CH692635A5 - Folding compass. - Google Patents

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Publication number
CH692635A5
CH692635A5 CH157497A CH157497A CH692635A5 CH 692635 A5 CH692635 A5 CH 692635A5 CH 157497 A CH157497 A CH 157497A CH 157497 A CH157497 A CH 157497A CH 692635 A5 CH692635 A5 CH 692635A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compass
folding
segment
disc
needle
Prior art date
Application number
CH157497A
Other languages
German (de)
Inventor
Manfred Theismann
Original Assignee
Meister & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meister & Co Ag filed Critical Meister & Co Ag
Publication of CH692635A5 publication Critical patent/CH692635A5/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
    • G01C17/06Suspending magnetic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft einen Kompass, der zur bestimmungsgemässen Benutzung aufgeklappt werden muss und anschliessend zum Schutz gegen Beschädigung zugeklappt werden kann. 



  Kompasse sind in vielen verschiedenen Formen und für unterschiedliche Zwecke bekannt, z.B. Schiffskompasse aus DE-A-198 104 sowie gegen Wirbelströme geschützte Kompasse aus CH-A-193 113. In keinem dieser Fälle handelt es sich um Klappkompasse. 



  Ein bekannter Klappkompass ist z.B. in GB-A-599 112 beschrieben; ein solcher Kompass besteht typisch aus einem scheibenförmigen Gehäuse aus nicht magnetischem Material und besitzt eine Kompassnadel, die oberseitig mit einer durchsichtigen Schutzscheibe abgedeckt ist, sowie einen auf- und zuklappbaren Schutzdeckel. Die Kompassnadel ist im Wesentlichen zentrisch und axial im Gehäuse angeordnet. 



  Nachteilig bei Klappkompassen dieser Art ist in technischer Hinsicht ihre vergleichsweise geringe mechanische Festigkeit, insbesondere gegen Schlag und Druck, und in ästhetischer Hinsicht ihr meist klobiges Aussehen. 



  Aus US-A-1 275 979 und US-A-1 945 713 sind ferner Kompasse bekannt, die in einem Schreibstift bzw. einer Schreibstifthülse untergebracht sind und zur Verwendung durch Herausziehen aus dem Stift bzw. der Stifthülse geöffnet bzw. durch Aufsetzen der Kompassnadel in anzeigefähigen Zustand gebracht werden müssen. Ein scheibenförmiges Gehäuse und damit die Möglichkeit eines robusten Aufbaus ist dabei nicht vorgesehen, und die äussere Erscheinung ist auf die eines Schreibstiftes bzw. einer Schreibstifthülse beschränkt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klappkompass anzugeben, dessen mechanische Festigkeit, insbesondere Beständigkeit gegen Schlag und Druck, in den Bereich der Materialfestigkeit des massiven nicht magnetischen und z.B. aus Titan oder einer Titanlegierung gefertigten Klappkompasses erhöht werden kann, und dessen Äusseres sich derart gestalten lässt, dass sich der Kompass auch als Schmuckstück eignet. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Klappkompass mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben. 



  Der scheibenförmige Körper des Kompasses kann z.B. kreisscheibenförmig, polygonal, oval, quadratisch, hexagonal oder in anderer Weise scheibenförmig ausgebildet sein und besteht aus nicht magnetischem Material, vorzugsweise einem hochfesten und korrosionsbeständigen Metall, wie Titan. 



  Allgemein wird als "scheibenförmig" hier ein flächiges und im Wesentlichen planares Gebilde verstanden, bei welchem das Verhältnis zwischen grösster und kleinster Abmessung in der Ebene der Hauptfläche im Bereich von 1:1 bis 1:2 liegt. Erfindungsgemäss wesentlich ist, dass die Achse, um welche die Kompassnadel drehbar ist, praktisch in einer Radialebene des scheibenförmigen Kompasskörpers liegt, d.h. nicht in axialer Richtung wie bei konventionellen Klappkompassen, und dass die Kompassnadel nur in aufgeklapptem Zustand des Kompasses frei drehbar ist. 



