CH698757B1 - Datenlogger. - Google Patents

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CH698757B1
CH698757B1 CH00609/07A CH6092007A CH698757B1 CH 698757 B1 CH698757 B1 CH 698757B1 CH 00609/07 A CH00609/07 A CH 00609/07A CH 6092007 A CH6092007 A CH 6092007A CH 698757 B1 CH698757 B1 CH 698757B1
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data logger
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CH00609/07A
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Alois Bischof
Beat Rudolf
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Elpro Buchs Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/005Solid-state data loggers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Abstract

Es ist ein Datenlogger (1) zur Erfassung, Auswertung und Darstellung von aus den Messwerten erzeugten Klimadaten beschrieben, der innerhalb eines gemeinsamen Gerätegehäuses (2) verschiedene Funktionseinheiten umfasst. Diese Einheiten sind eine Erfassungseinheit, die nach einem vorgebbaren Schema quasikontinuierlich Messdaten aufnimmt und über eine eigenständige Energieversorgung verfügt, eine Auswerteeinheit, die zur Verarbeitung der Messdaten und zur Darstellung der aus den Messdaten gewonnenen Klimadaten in Reportform in einem PDF-Format ausgebildet ist,eine Speichereinheit zur Abspeicherung der aus den Messdaten erzeugten Reportdaten und eine Steuereinheit, die mit den anderen Einheiten zur Messwertaufnahme und zur Auswertung, Darstellung und Abspeicherung der Daten in Verbindung steht, wobei die Auswerteeinheit, die Speichereinheit und die Steuereinheit über eine am Gehäuse vorgesehene standardisierte Schnittstelle mit Energie versorgbar und aktivierbar sind.Der Datenlogger ist mit Hilfe von am Gerätegehäuse vorgesehenen Einrichtungen aus einem Grundmodus, in dem er nach dem Andocken über seine Schnittstelle an eine Aufnahmeschnittstelle eines Computers als ein externer Massenspeicher betreibbar ist, in einen Modus umschaltbar, in dem er nach dem Andocken als ein konfigurierbares Messgerät funktioniert.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Datenlogger zur Erfassung, Auswertung und Darstellung von aus den Messwerten erzeugten Klimadaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Elektronische Geräte der gattungsgemässen Art, sogenannte Datenlogger, werden überall dort eingesetzt, wo eine Langzeitaufnahme von Messparametern vorgenommen werden soll, ohne dass ständig Überwachungspersonal vor Ort anwesend ist. So werden Datenlogger vor allem bei Feldversuchen, bei der Überwachung von Transporten, z. B. bei der Überwachung von Beschleunigungs-, Vibrations- und Klimawerten bei LKW- oder Bahntransporten, zur Aufzeichnung von Feuchte- und Temperaturwerten in Lagerhäusern, in der Pharma- und Lebensmittelindustrie, zur Fehleranalyse von Systemen, beispielsweise zur Erfassung von Spannungsschwankungen in oder an einem System, zur Überwachung und Alarmierung bei Produktionsprozessen und bei Qualitätsstudien, in Forschung, Entwicklung und in der Ausbildung verwendet.

   Auch im Hobbybereich, beispielsweise bei Modellflugzeugen, kommen Datenlogger zur Aufzeichnung und Überwachung von Messdaten zum Einsatz.

  

[0003]    Die über einen längeren Zeitraum erfassten und abgespeicherten Messdaten können bei Bedarf weiterverarbeitet, grafisch dargestellt und zur Dokumentation statistisch ausgewertet werden. Neben den Messdaten erfassen Datenlogger vielfach auch sämtliche Ereignisse, wie z.B. einen Batteriewechsel, einen Bedienereingriff oder den Wechsel einer Speicherkarte, die während eines Überwachungszeitraums am Gerät stattfinden. Damit erfüllen derartige Datenlogger auch Anforderungen der Pharma-, Lebensmittel-und Chemieindustrie, die beispielsweise unter GLP (good laboratory practice), GMP (good manufacturing practice) oder unter FDA-Standards verlangt werden. Die vom Datenlogger erfassten Messdaten werden in einem internen Gerätespeicher abgelegt und sind bei Bedarf abrufbar.

