CH695320A5 - Fitting in particular for a window or a door. - Google Patents

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CH695320A5
CH695320A5 CH01196/01A CH11962001A CH695320A5 CH 695320 A5 CH695320 A5 CH 695320A5 CH 01196/01 A CH01196/01 A CH 01196/01A CH 11962001 A CH11962001 A CH 11962001A CH 695320 A5 CH695320 A5 CH 695320A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
fitting part
screw head
screw
part according
fastening
Prior art date
Application number
CH01196/01A
Other languages
German (de)
Inventor
Ulrich Pfeiffer
Original Assignee
Roto Frank Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roto Frank Ag filed Critical Roto Frank Ag
Publication of CH695320A5 publication Critical patent/CH695320A5/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/02Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with special provisions for engaging surfaces which are not perpendicular to a bolt axis or do not surround the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/20Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using microwaves or radio frequency waves
    • H02J50/27Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using microwaves or radio frequency waves characterised by the type of receiving antennas, e.g. rectennas

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft ein Beschlagsteil insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit mindestens einer Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube und einem axial an die Durchgangsöffnung angrenzenden Schraubenkopfaufnahmebereich.

[0002] Es ist bekannt, Beschlagsteile für Fenster, Türen oder dergleichen mit Langlochöffnungen zu versehen, die zur Befestigung des Beschlagsteils von einer Befestigungsschraube durchgriffen werden. Die Befestigungsschraube ist in den Blend- oder Flügelrahmen des Fensters oder der Tür eingeschraubt. Die Langlochöffnung ermöglicht eine Positionskorrektur des Beschlagsteils relativ zum Blend- oder Flügelrahmen, um beispielsweise Einrichtungsarbeiten vornehmen zu können. Die Befestigungsschraube ist rechtwinklig zur Befestigungsfläche des Beschlagsteils angeordnet.

   Zur Positionskorrektur wird sie ein oder zwei Umdrehungen gelöst, das Beschlagsteil verschoben und dann wieder festgezogen. Unter "Befestigungsfläche" wird im Zuge dieser Anmeldung die Auflagefläche verstanden, mit der das Beschlagsteil an dem Fenster oder der Tür anliegt.

[0003] Ferner ist es bekannt, ein Beschlagsteil mit einer zur Befestigungsfläche schräg verlaufenden Durchgangsöffnung zu versehen, so dass eine in die Durchgangsöffnung eingesteckte Befestigungsschraube geneigt in den Blend- oder Flügelrahmen eingeschraubt wird. Hierdurch kann in Abhängigkeit von der Ausbildung des Rahmen- oder Flügelprofils ein verbesserter Sitz der Gewindeschraube in dem Profil erzielt werden. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Holzfenster oder Holztüren handelt.

   Doch auch im Falle von Kunststoff- oder Aluminiumprofilen sind verbesserte Schraubengewindeeingriffe denkbar.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschlagsteil der eingangs genannten Art anzugeben, das sicher und positionsgenau auf individuelle Weise befestigt werden kann.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für eine Montage der Befestigungsschraube in mindestens zwei unterschiedlichen Schraubenachsen-Winkellagen der Schraubenkopfaufnahmebereich mindestens zwei unter jeweils einem Winkel zueinander stehende Schraubenkopfanlageflächen aufweist, von denen in Abhängigkeit von der gewählten Winkellage der Befestigungsschraube eine der Schraubenkopfanlageflächen vom Schraubenkopf beaufschlagbar ist.

   Durch die unter einem Winkel zueinander stehenden Schraubenkopfanlageflächen ist gewährleistet, dass - je nach gewählter Winkellage der Befestigungsschraube - der Schraubenkopf einen sicheren, definierten Sitz am Beschlagsteil erhält, so dass auch bei einer Schräglage der Befestigungsschraube die vom Schraubenkopf auf das Beschlagsteil ausgeübten Kräfte definiert in das Beschlagsteil eingeleitet werden und hierdurch das Beschlagsteil sicher und fest auf seine Anlagefläche am Fenster oder der Tür gedrückt wird. Ein durch die Schrägstellung der Schraube mögliches Verrutschen des Schraubenkopfes am Rande der Durchgangsöffnung kann aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung nicht auftreten.

