CH696600A5 - Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen. - Google Patents

Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen. Download PDF

Info

Publication number
CH696600A5
CH696600A5 CH00954/05A CH9542005A CH696600A5 CH 696600 A5 CH696600 A5 CH 696600A5 CH 00954/05 A CH00954/05 A CH 00954/05A CH 9542005 A CH9542005 A CH 9542005A CH 696600 A5 CH696600 A5 CH 696600A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover layers
element according
intermediate layer
cover
multifunctional
Prior art date
Application number
CH00954/05A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Nuessle
Peter Wimmer
Andreas Pfleger
Original Assignee
Tripan Leichtbauteile Wimmer G
Zent Frenger Holding Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tripan Leichtbauteile Wimmer G, Zent Frenger Holding Gmbh filed Critical Tripan Leichtbauteile Wimmer G
Publication of CH696600A5 publication Critical patent/CH696600A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Raumelement, das insbesondere zum Kühlen oder Heizen, für die Zuleitung von Zuluft, zur Schallabsorption oder Lichtlenkung oder für die Raumgestaltung dient. Das Raumelement ist mit einer ersten Decklage, einer zweiten Decklage und einer Zwischenschicht, die zwischen den Decklagen angeordnet ist und die Decklagen voneinander beabstandet, versehen. Die Zwischenschicht und die Decklagen sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Zwischen den Decklagen ist eine Leitungsvorrichtung angeordnet. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen multifunktionalen Raumelements.

[0002] Multifunktionale Raumelemente werden vorwiegend in gewerblich genutzten Aufenthaltsräumen in einem gewissen Abstand unter der Geschossdecke montiert.

   Sie dienen verschiedenen Zwecken, Bekannte Raumelemente erfordern zur Erfüllung der gewünschten multifunktionalen Eigenschaften eine mehrteilige und damit vergleichsweise aufwändige Konstruktion, die mit einem relativ hohen Aufbau verbunden ist. Bei einem geringen Platzangebot und besonders bei niedrigen Geschosshöhen ist eine solche Konstruktion wegen des erforderlichen Aufbaus und aus Gründen der gewünschten Formensprache in der Regel nicht zielführend.

[0003] Ein mehrschaliges Bau- und Deckenelement, das sich aus zwei Bauplatten und Abstandhaltern, die zwischen den Bauplatten angeordnet sind und diese voneinander beabstanden, zusammensetzt, wird in der DE 1 699 660 U beschrieben. Die Bauplatten können Gipskartonplatten, Hart- oder Weichfaserplatten, Torfplatten oder sonstige Platten sein.

   Die Abstandhalter weisen eine Vielzahl an Erhebungen und Vertiefungen auf, die eine pyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Gestalt haben können. Die Abstandhalter können gepresst, gegossen oder geformt sein, je nachdem, ob sie aus Pappmasse, Fasermasse, Kunststoffen, Mörtel oder Metall bestehen. Um die Abstandhalter mit den Bauplatten zu verbinden, finden Gummi- oder Kunststoffkleber, Leime oder Mörtel Anwendung, die auf Anlagenflächen aufgetragen werden. In den Vertiefungen der Abstandhalter können Heizungsrohre angeordnet sein. In diesem Fall ist eine untere Bauplatte mit Löchern versehen, die dazu dienen, den Wärmeübergang von den Heizungsrohren auf die Umgebung zu erleichtern.

[0004] Weiterhin offenbart die DE 7 211 219 U ein plattenförmiges Deckenbauelement, das mit Öffnungen zur Zufuhr oder Abfuhr von Luft versehen ist.

   Das Deckenbauelement weist eine untere Platte und eine obere Platte, die durch Seitenwände voneinander beabstandet sind, auf. Die untere Platte ist mit Öffnungen versehen, wohingegen die obere Platte aus einem Wärme dämmenden Material besteht. Die Seitenwände sind aussen mit einer Nut versehen, die eine Befestigung an Tragschienen eines Deckenabhängsystems ermöglichen.

[0005] Eine Wand- oder Deckenverkleidung, die sich aus einzelnen Flächenelementen aus verzinktem Stahlblech zusammensetzt, wird in der DE 9 215 163 U1 beschrieben. Ein einzelnes Flächenelement weist eine dem Raum zugewandte Verkleidungswand auf, die gelocht ist und mit einem eine Schalldämpfung bewirkenden Vlies versehen ist.