  

[0004]    Die vorprogrammierten Datenlogger des Stands der Technik werden üblicherweise an geeigneter Stelle zu den Produkten in die Verpackung gelegt. Nach dem Versand werden die Datenlogger aus der Verpackung entnommen. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe einer gerätespezifischen Software, die auf einem PC abgespeichert ist oder zunächst über das Internet herabgeladen werden muss. Mit dieser Software werden eine Grafik der erfassten Messdaten und ein Bericht erstellt. Ein Datenlogger des Stands der Technik verhält sich dabei immer als ein "Slave", dem der Computer über die geladene spezielle Software erst mitteilt, welche Funktion (Lesen von Daten, Auswerten der Daten, Gerätekonfiguration) das Gerät gerade erfüllen soll.

  

[0005]    Bei festgestellten Unregelmässigkeiten, einem sogenannten Alarmfall, werden die aufgrund der Auswertung erstellten Unterlagen an den Absender zurückgesandt, damit dieser die Situation beurteilen und eine Freigabe der Lieferung machen kann. Wegen der unterschiedlichen Datenlogger und Auswerteprogramme auf verschiedensten Computersystemen werden die Berichte in unterschiedlichen Datei- und Darstellungsformaten geliefert, die in der Regel untereinander nicht kompatibel sind. Dies erschwert insbesondere in Pharmaanwendungen die geforderte Langzeitarchivierung der Daten und Berichte.

   Für die Lieferanten wie auch für die Kunden resultieren daraus erhebliche Kosten, die sich bei den konventionellen Systemen des Stands der Technik aus Faktoren wie z.B. der weltweiten Einführung des Systems samt Benutzerschulung, der Installation und Pflege der Auswertesoftware und Benutzerunterstützung, der Festlegung von Art und Darstellung der Freigabepapiere, der Qualifizierung der Auswertesoftware und gegebenenfalls eines Interfaces, der Sicherstellung der Einhaltung von behördlichen Vorgaben (GLP/ GMP, FDA Standards), und der Ablage und Langzeitarchivierung der Daten zusammensetzen.

  

[0006]    Aus der WO 2006/133 582 ist bereits ein Datenlogger bekannt, der beim Empfänger geräteintern eine PDF-Datei erstellt, welche die aktuellen Messwerte im vordefinierten Auswertebericht präsentiert. Sobald der dort beschriebene Datenlogger mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden wird, steht diese Datei im PDF-Format zur Verfügung und kann über E-Mail versandt, archiviert oder ausgedruckt werden. Der Absender bestimmt weltweit, wie der Auswertebericht beim Empfänger aussehen soll. Es ist keine spezielle Auswertesoftware erforderlich, sondern bei der Auswertung wird geräteintern ein PDF-File erzeugt, das mit frei verfügbarer und praktisch auf allen Rechnern installierter Software lesbar ist. Beim Empfänger entfällt dadurch die Installations- oder Betriebsqualifikation einer speziellen Software, und die Benutzerschulung beschränkt sich auf einige wenige Details.

   Die Darstellung ist länderunabhängig und standardisiert. Ist trotz automatischer Generierung eines PDF-Reports eine detaillierte Analyse der Messdaten erwünscht, erlauben die in einem gesicherten Bereich des PDF-Formats eingebetteten Rohdaten eine Weiterverarbeitung.

  

[0007]    Während dieser neuartige Datenlogger bereits eine deutliche Effizienzsteigerung und eine Kostenreduktion bewirkt, sind immer noch Verbesserungen wünschenswert, welche den Datenlogger noch universeller machen, auf kundenspezifische oder auch länderspezifische Anforderungen Rücksicht nehmen und die Manipuliersicherheit erhöhen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Datenlogger gemäss der WO 2006/133 582 in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln.