  Der scheibenförmige Kompasskörper besitzt ein erstes und ein zweites Scheibensegment; das zweite Scheibensegment wird von zwei praktisch deckungsgleichen Aussenscheibensegmenten und einem Innenscheibensegment gebildet, das vorzugsweise mit den Aussenscheibensegmenten im Wesentlichen deckungsgleich ist; das Innenscheibensegment ist mindestens im Bereich der Kompassnadel durchbrochen, und die Aussenscheibensegmente sind schwenkbar am unteren Scheibensegment derart angebracht, dass sie im zugeklappten Zustand des Klappkompasses am Innenscheibensegment anliegen und im aufgeklappten Zustand die Anzeigefläche für die Anzeigerichtung der dann frei drehbaren Kompassnadel bilden. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Klappkompass eine vorzugsweise kreisförmige und zentrisch angeordnete Durchbrechung des scheibenförmigen Gehäuses, die z.B. von einem ringförmigen Einsatz gebildet ist, der vorzugsweise aus einem farblich von den Aussenscheiben unterscheidbaren Material, z.B. Gold, Bronze oder Messing, gebildet ist. Eine solche Durchbrechung bietet sowohl technische als auch praktische und ästhetische Vorteile, wie weiter unten erläutert. 



  Der ringförmige Einsatz kann mit einem vorzugsweise nadelartigen Lager für die Kompassnadel versehen sein; dabei bildet das Innenscheibensegment vorzugsweise eine Nase, die mit einem oberen Führungsteil der Kompassnadel, z.B. der eben erwähnten Nase, einen ausreichend schmalen Spalt bildet, um die Bewegung der Kompassnadel in radialer Richtung so zu begrenzen, dass diese gegen Herausfallen gesichert ist. Die Kompassnadel ist vorzugsweise im Wesentlichen bandförmig ausgebildet und im Mittelbereich gewölbt, vorzugsweise auch entsprechend der Wölbung des ringförmigen Einsatzes. Der Abstand zwischen der unteren Fläche der Kompassnadel und den angrenzenden Teilen des Gehäuses ist vorzugsweise praktisch konstant. 



  Zur Sicherung des geschlossenen Zustands gegen unbeabsichtigtes Aufklappen kann jedes Aussenscheibensegment einen stiftartigen Vorsprung besitzen und das Innenscheibensegment im Bereich des Ansatzes der Nase zur Bildung einer federartigen Halterung der stiftartigen Vorsprünge geschlitzt sein. 



  Die Innenflächen der Aussenscheibensegmente besitzen vorzugsweise halbkreisringförmige Ausnehmungen, deren Tiefe praktisch gleich ist wie die Differenz zwischen der Breite der Kompassnadel und der Dicke des Innenscheibensegmentes. 



  Allgemein kann die mechanische Druckfestigkeit des scheibenförmigen Gehäuses in zusammengeklapptem Zustand praktisch gleich gross gestaltet werden wie die Druckfestigkeit einer gleich grossen massiven Scheibe aus dem nichtmagnetischen Material. Die Abmessungen eines erfindungsgemässen Klappkompasses liegen typisch im Bereich von 20-40 mm Aussendurchmesser und einer Dicke von 3-8 mm. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform des Klappkompasses gemäss der Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Klappkompasses in aufgeklapptem, d.h. betriebsbereitem Zustand; 
   Fig. 1A den Klappkompass von Fig. 1 in seitlicher Ansicht, jedoch mit einer anderen Stellung der Kompassnadel; 
   Fig. 1B eine oberseitige Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Klappkompass; 
   Fig. 1C die seitliche Ansicht der einen Seite des Klappkompasses von Fig. 1 in geschlossenem Zustand; 
   Fig. 1D die um 90 Grad gedrehte Seitenansicht von Fig. 1A, wiederum mit veränderter Stellung der Kompassnadel; 
   Fig. 1E die andere seitliche Ansicht des Klappkompasses von Fig. 1 in geschlossenem Zustand. 
 



  Der in den Figuren mit der Überweisungszahl 1 bezeichnete Kompass ist in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in aufgeklapptem, d.h. betriebsbereitem Zustand dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Darstellung in Fig. 1 etwa um das 4- bis 5fache eines typischen Durchmessers eines erfindungsgemässen Kompasses vergrössert. 



