CH700587B1 - Shower Filter. - Google Patents

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CH700587B1
CH700587B1 CH00720/07A CH7202007A CH700587B1 CH 700587 B1 CH700587 B1 CH 700587B1 CH 00720/07 A CH00720/07 A CH 00720/07A CH 7202007 A CH7202007 A CH 7202007A CH 700587 B1 CH700587 B1 CH 700587B1
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CH
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filter
shower
housing
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filter element
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Application number
CH00720/07A
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German (de)
Inventor
Rudolf Bosshart
Original Assignee
Filopur Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/40Arrangement of water treatment devices in domestic plumbing installations

Abstract

The filter (20) has spherical and/or elliptical housings (1, 2) provided with an inlet connection (6) and an outlet connection (7), and a filter element arranged in an inner chamber of the housings. An angle between an axis of the inlet connection and a layer of a separator line (21) is provided at 45 degrees, where water is guided in an inner flow chamber through a passage of the filter element in an exhaust flow chamber. A cylindrical body is arranged in the inner chamber of the housings that are made of plastic material or metal. An independent claim is also included for a method for manufacturing a shower filter.

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Duschfilter zur Filterung von im Duschvorgang verwendetem Wasser, beispielsweise zur Entfernung von Chlorierung, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlaufanschluss und einem Auslaufanschluss und einem im Innenraum des Gehäuses angeordneten Filterelement. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines derartigen Duschfilters sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Duschfilters. Der vorgeschlagene Filter kann grundsätzlich mit unterschiedlichen Filter- oder Prozessmedien betrieben werden.

Stand der Technik

  

[0002]    Zur Sicherstellung der hygienischen Bedingungen im Trinkwasser respektive Brauchwasser werden diesem insbesondere bei alten oder aus anderen Gründen unzuverlässigen Verteilersystemen, besonders in warmen Regionen, Chemikalien zugesetzt, welche die Keimbildung respektive die Vennehrung von Keimen verhindern können. So ist beispielsweise die Ozonierung oder die Chlorierung von Wasser bereits seit längerem etablierte Praxis.

  

[0003]    Insbesondere die Chlorierung von Wasser führt aber einerseits zu einem unangenehmen Geschmack, zu einem unangenehmen Geruch und kann andererseits zu Hautirritationen beim Waschen führen.

  

[0004]    Entsprechend gibt es bereits Filter, welche möglichst kurz vor dem Endverbraucher diese Chemikalien entfernen und so erlauben, ein geschmacksneutrales respektive geruchsneutrales Wasser, welches zudem die Haut nicht reizt, zur Verfügung zu stellen, ohne die Verhinderung der Keime zu beeinträchtigen.

  

[0005]    Duschfilter nach dem Stand der Technik definieren sich über das verwendete Filter- oder Prozessmedium. Dabei gibt es einerseits Lösungen, bei welchen das Filtermaterial im Duschkopf respektive in der Armatur integriert ist. Solche Lösungen sind entweder aufwändig, da bei diesen Lösungen die Armaturen bei einem nachträglich verwendeten Filter umgebaut werden müssen, oder aber unpraktisch, weil durch die schweren Filtermaterialien der Duschkopf äusserst unhandlich wird. Andererseits gibt es Lösungen, bei welchen der Filter an einer anderen Stelle in den Wasserverlauf eingebaut wird. Die Konstruktion des Gehäuses und der Filterpatrone ist nach dem Stand der Technik generell schwer, unflexibel und wenig benutzerfreundlich. Hier soll die vorliegende Erfindung eingreifen.

Darstellung der Erfindung

  

[0006]    Der Erfindung liegt demnach unter anderem die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Duschfilter zur Verfügung zu stellen, welcher einerseits konstruktiv einfach ist, möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt und andererseits hohen ästhetischen Anforderungen gerecht wird. Es geht dabei um die Verbesserung eines Duschfilters zur Filterung von im Duschvorgang verwendetem Wasser, beispielsweise zur Entfernung von Chlorierung, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlaufanschluss und einem Auslaufanschluss und einem im Innenraum des Gehäuses angeordneten Filterelement. Es muss aber herausgestrichen werden, dass der vorgeschlagene Duschfilter nicht nur im Zusammenhang mit dem Duschen eingesetzt werden kann, sondern gleichermassen für Trinkwasser in der Küche oder Ähnliches.

  

[0007]    Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse im Wesentlichen als Kugel oder als Ellipsoid ausgebildet ist. Durch die kugelförmige Ausgestaltung des Gehäuses wird eine Vielzahl von unerwarteten Vorteilen erreicht. Einerseits ergibt sich durch die Kugelform das optimale Verhältnis von Oberfläche zu Innenraum, welcher für Filtermaterial zur Verfügung steht. So ergibt sich eine maximale Möglichkeit zur Anordnung von Filtermaterial im Gehäuse. Des Weiteren ergibt sich durch die möglichst kleine Oberfläche auch eine minimale Oberfläche zur Verschmutzung, und die Kugelform entspricht höchsten ästhetischen Anforderungen im Badezimmerbereich.

   Des Weiteren ist es möglich, bei einer Kugelform durch entsprechende Ausgestaltung respektive Anordnung von Einlauf und Auslauf und Ausgestaltung vom Gehäuse aus zwei Teilen eine sehr flexible und auf unterschiedliche Benutzungen anpassbare Konstruktion zur Verfügung zu stellen, wie sich aus den in der Folge angegebenen Ausführungsformen ergeben wird.

  

[0008]    Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse durch zwei Halbkugeln gebildet, wobei bevorzugtermassen der Einlaufanschluss und der Auslaufanschluss an unterschiedlichen Halbkugeln angeordnet respektive angeformt sind. Unter dem Begriff Halbkugel ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine Halbkugelschale zu verstehen, das heisst es bildet sich zwischen den beiden Halbkugeln ein Innenraum des Gehäuses. Bevorzugtermassen verläuft die Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln im Wesentlichen durch das Zentrum der Kugel. Es ist aber auch möglich, eine Anordnung zu wählen, bei welcher diese Trennlinie etwas vom Zentrum versetzt ist.

  

[0009]    Insbesondere dann, wenn der Einlaufanschluss und der Auslaufanschluss an zwei unterschiedlichen Halbkugeln angeordnet sind, ist es von Vorteil, wenn die beiden Halbkugeln in unterschiedlichen relativen Rotationspositionen festgelegt werden können. Wenn nämlich Einlaufanschluss und/oder Auslaufanschluss jeweils mit ihrer Achse nicht in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Trennlinie der beiden Halbkugeln angeordnet wird, so kann durch diese freie Festlegung der relativen Rotationsposition der Winkel zwischen Einlaufanschluss und Auslaufanschluss flexibel eingestellt werden. Dabei ist es möglich, diese Rotationsposition entweder in einer bestimmten Lage festzulegen, beispielsweise durch eine Schraube, es ist aber auch möglich, diese Rotationsposition freizulassen, so dass sich beim Gebrauch die Rotationsposition selber einstellt.

  

[0010]    Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist mit anderen Worten dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse des Einlaufanschlusses und der Ebene der Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln grösser als 0[deg.] und kleiner als 90[deg.] ist, dann ergibt sich der oben genannte Vorteil, dass sich durch unterschiedliche Einstellung der Rotationsposition der beiden Halbkugeln der Winkel zwischen den beiden genannten Achsen einstellen lässt. Bevorzugt liegt der Winkel zwischen den beiden Achsen im Bereich von 30[deg.]-60[deg.], insbesondere bevorzugt im Bereich von 45[deg.].

   Alternativ oder zusätzlich ist eine solche Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse des Auslaufanschlusses und der Ebene der Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln grösser als 0[deg.] und kleiner als 90[deg.] ist, bevorzugt im Bereich von 30[deg.]-60[deg.] liegt, insbesondere bevorzugt im Bereich von 45[deg.] liegt.

