939B1/en
Priority to DE200820014062 priority patent/DE202008014062U1/en
Priority to AT0062608U priority patent/AT10859U1/en
Priority to CH17532008A priority patent/CH698095A2/en
Publication of CH700939B1 publication Critical patent/CH700939B1/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0415Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for horizontal position adjustment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Montagemittel (30) zur Montage einer Ablaufvorrichtung mit einer versenkt verlegbaren, länglichen Ablaufrinne (17), die mit einem Abfluss (16) strömungstechnisch verbunden ist. Die Ablaufrinne (17) weist einen oberen Bereich mit einem Spalt (15) auf, um Flüssigkeit von oben her der Ablaufrinne (17) zuführen zu können und die Flüssigkeit zu dem Abfluss (16) zu führen. Die Montagemittel (30) umfassen zwei verstellbare Befestigungswinkel (31). Jeder dieser Befestigungswinkel (31) umfasst ein erstes Winkelelement (32), das von oben her in die Ablaufrinne (17) eingreift und dort mit ersten Befestigungsmitteln (33) lösbar zu befestigen ist. Jeder dieser Befestigungswinkel (31) umfasst ein zweites Winkelelement (34), das an einer vertikalen Wand (20) zu befestigen ist. Je ein erstes Winkelelement (32) und ein zweites Winkelelement (34) wird mittels zweiter Befestigungsmittel (35) verschiebbar aneinander befestigt, um die Ablaufvorrichtung (10) temporär an der Wand (20) befestigen und um die Ablaufvorrichtung (10) ausrichten zu können.Assembly means (30) for mounting a drainage device with a sunken installable, elongated gutter (17), which is fluidly connected to a drain (16). The gutter (17) has an upper portion with a gap (15) to be able to supply liquid from above the gutter (17) and to guide the liquid to the drain (16). The mounting means (30) comprise two adjustable mounting brackets (31). Each of these fastening angles (31) comprises a first angle element (32), which engages from above into the gutter (17) and is releasably fastened there with first fastening means (33). Each of these mounting brackets (31) comprises a second angle member (34) to be secured to a vertical wall (20). A respective first angle element (32) and a second angle element (34) are slidably fastened to one another by means of second attachment means (35) in order temporarily to fix the discharge device (10) to the wall (20) and to align the discharge device (10).

Description

       

  [0001]    Gegenstand der Erfindung sind Montagemittel zur Montage einer Ablaufvorrichtung, die insbesondere für den Einbau in eine Dusche oder Nasszelle geeignet ist, sowie ein entsprechendes Verfahren.

  

[0002]    Es kommen vermehrt Duschenrinnen zum Einsatz, die dazu ausgelegt sind, das Brauchwasser, das in dem Bereich der Dusche anfällt, einem Sifon oder Abfluss zuzuführen. Eine solche Duschenrinne wird versenkt im Boden verlegt und erstreckt sich zum Beispiel entlang einer Seite oder Rückwand des Duschbereichs. Sieht man einen leicht geneigten Untergrund vor, so läuft das Brauchwasser Richtung Duschenrinne und wird von dort dem Sifon oder Abfluss zugeführt, der unterhalb der Duschenrinne im Boden angeordnet ist. Um die Duschenrinne nach oben hin zu verkleiden, kann gemäss Stand der Technik ein länglicher Abdeckrost montiert werden.

  

[0003]    Eine wandparallele und genau horizontale Montage einer solchen Duschenrinne ist nicht ganz einfach, zumal typischerweise erst die Duschenrinne positioniert wird, bevor der geneigte Unterboden der Dusche, hier als Duschenboden bezeichnet, erstellt wird. Während dem Erstellen des Unterbodens muss gewährleistet sein, dass sich die Duschenrinne nicht verschiebt. Ausserdem werden Duschrinnen typischerweise auf Füssen stehend montiert. Solche Füsse können aber eine unerwünschte Schallbrücke bilden.

  

[0004]    Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Montagevorrichtung, respektive entsprechende Montagemittel, zu entwickeln, die einfacher in der Handhabung ist und die eine schnelle und genaue wandparallele Montage einer Duschenrinne ermöglicht. Ausserdem soll ein entsprechendes Montageverfahren bereitgestellt werden, das eine einfache und schnelle Montage ermöglicht. Weiterhin sollen Schallbrücken vermieden werden.

  

[0005]    Gemäss Erfindung wird eine Montagevorrichtung bereitgestellt, deren Merkmale dem Patentanspruch 1 zu entnehmen sind. Ausserdem wird ein Verfahren bereitgestellt, dessen Details dem Patentanspruch 9 zu entnehmen sind. Bevorzugte Ausführungsformen sind den jeweiligen abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.

  

[0006]    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht einer ersten Dusche mit Duschenrinne;


  <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Ansicht einer Duschenrinne mit den erfindungsgemässen Montagemitteln;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Rückansicht der Duschenrinne und der erfindungsgemässen Montagemittel;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht der Duschenrinne und der erfindungsgemässen Montagemittel;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Vorderansicht der Duschenrinne und der erfindungsgemässen Montagemittel;


  <tb>Fig. 6<sep>eine Draufsicht der Duschenrinne und der erfindungsgemässen Montagemittel.

