CH698381B1 - Staudrucksondenhalter und Verfahren zur Erlangung eines Staudrucksignals. - Google Patents

Staudrucksondenhalter und Verfahren zur Erlangung eines Staudrucksignals. Download PDF

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CH698381B1
CH698381B1 CH00317/04A CH3172004A CH698381B1 CH 698381 B1 CH698381 B1 CH 698381B1 CH 00317/04 A CH00317/04 A CH 00317/04A CH 3172004 A CH3172004 A CH 3172004A CH 698381 B1 CH698381 B1 CH 698381B1
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CH
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damping
passage
holder
pressure sensing
damping coil
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Application number
CH00317/04A
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English (en)
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Eamon P Gleeson
Walter John Smith
Robert John Naumiec
Fei Han
Original Assignee
Gen Electric
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Abstract

Ein Staudrucksondenhalter (10, 110, 210) dient dazu, ein Staudrucksignal von einer Hochtemperaturumgebung zu einem Ort zu übertragen, wo das Signal gemessen werden kann, ohne dass das Signal erheblich gedämpft wird. Insbesondere dient der Staudrucksondenhalter (10, 110, 210) der Übertragung eines Staudrucksignals in einer solchen Weise, dass es nicht zur Bildung von Kondensat im Messsystem kommt, so dass kein Kondensat regelmässig aus dem System abgelassen zu werden braucht.

Description


  Allgemeiner Stand der Technik

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen des dynamischen Drucks (Staudrucks) einer Brennkammer beispielsweise eines Gasturbinenmotors.

  

[0002]    Im Zusammenhang mit den Überwachungseinrichtungen und Diagnosemitteln für ein arbeitendes Verbrennungssystem in einem Rotationsmotor wie beispielsweise einer Gasturbine müssen verschiedene Daten gemessen und erfasst werden, beispielsweise der dynamische Druck in einer Brennkammer. Diese Daten dienen der Verifizierung der einwandfreien Funktion des Verbrennungssystems sowie der Abstimmung des Gasturbinenmotors auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verbrennungsdynamik und Emissionswerten. Zum Messen des dynamischen Drucks direkt in der Brennkammer benötigt man einen Sensor, der für den Einsatz in Betriebsumgebungen geeignet ist, in denen Temperaturen im Bereich von 1093-1649[deg.]C (2000-3000[deg.]F) herrschen. Staudrucksonden nach dem Stand der Technik sind lediglich auf Temperaturen bis etwa (538[deg.]C (1000[deg.]F) ausgelegt.

   Darum arbeiten Verbrennungsstaudruckmessverfahren nach dem Stand der Technik nicht mit Sensoren, die direkt in der Brennkammer angeordnet sind. Vielmehr arbeiten Systeme nach dem Stand der Technik mit Metallrohren genannten Wellenleitern zur Übertragung des Drucksignals von der Brennkammer zu einem räumlich entfernten Staudrucksensor. Da das Metallrohr von der Brennkammer zu dem räumlich entfernten Sensor sehr lang ist, kommt es zu einer deutlichen Dämpfung des Drucksignals, so dass es nicht möglich ist, den wirklichen dynamischen Druck des Verbrennungssystems zu messen. Bei diesen Systemen beeinflussen verschiedene Faktoren den Grad der Signaldämpfung, beispielsweise der Innendurchmesser des Rohres, die Länge des Rohres, das Temperaturprofil innerhalb des Rohres, der statische Druck innerhalb des Rohres und der Frequenzinhalt der Staudrucksignatur.

   Bei einigen Systemen wird eine um eine Achse herum gewundene Dämpfungsschlange verwendet, um die Entstehung von Stehwellen im Messsystem zu vermeiden. Dieser Systemtyp führt jedoch zur Bildung von Kondensat in der gewundenen Dämpfungsschlange. Kondensatansammlung in den Windungen führt zur Entstehung von Stehwellen in dem Rohr, welche das eigentliche Quellsignal dämpfen und so eine genaue Messung verhindern.

  

[0003]    Damit also ein akustisches Dämpfungssystem kontinuierlich arbeiten kann, muss die Bildung von Kondensat in einem Schlangensystem vermieden werden. Um dieses Problem zu lösen, müssen herkömmliche Systeme regelmässig entleert werden, um das Kondensat aus den Dämpfungsschlangen zu entfernen.

