CH697861A2 - Gasturbinensystem und Verfahren zum Mischen von Brennstoff und Luft in einer Gasturbine. - Google Patents

Gasturbinensystem und Verfahren zum Mischen von Brennstoff und Luft in einer Gasturbine. Download PDF

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Abstract

Gasturbinensystem (1), umfassend eine an eine Brennstoffquelle (10) gekoppelte Gasquelle, wobei das Gas und der Brennstoff (10) kombiniert werden, um ein Gemisch (12) aus Gas und Brennstoff (10) zu bilden, bevor das Gemisch (12) in eine Brennstoffdüse (8) des Gasturbinensystems (1) eingeleitet wird.

Description


  Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

[0001] Die hierin offenbarte Erfindung betrifft das Gebiet der Gasturbinen und insbesondere die Steigerung des Wirkungsgrads und die Beschränkung der Emissionen von Gasturbinen mit mager vorgemischter Verbrennung.

Beschreibung des relevanten Standes der Technik

[0002] Gasturbinen werden verwendet, um einen beträchtlichen Anteil an elektrischer Energie für die Öffentlichkeit und die Industrie zu erzeugen. Es ist wichtig, dass Gasturbinen effizient und mit niedrigen Emissionen arbeiten. Mehrere betriebliche Faktoren können den Wirkungsgrad und die Emissionen beeinflussen.

[0003] Die Verbrennungstemperatur in einer Brennkammer einer Gasturbine ist ein Faktor, der den Wirkungsgrad beeinflussen kann.

   Im Allgemeinen resultiert eine Erhöhung der Verbrennungstemperatur in einer Erhöhung des Wirkungsgrads.

[0004] Das Ausmass der Mischung von Brennstoff und Luft vor der Verbrennung kann die Emissionen beeinflussen. Bei der mager vorgemischten Verbrennung können in lokalen Bereichen der Brennkammer Gemische auftreten, die entweder fetter oder magerer sind als das umgebende Gemisch, wenn der Brennstoff und die Luft nicht richtig gemischt werden. Diese fetteren Gemische verbrennen bei höheren Temperaturen als die durchschnittliche Verbrennungstemperatur und erzeugen als "heisse Zonen" bekannte Bereiche. Diese heissen Zonen tragen im Allgemeinen zu höheren Raten der Stickoxidproduktion (NOX) bei. Umgekehrt verbrennen magerere Gemische bei Temperaturen unter der durchschnittlichen Verbrennungstemperatur.

   Die Verbrennung der mageren Mischungen kann im Allgemeinen in der Bildung von zusätzlichem Kohlenmonoxid (CO) resultieren.

[0005] Der Grad der Mischung von Brennstoff und Luft in der Gasturbine ist wichtig, um die Emissionen zu kontrollieren. Darüber hinaus kann die Gasturbine, wenn die Emissionen bei einer Erhöhung der Verbrennungstemperatur dennoch konstant gehalten werden können, mit einem höheren Wirkungsgrad betrieben werden.

[0006] Die Mischung von Brennstoff und Luft erfolgt im Allgemeinen in der Brennkammer oder in dem Mischungsabschnitt einer Brennstoffdüse. Die Brennstoffdüse wird verwendet, um Brennstoff in den eintretenden Luftstrom einzuspritzen, einen Mischbereich zu schaffen und dann das Brennstoff-/Luft-Gemisch in die Brennkammer hineinzuleiten. Im Allgemeinen werden sowohl der Brennstoff als auch die Luft in einem eigenen Strom bereitgestellt.

   Verbesserungen in der Mischung von Brennstoff und Luft wurden bisher durch Modifikation oder Einstellung der Erzeugung von Luftverwirbelung und/oder des Typs von Brennstoffdüsen und/oder der Positionen der Brennstoffdüsen relativ zu dem Luftstrom durchgeführt. Zum Beispiel ist die Verwendung von Schaufeln in dem Luftstrom eine Möglichkeit, die Luftverwirbelung zu erhöhen.

   Sogar mit den vorstehend beschriebenen Verbesserungen kommt es immer noch in einem gewissen Ausmass zu ungleichmässiger Mischung.

