[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen der Abdeckung eines Kanalschachtes in eine Fahrbahnbefestigung.
[0002] Kanalschächte sind üblicherweise aus Schachtringen aufgebaut, auf die oben ein Schachtkonus aufgesetzt ist. Auf den Schachtkonus wird bei Bedarf ein Ausgleichring aufgesetzt. Auf den Schachtkonus bzw. den Ausgleichring wird die Abdeckung aufgesetzt, die aus dem äusseren Abdeckring und dem Schachtdeckel besteht.
[0003] Befindet sich ein solcher Kanalschacht im Bereich einer Fahrbahnbefestigung, so wird der Schacht üblicherweise so eingesetzt, dass sich die Oberkante des Schachtkonus in dem Planum befindet. Der Schachtkonus wird dann durch ein Schachtblech abgedeckt. Anschliessend wird die Tragschicht aufgebracht, wobei auch der durch das Schachtblech abgedeckte Schacht von der Tragschicht überdeckt wird. Die Tragschicht wird anschliessend verdichtet.
Nach dem Aufbringen und Verdichten der Tragschicht wird der Kanalschacht wieder freigelegt, das Schachtblech weggenommen und die Abdeckung aufgesetzt. Beim Freilegen des Schachtes wird die Tragschicht verhältnismässig grossflächig in einem Bereich abgeräumt, der den Durchmesser der Abdeckung deutlich überschreitet. Nach dem Einsetzen der Abdeckung muss deshalb die Tragschicht rings um die Abdeckung wieder ergänzt und aufgefüllt werden. Ein Verdichten dieser nachträglich aufgefüllten Tragschicht ist daher nicht oder nur beschränkt möglich. Die weniger verdichtete Tragschicht ringsum die Schachtabdeckung setzt sich daher häufig in der Folgezeit ab, so dass die Fahrbahndecke rings um den Kanalschacht absinkt und Risse entstehen.
[0004] Das Einsetzen der Schachtabdeckung nach diesem herkömmlichen Verfahren ist aufwendig.
Das Freilegen des durch die Tragschicht bedeckten Kanalschachtes und das anschliessende Wiederauffüllen der Tragschicht um die Abdeckung herum sind zeitraubend und damit Kosten verursachend. Ausserdem muss das von den überdeckten Kanalschächten abgeräumte Tragschicht-Material entsorgt werden.
Schliesslich bedeutet das Absinken der Tragschicht rings um die Schachtabdeckung Folgekosten durch Ausbesserungsarbeiten.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Einsetzen der Abdeckung eines Kanalschachtes in eine Fahrbahnbefestigung zu erleichtern und kostengünstiger zu gestalten sowie die Notwendigkeit von Ausbesserungsarbeiten zu verringern.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0007] Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
[0008] Erfindungsgemäss wird ein Schalungsring verwendet, der auf den Schachtkonus bzw. den Ausgleichsring aufgesetzt wird. Der Schalungsring ist in der Höhe so dimensioniert, dass er im aufgesetzten Zustand mit seiner Oberkante in der Höhe der Oberfläche der Tragschicht liegt.
Die Tragschicht kann aufgebracht werden und bis an den Rand des Schalungsringes angefüllt werden. Dabei wird vorzugsweise der Schalungsring durch ein Schachtblech abgedeckt und verschlossen. Die Tragschicht kann verdichtet werden, wobei die Verdichtung z.B. mittels einer Walze über den Schalungsring hinweg erfolgen kann, da dieser nicht über die Tragschicht hinausragt. Die Tragschicht kann auf diese Weise bis unmittelbar an den Schalungsring gleichmässig verdichtet werden. Nach dem Aufbringen und Verdichten der Tragschicht wird der Schalungsring herausgehoben und die Schachtabdeckung kann in die durch den Schalungsring freigehaltene Tragschicht auf den Schachtkonus bzw. den Ausgleichring aufgesetzt werden.
Der Schalungsring weist einen Aussendurchmesser auf, der dem Aussendurchmesser der Schachtabdeckung entspricht, so dass nach dem Einsetzen der Schachtabdeckung die verdichtete Tragschicht bis unmittelbar an den Umfang der Schachtabdeckung reicht. Ein verbleibender schmaler Spalt kann in einfacher Weise ausgegossen werden.