   Da für jede wählbare Winkellage der Schraube eine jeweils zugeordnete Schraubenkopfanlagefläche zur Verfügung steht, ist stets eine optimierte Schraubenkopfanlage gewährleistet, also unabhängig davon, ob keine, eine schwache oder beispielsweise eine starke Neigung der Befestigungsschraube gewählt wird. Im geltenden unabhängigen Anspruch ist von mindestens zwei unterschiedlichen Schraubenachsen-Winkellagen die Rede. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anzahl "zwei" begrenzt, sondern es ist ein mehrwinklige Anordnung möglich, mit einem entsprechend mehrwinklig ausgebildeten Schraubenkopfaufnahmebereich, so dass auch drei oder mehr unterschiedliche Winkellagen vorgesehen sein können. Vorteilhaft wird als Befestigungsschraube eine DIN-Schraube verwendet, wobei bevorzugt eine Senkkopfschraube oder eine Zylinderkopfschraube zum Einsatz kommt.

   Dementsprechend formangepasst sind die Schraubenkopfanlageflächen ausgebildet, so dass der Kopf einen optimierten Sitz am Beschlagsteil vorfindet.

[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schraubenkopfanlageflächen als Teilkreisringflächen ausgebildet sind, die unmittelbar aneinander grenzen. "Teilkreisringflächen" bedeutet, dass insbesondere Senkbohrungen vorliegen, die jedoch so dicht benachbart zueinander liegen, dass sie ineinander übergehen und sich daher ihre Kreisringflächen überlappen, so dass nur noch Teilkreisringflächen verbleiben. Diese Teilkreisringflächen sind jedoch hinsichtlich ihres Umfangswinkels derart gross, dass eine hinreichende Schraubenkopfabstützung stattfindet.

   Liegen beispielsweise zwei Schraubenkopfanlageflächen vor und beträgt ihre Winkellagenabweichung ca. 30  , so handelt es sich bei den Teilkreisringflächen etwa um Halbkreisringflächen.

[0007] Es ist vorteilhaft, wenn mindestens zwei Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, die auf einer gedachten Linie zueinander liegen, wobei diese gedachte Linie beispielsweise in Längserstreckung des Beschlagsteils verläuft. Durch die beabstandet zueinander liegenden Durchgangsöffnungen lässt sich das Beschlagsteil verdrehsicher an dem Fenster oder der Tür befestigen.

[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Winkellagen der Befestigungsschrauben auf einer gedachten Ebene liegen, die quer, insbesondere rechtwinklig zu der gedachten Linie verläuft.

   Sind die Durchgangsöffnungen über die Länge des Beschlagsteils angeordnet, so lassen sich demzufolge die Befestigungsschrauben quer dazu, also in Richtung der Breite des Beschlagsteils verschwenken und in der jeweils gewünschten Winkellage befestigen.

[0009] Die Schraubenkopfanlageflächen sind bevorzugt als Senkbohrungsflächen ausgebildet, wie dies bereits vorstehend erläutert wurde. Sofern benachbarte Senkbohrungsflachen ineinander übergehen, liegen Senkbohrungsflächenbereiche vor.

[0010] Hinsichtlich der Winkellagen ist insbesondere vorgesehen, dass diese um 10 deg. bis 50  , insbesondere 20 deg. bis 40  , vorzugsweise 30  , geneigt zueinander verlaufen.

[0011] Die Durchgangsöffnung weist bevorzugt mindestens zwei, unter dem Winkel zueinander verlaufende, ineinander übergehende Durchgangsbohrungen auf.

   Die Durchgangsbohrungen sind insbesondere als erste Kreiszylinderbohrungen ausgebildet.

[0012] Von Vorteil ist ferner, wenn sich die Mittelachsen der Durchgangsbohrungen kreuzen, wobei der Kreuzungspunkt beziehungsweise die Kreuzungspunkte im Bereich der Hälfte der Dicke des Beschlagsteils liegt/liegen, wobei diese Hälfte der Befestigungsfläche des Beschlagsteils zugekehrt ist.

[0013] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schraubenkopfanlageflächen versenkt zur Oberseite des Beschlagsteils liegen.

[0014] Insbesondere ist vorgesehen, dass die den Schraubenkopfanlageflächen zugeordneten Senkungen als Zylinderbohrungen, insbesondere zweite Kreiszylinderbohrungen, ausgebildet sind.

   Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dass die Kreiszylinderbohrungen - in radialer Richtung gesehen - ineinander übergehen.

[0015] Mindestens eine der Durchgangsbohrungen ist im Bereich der Befestigungsfläche mit einer Senkung versehen.