  

[0008]    Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Datenlogger, welcher die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist. Weiterbildungen und/ oder vorteilhafte AusführungsVarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

  

[0009]    Durch die Erfindung wird ein Datenlogger zur Erfassung, Auswertung und Darstellung von aus den Messwerten erzeugten Klimadaten geschaffen, der innerhalb eines gemeinsamen Gerätegehäuses verschiedene Funktionseinheiten umfasst. Diese Einheiten sind
eine Erfassungseinheit, die nach einem vorgebbaren Schema quasikontinuierlich Messdaten aufnimmt und über eine eigenständige Energieversorgung verfügt, eine Auswerteeinheit, die zur Verarbeitung der Messdaten und zur Darstellung der aus den Messdaten gewonnenen Klimadaten in Reportform in einem PDF-Format ausgebildet ist,
eine Speichereinheit zur Abspeicherung der aus den Messdaten erzeugten Reportdaten und eine Steuereinheit, die mit den anderen Einheiten zur Messwertaufnahme und zur Auswertung, Darstellung und Abspeicherung der Daten in Verbindung steht, wobei die Auswerteeinheit,

   die Speichereinheit und die Steuereinheit über eine am Gehäuse vorgesehene standardisierte Schnittstelle mit Energie versorgbar und aktivierbar sind.
Der Datenlogger ist mit Hilfe von am Gerätegehäuse vorgesehenen Einrichtungen aus einem Grundmodus, in dem er nach dem Andocken über seine Schnittstelle an eine Aufnahmeschnittstelle eines Computers als ein externer Massenspeicher betreibbar ist, in einen Modus umschaltbar, in dem er nach dem Andocken als ein konfigurierbares Messgerät funktioniert.

  

[0010]    Der erfindungsgemässe Datenlogger weist einen Grundmodus auf, in dem er, nachdem er über seine Schnittstelle an die entsprechende Aufnahmeschnittstelle eines PC angedockt und mit Energie versorgt worden ist, wie ein externer Massenspeicher arbeitet. Der Datenlogger arbeitet permanent als Messwerterfasser. Zu diesem Zweck ist die Erfassungseinheit mit einer separaten Energieversorgung, beispielsweise einer Batterie oder einem Akkumulator versehen. Sobald das Gerät über seine Schnittstelle an einen PC angedockt ist und mit Energie versorgt wird, beginnt die Auswertung der erfassten Messdaten, um daraus Klimadaten zu ermitteln, die geräteintern in ein standardisiertes PDF-Format umgeformt und abgespeichert werden.

   Als Klimadaten werden dabei insbesondere Mittelwerte der Temperatur, die mittlere kinetische Temperatur als Mass für die in der Zeiteinheit in die Ware eingebrachte Energie, Luftfeuchtigkeit, Taupunktwerte usw. angesehen. Der an den PC angedockte Datenlogger arbeitet in seinem Grundmodus automatisch wie ein externer Massenspeicher, auf dem das erstellte PDF-File mit den Klimadaten und der zuvor definierten Darstellung des Berichts abgespeichert und jederzeit abrufbar ist. Die von der Erfassungseinheit aufgenommenen Messdaten sind als Rohdaten in einen geschützten Bereich des PDF-Files eingebettet. Sie sind bei Bedarf mit einer speziellen Software abrufbar, um eine genaue Analyse vorzunehmen. Mit dieser Software sind auch weitere Ereignisdaten abrufbar, beispielsweise um Manipulationen am Gerät oder am erzeugten PDF-File festzustellen und nachzuvollziehen.

  

[0011]    Um den Datenlogger noch universeller einsetzbar zu machen, ist er mit Hilfe von am Gerätegehäuse vorgesehenen Einrichtungen aus seinem Grundmodus, in dem er nach dem Andocken über seine Schnittstelle an eine Aufnahmeschnittstelle eines Computers als ein externer Massenspeicher betreibbar ist, in einen Modus umschaltbar, in dem er nach dem Andocken als ein konfigurierbares Messgerät funktioniert. Im Gegensatz zu den Geräten des Stands der Technik, bei denen der Computer als "Master" dem Gerät als "Slave" über eine gerätespezifische Software den jeweiligen Betriebsmodus aufzwingt, bildet der erfindungsgemässe Datenlogger den "Master", der dem Computer mitteilt, ob er ein externer Massenspeicher ist, aus dem Daten abrufbar sind, oder ob er ein konfigurierbares Messgerät darstellt, das für neue Aufgaben konfigurierbar ist.

