[0001] Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] Derartige Leuchten sind insbesondere für den industriellen Einsatz bestaunt. Beispielsweise dienen sie der Beleuchtung von Maschinen beziehungsweise Fertigungsanlagen, wobei die Leuchte in das Maschinengehäuse oder in Wandteile der Fertigungsanlage eingesetzt wird.
[0003] Auch können solche Leuchten insbesondere im Feucht- oder Nassbereich von Gebäuden Verwendung finden. Hierbei wird das Gehäuse mit ihrem Gehäusekorpus in eine Wandausnehmung eingesetzt und an dem Wandteil mittels des mit dem Gehäusekorpus verbundenen Rahmens festgelegt.
[0004] Eine Einbauleuchte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist auf dem Markt erhältlich.
Sie besitzt einen aus Aluminium bestehenden Rahmen, der mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäusekorpus fest verklebt ist. Zwischen dem in den Rahmen eingesetzten Deckglas und dem Gehäusekorpus ist eine sogenannte Parabolblende, nämlich ein Blendschutzgitter mit dem Querschnitt parabolischen Rippen, fest eingelegt.
[0005] Nachteil dieser Einbauleuchte ist, dass sie bei der Fertigung keine Variationen zulässt, so dass spezielle Kundenwünsche nicht oder nur mit grossem Aufwand realisiert werden können.
[0006] Dieser Nachteil soll mit der Einbauleuchte nach vorliegender Erfindung beseitigt werden.
[0007] Zu diesem Zweck wird eine Einbauleuchte der im Anspruch 1 angegebenen Art vorgeschlagen.
[0008] Bei dieser Leuchte sind Gehäuse, Bodenplatte, Lichtleitelement und Reflektor derart ausgebildete Module,
dass Lichtleitelement und Reflektor bei der Fertigung je nach Kundenwunsch kombiniert werden können.
[0009] Die konstruktive Lösung besteht darin, dass das Lichtleitelement lose in den Gehäusekorpus eingesetzt ist und von an der Bodenplatte vorgesehenen, in den Gehäusekorpus ragenden Seitenwänden mit ihren Stirnflächen festgelegt wird. Die Seitenwände der Bodenplatte bilden hierbei Komponententräger, welche die Leuchtstofflampe mit ihrer Fassung und einen gleichfalls austauschbaren Reflektor tragen.
[0010] Diese Konstruktion gestattet die Verwendung unterschiedlicher Lichtleitelemente, z.B. sogenannter Parabolblenden, nämlich Blendschutzgitter mit im Querschnitt parabolischen Rippen gemäss Anspruch 2, wobei die Blendschutzgitter gemäss Anspruch 3 symmetrisch oder asymmetrisch aufgebaut sein können.
Als weiteres variables Lichtleitelement kann eine sogenannte Fresnelblende gemäss Anspruch 4 dienen, mit welcher das im Wesentlichen radial aus der Leuchtstofflampe austretende Licht in eine gewünschte, die Bedienperson nicht blendende Richtung abgelenkt werden kann.
[0011] In ähnlicher Weise lässt sich die Austrittsrichtung und damit die Beleuchtungsstärke des austretenden Lichtes mit Reflektoren beeinflussen, welche hinter der als Lichtquelle dienenden Leuchtstofflampe angeordnet sind. Diese Reflektoren können gemäss Anspruch 5 einen symmetrischen oder asymmetrischen Aufbau haben.
[0012] Zweckmässigerweise kombiniert man gemäss Anspruch 11 die Einbauleuchte mit einem symmetrischen Blendschutzgitter und einem im Querschnitt symmetrischen Reflektor.
In diesem Fall tritt das Licht gerichtet etwa senkrecht zur Leuchtenebene aus.
[0013] Eine Abwinklung der Lichtaustrittsrichtung lässt sich gemäss Anspruch 12 dadurch vorteilhafterweise erreichen, dass als Lichtleitelement eine Fresnelblende mit einer entsprechenden Fresnelstruktur beziehungsweise ein asymmetrisches Blendschutzgitter mit einem im Querschnitt asymmetrischen Reflektor kombiniert wird.
[0014] Einbauleuchten dieser Art werden häufig in Produktionsräumen eingesetzt und sind vor allem bei spanabhebenden oder stauberzeugenden Arbeitsvorgängen einer starken Verschmutzung ausgesetzt.
[0015] Es ist darum ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die möglichst geringe Angriffsflächen für Verschmutzungen bietet.
Zur Lösung dieses Problems ist gemäss Anspruch 6 vorgeschlagen, den Rahmen mit dem Gehäuse einstückig zu verbinden und Rahmen und Gehäusekorpus so zu gestalten, dass sie ebene Oberflächen, also Oberflächen ohne Nuten, Einziehungen oder Vorsprünge, aufweisen. Damit können zum einen Schmutzpartikel nicht zwischen Rahmen und Gehäusekorpus in das Gehäuseinnere eindringen.