[0016] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass eine der Durchgangsbohrungen rechtwinklig zu der Ebene der Befestigungsfläche verläuft. Wird das Beschlagsteil in dem Falzspalt eines Fensters angeordnet und beispielsweise als Schliessstück ausgebildet, so verläuft die Befestigungsschraube in einer Ebene, die sich parallel zu den Rahmensichtflächen des Fensters erstreckt.

   Vorzugsweise lässt sich die Befestigungsschraube - sofern gewünscht - alternativ auch schräg zur Ebene der Befestigungsfläche in den Fensterrahmen oder Türrahmen einschrauben, so dass sie schräg zu den genannten Sichtflächen verläuft, derart, dass sie im Bereich ihres Kopfes einen geringeren Abstand zu der ihr näherliegenden Sichtfläche des Profils aufweist als im Bereich ihrer Spitze.

[0017] Ein besonders guter Sitz des Schraubenkopfes und damit eine gute Einleitung der von der Schraube aufgebrachten Kräfte wird dann erzielt, wenn die Ausgestaltungen der Schraubenkopfanlageflächen jeweils als formangepasste Aufnahme eines Schraubensenkkopfs, insbesondere eines Schraubensenkkopfs, ausgebildet sind.

   In einem solchen Falle wird als Befestigungsschraube eine Senkkopfschraube eingesetzt.

[0018] Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt: 
Fig. 1 :  ein an einem Blendrahmenprofil eines Fensters befestigtes Beschlagsteil als Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2, 
Fig. 2 :  eine Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 1, 
Fig. 3 :  eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer in einer anderen Winkellage angeordneten Befestigungsschraube des Beschlagsteils gemäss Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 4, 
Fig. 4 :  eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit der Schraubenneigung gemäss der Fig. 3, 
Fig. 5 :  einen Querschnitt durch das Beschlagsteil entlang der Linie V-V der Fig. 6, 
Fig. 6 :  eine Draufsicht auf das Beschlagsteil, 
Fig. 7 und 8 :

    eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in vergrösserter Ansicht, wobei die Fig. 7 und 8 die gleiche Schnittansicht zeigen und nur deshalb zweimal wiedergegeben sind, um die Übersicht der Bezugszeichen zu erleichtern.

[0019] Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das untere Blendrahmenprofil 1 eines nicht näher dargestellten Fensters. Das Blendrahmenprofil weist eine äussere Sichtfläche 2 sowie eine innere Sichtfläche 3 auf. Die Falzfläche 4 ist gestuft ausgebildet und nimmt in ihrer untersten Stufe 5 ein Beschlagsteil 6 auf, das mit seiner Befestigungsfläche 7 an einer Grundfläche 8 der Stufe 5 und mit seiner Seitenfläche 9 an einer Seitenfläche 10 der Stufe 5 anliegt. Mittels eines Befestigungselements 11, das als Befestigungsschraube 12 ausgebildet ist, wird das Beschlagsteil 6 an dem Blendrahmenprofil 1 gehalten.

   Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass das Beschlagsteil 6 mittels zweier Befestigungsschrauben 12 am Blendrahmenteil 1 fixiert ist. Die Befestigungsschrauben 12 durchgreifen Durchgangsöffnungen des Beschlagsteils 6, wobei die Durchgangsöffnungen 13 auf einer gedachten Linie 14 mit Abstand zueinander liegen.

[0020] Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass - in Schraubenachsenlängsrichtung 15 gesehen - die Befestigungsschraube 12 parallel zur Schnittlinie der inneren Sichtfläche 3 des Blendrahmenprofils 1 verläuft. In dieser Position steht die Schraubenachsenlängsrichtung 15 rechtwinklig auf der Ebene der Befestigungsfläche 7. Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 sowie 2 und 4 zeigt, dass hier entsprechend gleiche Darstellungen vorliegen und nur der Unterschied besteht, dass die Schraubenachsenlängsrichtung 15 der Fig. 3 und 4 eine andere Winkellage einnimmt wie in den Fig. 1 und 2.

