CH697530B1 - Rotating ring. - Google Patents

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CH697530B1
CH697530B1 CH01744/02A CH17442002A CH697530B1 CH 697530 B1 CH697530 B1 CH 697530B1 CH 01744/02 A CH01744/02 A CH 01744/02A CH 17442002 A CH17442002 A CH 17442002A CH 697530 B1 CH697530 B1 CH 697530B1
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CH
Switzerland
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ring
outer ring
inner ring
ball bearing
bearing
Prior art date
Application number
CH01744/02A
Other languages
German (de)
Inventor
Dieter Flehmer
Original Assignee
Meister & Co Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Abstract

The ring (20) has an inner ring (21) in one piece and an outer ring (22) with two ring parts, whereby ball bearings (241,242) are arranged between each ring part of the outer ring and the inner ring and a third roller bearing is arranged between both ring parts. An arrangement for impact protection of the ball bearing pairs is the mutual support of the ring parts by means of the third ball bearing (243).

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft einen drehbaren Schmuckring mit mindestens einem als Innenring ausgebildeten Ringteil und mindestens einem als Aussenring ausgebildeten, konzentrischen Ringteil sowie mit mindestens einem dazwischenliegenden Wälzlager zur Unterstützung der Drehbarkeit des Aussenrings um den Innenring. Als Schmuckringe gelten hier insbesondere Fingerringe, aber auch Armreife und ähnliche ringförmige Schmuckstücke.

[0002] Drehbare Schmuckringe der genannten Art sind bekannt, insbesondere Ringe, bei denen ein äusserer Ring auf einem inneren Ring drehbar gelagert ist und bei dem ein Wälzlager, insbesondere ein Kugellager, die Drehung unterstützt. Beispielsweise zeigt US 2 060 345 einen Ring mit Kugellager, dessen äusserer Ringteil mit Edelsteinen besetzt werden kann.

   FR 824 527 zeigt einen Armreif, der nach demselben Prinzip mit Kugellager aufgebaut ist, wobei der äussere Ringteil mit bezifferten Flächen verschiedener Farbe belegt ist, so dass er sich für Glücksspiele eignet.

[0003] Ferner zeigt das Gebrauchsmuster G 9 402 319.0 ein Dekorsystem mit Ausführungsformen als Ring oder Armreif, die aus einem inneren Ringteil und einem äusseren Ringteil, getrennt durch ein oder zwei Lager aus Wälzelementen, bestehen.

[0004] Schliesslich zeigt CH 692 016 einen drehbaren Schmuckring, bei welchem zwischen dem Aussenring und dem Innenring ein Wälzlager angeordnet ist, das als Wälzelemente zylindrische oder konische Walzen besitzt.

[0005] Gemeinsam ist den bekannten Schmuckringen mit Kugellagern das Problem, dass eine anfänglich gute Drehbarkeit sich relativ rasch verschlechtert,

   wenn der Ring beim Tragen an der Hand den dann meist unvermeidlichen, oft schwachen, aber häufig wiederholten Schlagbeanspruchungen ausgesetzt ist, die das Tragen an der Hand normalerweise mit sich bringt und die auf den Drehring vorwiegend in Winkelbereichen einwirken, die zwischen der radialen und der axialen Richtung liegen.

   Dabei wurde gefunden, dass die Verwendung von zwei Kugellagern allein in der Regel noch keine signifikante Verbesserung der Schlagfestigkeit bewirkt.

[0006] Hauptaufgabe der Erfindung ist ein drehbarer Schmuckring, der als Wälzlager zwischen einem Innenring und mindestens einem leicht drehbaren konzentrischen Aussenring mindestens zwei Kugellager besitzt und eine verbesserte Schlagbeständigkeit hat.

[0007] Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Schmuckring mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst, nämlich indem der Schmuckring bestimmte Mittel zum Schutz des Kugellagerpaares gegen Schlageinwirkungen aufweist.

[0008] Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schmuckrings ist der Aussenring einstückig ausgebildet und mit innenseitlichen konkaven Rundkanten versehen,

   wobei das Kugellagerpaar am Innenring in zwei parallelen Lagerausnehmungen des Innenrings angeordnet und der Aussenring als Mittel zum Schutz des Kugellagerpaares gegen Schlageinwirkungen so bemessen ist, dass die innenseitlichen konkaven Rundkanten jeweils nur etwa ein Viertel des Umfangs der Kugeln der Kugellager umfassen.

