CH698776B1 - Cooking oven. - Google Patents

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CH698776B1
CH698776B1 CH2012006A CH2012006A CH698776B1 CH 698776 B1 CH698776 B1 CH 698776B1 CH 2012006 A CH2012006 A CH 2012006A CH 2012006 A CH2012006 A CH 2012006A CH 698776 B1 CH698776 B1 CH 698776B1
Authority
CH
Switzerland
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oven according
filter device
frame
filter
vapor
Prior art date
Application number
CH2012006A
Other languages
German (de)
Inventor
Christoph Walther
Harald Poerner
Dietmar Hildner
Hermann Fersterra
Manfred Von Dobschuetz
Original Assignee
Electrolux Home Prod Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Garofen mit - einer Ofenmuffel (4), die an der Frontseite durch eine Tür verschliessbar ist,- einem Wrasenkanal (44), der an der Frontseite in einer Wrasenöffnung (18) mündet, und- einer Filtervorrichtung (48), die von der Frontseite her durch die Wrasenöffnung (18) hindurch in den Wrasenkanal (44) wechselbar einsetzbar ist.The invention relates to a cooking oven with - a furnace muffle (4) which can be closed at the front by a door, - a vapor channel (44) which opens at the front in a vapor opening (18), and- a filter device (48), which is changeable from the front through the Wrasenöffnung (18) into the Wrasenkanal (44) used.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Garofen mit einer Ofenmuffel, die an der Frontseite durch eine Tür verschliessbar ist.

  

[0002]    Es ist bekannt, derartige Garöfen mit Filtern auszustatten, die beim Garen entstehende Wrasen von Fett und Geruchspartikeln befreien. Ein Herd gemäss DE 19 829 651 A1 weist hierzu einen flachen Wrasenfilter auf, der von oben her hochkant auf ein über einem Backofen angeordnetes Kochfeld wechselbar aufsetzbar ist, wobei sich unter der Aufsetzposition eine Wrasenöffnung befindet, die mit einem an den Backofen führenden Wrasenkanal in Verbindung steht. Die einfache Wechselbarkeit des Wrasenfilters geht jedoch nicht nur zu Lasten des verfügbaren Platzes auf dem Kochfeld. Sie wird auch damit erkauft, dass der Wrasenfilter auf dem Kochfeld durch Spritzer verstopfen oder durch Geschirr beschädigt werden kann.

  

[0003]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garofen zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet oder zumindest vermindert.

  

[0004]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

  

[0005]    Der Garofen besitzt eine Ofenmuffel, die an der Frontseite durch eine Tür verschliessbar ist, einen Wrasenkanal, der an der Frontseite in einer Wrasenöffnung mündet, und eine Filtervorrichtung, die von der Frontseite her durch die Wrasenöffnung hindurch in den Wrasenkanal wechselbar einsetzbar ist.

  

[0006]    Die Wrasenöffnung ist insbesondere in einem Wrasenkanal und/oder einem Muffelrahmen ausgebildet, der die Ofenmuffel an der Frontseite umgibt. Der Wrasenkanal und/oder die Wrasenöffnung erstrecken sich vorzugsweise über der Ofenmuffel, insbesondere horizontal. Die Wrasenöffnung und/oder der Wrasenkanal können sich auch hinter einem sich horizontal erstreckenden Zwischenraum zwischen der Tür und einer über der Tür angeordneten Bedienblende erstrecken.

  

[0007]    Der Wrasenkanal ist insbesondere ein Ausblaskanal einer sich oberhalb der Ofenmuffel erstreckenden Gebläseeinheit. Er führt insbesondere Wrasen oder eine Mischung aus Wrasen und Kühlluft.

  

[0008]    Die Filtervorrichtung ist vorzugsweise flach, insbesondere taschenförmig, ausgebildet. Sie taucht insbesondere vollständig in die Wrasenöffnung ein, d.h., ihre nach aussen weisende Vorderkante kann im eingesetzten Zustand zumindest im Wesentlichen mit der Wrasenöffnung fluchten. Sie ist insbesondere mit dem Wrasenkanal und/oder der Wrasenöffnung und/oder dem Muffelrahmen lösbar verbindbar, insbesondere durch Verrasten, Verklipsen oder Verschnappen.