  

[0011]    Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform des Duschfilters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse des Einlaufanschlusses und der Ebene der Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln im Wesentlichen bei 45[deg.] liegt und dass auch der Winkel zwischen der Achse des Auslaufanschlusses und der Ebene der Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln im Wesentlichen bei 45[deg.] liegt. Dies ist besonders bevorzugt, weil dadurch ein enormer Winkelbereich zwischen den beiden Achsen eingestellt werden kann. So ist es nämlich möglich, einerseits eine lineare Anordnung der beiden Achsen einzustellen (180[deg.]) und andererseits eine Ausrichtung, bei welcher die beiden Achsen in einem rechten Winkel stehen (90[deg.]).

  

[0012]    Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses ein mit dem Einlaufanschluss in flussmässiger Verbindung stehender Einströmraum und ein mit dem Auslaufanschluss in flussmässiger Verbindung stehender Ausströmraum angeordnet ist, wobei im Einströmraum geführtes Wasser ausschliesslich über ein Passieren des Filterelements in den Ausströmraum gelangen kann. Bevorzugtermassen sind entsprechend zwischen dem Einströmraum und dem Filter respektive dem Filter und dem Ausströmraum Dichtmittel vorgesehen.

  

[0013]    Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Filterelement zur Verwendung in einem derartigen Duschfilter. Es handelt sich dabei bevorzugtermassen um einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Körper, in dessen Innenraum das Filtermaterial angeordnet ist, wobei das zylindrische Filterelement bei einem kugelförmigen Gehäuse mit einem Gehäuse aus zwei Halbkugeln in diesem Gehäuse bevorzugtermassen mit seiner Achse senkrecht zur Ebene der Trennlinie zwischen den beiden Halbkugeln angeordnet ist respektive angeordnet werden kann. Die Strömungsrichtung bei diesem zylindrischen Filter verläuft entsprechend axial, die Mantelfläche des Zylinders ist für das zufliessende Medium undurchlässig ausgebildet, während die Stirnflächen durchlässig ausgebildet sind.

  

[0014]    Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse durch zwei Halbkugeln gebildet wird, wobei bevorzugtermassen der Einlaufanschluss und der Auslaufanschluss an unterschiedlichen Halbkugeln angeordnet, befestigt respektive angeformt sind, und dass das Filterelement in der ersten Halbkugel mit Einlaufanschluss bevorzugtermassen selbsteinrastend befestigt werden kann, wobei insbesondere bevorzugt am Filterelement wenigstens ein Haltevorsprung angeordnet ist und an der Halbkugel wenigstens eine Haltezunge angeformt respektive befestigt ist. Typischerweise wird der Duschfilter mit dem Einlaufanschluss beispielsweise am Auslauf der Armatur angeschraubt.

   Wird nun der Filter, welcher regelmässig (beispielsweise im Jahresrhythmus) ausgetauscht werden muss, entnommen, so muss verhindert werden, dass das Filterelement beim Abnehmen der zweiten Halbkugel beispielsweise in die Badewanne hineinfallen kann. Dies kann wirkungsvoll verhindert werden, indem an der ersten Halbkugel Mittel vorgesehen sind, mit welchen der Filter in dieser ersten Halbkugel befestigt ist. Um des Weiteren eine einfache Erneuerung des Filterelementes zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn es sich bei diesen Mitteln um selbsteinrastende Elemente handelt.

  

[0015]    Des Weiteren können erste Mittel angeordnet sein, beispielsweise in Form von an der Innenseite der ersten Halbkugel respektive am Filterelement angeformten Rippen respektive in diese eingreifenden Zungen, welche verhindern, dass das Filterelement relativ zur ersten Halbkugel um die Achse verdreht werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, an der Innenseite der ersten Halbkugel zweite Mittel vorzusehen, insbesondere bevorzugt in Form wenigstens eines Anschlagselements, welche es verunmöglichen, dass das Filterelement verkehrt in die erste Halbkugel eingesetzt werden kann. Ein solches Anschlagselement kann auch wenigstens teilweise am Filter vorgesehen werden.

  

[0016]    Das Filterelement kann eine erste, dem Einströmraum zugewandte Seite aufweisen, an welcher gegebenenfalls die oben diskutierten Zungen angeformt sind, sowie eine zweite, dem Ausströmraum zugewandte Seite, an welcher ein Gewindezylinder mit einem Innengewinde oder einem Aussengewinde angeformt ist, über welchen das Gehäuse unter Zuhilfenahme einer durch eine Öffnung in der zweiten Halbkugel hindurchtretende Schraube oder Mutter befestigt wird.

  

[0017]    Ein solcher Duschfilter kann ein Gehäuse aus Metall oder Kunststoff, bevorzugtermassen ABS, besitzen, insbesondere bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, welches auf der Aussenseite verchromt ist. Typischerweise verfügt ein derartiger Duschfilter mit einem kugelförmigen Gehäuse über einen Durchmesser im Bereich von 5-15 cm, insbesondere bevorzugt in einem Bereich von 8-12 cm.

  

[0018]    Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, im Einströmraum und/oder im Ausströmraum weitere Mittel zur Beeinflussung der Wasserqualität vorzusehen respektive zu befestigen. Dazu können entsprechende Haltevorrichtung im Einströmraum oder im Ausströmraum vorgesehen sein respektive am Einlaufanschluss respektive Auslaufanschluss. Es kann sich bei einem derartigen zusätzlichen Mittel beispielsweise um einen Quarz handeln.

  

[0019]    Typischerweise wird ein derartiger Duschfilter zwischen Armatur und Duschschlauch zwischengeschaltet. Entsprechend ist bevorzugtermassen ein derartiger Duschfilter dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Einlaufanschluss um einen Zylinder mit Innengewinde zum Anschluss an einen Wasserhahn oder ein Duschauslaufrohr handelt, und/oder dass es sich beim Auslaufanschluss um einen Zylinder mit Aussengewinde zum Anschluss an einen Duschschlauch oder eine Duschbrause handelt.

  

[0020]    Normalerweise handelt es sich bei den Filtermaterialien um Materialien, welche sukzessive verbraucht werden, entsprechend ist bevorzugtermassen das Filterelement auswechselbar ausgestaltet. Es handelt sich beim Filter typischerweise um einen Filter zur Elimination respektive Reduktion von im Wasser enthaltenem Chlor, es kann sich beim Filtermaterial bevorzugtermassen um ein Redox-aktives Material und/oder um ein Ionentauschermaterial handeln.

  

[0021]    Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung eines Duschfilters, wie er oben beschrieben wurde, zur Filterung von Duschwasser, wobei der Duschfilter zwischen Armaturen und Duschloch angeordnet ist.

  

[0022]    Zudem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Duschfilters, wie er oben beschrieben wurde, welches bevorzugtermassen dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zusammenbau der Teile manuell im Wesentlichen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und insbesondere bevorzugt ohne Klebevorgänge erfolgt. Mit anderen Worten werden die einzelnen Gehäusebestandteile als Spritzgussteile vorgefertigt, wobei jeweils eine Halbkugel einstückig ausgebildet ist, als einziges Werkzeug wird höchstens noch ein Schraubendreher zum Befestigen der Schraube, welche in den Gewindezylinder am Filterelement eingreift, verwendet, hierzu kann aber bevorzugtermassen auch beispielsweise eine Münze oder Ähnliches verwendet werden.

Kurze Erläuterung der Figuren

  

[0023]    Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht auf einen Duschfilter;


  <tb>Fig. 2<sep>einen zentralen Schnitt durch einen Duschfilter, wobei die Schnittebene durch die beiden Anschlüsse gelegt ist, und wobei die beiden Halbkugeln so orientiert sind, dass die beiden Richtungen von Einlaufanschluss und Auslaufanschluss in der gleichen Ebene angeordnet sind, und entsprechend ein Winkel von 90[deg.] eingeschlossen wird;


  <tb>Fig. 3<sep>einen zentralen Schnitt durch einen Duschfilter, wobei eine Schnittebene senkrecht zur Schnittebene gemäss Fig. 2 verwendet wurde, die zweite Halbkugel abgenommen ist und die Filterpatrone bereits leicht aus der ersten Halbkugel herausgeschoben ist;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Filterpatrone zur Verwendung mit einem Duschfilter; und


  <tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische Ansicht auf einen axialen Schnitt durch eine Filterpatrone.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0024]    Die Aufgabenstellung der anfolgend beschriebenen Erfindung war in der Hauptsache wie folgt:

  

[0025]    Das Gehäuse und die Filterpatrone seien so zu konstruieren, dass eine grosse Flexibilität erreicht wird in Bezug auf die Verfügbarkeit des Duschschlauchs, dass das Gehäuse und die Patrone leicht sind und trotzdem stabil, dass das Auswechseln der Patrone sicher und einfach durch den Verbraucher bewerkstelligt werden kann.