[0009] Die Verwendung des Schalungsringes macht es überflüssig, Tragschicht-Material abzuräumen, um den Schacht für das Einsetzen der Abdeckung freizulegen. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit. Ausserdem muss kein abgeräumtes Tragschicht-Material entsorgt werden. Da die Abdeckung genau in den von dem Schalungsring freigehaltenen Raum der Tragschicht passt, ist kein nachträgliches Auffüllen von Tragschicht um die Abdeckung herum notwendig. Dies bedeutet eine weitere Einsparung an Arbeitszeit.
Vor allem ist die Tragschicht bis unmittelbar an den Schalungsring und damit bis unmittelbar an die später eingesetzte Schachtabdeckung hin gleichmässig verdichtet. Es tritt daher kein späteres Absetzen und Einsinken der Tragschicht auf, so dass Folgekosten wegen Ausbesserungen der Tragschicht nicht mehr anfallen.
[0010] Im Allgemeinen wird auf den Schachtkonus ein Ausgleichring aufgesetzt. Der Schalungsring wird in diesen Fällen auf den Ausgleichring aufgesetzt.
Zweckmässigerweise entspricht der Innendurchmesser des Schalungsringes dem Aussendurchmesser des Ausgleichsrings, so dass der Schalungsring den Ausgleichring an dessen Aussenumfang umgreift, wodurch eine einfache und exakte Zentrierung des Schalungsringes möglich ist.
[0011] Ist die Höhe der Tragschicht und der Fahrbahndecke so gering, dass kein Ausgleichring verwendet wird, so kann in einer Weiterbildung der Erfindung ein Zwischenschalungsring verwendet werden, dessen Höhe geringer ist als die Höhe der üblichen Ausgleichringe und der eine Anpassung der gesamten Höhe der aus dem Schalungsring und den Zwischenschalungsring bestehenden Schalung an die Höhe der Tragschicht und der Fahrbahndecke erlaubt.
[0012] Da der Zwischenring unmittelbar auf dem Schachtkonus aufgesetzt wird, ist eine Zentrierung am Aussenumfang schlecht möglich.
Der Zwischenring weist daher vorzugsweise an seiner Innenseite Zentrierungsmittel auf, die in die Öffnung des Schachtkonus eingreifen und den Zwischenschalungsring an der Öffnung des Schachtkonus zentrieren.
[0013] Der Schalungsring und der Zwischenschalungsring sind vorzugsweise aus Stahlblech mit ausreichender Wandstärke hergestellt. Dadurch weisen der Schalungsring und der Zwischenschalungsring eine hohe Stabilität und Haltbarkeit auf, so dass sie mit einer langen Nutzungsdauer vielfach verwendet werden können.
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>einen Vertikalschnitt durch eine Fahrbahnbefestigung mit Kanalschacht und dessen Abdeckung,
<tb>Fig. 2<sep>einen Vertikalschnitt durch den Kanalschacht mit Ausgleichring und aufgesetztem Schalungsring,
<tb>Fig. 3<sep>einen Vertikalschnitt durch einen Kanalschacht ohne Ausgleichring mit aufgesetztem Zwischenschalungsring und Schalungsring,
<tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht auf den Schalungsring und
<tb>Fig. 5<sep>eine Draufsicht auf den Zwischenschalungsring.
[0015] In Fig.1 ist der Aufbau einer Fahrbahnbefestigung mit einem eingesetzten Kanalschacht gezeigt. Der Kanalschacht ist aus Beton-Schachtringen aufgebaut, auf die oben ein Schachtkonus 10 aufgesetzt ist. Auf den Schachtkonus 10 wird im Allgemeinen ein zylindrischer Ausgleichring 12 aufgesetzt. Auf diesen Ausgleichring 12 wird wiederum die Schachtabdeckung aufgesetzt, die aus dem Abdeckungsring 14 besteht, in welchen der Schachtdeckel 16 eingelegt wird. Der Unterbau 18 der Fahrbahnbefestigung, der gegebenenfalls auch als Frostschutzschicht ausgebildet ist, befindet sich mit seinem Planum 20 auf der Höhe der Oberkante des Schachtkonus 10. Auf dem Unterbau 18 wird die Tragschicht 22 mit der Fahrbahndecke aufgebracht.
Die Oberkante der Schachtabdeckung liegt flächenbündig in der Oberfläche der Tragschicht 22.