  Das scheibenförmige Gehäuse 10 besteht im Wesentlichen aus nicht magnetischem und vorzugsweise metallischem Material, wie insbesondere Titan oder nicht magnetischen Titanlegierungen mit mattem, z.B. gesandetem, oder poliertem Finish und ist vorzugsweise allgemein kreisscheibenförmig ausgebildet. Es versteht sich, dass eine kreisrunde Ausbildung des Gehäuses 12 an sich funktionell nicht kritisch ist, solange ein ausreichend grosser Kreis für die Drehung der Kompassnadel 11 verfügbar ist, d.h. von der Scheibe umschlossen werden kann. 



  Das Gehäuse 10 besitzt ein erstes oder "unteres" Scheibensegment 12, das einstückig oder mehrteilig aufgebaut sein kann, und ein mehrteiliges zweites oder "oberes" Scheibensegment 13 (diese Überweisungszahl ist nur in den zugeklappten Darstellungen von Fig. 1C und 1E eingezeichnet). Wie in Fig. 1 zu erkennen, besitzt das zweite Scheibensegment zwei gleich grosse Aussenscheibensegmente 131, 132, die endseitig über scharnierartige Anlenkungen (in Fig. 1 sind nur die beiden vorderseitigen Anlenkungen 101, 102 zu erkennen) mit dem ersten oder unteren Scheibensegment 12 so verbunden sind, dass sie um 90 DEG  aus dem (in den Fig. 1C und 1E dargestellten) geschlossenen Zustand in den betriebsbereit aufgeklappten Zustand der Fig. 1, 1A, 1B und 1D und aus diesem wieder in den geschlossenen Zustand verschwenkt werden können. 



  Die oben verwendeten Relativbezeichnungen "oben" bzw. "unten" für das erste und zweite Scheibensegment beziehen sich auf die in Fig. 1 dargestellte funktionsfähige Position von Kompass 1. Beide Scheibensegmente sind vorzugsweise aussenseitig mit Verzierungen versehen. So kann die in Fig. 1 vorne liegende Aussenseite (siehe Fig. 1C) z.B. mit einer Windrose verziert sein und eine umlaufende Rille 121 besitzen, die den Aussenrand mit Symbolen der Himmelsrichtungen abgrenzt. Die andere Aussenseite (Fig. 1E) hat im Innenfeld wie dargestellt keine oder eine andere Verzierung und zeigt im umlaufenden Rand beispielsweise die Einteilung des Kreises in 360 DEG . Es versteht sich, dass die Art der Aussenverzierung nicht kritisch und frei wählbar ist. 



  Vorzugsweise stimmt jedoch die Kreiseinteilung der einen Aussenseite (Fig. 1E) des Kompasses 1 mit der Kreiseinteilung auf den Innenflächen 151, 152 der oberen Scheibensegmente 131, 132 überein, da diese in aufgeklapptem Zustand zusammen mit der Grenzfläche 120 des unteren Scheibensegmentes 12 das Anzeigefeld für die Kompassnadel 11 bilden. 



  Das erste oder untere Scheibensegment 12 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, kann aber auch aus mehreren Lagen bestehen und ist vorzugsweise am Scheibenumfang gleichförmig ausgebildet, sodass die zwischen den Teilen des zweiten oder oberen Scheibensgementes 13 vorzugsweise gebildeten Rillen auch am ersten oder unteren Scheibensegment 12 ausgebildet sind. Die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Seitenansicht gibt dann die Ansicht eines aus drei Schichten bestehenden scheibenförmigen Körpers wieder. Es kann aber auch ein aus mehr als drei Schichten bestehender oder aber (bei genügend genauer Passung der abklappbaren Aussenteile) ein einstückig blockartiges Aussehen des scheibenförmigen Körpers 10 gewählt werden. 



  Der mittlere Innenteil des zweiten oder oberen Scheibensegments 13 des scheibenförmigen Körpers 10 wird vom bügelförmigen Innenscheibensegment 133 gebildet, das wie dargestellt und bevorzugt aus einer einzigen Schicht oder aber aus mehreren Lagen zusammengesetzt sein kann und eine Durchbrechung besitzt, wie sie z.B. durch den annähernd halbkreisförmig umlaufenden Innenrand 134 des Segmentes 133 definiert ist und jedenfalls die freie Drehung der Kompassnadel 11 gewährleisten muss. 