  

[0009]    Die Filtervorrichtung weist vorzugsweise einen insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rahmen auf, der sich im eingesetzten Zustand der Filtervorrichtung zumindest an deren nach aussen weisenden Frontbereich erstreckt und dort eine Ausblasöffnung bildet und insbesondere als Träger für ein oder mehrere Bauteile der Filtervorrichtung ausgebildet ist. Die lösbare Verbindbarkeit der Filtervorrichtung mit dem Wrasenkanal und/oder der Wrasenöffnung und/oder dem Muffelrahmen erfolgt insbesondere dadurch, dass der Rahmen lösbar mit der dem Wrasenkanal und/oder der Wrasenöffnung und/oder dem Muffelrahmen verbindbar und vorzugsweise als Träger für ein oder mehrere Bauteile der Filtervorrichtung ausgebildet ist.

  

[0010]    Die Filtervorrichtung kann auch einen Grobfilter aufweisen, der insbesondere als durchbrochener Metallfilter ausgebildet und vorzugsweise an den Rahmen angesetzt oder über den Rahmen gestülpt ist. Sie kann auch einen Feinfilter aufweisen, der insbesondere Aktivkohle enthält und vorzugsweise an den Rahmen angesetzt ist oder den Rahmen oder den Grobfilter innen auskleidet.

  

[0011]    Die Filtervorrichtung (48) dient insbesondere der Geruchsminderung und/oder der Fettabscheidung.

  

[0012]    Sie kann durch einen Bypasskanal (60), der sich insbesondere bei einem vorbestimmten Überdruck im Wrasenkanal (44) öffnet, umgangen werden. Der Bypasskanal ist insbesondere durch eine Klappe verschliessbar. Der Filtervorrichtung kann ein Prallfilter vorgelagert sein.

  

[0013]    Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>einen geschnittenen Ausschnitt eines Garofens mit einer in einen Wrasenkanal eingesetzten Filtervorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>einen dreidimensionalen Ausschnitt eines Garofens mit einer in einen Wrasenkanal einsetzbaren Filtervorrichtung,


  <tb>Fig. 3<sep>einen dreidimensionalen Ausschnitt eines Garofens mit einer in einen Wrasenkanal eingesetzten und/oder integrierten Filtervorrichtung,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Garofenmuffel mit Gebläseeinheit,


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt durch einen Wrasenkanal eines weiteren Ausführungsbeispiels,


  <tb>Fig. 6<sep>eine dreidimensionale Darstellung einer weiteren Filtervorrichtung.

  

[0014]    Der Garofen 2 ist in den Fig. 1bis 3 durch eine Garofenmuffel 4, einen Muffelrahmen 6 und eine Gebläseeinheit 8 angedeutet.

  

[0015]    Die Garofenmuffel 4 weist einander gegenüberliegende Seitenwände 10, einen nichtdargestellten Boden, eine Decke 12, eine Rückwand 14 und eine Beschickungsöffnung 16 auf, die durch eine nichtdargestellte Tür verschliessbar ist.
Der Muffelrahmen 6 ist an der Garofenmuffel 4 angeordnet. Er umgibt deren Beschickungsöffnung 16 und reicht nach aussen über die Seitenwände 10, den nicht dargestellten Boden und die Decke 12 hinaus.

  

[0016]    An dem nach oben über die Decke 12 hinausreichenden Abschnitt des Muffelrahmens 6 ist eine Wrasenöffnung 18 ausgebildet, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Garofenmuffel 4 erstreckt und dem Ausblasen des Wrasens dient. Unmittelbar unter dieser Wrasenöffnung 18 befindet sich eine Luftöffnung 20, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Garofenmuffel 4 erstreckt und dem Ansaugen von Luft dient. Die Wrasenöffnung 18 und die Luftöffnung 20 sind durch einen horizontalen Steg 22 voneinander getrennt.

  

[0017]    Die seitlich über die Seitenwände hinausreichenden Abschnitte des Muffelrahmens 6 weisen nach oben gerichtete vertikale Verlängerungen 24 auf, an denen eine nichtdargestellte Bedieneinheit befestigt werden kann.

  

[0018]    Die Gebläseeinheit 8 ist oberhalb der Muffeldecke 12 angeordnet. Sie weist einen Motor 26 auf, dessen Welle 28 ein unteres erstes Gebläserad 30 trägt, mit dem Wrasen W aus der Garofenmuffel 4 und Frischluft L aus dem Aussenraum axial in die Gebläsekammer 32 angesaugt werden kann, und ein oberes zweites Gebläserad 34 trägt, mit dem Kühlluft K aus der Umgebung der Garofenmuffel 4 axial in die Gebläsekammer 32 angesaugt und zusammen mit der durch das Gebläserad 30 angesaugten Mischung aus Wrasen W und Frischluft L radial ausgeblasen werden kann. Die Gebläseräder haben hier einen gemeinsamen Träger 36.