[0016] Um den Abdeckungsring 14 der Schachtabdeckung in die Tragschicht 22 einzusetzen, wird erfindungsgemäss nach der Herstellung des Unterbaus 18 auf den Ausgleichring 12 ein Schalungsring 24 aufgesetzt, der in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Der Schalungsring 24 hat die Form eines Kreiszylinders und ist aus Stahlblech gefertigt. Der Innendurchmesser des Schalungsringes 24 ist geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des Ausgleichringes 12. Der Aussendurchmesser des Schalungringes 24 ist etwa 1,5 cm grösser als der Aussendurchmesser des Abdeckungringes 14 der Schachtabdeckung. An seiner Innenseite weist der Schalungsring 24 wenigstens drei Stützmittel 26 auf.
Die Stützmittel 26 sind beispielsweise als an dem Schalungsring 24 angeschweisste kurze H-Profilstücke ausgebildet. Die Unterkante der Stützmittel 26 befindet sich dabei etwa 2 cm oberhalb der Unterkante des Schalungringes 24. Die Oberkante der Stützmittel 26 liegt etwa 0,5-1 cm unterhalb der Oberkante des Schalungringes 24. Der Schalungsring 24 wird auf den Ausgleichring 12 aufgesetzt, wobei der Schalungsring 24 sich mit seinen Stützmitteln 26 auf dem Ausgleichring 12 abstützt. Mit seinem unteren Rand umgreift der Schalungsring 24 den Ausgleichring 12, so dass der Schalungsring 24 zwangsläufig in Bezug auf den Ausgleichring 12 und damit in Bezug auf den Schachtkonus 10 zentriert wird.
Der Schalungsring 24 wird vorzugsweise in verschiedenen Höhen hergestellt, damit jeweils ein der herzustellenden Tragschicht 22 in der Höhe entsprechender Schalungsring 24 zur Verfügung steht. Beispielsweise können Schalungsringe 24 hergestellt werden, die den Ausgleichring 12 um 6 cm, 8 cm, 10 cm und 12 cm überragen.
[0017] Nachdem der Schalungsring 24 auf den Ausgleichring 12 aufgesetzt ist, wird ein kreisförmiges Schachtblech auf den Schalungsring 24 aufgelegt. Das Schachtblech weist einen Durchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Schalungsringes 24 entspricht, so dass das Schachtblech auf den Stützmitteln 26 aufliegt und den Schalungsring 24 mit seiher Oberkante flächenbündig verschliesst.
[0018] Anschliessend wird das Tragschichtmaterial aufgefüllt, bis auf eine Höhe, die etwas über die Oberkante des Schalungsringes 24 reicht.
Die Tragschicht 22 kann nun in herkömlicher Weise, z.B. mittels einer Walze verdichtet werden. Da die Tragschicht 22 zumindest anfangs höher liegt als die Oberkante des Schalungsringes 24 kann das Verdichten über den Schalungsring 24 hinweg erfolgen und das Material der Tragschicht 22 wird bis unmittelbar an den Schalungsring 24 hin gleichmässig verdichtet.
[0019] Nach dem Verdichten der Tragschicht 22 wird der Schalungsring 24 herausgenommen. Hierzu kann ein geeignetes Hebewerkzeug verwendet werden, z.B. ein Bagger. An den Stützmitteln 26 werden Seile oder Ketten befestigt, mit welchen der Bagger den Schalungsring 24 nach oben aus der Tragschicht herausheben kann.
[0020] Anschliessend wird der Abdeckungsring 14 in die durch den Schalungsring 24 freigehaltene Öffnung der Tragschicht 22 eingesetzt und sitzt auf dem Ausgleichring 12 auf.
Der zwischen dem Aussenumfang des Abdeckungsringes 14 und der Tragschicht 22 verbleibende schmale Spalt wird mit einem geeinigten Material, z.B. Bitumen, ausgegossen.
[0021] Ist eine dünnere Tragschicht 22 vorgesehen, so wird kein Ausgleichring 12 verwendet, sondern die Schachtabdeckung wird unmittelbar auf den Schachtkonus 10 aufgesetzt. Um in diesem Falle ebenfalls den Schalungsring 24 verwenden zu können, wird zusätzlich ein Zwischenschalungsring 28 verwendet, der in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist.
[0022] Der Zwischenschalungsring 28 ist ebenfalls aus Stahlblech gefertigt. Sein Durchmesser entspricht dem Durchmesser des Schalungsringes 24.