Kurze Beschreibung der Erfindung

  

[0004]    Anstatt das Kondensat regelmässig aus dem Schlangensystem abzulassen, wird wenigstens ein Mechanismus bereitgestellt, um die Bildung von Kondensat in dem akustischen Dämpfungssystem zu vermeiden. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung wird gewährleistet, dass die Temperatur in der Dämpfungsschlange bzw. den Dämpfungsschlangen so hoch ist, dass kein Kondensat entsteht. Dies lässt sich erreichen, indem eine eigens dafür vorgesehene Wärmequelle nahe dem Dämpfungssystem angeordnet wird, um eine erhöhte Temperatur aufrechtzuerhalten, oder indem das akustische Dämpfungssystem an einer Stelle positioniert wird, die warm genug ist, um Kondensatbildung zu vermeiden, so dass in diesem Fall eine zusätzliche Wärmequelle nicht erforderlich ist.

  

[0005]    In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Staudrucksignal von der Hochtemperaturumgebung wie beispielsweise dem Inneren einer Brennkammer über einen Wellenleiter zu einer Dämpfungsschlange übermittelt, die um eine horizontale Achse des Sensorhalters herum gewunden ist. In diesem Beispiel ist die das akustische Dämpfungssystem umfassende Schlange in einer Wärmetauscherkonfiguration um den Drucksensorhalter herum gewunden, wodurch die in dem Wellenleiter abgegebene Wärme des Mediums durch Konvektion zu der Dämpfungsschlange geleitet wird.

  

[0006]    Somit lässt sich die Erfindung in einem Staudrucksondenhalter für eine Brennkammer realisieren, wobei dieser Staudrucksondenhalter Folgendes umfasst: einen Halterkörper, der eine Druckfühlerpassage aufweist und einen Drucksensor beherbergt, der mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, sowie eine längliche akustische Dämpfungsschlange, die so angekoppelt ist, dass sie mit der Druckfühlerpassage in strömungsmässiger Verbindung steht, wobei die Dämpfungsschlange in einer Wärmetauscherbeziehung zu einer Wärmequelle dergestalt angeordnet ist, dass eine Kondensatbildung in der Schlange im Wesentlichen vermieden wird.

  

[0007]    Die Erfindung lässt sich des Weiteren in einem Staudrucksondenhalter für eine Brennkammer realisieren, wobei dieser Staudrucksondenhalter Folgendes umfasst: einen Halterkörper, der eine Druckfühlerpassage aufweist und eine Drucksensorkammer definiert, die mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, sowie eine längliche akustische Dämpfungsschlange mit einer Bohrung, die mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, wobei die Dämpfungsschlange so um den Halterkörper herum gewunden ist, dass sie in einer Wärmetauscherbeziehung zu dem Halterkörper angeordnet ist, so dass eine Kondensatbildung in der Schlange im Wesentlichen vermieden wird.

  

[0008]    Des Weiteren lässt sich die Erfindung in einem Verfahren zur Erlangung eines Staudrucksignals von einer Brennkammer bei gleichzeitiger Vermeidung von Kondensatbildung realisieren, wobei dieses Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Staudrucksondenvorrichtung, die einen Halterkörper, der eine Druckfühlerpassage aufweist und einen Drucksensor beherbergt, der mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, sowie eine längliche Dämpfungsschlange, die an die Druckfühlerpassage angekoppelt ist, wobei die Dämpfungsschlange in einer Wärmetauscherbeziehung zu einer Wärmequelle angeordnet ist, umfasst; Zuführen eines Staudrucksignals von der Brennkammer durch die Druckfühlerpassage;

   Detektieren des Staudrucksignals mittels des Drucksensors; und Übertragen des Drucksignals von dem Drucksensor ausgehend zu einem Signaldämpfungsmechanismus, der die Schlange umfasst; wodurch Wärme von der Wärmequelle die Bildung von Kondensat in der Schlange verhindert.

  

[0009]    Ausserdem - oder als Alternative - wird eine passive kontinuierliche Spülung mit Heissluft bereitgestellt, um Kondensatbildung in der Dämpfungsschlange zu vermeiden. Gemäss dieser Ausführungsform ist ein Ende der gewundenen Dämpfungsschlange über eine Dämpfungsleitung an den Wellenleiter angekoppelt, und das andere Ende der gewundenen Dämpfungsschlange ist über eine Spülschlange an eine Heissluftquelle angeschlossen.