  

[0019]    Die Frischluft L wird in einem Kanal 38 geführt, der begrenzt ist durch eine obere Wandung 40, die im Bereich der Gebläseräder 30, 32 unterbrochen ist, und eine untere Wandung 42, die im Bereich des Wraseneintritts unterbrochen ist. Die Mischung aus Wrasen W, Kühlluft K und Frischluft L wird in einem Kanal 44 geführt, der begrenzt ist durch die untere Wandung 40 und eine obere Wandung 46, die im Bereich des Kühllufteintritts unterbrochen ist. Zur Bildung von nach vorn offenen Kanälen sind die Wandungen 42 und 46 an den seitlichen und hinteren Aussenrändern mit der Wandung 40 gasdicht verbunden. Von oben gesehen verbreitern sich alle Wandungen 40 bis 46 in Richtung Wrasen- und Luftöffnung, bis sie an der Wrasenöffnung 18 und der Luftöffnung 20 die Breite der Garofenmuffel 4 aufweisen.

   Auf diese Weise führt der Kanal 44 an die Wrasenöffnung 18 des Muffelrahmens 6 und der Kanal 38 an dessen Luftöffnung 20.

  

[0020]    Die Wrasen- und Luftöffnungen 18, 20 sind als Einzüge des Muffelrahmens 6 ausgebildet, die den Mittelsteg 22 U-förmig zurücklassen. Über die Einzüge 18, 20 und in den U-förmigen Mittelsteg 22 ist das offene Ende der Gebläseeinheit 8 gesteckt.

  

[0021]    Es versteht sich, dass die Kanäle 44 und 38 auf vielfältige Weise abgegrenzt sein können. So kann beispielsweise die untere Wandung 42 des unteren Kanals 38 mit der Muffeldecke 12 zusammenfallen.

  

[0022]    Auch kann statt eines Wrasen führenden und eines Frischluft führenden Kanals nur ein Wrasen führender Kanal vorgesehen sein.

  

[0023]    Um die im Kanal 44 geführte Mischung aus Wrasen W, Kühlluft K und Frischluft L vor ihrem Austritt aus der Wrasenöffnung 18 zu reinigen, lässt sich von der Frontseite der Garofenmuffel 4 her ein Filter 48 durch die Wrasenöffnung 18 hindurch in den Kanal 44 einsetzen.

  

[0024]    Der sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Kanals 44 erstreckende Filter 48 ist im Querschnitt dübelförmig ausgebildet, wobei sich sein Flansch 50 im Bereich der Wrasenöffnung 18 am Muffelrahmen 6 abstützen kann und sich sein vom Flansch weg verjüngender Schaft 52 in den Kanal 44 hineinerstreckt.

  

[0025]    Der Filter 48 besteht insbesondere aus einem oder mehreren Filterabschnitten 54, die. in Richtung Längserstreckung der Wrasenöffnung 18 hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und jeweils einen zumindest teilweise umlaufenden Rahmenabschnitt 56, der einen Wrasenöffnungs-Abschnitt freigibt, und Lappen 58 aufweist, die sich vom Rahmenabschnitt 56 in Richtung Kanal 44 wegerstrecken und zumindest in einem ersten Abschnitt die Verbindung der Filterabschnitte 54 untereinander bilden. In einem zweiten Abschnitt können sich die verbindenden Lappen 58 in separate Lappen aufspalten, die in Richtung der Längserstreckung der Wrasenöffnung 18 derart voneinander beabstandet sind, dass die einzelnen Filterabschnitte 54 in dieser Richtung untereinander federn.

  

[0026]    Zwischen den Rändern der Lappen 58 eines Filterabschnitts 54 sind Kohlefaservliese gespannt, die auch an die Rahmenabschnitte 56 heranführen und so je Filterabschnitt 54 eine Tasche bilden, die sich in Richtung Nutzer öffnet.

  

[0027]    Über je eine Tasche oder über alle Taschen gemeinsam ist ein taschenförmiges Edelstahlgeflecht oder Edelstahlgitter gestülpt.

  

[0028]    Während das Edelstahlgeflecht oder Edelstahlgitter einen ersten (Grob-)Filter bildet, der die Luft passieren lässt und grössere Fettpartikel zurückhält, bildet das Kohlefaservlies einen zweiten Filter, der verbleibende Fettpartikel und Gerüche absorbiert, die durch organische Substanzen hervorgerufen werden. Jeweils zwei Filterabschnitten 54 gemeinsame Lappenabschnitte können sich vom Rahmenabschnitt 56 in Richtung Nutzer wegerstrecken und so sichtbare und leicht zugängliche Handhabungen zum Einsetzen und Entfernen des Filters 48 bilden, der sich nach Verbrauch für einen erneuten Einsatz in einem Geschirrspüler reinigen lässt.