[0009] Mit dem Begriff der "innenseitigen konkaven Rundkante" soll eine Innenkantenform des einstückigen Aussenrings bezeichnet werden, die mindestens annähernd der Form eines Kreisbogens von etwa 90 deg. entspricht. Der einstückige Innenring ist somit an seinen inneren Endkanten auf dem Wälzlager abgestützt und kann durch normale Schlageinwirkungen praktisch nicht verkantet werden.

   Praktisch ein Viertel des Umfangs der Kugeln des Wälzlagers ist bei dieser Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Drehrings von aussen sichtbar, was einen ästhetischen (Sichtbarkeit) und einen technischen Effekt (Selbstreinigung) bietet.

[0010] Gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schmuckrings ist der Innenring einstückig ausgebildet, während der Aussenring von zwei Ringteilen gebildet ist und zwischen jedem Ringteil des Aussenrings und dem Innenring je ein Kugellager und zwischen den beiden Ringteilen des Aussenrings ein drittes Kugellager angeordnet ist.

   Bei dieser Ausführungsform wird das vom Kugellagerpaar gebildete periphere, d.h. zwischen Zylinder-Mantelflächen von Innenring und Aussenringen angeordnete Wälzlager durch die gegenseitige Abstützung der Ringteile des Aussenrings über das dritte Kugellager gegen Schlagwirkungen geschützt.

[0011] Gemäss einer dritten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schmuckrings besitzt der Innenring an seiner Aussenseite eine umlaufende Ausnehmung, die den Aussenring mindestens teilweise umfasst, wobei je ein Kugellager vorzugsweise zwischen den annähernd radialen Seitenflächen der Ausnehmung des Innenrings und den Seitenflächen des Aussenrings angeordnet ist.

[0012] Diese weiter unten noch genauer beschriebene Ausführungsform der Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil,

   dass der Ring im Unterschied zu den drehbaren Schmuckringen des Standes der Technik nachträglich beim Juwelier durch Aufweitung angepasst werden kann, ohne seine Drehbarkeit zu verlieren.

[0013] Die zur Führung und Halterung der als Wälzelemente verwendeten Kugeln dienenden Lagerführungen oder - schalen können allgemein von teilkreisförmigen Ausnehmungen des Innenrings und des Aussenrings bzw. der Aussenringe gebildet werden, um eine leichte Drehbarkeit trotz satter Passung zu ermöglichen. Ein reines Gleiten der als Wälzelemente verwendeten Kugeln auf den jeweils angrenzenden Ausnehmungen der benachbarten Ringteile ist meist nachteilig.

   Vorzugsweise wird die Auflagelinie jedes Lagerelements während einer Bewegung von benachbarten Auflagelinien abgelöst, was so viel wie Abrollen bedeutet.

[0014] Wenn in der vorliegenden Beschreibung Angaben durch die Ausdrücke "etwa", "annähernd" oder gleichbedeutende Qualifikatoren modifiziert sind, bedeutet dies, dass im typischen Fall Abweichungen bis etwa 30% vom angegebenen Wert zulässig sind.

[0015] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>die halbschematische Schnittdarstellung in der Axialebene einer ersten Ausführungsform des drehbaren Schmuckrings gemäss der Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>die halbschematische Schnittdarstellung in der Axialebene einer zweiten Ausführungsform des drehbaren Schmuckrings gemäss der Erfindung;


  <tb>Fig. 3<sep>die halbschematische Schnittdarstellung in der Axialebene einer dritten Ausführungsform des drehbaren Schmuckrings gemäss der Erfindung und die


  <tb>Fig. 3a und 3b<sep>jeweils Abwicklungen eines Ausführungsbeispiels des in Fig. 3 dargestellten Drehrings.

[0016] Der in Fig. 1 in einem halbschematischen Schnitt dargestellte Drehring 10 hat einen als Innenring ausgebildeten ersten Ringteil 11 mit einem als Aussenring ausgebildeten zweiten Ringteil 12 und einem Wälzlager 14, das von einem ersten Kugellager 141 sowie einem zweiten Kugellager 142 für leichte Drehbarkeit gebildet wird. Als Mittel zum Schutz gegen Schlageinwirkungen dient die randseitige Abstützung des Aussenrings 12 an seinen beiden Innenkanten auf jeweils einem Kugellager 141, 142, indem die innenseitlichen konkaven Rundkanten 120a, 120b jeweils nur etwa ein Viertel des Umfangs der Kugeln der Kugellager 141, 142 umfassen.