   Auf der Innenfläche der Verkleidungswand sind mäanderförmig verlegte Rohrleitungen angeordnet, die mit einem abgeflachten Abschnitt versehen sind, der zur Vergrösserung der Kontaktfläche zwischen den Rohrleitungen und der Verkleidungswand dient. Die Verkleidungswand ist mit einem abgewinkelten Randabschnitt versehen, der mit einem Niederhalteblech verbunden ist. Zwischen dem Niederhalteblech und einem auf den Rohrleitungen angeordneten Distanz- und Andrückhalter ist eine Wärmedämmschicht angeordnet. Der Distanz- und Andrückhalter kann in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall entfallen, so dass die Wärmedämmschicht unmittelbar auf den Rohrleitungen aufliegt.

[0006] Ausserdem offenbart die DE 20 303 673 U1 ein Heizelement, das über einen Sandwichaufbau verfügt.

   Das Heizelement setzt sich aus einer ersten Finishoberfläche, einer die Wärmeverteilung unterstützenden Metallfolienschicht, einer Kunststoffschicht, in die Kupfer- oder Kunststoffrohre eingebettet sind, einer optionalen Metallfolienschicht, einer mit Befestigungsstellen versehenen Armierung, einer wärmeleitenden Kunststoffschicht und einer zweiten Finishoberfläche zusammen. Anstelle der Kunststoffschicht und der zweiten Finishoberfläche kann eine Wärmedämmschicht vorgesehen sein.

[0007] Darüber hinaus ist aus der DE 10 000 741 A1 ein Fertigbauelement zum Heizen und Kühlen für Innenwände bekannt. Das Fertigbauelement ist als Wandplatte ausgebildet und wird in Wände integriert.

   Es weist jedoch einen relativ aufwändigen Aufbau auf.

[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Raumelement zu schaffen, das über eine verhältnismässig niedrige Aufbauhöhe verfügt, ein relativ geringes Eigengewicht aufweist und mit vergleichsweise geringem Materialaufwand herstellbar ist. Ausserdem soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen multifunktionalen Raumelements angegeben werden.

[0009] Diese Aufgabe wird durch ein multifunktionales Raumelement und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäss den Ansprüchen 1 und 12 gelöst.

   Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Raumelements werden in den Ansprüchen 2 bis 11 definiert.

[0010] Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass das Raumelement möglichst wenige Komponenten und eine flache Bauweise mit geringem Gewicht aufweisen sowie über ein ästhetisch ansprechendes Design verfügen sollte. Ausserdem sollte zwischen den wärmenden oder kühlenden Komponenten eine gute Wärmeleitfähigkeit bestehen.

[0011] Um dies zu erreichen, ist bei dem erfindungsgemässen Raumelement eine erste Decklage und eine zweite Decklage mit einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht vorgesehen, wobei die Zwischenschicht die Decklagen voneinander beabstandet. Die Zwischenschicht ist mit den Decklagen mittels einer stoffschlüssigen Verbindung verbunden.

   Zudem ist zwischen den Decklagen eine Leitungsvorrichtung in der Zwischenschicht angeordnet, die mit der Zwischenschicht und/oder wenigstens einer der Deckenlagen in einer wärmeleitenden Verbindung steht. Die Zwischenschicht ist aus Dünnblechstegen gebildet, die der Zwischenschicht eine wabenförmige Struktur verleihen. Durch diese Wabenstruktur wird eine hohe Stabilität bei einem vergleichsweise niedrigen Gewicht erreicht. Zudem lässt sich die Leitungsvorrichtung einfach in die Zwischenschicht einpressen, sodass zwischen der Zwischenschicht und der Leitungsvorrichtung eine wärmeleitende Verbindung entsteht. Zur Kühlung oder Beheizung einer Raumfläche werden in einem werksseitigen Arbeitsprozess die Strömungskanäle bildende Leitungsvorrichtung in die Zwischenschicht zwischen den beiden Decklagen eingepresst.

   Zwischen den Dünnblech- oder Wabenstegen und der Leitungsvorrichtung wird damit eine wärmeleitende Verbindung hergestellt, die sich auf die beiden Decklagen des Raumelements erstreckt. An mindestens einer Stelle ragen die Enden der Leitungsvorrichtung zum Anschluss an Versorgungsleitungen aus dem Raumelement heraus.