   Eine Neukonfiguration ist erforderlich, beispielsweise um bei Pharmaprodukten ein neues Medikamentenprofil zu laden, oder um eine neues Reiseprofil zu laden, welches dem Versandweg besser gerecht wird, oder um Parameter der Messwerterfassung zu verändern. Im Konfigurationsmodus kann auch die Information über den Sender und den Empfänger neu definiert werden, beispielsweise um eine Zwischenlagerung besser zu berücksichtigen; das Aussehen des geräteintern im PDF-Format erstellten Berichts kann an lokale Gegebenheiten und Erfordernisse angepasst oder beispielsweise die Sprache des Berichts geändert werden.

  

[0012]    Die standardisierte Schnittstelle ist mit Vorteil eine USB-Schnittstelle, über welche die Auswerteeinheit, die Speichereinheit und die Steuereinheit mit Energie versorgbar sind. USB-Schnittstellen sind mittlerweile auf praktisch allen Rechnern verfügbar; sie vereinen die Energieversorgung mit einer hohen Datenübertragungsrate.

  

[0013]    Eine Besonderheit des erfindungsgemässen Datenloggers ist es, dass die Auswerteeinheit nach dem Andocken des Geräts an den Computer automatisch mit der Auswertung und der Erzeugung des PDF-Auswertereports beginnt und dabei die aktuellsten Messdaten berücksichtigt. Der Datenlogger ist ja mit einer Erfassungseinheit ausgestattet, die eine eigene Energieversorgung aufweist. Dadurch ist sichergestellt, dass diese innerhalb der vorgebbaren Messintervalle permanent Messdaten aufnimmt und abspeichert. Die Auswertung der Messdaten berücksichtigt daher immer die aktuellsten Messwerte.

  

[0014]    Prinzipiell wäre es möglich, den Datenlogger selbst mit Einrichtungen auszustatten, die es erlauben, nach der Aktivierung des Konfigurationsmodus die Änderung seiner Konfiguration direkt am Gerät vorzunehmen. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch zweckmässig, wenn die Änderung der Konfiguration nur mit Hilfe einer gerätespezifischen Software erfolgt, die auf einem Computer gespeichert ist, an dessen USB-Aufnahmeschnittstelle das Gerät anschliessbar ist. Damit ist sichergestellt, dass nur dafür autorisiertes Personal eine Konfigurationsänderung vornehmen kann. Zudem wird auf diese Weise eine Verkomplizierung und unnötige Verteuerung des Gerätes vermieden.

  

[0015]    Eine vorteilhafte Ausführungsvariante des Datenloggers sieht vor, dass im Konfigurationsmodus des Geräts wenigstens das Messintervall und die Alarmierungsgrenzen veränderbar sind. Durch die Neudefinition dieser Messwerterfassungsparameter ist die Quasi-Kontinuität der Erfassungseinheit des Datenloggers beeinflussbar und kann das Gerät für völlig neue Aufgaben eingesetzt werden.

  

[0016]    Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante des Datenloggers sieht vor, dass im Konfigurationsmodus die Darstellung des PDF-Auswertereports veränderbar ist. Dadurch kann das Gerät beispielsweise sehr einfach an geänderte gesetzliche Vorschriften bzw. an Erfordernisse eines Langzeitarchivierungssystems angepasst werden. Der Kunde kann seinen Report weltweit identisch gestalten.

  

[0017]    Die Einrichtungen am Gerätegehäuse zur Umschaltung des Betriebsmodus des Geräts sind vorzugsweise Tasten, Druckknöpfe oder dergleichen. Die Umschaltung des Geräts aus dem Grundmodus in den Konfigurationsmodus erfolgt über eine Tastenkombination. Am Gerätegehäuse vorgesehene Einrichtungen zeigen den geänderten Betriebsmodus an. Die Konfigurationssoftware ist in dem Computer abgespeichert, an den der Datenlogger angedockt wird. Sie ist mit Vorteil für die Konfiguration verschiedener Geräte des selben Herstellers ausgebildet. Nach der Umschaltung des Betriebsmodus der Geräte und der Aktivierung des Konfigurationsmodus befinden sich die Steuereinheiten der verschiedenen Geräte in einem gleichartigen Lernmodus, in dem sie über die Konfigurationssoftware veränderbar sind.