  

[0029]    In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zum einen fehlt hier der Frischluftkanal 38, so dass der Wrasenkanal 44 statt Wrasen W, Kühlluft K und Frischluft L nur die beiden ersten Medien führt, wie dies bereits zuvor erwähnt worden ist. Zum anderen ist hier ein zusätzlicher Bypasskanal 60 vorgesehen, der die Filtervorrichtung 48 umgeht und die Mischung aus Wrasen W und Kühlluft K direkt in den Aussenraum leitet. Der Bypasskanal 60 ist insbesondere durch eine Klappe 62 oder ein anderes Ventil verschlossen, das sich bei einem vorbestimmten Überdruck im Wrasenkanal 44 vorzugsweise selbsttätig öffnet. Dies könnte beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Filtervorrichtung 48 nicht rechtzeitig gereinigt bzw. ausgetauscht wurde und somit zugesetzt ist.

   Die Kühlfunktion des Gebläses 8, das nicht nur als Radialgebläse, sondern auch als Axial- oder Tangentialgebläse ausgebildet sein kann, bleibt damit in jedem Falle erhalten.

  

[0030]    Der Bypasskanal 60 ist hier oberhalb des Wrasenkanals 44 angeordnet. Seine Klappe 62 lagert um eine horizontale Achse 66, die parallel zur Beschickungsöffnung 16 der Muffel 4 verläuft und an der Decke der Gebläsekammer 32 angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand neigt sie sich von der Decke der Gebläsekammer 32 in Richtung Beschickungsöffnung 16 schräg nach unten. Sie kann dann beispielsweise mit ihrer zum Nutzer weisenden Vorderkante 68 auf der oberen Wand des Wrasenkanals 44, die gleichzeitig die untere Wand des Bypasskanals 60 ist, aufliegen. Im geöffneten Zustand verläuft die Klappe 62 parallel zur Decke der Gebläsekammer 32 bzw. liegt sie an dieser an. Das selbsttätige Öffnen der Klappe 62 kann durch einen Drucksensor ausgelöst werden oder auch durch das unter Überdruck stehende Medium W +, K selbst erfolgen.

  

[0031]    Unabhängig davon, ob ein Bypasskanal vorgesehen ist oder nicht, kann der eingesetzten Filtervorrichtung 48 ein Prallfilter 64 vorgelagert sein, der sich dann beispielsweise zwischen der unteren und oberen Wand des Wrasenkanals 44 erstreckt, vorzugsweise in geneigter Lage, hier in Richtung Nutzer von unten nach oben.

  

[0032]    In Fig. 6 ist eine weitere Filtervorrichtung 48 dargestellt, mit der in der Garofenmuffel 4 produzierte Geruchsstoffe bevorzugt mittels eingelagerter Aktivkohle 70 in Form von Pellets oder Bruchkohle bzw. mittels kohlebestückter oder -bestäubter Filtervliese 72 absorbiert werden. Im Falle von aktivierten Filtervliesen wird mit diesen ein Rahmengehäuse 74 umspannt, das ausblasseitig offen oder geschlossen bleiben kann. Die beschriebene Filtervorrichtung 48 lässt sich auch mit (anderen) Mitteln zur Fettabscheidung einsetzen, indem man beispielsweise die Aktivkohle (direkt oder mit Rahmenunterstützung) mit Streckmetall, Siebfiltern oder geeigneten Drahtgeflechtfiltern umgibt.

  

[0033]    Die Aufgabe des Schutzes der Aktivkohle vor Fettabscheidung kann auch durch den bereits erwähnten vorgelagerten Prallfilter gelöst werden. Die Fettabscheidungsmittel müssen nicht zwingend im Wrasenkanal 44 liegen. Sie könnten auch in Form von Fettfiltern 76 direkt vor dem Wrasenaustritt 78 aus der Garofenmuffel 4 in die Gebläsekammer 32 angeordnet sein.

  

[0034]    Schliesslich ist es möglich, die Filtervorrichtung 48 ausschliesslich als Fettfilter auszubilden, wobei dann die Aktivkohle zur Geruchsbeseitigung entfällt. Wesentlich ist, dass die Filtervorrichtungen 48 von der Frontseite her durch die Wrasenöffnung 18 hindurch in den Wrasenkanal 48 wechselbar einsetzbar sind, und zwar durch den Nutzer selbst. Hierbei können Rastmittel, Schnappmittel oder Clips 80 eingesetzt werden



  The invention relates to a cooking oven with a furnace muffle, which is closed at the front by a door.