Zum anderen verhindern die glatten Oberflächen, dass Schmutzpartikel sich an Rahmen oder dem Gehäuse festsetzen.
[0016] Um den bei bestimmten Maschinen geforderten Durchschlagsschutz trotz Anbringung einer Öffnung in der Maschinenwand zu erhalten, ist gemäss Anspruch 7 vorgeschlagen, Gehäuse und Bodenplatte aus durchschlagsicherem Material, vorzugsweise Metall bestimmter Dicke, herzustellen.
[0017] Soll die Leuchte der erhöhten Schutzart bis IP 67 genügen, kommt es auf eine zuverlässige Dichtung an.
Zu diesem Zweck ist gemäss Anspruch 8 vorgeschlagen, an der Innenseite des Rahmens sowie zwischen Bodenplatte und Gehäusekorpus Dichtungen vorzugsweise aus Silikon einzulegen.
[0018] Die an der Innenseite des Rahmens vorgesehene Dichtung kommt zur Wirkung, wenn der Korpus in eine Wandungsausnehmung eingesetzt ist und der Rahmen an der Wandung festgelegt, zum Beispiel verschraubt, wird.
[0019] Je nach Umweltbelastung kann als Deckglas Silikat- oder Acrylglas verwendet werden, das die gewünschten chemischen oder mechanischen Eigenschaften aufweist.
[0020] Da die elektrischen Komponenten der Leuchte mit der Bodenplatte verbunden sind, ist deren Austausch im Reparaturfall einfach zu bewerkstelligen.
[0021] Die Bodenplatte braucht lediglich abgeschraubt und mit den Komponenten aus dem Gehäusekorpus entfernt zu werden,
wie dies die Konstruktion gemäss Anspruch 10 ermöglicht.
[0022] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im Einzelnen erläutert.
[0023] Die Zeichnung zeigt in Explosionsdarstellung die einzelnen Module der Einbauleuchte, wobei die mit Strichindizes gekennzeichneten Bauelemente Alternativen sind.
[0024] Die Einbauleuchte besteht im Wesentlichen aus dem Gehäuse 10, das mit dem Aggregatträger 20 verbindbar ist.
[0025] Das Gehäuse 10 weist einen quaderförmigen Gehäusekorpus 12 mit ebenen Oberflächen und einem einstückig an diesem befestigten Rahmen 11, der gleichfalls eine ebene Oberfläche hat, auf.
In den Gehäusekorpus 12 ist das Deckglas 13 eingelegt.
[0026] Die mit 15 gekennzeichnete und auf dem Gehäusekorpus sitzende Dichtung 15 liegt im Einbaufall zwischen der Innenseite des Rahmens 11 und einer nicht dargestellten Wandung.
[0027] Die Festlegung des Gehäuses an der Wandung erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben, welche Bohrungen 11a durchsetzen.
[0028] An das Deckglas 13 anliegend folgt eine der möglichen Blenden, nämlich entweder die Fresnelblende 40, oder die Parabolblende 40 ¾ mit symmetrischem Gitter beziehungsweise 40 ¾ ¾ mit asymmetrischem Gitter.
[0029] Der allgemein mit 20 bezeichnete Aggregatträger besteht aus einer Bodenplatte 21, an welcher seitlich als Komponententräger vorspringende Seitenwände 22 angeordnet sind.
Die Seitenwände 22 sind mit Befestigungsschrauben 22a an der Bodenplatte 21 festgelegt.
[0030] Die Seitenwände 22 tragen den asymmetrischen Reflektor 30, welcher bei Verwendung der Fresnelblende 40 beziehungsweise der asymmetrischen Parabolblende 40 ¾ ¾ erforderlich ist. Der Reflektor 30 weist seitlich abstehende Schraubbolzen auf, welche Langlöcher 22b in den Seitenwänden durchsetzen und hier mit Schrauben 30a festgelegt sind.
[0031] Bei Verwendung der Parabolblenden 40 ¾ ist der symmetrische Reflektor 30 ¾ erforderlich, der in diesem Fall an Laschen 22c der Seitenwände 22 befestigt wird.
[0032] Seitlich an den Seitenwänden 22 vorgesehene verstellbare Haltewinkel 22d dienen der Befestigung der Fresnelblende 40.
[0033] Der Komponententräger 21/22 trägt ferner die Leuchtstofflampe 24, die in diesem Fall u-förmig ist,
mit ihrer einseitig vorgesehenen Fassung 25.