   Die parallelen konkaven Rundkanten 120a, 120b bilden mit den ebenfalls parallelen kreisbogenförmigen Ausnehmungen 110a, 110b des Innenrings 11 die Führungen für die Kugeln der Kugellager 141, 142. Von aussen gesehen sind diese Kugeln also jeweils teilweise sichtbar. Mit anderen Worten liegen die Kugeln der Kugellager 141, 142 jeweils nur etwa zu drei Viertel im Drehring 10. Dadurch verringert sich die Reibung der Lagerelemente beim Verdrehen um etwa ein Viertel, wodurch die Drehbarkeit gesteigert wird.

   Gleichzeitig schützt die vollständig aussenrandseitige Abstützung des Aussenrings 12 die Kugellager 141, 142 gegen seitliche Schlageinwirkungen.

[0017] Die Aussenseite des Aussenrings 12 kann in an sich bekannter Weise mit Dekorelementen, Ornamenten und/oder Edelsteinen versehen bzw. besetzt werden, die in ansprechendem Kontrast zu den beiderseits gut sichtbaren Kugellagern 141, 142 ausgebildet sein können.

[0018] Bei der in Fig. 2 in analoger Weise wie in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Drehrings 20 besteht der Aussenring 22 aus zwei Ringteilen 221, 222. Diese sind über separate Kugellager 241, 242 des Wälzlagers 24 mit dem Innenring 21 verbunden. Als Mittel zum Schutz dieser Kugellager gegen Schlageinwirkungen ist hier ein weiteres Kugellager 243 vorhanden, über welches die beiden äusseren Teilringe 221, 222 aneinander abgestützt sind.

   Auf den einander zugewandten Innenseiten der Teilringe 221, 222 sind kreisbogenförmige Rillen als Führungen vorgesehen, wobei jede Rille typisch etwa 110  -150 deg. des Umfangs der Kugeln der Kugellager 241, 242 umfasst. Auf diese Weise sind die beiden äusseren Teilringe 221, 222 um etwa ein Drittel des Durchmessers der Kugeln der Kugellager 241, 242 voneinander beabstandet und die Kugeln in diesem Bereich von aussen sichtbar. Die Sichtbarkeit der Kugeln kann auf diese Weise in weiten Grenzen den jeweiligen Wünschen für die äussere Erscheinung angepasst werden.

[0019] Wie in Fig. 2 dargestellt, überragen die Aussenringteile 221, 222 die beiden Kugellager 241, 242.

   Dies ist jedoch keine kritische Bedingung und die Aussenringteile 221, 222 können in ähnlicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, durch entsprechende Ausführung der Führungsrillen 210a, 210b als jeweils aussenrandseitige konkave Rundkanten auf den Kugellagern 241, 242 abgestützt und dadurch ebenfalls teilweise sichtbar sein.

[0020] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Drehrings 30 ist in Fig. 3 dargestellt, wiederum in halbschematischer Schnittansicht wie in den Fig. 1 und 2. Hierbei wird der Innenring 31 aus später noch eingehender erläuterten Gründen der Fertigung von zwei Ringteilen 311, 312 gebildet, die gemeinsam die in Fig. 3a dargestellte umlaufende Ausnehmung 300 bilden, die den Aussenring 32 mindestens teilweise umgibt.

   Im typischen Fall ragt der Aussenring 32 nur zu etwa 10-30% seiner Dicke aus der Ausnehmung 300 des Innenrings 31 heraus, kann aber auch erheblich weiter herausragen, wenn der Aussenring 32 eine entsprechende Dicke hat und die Kugellagerführungen 321a, 321b am unteren Ende des Aussenrings liegen. Das vorzugsweise zwischen den annähernd radial verlaufenden ringförmigen Flächen 301a, 301b und 322a, 322b aus zwei Kugellagern 341, 342 gebildete Wälzlager 34 ist besonders wirksam gegen Schlageinwirkungen geschützt.

[0021] Im typischen Fall hat die Ausnehmung 300 den in Fig. 3a dargestellten, annähernd rechteckig-trogförmigen Querschnitt, doch ist dies ein bevorzugtes und nicht kritisches Merkmal, da auch runde oder trapezförmige Querschnittsformen der Ausnehmung 300 möglich sind. Jedenfalls erstreckt sich die Ausnehmung 300 um den ganzen Innenring 31.