  

[0010]    Gemäss einer Ausführungsform handelt es sich bei der Heissluftquelle um einen Kompressorauslass, wobei eine kontinuierliche sachte Spülung des Systems stattfindet.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0011]    
<tb>Fig. 1<sep>ist eine schematische Ansicht mit teilweisem Querschnitt durch eine Brennkammer, welche einen Staudrucksensor veranschaulicht, der gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung an der Brennkammeraussenwand mittels eines Drucksensorhalters angebracht ist.


  <tb>Fig. 2<sep>ist eine schematische Querschnittsansicht des Sensorhalters von Fig. 1.


  <tb>Fig. 3<sep>ist eine schematische Querschnittsansicht eines Sensorhalters gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.


  <tb>Fig. 4<sep>ist eine schematische Querschnittsansicht eines Sensorhalters gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

  

[0012]    In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein die Erfindung verkörpernder Sondenhalter 10 an der Aussenwand bzw. dem Gehäuse 12 einer Brennkammer 15 vermittels einer herkömmlichen Rohrverschraubung, wie beispielsweise eines Swagelok<(R)> 17, angebracht ist. Wie weiter unten beschrieben, sitzt die vordere Spitze der Sonde in einer Öffnung der Brennkammerauskleidung 14, die mit der Aussenwand bzw. dem Gehäuse 12 konzentrisch ist und radial einwärts von der Aussenwand bzw. dem Gehäuse 12 beabstandet ist. Das Staudrucksignal wird über eine Passage in dem Halter zu einem Sensor übertragen, der sich in dem Halter befindet, aber von der vorderen Spitze relativ räumlich entfernt ist, wie weiter unten näher beschrieben. Das Drucksignal wird in einem akustischen Dämpfungssignal 19 gedämpft, wie weiter unten beschrieben.

  

[0013]    In Fig. 2, in der ein grösseres Detail einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist, enthält der Sondenhalter einen allgemein zylindrischen oder anderweitig geeignet geformten Halterkörper 16, der mit einer ersten Durchgangsbohrung oder Wellenleiterpassage 18 versehen ist, die sich von einem hinteren Ende 20 zu einem vorderen Ende 22 des Halterkörpers erstreckt. Das vordere Ende 22 enthält eine vordere Verlängerung 24 mit verringerter Dicke, und das hintere Ende 20 enthält eine hintere Verlängerung 26 mit verringerter Dicke. Das vordere Ende ist so beschaffen, dass es durch eine Öffnung in der Brennkammerauskleidung 14 so hindurchragt, dass der Einlass zur Passage 18 dem Brennkammerstaudruck ausgesetzt ist.

   Passage 18 ist in der hinteren Verlängerung 26 angesenkt, um (über eine herkömmliche Rohrverschraubung 29) die Anbringung eines Metallrohres oder einer Dämpfungsleitung 28 mit einem Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 18 zu gestatten, so dass der Innendurchmesser der Bohrung 18 und der Innendurchmesser des Rohres 28 durchgehend gleich sind.

  

[0014]    Ein Sensorgehäuseabschnitt 30 des Halterkörpers 16 ist an dem Halterkörper neben dem hinteren Ende 20 angebracht (oder einstückig damit ausgebildet) und erstreckt sich im rechten Winkel dazu. Der Gehäuseabschnitt 30 weist einen zylindrischen Innenraum auf, der sich in die Wand des Körpers 16 dergestalt hinein erstreckt, dass nur eine relativ dünne Wand 32 das Innere des Gehäuseabschnitts von der Durchgangsbohrung oder ersten Passage 18 trennt, wobei eine Druckeinspeisungsbohrung oder -öffnung 34 mittig in der Wand 32 angeordnet ist.

  

[0015]    Das äussere Ende des Gehäuseabschnitts 30 enthält einen Radialflansch 36 mit mehreren Schraubenlöchern 38 darin. Innerhalb des Gehäuseabschnitts 30 ist eine metallische Hülse 40 dergestalt eingefügt, dass die Basis der Hülse 40 auf der Bodenwand 32 des Gehäuseabschnitts 30 aufsitzt. Ein Runddichtring 42 dichtet die Hülse gegen die Wand 32 ab, und ein zweiter Runddichtring 44 am gegenüberliegenden oder äusseren Ende der Hülse 40 dichtet die Hülse gegen einen Radialflanschverbinder 46 des Sensors 48 ab.