  Vorzugsweise bildet das Innenscheibensegment eine Nase 19, deren freies unteres Ende das Führungselement 119 der Kompassnadel 11 in normaler Arbeitslage gerade nicht berührt, aber beim Kippen oder Umkehren des Kompasses 1 die Bewegung der Kompassnadel in radialer Richtung begrenzt und damit deren Herausfallen verhindert. 



  Im Bereich des oberen Endes der Nase 19 ist eine beispielsweise runde Ausnehmung 191 angeordnet, die in einen Schlitz 192 übergeht und so bemessen ist, dass sie die beiden Haltestifte 193, 194 mit beispielsweise halbkreisförmigem Querschnitt aufnehmen und federnd halten kann, um den geschlossenen Zustand des Kompasses 1 gegen unbeabsichtigtes Aufklappen zu sichern. 



  Vorzugsweise ist der scheibenförmige Körper 10 mit einer zentrischen Durchbrechung 14 versehen, die dazu dienen kann, eine Befestigungsschnur oder -kette aufzunehmen. Aus ästhetischen und fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmässig, die Durchbrechung 14 durch ein kreisringförmiges Einsatzstück 18 zu bilden, das in den scheibenförmigen Körper 10 eingepresst, eingeschraubt oder auf andere Weise damit verbunden sein kann. Vorzugsweise ist das Einsatzstück 18 farblich und/oder texturmässig vom scheibenförmigen Körper 10 unterscheidbar, z.B. indem es aus einem andersfarbigen Metall als der Körper 10 besteht, z.B. aus Gold, Messing, Bronze, Platin oder dergleichen. 



  Zweckmässigerweise ist das Einsatzstück 18 an seinem Aussenbereich, der sich (in geschlossenem Zustand) zwischen die oberen Aussenscheibensegmente erstreckt, mit einem nadelartigen Lager 181 (Fig. 1D) für die Kompassnadel 11 versehen. Die Letztere besteht in an sich bekannter Weise aus permanentmagnetischem Material und ist vorzugsweise bandartig ausgebildet, wie in Fig. 1 angedeutet. Es ist zu bemerken, dass die Stellung der Kompassnadel in den verschiedenen Figuren jeweils etwas unterschiedlich und so gewählt ist, dass eine einfache Darstellung möglich ist. 



  Die Form der Kompassnadel 11 ist ferner der Form der benachbarten Teile Scheibensegmente und des Einsatzstücks 18 so angepasst, dass der Abstand oder Spalt zwischen der unteren Fläche der Kompassnadel und den jeweils benachbarten Gehäuseteilen annähernd gleich bleibend ist. Insbesondere ist es zweckmässig, diesen Abstand so zu wählen, dass das Kippen der Kompassnadel beim Kippen des Kompassgehäuses, insbesondere in geschlossenem Zustand, primär durch das Anliegen der unteren Fläche der Kompassnadel 11 und nur sekundär durch das freie Ende der Nase 19 begrenzt wird. 



  Die Grenzlinie 123 (Fig. 1E) zwischen dem ersten oder unteren Scheibensegment 12 und dem zweiten oder oberen Scheibensegment 13 ist gegenüber der theoretischen Mittellinie um die Dicke der beiden Aussenscheibensegmente 131, 132 versetzt, sodass nach deren Aufklappen die jeweilige Aussenfläche der Segmente 131, 132 annähernd in der theoretischen Mittellinie des gesamten scheibenförmigen Körpers 10 liegt. Dies stellt aber ebenfalls nur eine bevorzugte und keine kritische Bedingung dar, sondern ist von der gewählten Geometrie und dem gewünschten Aussehen abhängig. 



  Im Rahmen der Erfindung sind für eine Fachperson zahlreiche Abänderungsmöglichkeiten ersichtlich. So können die verschiedenen Teile des Kompasses jeweils einstückig oder mehrstückig bzw. mehrschichtig ausgebildet sein, z.B. mittels plattierter Metallschichten aus nicht magnetischen und vorzugsweise metallischen Materialien, die den jeweiligen Teilen ein entsprechend unterschiedliches Aussehen verleihen können. So können z.B. die Windrose, die Himmelsrichtungssymbole und die Kreiseinteilung von entsprechenden Einsenkungen oder Vorsprüngen gebildet und/oder aus entsprechend unterscheidbaren nicht magnetischen Werkstoffen gefertigt sein. Ferner können die in aufgeklapptem Zustand des Kompasses sichtbaren Teile der Anzeigefläche so bemessen sein, dass die Kompassnadel in zusammengeklapptem Zustand des Kompasses seitlich praktisch keine Bewegungsfreiheit mehr hat.

