CH697177A5 - Helixnadel. - Google Patents
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Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Helixnadel aus einem schraubenlinienförmig in einer Vielzahl von Windungen mit konstanter Steigung und mit gleich bleibendem Durchmesser angeordneten drahtförmigen Nadelmaterial mit einer Nadelspitze und einem Nadelende und einem am Nadelmaterial fixierten Faden. [0002] Helixnadeln werden bei chirurgischen Eingriffen zum Vernähen von Gewebe eingesetzt. Bei einer bekannten Helixnadel ist der Faden am Nadelende befestigt und wird von der Helixnadel nachgezogen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Fadenführung liegt darin, dass der bereits nach wenigen Stichen stark erhöhte Reibungswiderstand des Fadens im Gewebe zu störenden Gewebeeinschnürungen führt. Dasselbe Problem tritt auch bei Helixnadeln mit an der Nadelspitze befestigtem Faden auf, da auch bei dieser Fadenführung der Faden geschleppt wird. [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Helixnadel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich Gewebe ohne das Auftreten von Einschnürungen vernähen lässt. [0004] Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass der Faden dem drahtförmigen Nadelmaterial vom Bereich der Nadelspitze zum Bereich des Nadelendes anliegt und am drahtförmigen Nadelmaterial fixiert ist. [0005] Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung verläuft an der Oberfläche des drahtförmigen Nadelmaterials eine vom Bereich der Nadelspitze zum Bereich des Nadelendes durchgehende Längsnut, und der Faden ist in der Längsnut angeordnet. [0006] In gewissen Fällen kann es ausreichend sein, den Faden nur im Bereich der Nadelspitze und des Nadelendes zu befestigten. Der Faden kann beispielsweise punktuell mit dem Nadelmaterial verklebt sein. [0007] Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Faden über die gesamte Länge des drahtförmigen Nadelmaterials vom Bereich der Nadelspitze zum Bereich des Nadelendes zu befestigen. Zweckmässigerweise wird dabei der Faden mit dem Nade»material lösbar verklebt. [0008] Der Faden kann im Bereich der Nadelspitze und des Nadelendes in der Längsnut beispielsweise auch durch Crimpen am Nadelmaterial fixiert sein. [0009] Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Helixnadel ist der Querschnitt des drahtförmigen Nadelmaterials rechteckförmig und die Längsnut verläuft längs einer Seitenfläche oder längs einer Eckkante des Nadelmaterials. [0010] Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemässen Helixnadel ist das Vernähen von Gewebe. [0011] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in <tb>Fig. 1<sep>eine Schrägsicht auf eine Helixnadel zum Vernähen von Gewebe; <tb>Fig. 2<sep>eine Schrägsicht auf einen Teil der Helixnadel von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung; <tb>Fig. 3<sep>den Profilquerschnitt der Helixnadel von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung; <tb>Fig. 4<sep>den Profilquerschnitt einer Variante der Helixnadel von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung. [0012] Eine in Fig. 1 gezeigte Helixnadel 10 besteht aus einem drahtförmigen Nadelmaterial 12, das schraubenlinienförmig zur Helixnadel 10 gewickelt ist. Die einzelnen Windungen 14 weisen eine konstante Steigung s und einen gleich bleibenden Durchmesser D auf. An einem Ende ist die Helixnadel 10 zu einer Nadelspitze 16 geschliffen. [0013] Das drahtförmige Nadelmaterial 12 zur Herstellung der Helixnadel 10 weist gemäss den Fig. 3 und 4 einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist in eine der Seitenflächen des drahtförmigen Nadelmaterials 12 über die gesamte Länge des drahtförmigen Nadelmaterials 12 eine Längsnut 18 zur Aufnahme eines Fadens 20 eingearbeitet. Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist die Längsnut 18 zur Aufnahme des Fadens 20 entlang einer Eckkante angeordnet. [0014] Bei der Wicklung des drahtförmigen Nadelmaterials 12 mit Längsnut 18 und darin angeordnetem Faden 20 wird darauf geachtet, dass die Seitenfläche, welche die Längsnut 18 mit dem darin befindlichen Faden 20 aufweist, den äusseren Umfang der Windungen 14 bildet. Bei dieser Anordnung muss der Faden 20 in der Längsnut 18 lediglich im Bereich der Nadelspitze 16 und am Nadelende 22 fixiert sein. Dies kann beispielsweise durch Crimpen des Fadens 20 in der Längsnut 18 oder aber durch Ankleben des Fadens 20 in der Längsnut 18 mit einem für medizinische Zwecke zugelassenen Lack oder Klebstoff erfolgen. [0015] Zur Herstellung einer Nähverbindung zwischen Gewebeteilen wird die Helixnadel 10 beispielsweise über eine mit dem der Nadelspitze 16 entfernten Nadelende 22 verbundene Achse. Durch Drehen der Achse von Hand oder über einen elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder sonst wie gearteten Antrieb wird die Helixnadel 10 in eine Drehbewegung versetzt. Bei jedem Umgang der Helixnadel 10 erfolgt ein Durchstechen der zu vernähenden Gewebeteile. [0016] Durch die Drehbewegung "schraubt" sich die Helixnadel 10 durch das Gewebe. Der Stichabstand und die Stichhöhe bei einer Nähverbindung kann durch entsprechende Wahl der Steigung a und des Durchmessers D der Helixnadel 10 vorgegeben werden. [0017] Die Helixnadel 10 kann für bestimmte Anwendungen in einer helixförmig verlaufenden Führungsnut mit entsprechend den Dimensionen der Helixnadel 10 vorgegebenen Werten für Durchmesser D und Steigung s geführt werden. [0018] Nachdem die gewünschte Anzahl Stiche einer Nähverbindung gesetzt sind, wird der Faden an den Befestigungsstellen auf der Helixnadel gelöst, und die Helixnadel wird vor- oder rückwärts aus dem vernähten Gewebe herausgedreht. Die Enden der im Gewebe zurückbleibenden Fäden werden dann gegen Herausrutschen gesichert. Bekannte Sicherungen sind beispielsweise Knoten, Clips, Briden, Klemmen und Kleb- bzw. Schweissverbindungen.
Claims (9)
1. Helixnadel aus einem schraubenlinienförmig in einer Vielzahl von Windungen (14) mit konstanter Steigung und mit gleich bleibendem Durchmesser angeordneten drahtförmigen Nadelmaterial (12) mit einer Nadelspitze (16) und einem Nadelende (22) und einem am Nadelmaterial fixierten Faden (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) dem drahtförmigen Nadelmaterial (12) vom Bereich der Nadelspitze (16) zum Bereich des Nadelendes (22) anliegt und am drahtförmigen Nadelmaterial (12) fixiert ist.
2. Helixnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des drahtförmigen Nadelmaterials (12) eine vom Bereich der Nadelspitze (16) zum Bereich des Nadelendes (22) durchgehende Längsnut (18) verläuft und der Faden (20) in der Längsnut (18) angeordnet ist.
3. Helixnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) im Bereich der Nadelspitze (16) und des Nadelendes (22) befestigt ist.
4. Helixnadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) punktuell mit dem Nadelmaterial verklebt ist.
5. Helixnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) im Bereich der Nadelspitze (16) und des Nadelendes (22) in der Längsnut (18) durch Crimpen am Nadelmaterial fixiert ist.
6. Helixnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) über die gesamte Länge des drahtförmigen Nadelmaterials (12) vom Bereich der Nadelspitze (16) zum Bereich des Nadelendes (22) befestigt ist.
7. Helixnadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (20) mit dem Nadelmaterial lösbar verklebt ist.
8. Helixnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des drahtförmigen Nadelmaterials (12) rechteckförmig ist und die Längsnut (18) längs einer Seitenfläche des Nadelmaterials (12) verläuft.
9. Helixnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des drahtförmigen Nadelmaterials (12) rechteckförmig ist und die Längsnut (18) längs einer Eckkante des Nadelmaterials (12) verläuft.
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Legal Events
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Representative=s name: ISLER & PEDRAZZINI AG |
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PCAR | Change of the address of the representative |
Free format text: ISLER & PEDRAZZINI AG;POSTFACH 1772;8027 ZUERICH (CH) |
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