  

[0016]    Der innere oder Fühlerabschnitt 50 des Sensors 48 wird in der Hülse 40 mit seinem innersten Ende aufgenommen, das durch die Membran 52 definiert wird und von der Bodenwand 32 des Gehäuseabschnitts 30 beabstandet ist, so dass eine Druckkammer 54 zwischen der Membran 52 und der Wand 32 gebildet wird. Der Sensor 48 enthält ausserdem einen Kabelverbinder 70, der sich aus dem Flanschverbinder 46 heraus erstreckt und an dem ein (nicht gezeigtes) Kabel angebracht ist, das den Sensor mit einem geeigneten Überwachungs- und/oder Steuergerät verbindet. In diesem Zusammenhang wird auf die gleichzeitig anhängige Anmeldung US 2004/0 200 288 A1 verwiesen, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird und die Besonderheiten eines beispielhaften Sensors eingehender offenbart.

  

[0017]    In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Staudrucksignal von einer Hochtemperaturumgebung wie beispielsweise dem Inneren einer Brennkammer über eine Wellenleiterpassage zu einer Dämpfungsschlange übertragen. Wenn also das Drucksignal die Öffnung 34 passiert hat (und die Membran 52 berührt hat), geht es weiter in die Dämpfungsleitung 28, wie in Fig. 1 und 2zu sehen. Um das Entstehen einer Stehwelle an der Schnittstelle zwischen dem Sondenhalter und der Dämpfungsleitung zu vermeiden, sind der Innendurchmesser der Dämpfungsleitung 28 und der Innendurchmesser der Sondenhalterdrucksignal(Wellenleiter)passage 18 identisch, wie oben erwähnt. Die Dämpfungsleitung 28 ist ihrerseits mit der Dämpfungsschlange 86 verbunden.

  

[0018]    Um die Bildung von Kondensat zu vermeiden, steht die Dämpfungsschlange in einer Wärmetauscherbeziehung mit einer Wärmequelle, bei der es sich um eine eigens zu diesem Zweck vorgesehene Wärmequelle oder um eine vorhandene erwärmte Umgebung handeln kann. Angesichts der Tatsache, dass der Sensorhalter in der veranschaulichten Ausführungsform aufgrund seiner strömungsmässigen Verbindung mit der Brennkammer selbst eine erhöhte Temperatur aufweist, ist die Dämpfungsschlange 86 um die horizontale Achse des Drucksensorhalters herum gewunden, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, so dass sie in einer Wärmetauscherbeziehung mit dem Sensorhalter steht. In der veranschaulichten Ausführungsform besteht die Dämpfungsschlange 86 aus einem Metallrohr mit im Wesentlichen dem gleichen Innendurchmesser wie das Metallrohr, welche die Dämpfungsleitung 28 bildet.

   Die Dämpfungsschlange 86 an dem Sondenhalter und die Dämpfungsleitung 28 können gemeinsam als ein Lokal installiertes akustisches Dämpfungssystem bezeichnet werden.

  

[0019]    Es versteht sich, dass - indem dafür gesorgt wird, dass die Temperatur im Inneren der Dämpfungsschlange(n) hoch genug ist, um Kondensatbildung zu vermeiden, indem die Dämpfungsschlange in eine Wärmetauscherbeziehung mit einer Wärmequelle gebracht wird - die Bildung von Kondensat vermieden wird, so dass das System kontinuierlich arbeiten kann. Wenn es zusätzlich als notwendig oder wünschenswert erachtet wird, um Kondensatbildung zu vermeiden, kann das Ende der Dämpfungsschlange, das von deren Verbindung mit der Dämpfungsleitung entfernt ist, in strömungsmässiger Verbindung mit einer Heissluftquelle stehen, um eine kontinuierliche sachte Spülung des Systems durchzuführen.

  

[0020]    Die Alternative des Bereitstellens einer passiven kontinuierlichen Spülung mit Heissluft ist in Fig. 1schematisch veranschaulicht. Gemäss dieser Option ist eine zweite Bohrung oder Passage 72 bereitgestellt, die sich von innerhalb der Aussenwand 12 der Brennkammer - dergestalt, dass ihr Einlass in dem radialen Spalt 84 zwischen der Aussenwand 12 und der Auskleidung 14 in Kontakt mit Kompressorabluft gelangt - zu einer Auslassbuchse 76, die allgemein auf den Gehäuseabschnitt 30 ausgerichtet ist und im rechten Winkel zur Passage 72 steht, erstreckt. Ein Rohr 78 ist in der Auslassbuchse 76 beispielsweise mittels einer Rohrverschraubung befestigt und enthält eine Bohrung, die mit Bohrung 72 in strömungsmässiger Verbindung steht.