   Sie wird zweckmässigerweise dadurch gebildet, dass zwei entsprechend ineinanderpassende Teile 311, 312 zur Bildung des Innenrings 31 zusammengesetzt werden, und zwar vorzugsweise nach einer temporären Verbindung der Wälzelemente der beiden Kugellager 341, 342 mit dem Aussenring 32, d.h. an dessen umlaufenden Führungsrillen 321a, 321b, z.B. mittels eines Haftstoffes. Als Haftstoffe können Klebstoffe auf Basis von Polymeren, wie Polyvinylacetat, Acetylcellulose oder dergleichen verwendet werden, die in einem flüchtigen oder wässrigen Lösungsmittel gelöst sind und nach dem Verfestigen erneut im Lösungsmittel löslich sind, also nicht vernetzen.

   Es können aber auch Stärkekleber, Fette oder Wachse als Haftmittel verwendet werden, sofern eine einfache Entfernbarkeit gewährleistet ist.

[0022] Gemäss der Darstellung in den Fig. 3 und 3a hat die Ausnehmung 300 des Innenrings 31 eine Bodenfläche 310, die vorzugsweise von der Innenfläche 320 des Aussenrings mindestens so weit beabstandet ist, dass der einzige Kontakt zwischen dem Innenring 31 und dem Aussenring 32 über die beiden Kugellager 341, 342 besteht, die in entsprechenden Führungsrillen 302, 321 des Innenrings 31 bzw. des Aussenrings 32, vorzugsweise auch hier mit kreisbogenförmigem Querschnitt, laufen.

   Die Verbindung der beiden Teile 311, 312 des Innenrings 31 zur Bildung der Ausnehmung 300 ist nicht kritisch und kann mit verschiedenen bekannten Methoden einschliesslich Presspassung, Klemmpassung, Verkleben, Verlöten oder Verschweissen bewerkstelligt werden, wobei die temporäre Verbindung des Aussenrings mit den Kugeln der Lager 341, 342 entsprechend modifiziert werden sollte.

[0023] Ein bevorzugtes Beispiel der Verbindung ist durch die in Fig. 3b gezeigte Abwicklung dargestellt. Die zapfenförmigen Vorsprünge 314 des Teilrings 311 sind auf Presspassung in die entsprechenden Ausnehmungen 315 des Innenringteils 312 bemessen.

   Die Verbindung kann hierbei durch einfaches Zusammenpressen der Ringteile 311, 312 bewerkstelligt werden, selbstverständlich nach vorheriger Einführung des lösbar mit den Kugeln verbundenen Aussenrings 32.

[0024] Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann die Sichtbarkeit der Kugellager 341, 342 durch entsprechende Bemessung der Abstände zwischen Innenring 31 und Aussenring 32 modifiziert werden, und auch hier können die oben erwähnten Dekorelemente an der Aussenfläche des Aussenrings 32 und/oder bei entsprechend breiter Ausführung der Ränder 318, 319 der Ausnehmung 300 auch an der Aussenseite des Innenrings angebracht werden.

[0025] Schliesslich ist es möglich, zwischen der Bodenfläche 310 der Ausnehmung 300 und der inneren Mantelfläche 320 des Aussenrings ein oder zwei Kugellager anzuordnen, welche die Kugellager 341,

   342 ergänzen oder diese ersetzen. Dies wird jedoch für viele Ausführungsformen weniger bevorzugt, weil dabei ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Drehrings gemäss den Erläuterungen zu Fig. 3 gefährdet wird. Dieser überraschende Vorteil besteht darin, dass erfindungsgemässe Drehringe mit ganz oder teilweise versenktem Aussenring bei Anordnung der Kugellager zwischen den annähernd radial verlaufenden Flächen 301, 322 von Innenring 31 und Aussenring 32 zur Anpassung an den Finger des Trägers nachträglich, z.B. durch den Juwelier, aufgeweitet werden können, wie dies bei normalen einteiligen Ringen üblich ist, was bei Drehringen des Standes der Technik mit ihren zwischen peripheren Grenzflächen angeordneten Wälzlagern aber bisher praktisch nicht möglich war.

   Die Verwendung von Drehringen mit Wälzlagern in radialen Ebenen ist daher ein besonderes Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung.

[0026] Häufig ist es bei allen Ausführungsformen der Erfindung gemäss den Fig. 1 und 2 zweckmässig, die Führungsrillen für die Kugellager im Innenring 11, 21 gleich tief oder etwas tiefer auszuführen als jene im Aussenring. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 kann es hingegen zweckmässig sein, die Rillen 321a, 321b im Aussenring gleich tief oder tiefer auszuführen als die Führungen 302a, 302b des Innenrings, weil dies zur Erhöhung der Stabilität dieser "hängenden Wälzlager" dienen kann und/oder den Zusammenbau erleichtert.

[0027] Bei erfindungsgemässen drehbaren Schmuckringen bestehen die Innen- und Aussenringe meist aus den für Ringe üblichen Edelmetallen bzw.