  

It is known to equip such Garöfen with filters that release the resulting steam during cooking of fat and odor particles. A hearth according to DE 19 829 651 A1 has for this purpose a flat Wrasenfilter, which can be placed from above edgewise on a arranged above a baking oven hob, which is below the Aufsetzposition a Wrasenöffnung, with a leading to the oven Wrasenkanal in connection stands. However, the easy changeability of the vapor filter is not only at the expense of the available space on the hob. It is also bought with the fact that the vapor filter on the hob can be clogged with spatters or damaged by dishes.

  

The invention has for its object to provide a cooking oven, which avoids these disadvantages or at least reduced.

  

According to the invention, this object is solved by the features of claim 1. Advantageous embodiments emerge from the dependent claims.

  

The oven has a furnace muffle, which is closed at the front by a door, a vapor channel, which opens at the front in a Wrasenöffnung, and a filter device which is changeable from the front side through the Wrasenöffnung into the Wrasenkanal ,

  

The vapor opening is formed in particular in a vapor channel and / or a muffle frame which surrounds the oven muffle on the front side. The vapor channel and / or the vapor opening preferably extend over the oven muffle, in particular horizontally. The vapor opening and / or the vapor channel can also extend behind a horizontally extending gap between the door and a control panel arranged above the door.

  

The vapor channel is in particular a blow-out channel of a blower unit extending above the furnace muffle. He leads in particular vapors or a mixture of vapor and cooling air.

  

The filter device is preferably flat, in particular pocket-shaped, formed. In particular, it dives completely into the vapor opening, that is to say that its outwardly pointing leading edge, when inserted, can be at least substantially aligned with the vapor opening. It is in particular releasably connectable to the Wrasenkanal and / or the Wrasenöffnung and / or the muffle frame, in particular by latching, Verklipsen or snap.

  

The filter device preferably has a particular existing plastic frame, which extends in the inserted state of the filter device at least at the outwardly facing front portion and there forms a blowout and is designed in particular as a carrier for one or more components of the filter device. The releasable connectability of the filter device with the vapor channel and / or the vapor opening and / or the muffle frame is effected in particular by the frame detachably connectable to the vapor channel and / or the vapor opening and / or the muffle frame and preferably as a carrier for one or more components the filter device is formed.

  

The filter device may also have a coarse filter, which is designed in particular as a perforated metal filter and preferably attached to the frame or slipped over the frame. It may also have a fine filter, which in particular contains activated carbon and is preferably attached to the frame or lining the frame or the coarse filter inside.

  

The filter device (48) is used in particular odor reduction and / or fat separation.

  

It can be bypassed by a bypass channel (60) which opens in particular at a predetermined overpressure in the vapor channel (44). The bypass channel can be closed in particular by a flap. The filter device may be preceded by an impact filter.

  

The invention will be explained in more detail below with reference to two embodiments. In the accompanying drawings show:
<Tb> FIG. 1 <sep> a cutaway section of a cooking oven with a filter device inserted into a steam channel,


  <Tb> FIG. 2 <sep> a three-dimensional cutout of a cooking oven with a filter device that can be inserted into a vapor duct,


  <Tb> FIG. 3 <sep> a three-dimensional cutout of a cooking oven with a filter device inserted into a steam channel and / or integrated,


  <Tb> FIG. 4 <sep> a Garofenmuffel with blower unit,


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a section through a vapor channel of a further exemplary embodiment,


  <Tb> FIG. 6 <sep> a three-dimensional representation of another filter device.

  

The cooking oven 2 is indicated in Figs. 1bis 3 by a Garofenmuffel 4, a muffle frame 6 and a blower unit 8.

  

The Garofenmuffel 4 has opposing side walls 10, an unillustrated floor, a ceiling 12, a rear wall 14 and a feed opening 16 which is closed by a door, not shown.
The muffle frame 6 is arranged on the Garofenmuffel 4. It surrounds the feed opening 16 and extends outward beyond the side walls 10, the bottom and the ceiling 12, not shown.

  

At the upward beyond the ceiling 12 extending portion of the muffle frame 6, a Wrasenöffnung 18 is formed, which extends substantially over the entire width of the Garofenmuffel 4 and serves to blow out the Wrasens. Immediately below this vapor opening 18 is an air opening 20, which also extends over the entire width of the Garofenmuffel 4 and is used for the suction of air. The vapor opening 18 and the air opening 20 are separated by a horizontal web 22.