[0012] Das multifunktionale Raumelement besteht somit aus zwei Decklagen, die vorzugsweise aus Metallblech gefertigt sind, und einer dazwischenliegenden Zwischenschicht. In die Zwischenschicht ist mittels einer wärmeleitfähigen Verbindung die Leitungsvorrichtung in das Raumelement integriert. Dadurch ergibt sich ein sandwichartiges Raumelement aus relativ wenigen Einzelkomponenten. Zudem lassen sich auf diese Weise eine geringe Aufbauhöhe und ein geringes Gesamtgewicht des Raumelements erzielen.

   Die erfindungsgemässe Bauweise des Raumelements ermöglicht somit eine besonders flache und platzsparende Bauweise und erfüllt damit eine wichtige gestalterische Anforderung.

[0013] Aufgrund der einfachen Konstruktion kann das Raumelement in einem verhältnismässig geringen Abstand von einer in der Regel unverkleideten Rohdecke eines Gebäudes abgehängt werden. Die Abmessungen nach Länge und Breite können ausschliesslich nach den gewünschten technischen Daten, wie zum Beispiel Kühl- oder Heizleistung, Schallabsorptionsfläche, Lichtreflexionsgrad oder Luftmenge, bestimmt werden. Die restliche Deckenfläche kann unverkleidet bleiben.

   So werden erhebliche Kosten für Anpassarbeiten von raumflächengrossen Deckenverkleidungen an die Raumumschliessungswände eingespart. Üblicherweise werden die einzelnen Raumelemente voneinander beabstandet angeordnet, so dass zwischen den Raumelementen beispielsweise Raumtrennwände eingebaut werden können.

[0014] Eine weitere Ausgestaltung des Raumelements erfüllt die Funktion der Lichtlenkung bei Tageslichteinfall und/oder bei Verwendung einer indirekten Beleuchtung.

   Zumindest die untere Decklage wird dabei so ausgebildet, dass ein hoher Anteil des eingestrahlten Lichts an der Oberfläche des Raumelementes reflektiert wird, um beispielsweise einen Arbeitsplatz blendfrei zu erhellen.

[0015] Vorteilhafterweise wird das Raumelement über zwei auf der Oberseite der Decklage herausgeführte Anschlüsse für einen Vorlauf und einen Rücklauf an die Versorgungsleitung für Heizung oder Kühlung angeschlossen. Diese Anschlüsse sind mit der integrierten Leitungsvorrichtung verbunden.

[0016] In einer weiteren Ausgestaltung weist die erste Decklage wenigstens eine Lufteintrittsöffnung und die gegenüberliegende zweite Decklage wenigstens eine Luftaustrittsöffnung auf. Somit ist es möglich, durch eine Zuleitung von Zuluft in die Lufteintrittsöffnung einen Luftaustritt aus der oder den Luftaustrittsöffnungen zu erzeugen.

   In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn sich der Zuluftanschluss im nicht sichtbaren Bereich oberhalb des Raumelements befindet.

[0017] Vorteilhafterweise weist zumindest eine der Decklagen des multifunktionalen Raumelements eine Perforation auf. Die Perforation kann sowohl als Luftaustrittsöffnung dienen als auch eine schallabsorbierende Funktion ausüben. Das Raumelement bietet somit trotz seiner vergleichsweise einfachen Ausgestaltung neben der Heiz- und Kühlfunktion weitere Möglichkeiten zur Raumkonditionierung, wie beispielsweise die Möglichkeit, dem Raum über das Raumelement Zuluft zuzuführen, und zwar ohne, dass dazu ein separater, raumseitig sichtbarer Deckenluftauslass erforderlich wäre.

   Denn die Zuluft strömt durch die Perforation von zumindest einer der beiden Decklagen in den Raum.

[0018] In der Ausführungsform als schallabsorbierendes Raumelement sind vorteilhafterweise beide Decklagen perforiert und zumindest einseitig mit einem dünnen, luftdurchlässigen Faservliesstoff abgedeckt. Die Schallwellen werden durch die auf diese Weise entstehende Membranwirkung im Lochquerschnitt der Perforation absorbiert. Vor allem in Räumen mit schallharten Oberflächen, wie zum Beispiel Glasfassaden, Steinböden oder Betondecken, hat sich die schallabsorbierende Wirkung des Raumelements für eine gute Sprachverständigung als unerlässlich erwiesen.

[0019] Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, dass die Leitungsvorrichtung keine zusätzliche Bauhöhe beansprucht und keine separaten Metallprofile zur Wärmeleitung oder Übertragung auf die Decklagen erforderlich sind.