[0007] Was daher erforderlich ist, sind Techniken zur Verbesserung der Mischung von Brennstoff und Luft zur Verbrennung in einer Gasturbine.

Kurzbeschreibung der Erfindung

[0008] Offenbart wird ein Gasturbinensystem umfassend eine an eine Brennstoffquelle gekoppelte Gasquelle, wobei das Gas und der Brennstoff kombiniert werden, um ein Gemisch aus Gas und Brennstoff zu bilden, bevor das Gemisch in eine Brennstoffdüse des Gasturbinensystems eingeleitet wird.

[0009] Ebenfalls offenbart ist eine Gasturbine mit einer Luft umfassenden Luftleitung, wobei die Luftleitung an eine ein Gas umfassende Brennstoffleitung gekoppelt ist, wobei die Luft und das Gas kombiniert werden, um ein Gemisch aus Luft und Gas zu bilden,

   bevor das Gemisch in eine Brennstoffdüse der Gasturbine eingeleitet wird; sowie ein Steuerungssystem zur Steuerung eines Verhältnisses von Luft und Gas in dem Gemisch.

[0010] Ebenfalls offenbart wird ein Verfahren zum Betreiben einer Gasturbine, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: den Empfang von Luft von einer Luftquelle; den Empfang von Brennstoff von einer Brennstoffquelle; und Mischen der Luft mit dem Brennstoff, um ein Gemisch aus Luft und Brennstoff zu bilden, bevor das Gemisch in eine Brennstoffdüse der Gasturbine eingeleitet wird.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0011] Der Gegenstand der Erfindung wird insbesondere in den am Ende der Beschreibung beigefügten Patentansprüchen dargelegt und beansprucht.

   Die vorstehend genannten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
<tb>Fig. 1<sep>eine beispielhafte Ausführungsform einer Gasturbine veranschaulicht;


  <tb>Fig. 2<sep> eine beispielhafte Ausführungsform eines Steuerungssystems zum Vormischen von Luft und Brennstoff veranschaulicht;


  <tb>Fig. 3A und 3B<sep>auf die gemeinsam als Fig. 3 Bezug genommen wird, eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Gasturbine mit Vormischung von Brennstoff und Luft veranschaulichen;


  <tb>Fig. 4<sep>einen beispielhaften Graphen der Stickoxidemissionen gegen die Flammentemperatur veranschaulicht; und


  <tb>Fig. 5<sep>ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben der Gasturbine darstellt.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

[0012] Die Lehren stellen Ausführungsformen von Vorrichtungen und Verfahren zur Mischung von Brennstoff und Luft vor der Verbrennung in einer Gasturbine bereit. Insbesondere sorgen die Vorrichtungen und Verfahren für eine gleichmässigere Mischung des Brennstoffs mit der Luft als bei der Mischung nach dem Stand der Technik. In einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik werden der Brennstoff und die Luft separat in Richtung des Kopfendes einer Brennkammer in der Gasturbine eingespritzt. Der Brennstoff wird unter Verwendung einer durch eine Brennstoffleitung versorgten Brennstoffdüse eingespritzt. In der Brennkammer werden der Brennstoff und die Luft unter Verwendung der Verwirbelung, neben weiteren Merkmalen, vor der Verbrennung gemischt.

   Die Lehren sehen das Vormischen des Brennstoffs mit einer Luftmenge vor dem Eintreten des Gemischs in die Brennstoffdüse vor. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform wird der Brennstoff in der Brennstoffleitung mit der Luftmenge gemischt. Die Luftmenge wird so ausgewählt, dass eine Verbrennung vor dem Eintreten in die Brennstoffdüse ausgeschlossen wird. In den unten vorgestellten Ausführungsformen wird Erdgas als Brennstoff verwendet. Bei Verwendung von Erdgas als Brennstoff schliessen Mischungen von etwa fünfzig Prozent Erdgas und etwa fünfzig Prozent Luft nach Volumen bei 2,758 MPa (400 psia) im Allgemeinen die Verbrennung aus, wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Erdgasverbrennung bekannt ist.

[0013] Der Einfachheit halber werden nun bestimmte Definitionen geboten, bevor die Lehren im Detail erläutert werden.