  

[0026]    Zur Lösung dieser Aufgabe wurde der in der Folge im Detail beschriebene Duschfilter entwickelt. Die nun folgende detaillierte Beschreibung soll zur Stützung der angehängten Ansprüche dienen, nicht aber dazu hinzugezogen werden, den in den Ansprüchen breit definierten Schutzbereich einschränkend auszulegen.

  

[0027]    Die Erfindung betrifft ein Gehäuse und eine dazupassende Filterpatrone sowie eine einfache Montage der verschiedenen Komponenten.

  

[0028]    Das Gehäuse des Duschfilters 20 besteht aus zwei Hälften einer Kugel (vergleiche Fig. 1), welche als erste Halbkugel 1 und und zweite Halbkugel 2 (erste Halbkugelschale und zweite Halbkugelschale) bezeichnet werden. Die Kugel ist die ideale Form für einen Duschfilter, weil sie die relativ kleinste Oberfläche hat und dadurch die Verschmutzung minimiert wird. Das Reinigen auf einer glatten Oberfläche ist einfacher, als wenn Verstärkungselemente, Kanten, Rillen usw. die Oberfläche ergänzen. Die gegebenenfalls vorhandenen Verstärkungselemente in Form von Rippen 3 (vergleiche Fig. 2) sind auf der Innenseite angeordnet und beeinträchtigen die glatte Oberfläche nicht.

  

[0029]    Die zwei Hälften schliessen im Wesentlichen bündig, nur eine feine Naht respektive Trennlinie 21 zwischen den beiden Halbkugeln 1, 2 ist sichtbar. Diese Lösung verhindert respektive reduziert die Bildung von Ablagerungen, z.B. Kalk, grösstenteils.

  

[0030]    Dies wiederum erleichtert das Öffnen der zwei Hälften und unterstützt die leichte Reinigung des Gerätes.

  

[0031]    Beide Halbkugeln 1, 2 können gegebenenfalls für einen besseren Griff für die Finger entweder durch die Formgebung oder durch die Verwendung eines griffigen Kunststoffs in den Griffzonen ausgeführt werden.

  

[0032]    Die zwei Hälften 1, 2 lassen sich in beliebiger Position schliessen. Dadurch wird der Winkel des Einlaufanschlusses 6, respektive dessen Achse 22, zum Auslaufanschluss 7 respektive dessen Achse 23, flexibel einstellbar. Mit anderen Worten werden der Einlaufanschluss 6 und der Auslaufanschluss 7 an unterschiedlichen Halbkugeln 1, 2 angeordnet. Typischerweise ist der Einlaufanschluss 6 an der ersten Halbkugel 1 angeordnet und der Auslaufanschluss 7 an der zweiten Halbkugel 2, in welcher zudem auch noch eine Öffnung für eine Schraube 4 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 1ersichtlich, verfügt der Auslaufanschluss 7 über ein Aussengewinde 24, der Einlaufanschluss 6 verfügt über ein Innengewinde, welches in Fig. 1, weil verdeckt, nicht erkannt werden kann.

  

[0033]    Der Verschluss der beiden Hälften erfolgt nicht mit einem Gewinde an den beiden Hälften, sondern mit einer einzigen Schraube 4, die zugleich die Filterpatrone 5 fixiert. Die Schraube 4 greift durch eine Öffnung, welche entlang einer zentralen Achse 36 in der zweiten Halbkugel 2 angeordnet ist, hindurch. Das Innengewinde, in welches diese Schraube 4 eingreift, ist in einem Gewindezylinder 10 an der Patrone angeordnet. Die Schraube 4 lässt sich mit einfachen Mitteln öffnen (z.B. mit einer Münze).

  

[0034]    Das Gehäuse wird mit dem Einlaufanschluss 6 (vergleiche Fig. 2) mit einem Innengewinde 26 an der Batterie, das heisst an der Duscharmatur, befestigt. Der Duschschlauch wird am Auslaufanschluss 7 befestigt mit einem Aussengewinde 24. Alle bekannten Gewinde-Masse sind anschliessbar.

  

[0035]    Die beiden Gehäusehälften 1, 2 können durch die Schraube 4 in beliebiger Rotationsstellung fixiert werden, so dass der Einlaufanschluss 6 respektive dessen Achse 22 im Winkel zum Auslaufanschluss 7 variabel eingestellt werden kann, hier in einem Bereich zwischen 180[deg.] und 90[deg.]. Dies erfolgt durch das Drehen über die Naht 21.

  

[0036]    Dies hat den Vorteil, dass der Duschschlauch flexibel geführt werden kann. Diese sehr flexible relative Anordnung der beiden Richtungen 22 und 23 wird ermöglicht, weil der Auslaufanschluss 7 sowie der Einlaufanschluss 6 jeweils unter einem Winkel von 45[deg.] zur Ebene, welche durch die Trennlinie 21 zwischen den beiden Halbkugeln 1 und 2 definiert wird, angeordnet sind.

  

[0037]    Die Patrone oder das Filterelement 5 ist so gestaltet, dass es optimal in das Gehäuse passt. Das Filterelement 5 kann mit verschiedenen Filter- bzw. Prozessmedien gefüllt werden. Das Wasser muss von oben nach unten durch die Patrone fliessen, um gefiltert bzw. gereinigt zu werden. Dazu tritt das Wasser nach Eintritt durch den Einlaufanschluss 6 in einen Einströmraum 30 ein, welcher im Wesentlichen die Form einer Kugelkalotte aufweist. Das Filterelement 5 ist als Kreiszylinder ausgebildet, und die eine diesen Kreiszylinder in axialer Richtung begrenzende Wand 34 des Filterelementes 5 begrenzt diesen Einströmraum 30. Damit der Einströmraum 30 vollständig abgedichtet ist, ist ein O-Ring 14 im Übergangsbereich angeordnet.

  

[0038]    Des Weiteren ist in diesem Einströmraum 30 ein Anschlagselement 8 angeordnet. Dieses dient dazu, zu verhindern, dass der Filter 5 verkehrt herum in die obere Halbkugel eingesetzt werden kann. Wird dies nämlich versucht, so stösst der Gewindezylinder 10 des Filterelements 5 an dieses Anschlagselement 8, und entsprechend kann das Filterelement 5 nicht in der ersten Halbkugel 1 befestigt werden.

  

[0039]    Des Weiteren ist in diesem oberen Einströmraum 30 eine Vielzahl von Rippen 3 angeordnet. Diese dienen einerseits der Verstärkung der Konstruktion, auf der anderen Seite dienen sie aber auch als Anschlag für den oberen Rand der Filterpatrone. Dazu insbesondere die unteren Kanten 32 (vergleiche Fig. 3). Des Weiteren ist der Abstand dieser Rippen 3 so gewählt, dass eigens dafür an der oberen Kante der Filterpatrone 5 angeformte Zungen 9 zwischen die Zwischenräume dieser Rippen 3 eingreifen können. Durch diesen Eingriff wird verhindert, dass sich das Filterelement 5, wenn es einmal in die obere Halbkugel eingesetzt worden ist, in dieser oberen Halbkugel 1 drehen kann.

  

[0040]    Der Zylinder 8 an der oberen Gehäusehälfte 1 stellt also sicher, dass die Patrone 5 nicht verkehrt eingeführt werden kann. Die vier Nocken oder Zungen 9 an der Patrone 5 greifen zwischen die Verstärkungselemente 3 der oberen Gehäusehälfte und stellen damit sicher, dass die Patrone 5 zusätzlich festgehalten wird: Es wird zusätzlich verhindert, dass beim Auf- oder Zudrehen der Schraube 4 die Patrone 5 sich mitdreht.