  

[0007]    Eine Dusche mit Duschenrinne 10 ist in Fig. 1dargestellt. Gezeigt ist eine Dusche 10, die ohne Duschwanne oder dergleichen auskommt. Ein ausreichender Abfluss des Wassers wird dadurch gewährleistet, dass der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem umgebenden Bodenbereich 12 ein leichtes Gefälle aufweist. Im gezeigten Beispiel hat der Duschbodenbereich 11 rechts ungefähr das Niveau des mit Platten 13 belegten Badezimmerbodens 12. Nach links hin (d.h. in Richtung auf die Wand 20 zu) fällt der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem Niveau des mit Platten 17 belegten Badezimmerbodens 12 ab. Am tiefsten Punkt ist ein Abfluss vorgesehen. Im gezeigten Beispiel kommt eine sogenannte Duschenrinne 10 zum Einsatz, die nach oben hin mit einem rechteckigen Rost 14 abgedeckt ist.

   Die Grösse des Rosts 14 ist so gewählt, dass am Rand ein Spalt 15 besteht, durch den hindurch Wasser in die Duschenrinne 10 gelangt. Besonders für eine solche Anwendung geeignet ist eine Duschenrinne AQUA, die bei der Firma Schaco AG, Schweiz, erhältlich ist.

  

[0008]    Es liegt auf der Hand, dass sowohl aus technischen als auch ästhetischen Gründen die Duschenrinne 10 in einer genau vorgegebenen Lage montiert werden muss. Um diese Montage zu vereinfachen und zu beschleunigen, kommen gemäss Erfindung entsprechende Montagemittel zum Einsatz, die hier gesamthaft mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet sind.

  

[0009]    Die Gesamtsituation wird in Fig. 2gezeigt und anhand dieser Figur erläutert. Im (Badezimmer-)Boden 12 wurde bauseitig eine Grube 11.1 mit einer entsprechenden Tiefe vorgesehen. An der rückwärtigen vertikalen Wand 20 soll nun die Duschenrinne 10 frei schwebend aufgehängt werden, bevor dann in weiteren Schritten der Duschbodenbereich 11 fertig gestellt wird. Zum Aufhängen der Duschenrinne 10 kommen die erfindungsgemässen Montagemittel 30 zum Einsatz.

  

[0010]    Die Montagemittel 30 umfassen zwei verstellbare Befestigungswinkel 31 (siehe auch Fig. 6). Vorzugsweise kommt ein rechter und ein linker Befestigungswinkel 31 zum Einsatz, wobei diese spiegelsymmetrisch ausgelegt sind. Es können aber auch zwei identische Befestigungswinkel 31 eingesetzt werden, die zum Beispiel beide nach links oder nach rechts weisen.

  

[0011]    In den Fig. 2 bis 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit spiegelsymmetrischen Befestigungswinkeln 31 gezeigt.

  

[0012]    Jeder dieser Befestigungswinkel 31 umfasst ein erstes Winkelelement 32, das von oben her in die Ablaufrinne 17 der Duschenrinne 10 eingreift und dort mit ersten Befestigungsmitteln 33 lösbar zu befestigen ist. Vorzugsweise kommen hier Schraubmittel 33 zum Einsatz (zum Beispiel Schrauben 33 mit Flügelkopf, die von Hand einschraubbar sind). Der erste Befestigungswinkel 31 umfasst weiterhin ein zweites Winkelelement 34, das an der vertikalen Wand 20 zu befestigen ist. In Fig. 2 sind zwei dieser zweiten Winkelelemente 34 an der Wand 20 festgeschraubt. Die Wandbefestigung erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 36, die sich in die Wand 20 hineinerstrecken (siehe z.B. Fig. 4).

  

[0013]    Je ein erstes Winkelelement 32 und ein zweites Winkelelement 34 sind mittels zweiter Befestigungsmittel 35 verschiebbar aneinander zu befestigen. Diese Art der Befestigung der ersten Winkelelemente 32 mit den zweiten Winkelelementen 34 erlaubt es, die Ablaufvorrichtung 10 temporär an der Wand 20 befestigen. Ausserdem kann die Position der Ablaufvorrichtung 10 flexibel eingestellt und die Ablaufvorrichtung 10 kann zum Beispiel mittels einer Wasserwaage horizontal ausgerichtet werden.

  

[0014]    Das erste Winkelelement 32 weist vorzugsweise einen Vertikalabschnitt 32.1 mit mindestens einem vertikal verlaufenden Längsschlitz 32.2 und einen Horizontalabschnitt 32.3 auf. Die ersten Befestigungsmittel 33 zum Verschrauben der Montagemittel 30 mit der Duschenrinne 10 sind in diesem Fall im Bereich des Horizontalabschnitts 32.3 angeordnet. Konkret kann der Horizontalabschnitt 32.3 z.B. ein Schraubenloch zum Hindurchstecken einer Schraube 33 mit Flügelkopf aufweisen. In der Ablaufrinne 17 der Duschenrinne 10 können vertikal nach oben weisende Befestigungszapfen 17.1, vorzugsweise in Form von angeschweissten Bolzen, mit Innengewinde angeordnet sein, damit die ersten Befestigungsmittel 33 von oben her in diese Befestigungszapfen 17.1 einschraubbar sind.

   In einer anderen Ausführungsform können aber auch Klemmspangen in das Innere der Ablaufrinnen 17 eingeklemmt sein, um das erste Winkelelement 32 temporär (während der Montage) mit der Duschenrinne 10 verbinden zu können. Entsprechende Klemmspangen können zum Beispiel dem Schweizer Patent "ABLAUFVORRICHTUNG FÜR EINE FLÜSSIGKEIT, CH 698 575 entnommen werden.