   Zwischen den voneinander beabstandeten Strömungskanälen der Leitungsvorrichtung bleibt die Wabenstruktur mit ihren Öffnungen für weitere Funktionen, wie zum Beispiel Luftdurchtritt oder Schallabsorption, erhalten. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Dünnblechstege in Strömungsrichtung zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung auszurichten, so dass sich die Öffnungen, das heisst die Waben, senkrecht zu den Decklagen erstrecken. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die der Lufteintrittsöffnung zugeführte Luft gleichmässig in dem Raumelement verteilt wird und über die Luftaustrittsöffnungen gleichmässig ausströmen kann.

   Es ergibt sich ein ruhiges quellluftähnliches Strömungsbild für eine zugfreie Belüftung von Räumen.

[0020] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindung der Dünnblechstege mit den Decklagen mittels einer thermischen Klebeverbindung während eines Pressvorgangs hergestellt wird. Somit können durch einen verhältnismässig einfachen Herstellungsprozesses die beiden Decklagen zusammen mit der Zwischenschicht und der integrierten Leitungsvorrichtung zu einer verhältnismässig steifen Verbundplatte verarbeitet werden. Durch den Pressvorgang wird wiederum eine Verbindung zwischen der Zwischenschicht und den Decklagen mit guter Wärmeleitfähigkeit erzielt, so dass das Raumelement über gute Heiz- und Kühleigenschaften verfügt.

   Weil die formsteife Verbundplatte in einer besonderen Ausgestaltung ohne versteifende Aufkantung hergestellt werden kann, erhöht sich die flächenbezogene Kühlleistung infolge freier Umströmbarkeit der oberen gekühlten Decklage mit Raumluft.

[0021] In einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, die Decklagen mit einer Folie zu versehen, die zwar für Schall durchlässig, für Luft aber undurchlässig ist. Eine derartige Folie ermöglicht eine raumsichtseitige Beschichtung mit akustisch wirksamen Putzen oder Farben. Die Luftundurchlässigkeit der Folie verhindert ein allmählich sich abzeichnendes Lochbild infolge Schmutzablagerung im Lochquerschnitt der Perforation,

[0022] Bevorzugt sind die Decklagen mit Kanten versehen, die winklig angeordnet sind und somit ein fugenbildendes oder fugenloses Aneinanderfügen mehrerer Raumelemente ermöglichen.

   Je nach Anforderung kann auf diese Weise die Gestaltung einer grossen zusammenhängenden, fugenlos verarbeiteten Fläche von abgehängten Raumelementen realisiert werden.

[0023] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Raumelemente gewölbt ausgebildet, sodass sich die Raumelemente an gekrümmte Deckenformen anpassen lassen oder eine Deckenwölbung nachbilden können.

[0024] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht auf eine Decklage des erfindungsgemässen Raumelements;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt durch das erfindungsgemässe Raumelement gemäss der Linie ll-ll in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>einen Schnitt durch das erfindungsgemässe Raumelement gemäss der Linie lll-lll in Fig. 2;


  <tb>Fig. 4<sep>einen Schnitt durch das erfindungsgemässe Raumelement gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1;


  <tb>Fig. 5<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements zur Lichtlenkung;


  <tb>Fig. 6<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements zur Raumbelüftung;


  <tb>Fig. 7<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements zur Heizung, Kühlung und Lichtlenkung;


  <tb>Fig. 8<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements für die Raumgestaltung in einer ersten Ausführungsform;


  <tb>Fig. 9<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements für die Raumgestaltung in einer zweiten Ausführungsform und


  <tb>Fig. 10<sep>die Anwendung des erfindungsgemässen Raumelements als Trennwand.

[0025] Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte multifunktionale Raumelement 1 weist eine erste Decklage 2 und eine zweite Decklage 3 auf. Die erste Decklage 2 befindet sich üblicherweise auf der Oberseite, das heisst auf der Seite, die bei einem Abhängen des Raumelements 1 von einer Decke der Decke zugewandt ist. Demgegenüber befindet sich die zweite Decklage 3 auf der der Decke abgewandten Unterseite. Zumindest die erste Decklage 2 ist mit einer Perforation 9 versehen. In das multifunktionale Raumelement 1 ist eine durch Rohre gebildete Leitungsvorrichtung 5 integriert, die sich mäanderförmig in dem Raumelement 1 erstreckt. Die Leitungsvorrichtung 5 ist mit Anschlüssen 6 verbunden, durch die der Leitungsvorrichtung 5 ein Kühl- oder Heizmedium zu- oder abgeführt werden kann.

   Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Anschlüsse 6 auf der Oberseite des Raumelements 1 aus der Decklage 2 herausgeführt. Alternativ kann die Leitungsvorrichtung 5 auch mit Anschlüssen verbunden sein, die seitlich aus dem Raumelement 1 herausgeführt werden.

[0026] Wie insbesondere Fig. 2 zu erkennen gibt, ist zwischen den Decklagen 2, 3 eine Zwischenschicht 4 angeordnet, die durch Dünnblechstege 4 gebildet wird und eine wabenförmige Struktur aufweist. In der Zwischenschicht 4 ist die Leitungsvorrichtung 5 angeordnet, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Leitungsvorrichtung 5 wird in die Zwischenschicht 4 eingepresst, so dass sich eine gute thermische Verbindung zwischen der Leitungsvorrichtung 5 und der Zwischenschicht 4 ergibt.

   Die Zwischenschicht 4 wird zusammen mit der integrierten Leitungsführung 5 während eines Pressvorgangs durch eine hochfeste thermische Klebeverbindung mit den oberhalb und unterhalb der Zwischenschicht 4 angeordneten Decklagen 2, 3 verklebt. Bei dem Verkleben entsteht auch zwischen der Zwischenschicht 4 und den Decklagen 2,3 eine gute thermische Verbindung, so dass das Raumelement 1 geeignet ist, Wärme an die Umgebung abzugeben beziehungsweise warme Raumluft abzukühlen.

[0027] Zum Herstellen des Raumelements 1 ist es auch möglich, gleichzeitig die Leitungsvorrichtung 5 in die Zwischenschicht 4 einzupressen und die Decklagen 2, 3 mit der Zwischenschicht 4 zu verkleben.

   Dazu werden die einzelnen Komponenten entsprechend positioniert, und mittels eines einzigen Pressvorgangs wird zuerst die Leitungsvorrichtung 5 in die Zwischenschicht 4 eingepresst und bei weiterem Zusammenpressen werden die beispielsweise mit einem Klebstoff beschichteten Decklagen 2,3 mit der Zwischenschicht 4 verklebt. Um eine besonders haltbare Verbindung zu erzielen, kann der Pressvorgang unter Wärmeeinwirkung durchgeführt werden.

[0028] Bei der in Fig. 5 gezeigten Anwendung des Raumelements 1 befindet sich unter dem Raumelement 1 ein Leuchtkörper 11. Der Leuchtkörper 11 ist so angeordnet, dass das von dem Leuchtkörper 11 emittierte Licht auf das Raumelement 1 trifft und von der Decklage 3 auf beispielsweise einen unter dem Raumelement 1 befindlichen Arbeitsplatz reflektiert wird.

   Auf diese Weise lässt sich eine indirekte, reflektionsfreie Beleuchtung des Arbeitsplatzes erzielen. Das Raumelement 1 ist durch eine Aufhängevorrichtung 10 mit einer nicht dargestellten Decke verbunden. Ein Heiz- oder Kühlmedium wird der Leitungsvorrichtung 5 über die Anschlüsse 6 aus Richtung der Decke zu- und abgeführt. Dabei ist es in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft, wenn die Anschlüsse 6 eine ähnliche Ausgestaltung aufweisen wie die Aufhängevorrichtung 10. So können beispielsweise die Anschlüsse 6 und die Aufhängevorrichtung 10 als dünne Edelstahlrohre ausgebildet sein.

[0029] Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird das Raumelement 1 vor allem für die Zuleitung von Zuluft in einen Raum eingesetzt. An der ersten Decklage 2 sind eine oder mehrere flache Anschlusshauben angeordnet, die als Lufteintrittsöffnung 7 dienen.

   Die Zuluft strömt durch die Perforation 9 der ersten Decklage 2 in die Zwischenschicht 4 und wird durch in Strömungsrichtung liegende Waben der Zwischenschicht 4 geleitet. Durch die Perforation 9 der zweiten Decklage 3, die als Luftaustrittsöffnung 8 dient, tritt die Zuluft auf der Unterseite des Raumelements 1 in den Raum aus. Die Zuluft wird aufgrund der Drosselwirkung der Perforation 9 gleichmässig verteilt und aufgrund der Wabenstruktur der Zwischenschicht 4 gleichgerichtet. Somit ergibt sich ein ruhiges, quellluftähnliches Strömungsbild, das eine zugfreie Belüftung des Raumes gewährleistet. Eine derartige Anwendung des Raumelements 1 lässt sich auch mit der in Fig. 5 gezeigten Lichtlenkung kombinieren.