   Ferner kann zusätzlich zur oder an Stelle der mittigen Gehäusedurchbrechung ein Befestigungsmittel, z.B. eine Ringöse, vorgesehen sein. Weiterhin kann die äussere Erscheinung des Kompasses derart ausgebildet sein, dass der Kompass das Aussehen einer antiken oder zeitgenössischen Münze bzw. Medaille, insbesondere aus Edelmetall, wie Gold, hat.



  



  The invention relates to a compass that must be opened for the intended use and can then be closed for protection against damage.



  Compasses are known in many different forms and for different purposes, e.g. Ship compasses from DE-A-198 104 as well as compasses from CH-A-193 113 protected against eddy currents. In none of these cases are folding compasses.



  A known folding compass is e.g. in GB-A-599 112; Such a compass typically consists of a disk-shaped housing made of non-magnetic material and has a compass needle, which is covered on the upper side with a transparent protective disk, and a protective cover that can be opened and closed. The compass needle is arranged essentially centrally and axially in the housing.



  A disadvantage of folding compasses of this type is their comparatively low mechanical strength, in particular against impact and pressure, and their aesthetically clunky appearance in technical terms.



  From US-A-1 275 979 and US-A-1 945 713 compasses are also known which are housed in a pen or pen sleeve and opened for use by pulling them out of the pen or pen sleeve or by fitting the compass needle must be brought into displayable condition. A disk-shaped housing and thus the possibility of a robust construction is not provided, and the external appearance is limited to that of a pen or a pen sleeve.



  The object of the invention is to provide a folding compass, the mechanical strength, in particular resistance to impact and pressure, in the range of material strength of the massive non-magnetic and e.g. folding compass made of titanium or a titanium alloy can be increased, and the exterior of which can be designed in such a way that the compass is also suitable as a piece of jewelry.



  This object is achieved according to the invention by a folding compass with the features mentioned in claim 1. Preferred embodiments are described in claims 2 to 11.



  The disc-shaped body of the compass can e.g. circular disc, polygonal, oval, square, hexagonal or other disc-shaped and consists of non-magnetic material, preferably a high-strength and corrosion-resistant metal such as titanium.



  In general, the term "disk-shaped" here means a flat and essentially planar structure in which the ratio between the largest and smallest dimensions in the plane of the main surface is in the range from 1: 1 to 1: 2. It is essential according to the invention that the axis about which the compass needle can be rotated lies practically in a radial plane of the disk-shaped compass body, i.e. not in the axial direction as with conventional folding compasses, and that the compass needle can only be freely rotated when the compass is open.



  The disk-shaped compass body has a first and a second disk segment; the second pane segment is formed by two practically congruent outer pane segments and an inner pane segment which is preferably substantially congruent with the outer pane segments; the inner disk segment is perforated at least in the area of the compass needle, and the outer disk segments are pivotally attached to the lower disk segment such that they lie against the inner disk segment when the folding compass is closed and, when opened, form the display surface for the display direction of the then freely rotatable compass needle.



  According to a preferred embodiment, the folding compass has a preferably circular and centrally arranged opening in the disc-shaped housing, which e.g. is formed by an annular insert, which is preferably made of a material which can be distinguished in color from the outer panes, e.g. Gold, bronze or brass. Such an opening offers both technical, practical and aesthetic advantages, as explained below.



  The ring-shaped insert can be provided with a preferably needle-like bearing for the compass needle; the inner disc segment preferably forms a nose which is connected to an upper guide part of the compass needle, e.g. the nose just mentioned, forms a sufficiently narrow gap to limit the movement of the compass needle in the radial direction so that it is secured against falling out. The compass needle is preferably essentially band-shaped and curved in the central region, preferably also in accordance with the curvature of the annular insert. The distance between the lower surface of the compass needle and the adjacent parts of the housing is preferably practically constant.



  To secure the closed state against unintentional opening, each outer pane segment can have a pin-like projection and the inner pane segment can be slotted in the region of the attachment of the nose to form a spring-like holder for the pin-like projections.