   Edelmetalllegierungen, können aber auch aus anderen Werkstoffen, z.B. Edelstahl, Titan, Silizium, Leichtmetall, Hartmetall oder keramischen Werkstoffen bestehen, z.B. solchen auf Basis von Silikaten oder von Silizium- oder Aluminiumoxid. Die Wälzelemente können aus den für die Ringe angeführten Werkstoffen bestehen, wobei sich jedoch die für die Ringe und die Wälzelemente verwendeten Werkstoffe mindestens an ihrer Aussenseite vorzugsweise sichtbar unterscheiden. Dies kann in üblicher Weise aber auch durch Beschichtung, z.B. auf galvanischem Weg oder durch Dampfablagerung im Vakuum erzielt werden. Allgemein können die Aussenringe und/oder die Innenringe mit Schmucksteinen bzw.

   Schmuckeinlagen oder Schmuckauflagen versehen sein, wie dies für drehbare Schmuckringe bekannt ist.

[0028] Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen möglich und für Fachleute anhand der obigen Erläuterungen ohne weiteres einsichtig. So können z.B. die verschiedenen Mittel zur Erhöhung der Schlagbeständigkeit miteinander kombiniert werden, etwa indem der als einteilig beschriebene Aussenring, der in einer Ausnehmung des Innenrings umlaufend angeordnet ist, aus mehreren Teilen gebildet wird, die gegebenenfalls wiederum gegeneinander über dazwischen angeordnete Kugellager aneinander abgestützt sind.

   Ferner kann der Schutz der hängenden Lager auch mit Ausnehmungsformen erzielt werden, welche den Aussenring noch weitgehender umfassen als die oben erläuterte rechteckig-trogförmige Ausnehmung, etwa wenn die Ausnehmung und/oder der Aussenring rund ausgebildet sind oder die Ausnehmung sich trapezförmig nach aussen verjüngt, sofern die Rückhaltefähigkeit der Kugellager dies zulässt. Wie bereits angedeutet, kann die Aussenfläche des Aussenrings auch mit der Aussenfläche des Innenrings fluchten oder eine gemeinsame Krümmung aufweisen. Schliesslich kann der Aussenring auch praktisch vollständig vom Innenring umschlossen sein und z.B. nur mit periodisch oder aperiodisch um den Umfang des Aussenrings verteilten Protrusionen herausragen, um durch eine entsprechende Betätigung die gewünschte Drehung des Aussenrings auszulösen.



  The invention relates to a rotatable jewelery ring with at least one annular ring formed as an inner ring and at least one formed as an outer ring, concentric ring member and at least one intermediate rolling bearing to support the rotation of the outer ring to the inner ring. As jewelry rings are here in particular finger rings, but also bracelets and similar ring-shaped jewelry.

Rotatable jewelry rings of the type mentioned are known, in particular rings, in which an outer ring is rotatably mounted on an inner ring and in which a rolling bearing, in particular a ball bearing, supports the rotation. For example, US 2 060 345 shows a ring with a ball bearing whose outer ring part can be studded with gemstones.

   FR 824 527 shows a bracelet, which is constructed on the same principle with ball bearings, wherein the outer ring part is covered with numbered areas of different color, so that it is suitable for gambling.

Furthermore, the utility model G 9 402 319.0 shows a decorative system with embodiments as a ring or bangle, consisting of an inner ring member and an outer ring member, separated by one or two bearings of rolling elements.

Finally, CH 692 016 shows a rotatable jewelery ring, in which between the outer ring and the inner ring a rolling bearing is arranged, which has as rolling elements cylindrical or conical rollers.

Common to the known jewelry rings with ball bearings the problem that an initially good rotation deteriorates relatively quickly,

   when the ring is subjected to the then usually unavoidable, often weak, but often repeated impact stresses when carrying on the hand, which usually entails carrying on the hand and which act on the rotary ring mainly in angular ranges between the radial and the axial Lie direction.

   It was found that the use of two ball bearings alone usually does not cause a significant improvement in impact resistance.

The main object of the invention is a rotatable jewelry ring, which has at least two ball bearings as an antifriction bearing between an inner ring and at least one easily rotatable concentric outer ring and has improved impact resistance.

This object is achieved according to the invention by a jewelry ring having the features specified in claim 1, namely by the jewelry ring has certain means for protecting the ball bearing pair against impact.