  

[0015]    Das zweite Winkelelement 34 weist vorzugsweise einen Vertikalabschnitt 34.1 (auch als Wandplatte bezeichnet) auf, der mehrere Löcher 34.2 zur Befestigung an der Wand 20 umfasst. Ausserdem weist das zweite Winkelelement 34 einen senkrecht zu diesem Vertikalabschnitt 34.1 stehenden Kragarm 34.3 (z.B. eine Vertikalplatte) mit mindestens einem horizontal verlaufenden Längsschlitz 34.4 auf.

  

[0016]    Wenn ein erstes Winkelelement 32 mit einem zweiten Winkelelement 34 verbunden ist, z.B. mittels Flügelschrauben 35.2 und Muttern 35.1, wird durch die Lage der/des horizontal verlaufenden Längsschlitze/s 34.4 in Bezug auf die Lage der vertikal verlaufenden Längsschlitze 32.2 ein Verstellbereich definiert. So kann z.B. das erste Winkelelement 32 zur Wand 20 hingeschoben oder von der Wand 20 wegbewegt werden. Das zweite Winkelelement 34 kann in Bezug auf das erste Winkelelement 32 in der Höhe nach oben oder unten verschoben werden. Neben diesen rein translatorischen Relativbewegungen kann das erste Winkelelement 32 auch leicht gegenüber dem zweiten Winkelelement 34 gekippt werden. Diese Kippbewegung ist jedoch nur bei entsprechender Anordnung und Ausgestaltung der Längsschlitze 32.2 und 34.4 möglich.

   Durch eine solche Kippbewegung kann die Duschenrinne leicht um eine Achse A1 (siehe z.B. Fig. 3) geneigt werden, die parallel zu einer Längsachse der Duschenrinne 10 und parallel zur Wand 20 verläuft.

  

[0017]    Dadurch, dass mindestens zwei verstellbare Befestigungswinkel 31 pro Duschenrinne 10 eingesetzt werden, und dadurch, dass jeder dieser Befestigungswinkel 31 individuell verstellbar ist, kann die Neigung der Duschenrinne 10 eingestellt werden. D.h. es ergibt sich eine virtuelle Kippachse A2, die in Fig. 5 angedeutet ist.

  

[0018]    Gegenwärtig besonders bevorzugt sind Montagemittel 30, die aus Kunststoff (z.B. recyceltem Kunststoff) gefertigt sind und die auf Grund der geringen Kosten vorzugsweise als Einwegteile einsetzbar sind. Vorzugsweise werden die Montagemittel 30 zusammen mit der Ablaufvorrichtung 10 geliefert. Die Montagemittel 30 können aber auch aus Metall (z.B. Metallblech) gefertigt sein.

  

[0019]    Vorzugsweise sind diejenigen Oberflächen des ersten Winkelelements 32 und des zweiten Winkelelements 34 mit einer hohen Oberflächenrauigkeit versehen, die im montierten Zustand einander zugewandt sind. Damit kann sichergestellt werden, dass nach dem Verbinden der Winkelelemente 32, 34 miteinander und nach dem festen Anziehen der Schrauben 35.2, 35.1 die absolute Position der Duschenrinne 10 während der nachfolgenden bauseitigen Schritte (Einbringen eines Duschenbodens 11 z.B. durch Giessen sowie beim Verlegen von Fliesen 13 oder Platten) fixiert bleibt.

  

[0020]    Die hohe Oberflächenrauigkeit kann zum Beispiel durch Erodieren oder Aufrauen erzeugt werden.

  

[0021]    In Fig. 3 ist die Duschenrinne 10 samt Montagemittel 30 von hinten gezeigt. Der Vertikalabschnitt 34.1 kann mehrere Langlöcher 34.2 aufweisen, um nach dem Bohren von Löchern in der Wand 20 und nach dem Einschrauben der Schrauben 36 ein leichtes Ausrichten der zweiten Winkelelemente 34 relativ zur Wand 20 zu ermöglichen.

  

[0022]    In Fig. 4 ist die Höhenverstellbarkeit sehr gut zu erkennen, die dadurch erreicht wird, dass vertikale Längsschlitze 32.2 in dem Vertikalelement 32.1 vorgesehen sind.

  

[0023]    In Fig. 5 ist die Duschenrinne 10 samt der Montagemittel 30 im montierten Zustand von vorn (d.h. mit Blickrichtung auf die Wand 20 hin) gezeigt. Unterhalb der Duschenrinne 10 sieht man einen Sifon 16, der Teil des Abflusses ist.

  

[0024]    In Fig. 6 ist eine entsprechende Draufsicht gezeigt. An einer Seite der Duschenrinne 10 sind zwei Fliesen 13 gezeigt, um darzustellen, dass diese Fliesen 13 einen horizontal umlaufenden Kragen 17.2 der Duschenrinne 10 überdecken. Unterhalb der Fliesen kann sich der Duschboden 11 befinden. Ein Stück dieses Duschenbodens 11 ist in Fig. 6 grau dargestellt.

  

[0025]    Vorzugsweise sind die von oben in die Ablaufrinne 17 eingreifenden Teile der Befestigungsmittel 30 so ausgelegt, dass sie das Einbringen des Duschenbodens 11 und das Verlegen der Fliesen 13 oder Platten nicht behindern. Vorzugsweise nach dem Einbringen des Estrichs werden die Montagemittel 30 entfernt.