  

The laterally beyond the side walls extending portions of the muffle frame 6 have upwardly directed vertical extensions 24 on which a not shown control unit can be attached.

  

The blower unit 8 is arranged above the muffle cover 12. It has a motor 26, the shaft 28 carries a lower first impeller 30, with the Wrasen W from the Garofenmuffel 4 and fresh air L from the outer space can be sucked axially into the fan chamber 32, and an upper second impeller 34 carries with the Cooling air K from the environment of Garofenmuffel 4 sucked axially into the fan chamber 32 and can be blown out radially together with the sucked by the impeller 30 mixture of vapor W and fresh air L. The impellers have here a common carrier 36th

  

The fresh air L is guided in a channel 38 which is limited by an upper wall 40, which is interrupted in the region of the impellers 30, 32, and a lower wall 42 which is interrupted in the region of the Wraseneintritts. The mixture of vapor W, cooling air K and fresh air L is guided in a channel 44, which is bounded by the lower wall 40 and an upper wall 46, which is interrupted in the region of the cooling air inlet. To form channels which are open in front, the walls 42 and 46 are connected in a gastight manner to the wall 40 at the lateral and rear outer edges. Seen from above, all the walls 40 to 46 widen in the direction of the vapor and air openings until they have the width of the cooking chamber muffle 4 at the vapor opening 18 and the air opening 20.

   In this way, the channel 44 leads to the vapor opening 18 of the muffle frame 6 and the channel 38 at its air opening 20th

  

The Wrasen- and air openings 18, 20 are formed as indentations of the muffle frame 6, which leave the central web 22 U-shaped. About the indentations 18, 20 and in the U-shaped central web 22, the open end of the blower unit 8 is inserted.

  

It is understood that the channels 44 and 38 can be delimited in a variety of ways. For example, the lower wall 42 of the lower channel 38 coincide with the muffle cover 12.

  

Also, instead of a Wrasen leading and a fresh air leading channel only a Wrasen leading channel can be provided.

  

In order to clean the guided in the channel 44 mixture of vapor W, cooling air K and fresh air L before leaving the Wrasenöffnung 18, can be from the front side of the Garofenmuffel 4 ago a filter 48 through the Wrasenöffnung 18 into the channel 44th deploy.

  

The preferably over the entire width of the channel 44 extending filter 48 is dowel-shaped in cross-section, with its flange 50 can be supported in the area of the Wrasenöffnung 18 on the muffle frame 6 and its tapered away from the flange shaft 52 into the channel 44th hineinerstreckt.

  

The filter 48 consists in particular of one or more filter sections 54, the. in the direction of longitudinal extent of the Wrasenöffnung 18 are arranged one behind the other and connected to each other and an at least partially encircling frame portion 56 which exposes a Wrasenöffnungs section, and lobes 58 extending away from the frame portion 56 in the direction of channel 44 and at least in a first section the Form connection of the filter sections 54 with each other. In a second section, the connecting flaps 58 can split into separate flaps, which are spaced apart in the direction of the longitudinal extent of the vapor opening 18 such that the individual filter sections 54 feather in this direction.

  

Between the edges of the lobes 58 of a filter section 54 carbon fiber webs are stretched, which also lead to the frame sections 56 and so each filter section 54 form a pocket that opens towards users.

  

About a bag or all pockets together a pocket-shaped stainless steel braid or stainless steel mesh is slipped.

  

While the stainless steel mesh or stainless steel mesh forms a first (coarse) filter that allows the air to pass and retain larger fat particles, the carbon fiber fleece forms a second filter that absorbs residual fat particles and odors caused by organic substances. Two filter sections 54 of common flap sections can extend away from the frame section 56 in the direction of the user and thus form visible and easily accessible manipulations for inserting and removing the filter 48, which can be cleaned after consumption for reuse in a dishwasher.

  

5, a further embodiment of the invention is shown. On the one hand, here the fresh air duct 38 is missing, so that the vapor duct 44, instead of vapors W, cooling air K and fresh air L, carries only the two first media, as has already been mentioned above. On the other hand, an additional bypass channel 60 is provided here, which bypasses the filter device 48 and directs the mixture of vapor W and cooling air K directly into the outer space. The bypass channel 60 is closed in particular by a flap 62 or another valve which preferably opens automatically at a predetermined overpressure in the vapor channel 44. This could be the case, for example, if the filter device 48 was not cleaned or replaced in good time and thus added.