According to a first preferred embodiment of the inventive jewelery ring of the outer ring is integrally formed and provided with innenseitlichen concave round edges,

   wherein the ball bearing pair disposed on the inner ring in two parallel bearing recesses of the inner ring and the outer ring is dimensioned as means for protecting the ball bearing pair against impact such that the inner side concave round edges each comprise only about a quarter of the circumference of the balls of the ball bearings.

The term "inside concave round edge" is intended to designate an inner edge shape of the one-piece outer ring which is at least approximately in the form of a circular arc of approximately 90 °. equivalent. The one-piece inner ring is thus supported on its inner end edges on the rolling bearing and can not be practically tilted by normal impact.

   Virtually a quarter of the circumference of the balls of the rolling bearing is visible from the outside in this embodiment of the inventive rotary ring, which provides an aesthetic (visibility) and a technical effect (self-cleaning).

According to a second preferred embodiment of the inventive jewelery ring of the inner ring is integrally formed, while the outer ring is formed by two ring members and between each ring portion of the outer ring and the inner ring depending on a ball bearing and between the two ring parts of the outer ring, a third ball bearing is arranged.

   In this embodiment, the peripheral formed by the pair of ball bearings, i. between cylindrical outer surfaces of inner ring and outer rings arranged bearings protected by the mutual support of the ring parts of the outer ring on the third ball bearing against impact.

According to a third preferred embodiment of the inventive ring of jewelery, the inner ring has on its outer side a circumferential recess which at least partially surrounds the outer ring, wherein each ball bearing is preferably arranged between the approximately radial side surfaces of the recess of the inner ring and the side surfaces of the outer ring.

This embodiment of the invention described in more detail below offers the additional advantage that

   that the ring, unlike the rotatable jewelry rings of the prior art can be subsequently adapted by jewelers by widening without losing its rotation.

The bearing guides or cups used for guiding and holding the balls used as rolling elements can be generally formed by part-circular recesses of the inner ring and the outer ring or the outer rings to allow easy rotation despite rich fit. A pure sliding of the balls used as rolling elements on the respective adjacent recesses of the adjacent ring parts is usually disadvantageous.

   Preferably, the bearing line of each bearing element is displaced during a movement of adjacent bearing lines, which means as much as rolling.

In the present specification, when statements are modified by the terms "about," "approximately," or equivalent qualifiers, this typically means that deviations of up to about 30% of the stated value are permitted.

In the following the invention will be explained with reference to preferred embodiments. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> the semi-schematic sectional view in the axial plane of a first embodiment of the rotatable jewelery ring according to the invention;


  <Tb> FIG. 2 shows the semi-schematic cross-sectional view in the axial plane of a second embodiment of the rotatable jewelery ring according to the invention;


  <Tb> FIG. FIG. 3 is a half-schematic sectional view in the axial plane of a third embodiment of the rotatable jewelery ring according to the invention and FIG


  <Tb> FIG. 3a and 3b <sep> each developments of an embodiment of the rotary ring shown in Fig. 3.

The rotary ring 10 shown in Fig. 1 in a semi-schematic section has a trained as an inner ring first ring member 11 formed as an outer ring second ring member 12 and a roller bearing 14, of a first ball bearing 141 and a second ball bearing 142 for easy rotation is formed. As a means of protection against impact influences the edge-side support of the outer ring 12 at its two inner edges on each of a ball bearing 141, 142 by the inner side concave round edges 120a, 120b each comprise only about a quarter of the circumference of the balls of the ball bearings 141, 142.

   The parallel concave round edges 120a, 120b form with the likewise parallel circular arc-shaped recesses 110a, 110b of the inner ring 11, the guides for the balls of the ball bearings 141, 142. Seen from the outside, these balls are thus partially visible in each case. In other words, the balls of the ball bearings 141, 142 are each only about three quarters in the rotary ring 10. This reduces the friction of the bearing elements during rotation by about a quarter, whereby the rotation is increased.

   At the same time, the completely outer edge-side support of the outer ring 12 protects the ball bearings 141, 142 against lateral impacts.

The outside of the outer ring 12 may be provided or occupied in a conventional manner with decorative elements, ornaments and / or gemstones, which may be formed in an appealing contrast to the both sides well visible ball bearings 141, 142.

In the embodiment of an inventive rotary ring 20 shown in Fig. 2 in an analogous manner as in Fig. 1, the outer ring 22 consists of two ring members 221, 222. These are connected via separate ball bearings 241, 242 of the rolling bearing 24 with the inner ring 21 , As a means to protect these ball bearings against impact here another ball bearing 243 is present, via which the two outer partial rings 221, 222 are supported against each other.