   Gemäss Fig. 3 verläuft die Schraubenachsenlängsrichtung 15 in einem spitzen Winkel alpha  zur Schnittlinie der inneren Sichtfläche 3. Die Schraubenachsenlängsrichtungen der Fig. 1 und 3 unterscheiden sich daher um den Winkel alpha . Mithin beschreibt der Winkel alpha  die unterschiedlichen Winkellagen der Befestigungsschraube 12. Die Ausgestaltung der der Befestigungsschraube 12 zugeordneten Durchgangsöffnung 13 des Beschlagsteils 6 ermöglicht eine derartige Wahl der Winkellage der Befestigungsschraube 12, das heisst, ein und dasselbe Beschlagsteil 6 erlaubt die Anordnung der Befestigungsschraube 12 in unterschiedlichen Winkellagen, so dass der Anwender wählen kann, welche der möglichen Winkellagen er realisiert.

   Die Fig. 3 verdeutlicht, dass bei der dort gewählten Winkellage der Befestigungsschraube 12 die Spitze der Schraube bis in die Nähe des Zentrums des Blendrahmenprofils 1 vordringt, das heisst, dort findet sie einen optimalen Halt und es ist auch die Gefahr gebannt, dass - insbesondere bei Blendrahmenprofilen aus Holz - das Rahmenmaterial reisst, wie dies bei der Anordnung der Befestigungsschraube 12 gemäss Fig. 1 eher auftreten kann. Vergleicht man die Fig. 2 und 4, so wird deutlich, dass der Kopf 16 der jeweils betrachteten Befestigungsschraube 12 aufgrund der unterschiedlichen Winkellagen eine entsprechend andere Position einnimmt. Die Fig. 1 bis 4 zeigen, dass bei den beiden Ausführungsbeispielen jeweils beide Befestigungsschrauben 12 die eine oder die entsprechend andere Winkellage einnehmen.

   Es ist jedoch auch denkbar, dass bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die demselben Beschlagsteil zugeordneten Schrauben unterschiedliche Winkellagen einnehmen. Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, dass die jeweilige Befestigungsschraube 12 nur zwei unterschiedliche Winkellagen einnehmen kann, sondern es sind auch mehr als zwei Winkellagen denkbar. Schliesslich zeigt ein Vergleich der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 beziehungsweise 3 und 4, dass die Winkellagen der Befestigungsschraube 12 auf einer gedachten Ebene 17 liegen, die quer, insbesondere rechtwinklig zur gedachten Linie 14 verläuft.

[0021] In den Fig. 5 und 6 ist das Beschlagsteil 6, das insbesondere als Schliessstück, Ecklager oder Bandteil ausgebildet sein kann, sowohl im Schnitt als auch in Draufsicht, jedoch ohne Befestigungsschrauben 12 nochmals dargestellt.

   Randoffene Nuten 18 dienen zum Angriff von Greifern, die eine automatische Beschlagsteilmontage am Blendrahmenprofil ermöglichen. Das Beschlagsteil 6 wird mittels des nicht dargestellten Greifers einem Magazin entnommen und dem Blendrahmenprofil 1 zugeführt und dort in die Position gebracht, in der es befestigt werden soll. In einem weiteren Arbeitsschritt werden dann die beiden Befestigungsschrauben 12 vollautomatisch eingeschraubt, wobei - je nach Vorgabe - die Befestigungsschrauben 12 in der jeweils gewünschten Winkellage eingeschraubt werden.

[0022] Die Fig. 7 und 8 zeigen die Ausgestaltung der Durchgangsöffnung 13 im Detail. Die Durchgangsöffnung 13 weist eine Durchgangsbohrung 19 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die eine Mittelachse 20 besitzt. Die Mittelachse 20 steht senkrecht auf der Befestigungsfläche 7 des Beschlagsteils 6.

   Ferner weist die Durchgangsöffnung 13 eine weitere Durchgangsbohrung 21 auf, die unter dem Winkel alpha  geneigt zur Durchgangsbohrung 19 verläuft. Die Durchgangsbohrung 21 besitzt die Mittelachse 22. Der Durchmesser d der Durchgangsbohrung 19 ist ebenso gross wie der Durchmesser d ¾ der Durchgangsbohrung 21. Aus den Fig. 7 und 8 geht hervor, dass sich die Mittelachsen 20 und 22 der Durchgangsbohrungen 19 und 21 in einem Kreuzungspunkt 23 kreuzen, wobei dieser Kreuzungspunkt 23 etwa in der unteren Hälfte, insbesondere in der Mitte der unteren Hälfte, der Dicke D des Beschlagsteils 6 liegt. Mithin gehen die Durchgangsbohrungen 19 und 21 radial ineinander über. An die Durchgangsbohrung 19 schliesst sich eine Schraubenkopfanlagefläche 24 und an die Durchgangsbohrung 21 eine Schraubenkopfanlagefläche 25 - in Richtung auf die Oberseite 26 - des Beschlagsteils 6 an.