  

[0026]    Die Montage läuft vorzugsweise wie folgt ab, wobei zu beachten ist, dass die Schritte mindestens teilweise auch in einer anderen Reihenfolgen ausgeführt werden können.

  

[0027]    Als Erstes können die beiden ersten Winkelelemente 32 an einer Oberseite der Ablaufvorrichtung 10 befestigt werden (z.B. durch das Einschrauben von Flügelschrauben 33 in das Innengewinde von Bolzen 17.1). Vorher oder nachher können die beiden zweiten Winkelelemente 34 an der vertikalen Wand 20 befestigt werden, entlang welcher die Ablaufvorrichtung 10 verlaufen soll. Dann befestigt man jeweils eines der ersten Winkelelemente 32 an einem der zweiten Winkelelemente 34, um die Ablaufvorrichtung 10 frei schwebend an der Wand 20 aufzuhängen. Es ist aber z.B. auch möglich, die Montagemittel 30 erst an der Duschenrinne 10 zu befestigen, bevor alles zusammen dann an die Wand 20 geschraubt wird.

  

[0028]    Vorher oder nachher wird eine dichte Verbindung zwischen der Ablaufrinne 17 und dem Abfluss 16 (z.B. über einen Sifon) hergestellt.

  

[0029]    Vorher oder nachher kann ein kompletter Trittschallschutz (z.B. in Form einer Matte) unter der frei schwebenden Ablaufvorrichtung 10 verlegt werden. Dadurch, dass diese Matte nicht mit Öffnungen für das Hindurchführen von Stellfüssen versehen werden muss, können Schallbrücken verhindert werden.

  

[0030]    Vorher oder nachher kann die Position der Ablaufvorrichtung 10 durch eine Relativbewegung der ersten Winkelelemente 32 in Bezug auf die zweiten Winkelelemente 34 eingestellt werden. Vorzugsweise werden dann alle notwendigen Schraubverbindungen nachgezogen, um einen sicheren Halt zu garantieren.

  

[0031]    Dann wird der geneigte Duschenboden 11 erstellt, der zur Ablaufvorrichtung 10 hin ein Gefälle aufweist. Dieser Duschenboden 11 kann zum Beispiel gegossen werden.

  

[0032]    Vorzugsweise werden dann die Montagemittel 30 entfernt, damit eine Flüssigabdichtung auf den gesamten horizontalen Kragen 17.2 der Duschenrinne 10 aufgetragen werden kann.

  

[0033]    In einem weiteren Schritt wird ein Bodenbelag (z.B. durch das Verlegen von Fliesen 13) angebracht, der mindestens teilweise den umlaufenden Kragen 17.2 der Ablaufvorrichtung 10 überdeckt. Dieser Schritt ist in Fig. 6angedeutet.

  

[0034]    An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Montagemittel 30 auch für andere als die gezeigten Duschenrinnen 10 ausgelegt werden können.



  The invention relates to mounting means for mounting a drainage device, which is particularly suitable for installation in a shower or wet room, and a corresponding method.

  

There are more shower channels used, which are designed to supply the service water that is generated in the shower area, a siphon or drain. Such a shower channel is sunk buried in the floor and extends for example along a side or rear wall of the shower area. If one looks at a slightly inclined surface, then the service water runs towards the shower channel and is fed from there to the siphon or drain, which is arranged below the shower channel in the floor. To disguise the shower channel upwards, according to the prior art, an elongated cover grating can be mounted.

  

A wall-parallel and exactly horizontal mounting of such a shower channel is not easy, especially since typically the shower channel is positioned before the inclined bottom of the shower, referred to here as a shower floor created. During the construction of the subfloor it must be ensured that the shower channel does not shift. In addition, shower channels are typically mounted on feet. But such feet can form an undesirable sound bridge.

  

It therefore has the task of developing a mounting device, respectively corresponding mounting means, which is easier to handle and which allows a fast and accurate wall-parallel installation of a shower channel. In addition, a corresponding assembly method is to be provided, which allows a simple and quick installation. Furthermore, sound bridges should be avoided.

  

According to the invention, a mounting device is provided, the features of which can be found in the patent claim 1. In addition, a method is provided, the details of which can be found in claim 9. Preferred embodiments can be found in the respective dependent claims.

  

Further details and advantages of the invention will be described below with reference to embodiments and with reference to the drawings. Show it:
<Tb> FIG. Fig. 1 is a perspective view of a first shower with shower channel;


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a perspective view of a shower channel with the mounting means according to the invention;


  <Tb> FIG. 3 <sep> a rear view of the shower channel and the mounting means according to the invention;


  <Tb> FIG. 4 <sep> a side view of the shower channel and the mounting means according to the invention;


  <Tb> FIG. 5 <sep> a front view of the shower channel and the mounting means according to the invention;


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a plan view of the shower channel and the mounting means according to the invention.

  

A shower with shower channel 10 is shown in Fig. 1dargestellt. Shown is a shower 10, which does not require a shower tray or the like. Sufficient drainage of the water is ensured by the fact that the shower floor area 11 has a slight gradient with respect to the surrounding floor area 12. In the example shown, the shower floor area 11 on the right approximately equals the level of the bathroom floor 12 covered with slabs 13. Turning to the left (i.e., towards the wall 20), the shower floor area 11 drops off the level of the bathroom floor 12 covered with slabs 17. At the lowest point, an outflow is planned. In the example shown, a so-called shower channel 10 is used, which is covered at the top with a rectangular grate 14.