Die Höhe des Zwischenschalungsringes 28 ist geringer als die Höhe des Ausgleichringes 12, so dass der Zwischenschalungsring 28 zur Ergänzung der Zwischenhöhenmasse der Tragschicht 22 geeignet ist.
[0023] Der Zwischenschalungsring 28 weist an seinem Innenumfang ebenfalls mindestens drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Stützmittel 30 auf. In dem dargestellten Ausführunsbeispiel sind die Stützmittel 30 als Vierkantprofile ausgebildet, die mit vertikaler Achse an den Zwischenschalungsring 28 angeschweisst sind. Die Stützmittel 30 enden mit ihrer Unterkante bündig mit der Unterkante des Zwischenschalungsringes 28. Mit ihrem oberen Ende ragen die Stützmittel 30 über die Oberkante des Zwischenschalungsringes 28 hinaus, z.B. um einen Betrag von 2 cm. Weiter sind an dem Zwischenschalungsring 28 Zentriermittel 32 angebracht.
Die Zentriermittel 32 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als nach unten abgewinkelte Klauen ausgebildet, die an den Vierkantprofilen der Stützmittel 30 angesetzt sind. Die Zentriermittel 32 liegen mit ihren nach unten gerichteten Enden auf einem Kreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Mannloches des Schachtkonus 10 entspricht.
[0024] Der Zwischenschalungsring 28 wird auf den Schachtkonus 10 aufgesetzt. Dabei greift der Zwischenschalungsring 28 mit seinen Zentriermitteln 32 in die Öffnung des Schachtkonus 10, wodurch der Zwischenschalungsring 28 auf dem Schachtkonus 10 zentriert wird. Auf den Zwischenschalungsring 28 wird der Schalungsring 24 aufgesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Stützmittel 26 des Schalungsringes 24 sitzen dabei auf den Stützmitteln 30 des Zwischenschalungsringes 28 auf, so dass der Schalungsring 24 durch die Stützmittel 30 des Zwischenschalungsringes 28 getragen wird. Da der Schalungsring 24 über seine Stützmittel 26 nach unten überragt, umgreift er die Stützmittel 30 des Zwischenschalungsringes 28 und zentriert sich somit auf dem Zwischenschalungsring 28. Die äussere Mantelfläche des Schalungsringes 24 schliesst sich an die äussere Mantelfläche des Zwischenschalungsringes 28 an.
[0025] Nach dem Aufsetzen von Zwischenschalungsring 28 und Schalungsring 24 wird in der oben beschriebenen Weise die Tragschicht 22 hergestellt und verdichtet. Anschliessend werden der Schalungsring 24 an seinen Stützmitteln 26 rausgehoben und darauf der Zwischenschalungsring 28, wobei dieser an seinen Stützmitteln 30 bzw.
Zentriermitteln 32 erfasst werden kann.
The invention relates to a device for inserting the cover of a manhole in a roadway attachment.
Manholes are usually constructed of manhole rings, on top of which a manhole cone is placed. If necessary, a compensation ring is placed on the shaft cone. On the shaft cone or the equalizer ring, the cover is placed, which consists of the outer cover ring and the manhole cover.
If such a manhole in the region of a roadway attachment, the shaft is usually used so that the upper edge of the shaft cone is located in the planum. The shaft cone is then covered by a shaft plate. Subsequently, the support layer is applied, wherein the covered by the shaft plate shaft is covered by the support layer. The support layer is then compacted.
After application and compression of the support layer of the manhole is exposed again, removed the manhole cover and placed the cover. When exposing the shaft, the support layer is relatively large cleared in an area that exceeds the diameter of the cover significantly. After inserting the cover, therefore, the support layer around the cover must be replenished and filled. A compaction of this subsequently filled support layer is therefore not or only to a limited extent possible. The less compacted base course around the manhole cover therefore often settles in the subsequent period, so that the road surface drops around the manhole and cracks occur.
The insertion of the manhole cover according to this conventional method is expensive.
The exposure of the channel shaft covered by the base layer and the subsequent refilling of the base course around the cover are time consuming and therefore costly. In addition, the base layer material removed from the covered manholes must be disposed of.
Finally, the sinking of the base layer around the manhole cover means consequential costs due to repair work.
The invention is based on the object to facilitate the onset of the cover of a manhole in a roadway attachment and to make cheaper and to reduce the need for repair work.
This object is achieved according to the invention by a device having the features of claim 1.