   Wie die eingegebenen Daten in den verschiedenen Steuereinheiten weiterverarbeitet werden, kann dann wiederum gerätespezifisch festgelegt sein.

  

[0018]    Die Anzeige am Gerätegehäuse ist mit Vorteil eine energiesparende LCD-Anzeige. Zweckmässigerweise ist die Anzeige auch zur Angabe der Restbetriebsdauer des Geräts befähigt. Dies ist für den Anwender vorteilhafter als eine blosse Anzeige des Batteriezustands, aus dem nur näherungsweise die zur Verfügung stehende Restbetriebdauer abgeschätzt werden kann.

  

[0019]    Der Datenlogger weist mit Vorteil wenigstens einen internen Messfühler und/oder eine oder mehrere Eingangsschnittstellen für den Anschluss von Messfühlern für gleiche oder unterschiedliche Messparameter auf. Dadurch kann ein Datenlogger quasi gleichzeitig mehrere Objekte überwachen und/oder mehrere Parameter erfassen.

  

[0020]    Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsvariante der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:
<tb>Fig. 1<sep>ein Blockschema eines Datenloggers;


  <tb>Fig. 2<sep>eine symbolische, schematische Darstellung eines erzeugten PDF-Files;


  <tb>Fig. 3<sep>ein schematisches Beispiel einer erweiterten Analysedarstellung mit Hilfe einer gerätespezifischen Auswertesoftware.


  <tb>Fig. 4<sep>eine schematische perspektivische Darstellung eines Datenloggers; und


  <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Darstellung des Einsatzes eines Datenloggers.

  

[0021]    Der in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Datenlogger trägt gesamthaft das Bezugszeichen 1. Der Datenlogger 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das mit Ein- und Ausgängen für Messsignale bzw. Messdaten und digitalisierte Daten ausgestattet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Eingangsseite drei Eingänge 3, 4, 5 und ein Ausgang 6 angedeutet. Die Eingänge 3, 4 sind mit Anschlussschnittstellen für verschiedene Messfühler versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um Schnittstellen für Messfühler für Temperaturen T bzw. für relative Luftfeuchtemessungen %. Der dritte Eingang 5 dient für die Erfassung von Ereignisdaten DIV, die beispielsweise ein Batteriewechsel, Bedienereingriffe oder der Wechsel einer Speicherkarte während des Überwachungszeitraums usw. sein können.

   Die Darstellung als "Eingang 5" ist dabei nur symbolisch zu verstehen und soll nicht bedeuten, dass es sich dabei unbedingt um eine Anschlussschnittstelle für ein Anschlusskabel handelt. Der Datenlogger kann auch mit einem oder mehreren internen Messfühlern und/oder einer oder mehreren Anschlussschnittstellen für weitere Messfühler ausgestattet sein.

  

[0022]    Die an den Eingängen 3, 4, 5 anliegenden Messdaten T, %, DIV werden jeweils in zugehörigen Analog/Digital Konvertern 7, 8, 9 digitalisiert und über einen Bufferspeicher 10 zu einer Speichereinheit 11 transportiert und dort in digitaler Form abgespeichert. Ein Zeitgeber 12 erfasst zu jedem Messsignal das zugehörige Datum und die zugehörige Zeit und gibt diese Information über den Bufferspeicher 10 an die Speichereinheit 11 weiter, wo sie abgespeichert wird. In einer alternativen, speicherplatzsparenden Variante wird nur die Anfangszeit abgespeichert. Die zu jedem Messwert gehörige Zeit kann dann wegen der "äquidistanten" Abspeicherung der Messwerte bei der Auswertung der Daten rechnerisch ermittelt werden.