   Der Begriff "Gasturbine" bezieht sich auf einen Motor mit kontinuierlicher Verbrennung. Die Gasturbine schliesst im Allgemeinen einen Kompressor, eine Brennkammer und eine Turbine ein. Der Kompressor verdichtet Luft für die Verbrennung in einer Brennkammer. Heisse Gase treten aus der Brennkammer aus und drehen eine Turbine. Die Turbine ist an eine Welle gekoppelt, welche auch an einen elektrischen Generator gekoppelt sein kann. Von der Gasturbine erzeugte Leistung kann verwendet werden, um den elektrischen Generator zur Erzeugung von Elektrizität zu drehen. Der Begriff "Brennstoffleitung" bezieht sich auf eine Leitung zum Transportieren von Brennstoff an eine Brennstoffdüse. Der Begriff "Brennstoffdüse" bezieht sich auf eine Düse, die verwendet wird, um Brennstoff, und oft auch Luft, in die Brennkammer einzuspritzen.

   Die Brennstoffdüsen können verschiedene Konstruktionen aufweisen. In einer Ausführungsform wird ein brennbares Gemisch aus Brennstoff und Luft an der Spitze der Brennstoffdüse benachbart zu der Brennkammer gebildet. Der Begriff "Äquivalenzverhältnis" bezieht sich auf ein Brennstoff-/Luft-Verhältnis geteilt durch das stöchiometrische Brennstoff-/Luft-Verhältnis. Der Begriff "Ungemischtheit" bezieht sich darauf, wie gut Brennstoff und Luft in einem Volumen gemischt werden. Insbesondere bezieht sich Ungemischtheit auf die Standardabweichung der Äquivalenzverhältnisse von Mischungen innerhalb des Volumens geteilt durch den Durchschnitt der Äquivalenzverhältnisse.

   Wenn zum Beispiel die Standardabweichung der Äquivalenzverhältnisse von Mischungen innerhalb eines Volumens 0,025 beträgt und das durchschnittliche Äquivalenzverhältnis 0,5, so beträgt die Ungemischtheit des Gemischs fünf Prozent (0,05). Der Begriff "Einlass-Zapfheissluft" bezieht sich auf Luft, die aus dem Kompressor entnommen wird, bevor die Luft an die Brennkammer geleitet wird. Die entnommene Luft wird im Allgemeinen durch die Verdichtung erwärmt und an den Einlass des Kompressors geleitet.

[0014] Fig. 1 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Gasturbine 1. Die Gasturbine 1 schliesst einen Kompressor 2, eine Brennkammer 3 und eine Turbine 4 ein. Der Kompressor 2 ist über eine Welle 5 an die Turbine 4 gekoppelt. In der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Welle 5 auch an einen elektrischen Generator 6 gekoppelt.

   Der Kompressor 2 stellt Kompressorluft 14 bereit.

[0015] Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Brennstoffleitung 7 an eine Brennstoffdüse 8 gekoppelt. Die Brennstoffdüse 8 kann Brennstoff oder ein Luft-Brennstoff-Gemisch einspritzen. Ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist eine an einem Ende an den Kompressor 2 gekoppelte und am anderen Ende an die Brennstoffleitung 7 gekoppelte Luftleitung 9. In Übereinstimmung mit den hierin enthaltenen Lehren wird ein Teil der Kompressorluft 14 (hierin als "Vormischluft 11" bezeichnet) in die Luftleitung 9 abgezweigt. Die Luftleitung 9 liefert die Vormischluft 11 an die Brennstoffleitung 7. In der Brennstoffleitung 7 werden die Vormischluft 11 und der Brennstoff 10 gemischt, um ein Luft-Brennstoff-Gemisch 12 zu bilden.

   Das Luft-Brennstoff-Gemisch 12 wird über die Brennstoffdüse 8 in die Brennkammer 3 eingespritzt, wo das Luft-Brennstoff-Gemisch 12 vor der Verbrennung mit Luft, die nicht von der Kompressorluft 14 abgezweigt wurde (hierin als "Direktluft 13" bezeichnet) kombiniert wird. Das Luft-Brennstoff-Gemisch 12 und die Direktluft 13 vereinigen sich unter Bildung eines brennbaren Gemischs 15, das sich in der Brennkammer 3 entzündet. In einer Ausführungsform ist die Summe aus Vormischluft 11 und Direktluft 13 im Wesentlichen dieselbe wie die Menge an Verbrennungsluft, die erforderlich wäre, wenn kein Vormischen des Brennstoffs 10 und der Vormischluft 11 erfolgen würde.