   Ausserdem kann die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform sowohl mit als auch ohne Heiz- oder Kühlfunktion realisiert werden.

[0030] Weiterhin können die Decklagen 2, 3 des Raumelements 1 mit einer Beschichtung versehen sein, sodass beispielsweise die dem Betrachter zugewandte zweite Decklage 3 ein optisch ansprechenderes Bild abgibt. Die zweckmässigerweise aus Stahlblech oder Aluminium gefertigten Decklagen 2, 3 können mit unterschiedlichen Beschichtungen versehen sein, zum Beispiel mit einer Pulverbeschichtung, einer Akustikfarbe oder einer Eloxalbeschichtung. Weiterhin können die Decklagen 2, 3 mit einer schalldurchlässigen Klebefolie versehen sein, sodass ein akustisch dämpfender Effekt auftritt.

   Ist die Klebefolie gleichzeitig luftundurchlässig, dann wird eine Verschmutzung des Raumelements 1 infolge einer natürlichen Luftströmung von dem Raum nach oben und eine sich infolgedessen allmähliche ergebende Abzeichnung eines Lochbilds verhindert.

[0031] Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist das Raumelement 1 über die Anschlüsse 6 mit in einer Decke 12 angeordneten Heiz- oder Kühlrohren 13 verbunden. Darüber hinaus ist zumindest die zweite Decklage 3 mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen. Wird durch ein Fenster 14 einfallendes Licht beispielsweise von einer Jalousie 15 auf das Raumelement 1 geleitet, dann reflektiert die Beschichtung der Decklage 3 das Licht auf beispielsweise einen unter dem Raumelement 1 befindlichen Arbeitsplatz.

   Ein indirekter und blendfreier Lichteinfall und vor allem eine gezielte Lichtlenkung ist auf diese Weise sichergestellt. Zudem kann gegebenenfalls das Aufstellen von Heizkörpern entfallen.

[0032] Die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Raumelemente 1 finden bei einer Deckenabhängung Anwendung. Das mittlere der in Fig. 8 dargestellten Raumelemente 1 ist gewölbt ausgebildet. Unter diesem Raumelement 1 ist ein Leuchtkörper 11 angeordnet, der einen ergonomischen Lichteinfall für beispielsweise einen unter dem Raumelement 1 befindlichen Arbeitsplatz ermöglicht. Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform ist ebenfalls gewölbt und kann bei Bedarf aus mehreren einzelnen Raumelementen 1 zusammengesetzt sein.

   Die Kanten der Raumelemente 1 sind so ausgestaltet, dass sich die Raumelemente 1 mit Fuge oder fugenlos zusammensetzen lassen, um ein dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechendes und architektonisch ansprechendes Deckenbild zu gewährleisten.

[0033] In Fig. 10 ist die Anwendung des Raumelements 1 als Trennwand gezeigt. Die Trennwand ist über die Anschlüsse 6 mit Heiz- oder Kühlrohren 13 verbunden, die unterhalb eines Fussbodens 16 verlaufen. Auf diese Weise kann die Installation eines Heizkörpers entfallen. Das Raumelement 1 dient damit sowohl zur Raumaufteilung als auch zum Heizen oder Kühlen.

[0034] Durch das zuvor beschriebene multifunktionale Raumelement 1 lassen sich unterschiedliche Funktion realisieren, die andernfalls aufwändige separate Vorrichtungen erforderten.

   Das Raumelement 1 weist einen einfachen Aufbau auf und lässt sich in den unterschiedlichsten Abmessungen herstellen. Ein besonderer Vorteil im Vergleich zu bekannten, grossformatigen Raumdeckenelementen besteht darin, dass das Raumelement 1 vergleichsweise kostengünstig und materialsparend hergestellt werden kann. Zudem lässt sich das Raumelement 1 auch nachträglich in Räume einbauen oder von einer bestehenden Deckenkonstruktion abhängen, ohne die Tragfähigkeit der Decke besonders zu beanspruchen. Das nachträgliche Einbauen des multifunktionalen Raumelements 1 ist verhältnismässig einfach, da in der Regel nur die Aufhängevorrichtung 10 und die Anschlüsse 6 bei Verwendung als Heiz- oder Kühlelement einen Montageaufwand erfordern. Die Anschlüsse 6 können auch über flexible Verbindungen von der Seite in das Raumelement 1 eingeführt werden.