   On the mutually facing inner sides of the partial rings 221, 222 circular arc grooves are provided as guides, each groove typically about 110 -150 deg. the circumference of the balls of the ball bearings 241, 242 includes. In this way, the two outer partial rings 221, 222 are spaced apart by approximately one third of the diameter of the balls of the ball bearings 241, 242 and the balls are visible from the outside in this area. The visibility of the balls can be adapted in this way within wide limits of the respective wishes for the external appearance.

As shown in Fig. 2, project beyond the outer ring parts 221, 222, the two ball bearings 241, 242nd

   However, this is not a critical condition and the outer ring parts 221, 222 can be supported in a similar manner, as shown in Fig. 1, by corresponding design of the guide grooves 210a, 210b as each outer edge-side concave round edges on the ball bearings 241, 242 and thereby also partially visible ,

A further preferred embodiment of an inventive rotary ring 30 is shown in Fig. 3, again in a semi-schematic sectional view as in Figs. 1 and 2. Here, the inner ring 31 for later explained in more detail reasons of the production of two ring parts 311, 312 formed, which together form the circumferential recess 300 shown in Fig. 3a, which surrounds the outer ring 32 at least partially.

   Typically, the outer ring 32 protrudes out of the recess 300 of the inner ring 31 by only about 10-30% of its thickness, but may also protrude significantly further if the outer ring 32 has a corresponding thickness and the ball bearing guides 321a, 321b at the lower end of the Outer ring lie. The rolling bearing 34, which is preferably formed between the approximately radially extending annular surfaces 301a, 301b and 322a, 322b from two ball bearings 341, 342, is particularly effectively protected against impact impacts.

Typically, the recess 300 has the approximately rectangular-trough-shaped cross section shown in Fig. 3a, but this is a preferred and noncritical feature, as round or trapezoidal cross-sectional shapes of the recess 300 are also possible. In any case, the recess 300 extends around the entire inner ring 31.

   It is expediently formed by assembling two correspondingly mating parts 311, 312 to form the inner ring 31, preferably after a temporary connection of the rolling elements of the two ball bearings 341, 342 with the outer ring 32, i. at its circumferential guide grooves 321a, 321b, e.g. by means of an adhesive. Adhesives based on polymers, such as polyvinyl acetate, acetyl cellulose or the like, which are dissolved in a volatile or aqueous solvent and, after solidification, are again soluble in the solvent, ie not crosslinked, can be used as adhesives.

   However, starch adhesives, greases or waxes can also be used as adhesives, provided easy removability is ensured.

As shown in FIGS. 3 and 3a, the recess 300 of the inner ring 31 has a bottom surface 310, which is preferably at least as far from the inner surface 320 of the outer ring, that the only contact between the inner ring 31 and the outer ring 32nd via the two ball bearings 341, 342, which run in corresponding guide grooves 302, 321 of the inner ring 31 and the outer ring 32, preferably also here with kreisbogenförmigem cross-section.

   The connection of the two parts 311, 312 of the inner ring 31 to form the recess 300 is not critical and can be accomplished by various known methods including interference fit, interference fit, gluing, soldering or welding, wherein the temporary connection of the outer ring with the balls of the bearings 341 342 should be modified accordingly.

A preferred example of the connection is shown by the processing shown in Fig. 3b. The peg-shaped projections 314 of the partial ring 311 are press-fitted into the corresponding recesses 315 of the inner ring part 312.

   The connection can in this case be accomplished by simply compressing the ring parts 311, 312, of course after previous insertion of the outer ring 32 detachably connected to the balls.

Also in the embodiment shown in FIG. 3, the visibility of the ball bearings 341, 342 can be modified by appropriate dimensioning of the distances between the inner ring 31 and outer ring 32, and also here the above-mentioned decorative elements on the outer surface of the outer ring 32 and / or, if the edges 318, 319 of the recess 300 are correspondingly wider, they can also be attached to the outside of the inner ring.

Finally, it is possible to arrange between the bottom surface 310 of the recess 300 and the inner circumferential surface 320 of the outer ring one or two ball bearings, which the ball bearings 341,

   Add or replace 342. However, this is less preferred for many embodiments, because a particular advantage of the rotary ring according to the invention according to the explanations to FIG. 3 is jeopardized. This surprising advantage is that inventive rotary rings with completely or partially recessed outer ring with arrangement of the ball bearings between the approximately radially extending surfaces 301, 322 of inner ring 31 and outer ring 32 for adaptation to the finger of the wearer subsequently, e.g. can be widened by the jeweler, as is common in normal one-piece rings, which was so far practically impossible with rotary rings of the prior art with their arranged between peripheral interfaces rolling bearings.