  The inner surfaces of the outer disk segments preferably have semicircular recesses, the depth of which is practically the same as the difference between the width of the compass needle and the thickness of the inner disk segment.



  In general, the mechanical compressive strength of the disk-shaped housing in the folded state can be made practically the same size as the compressive strength of an equally large solid disk made of the non-magnetic material. The dimensions of a folding compass according to the invention are typically in the range of 20-40 mm outside diameter and a thickness of 3-8 mm.



  A preferred embodiment of the folding compass according to the invention is explained with reference to the accompanying drawings. Show it:
 
   Fig. 1 is a perspective view of a folding compass according to the invention in the open, i.e. operational condition;
   1A shows the folding compass from FIG. 1 in a side view, but with a different position of the compass needle;
   1B is a top view of the folding compass shown in FIG. 1;
   1C shows the side view of one side of the folding compass from FIG. 1 in the closed state;
   1D shows the side view of FIG. 1A rotated by 90 degrees, again with the compass needle in a different position;
   Fig. 1E the other side view of the folding compass of Fig. 1 in the closed state.
 



  The compass designated by the reference number 1 in the figures is shown in perspective in FIG. 1 and in an opened, i.e. shown ready for operation. For the sake of clarity, the illustration in FIG. 1 has been enlarged by about 4 to 5 times a typical diameter of a compass according to the invention.



  The disc-shaped housing 10 consists essentially of non-magnetic and preferably metallic material, such as in particular titanium or non-magnetic titanium alloys with a matt, e.g. sanded, or polished finish and is preferably generally circular disk-shaped. It goes without saying that a circular design of the housing 12 is not functionally critical per se, as long as a sufficiently large circle is available for the rotation of the compass needle 11, i.e. can be enclosed by the disc.



  The housing 10 has a first or “lower” disk segment 12, which can be constructed in one piece or in several parts, and a multi-part second or “upper” disk segment 13 (this transfer number is only shown in the closed illustrations of FIGS. 1C and 1E). As can be seen in FIG. 1, the second pane segment has two outer pane segments 131, 132 of the same size, the ends of which are hinged-like articulations (only the two front articulations 101, 102 can be seen in FIG. 1) with the first or lower pane segment 12 are connected so that they can be pivoted by 90 ° from the closed state (shown in FIGS. 1C and 1E) into the ready-opened state of FIGS. 1, 1A, 1B and 1D and out of this again into the closed state.



  The relative terms "top" and "bottom" used above for the first and second disk segments relate to the functional position of compass 1 shown in FIG. 1. Both disk segments are preferably provided with decorations on the outside. For example, the outside in Fig. 1 (see Fig. 1C), e.g. be decorated with a compass rose and have a circumferential groove 121 that delimits the outer edge with symbols of the cardinal points. The other outside (FIG. 1E) has no or another decoration in the inner field as shown and shows, for example, the division of the circle into 360 ° in the peripheral edge. It goes without saying that the type of exterior decoration is not critical and can be freely selected.



  Preferably, however, the circular division of the one outer side (FIG. 1E) of the compass 1 corresponds to the circular division on the inner surfaces 151, 152 of the upper disc segments 131, 132, since in the opened state, together with the boundary surface 120 of the lower disc segment 12, the display field for form the compass needle 11.



  The first or lower disc segment 12 is preferably formed in one piece, but can also consist of several layers and is preferably formed uniformly on the circumference of the disc, so that the grooves preferably formed between the parts of the second or upper disc segment 13 are also formed on the first or lower disc segment 12. The side view (not shown in the drawing) then shows the view of a disc-shaped body consisting of three layers. However, it is also possible to choose an appearance consisting of more than three layers or (if the foldable outer parts fit sufficiently) a one-piece block-like appearance of the disk-shaped body 10.



  The middle inner part of the second or upper disk segment 13 of the disk-shaped body 10 is formed by the bow-shaped inner disk segment 133, which, as shown and preferably can be composed of a single layer or else of several layers, and has an opening, as is e.g. is defined by the approximately semicircular inner edge 134 of the segment 133 and must in any case ensure the free rotation of the compass needle 11.



  The inner disk segment preferably forms a nose 19, the free lower end of which does not just touch the guide element 119 of the compass needle 11 in the normal working position, but limits the movement of the compass needle in the radial direction when the compass 1 is tilted or reversed and thus prevents it from falling out.