   Das Raumelement 1 lässt sich an den jeweiligen Einsatzzweck anpassen. So ist beispielsweise eine Anordnung direkt über einem Arbeitsplatz möglich. Bei besonders hohen Akustikanforderungen können zusätzliche schallschluckende Materialien auf der zur Decke gerichteten Decklage 2 angeordnet werden. Nicht zuletzt können bei einer Kombination von mehreren Raumelementen 1 die Anschlüsse 6 miteinander verbunden werden, um eine kostengünstige und leichtgewichtige Bauweise sicherzustellen.

Bezugszeichenliste

[0035] 
1 : Raumelement
2 : erste Decklage
3 : zweite Decklage
4 : Zwischenschicht
5 : Leitungsvorrichtung
6 : Anschlüsse
7 : Lufteintrittsöffnung
8 : Luftaustrittsöffnung
9 : Perforation
10 : Aufhängungsvorrichtung
11 : Leuchtkörper
12 : Decke
13 : Heiz- oder Kühlrohre
14 : Fenster
15 : Jalousie
16 : Fussboden

Claims (12)

1. Multifunktionales Raumelement, insbesondere zum Kühlen oder Heizen, für die Zuleitung von Zuluft, zur Schallabsorption oder Lichtlenkung oder für die Raumgestaltung, mit einer ersten Decklage (2), einer zweiten Decklage (3) und einer Zwischenschicht (4), die zwischen den Decklagen (2, 3) angeordnet ist und die Decklagen (2, 3) voneinander beabstandet, wobei die Zwischenschicht (4) und die Decklagen (2,3) stoffschlüssig miteinander verbunden sind und wobei zwischen den Decklagen (2, 3) eine Leitungsvorrichtung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus Dünnblechstegen (4) gebildet ist und eine wabenförmige Struktur aufweist, wobei die Leitungsvorrichtung (5) zur Erzeugung einer wärmeleitenden Verbindung in die Zwischenschicht (4) eingepresst ist.
2. Multifunktionales Raumelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlüsse (6) zur Zu- und Abführung eines Heiz- oder Kühlmediums, die mit der Leitungsvorrichtung (5) verbunden sind.
3. Multifunktionales Raumelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decklage (2) wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (7) und die zweite Decklage (3) wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (8) aufweist.
4. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (2, 3) eine Perforation (9) aufweist.
5. Multifunktionales Raumelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnblechstege (4) in Strömungsrichtung zwischen der Lufteintrittsöffnung (7) und der Luftaustrittsöffnung (8) ausgerichtet sind.
6. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnblechstege (4) und die Decklagen (2, 3) mittels einer thermischen Klebeverbindung während eines Pressvorgangs miteinander verbunden sind.
7. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (2, 3) mit einem luftdurchlässigen Faservlies abgedeckt ist.
8. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (2, 3) mit einer Folie versehen ist, die zwar schalldurchlässig, aber luftundurchlässig ist.
9. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (2, 3) mit einer Licht reflektierenden Beschichtung versehen ist.
10. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklagen (2, 3) Kanten aufweisen, die winklig zur Decklage (2, 3) angeordnet sind und ein fugenbildendes oder ein fugenloses Aneinanderfügen mehrerer Raumelemente (1) ermöglichen.
11. Multifunktionales Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine gewölbte Ausgestaltung.
12. Verfahren zur Herstellung eines multifunktionalen Raumelements nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Leitungsvorrichtung (5) in die wabenförmige Zwischenschicht (4) eingepresst wird und die Zwischenschicht (4) zusammen mit der integrierten Leitungsvorrichtung (5) mit den Decklagen (2, 3) während eines Pressvorgangs thermisch verklebt wird.
CH00954/05A 2004-06-08 2005-06-07 Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen. CH696600A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004027829A DE102004027829B4 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH696600A5 true CH696600A5 (de) 2007-08-15

Family

ID=35483163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00954/05A CH696600A5 (de) 2004-06-08 2005-06-07 Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH696600A5 (de)
DE (1) DE102004027829B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2578193T3 (es) 2010-12-23 2016-07-21 Uponor Innovation Ab Elemento espacial, especialmente para refrigeración, calentamiento y/o absorción acústica
DE102015105637A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Ecocell Ag Wand- oder Deckenelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Gebäude