  

[0041]    Das Gewicht des Füllmaterials im Filterelement 5 ist bis zu 0,500 kg. Die vorgeschlagene Konstruktion ist in der Lage, dieses vergleichsweise hohe Gewicht sicher zu halten.

  

[0042]    Drei gefederte Rückhalte-Lappen oder Haltezungen 11 an der oberen Gehäusehälfte 1 greifen den Rückhalte-Ring 12 an der Patrone 5, damit die Patrone 5 beim Öffnen des Gehäuses, insbesondere beim Abnehmen der zweiten Halbkugel 2, nicht herausfällt, sondern nur nach Lösen der Haltezungen 11 herausgezogen werden kann. Des Weiteren stellen die Haltezungen 11 sicher, dass die zwei Halbkugeln des Gehäuses über die Schraube 4 überhaupt befestigt werden können, da dadurch der Filter 5 an der ersten Halbkugel in einer Richtung entlang der Achse 36 gehalten wird. Die Haltezungen 11 sind dazu an der oberen Halbkugel 1 angeformt und verfügen am unteren Ende über einen Haltevorsprung 27, welcher den Haltevorsprung 12 am Filterelement 5 selbsteinrastend untergreift.

  

[0043]    Zwei integrierte Ringe 13, einer oben und einer unten am Patronenzylinder 5, bilden das Gegenstück zu den zwei O-Ringen 14 für eine komplette Dichtung, einerseits der Dichtung für den Einströmraum 30 und andererseits der Dichtung für den Ausströmraum 31. Diese O-Ringe sind in die beiden Gehäusehälften 1 und 2 integriert und fallen beim Wechseln der Patrone nicht aus dem Gehäuse, sondern sind fixiert, beispielsweise durch Rückhaltelaschen.

  

[0044]    Beim Schraubenzylinder oder Führungszylinder 15, welcher unmittelbar anschliessend an die bereits genannte Öffnung an der unteren Halbkugel nach innen angeformt ist, dichtet ein dritter O-Ring 16 den Ausströmraum 31 ab. Alle drei O-Ringe zusammen stellen sicher, dass das Wasser den gewünschten Weg geht.

  

[0045]    Die Patrone 5 ist oben und unten, das heisst an den Endflächen des Kreiszylinders, mit einem Sieb 17 geschlossen, damit das Wasser ungehindert in axialer Richtung ein- und nach der Reinigung austreten kann, das Filter- bzw. Prozessmedium aber in der Patrone festgehalten wird. Speichenförmige Streben 18 sowohl im Deckel 34 als auch im Boden des Unterteils 33 des Filterelements 5 stellen sicher, dass das Sieb 17 sicher fixiert bleibt. Die Mantelfläche wird dabei durch eine umlaufende Wand gebildet, welche einerseits über die bereits genannten Ringvorsprünge 13 im Bereich des Deckels und des Bodens verfügt und andererseits über den Haltevorsprung 12, welcher ebenfalls umlaufend ausgebildet ist. Zur axialen Verstrebung sind zudem Axialstege 35 vorgesehen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich wird.

  

[0046]    Eine Quarzhalterung 19 beim Auslauf ermöglicht, eine Quarzkugel für eine biophysikalische Veredlung des Wassers einzufügen.

  

[0047]    Alle Konstruktionselemente sind also so gebaut, dass die Montage äusserst einfach ist. Die mechanischen Teile können ohne Werkzeuge zusammengefügt werden. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass bei der Trennlinie 21, an welcher die beiden Halbkugeln 1, 2 aneinandergrenzen, eben genau nicht in Form eines Schraubverschlusses ausgebildet ist, sondern nur als ein teilweises Ineinandergreifen der beiden Halbkugeln. Des Weiteren ist durch die Abdichtung bereits in den beiden Bereichen der Kalotten 30 respektive 31 durch die O-Ringe 14 sichergestellt, dass im Bereich dieser Trennlinie 21 keine zusätzliche Dichtung erforderlich ist.

   Die einfache Montage gilt für die beiden Gehäusehälften 1 und 2, welche einstückig aus einem verchromten Kunststoff hergestellt sind, das Einlegen der O-Ringe 14 und 16, das Einlegen der Patrone 5 sowie das Einfügen der Quarzhalterung 19 und des Quarzes. Die Montage-Zeit bzw. der Montage-Aufwand wird dadurch gegenüber andern Konstruktionen deutlich verkürzt.

  

[0048]    Als wesentliche Elemente ergeben sich somit u.a. folgende Merkmale, entweder einzeln oder in Kombination betrachtet:
Gehäuse der Form einer Kugel entspricht, die durch einen Schnitt in 2 Teile so geöffnet und wieder geschlossen werden kann, dass der Einlauf bzw. der Auslauf im Winkel zwischen 180[deg.] und 90[deg.] beliebig fixiert werden kann.
Die Oberfläche ist glatt, mit oder ohne griffige Flächen, um das Öffnen zu erleichtern.
Die Naht, gebildet durch die beiden Gehäusehälften, ist möglichst fein.
Gehäuse mit Verstärkungselementen und Halterungenn innen, um die Aussenfläche glatt zu halten.
Beide Gehäusehälften und die Patrone werden mit einer einzigen Schraube zusammengehalten.
Die obere Gehäusehälfte ist mit Lamellen 3 versehen,

   die die Stabilität des Gehäuses erhöhen und eine Halterung bilden für die 4 Nocken der Patrone.
Die Duschfilterpatrone ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre 4 Nocken 9 in beliebiger Stellung zwischen den Gehäuselamellen 3 Halt finden und die Patrone beim Schliessen mit der Schraube sich nicht drehen kann.
Die Duschfilterpatrone ist dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone durch 3 gefederte Rückhaltelappen 11 im Gehäuse an ihrem Rückhaltering 12 gehalten wird.
Der Duschfilter und die dazugehörende Patrone sind dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Spritzgussteile so erfolgt, dass die Montage der mechanischen Teile i.W. ohne Werkzeuge erfolgt.

Bezugszeichenliste

  

[0049]    
<tb>1<sep>erste Halbkugel


  <tb>2<sep>zweite Halbkugel


  <tb>3<sep>Rippen


  <tb>4<sep>Schraube


  <tb>5<sep>Filterpatrone


  <tb>6<sep>Einlaufanschluss


  <tb>7<sep>Auslaufanschluss


  <tb>8<sep>Anschlagselement


  <tb>9<sep>Zungen an 5


  <tb>10<sep>Gewindezylinder an 5


  <tb>11<sep>Haltezungen für 5


  <tb>12<sep>Haltevorsprung an 5


  <tb>13<sep>Ringvorsprung


  <tb>14<sep>O-Ring


  <tb>15<sep>Führungszylinder


  <tb>16<sep>O-Ring


  <tb>17<sep>Sieb


  <tb>18<sep>Streben


  <tb>19<sep>Quarzhalterung


  <tb>20<sep>Duschfilter


  <tb>21<sep>Trennlinie/Naht zwischen 1 und 2


  <tb>22<sep>Achse von 6


  <tb>23<sep>Achse von 7


  <tb>24<sep>Aussengewinde


  <tb>25<sep>Stufe


  <tb>26<sep>Innengewinde


  <tb>27<sep>Haltevorsprung an 11


  <tb>28<sep>Filterinnenraum


  <tb>29<sep>Vorsprung an 19


  <tb>30<sep>Einströmraum von 20


  <tb>31<sep>Ausströmraum von 20


  <tb>32<sep>Anschlag an 3


  <tb>33<sep>Unterteil von 20


  <tb>34<sep>Deckel von 20


  <tb>35<sep>Axialstege


  <tb>36<sep>Filterachse



  Technical area

  

The present invention relates to a shower filter for filtering water used in the showering process, for example, for the removal of chlorination, comprising a housing having an inlet connection and an outlet connection and a filter element arranged in the interior of the housing. Furthermore, the present invention relates to the use of such a shower filter and a method for producing such a shower filter. The proposed filter can basically be operated with different filter or process media.