   The size of the grate 14 is selected so that there is a gap 15 at the edge through which water enters the shower channel 10. Particularly suitable for such an application is a shower channel AQUA, which is available from Schaco AG, Switzerland.

  

It is obvious that both for technical and aesthetic reasons, the shower channel 10 must be mounted in a precisely predetermined position. In order to simplify and accelerate this assembly, according to the invention corresponding mounting means are used, which are referred to here in its entirety by the reference numeral 30.

  

The overall situation is shown in Fig. 2 and explained with reference to this figure. In the (bathroom) floor 12 a pit 11.1 was provided with a corresponding depth on site. On the rear vertical wall 20, the shower channel 10 is now to be suspended freely suspended, before the shower floor area 11 is then completed in further steps. To hang the shower channel 10, the inventive mounting means 30 are used.

  

The mounting means 30 comprise two adjustable mounting bracket 31 (see also Fig. 6). Preferably, a right and a left mounting bracket 31 is used, which are designed mirror-symmetrically. However, it is also possible to use two identical fastening angles 31, which, for example, point both to the left or to the right.

  

2 to 6, an embodiment of the invention with mirror-symmetrical mounting brackets 31 is shown.

  

Each of these mounting bracket 31 includes a first angle member 32 which engages from above into the gutter 17 of the shower channel 10 and is releasably secured there with first fasteners 33. Screwing means 33 are preferably used here (for example screws 33 with wing head, which can be screwed in by hand). The first mounting bracket 31 further includes a second angle member 34 to be secured to the vertical wall 20. In Fig. 2, two of these second angle members 34 are bolted to the wall 20. The wall attachment is preferably by means of screws 36 extending into the wall 20 (see, e.g., Fig. 4).

  

Depending on a first angle element 32 and a second angle element 34 are to be fastened by means of second fastening means 35 slidably to each other. This type of attachment of the first angle members 32 to the second angle members 34 allows the drainage device 10 to be temporarily fixed to the wall 20. In addition, the position of the drainage device 10 can be adjusted flexibly and the drainage device 10 can be horizontally aligned, for example, by means of a spirit level.

  

The first angle element 32 preferably has a vertical section 32.1 with at least one vertically extending longitudinal slot 32.2 and a horizontal section 32.3. The first fastening means 33 for screwing the mounting means 30 with the shower channel 10 are arranged in this case in the region of the horizontal section 32.3. Concretely, the horizontal section 32.3 may be e.g. have a screw hole for inserting a screw 33 with wing head. In the gutter 17 of the shower channel 10 can vertically upward fastening pins 17.1, preferably in the form of welded bolts, be arranged with internal thread, so that the first fastening means 33 are screwed from above into these mounting pins 17.1.

   In another embodiment, however, clamping clips can also be clamped into the interior of the drainage channels 17, so that the first angle element 32 can be temporarily connected to the shower channel 10 (during assembly). Corresponding clamping clips can, for example, be taken from the Swiss patent "LEAKAGE DEVICE FOR A LIQUID, CH 698 575.

  

The second angle element 34 preferably has a vertical portion 34.1 (also referred to as a wall plate), which includes a plurality of holes 34.2 for attachment to the wall 20. In addition, the second angle element 34 has a cantilever arm 34.3, which is perpendicular to this vertical section 34.1 (for example a vertical plate), with at least one horizontally extending longitudinal slot 34.4.

  

When a first angle member 32 is connected to a second angle member 34, e.g. by means of thumbscrews 35.2 and nuts 35.1, is defined by the position of the / of the horizontally extending longitudinal slots / s 34.4 with respect to the position of the vertically extending longitudinal slots 32.2 an adjustment. Thus, e.g. the first angle member 32 pushed towards the wall 20 or moved away from the wall 20. The second angle member 34 may be displaced upwardly or downwardly in height with respect to the first angle member 32. In addition to these purely translational relative movements, the first angle element 32 can also be slightly tilted relative to the second angle element 34. However, this tilting movement is only possible with a corresponding arrangement and configuration of the longitudinal slots 32.2 and 34.4.

   By such a tilting movement, the shower gutter can easily be inclined about an axis A1 (see, for example, Fig. 3) which is parallel to a longitudinal axis of the shower gutter 10 and parallel to the wall 20.

  

Characterized in that at least two adjustable mounting bracket 31 per shower channel 10 are used, and in that each of these mounting bracket 31 is individually adjustable, the inclination of the shower channel 10 can be adjusted. That This results in a virtual tilt axis A2, which is indicated in Fig. 5.

  

Presently particularly preferred are mounting means 30 which are made of plastic (e.g., recycled plastic) and which, because of the low cost, are preferably disposable. Preferably, the mounting means 30 are supplied together with the drainage device 10. However, the mounting means 30 may also be made of metal (e.g., metal sheet).

  

Preferably, those surfaces of the first angle member 32 and the second angle member 34 are provided with a high surface roughness, which face each other in the assembled state. This can ensure that after connecting the angle elements 32, 34 with each other and after tightening the screws 35.2, 35.1, the absolute position of the shower channel 10 during the subsequent on-site steps (insertion of a shower tray 11, for example, by casting and laying tiles. 13 or plates) remains fixed.

  

The high surface roughness can be generated for example by erosion or roughening.