   The cooling function of the blower 8, which may be designed not only as a radial fan, but also as an axial or tangential fan, thus remains in every case.

  

The bypass channel 60 is arranged here above the Wrasenkanals 44. Its flap 62 supports about a horizontal axis 66 which is parallel to the feed opening 16 of the muffle 4 and is arranged on the ceiling of the blower chamber 32. When closed, it tilts from the ceiling of the fan chamber 32 in the direction of the feed opening 16 obliquely downwards. It can then rest, for example, with its user-facing front edge 68 on the upper wall of the vapor channel 44, which is at the same time the lower wall of the bypass channel 60. In the open state, the flap 62 extends parallel to the ceiling of the fan chamber 32 and is applied to this. The automatic opening of the flap 62 can be triggered by a pressure sensor or even by the pressurized medium W +, K itself.

  

Regardless of whether a bypass channel is provided or not, the filter device 48 used may be upstream of a baffle filter 64, which then extends for example between the lower and upper wall of the Wrasenkanals 44, preferably in an inclined position, here in the direction of users of bottom up.

  

In Fig. 6, a further filter device 48 is shown, with the odorants produced in the Garofenmuffel 4 are preferably absorbed by means of embedded activated carbon 70 in the form of pellets or coal or by coal-embroidered or -bestäubter filter fleece 72. In the case of activated filter webs with these a frame housing 74 is spanned, which can remain open or closed Ausblasseitig. The described filter device 48 can also be used with (other) means for fat separation, for example by surrounding the activated carbon (directly or with frame support) with expanded metal, sieve filters or suitable wire mesh filters.

  

The object of protecting the activated carbon against grease separation can also be solved by the already mentioned upstream impact filter. The Fettabscheidungsmittel need not necessarily be in the vapor passage 44. They could also be arranged in the form of grease filters 76 directly before the Wrasenaustritt 78 from the Garofenmuffel 4 in the fan chamber 32.

  

Finally, it is possible to form the filter device 48 exclusively as a grease filter, in which case the activated carbon for odor removal is eliminated. It is essential that the filter devices 48 can be exchanged from the front through the vapor opening 18 into the vapor channel 48, by the user himself. In this case, latching means, snap means or clips 80 can be used


    

Claims (20)