  In the area of the upper end of the nose 19, for example, a round recess 191 is arranged, which merges into a slot 192 and is dimensioned such that it can receive the two retaining pins 193, 194, for example with a semicircular cross section, and hold them resiliently in order to keep the closed state of the Secure compasses 1 against unintentional opening.



  The disc-shaped body 10 is preferably provided with a central opening 14 which can serve to receive a fastening cord or chain. For aesthetic and manufacturing reasons, it is expedient to form the opening 14 by an annular insert 18 which can be pressed into the disk-shaped body 10, screwed in or connected in some other way. The insert 18 is preferably distinguishable in color and / or texture from the disk-shaped body 10, e.g. by being made of a different colored metal than the body 10, e.g. made of gold, brass, bronze, platinum or the like.



  The insert 18 is expediently provided with a needle-like bearing 181 (FIG. 1D) for the compass needle 11 on its outer region, which extends (in the closed state) between the upper outer disk segments. The latter is made in a manner known per se from permanent magnetic material and is preferably designed in the form of a band, as indicated in FIG. 1. It should be noted that the position of the compass needle in the different figures is somewhat different and is chosen so that a simple representation is possible.



  The shape of the compass needle 11 is also adapted to the shape of the adjacent parts of the disk segments and the insert 18 so that the distance or gap between the lower surface of the compass needle and the respectively adjacent housing parts is approximately constant. In particular, it is expedient to choose this distance such that the tilting of the compass needle when the compass housing is tilted, in particular in the closed state, is primarily limited by the abutment of the lower surface of the compass needle 11 and only secondarily by the free end of the nose 19.



  The boundary line 123 (FIG. 1E) between the first or lower pane segment 12 and the second or upper pane segment 13 is offset from the theoretical center line by the thickness of the two outer pane segments 131, 132, so that the respective outer surface of the segments 131, 132 after they have been opened is approximately in the theoretical center line of the entire disc-shaped body 10. However, this is also only a preferred and not a critical condition, but is dependent on the selected geometry and the desired appearance.



  Within the scope of the invention, numerous modification options are apparent to a person skilled in the art. So the different parts of the compass can each be made in one piece or in several pieces or in multiple layers, e.g. by means of plated metal layers made of non-magnetic and preferably metallic materials, which can give the respective parts a correspondingly different appearance. For example, the compass rose, the compass symbols and the division of the circle are formed by corresponding depressions or projections and / or are made from correspondingly distinguishable non-magnetic materials. Furthermore, the parts of the display surface which are visible in the opened state of the compass can be dimensioned such that the compass needle has practically no freedom of movement laterally in the folded state of the compass.

   In addition to or in place of the central housing opening, a fastening means, e.g. an eyelet may be provided. Furthermore, the external appearance of the compass can be designed in such a way that the compass has the appearance of an ancient or contemporary coin or medal, in particular made of noble metal, such as gold.


    

Claims (11)