   Um die Verbrennung des Luft-Brennstoff-Gemischs 12 in der Brennstoffleitung 7 auszuschliessen, wird die Menge der Vormischluft 11, die mit dem Brennstoff 10 vorgemischt werden soll, durch ein Steuerungssystem gesteuert, um ein sicheres, nicht brennbares Luft-Brennstoff-Gemisch 12 bereitzustellen.

[0016] Fig. 2 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Steuerungssystems 20 zur Bereitstellung eines sicheren Luft-Brennstoff-Gemischs 12. In der Ausführungsform von Fig. 2 misst ein Durchflusssensor 21 den Fluss des Brennstoffs 10 in der Brennstoffleitung 7. Ein Steuergerät 22 empfängt Informationen in Bezug auf den Fluss des Brennstoffs 10 und steuert ein Flussregelventil 23 auf der Grundlage dieser Informationen. Das Flussregelventil 23 reguliert die Menge an Vormischluft 11, die mit dem Brennstoff 10 vorgemischt werden soll.

   Eine beispielhafte Ausführungsform des Durchflusssensors 21 ist eine variable Öffnung, wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Durchflussmessung bekannt ist.

[0017] Fig. 3 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Gasturbine 1. In dieser Ausführungsform schliesst die Gasturbine 1 eine Vielzahl von Brennstoffdüsen 8 ein, die an eine Vielzahl von zugehörigen Brennkammern 3 gekoppelt ist, wie in Fig. 3A abgebildet. Im Allgemeinen sind die Brennkammern 3 in Umfangsrichtung um eine Zentralachse 30 herum angeordnet. Für die Zwecke dieser Lehre stellt Fig. 3A das Steuerungssystem 20 für eine Brennstoffdüse 8 und die zugehörige Brennkammer 3 dar.

   Die Lehren sehen das Steuerungssystem 20 vor, um das Luft-Brennstoff-Gemisch 12 zu steuern, das an jede der Brennstoffdüsen 8 geliefert wird.

[0018] Unter Bezugnahme auf Fig. 3A tritt die Kompressorluft 14 in eine Kammer 31 ein, wo ein Teil der Kompressorluft 14 als die Vormischluft 11 abgezweigt wird. Der Fluss der Vormischluft 11 wird durch das Flussregelungssystem 20 reguliert.

[0019] Fig. 3B veranschaulicht eine detailliertere Ansicht der Flussdüse 8 und der zugehörigen Brennkammer 3. Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform von Fig. 3B tritt die Direktluft 13 von der Kammer 31 in einen Ring der Brennkammer 3 ein und strömt zu der Flussdüse 8. An der Flussdüse 8 wird die Direktluft 13 mit dem Luft-Brennstoff-Gemisch 12 kombiniert, um das brennbare Gemisch 15 zu bilden.

   Das brennbare Gemisch 15 wird in jeder Brennkammer 3 gezündet.

[0020] Die Verwendung der hierin enthaltenen Lehren sorgt für eine Verringerung der Stickoxidemissionen (NOx) und/oder für eine Erhöhung des Wirkungsgrads der Gasturbine 1. Fig. 4 stellt einen beispielhaften Graph dar, der die Effekte der Ungemischtheit auf die Emissionen von NOx abbildet. Der Graph veranschaulicht die Kurve der NOx-Emissionen gegen die Flammentemperatur in der Brennkammer 3 für unterschiedliche Prozentsätze der Ungemischtheit. Wie in Fig. 4 in Bezug auf die Kurve für eine Ungemischtheit von zehn Prozent zu sehen ist (S = 10%) erlaubt bei einem konstanten Niveau der NOx-Emissionen eine Verbesserung der Ungemischtheit um einen Prozent eine Erhöhung der Flammentemperatur von ungefähr 8,33 deg. C (15  F).