  

In Fig. 3, the shower channel 10 including mounting means 30 is shown from behind. The vertical portion 34.1 may have a plurality of slots 34.2 to allow for drilling holes in the wall 20 and after screwing the screws 36, an easy alignment of the second angle members 34 relative to the wall 20.

  

In Fig. 4, the height adjustment is very easy to recognize, which is achieved in that vertical longitudinal slots 32.2 are provided in the vertical element 32.1.

  

In Fig. 5, the shower duct 10 together with the mounting means 30 in the mounted state is shown from the front (i.e., facing the wall 20). Below the shower channel 10 you can see a siphon 16, which is part of the drain.

  

In Fig. 6 a corresponding plan view is shown. On one side of the shower channel 10, two tiles 13 are shown to show that these tiles 13 cover a horizontally encircling collar 17.2 of the shower channel 10. Below the tiles, the shower tray 11 may be located. A piece of this shower tray 11 is shown in Fig. 6 gray.

  

Preferably, the engaging from above into the gutter 17 parts of the fastening means 30 are designed so that they do not interfere with the introduction of the shower floor 11 and the laying of the tiles 13 or plates. Preferably, after the introduction of the screed, the mounting means 30 are removed.

  

The assembly preferably proceeds as follows, wherein it should be noted that the steps can be performed at least partially in a different order.

  

First, the two first angle members 32 may be secured to a top of the downcomer 10 (e.g., by screwing thumbscrews 33 into the internal threads of bolts 17.1). Before or after the two second angle elements 34 can be attached to the vertical wall 20, along which the drainage device 10 should run. One then fixes one of the first angle elements 32 on one of the second angle elements 34 in order to suspend the drainage device 10 floating on the wall 20. It is, however, e.g. also possible to first attach the mounting means 30 to the shower channel 10 before everything is then screwed together to the wall 20.

  

Before or after, a tight connection is made between the gutter 17 and the drain 16 (e.g., via a siphon).

  

Before or after, a complete footfall sound protection (e.g., in the form of a mat) may be laid under the free-flowing downcomer 10. The fact that this mat must not be provided with openings for the passage of adjustable feet, sound bridges can be prevented.

  

Before or after the position of the drain device 10 can be adjusted by a relative movement of the first angle members 32 with respect to the second angle members 34. Preferably then all necessary screw connections are tightened to guarantee a secure fit.

  

Then, the inclined shower tray 11 is created, which has a slope towards the drain 10. This shower tray 11 can be poured, for example.

  

Preferably, then the mounting means 30 are removed so that a liquid seal on the entire horizontal collar 17.2 of the shower channel 10 can be applied.

  

In a further step, a floor covering (for example by the laying of tiles 13) is applied, which at least partially covers the circumferential collar 17.2 of the drainage device 10. This step is indicated in FIG.

  

It should be noted that the mounting means 30 can be designed for other than the showers 10 shown.


    

Claims (12)