   Die digitalisierten Mess-, Zeit- und Ereignisdaten (T, %, DIV) werden vor dem Ausgang 6 einem Mikroprozessor 13 zugeführt, der sie für die Ausgabe bzw. für eine Anzeige auf einem am Gehäuse 2 vorgesehenen Display weiterverarbeitet. Eine Energieversorgungseinheit, welche die Erfassungseinheit mit der erforderlichen Energie versorgt, ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Beispielsweise wird die Energie von einer Blockbatterie oder einem Akkumulator bereitgestellt.

  

[0023]    Der Mikroprozessor 13 der Auswerteeinheit ist grundsätzlich derart ausgebildet, dass er aktivierbar ist, wenn der Datenlogger über seinen als eine USB-Schnittstelle ausgebildeten Ausgang 6 an einen externen Rechner, beispielsweise an einen PC angedockt und mit externer Energie versorgt worden ist. Unabhängig davon kann jedoch auch bei nicht angedocktem Datenlogger beispielsweise ein Temperaturmittelwert oder dergleichen abgefragt werden. Bei der standardisierten USB-Schnittstelle handelt es sich dabei um keinen reinen Ausgang. Vielmehr ist die USB-Schnittstelle eine bidirektionale Schnittstelle, die neben dem Datenverkehr auch eine externe Energieversorgung des Datenloggers 1 ermöglicht. Die aus den Messdaten ermittelten Klimadaten, wie z.B.

   Mittelwerte der Temperatur, die mittlere kinetische Temperatur als Mass für die in der Zeiteinheit in die Ware eingebrachte Energie, Luftfeuchtigkeit, Taupunktwerte usw., werden intern als Grafik- und/ oder Tabellendateien abgespeichert und in ein vorgebbares Ausgabeprotokoll eingebunden. Der Prozessor 13 wandelt die Dateien dabei in ein international standardisiertes PDF-Format um, welches über eine weltweit verfügbare Standardsoftware lesbar ist. Zusätzlich ist der Prozessor 13 dazu ausgebildet, die digitalen Eingangs- und Zeitdaten sowie die Ereignisdaten als geschützte Rohdaten derart in das erzeugte PDF-Datenformat einzubetten, dass diese nur mit einer gerätespezifischen Auswertesoftware les- und bearbeitbar sind. Dazu sind die Rohdaten in einen geschlossenen, geschützten Bereich des PDF-Datenfiles eingebettet.

  

[0024]    Fig. 2 gibt symbolisch den Aubau des erzeugten PDF-Datenfiles wieder. Das Datenfile weist einen offenen Bereich A und einen geschlossenen, gesicherten Bereich B auf. Der offene Bereich kann beispielsweise einen Statusreport R, eine tabellarische Auflistung S der Eingangs- und Zeitdaten, sowie eine grafische Darstellung G des zeitlichen Verlaufs der aufgenommenen Messdaten umfassen. Diese liegen alle im frei verfügbaren PDF-Format oder PDF-A-Format (ISO-Standard) vor und können damit praktisch auf jedem PC dargestellt werden, der mit dem kostenlos erhältlichen Adobe(R) Acrobat Reader(R) ausgestattet ist. Die digitalisierten Rohdaten (digitalisierte Mess- und Zeitdaten, Ereignisdaten) sind in einen geschlossenen, gesicherten Bereich des PDF-Datenfiles eingebettet.

   Die Rohdaten liegen zwar im PDF-Datenfile vor und werden bei einer Weiterleitung des PDF-Datenfiles z.B. per E-Mail mitgesandt; sie können jedoch nur auf einem PC geöffnet, gelesen und bearbeitet werden, der mit der gerätespezifischen Auswertesoftware des Datenloggers ausgestattet ist.