   Die Erhöhung der Temperatur kann mit einer Erhöhung des Wirkungsgrads der Gasturbine 1 in Verbindung stehen. In Kombizyklus-Anwendungen der Gasturbine 1 kann die Erhöhung der Flammentemperatur um 8,33 deg. C (15   F) in einer Erhöhung des Wirkungsgrads des Kombizyklus um etwa 0,1% resultieren. Alternativ nehmen mit einer Verbesserung der Ungemischtheit um ein Prozent bei konstanter Flammentemperatur die NOx-Emissionen um ungefähr zwei ppm ab.

[0021] Fig. 5 stellt ein beispielhaftes Verfahren 50 zum Betreiben der Gasturbine 1 dar. Das Verfahren 50 verlangt, dass Vormischluft 11 von einer Luftquelle erhalten 51 wird. Des Weiteren verlangt das Verfahren 50, dass der Brennstoff 10 von einer Brennstoffquelle erhalten 52 wird.

   Des Weiteren verlangt das Verfahren 50, dass die Vormischluft 11 mit dem Brennstoff 10 gemischt 53 wird, um ein Gemisch aus Luft und Brennstoff an die Brennstoffdüse 8 zu liefern.

[0022] Die vorstehend dargelegten Ausführungsformen sind nicht als einschränkend zu verstehen. Die Lehren sehen das Vormischen der Vormischluft 11 mit dem Brennstoff 10 vor der Kombination des Luft-Brennstoff-Gemischs 12 mit der Direktluft 13 vor. In bestimmten Ausführungsformen kann das Vormischen in der Brennstoffleitung 7 und/oder der Brennstoffdüse 8 und/oder einer Mischkammer und/oder in geeigneten, dem Fachmann auf dem Gebiet der Gasturbinen bekannten Komponenten erfolgen. Das Mischen des Luft-Brennstoff-Gemischs 12 mit der Direktluft 13 kann in der Brennstoff düse 8 und/oder der Brennkammer 3 und/oder in geeigneten, dem Fachmann auf dem Gebiet der Gasturbinen bekannten Komponenten erfolgen.

   In bestimmten Ausführungsformen kann die Vormischluft 11 von dem Kompressor 2 und/oder von der Einlass-Zapfheissluft und/oder von beliebigen geeigneten Luftquellen, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Gasturbinen bekannt sind, bezogen werden.

[0023] Obwohl die vorausgegangenen Erläuterungen in Bezug auf die Verwendung von Erdgas als Brennstoff 10 erfolgt sind, können auch andere Brennstoffe wie zum Beispiel vergaste Kohle oder eine Kombination von Brennstoffen und Inertstoffen in gasförmigem und/oder flüssigem Zustand verwendet werden. Die Lehren sehen vor, dass das Luft-Brennstoff-Gemisch 12 eine Verbrennung vor der Kombination mit Direktluft 13 zur Bildung des brennbaren Gemischs 15 ausschliesst.

   Ein Verhältnis von Brennstoff 10 und Vormischluft 11, das eine Verbrennung ausschliesst, kann durch den Fachmann auf dem Gebiet der Verbrennung des gewählten Typs von Brennstoff 10 bestimmt werden.

[0024] In den vorstehend erläuterten Ausführungsformen wird Luft als das Gas verwendet, das in den Kompressor 2 eingeführt wird. In anderen Ausführungsformen der hierin enthaltenen Lehren können andere Gase mit der Luft mit verwendet werden. Beispiele für solche andere Gase schliessen Kohlendioxid, Dampf, und zusätzlichen Stickstoff, der über die normale Konzentration von Stickstoff in der Luft hinausgeht, ein.

[0025] Verschiedene Komponenten können einbezogen oder in Anspruch genommen werden, um bestimmte Aspekte der hierin enthaltenen Lehren zu schaffen. Zum Beispiel kann das Steuerungssystem 20 ein analoges System und/oder ein digitales System einschliessen.