   The use of rotary rings with rolling bearings in radial planes is therefore a special feature of this embodiment of the invention.

Often it is expedient in all embodiments of the invention according to FIGS. 1 and 2, the guide grooves for the ball bearings in the inner ring 11, 21 run deep or slightly deeper than those in the outer ring. In the embodiment according to FIG. 3, however, it may be expedient to execute the grooves 321a, 321b in the outer ring as deep or deeper as the guides 302a, 302b of the inner ring, because this can serve to increase the stability of these "hanging rolling bearings" and / or facilitates the assembly.

In inventive rotatable jewelry rings, the inner and outer rings usually consist of the usual for rings precious metals or

   Noble metal alloys, but may also be made of other materials, e.g. Stainless steel, titanium, silicon, light metal, cemented carbide or ceramic materials, e.g. those based on silicates or of silicon or aluminum oxide. The rolling elements may consist of the materials listed for the rings, but the materials used for the rings and the rolling elements preferably visibly differ at least on their outer side. This can be done in the usual way but also by coating, e.g. be achieved by electroplating or by vapor deposition in vacuo. In general, the outer rings and / or the inner rings with gemstones or

   Jewelery deposits or jewelry pads be provided, as is known for rotatable jewelry rings.

In the context of the invention, numerous modifications are possible and obvious to those skilled in the art with reference to the above explanations. Thus, e.g. the various means for increasing the impact resistance are combined with one another, for example by the outer ring, which is described in one piece as being arranged circumferentially in a recess of the inner ring, being formed from a plurality of parts, which are in turn supported against each other via ball bearings arranged therebetween.

   Furthermore, the protection of the hanging bearing can also be achieved with recesses, which include the outer ring even more than the above-described rectangular-trough-shaped recess, such as when the recess and / or the outer ring are round or the recess tapers trapezoidally outwardly, provided the retention capacity of the ball bearings allows this. As already indicated, the outer surface of the outer ring can also be aligned with the outer surface of the inner ring or have a common curvature. Finally, the outer ring may also be practically completely enclosed by the inner ring and e.g. protrusions protrude distributed only periodically or aperiodisch around the circumference of the outer ring to trigger the desired rotation of the outer ring by a corresponding operation.


    

Claims (2)

1. Drehbarer Schmuckring (10; 20; 30) mit einem als Innenring (11; 21; 31) ausgebildeten Ringteil und mindestens einem als Aussenring (12; 22; 32) ausgebildeten konzentrischen Ringteil sowie mindestens einem dazwischenliegenden Wälzlager (14; 24; 34) zur Unterstützung der Drehbarkeit des Aussenrings um den Innenring, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager ein Kugellagerpaar (141, 142; 241, 242; 341, 342) aufweist und der Schmuckring (10; 20; 30) Mittel zum Schutz des Kugellagerpaares gegen Schlageinwirkungen umfasst. A rotatable jewelery ring (10; 20; 30) having a ring part designed as an inner ring (11; 21; 31) and at least one concentric ring part designed as an outer ring (12; 22; 32) and at least one intermediate rolling bearing (14; 24; ) for supporting the rotatability of the outer ring around the inner ring, characterized in that the rolling bearing has a ball bearing pair (141, 142; 241, 242; 341, 342) and the jewelery ring (10; 20; 30) means for protecting the ball bearing pair against impact includes. 2. Schmuckring (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (12) einstückig ausgebildet und mit innenseitlichen konkaven Rundkanten (120a, 120b) versehen ist, wobei das Kugellagerpaar (141, 142) am Innenring (10) in zwei parallelen Lagerausnehmungen (110a, 110b) des Innenrings angeordnet und der Aussenring (12) als Mittel zum Schutz des Kugellagerpaares gegen Schlageinwirkungen so bemessen ist, dass die innenseitlichen konkaven Rundkanten (120a, 120b) jeweils nur etwa ein Viertel des Umfangs der Kugeln der Kugellager (141, 142) umfassen. 2. jewelery ring (10) according to claim 1, characterized in that the outer ring (12) integrally formed and with innenseitlichen concave round edges (120 a, 120 b) is provided, wherein the ball bearing pair (141, 142) on the inner ring (10) in two parallel Bearing recesses (110a, 110b) of the inner ring arranged and the outer ring (12) is dimensioned as means for protecting the ball bearing pair against impact such that the inner side concave round edges (120a, 120b) each only about a quarter of the circumference of the balls of the ball bearing (141 , 142).
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