State of the art

  

To ensure the hygienic conditions in drinking water or service water this are added especially for old or other reasons unreliable distribution systems, especially in warm regions, chemicals that can prevent the germ formation or the Vennehrung of germs. For example, ozonation or chlorination of water has long been established practice.

  

In particular, the chlorination of water but on the one hand leads to an unpleasant taste, an unpleasant odor and on the other hand can lead to skin irritation during washing.

  

Accordingly, there are already filters that remove as soon as possible before the end user of these chemicals and thus allow a taste neutral or odorless water, which also does not irritate the skin, to provide without affecting the prevention of germs.

  

Shower filters according to the prior art are defined by the filter or process medium used. There are on the one hand solutions in which the filter material is integrated in the shower head or in the fitting. Such solutions are either expensive because in these solutions, the fittings must be rebuilt in a subsequently used filter, or impractical, because of the heavy filter materials of the shower head is extremely bulky. On the other hand, there are solutions in which the filter is installed elsewhere in the course of the water. The construction of the housing and the filter cartridge is generally heavy, inflexible and not very user friendly in the prior art. Here, the present invention is intended to intervene.

Presentation of the invention

  

The invention is therefore inter alia the object of providing an improved shower filter available, which on the one hand is structurally simple, takes up as little space and on the other hand meets high aesthetic requirements. It is concerned with the improvement of a shower filter for filtering water used in the shower process, for example for the removal of chlorination, comprising a housing with an inlet connection and an outlet connection and a filter element arranged in the interior of the housing. However, it must be emphasized that the proposed shower filter can be used not only in connection with the shower, but equally for drinking water in the kitchen or the like.

  

The solution to this problem is achieved in that the housing is designed substantially as a sphere or ellipsoid. The spherical configuration of the housing a variety of unexpected advantages is achieved. On the one hand results from the spherical shape, the optimum ratio of surface to interior, which is available for filter material. This results in a maximum possibility for the arrangement of filter material in the housing. Furthermore, due to the smallest possible surface also a minimal surface for pollution, and the spherical shape meets the highest aesthetic requirements in the bathroom area.

   Furthermore, it is possible to provide in a spherical shape by appropriate design respectively arrangement of inlet and outlet and design of the housing of two parts a very flexible and adaptable to different uses construction available, as will emerge from the embodiments given in the following ,

  

According to a first preferred embodiment, the housing is formed by two hemispheres, wherein preferably the inlet port and the outlet port are arranged on different hemispheres respectively formed. The term hemisphere is to be understood in the context of the present invention, a hemispherical shell, that is, it forms an interior of the housing between the two hemispheres. Preferably, the dividing line between the two hemispheres extends substantially through the center of the sphere. But it is also possible to choose an arrangement in which this dividing line is slightly offset from the center.

  

In particular, when the inlet port and the outlet port are arranged on two different hemispheres, it is advantageous if the two hemispheres can be set in different relative rotational positions. Namely, if inlet port and / or outlet port is not arranged in each case with its axis in a direction perpendicular to the plane of the dividing line of the two hemispheres, so can be flexibly adjusted by this free determination of the relative rotational position of the angle between the inlet port and outlet port. It is possible to set this position of rotation either in a certain position, for example by a screw, but it is also possible to release this rotational position, so that the rotation position is adjusted itself during use.

  

A further preferred embodiment is in other words characterized in that the angle between the axis of the inlet port and the plane of the dividing line between the two hemispheres is greater than 0 ° and less than 90 °, then yields the above-mentioned advantage that can be set by different adjustment of the rotational position of the two hemispheres, the angle between the two axes mentioned. Preferably, the angle between the two axes is in the range of 30 [deg.] - 60 [deg.], Particularly preferably in the range of 45 [deg.].

   Alternatively or additionally, such an embodiment is characterized in that the angle between the axis of the outlet connection and the plane of the dividing line between the two hemispheres is greater than 0 [deg.] And less than 90 [deg.], Preferably in the range of 30 [deg.]. deg.] - 60 °, more preferably in the range of 45 °.

  

A particularly preferred embodiment of the shower filter is characterized in that the angle between the axis of the inlet port and the level of the dividing line between the two hemispheres substantially at 45 ° and that the angle between the axis of the outlet port and the plane of the dividing line between the two hemispheres is substantially 45 °. This is particularly preferred because it allows an enormous angular range between the two axes can be adjusted. It is thus possible, on the one hand, to set a linear arrangement of the two axes (180 °) and, on the other hand, an orientation in which the two axes are at a right angle (90 °).

  

A further preferred embodiment is characterized in that arranged in the interior of the housing with the inlet port in flow connection in flow inlet and a standing with the outlet port in Flußmässiger connection outflow space, wherein guided in the inflow water exclusively through a passing of the filter element in can reach the outflow space. Preferably, sealing means are provided correspondingly between the inflow space and the filter or the filter and the outflow space.

  

Furthermore, the present invention also relates to a filter element for use in such a shower filter. These are preferably a substantially circular cylindrical body, in the interior of which the filter material is arranged, wherein the cylindrical filter element in a spherical housing with a housing of two hemispheres in this housing preferably with its axis perpendicular to the plane of the dividing line between the two hemispheres is arranged respectively can be arranged. The flow direction in this cylindrical filter is correspondingly axially, the lateral surface of the cylinder is impermeable to the inflowing medium, while the end faces are permeable.

  

A further preferred embodiment is characterized in that the housing is formed by two hemispheres, wherein preferably the inlet port and the outlet port arranged on different hemispheres, are fixed or molded, and that the filter element in the first hemisphere with inlet port preferably self-locking can be attached, wherein in particular preferably at least one retaining projection is arranged on the filter element and at least one retaining tongue is formed or attached to the hemisphere. Typically, the shower filter with the inlet connection, for example, screwed to the outlet of the valve.

   If the filter, which has to be exchanged regularly (for example in an annual rhythm), is removed, it must be prevented that the filter element can fall into the bathtub, for example, when removing the second hemisphere. This can be effectively prevented by means are provided on the first hemisphere, with which the filter is mounted in this first hemisphere. In order to further ensure a simple renewal of the filter element, it is advantageous if these means are self-locking elements.

  

Furthermore, first means may be arranged, for example in the form of on the inside of the first hemisphere respectively formed on the filter element ribs respectively in these engaging tongues, which prevent the filter element can be rotated relative to the first hemisphere about the axis. Alternatively or additionally, it is possible to provide second means on the inside of the first hemisphere, in particular preferably in the form of at least one stop element, which makes it impossible for the filter element to be inserted inverted into the first hemisphere. Such a stop element can also be provided at least partially on the filter.

  

The filter element may have a first, the inflow facing side, on which optionally the tongues discussed above are formed, and a second, the outflow chamber side facing, on which a threaded cylinder is formed with an internal thread or an external thread over which the Housing with the aid of a passing through an opening in the second hemisphere bolt or nut is attached.

  

Such a shower filter may have a housing made of metal or plastic, preferably ABS, more preferably made of a plastic material which is chromed on the outside. Typically, such a shower filter with a spherical housing has a diameter in the range of 5-15 cm, more preferably in a range of 8-12 cm.

  

According to a further preferred embodiment, it is possible to provide further means for influencing the water quality in the inflow space and / or in the outflow space respectively to secure. For this purpose, appropriate holding device may be provided in the inflow space or in the outflow space, respectively at the inlet connection and outlet connection, respectively. For example, such an additional agent may be a quartz.

  

Typically, such a shower filter is interposed between fitting and shower hose. Accordingly, such a shower filter is preferably characterized in that it is the inlet port to a cylinder with internal thread for connection to a faucet or a shower outlet pipe, and / or that it is at the outlet port to a cylinder with external thread for connection to a shower hose or a shower head is.

  

Normally, the filter materials are materials which are consumed successively, according to which the filter element is preferably designed to be replaceable. The filter is typically a filter for the elimination or reduction of chlorine contained in the water, the filter material may preferably be a redox-active material and / or an ion exchange material.