[0034] Die elektrische Versorgung der Lampe erfolgt mittels des Vorschaltgerätes 23a, das an der Bodenplatte 21 mittels Schrauben 22e befestigt ist, welche Langlöcher 23c in den seitlichen Befestigungslaschen des Vorschaltgerätes 23 durchsetzen. Die elektrische Verbindung des Vorschaltgerätes mit der Lampenfassung 25 erfolgt über elektrische Leiter 23b, welche einerends in Kontaktklemmen 23a des Vorschaltgerätes 23 und andererends in der Fassung 25 enden.
[0035] Im zusammengebauten Zustand greifen die Seitenwände 22 in das Innere des Gehäusekorpus 12 und legen mit ihren Stirnflächen 22f die ausgewählte Blende im Gehäuse fest.
Die Bodenplatte 21 ist im endmontierten Zustand mit der Rückseite des Gehäusekorpus 12 mittels der Schrauben 27 zu verschrauben, wobei eine im Randbereich der Bodenplatte 21 angeordnete Dichtung 26 für hermetischen Abschluss sorgt.
[0036] Im Reparaturfall beziehungsweise zwecks Austausches der Leuchtstofflampe braucht lediglich der Aggregatträger 20 nach Lösen der Schrauben 27 aus dem Gehäuse 10 herausgezogen zu werden.
Bezugszeichenliste
[0037]
10 : Gehäuse
11 : Rahmen
11a Bohrungen
12 : Gehäusekorpus
13 : Deckglas
15 : Dichtung
20 : Aggregatträger
21 : Bodenplatte
22 : Seitenwände als Komponententräger
22a Befestigungsschrauben
22b Langlöcher
22c Befestigungslaschen
22d Haltewinkel
22e Befestigungsschrauben
22f Stirnflächen
23 : Vorschaltgerät
23a Kontaktklemmen
23b Verbindungsleiter
23c Langloch
24 : Lampe
25 : Lampenfassung
26 : Dichtung
27 :
Verbindungsschrauben
30 : asymmetrischer Reflektor
30a Befestigungsschrauben
30 ¾ : symmetrischer Reflektor
40 : Fresnelblende
40 ¾ : symmetrische Parabolblende
40 ¾ ¾ : asymmetrische Parabolblende
The invention relates to a recessed light specified in the preamble of claim 1 Art.
Such lights are marveled in particular for industrial use. For example, they are used to illuminate machines or production plants, the luminaire being used in the machine housing or in wall parts of the production plant.
Also, such lights can be found in particular in the wet or wet area of buildings use. Here, the housing is inserted with its housing body in a wall recess and fixed to the wall part by means of the frame connected to the housing body.
A recessed luminaire with the features specified in the preamble of claim 1 is available on the market.
It has a frame made of aluminum, which is firmly glued to a housing made of plastic housing body. Between the cover glass used in the frame and the housing body is a so-called parabolic diaphragm, namely an anti-glare screen with the cross-section parabolic ribs firmly inserted.
Disadvantage of this recessed luminaire is that it does not allow variations in the production, so that special customer requirements can not be realized or only with great effort.
This disadvantage is to be eliminated with the recessed luminaire according to the present invention.
For this purpose, a recessed light of the type specified in claim 1 is proposed.
In this light housing, base plate, light guide and reflector are designed modules,
that light guide element and reflector can be combined in the production according to customer requirements.
The constructive solution is that the light guide is loosely inserted into the housing body and is determined by provided on the bottom plate, projecting into the housing body side walls with their faces. The side walls of the bottom plate in this case form component carrier, which carry the fluorescent lamp with its socket and a likewise exchangeable reflector.
This construction allows the use of different light guiding elements, e.g. So-called parabolic apertures, namely anti-glare grille with parabolic ribs in cross section according to claim 2, wherein the anti-glare grille according to claim 3 may be constructed symmetrically or asymmetrically.
As a further variable light guide can serve a so-called Fresnelblende according to claim 4, with which the substantially radially emerging from the fluorescent lamp light can be deflected in a desired, not the operator dazzling direction.
Similarly, the exit direction and thus the illuminance of the exiting light can be influenced by reflectors, which are arranged behind the serving as a light source fluorescent lamp. These reflectors can according to claim 5 have a symmetrical or asymmetrical structure.
Conveniently, one combines according to claim 11, the recessed light with a symmetrical anti-glare and a symmetrical in cross section reflector.
In this case, the light emerges directed approximately perpendicular to the luminaire plane.
Angling the light exit direction can be achieved according to claim 12 advantageously characterized in that is combined as a light guide Fresnel aperture with a corresponding Fresnel structure or an asymmetric anti-glare screen with a cross-section asymmetric reflector.
Recessed lights of this type are often used in production areas and are exposed to heavy soiling, especially in metal-cutting or dust-generating operations.