Advantageous embodiments of the invention are specified in the dependent claims.
According to the invention, a formwork ring is used, which is placed on the shaft cone or the compensation ring. The formwork ring is dimensioned in height so that it lies in the mounted state with its upper edge at the level of the surface of the support layer.
The base layer can be applied and filled up to the edge of the formwork ring. In this case, the formwork ring is preferably covered by a shaft plate and closed. The backing layer can be compacted, the densification e.g. can be done by means of a roller on the formwork ring away, since this does not protrude beyond the support layer. The support layer can be uniformly compressed in this way until immediately on the formwork ring. After applying and compacting the base layer of the formwork ring is lifted and the manhole cover can be placed in the freed by the formwork ring support layer on the manhole cone or the balancing ring.
The formwork ring has an outer diameter which corresponds to the outer diameter of the manhole cover, so that after insertion of the manhole cover, the compacted support layer extends directly to the circumference of the manhole cover. A remaining narrow gap can be poured out in a simple manner.
The use of the formwork ring makes it unnecessary to clear base layer material to expose the shaft for inserting the cover. This means a considerable saving in working hours. In addition, no cleared base course material must be disposed of. Since the cover fits exactly in the space of the support layer kept free of the formwork ring, no subsequent filling of the support layer around the cover is necessary. This means a further saving in working hours.
Above all, the support layer is evenly compressed to immediately on the formwork ring and thus directly to the manhole cover used later. It therefore occurs no later settling and sinking of the support layer, so that follow-up costs due to repairs of the support layer is no longer incurred.
In general, a balancing ring is placed on the shaft cone. The formwork ring is placed in these cases on the balancing ring.
Conveniently, the inner diameter of the formwork ring corresponds to the outer diameter of the compensating ring, so that the formwork ring engages around the balancing ring on the outer circumference, whereby a simple and accurate centering of the formwork ring is possible.
If the height of the base course and the road surface so low that no balancing ring is used, it can be used in a development of the invention, a Zwischenschalungsring whose height is less than the height of the usual balancing rings and an adjustment of the total height of from the formwork ring and the intermediate formwork existing formwork allowed to the height of the base course and the road surface.
Since the intermediate ring is placed directly on the shaft cone, a centering on the outer circumference is poorly possible.
The intermediate ring therefore preferably has on its inner side centering means which engage in the opening of the shaft cone and center the intermediate formwork ring at the opening of the shaft cone.
The formwork ring and the intermediate formwork ring are preferably made of sheet steel with sufficient wall thickness. As a result, the formwork ring and the intermediate formwork ring have high stability and durability, so that they can be widely used with a long service life.
In the following the invention will be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> a vertical section through a roadway attachment with manhole and its cover,
<Tb> FIG. 2 <sep> a vertical section through the manhole with balancing ring and attached formwork ring,
<Tb> FIG. 3 <sep> a vertical section through a manhole without balancing ring with attached intermediate formwork ring and formwork ring,
<Tb> FIG. 4 <sep> a plan view of the formwork ring and
<Tb> FIG. 5 <sep> a plan view of the intermediate formwork ring.
In Figure 1, the structure of a roadway attachment is shown with an inserted manhole. The manhole is constructed of concrete manhole rings, on top of which a manhole cone 10 is placed. On the shaft cone 10, a cylindrical compensation ring 12 is generally placed. In this balancing ring 12, in turn, the manhole cover is placed, which consists of the cover ring 14, in which the manhole cover 16 is inserted. The substructure 18 of the roadway attachment, which is optionally also designed as antifreeze layer is located with his planum 20 at the height of the upper edge of the shaft cone 10. On the substructure 18, the support layer 22 is applied to the road surface.
The upper edge of the manhole cover lies flush in the surface of the support layer 22.
In order to use the cover ring 14 of the manhole cover in the support layer 22, according to the invention after the production of the substructure 18 on the balancing ring 12, a formwork ring 24 is placed, which is shown in Figs. 2 and 4. The formwork ring 24 has the shape of a circular cylinder and is made of sheet steel. The inner diameter of the formwork ring 24 is slightly larger than the outer diameter of the balancing ring 12. The outer diameter of the formwork ring 24 is about 1.5 cm larger than the outer diameter of the cover ring 14 of the manhole cover. On its inner side, the formwork ring 24 has at least three support means 26.