1. Montagemittel (30) zur Montage einer Ablaufvorrichtung (10) mit einer versenkt verlegbaren, länglichen Ablaufrinne (17), die mit einem Abfluss (16) strömungstechnisch verbunden oder verbindbar ist, wobei die Ablaufrinne (17) in einem oberen Bereich einen Spalt (15) aufweist, um Flüssigkeit von oben her der Ablaufrinne (17) zuführen zu können und die Flüssigkeit zu dem Abfluss (16) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (30) umfassen: 1. Mounting means (30) for mounting a drainage device (10) with a recessed installable, elongated drainage channel (17), which is fluidly connected or connectable to a drain (16), wherein the drainage channel (17) in an upper region a gap ( 15) to be able to supply liquid from above the gutter (17) and to guide the liquid to the drain (16), characterized in that the mounting means (30) comprise: - zwei verstellbare Befestigungswinkel (31), two adjustable mounting brackets (31), - wobei jeder dieser Befestigungswinkel (31) ein erstes Winkelelement (32) umfasst, das von oben her in die Ablaufrinne (17) eingreift und dort mit ersten Befestigungsmitteln (33) lösbar zu befestigen ist, each of these fastening angles (31) comprising a first angle element (32) which engages from above into the gutter (17) and is releasably fastened there by first fastening means (33), - wobei jeder dieser Befestigungswinkel (31) ein zweites Winkelelement (34) umfasst, das an einer vertikalen Wand (20) zu befestigen ist, each of said attachment brackets (31) comprising a second angle member (34) to be attached to a vertical wall (20), - und wobei je ein erstes Winkelelement (32) und ein zweites Winkelelement (34) mittels zweiter Befestigungsmittel (35) verschiebbar aneinander zu befestigen sind, um die Ablaufvorrichtung (10) temporär an der Wand (20) befestigen und um die Ablaufvorrichtung (10) ausrichten zu können. - and wherein each a first angle element (32) and a second angle element (34) by means of second attachment means (35) are slidably fastened to each other to temporarily attach the drain device (10) to the wall (20) and to the drain device (10) to be able to align. 2. Montagemittel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Winkelelement (32) einen Vertikalabschnitt (32.1) mit mindestens einem vertikal verlaufenden Längsschlitz (32.2) und einen Horizontalabschnitt (32.3) umfasst, wobei die ersten Befestigungsmittel (33) im Bereich des Horizontalabschnitts (32.3) angeordnet sind. 2. Mounting means (30) according to claim 1, characterized in that the first angle element (32) comprises a vertical portion (32.1) having at least one vertically extending longitudinal slot (32.2) and a horizontal portion (32.3), wherein the first attachment means (33) in Region of the horizontal section (32.3) are arranged. 3. Montagemittel (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Winkelelement (34) einen Vertikalabschnitt (34.1) mit mehreren Löchern (34.2) zur Befestigung an der Wand (20) sowie einen senkrecht zu diesem Vertikalabschnitt (34.1) stehenden Kragarm (34.3) mit mindestens einem horizontal verlaufenden Längsschlitz (34.4) aufweist. 3. mounting means (30) according to claim 1 or 2, characterized in that the second angle element (34) has a vertical portion (34.1) with a plurality of holes (34.2) for attachment to the wall (20) and a perpendicular to this vertical section (34.1) standing cantilever arm (34.3) having at least one horizontally extending longitudinal slot (34.4). 4. Montagemittel (30) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubverbindungen als zweite Befestigungsmittel (35) dienen und dass das erste Winkelelement (32) mittels der Schraubverbindung mit dem zweiten Winkelelement (34) verschraubt ist. 4. mounting means (30) according to claims 2 and 3, characterized in that screw connections serve as a second fastening means (35) and that the first angle element (32) by means of the screw connection to the second angle element (34) is screwed. 5. Montagemittel (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (30) als Montagehilfe für das Montieren einer Ablaufvorrichtung (10) ausgelegt sind, die im Bereich der Ablaufrinne (17) vertikal nach oben weisende Befestigungszapfen (17.1), vorzugsweise angeschweisste Bolzen, mit Innengewinde aufweist, wobei die ersten Befestigungsmittel (33) von oben her in diese Befestigungszapfen (17.1) einschraubbar sind. 5. mounting means (30) according to any one of the preceding claims, characterized in that the mounting means (30) are designed as mounting aid for mounting a drain device (10) in the region of the gutter (17) vertically upwardly facing mounting pins (17.1) , preferably welded bolts, with internal thread, wherein the first fastening means (33) from above into these mounting pins (17.1) are screwed. 6. Montagemittel (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (30) als Montagehilfe für das Montieren einer Ablaufvorrichtung (10) ausgelegt sind, wobei die Ablaufvorrichtung (10) mittels der Montagemittel (30) frei schwebend an der Wand (20) befestigbar ist. 6. Mounting means (30) according to any one of the preceding claims, characterized in that the mounting means (30) are designed as mounting aid for mounting a drain device (10), wherein the drain device (10) by means of the mounting means (30) levitating on the Wall (20) can be fastened. 7. Montagemittel (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (30) aus Kunststoff gefertigt und vorzugsweise als Einwegteile einsetzbar sind, die zusammen mit der Ablaufvorrichtung (10) geliefert werden. 7. mounting means (30) according to any one of the preceding claims, characterized in that the mounting means (30) made of plastic and are preferably used as disposable parts, which are supplied together with the discharge device (10). 8. Montagemittel (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Oberflächen des ersten Winkelelements (32) und des zweiten Winkelelements (34) eine hohe Oberflächenrauigkeit aufweisen, die im montierten Zustand einander zugewandt sind. 8. mounting means (30) according to any one of the preceding claims, characterized in that those surfaces of the first angle element (32) and the second angle element (34) have a high surface roughness, which face each other in the mounted state. 9. Verfahren zur Montage mittels Montagemitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 8 einer Ablaufvorrichtung (10) mit einer länglichen Ablaufrinne (17), die mit einem Abfluss (16) strömungstechnisch verbindbar ist, wobei die Ablaufrinne (17) in einem oberen Bereich einen Spalt (15) aufweist, um Flüssigkeit von oben her der Ablaufrinne (17) zuführen zu können und die Flüssigkeit zu dem Abfluss (16) zu führen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: 9. A method for mounting by means of mounting means according to one of claims 1 to 8 of a drain device (10) having an elongated gutter (17) which is fluidically connectable to a drain (16), wherein the gutter (17) in an upper region a gap (15) to be able to supply liquid from above the gutter (17) and to guide the liquid to the outflow (16), characterized by the following steps: - Befestigen von zwei ersten Winkelelementen (32) an einer Oberseite der Ablaufvorrichtung (10), Fixing two first angle elements (32) to an upper side of the discharge device (10), - Befestigen von zwei zweiten Winkelelementen (34) an einer vertikalen Wand (20), entlang welcher die Ablaufvorrichtung (10) verlaufen soll, Attaching two second angle elements (34) to a vertical wall (20) along which the drainage device (10) is to pass, - Befestigen jeweils eines ersten Winkelelements (32) an einem zweiten Winkelelement (34), um die Ablaufvorrichtung (10) frei schwebend an der Wand (20) aufzuhängen, Attaching a respective first angle element (32) to a second angle element (34) in order to suspend the drainage device (10) floating on the wall (20), - Herstellen einer dichten Verbindung zwischen der Ablaufrinne (17) und dem Abfluss (16), - Establishing a tight connection between the gutter (17) and the drain (16), - Einstellen der Position der Ablaufvorrichtung (10) durch eine Relativbewegung der ersten Winkelelemente (32) in Bezug auf die zweiten Winkelelemente (34), Adjusting the position of the discharge device (10) by a relative movement of the first angle elements (32) with respect to the second angle elements (34), - Erstellen eines geneigten Duschenbodens (11), der zur Ablaufvorrichtung (10) hin ein Gefälle aufweist, Creating a sloping shower floor (11) which has a gradient towards the drainage device (10), - Anbringen eines Bodenbelags, der mindestens teilweise einen umlaufenden Kragen (17.2) der Ablaufrinne (17) überdeckt, - applying a floor covering which at least partially covers a circumferential collar (17.2) of the gutter (17), - Entfernen der Winkelelemente (32, 34). - Remove the angle elements (32, 34). 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schritte in einer beliebigen Reihenfolge ausführbar sind und wobei ein Teil der Schritte bei Bedarf wiederholt wird. 10. The method according to claim 9, characterized in that said steps are executable in any order and wherein a part of the steps is repeated if necessary. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungen Schraubenverbindungen (17.1, 33, 35.1, 35.2) eingesetzt werden, die manuell betätigbar sind. 11. The method according to claim 9, characterized in that as fastenings screw connections (17.1, 33, 35.1, 35.2) are used, which are manually operable. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstellen der Position der Ablaufvorrichtung (10) eine Wasserwaage eingesetzt wird. 12. The method according to claim 11, characterized in that when adjusting the position of the discharge device (10) a spirit level is used.
CH18222007A 2007-11-26 2007-11-26 Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer. CH700939B1 (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH18222007A CH700939B1 (en) 2007-11-26 2007-11-26 Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer.
DE200820014062 DE202008014062U1 (en) 2007-11-26 2008-10-22 Mounting means for mounting a drain device
AT0062608U AT10859U1 (en) 2007-11-26 2008-10-31 ASSEMBLY TO MOUNT AN EXHAUST
CH17532008A CH698095A2 (en) 2007-11-26 2008-11-10 Drainage apparatus for a liquid with a frame.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH18222007A CH700939B1 (en) 2007-11-26 2007-11-26 Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH700939B1 true CH700939B1 (en) 2010-11-15