  

Furthermore, the present invention relates to a use of a shower filter, as described above, for filtering shower water, wherein the shower filter between fittings and shower hole is arranged.

  

In addition, the present invention relates to a method for producing a shower filter, as described above, which is characterized preferably characterized in that the assembly of the parts takes place manually without the aid of tools and particularly preferably without gluing operations. In other words, the individual housing components are prefabricated as injection-molded parts, wherein each hemisphere is integrally formed, the only tool is at most still a screwdriver for fixing the screw, which engages in the threaded cylinder on the filter element used, but this may also preferably, for example, a coin or the like can be used.

Brief explanation of the figures

  

The invention will be explained in more detail with reference to embodiments in conjunction with the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a shower filter;


  <Tb> FIG. 2 <sep> a central section through a shower filter, wherein the sectional plane through the two ports is placed, and wherein the two hemispheres are oriented so that the two directions of inlet port and outlet port are arranged in the same plane, and corresponding to an angle of 90 ° is included;


  <Tb> FIG. 3 <sep> a central section through a shower filter, wherein a sectional plane perpendicular to the sectional plane of FIG. 2 was used, the second hemisphere is removed and the filter cartridge is already slightly pushed out of the first hemisphere;


  <Tb> FIG. 4 <sep> a filter cartridge for use with a shower filter; and


  <Tb> FIG. 5 is a perspective view of an axial section through a filter cartridge.

Ways to carry out the invention

  

The task of the invention described below was in the main as follows:

  

The housing and the filter cartridge are to be designed so that a great flexibility is achieved in terms of the availability of the shower hose, that the housing and the cartridge are lightweight and yet stable, that the replacement of the cartridge safely and easily by the consumer can be accomplished.

  

To solve this problem, the shower filter described in detail below was developed. The following detailed description is intended to serve to support the appended claims, but not to be construed as limiting the scope of protection broadly defined in the claims.

  

The invention relates to a housing and a matching filter cartridge and a simple assembly of the various components.

  

The housing of the shower filter 20 consists of two halves of a ball (see Fig. 1), which are referred to as the first hemisphere 1 and second hemisphere 2 (first hemisphere shell and second hemisphere shell). The ball is the ideal shape for a shower filter, because it has the relatively smallest surface and thus minimizes pollution. Cleaning on a smooth surface is easier than adding reinforcing elements, edges, grooves, etc. to the surface. The optionally present reinforcing elements in the form of ribs 3 (see FIG. 2) are arranged on the inside and do not affect the smooth surface.

  

The two halves close substantially flush, only a fine seam or dividing line 21 between the two hemispheres 1, 2 is visible. This solution prevents or reduces the formation of deposits, e.g. Lime, mostly.

  

This in turn facilitates the opening of the two halves and supports the easy cleaning of the device.

  

Both hemispheres 1, 2 may optionally be designed for a better grip on the fingers either by the shaping or by the use of a non-slip plastic in the grip zones.

  

The two halves 1, 2 can be closed in any position. Thereby, the angle of the inlet port 6, respectively the axis 22, the outlet port 7 respectively whose axis 23, flexibly adjustable. In other words, the inlet connection 6 and the outlet connection 7 are arranged on different hemispheres 1, 2. Typically, the inlet port 6 is arranged on the first hemisphere 1 and the outlet port 7 on the second hemisphere 2, in which also also an opening for a screw 4 is provided. As can be seen from FIG. 1, the outlet connection 7 has an external thread 24, the inlet connection 6 has an internal thread, which can not be recognized in FIG. 1 because it is concealed.

  

The closure of the two halves is not done with a thread on the two halves, but with a single screw 4, which also fixes the filter cartridge 5. The screw 4 engages through an opening which is arranged along a central axis 36 in the second hemisphere 2. The internal thread, in which this screw 4 engages, is arranged in a threaded cylinder 10 on the cartridge. The screw 4 can be opened by simple means (for example with a coin).

  

The housing is attached to the inlet port 6 (see FIG. 2) with an internal thread 26 on the battery, that is attached to the shower fitting. The shower hose is attached to the outlet connection 7 with an external thread 24. All known thread masses can be connected.

  

The two housing halves 1, 2 can be fixed by the screw 4 in any rotational position, so that the inlet port 6 respectively whose axis 22 at an angle to the outlet port 7 can be variably adjusted, here in a range between 180 ° and 90 [deg.]. This is done by turning over the seam 21st

  

This has the advantage that the shower hose can be guided flexibly. This very flexible relative arrangement of the two directions 22 and 23 is made possible because the outlet port 7 and the inlet port 6 are each at an angle of 45 ° to the plane defined by the dividing line 21 between the two hemispheres 1 and 2. are arranged.

  

The cartridge or the filter element 5 is designed so that it optimally fits into the housing. The filter element 5 can be filled with different filter or process media. The water must flow from top to bottom through the cartridge to be filtered or cleaned. For this purpose, the water enters after entry through the inlet port 6 in an inflow space 30, which has substantially the shape of a spherical cap. The filter element 5 is designed as a circular cylinder, and the one of these circular cylinder in the axial direction bounding wall 34 of the filter element 5 limits this inflow space 30. Thus, the inflow space 30 is completely sealed, an O-ring 14 is disposed in the transition region.

  

Furthermore, a stop element 8 is arranged in this inflow space 30. This serves to prevent the filter 5 can be used upside down in the upper hemisphere. If this is attempted, then the threaded cylinder 10 of the filter element 5 abuts against this stop element 8, and accordingly the filter element 5 can not be fastened in the first hemisphere 1.

  

Furthermore, a plurality of ribs 3 is arranged in this upper inflow space 30. These serve on the one hand to reinforce the construction, on the other hand, they also serve as a stop for the upper edge of the filter cartridge. For this purpose, in particular the lower edges 32 (see FIG. 3). Furthermore, the distance of these ribs 3 is selected so that specifically for this purpose formed on the upper edge of the filter cartridge 5 tongues 9 can intervene between the interstices of these ribs 3. By this engagement is prevented that the filter element 5, once it has been inserted into the upper hemisphere, can rotate in this upper hemisphere 1.

  

The cylinder 8 on the upper half of the housing 1 thus ensures that the cartridge 5 can not be inserted wrong. The four cams or tongues 9 on the cartridge 5 engage between the reinforcing elements 3 of the upper half of the housing and thus ensure that the cartridge 5 is additionally retained: It is additionally prevented that the cartridge 5 rotates when the screw 4 is turned on or turned off ,

  

The weight of the filling material in the filter element 5 is up to 0.500 kg. The proposed construction is able to hold this comparatively high weight safely.

  

Three spring-loaded retaining tabs or retaining tongues 11 on the upper half of the housing 1 engage the retaining ring 12 on the cartridge 5, so that the cartridge 5 when opening the housing, especially when removing the second hemisphere 2, does not fall out, but only after Loosen the retaining tongues 11 can be pulled out. Furthermore, the retaining tongues 11 ensure that the two hemispheres of the housing can be attached at all via the screw 4, since thereby the filter 5 is held on the first hemisphere in a direction along the axis 36. The retaining tongues 11 are integrally formed on the upper hemisphere 1 and have at the lower end a retaining projection 27 which engages the retaining projection 12 on the filter element 5 selbsteinrastend.

  

Two integrated rings 13, one at the top and one at the bottom of the cartridge cylinder 5, form the counterpart to the two O-rings 14 for a complete seal, on the one hand the seal for the inflow space 30 and on the other hand the seal for the outflow space 31. Diese O Rings are integrated into the two housing halves 1 and 2 and do not fall when changing the cartridge from the housing, but are fixed, for example by retaining tabs.

  

When screw cylinder or guide cylinder 15, which is formed immediately after the aforementioned opening on the lower hemisphere inwards, a third O-ring 16 seals the outflow 31 from. All three O-rings together make sure the water goes the way you want.