   Diese zweite axiale Bohrung oder Passage 72 dient zum Abziehen von Kompressorabluft aus dem radialen Spalt 84 und zum Transportieren der Kompressorabluft zur Oberseite der gewundenen Dämpfungsschlange 86 des akustischen Dämpfungssystems. Diese heisse Kompressorabluft dient dem kontinuierlichen passiven Spülen der horizontal gewundenen Dämpfungsschlange 86 und somit dem Verhüten von Kondensatbildung in der Dämpfungsschlange.

  

[0021]    Wenn das Staudrucksignal den Quellenort verlässt und sich im Inneren des Metallrohres entlang bewegt, so wird es infolge der Reibung zwischen dem Signal und den Seitenwänden des Rohres allmählich gedämpft. Je weiter sich das Signal im Rohr entlang bewegt, desto stärker wird es gedämpft. Wenn das Signal zum Ende des Rohres (einschliesslich der Dämpfungsschlange) gelangt, wird es zurückgeworfen und beginnt, sich zur Signalquelle zurückzubewegen. Dementsprechend ist das System vorzugsweise so bemessen, dass die Distanz vom Messpunkt (bei 34) zum Ende des akustischen Dämpfungssystems 28, 86 ausreichend lang ist, um zu gewährleisten, dass ein zurückgeworfenes Signal vollständig durch Dämpfung gelöscht wird, bevor es zum Messpunkt zurückgelangen kann.

   In einem Ausführungsbeispiel wird die Distanz vom Messpunkt zur Staudruckquelle ausserdem auf einem absolutem Minimum gehalten, damit es am Messpunkt zu einer möglichst geringen Dämpfung kommt.

  

[0022]    In der veranschaulichten Ausführungsform kann der Halter in Anpassung an die Dämpfungsschlange so vorgeformt sein, dass ein Windungssegment bereitgestellt wird. In der Alternative kann - wie in Fig. 2schematisch gezeigt - ein Schlangenhalter beispielsweise am Körper 16 eines Halters des Typs, wie er in der Anmeldung 102 veranschaulicht und offenbart ist, abnehmbar angebracht sein. In dieser Hinsicht hat das Herumwinden der Dämpfungsschlange um den Halter den Vorteil, dass der Wärmetausch die Kondensatbildung verringert oder minimiert. Es wird jedoch ein Abschnitt des Rohres oder ein eigens dafür vorgesehener Abschnitt des Halters benötigt, um die gewundene Schlange aufzunehmen.

   In der in Fig. 2veranschaulichten Ausführungsform wurde ein T-Halter des in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung US 2004/0 200 288 A1 offenbarten Typs so modifiziert, dass ein Schlangenhalter aufgenommen werden kann. Somit ist in dieser Ausführungsform ein als Rohr ausgebildeter Schlangenhalter 60 mit einem Anschlussstück 62 am Hauptkörper 16 des Sondenhalters befestigt und erstreckt sich distal von dort konzentrisch zur Wellenleiterpassage 18. Es ist eine Wellenleiterverlängerung 64 vorhanden, mit der die Wellenleiterpassage 18 zur Auskleidungswand 14 hin verlängert wird. Um das Schlangenhalterrohr 60 relativ zur Wellenleiterverlängerung zu stützen, ist ein Stützrohr 66 bereitgestellt, das von der Wellenleiterverlängerung beabstandet ist und beispielsweise mit einem Anschlussstück 68 am distalen Ende des Schlangenhalterrohres 60 befestigt ist.

  

[0023]    Es ist zu erkennen, dass Fig. 2veranschaulicht, wie ein T-Halter des Typs, wie er allgemein in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung 102 gezeigt ist, so modifiziert werden kann, dass ein Wärmetausch zur Dämpfungsschlange 86 stattfindet. Es versteht sich, dass anstelle des Bereitstellens einer Umbaukonfiguration, die einen Dämpfungsschlangenhalter 60 und Verlängerungen 64 und 66 umfasst, der Sondenhalterkörper von vornherein so geformt sein kann, dass er eine solche Länge und einen Dämpfungsschlangenstützabschnitt aufweist, dass eine Dämpfungsschlange an dem Sondenhalterkörper angebracht werden kann.