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7211219U (de) * 1973-08-09 Atex Mineralfaserplatten Gmbh Plattenförmiges Deckenbauelement
DE1699660U (de) * 1954-08-17 1955-06-02 Ver Baustoffwerke Bodenwerder Mehrschalige bau- und deckenelemente.
DE9215163U1 (de) * 1992-11-06 1993-01-21 Lindner AG, 8382 Arnstorf Wand- oder Deckenverkleidung mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung
DE10000741A1 (de) * 2000-01-11 2001-07-12 Klaus Schlieckenrieder Fertigbauelement zum Heizen/Kühlen für Innenwände, zum Einlegen in Deckenpaneele und zur Montage zwischen Dachsparren
DE20303673U1 (de) * 2003-03-03 2003-07-24 Fiedler Baugmbh F Heizelement in Sandwichbauweise

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004027829B4 (de) 2007-03-01
DE102004027829A1 (de) 2006-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3532681B1 (de) Multifunktionale deckenkonstruktion
DE19839973A1 (de) Plattenförmiges Bauelement
WO2011080337A1 (de) Decken- oder wandelement mit einem heiz- oder kühlregister
DE2758041C2 (de) Verwendung eines aus mindestens zwei übereinander angeordneten Folien, insbesondere Kunststoffolien, bestehenden Bauelements
DE202007007930U1 (de) Decken- oder Wandelement
DE202005011232U1 (de) Flächenförmiges Temperierelement
EP0023618A1 (de) Schallschluckende Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3455427B1 (de) Schallabsorberanordnung und schallgedämmter raum
DE3932972A1 (de) Kuehl- oder heizelement
EP0927323A1 (de) Kühldecke, elemente für kühldecke und kühlrohrmatte zur anwendung bei einer kühldecke
DE3919862A1 (de) Verlorene schalungen
CH696600A5 (de) Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen.
DE202011110494U1 (de) Akustikplatte
DE19636944A1 (de) Kühldecke, Elemente für Kühldecke und Kühlrohrmatte zur Anwendung bei einer Kühldecke
EP2045536A2 (de) Kühl-, Heiz- und Akustikplattenelement
EP1344987A2 (de) Flächenheiz- und Kühlelement
DE4335654C2 (de) Schalldämpfende Bauplatte
DE10150989C1 (de) Flächiges Decken- oder Wandelement und mobile Stellwand mit einem solchen Element
DE4400666C2 (de) Deckenplatte
DE20320425U1 (de) Flächiges Hybrid-Bauelement
DE4009583A1 (de) Raumabgrenzende decke
DE10204585B4 (de) Sonnenkollektor zum vorzugsweisen Betrieb mit gasförmigen Medien
DE10361421A1 (de) Raumbegrenzungselement
EP1672291B1 (de) Klimaeinrichtung mit mindestens einem Klimaelement
DE10315604B3 (de) Flächiges Hybrid-Bauelement

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH

Free format text: THERMOSOFT KLIMATECHNIK GMBH#SCHWARZWALDSTRASSE 2#64646 HEPPENHEIM (DE) $ TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) -TRANSFER TO- TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) $ ZENT -FRENGER HOLDING GMBH#SCHWARZWALDSTRASSE 2#64646 HEPPENHEIM (DE)

PFA Name/firm changed

Owner name: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH

Free format text: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) $ ZENT -FRENGER HOLDING GMBH#SCHWARZWALDSTRASSE 2#64646 HEPPENHEIM (DE) -TRANSFER TO- TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) $ ZENT -FRENGER HOLDING GMBH#SCHWARZWALDSTRASSE 2#64646 HEPPENHEIM (DE)

PUEA Assignment of the share

Owner name: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH

Free format text: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) $ ZENT -FRENGER HOLDING GMBH#SCHWARZWALDSTRASSE 2#64646 HEPPENHEIM (DE) -TRANSFER TO- TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH#AM KIRCHENHOLZ 2#4063 HOERSCHING (AT) $ UPONOR INNOVATION AB#C/O UPONOR AB PO BOX 101#730 61 VIRSBO (SE)

PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: HOLBEINSTRASSE 36-38, 4051 BASEL (CH)

PUEA Assignment of the share

Owner name: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH, SE

PFA Name/firm changed

Owner name: ZENT-FRENGER GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: TRIPAN LEICHTBAUTEILE WIMMER GMBH, DE