  

The cartridge 5 is at the top and bottom, that is closed at the end surfaces of the circular cylinder with a sieve 17, so that the water unimpeded in the axial direction and can escape after cleaning, the filter or process medium but in the Cartridge is held. Spoke-shaped struts 18 both in the cover 34 and in the bottom of the lower part 33 of the filter element 5 ensure that the sieve 17 remains securely fixed. The lateral surface is formed by a circumferential wall, which has on the one hand on the already mentioned annular projections 13 in the region of the lid and the bottom and on the other hand on the retaining projection 12, which is also formed circumferentially. For axial bracing also axial webs 35 are provided, as can be seen in particular from FIGS. 4 and 5.

  

A quartz holder 19 at the outlet makes it possible to insert a quartz sphere for a biophysical refining of the water.

  

All construction elements are thus constructed so that the assembly is extremely simple. The mechanical parts can be assembled without tools. In particular, it should be noted that in the dividing line 21, at which the two hemispheres 1, 2 adjoin one another, precisely not in the form of a screw cap, but only as a partial meshing of the two hemispheres. Furthermore, it is already ensured by the sealing in the two areas of the caps 30 and 31 through the O-rings 14 that in the region of this parting line 21 no additional seal is required.

   The simple assembly applies to the two housing halves 1 and 2, which are made in one piece from a chromed plastic, the insertion of the O-rings 14 and 16, the insertion of the cartridge 5 and the insertion of the quartz holder 19 and the quartz. The assembly time or the installation effort is significantly reduced compared to other constructions.

  

As essential elements, u.a. following features, either individually or in combination:
Housing corresponds to the shape of a sphere, which can be opened and closed again by a cut in 2 parts, that the inlet or the outlet at an angle between 180 ° and 90 ° can be fixed arbitrarily.
The surface is smooth, with or without grippy surfaces to facilitate opening.
The seam, formed by the two housing halves, is as fine as possible.
Housing with reinforcing elements and holders inside to keep the outer surface smooth.
Both housing halves and the cartridge are held together with a single screw.
The upper half of the housing is provided with lamellae 3,

   which increase the stability of the housing and form a support for the 4 cams of the cartridge.
The shower filter cartridge is characterized in that its 4 cams find 9 in any position between the housing slats 3 stop and the cartridge when closing with the screw can not rotate.
The shower filter cartridge is characterized in that the cartridge is held by 3 spring-loaded retaining tabs 11 in the housing at its retaining ring 12.
The shower filter and the associated cartridge are characterized in that the production of the injection molded parts takes place in such a way that the assembly of the mechanical parts i.W. done without tools.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0049]
<tb> 1 <sep> first hemisphere


  <tb> 2 <sep> second hemisphere


  <Tb> 3 <sep> ribs


  <Tb> 4 <sep> Bolt


  <Tb> 5 <sep> filter cartridge


  <Tb> 6 <sep> Inlet port


  <Tb> 7 <sep> outlet port


  <Tb> 8 <sep> stopper


  <tb> 9 <sep> tongues at 5


  <tb> 10 <sep> Threaded cylinder on 5


  <tb> 11 <sep> tabs for 5


  <tb> 12 <sep> retaining projection on 5


  <Tb> 13 <sep> annular projection


  <Tb> 14 <sep> O-ring


  <Tb> 15 <sep> guide cylinder


  <Tb> 16 <sep> O-ring


  <Tb> 17 <sep> sieve


  <Tb> 18 <sep> pursuit


  <Tb> 19 <sep> quartz holder


  <Tb> 20 <sep> Shower Filter


  <tb> 21 <sep> dividing line / seam between 1 and 2


  <tb> 22 <sep> axis of 6


  <tb> 23 <sep> axis of 7


  <Tb> 24 <sep> external thread


  <Tb> 25 <sep> Level


  <Tb> 26 <sep> internal thread


  <tb> 27 <sep> retaining projection on 11


  <Tb> 28 <sep> filters Cabin


  <tb> 29 <sep> ahead of 19


  <tb> 30 <sep> inflow space of 20


  <tb> 31 <sep> outflow space of 20


  <tb> 32 <sep> Stop at 3


  <tb> 33 <sep> Lower part of 20


  <tb> 34 <sep> Lid of 20


  <Tb> 35 <sep> axial webs


  <Tb> 36 <sep> filter axis


    

Claims (19)