  

[0024]    Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform ist der Sondenhalter 110 nicht T-förmig, sondern gerade gestaltet. Das heisst, in der Ausführungsform von Fig. 3ist der Drucksensorgehäuseabschnitt 130 koaxial zur Achse des Wellenleiters 118 angeordnet, und die Dämpfungsleitung 128 ist so gestaltet, dass sie sich allgemein im rechten Winkel zur Achse des Wellenleiters 118 erstreckt. Ein Montagerohr 166, das sich durch die (nicht gezeigte) Gehäusewand hindurch erstreckt, ist mit dem Hauptkörper 116 des Sondenhalters 110 beispielsweise über eine Swagelok<(R)>-Konstruktion 117 verbunden. Ein Anschlagring 165 kann an dem Wellenleiterrohr 164 angebracht sein, damit die Sondenspitze nicht in die Maschine gelangt.

  

[0025]    In der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist die Dämpfungsschlange 186 um den Gehäuseabschnitt 130 des Drucksensors 148 herum gewunden, was die Konfiguration vereinfacht und es gestattet, dass der Sensor 148 in einem minimalen Abstand von der Druckquelle angeordnet werden kann. Es versteht sich jedoch, dass der Wärmetauschereffekt des Drucksensors selbst möglicherweise geringer ist, als wenn die Dämpfungsschlange konzentrisch zum Wellenleiter 118 angeordnet ist, wie in der Ausführungsform von Fig. 2 gezeigt. Somit kann in einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform die Schlange koaxial und konzentrisch zum Wellenleiter 118 angeordnet sein, wobei der Drucksensor 148 abwärts des Wellenleiters 118 und axial auf den Wellenleiter 118 ausgerichtet angeordnet ist.

  

[0026]    Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Es ist zu erkennen, dass diese Ausführungsform - ähnlich wie in Fig. 3 - gerade konfiguriert ist, so dass der Drucksensorgehäuseabschnitt 230 koaxial zur Achse des Wellenleiters 218 angeordnet ist und die Dämpfungsleitung 228 so gestaltet ist, dass sie sich allgemein im rechten Winkel zur Achse des Wellenleiters 218 erstreckt. Wie in der Ausführungsform von Fig. 3erstreckt sich in der Ausführungsform von Fig. 4 ein Montagerohr 266 durch die Gehäusewand 212, und das Wellenleiterrohr 264 endet an der Brennkammerauskleidung 214. Das Montagerohr 266 ist mit dem Hauptkörper 216 des Sondenhalters 210 beispielsweise über eine Swagelok<(R)>-Konstruktion 217 verbunden. Ein Anschlagring 265 kann an dem Wellenleiterrohr 264 angebracht sein, damit die Sondenspitze nicht in die Maschine gelangt.

  

[0027]    In der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform ist die Dämpfungsschlange 286 um den Gehäuseabschnitt 230 des Drucksensors 248 herum gewunden. Insbesondere ist die Dämpfungsschlange um einen metallischen Wickelkern 287 gewunden, der koaxial zum Gehäuseabschnitt 230 angeordnet ist und radial hervorstehende Endwände zur Begrenzung der Schlange aufweist. Um den Wickelkern aufzunehmen und um den Montageprozess zu vereinfachen, enthält das äussere Ende des Gehäuseabschnitts 230 ein Innengewinde, beispielsweise ein Linksgewinde, zur Ineingriffnahme eines komplementären Gewindes am Endstück 246 sowie ein Aussengewinde, beispielsweise ein Rechtsgewinde, zur Ineingriffnahme eines komplementären Gewindes in der Sicherungsmutter 236.

   Eine Klemmplatte 290 ist gleitend auf dem Endstück 246 angeordnet und wird zwischen dem Flansch des Endstücks 246 und der Sicherungsmutter 236 festgeklemmt. Es ist deutlich, dass das Endstück 246 und die Sicherungsmutter 236 im Zusammenwirken den Sensor 248 im Gehäuseabschnitt 230 in seiner Position feststellen und halten.