Family

ID=40384886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH18222007A CH700939B1 (en) 2007-11-26 2007-11-26 Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT10859U1 (en)
CH (1) CH700939B1 (en)
DE (1) DE202008014062U1 (en)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH699858B1 (en) 2008-11-10 2013-08-30 Rivaplan Ag Flow device, in particular for use in a floor-level shower.
DE202010000503U1 (en) 2009-04-03 2010-09-30 Rivaplan Ag Drainage device, in particular for use in a floor-level shower
DE102009050873A1 (en) * 2009-10-27 2011-04-28 Obdego Gmbh Shower floor gutter system
DE202010004650U1 (en) * 2010-04-07 2011-11-30 Urs Gassmann Mounting fixture for a gutter
DE102017111331B4 (en) 2017-03-14 2024-05-23 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Drainage channel, method for manufacturing

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH108306A (en) 1923-09-22 1925-01-02 Simonin Ida Anti-friction alloy.

Also Published As

Publication number Publication date
AT10859U1 (en) 2009-11-15
DE202008014062U1 (en) 2009-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1600567B1 (en) Drainage channel
EP2333171B1 (en) Floor drain for a sanitary installation and method for installing such a floor drain
EP3527733B1 (en) Method for installing a drain of a sanitary fitting
EP3746607B1 (en) System comprising a connecting device and a sanitary appliance
CH700939B1 (en) Mounting means for mounting a flow device and method of assembling a downcomer.
EP2184414A1 (en) Components for a drain device flush with the floor and corresponding shower
EP2354341A2 (en) Drainage gutter with a height-adjustable cover
DE102009055934A1 (en) Shower drain system and receiving element for a shower drain system
DE102012102929B4 (en) Sanitary arrangement
DE20301389U1 (en) Solar cell mounting console has frame with solar panel mounted on the surface and is retained by clips
EP1905922A2 (en) Device for placing cast floor material along the periphery of a drainage channel
DE3841179C2 (en)
EP2067902B1 (en) Method for fitting a drain in an underlay base with a drain base and building flooring with such a drain
DE10310057A1 (en) Spülventilmontageanordnung
DE202019106130U1 (en) Device for leveling a screed recess
CH698095A2 (en) Drainage apparatus for a liquid with a frame.
DE60022966T2 (en) shower tray
EP3815591B1 (en) Device and method for levelling out a screed recess
DE10210494C1 (en) Carrier frame for wall-mounted sanitary fitting has complementary surface structures of guide rails and sliding fixing plate used for supporting weight of sanitary fitting during height adjustment
DE102008036900B3 (en) Overflow assembly for placement at an overflow opening
EP2995733B1 (en) Wall drain gutter for a shower
DE10210496C1 (en) Device for positioning a siphon below a waste outlet of a shower or bath between the floor and the under surface of the bath comprises a height-adjustable platform onto which one under side of the siphon is fixed
DE202010004650U1 (en) Mounting fixture for a gutter
DE202021106521U1 (en) Mobile flood protection system
DE202005009887U1 (en) Under floor electrical installation has insert having a levelling frame that is secured by screws

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: RIVAPLAN AG

Free format text: SCHACO HANDEL AG#LUZERNERSTRASSE 19#6030 EBIKON (CH) -TRANSFER TO- RIVAPLAN AG#LUZERNERSTRASSE 19#6030 EBIKON (CH)

PUE Assignment

Owner name: SCHACO AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: RIVAPLAN AG, CH

PFUS Merger

Owner name: SCHACO AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: SCHACO AG, CH