  

[0025]    Fig. 3 skizziert schematisch eine mit Hilfe der gerätespezifischen Auswertesoftware generierte erweiterte Analysedarstellung. Diese weist mehrere Bereiche a-e auf, in denen unterschiedliche Auswertungen, Kopfzeilen, Kommentare, Statistiken und Diagramme dargestellt sind. Der Statusreport R, die tabellarische Auflistung S der Eingangs- und Zeitdaten, sowie die grafische Darstellung G des zeitlichen Verlaufs der aufgenommenen Messdaten, die im offenen Bereich des PDF-Datenfiles abgelegt waren, finden sich beispielsweise in einem Bereich b wieder. Die Rohdaten sind beispielsweise im Bereich d angeordnet und können vollumfänglich dargestellt, gelesen und bearbeitet werden. Schliesslich können in diesem Bereich auch die Daten über weitere registrierte Ereignisse, wie z.B.

   Batteriewechsel, Bedienereingriffe oder den Wechsel einer Speicherkarte, die während eines Überwachungszeitraums am Datenlogger stattgefunden haben, abgespeichert sein.

  

[0026]    Der in Fig. 4 schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellte Datenlogger ist wiederum gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das Gehäuse trägt das Bezugszeichen 2, die standardisierte USB-Schnittstelle ist mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet. Am Gehäuse sind zwei Tastenfelder 21, 22 vorgesehen, über die das Gerät bedienbar ist. Eine Anzeige 23 vermittelt Informationen über den Zustand des Geräts, beispielsweise über den aktuellsten Messwert, über die Aktivierung oder die Beendigung der Messwertaufzeichnung, über die Restlaufzeit des Geräts als Indikator für den Batteriezustand usw. Spezielle Tastenkombinationen erlauben den schnellen Sprung zu verschiedenen Funktionen des Geräts.

   Nach dem Andocken des Datenloggers über seine USB-Schnittstelle an einen PC ist durch das Ausführen eine solchen speziellen Tastenkombination der Datenlogger in den Konfigurationsmodus überführbar.

  

[0027]    Fig. 5 gibt schematisch den Einsatz eines erfindungsgemässen Datenloggers beispielsweise im Kühlkettenmonitoring wieder. Der Datenlogger wird nach seiner Initialisierung, die beispielsweise durch das Drücken der mit TRANSIT gekennzeichneten Taste 21 (Fig. 4) erfolgt, zu den Produkten in die Verpackung gelegt. Bei den Produkten handelt es sich beispielsweise um Medikamente, die auf dem Land- und/ oder Luftweg zum Empfänger gelangen. Dort werden die Waren ausgepackt und der Datenlogger entnommen. Durch Betätigung der mit ARRIVED gekennzeichneten Taste 22 (Fig. 4) am Gehäuse des Datenloggers setzt der Empfänger eine Endmarkierung, die für die spätere Auswertung der Messdaten herangezogen wird. Danach wird der Datenlogger mit seiner USB-Schnittstelle an eine USB Aufnahmeschnittstelle eines Computers angedockt.

   Sobald die Auswerteeinheit über die USB-Schnittstelle mit Energie versorgt worden ist, beginnt sie mit der Auswertung der von der Erfassungseinheit während des Transports aufgezeichneten Messdaten. Dabei werden die aktuellsten gemessenen Messwerte mit berücksichtigt. In der Auswerteeinheit werden aus den Messwerten Klimadaten gewonnen. Dies sind beispielsweise Mittelwerte der Temperatur, die mittlere kinetische Temperatur als Mass für die in der Zeiteinheit in die Ware eingebrachte Energie, die Luftfeuchtigkeit, Taupunktwerte usw. Die ermittelten Klimadaten werden in Grafiken, Diagrammdarstellungen und dergleichen umgesetzt und in einen Bericht im PDF-Datenformat eingesetzt, dessen Aussehen und Darstellung von der Konfiguration des Datenloggers abhängt.

   Falls erforderlich, kann der Empfänger über eine spezielle Tastenkombination am Datenlogger in den Konfigurationsmodus des Geräts wechseln, um über ein im Computer abgespeichertes Bedienprogramm beispielsweise das Aussehen des Berichts oder dessen Sprache zu beeinflussen. Der im PDF-Format erstellte Bericht kann als PDF-File abgespeichert, ausgedruckt oder per E-Mail weltweit versandt werden. Wegen des weltweit vereinheitlichten PDF-Standards kann der Bericht überall ohne Spezialsoftware, auch mit frei verfügbaren Leseprogrammen dargestellt und ausgedruckt werden. Alle Rohdaten sind manipuliersicher in das PDF-File eingebettet und können bei Bedarf mit einer vom Gerätehersteller bereitgestellten speziellen Software sichtbar gemacht und weiter analysiert werden.