It is therefore a further object of the present invention to provide a construction which offers the least possible attack surfaces for contamination.
To solve this problem, it is proposed according to claim 6, integrally connect the frame with the housing and frame and housing body so that they have flat surfaces, ie surfaces without grooves, recesses or projections. Thus, on the one hand dirt particles can not penetrate between the frame and the housing body into the housing interior.
On the other hand, the smooth surfaces prevent dirt particles from adhering to the frame or the housing.
In order to obtain the required in certain machines puncture protection despite attachment of an opening in the machine wall, it is proposed according to claim 7, housing and bottom plate made of impact-resistant material, preferably metal certain thickness produce.
If the lamp of the increased degree of protection to IP 67 suffice, it depends on a reliable seal.
For this purpose, it is proposed according to claim 8, preferably insert on the inside of the frame and between the bottom plate and the housing body seals made of silicone.
The provided on the inside of the frame seal comes into effect when the body is inserted into a Wandungsausnehmung and the frame fixed to the wall, for example, screwed, is.
Depending on the environmental impact can be used as cover glass silicate or acrylic glass, which has the desired chemical or mechanical properties.
Since the electrical components of the lamp are connected to the bottom plate, their replacement in case of repair is easy to accomplish.
The bottom plate only needs to be unscrewed and removed with the components of the housing body,
as the construction according to claim 10 allows.
The object of the invention is explained below with reference to a preferred embodiment, which is illustrated in the drawing, in detail.
The drawing shows an exploded view of the individual modules of the recessed luminaire, with the marked with bar indices components are alternatives.
The recessed luminaire consists essentially of the housing 10, which is connectable to the unit carrier 20.
The housing 10 has a cuboid housing body 12 with flat surfaces and an integrally attached to this frame 11, which also has a flat surface on.
In the housing body 12, the cover glass 13 is inserted.
The marked 15 and seated on the housing body seal 15 is in the installation between the inside of the frame 11 and a wall, not shown.
The determination of the housing on the wall by means not shown screws, which pass through holes 11 a.
Adjacent to the cover glass 13 follows one of the possible apertures, namely either the Fresnel diaphragm 40, or the parabolic diaphragm 40 ¾ with symmetrical grating or 40 ¾ ¾ with asymmetrical grating.
The aggregate carrier generally designated 20 consists of a bottom plate 21, on which laterally as component carrier projecting side walls 22 are arranged.
The side walls 22 are fixed to the bottom plate 21 with fastening screws 22a.
The side walls 22 carry the asymmetric reflector 30, which is required when using the Fresnel diaphragm 40 and the asymmetric parabolic diaphragm 40 ¾ ¾. The reflector 30 has laterally protruding bolts, which pass through slots 22b in the side walls and are fixed here with screws 30a.
When using the parabolic apertures 40 ¾ of the symmetrical reflector 30 ¾ is required, which is fixed in this case to tabs 22 c of the side walls 22.
Laterally provided on the side walls 22 adjustable bracket 22d are used to attach the Fresnel diaphragm 40th
The component carrier 21/22 also carries the fluorescent lamp 24, which is U-shaped in this case,
with its single-sided version 25.
The electrical supply of the lamp by means of the ballast 23 a, which is attached to the bottom plate 21 by means of screws 22 e, which pass through slots 23 c in the lateral attachment tabs of the ballast 23. The electrical connection of the ballast with the lamp holder 25 via electrical conductors 23 b, which end one end in contact terminals 23 a of the ballast 23 and the other end in the socket 25.
In the assembled state, the side walls 22 engage in the interior of the housing body 12 and set with their end faces 22f the selected aperture in the housing.
The bottom plate 21 is to be screwed in the final assembled state with the back of the housing body 12 by means of the screws 27, wherein a arranged in the edge region of the bottom plate 21 seal 26 provides hermetic closure.
In the case of repair or for the purpose of replacing the fluorescent lamp, only the unit carrier 20 needs to be pulled out of the housing 10 after loosening the screws 27.
LIST OF REFERENCE NUMBERS
[0037]
10: housing
11: frame
11a holes
12: housing body
13: cover glass
15: seal
20: Aggregate carrier
21: bottom plate
22: Sidewalls as a component carrier
22a fixing screws
22b long holes
22c fastening straps
22d bracket
22e fixing screws
22f faces
23: Ballast
23a contact terminals
23b connection conductor
23c long hole
24: lamp
25: lamp socket
26: seal
27:
connecting bolts
30: asymmetrical reflector
30a fixing screws
30 ¾: symmetrical reflector
40: Fresnel aperture
40¾: symmetrical parabolic aperture
40 ¾ ¾: asymmetric parabolic aperture