   Das digitale System kann zumindest eine der folgenden Komponenten einschliessen: einen Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicher, Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle, Eingabe-/Ausgabe-Einrichtungen und/oder eine Kommunikationsschnittstelle. Im Allgemeinen kann ein auf einem von einer Maschine lesbaren Medium gespeichertes und von einer Maschine ausführbare Anwiesungen einschliessendes Computerprogrammprodukt in das digitale System eingegeben werden. Das Computerprogrammprodukt kann Anweisungen einschliessen, die von dem Prozessor ausgeführt werden, um die Vormischluft 11 mit dem Brennstoff 10 in einem Verhältnis vorzumischen, das eine Verbrennung des Luft-Brennstoff-Gemischs 12 vor dem Einleiten des Luft-Brennstoff-Gemischs 12 in die Brennstoffdüse 8 ausschliesst.

   Die verschiedenen Komponenten können zur Unterstützung der verschiedenen hierin erläuterten Aspekte oder zur Unterstützung anderer, über diese Offenbarung hinaus gehender Funktionen eingeschlossen werden. Der technische Effekt des Computerprogrammprodukts besteht darin, den Wirkungsgrad der Gasturbine 1 zu erhöhen und deren Emissionen zu beschränken.

[0026] Es versteht sich, dass die verschiedenen Komponenten oder Technologien bestimmte notwendige oder nützliche Funktionalitäten oder Merkmale schaffen können.

   Dementsprechend gelten diese Funktionen und Merkmale, soweit sie zur Stützung der folgenden Patentansprüche und deren Abwandlungen erforderlich sein mögen, als inhärenter Teil der hierin enthaltenen Lehren und als Teil der offenbarten Erfindung.

[0027] Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich dennoch, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können bzw. Elemente darin durch Gleichwertiges ersetzt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Darüber hinaus werden viele Änderungen offensichtlich sein, um ein bestimmtes Gerät, eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne vom wesentlichen Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

   Daher ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die spezielle Ausführungsform zu beschränken, die als beste in Erwägung gezogene Art der Ausführung der Erfindung offenbart wurde, sondern die Erfindung soll alle Ausführungsformen einschliessen, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Gasturbinensystem (1), umfassend: eine an eine Brennstoffquelle (10) gekoppelte Gasquelle, wobei das Gas und der Brennstoff (10) kombiniert werden, um ein Gemisch (12) aus Gas und Brennstoff (10) zu bilden, bevor das Gemisch (12) in eine Brennstoffdüse (8) des Gasturbinensystems (1) eingeleitet wird.
2. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Gas Luft ist.
3. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Gas Luft und zumindest Kohlendioxid und/oder zusätzlichen Stickstoff und/oder Dampf umfasst.
4. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Gemisch (12) nicht brennbar ist.
5. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Kupplung zur Kopplung der Gasquelle mit der Brennstoffquelle (10).
6. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 5, wobei die Brennstoffleitung (7) an die Brennstoffdüse (8) gekoppelt ist.
7. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Gasquelle eine Leitung umfasst, die mit einer Kammer (31) gekoppelt ist, die Gas von einem Kompressor (2) empfängt.
8. Gasturbinensystem (1) nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein Steuerungssystem (20) zur Steuerung eines Verhältnisses von Gas und Brennstoff (10) in dem Gemisch (12).
9. Gasturbine (1) umfassend: eine Luft umfassende Luftleitung (9), wobei die Luftleitung (9) an eine ein Gas umfassende Brennstoffleitung (7) gekoppelt ist, wobei die Luft und das Gas kombiniert werden, um ein Gemisch (12) aus Luft und Gas zu bilden, bevor das Gemisch (12) in eine Brennstoff düse (8) der Gasturbine (1) eingeleitet wird; und ein Steuerungssystem (20) zum Steuern eines Verhältnisses von Luft und Gas in dem Gemisch (12).
10. Verfahren zum Betreiben einer Gasturbine (1), wobei das Verfahren umfasst: den Empfang von Luft von einer Luftquelle; den Empfang von Brennstoff (10) von einer Brennstoffquelle (10); und Mischen der Luft mit dem Brennstoff (10), um ein Gemisch (12) aus Luft und Brennstoff (10) zu bilden, bevor das Gemisch (12) in eine Brennstoffdüse (8) der Gasturbine (1) eingeleitet wird.
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