  

[0028]    Möglicherweise wird die Ware vom Empfänger weiterversandt. Damit dieser den Datenlogger weiterverwenden kann, ist es ihm möglich, im Konfigurationsmodus des Geräts weitere Änderungen vorzunehmen, beispielsweise, um ein neues Absendedatum festzulegen, ein neues Reiseprofil zu laden und entsprechend beispielsweise die Messintervalle und/oder die Alarmgrenzen neu zu definieren. Danach kann der Datenlogger wieder eingesetzt und weiter verwendet werden.

Claims (9)

1. Datenlogger zur Erfassung, Auswertung und Darstellung von aus den Messwerten erzeugten Klimadaten, mit einer Erfassungseinheit, die nach einem vorgebbaren Schema Messdaten aufnimmt und über eine eigenständige Energieversorgung verfügt, mit einer Auswerteeinheit, die zur Verarbeitung der Messdaten und zur Darstellung der aus den Messdaten gewonnenen Klimadaten in Reportform in einem PDF-Format ausgebildet ist, mit einer Speichereinheit zur Abspeicherung der aus den Messdaten erzeugten Reportdaten und mit einer Steuereinheit, die mit den anderen Einheiten zur Messwertaufnahme und zur Auswertung, Darstellung und Abspeicherung der Daten in Verbindung steht, wobei alle Geräteeinheiten in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnet sind und die Auswerteeinheit,
die Speichereinheit und die Steuereinheit über eine am Gehäuse vorgesehene Schnittstelle mit Energie versorgbar und aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit Hilfe von am Gerätegehäuse vorgesehenen Einrichtungen aus einem Grundmodus, in dem es nach dem Andocken über seine Schnittstelle an eine Aufnahmeschnittstelle eines Computers als ein externer Massenspeicher betreibbar ist, in einen Modus umschaltbar ist, in dem es nach dem Andocken als ein konfigurierbares Messgerät funktioniert.
2. Datenlogger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine USB-Schnittstelle ist, über welche die Auswerteeinheit, die Speichereinheit und die Steuereinheit mit Energie versorgbar sind.
3. Datenlogger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit nach dem Andocken des Geräts an die Aufnahmeschnittstelle des Computers automatisch mit der Auswertung und der Erzeugung des PDF-Auswertereports unter Berücksichtigung der aktuellsten Messdaten beginnt.
4. Datenlogger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aktivierung des Konfigurationsmodus des Geräts die Änderung der Konfiguration mit Hilfe einer gerätespezifischen Software erfolgt, die auf dem Computer gespeichert ist, an dessen USB-Aufnahmeschnittstelle das Gerät andockbar ist.
5. Datenlogger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Konfigurationsmodus des Geräts das Messintervall und die Alarmierungsgrenzen veränderbar sind.
6. Datenlogger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Konfigurationsmodus des Geräts die Darstellung des PDF-Auswertereports veränderbar ist.
7. Datenlogger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen am Gerätegehäuse (2) Tasten (21, 22) oder Druckknöpfe sind und die Umschaltung des Geräts aus dem Grundmodus in den Konfigurationsmodus über eine Tastenkombination erfolgt und am Gerätegehäuse Einrichtungen (23) zur Anzeige des Moduswechsels vorgesehen sind.
8. Datenlogger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (23) eine LCD-Anzeige ist und zur Angabe der genauen Restbetriebdauer des Geräts befähigt ist.
9. Datenlogger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit wenigstens einen geräteinternen Messfühler und/oder eine oder mehrere Eingangsschnittstellen für den Anschluss von Messfühlern für gleiche oder unterschiedliche Messparameter aufweist, die am Gerätegehäuse (2) angeordnet sind.
CH00609/07A 2007-04-13 2007-04-13 Datenlogger. CH698757B1 (de)

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