The support means 26 are formed, for example, as welded to the formwork ring 24 short H-profile pieces. The upper edge of the support means 26 is located about 0.5-1 cm below the upper edge of the formwork ring 24. The formwork ring 24 is placed on the balancing ring 12, wherein the Formwork ring 24 is supported with its support means 26 on the balancing ring 12. With its lower edge of the formwork ring 24 surrounds the balancing ring 12, so that the formwork ring 24 is necessarily centered with respect to the balancing ring 12 and thus with respect to the shaft cone 10.
The formwork ring 24 is preferably made at different heights, so that in each case one of the support layer 22 to be produced in the height corresponding formwork ring 24 is available. For example, formwork rings 24 can be made, which project beyond the equalizer ring 12 by 6 cm, 8 cm, 10 cm and 12 cm.
After the formwork ring 24 is placed on the balancing ring 12, a circular shaft plate is placed on the formwork ring 24. The shaft plate has a diameter which corresponds to the inner diameter of the formwork ring 24, so that the shaft plate rests on the support means 26 and closes the formwork ring 24 flush with herher upper edge.
Subsequently, the support layer material is filled up to a height which extends slightly beyond the upper edge of the formwork ring 24.
The support layer 22 may now be in the conventional manner, e.g. be compacted by a roller. Since the support layer 22 is at least initially higher than the upper edge of the formwork ring 24, the compression can take place over the formwork ring 24 away and the material of the support layer 22 is evenly compressed to directly on the formwork ring 24 out.
After compacting the support layer 22 of the formwork ring 24 is removed. For this purpose, a suitable lifting tool may be used, e.g. an excavator. Ropes or chains are fixed to the support means 26, with which the excavator can lift the formwork ring 24 upwards out of the support layer.
Subsequently, the cover ring 14 is inserted into the open by the formwork ring 24 opening of the support layer 22 and sits on the balancing ring 12.
The narrow gap remaining between the outer periphery of the cover ring 14 and the support layer 22 is coated with a united material, e.g. Bitumen, poured out.
If a thinner support layer 22 is provided, then no compensation ring 12 is used, but the manhole cover is placed directly on the shaft cone 10. In order to also be able to use the formwork ring 24 in this case, an intermediate formwork ring 28, which is shown in FIGS. 3 and 5, is additionally used.
The intermediate formwork ring 28 is also made of sheet steel. Its diameter corresponds to the diameter of the formwork ring 24th
The height of the intermediate formwork ring 28 is less than the height of the balancing ring 12, so that the intermediate formwork ring 28 is suitable for supplementing the intermediate height mass of the support layer 22.
The intermediate formwork ring 28 also has at least three support means 30 arranged at the same angular distance on its inner circumference. In the illustrated Ausführunsbeispiel the support means 30 are formed as square profiles, which are welded with a vertical axis to the intermediate formwork ring 28. The support means 30 terminate with its lower edge flush with the lower edge of the intermediate formwork ring 28. With its upper end, the support means 30 protrude beyond the upper edge of the intermediate formwork ring 28, e.g. by an amount of 2 cm. Next centering means 32 are attached to the intermediate formwork ring 28.
The centering means 32 are formed in the illustrated embodiment as downwardly angled claws, which are attached to the square sections of the support means 30. The centering means 32 lie with their ends directed downwards on a circle whose diameter corresponds to the inner diameter of the manhole of the shaft cone 10.
The intermediate formwork ring 28 is placed on the shaft cone 10. In this case, the intermediate shuttering ring 28 engages with its centering means 32 in the opening of the shaft cone 10, whereby the intermediate shuttering ring 28 is centered on the shaft cone 10. On the intermediate formwork ring 28 of the formwork ring 24 is placed, as shown in Fig. 3.
The support means 26 of the formwork ring 24 sit on the support means 30 of the intermediate formwork ring 28, so that the formwork ring 24 is supported by the support means 30 of the intermediate formwork ring 28. Since the formwork ring 24 projects beyond its support means 26 downwardly, it engages the support means 30 of the intermediate formwork ring 28 and thus centered on the intermediate formwork ring 28. The outer surface of the formwork ring 24 adjoins the outer surface of the intermediate formwork ring 28.
After placing of intermediate formwork ring 28 and formwork ring 24, the support layer 22 is prepared and compacted in the manner described above. Subsequently, the formwork ring 24 are lifted at its support means 26 and then the intermediate formwork ring 28, wherein this on its support means 30 and
Centering means 32 can be detected.