1. Duschfilter (20) zur Filterung von im Duschvorgang verwendetem Wasser, umfassend ein Gehäuse (1, 2) mit einem Einlaufanschluss (6) und einem Auslaufanschluss (7) und einem im Innenraum des Gehäuses angeordneten Filterelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen als Kugel oder als Ellipsoid ausgebildet ist. 1. A shower filter (20) for filtering water used in the showering process, comprising a housing (1, 2) with an inlet connection (6) and an outlet connection (7) and a filter element arranged in the interior of the housing (5), characterized in that the housing is substantially formed as a sphere or ellipsoid. 2. Duschfilter (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen als Kugel ausgebildet ist. 2. Shower filter (20) according to claim 1, characterized in that the housing is formed substantially as a ball. 3. Duschfilter (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch zwei Halbkugeln (1, 2) gebildet wird, wobei der Einlaufanschluss (6) und der Auslaufanschluss (7) an unterschiedlichen Halbkugeln (1, 2) angeordnet respektive angeformt sind, und wobei bevorzugtermassen die beiden Halbkugeln (1, 2) in unterschiedlichen relativen Rotationspositionen festgelegt werden können. 3. Shower filter (20) according to claim 2, characterized in that the housing by two hemispheres (1, 2) is formed, wherein the inlet port (6) and the outlet port (7) arranged on different hemispheres (1, 2) respectively formed are, and wherein preferably the two hemispheres (1, 2) can be set in different relative rotational positions. 4. Duschfilter (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse (22) des Einlaufanschlusses (6) und der Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) grösser als 0[deg.] und kleiner als 90[deg.] ist, bevorzugt im Bereich von 30[deg.]-60[deg.] liegt, insbesondere bevorzugt im Bereich von 45[deg.] liegt, und/oder dass der Winkel zwischen der Achse (23) des Auslaufanschlusses (7) und der Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) grösser als 0[deg.] und kleiner als 90[deg.] ist, bevorzugt im Bereich von 30[deg.]-60[deg.] liegt, insbesondere bevorzugt im Bereich von 45[deg.] liegt. 4. Shower filter (20) according to claim 3, characterized in that the angle between the axis (22) of the inlet port (6) and the plane of the dividing line (21) between the two hemispheres (1, 2) greater than 0 [deg. ] and less than 90 °, preferably in the range of 30 ° -60 °, particularly preferably in the range of 45 °, and / or that the angle between the axis is 23) of the outlet connection (7) and the plane of the dividing line (21) between the two hemispheres (1, 2) is greater than 0 ° and less than 90 °, preferably in the region of 30 °. -60 °, more preferably in the range of 45 °. 5. Duschfilter (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achse (22) des Einlaufanschlusses (6) und der Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) im Wesentlichen bei 45[deg.] liegt und dass auch der Winkel zwischen der Achse (23) des Auslaufanschlusses (7) und der Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) im Wesentlichen bei 45[deg.] liegt. 5. Shower filter (20) according to claim 3, characterized in that the angle between the axis (22) of the inlet port (6) and the plane of the dividing line (21) between the two hemispheres (1, 2) substantially at 45 ° .] and that the angle between the axis (23) of the outlet connection (7) and the plane of the dividing line (21) between the two hemispheres (1, 2) is substantially at 45 °. 6. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses (1, 2) ein mit dem Einlaufanschluss (6) in flussmässiger Verbindung stehender Einströmraum (30) und ein mit dem Auslaufanschluss in flussmässiger Verbindung stehender Ausströmraum (31) angeordnet ist, wobei im Einströmraum (30) geführtes Wasser ausschliesslich über ein Passieren des Filterelements (5) in den Ausströmraum (31) gelangen kann. 6. The shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that in the interior of the housing (1, 2) with the inlet port (6) in flow connection standing inflow space (30) and a standing with the outlet port in Flussmässiger connection outflow (31) is arranged, wherein in the inflow space (30) guided water can pass exclusively through a passage of the filter element (5) in the outflow space (31). 7. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Filterelement (5) um einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Körper handelt, in dessen Innenraum ein Filtermaterial angeordnet ist, wobei das zylindrische Filterelement (5) bei einem kugelförmigen Gehäuse mit einem Gehäuse aus zwei Halbkugeln (1, 2) in diesem Gehäuse bevorzugtermassen mit seiner Achse (36) senkrecht zu einer Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) angeordnet ist. 7. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that it is the filter element (5) is a substantially circular cylindrical body, in the interior of which a filter material is arranged, wherein the cylindrical filter element (5) in a spherical housing with a housing of two hemispheres (1, 2) in this housing is preferably arranged with its axis (36) perpendicular to a plane of the parting line (21) between the two hemispheres (1, 2). 8. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch zwei Halbkugeln (1, 2) gebildet wird, wobei der Einlaufanschluss (6) und der Auslaufanschluss (7) an unterschiedlichen Halbkugeln (1, 2) angeordnet, befestigt respektive angeformt sind, und dass das Filterelement (5) in der ersten Halbkugel (1) mit Einlaufanschluss (6) bevorzugtermassen selbsteinrastend befestigt werden kann, wobei insbesondere bevorzugt am Filterelement (5) wenigstens ein Haltevorsprung (12) angeordnet ist und an der Halbkugel (1) wenigstens eine Haltezunge (11) angeformt respektive befestigt ist. 8. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the housing by two hemispheres (1, 2) is formed, wherein the inlet port (6) and the outlet port (7) arranged on different hemispheres (1, 2) , are fastened or molded, respectively, and that the filter element (5) in the first hemisphere (1) with inlet port (6) can be fastened preferably selbsteinrastend, wherein particularly preferably on the filter element (5) at least one retaining projection (12) is arranged and on the Hemisphere (1) at least one retaining tongue (11) is formed or attached. 9. Duschfilter (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel (3, 9), bevorzugtermassen in Form von an der Innenseite der ersten Halbkugel (1) respektive am Filterelement (5) angeformte Rippen (3) respektive in diese eingreifende Zungen (9), angeordnet sind, welche verhindern, dass das Filterelement (5) relativ zur ersten Halbkugel (1) um die Achse (36) verdreht werden kann und/oder dass an der Innenseite der ersten Halbkugel (1) zweite Mittel (8), insbesondere bevorzugt in Form wenigstens eines Anschlagselements (8) angeordnet sind, welche es verunmöglichen, dass das Filterelement (5) verkehrt in die erste Halbkugel (1) eingesetzt werden kann. 9. Shower filter (20) according to claim 8, characterized in that first means (3, 9), preferably in the form of on the inside of the first hemisphere (1) respectively on the filter element (5) integrally formed ribs (3) respectively in this engaging Tongues (9) are arranged, which prevent the filter element (5) relative to the first hemisphere (1) can be rotated about the axis (36) and / or that on the inside of the first hemisphere (1) second means (8 ), in particular preferably in the form of at least one stop element (8) are arranged, which make it impossible that the filter element (5) can be reversed in the first hemisphere (1) can be used. 10. Duschfilter (20) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) eine erste, dem Einströmraum (30) zugewandte Seite aufweist, an welcher gegebenenfalls Zungen (9) angeformt sind, sowie eine zweite, dem Ausströmraum (31) zugewandte Seite, an welcher ein Gewindezylinder (10) mit einem Innengewinde oder einem Aussengewinde angeformt ist, über welchen das Gehäuse unter Zuhilfenahme einer durch eine Öffnung in der zweiten Halbkugel (2) hindurchtretende Schraube (4) oder Mutter befestigt wird. 10. The shower filter (20) according to any one of claims 7 or 8, characterized in that the filter element (5) has a first, the inflow space (30) facing side on which optionally tongues (9) are integrally formed, and a second, the Outflow chamber (31) facing side on which a threaded cylinder (10) is integrally formed with an internal thread or an external thread, via which the housing with the aid of a through an opening in the second hemisphere (2) passing bolt (4) or nut is attached. 11. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Metall oder Kunststoff, bevorzugtermassen ABS, besteht, insbesondere bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, welches auf der Aussenseite verchromt ist. 11. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the housing made of metal or plastic, preferably ABS, consists, more preferably of a plastic material which is chromium-plated on the outside. 12. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kugelförmige Gehäuse (1, 2) einen Durchmesser im Bereich von 5-15 cm, insbesondere bevorzugt in einem Bereich von 8-12 cm, aufweist. 12. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the spherical housing (1, 2) has a diameter in the range of 5-15 cm, more preferably in a range of 8-12 cm. 13. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses (1, 2) ein mit dem Einlaufanschluss (6) in flussmässiger Verbindung stehender Einströmraum (30) und ein mit dem Auslaufanschluss in flussmässiger Verbindung stehender Ausströmraum (31) angeordnet ist, und dass im Einströmraum (30) und/oder im Ausströmraum (31) weitere Mittel (19) zur Beeinflussung der Wasserqualität vorgesehen respektive befestigt werden. 13. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that in the interior of the housing (1, 2) with the inlet port (6) in Flussmässiger connection inflow space (30) and standing with the outlet port in Flussmässiger connection outflow (31) is arranged, and that in the inflow space (30) and / or in the outflow space (31) further means (19) for influencing the water quality are provided or fixed. 14. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Einlaufanschluss (6) um einen Zylinder mit Innengewinde zum Anschluss an einen Wasserhahn oder ein Duschauslaufrohr, und/oder dass es sich beim Auslaufanschluss (7) um einen Zylinder mit Aussengewinde zum Anschluss an einen Duschschlauch oder Duschbrause handelt. 14. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that it is at the inlet connection (6) to a cylinder with internal thread for connection to a faucet or a shower outlet pipe, and / or that at the outlet connection (7) to a Cylinder with external thread for connection to a shower hose or shower head acts. 15. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) auswechselbar ausgestaltet ist. 15. Shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the filter element (5) is designed replaceable. 16. Duschfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement respektive darin angeordnetes Filtermaterial zur Elimination respektive Reduktion von im Wasser enthaltenem Chlor vorgesehen ist, wobei es sich beim Filtermaterial bevorzugtermassen um ein Redox-aktives Material und/oder um ein lonentauschermaterial handelt. 16. The shower filter (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the filter element respectively disposed therein filter material for elimination or reduction of chlorine contained in the water is provided, wherein the filter material is preferably a redox-active material and / or order an ion exchange material. 17. Verwendung eines Duschfilters (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Filterung von Duschwasser, wobei der Duschfilter zwischen Armaturen und Duschloch angeordnet ist. 17. Use of a shower filter (20) according to one of the preceding claims for filtering shower water, wherein the shower filter is arranged between fittings and shower hole. 18. Verfahren zur Herstellung eines Duschfilters (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau der Teile manuell im Wesentlichen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und insbesondere bevorzugt ohne Klebevorgänge erfolgt. 18. A method for producing a shower filter (20) according to any one of claims 1 to 16, characterized in that the assembly of the parts takes place manually substantially without the aid of tools and particularly preferably without gluing operations. 19. Filterelement (5) zur Verwendung in einem Duschfilter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, in Form eines im Wesentlichen kreiszylindrischen Körpers, in dessen Innenraum ein Filtermaterial angeordnet ist, wobei das zylindrische Filterelement (5) bei einem kugelförmigen Gehäuse mit einem Gehäuse aus zwei Halbkugeln (1, 2) in diesem Gehäuse mit seiner Achse (36) senkrecht zu einer Ebene der Trennlinie (21) zwischen den beiden Halbkugeln (1, 2) angeordnet werden kann. 19. Filter element (5) for use in a shower filter (20) according to one of claims 1 to 16, in the form of a substantially circular cylindrical body, in the interior of which a filter material is arranged, wherein the cylindrical filter element (5) in a spherical housing with a housing of two hemispheres (1, 2) in this housing with its axis (36) perpendicular to a plane of the dividing line (21) between the two hemispheres (1, 2) can be arranged.
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