1. Klappkompass (1) mit einem scheibenförmigen Körper (10) aus nicht magnetischem Material und einer Kompassnadel (11), welcher Körper ein erstes (12) und ein zweites (13) Scheibensegment aufweist, wobei das zweite Scheibensegment zwei seitlich klappbare Segmentteile (131, 132) und ein dazwischen angeordnetes bügelförmiges Innenscheibensegment (133) besitzt und die Kompassnadel um eine in der Ebene des bügelförmigen Innenscheibensegmentes (133) und radial im scheibenförmigen Körper (10) liegende Achse, aber nur in aufgeklapptem Zustand der klappbaren Segmentteile (131, 132), drehbar ist.   1. folding compass (1) with a disc-shaped body (10) made of non-magnetic material and a compass needle (11), which body has a first (12) and a second (13) disc segment, the second disc segment having two laterally foldable segment parts (131 , 132) and an intermediate bow-shaped inner disc segment (133) and the compass needle about an axis lying in the plane of the bow-shaped inner disc segment (133) and radially in the disc-shaped body (10), but only when the foldable segment parts (131, 132 ), is rotatable. 2. Klappkompass (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Segmentteile (131, 132) in aufgeklapptem Zustand eine Anzeigefläche (151, 152) für die dann frei drehbare Kompassnadel (11) bilden. 2. folding compass (1) according to claim 1, characterized in that the foldable segment parts (131, 132) in the opened state form a display surface (151, 152) for the then freely rotatable compass needle (11). 3. Third Klappkompass (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise kreisförmige und zentrisch angeordnete Durchbrechung (14) des scheibenförmigen Körpers (10).  Folding compass (1) according to one of claims 1 or 2, characterized by a preferably circular and centrally arranged opening (14) of the disc-shaped body (10). 4. Klappkompass (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (14) von einem ringförmigen Einsatz (18), vorzugsweise aus einem farblich vom Körper (10) unterscheidbaren Material, gebildet wird. 4. folding compass (1) according to claim 3, characterized in that the opening (14) of an annular insert (18), preferably from a color-distinguishable from the body (10), is formed. 5. Klappkompass (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (18) ein vorzugsweise nadelartiges Lager (181) für die Kompassnadel (11) besitzt. 5. folding compass (1) according to claim 4, characterized in that the annular insert (18) has a preferably needle-like bearing (181) for the compass needle (11). 6. 6th Klappkompass (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Innenscheibensegment (133) eine Nase (19) bildet, welche mit einem oberen Führungsteil (119) der Kompassnadel (11) einen ausreichend schmalen Spalt (S1) bildet, um die Bewegung der Kompassnadel (11) in radialer Richtung so zu begrenzen, dass diese gegen Herausfallen gesichert ist.  Folding compass (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the bow-shaped inner disc segment (133) forms a nose (19) which forms a sufficiently narrow gap (S1) with an upper guide part (119) of the compass needle (11) to limit the movement of the compass needle (11) in the radial direction so that it is secured against falling out. 7. Klappkompass (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompassnadel (11) im Wesentlichen bandfömig ausgebildet und im Mittelbereich (111) gewölbt ist. 7. folding compass (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the compass needle (11) is substantially band-shaped and is curved in the central region (111). 8. 8th. Klappkompass (1) nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung im Mittelbereich (111) der Kompassnadel (11) der Wölbung des ringförmigen Einsatzes (18) angepasst ist und der Abstand (S2) zwischen der unteren Fläche der Kompassnadel und den angrenzenden Teilen des Körpers (10) praktisch konstant ist.  Folding compass (1) according to claims 4 and 7, characterized in that the curvature in the central region (111) of the compass needle (11) is adapted to the curvature of the annular insert (18) and the distance (S2) between the lower surface of the compass needle and the adjacent parts of the body (10) is practically constant. 9. Klappkompass (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aussenscheibensegment (131, 132) einen stiftartigen Vorsprung (193, 194) besitzt und das Innenscheibensegment (133) im Bereich des Ansatzes der Nase (19) zur Bildung einer federartigen Halterung der stiftartigen Vorsprünge (193, 194) mit einer Durchbrechung (191) und einem angrenzenden Schlitz (192) versehen ist. 9. folding compass (1) according to claim 7, characterized in that each outer disc segment (131, 132) has a pin-like projection (193, 194) and the inner disc segment (133) in the region of the approach of the nose (19) to form a spring-like holder the pin-like projections (193, 194) is provided with an opening (191) and an adjacent slot (192). 10. 10th Klappkompass (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (151, 152) der seitlich klappbaren Segmentteile (131, 132) halbkreisringförmige Ausnehmungen besitzen, deren Tiefe praktisch gleich ist, wie die Differenz zwischen der Breite der Kompassnadel und der Dicke des Innenscheibensegmentes.  Folding compass (1) according to one of claims 1 to 9, characterized in that the inner surfaces (151, 152) of the laterally foldable segment parts (131, 132) have semicircular recesses, the depth of which is practically the same as the difference between the width of the compass needle and the thickness of the inner pane segment. 11. Klappkompass (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Druckfestigkeit des scheibenförmigen Körpers (10) in zusammengeklapptem Zustand praktisch gleich gross ist wie die Druckfestigkeit einer gleich grossen massiven Scheibe aus dem nicht magnetischen Material. 11. folding compass (1) according to one of claims 1 to 10, characterized in that the mechanical compressive strength of the disc-shaped body (10) in the folded state is practically the same size as the compressive strength of an equally large solid disc made of the non-magnetic material.
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