1. Garofen mit 1. Garofen with - einer Ofenmuffel (4), die an der Frontseite durch eine Tür (82) verschliessbar ist, a furnace muffle (4) which can be closed on the front side by a door (82), - einem Wrasenkanal (44), der an der Frontseite in einer Wrasenöffnung (18) mündet, und - A Wrasenkanal (44), which opens at the front in a Wrasenöffnung (18), and - einer Filtervorrichtung (48), die von der Frontseite her durch die Wrasenöffnung (18) hindurch in den Wrasenkanal (44) wechselbar einsetzbar ist. - A filter device (48), which is changeable from the front side through the Wrasenöffnung (18) into the Wrasenkanal (44) used. 2. Garofen nach Anspruch 1, bei dem die Wrasenöffnung (18) in einem Wrasenkanal (44) und/oder einem Muffelrahmen ausgebildet ist, der die Ofenmuffel (4) an der Frontseite umgibt. 2. cooking oven according to claim 1, wherein the Wrasenöffnung (18) in a Wrasenkanal (44) and / or a muffle frame is formed, which surrounds the oven muffle (4) on the front side. 3. Garofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Wrasenkanal (44) und/oder die Wrasenöffnung (18) über der Ofenmuffel (4), insbesondere horizontal, erstrecken. 3. oven according to claim 1 or 2, wherein the vapor channel (44) and / or the vapor opening (18) over the oven muffle (4), in particular horizontally extending. 4. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Wrasenöffnung (18) und/oder der Wrasenkanal (44) hinter einem sich horizontal erstreckenden Zwischenraum zwischen der Tür und einer über der Tür angeordneten Bedienblende erstrecken. 4. oven according to one of claims 1 to 3, wherein the vapor opening (18) and / or the vapor channel (44) extend behind a horizontally extending gap between the door and a control panel arranged above the door. 5. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Wrasenkanal (44) ein Ausblaskanal einer sich oberhalb der Ofenmuffel erstreckenden Gebläseeinheit (8) ist und insbesondere Wrasen oder eine Mischung aus Wrasen und Kühlluft führt. 5. cooking oven according to one of claims 1 to 4, wherein the vapor channel (44) is a blow-out of a furnace muffle extending above the blower unit (8) and in particular leads to vapor or a mixture of vapor and cooling air. 6. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Filtervorrichtung (48) flach, insbesondere taschenförmig, ausgebildet ist. 6. oven according to one of claims 1 to 5, wherein the filter device (48) is flat, in particular bag-shaped, is formed. 7. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Filtervorrichtung (48) durch die Wrasenöffnung (18) hindurch vollständig in den Wrasenkanal (44) eintaucht. 7. oven according to one of claims 1 to 6, wherein the filter device (48) through the Wrasenöffnung (18) passes completely into the Wrasenkanal (44). 8. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Filtervorrichtung (48) mit dem Wrasenkanal (44) und/oder der Wrasenöffnung (18) und/oder dem Muffelrahmen lösbar verbindbar ist, insbesondere durch Verrasten, Verklipsen oder Verschnappen . 8. cooking oven according to one of claims 1 to 7, wherein the filter device (48) with the Wrasenkanal (44) and / or the Wrasenöffnung (18) and / or the muffle frame is detachably connectable, in particular by latching, Verklipsen or snap. 9. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Filtervorrichtung (48) einen insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rahmen (56) aufweist, der sich im eingesetzten Zustand der Filtervorrichtung 48) zumindest an deren nach aussen weisenden Frontbereich erstreckt und dort eine Ausblasöffnung bildet. 9. cooking oven according to one of claims 1 to 8, wherein the filter device (48) comprises a particular plastic frame (56) which extends in the inserted state of the filter device 48) at least at its outwardly facing front region and there is a blowout forms. 10. Garofen nach Anspruch 9, bei dem der Rahmen (56) mit dem Wrasenkanal (44) und/oder der Wrasenöffnung (18) und/oder dem Muffelrahmen lösbar verbindbar ist, insbesondere durch Verrasten, Verklipsen oder Verschnappen. 10. oven according to claim 9, wherein the frame (56) with the Wrasenkanal (44) and / or the Wrasenöffnung (18) and / or the muffle frame is detachably connectable, in particular by latching, Verklipsen or snap. 11. Garofen nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Rahmen (56) als Träger für ein oder mehrere Bauteile der Filtervorrichtung (48) ausgebildet ist. 11. oven according to claim 9 or 10, wherein the frame (56) is designed as a carrier for one or more components of the filter device (48). 12. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Filtervorrichtung (48) einen Grobfilter aufweist, der insbesondere als durchbrochener Metallfilter ausgebildet ist. 12. Cooking oven according to one of claims 1 to 11, wherein the filter device (48) has a coarse filter, which is in particular designed as a perforated metal filter. 13. Garofen nach Anspruch 12, bei dem der Grobfilter an den Rahmen (56) angesetzt oder über den Rahmen (56) gestülpt ist. 13. oven according to claim 12, wherein the coarse filter to the frame (56) attached or slipped over the frame (56). 14. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Filtervorrichtung (48) einen Feinfilter aufweist, der insbesondere Aktivkohle enthält. 14. A cooking oven according to any one of claims 1 to 13, wherein the filter device (48) comprises a fine filter containing in particular activated carbon. 15. Garofen nach Anspruch 14, bei dem der Feinfilter an den Rahmen (56) angesetzt ist oder den Rahmen (56) oder den Grobfilter innen auskleidet. 15. oven according to claim 14, wherein the fine filter is attached to the frame (56) or the frame (56) or the coarse filter lined inside. 16. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Filtervorrichtung (48) derart ausgebildet ist, dass sie der Geruchsminderung und/oder der Fettabscheidung dient. 16. oven according to one of claims 1 to 15, wherein the filter device (48) is designed such that it serves the odor reduction and / or fat separation. 17. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Filtervorrichtung (48) durch einen Bypasskanal (60) umgehbar ist. 17. Oven according to one of claims 1 to 16, wherein the filter device (48) by a bypass channel (60) is bypassed. 18. Garofen nach Anspruch 17, bei dem der Bypasskanal (60) derart ausgebildet ist, dass er sich bei einem vorbestimmten Überdruck im Wrasenkanal (44) öffnet. 18. oven according to claim 17, wherein the bypass channel (60) is designed such that it opens at a predetermined pressure in the vapor channel (44). 19. Garofen nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der Bypasskanal (60) durch eine Klappe (62) verschliessbar ist. 19. Oven according to claim 17 or 18, wherein the bypass channel (60) by a flap (62) is closable. 20. Garofen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Filtervorrichtung (48) ein Prallfilter (64) vorgelagert ist. 20. Oven according to one of claims 1 to 19, wherein the filter device (48) is preceded by a baffle filter (64).
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