  

[0028]    Obgleich die Erfindung anhand dessen beschrieben wurde, was derzeit als die praktischste und bevorzugteste Ausführungsform angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform zu beschränken ist, sondern sich ganz im Gegenteil auch auf verschiedene Modifikationen und äquivalente Ausführungsformen erstreckt, die in den Geltungsbereich der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Staudrucksondenhalter (10, 110, 210) für eine Brennkammer, der Folgendes umfasst:
einen Halterkörper (16, 116, 216), der eine Druckfühlerpassage (18, 118, 218) aufweist und eine Druckfühlerkammer (54) definiert, die mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, und
eine längliche akustische Dämpfungsschlange (86, 186, 286) mit einer Bohrung, die mit der Druckfühlerpassage wirkverbunden ist, wobei die Dämpfungsschlange dergestalt um den Halterkörper herum gewunden ist, dass sie in einer Wärmetauscherbeziehung zu dem Halterkörper steht, so dass Kondensatbildung in der Schlange vermieden wird.
2. Sondenhalter (10, 110, 210) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungsschlange (86, 186, 286) koaxial um die Druckfühlerpassage (18, 118, 218) herum gewunden ist.
3. Sondenhalter (10) nach Anspruch 1, wobei die Druckfühlerkammer (54) im Wesentlichem in einem rechten Winkel zu der Druckfühlerpassage (18) angeordnet ist.
4. Sondenhalter (110, 210) nach Anspruch 1, wobei die Druckfühlerkammer im Wesentlichem koaxial zu der Druckfühlerpassage (118, 218) angeordnet ist.
5. Sondenhalter (10, 110, 210) nach Anspruch 1, wobei eine Dämpfungsleitung (28) koaxial an den Halterkörper (16, 116, 216) angekoppelt ist und sich von der Druckfühlerpassage (18, 118, 218) zu der Dämpfungsschlange (86) erstreckt.
6. Sondenhalter (10) nach Anspruch 5, wobei eine zweite Passage (72) in dem Halterkörper (16) ausgebildet ist, um mit einer Bohrung der Dämpfungsschlange (86) an einem Ende des Halterkörpers (16), das von der Dämpfungsleitung (28) entfernt liegt, Kompressorabluft zu transportieren.
7. Verfahren zur Erlangung eines Staudrucksignals von einer Brennkammer (15) bei gleichzeitigem Verhindern von Kondensatbildung, umfassend folgende Schritte:
Bereitstellen einer Staudrucksondenvorrichtung (10, 110, 210), die einen Halterkörper (16, 116, 216), der eine Druckfühlerpassage (18, 118, 218) aufweist und einen Drucksensor (48, 148, 248) beherbergt, der mit der Druckfühlerpassage (18, 118, 218) wirkverbunden ist, sowie eine längliche Dämpfungsschlange (86, 186, 286), die an die Druckfühlerpassage (18, 118, 218) angekoppelt ist, wobei die Dämpfungsschlange (86, 186, 286) in einer Wärmetauscherbeziehung zu einer Wärmequelle angeordnet ist, umfasst;
Zuführen eines Staudrucksignals von der Brennkammer (15) durch die Druckfühlerpassage (18, 118, 218);
Detektieren des Staudrucksignals mittels des Drucksensors (48, 148, 248); und
Übertragen des Staudrucksignals von dem Drucksensor (48, 148, 248) ausgehend zu einem akustischen Dämpfungssystem (19), das die Dämpfungsschlange (86, 186, 286) umfasst; wodurch Wärme von der Wärmequelle die Bildung von Kondensat in der Dämpfungsschlange (86, 186, 286) verhindert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Halterkörper (16, 116, 216) die Wärmequelle umfasst und die Dämpfungsschlange (86, 186, 286) koaxial so um den Halterkörper (16, 116, 216) herum gewunden ist, dass sie in einer Wärmetauscherbeziehung zu dem Halterkörper steht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, des Weiteren umfassend das Transportieren von Kompressorabluft (72, 78) zu der Dämpfungsschlange zum Zweck der Durchführung eines passiven Spülens der Dämpfungsschlange, um so die Bildung von Kondensat in der Dämpfungsschlange zu verhindern.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Transportierens von Kompressorabluft (72, 78) zu der Dämpfungsschlange durch Bereitstellen einer zweiten Passage (72) in dem Halterkörper (16) bewerkstelligt wird, wobei ein Einlass in einem radialen Spalt (84) zwischen einer Aussenwand (12) der Brennkammer (15) und einer Brennkammerauskleidung (14) in Kontakt mit Kompressorabluft gelangt.
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