   Die beiden Schraubenkopfanlägeflächen 24 und 25 sind als Senkbohrungsflachen 27, 28 ausgebildet, wobei sie eine Formgebung besitzen, um den Senkkopf einer Befestigungsschraube 12 passgerecht aufnehmen zu können. Die Schraubenkopfanlageflächen 24 und 25 gehen radial ineinander über, so dass die kegelstumpfmantelflächenähnlichen Senkbohrungsflächen 27 und 28 keine vollständige Kreisringform aufweisen, sondern jeweils nur Senkbohrungsflächenbereiche bilden. Die Flanken der Schraubenkopfanlageflächen 24 und 25 weisen zu den zugehörigen Mittelachsen 20 beziehungsweise 22 den Winkel beta  auf. In Richtung auf die Oberseite 26 des Beschlagsteils 6 gehen die Schraubenkopfanlageflachen 24 und 25 in zylindrische Bohrungsabschnitte 29 und 30 über, die die Mittelachsen 20 beziehungsweise 22 aufweisen.

   Insofern lassen sich die zylindrischen Bohrungsabschnitte 29 und 30 zusammen mit den Schraubenkopfanlageflächen 24 und 25 mittels eines entsprechenden Senkwerkzeuges erzeugen, so dass Senkungen 31 beziehungsweise 32 vorliegen. Sowohl die Schraubenkopfanlageflächen 24 und 25 als auch die zylindrischen Bohrungsabschnitte 29 und 30 gehen in radialer Richtung ineinander über. Die Tiefe t des Bohrungsabschnitts 29 ist kleiner als die Tiefe T des Bohrungsabschnitts 30. Dies ist bedingt durch die unterschiedlichen Winkellagen der beiden Mittelachsen 20 und 22. Der Durchmesser E der zylindrischen Bohrungsabschnitt t beziehungsweise T ist jeweils gleich gross gewählt und er ist grösser als der Durchmesser d beziehungsweise d ¾. Im Bereich der Befestigungsfläche 7 ist die Durchgangsbohrung 19 mit einer Senkung 33 versehen, die einen Flankenwinkel delta  aufweist.

   Die Senkung 33 erstreckt sich nicht bis in den im Bereich der Befestigungsfläche 7 liegenden Abschnitt der Durchgangsbohrung 21 hinein. Dies resultiert aus dem geneigten Verlauf der Durchgangsbohrung 21.

[0023] Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass eine Befestigungsschraube 12, die vorzugsweise als Senkkopfschraube ausgebildet ist, entweder in Richtung der Mittelachse 20 oder in Richtung der Mittelachse 22 in die Durchgangsöffnung 13 eingesteckt werden kann. Hierdurch werden zwei unterschiedliche Winkellagen der Befestigungsschraube 12 erreicht, die sich durch den Winkel alpha  unterscheiden. Ist die Befestigungsschraube 12 festgezogen, so liegt der Senkkopf - je nach gewähltem Winkel - entweder in der Schraubenkopfanlageflache 24 oder in der Schraubenkopfanlagefläche 25 formangepasst ein.

   Hierdurch wird der Schraubenkopf optimal fixiert, das heisst, er kann sowohl in Schraubenachsenlängsrichtung 15 beziehungsweise 15 ¾ als auch in zu diesen Richtungen abweichenden Richtungen Kräfte auf das Beschlagsteil 6 übertragen, so dass dieses optimal verrutschsicher fixiert an dem Blendrahmenprofil 1 gehalten ist.



  The invention relates to a fitting part in particular for a window or a door, with at least one passage opening for a fastening screw and an axially adjacent to the passage opening screw head receiving area.

It is known to provide fittings for windows, doors or the like with slot openings, which are penetrated by a mounting screw for fastening the fitting part. The fixing screw is screwed into the glare or sash of the window or door. The slot opening allows a position correction of the fitting part relative to the glare or sash, for example, to make installation work. The fastening screw is arranged at right angles to the mounting surface of the fitting part.

   To correct the position, it is released one or two turns, the fitting is moved and then tightened again. In the context of this application, "mounting surface" is understood to mean the bearing surface with which the fitting part bears against the window or the door.

Further, it is known to provide a fitting part with a mounting surface to the inclined passage opening, so that an inserted into the through hole mounting screw is screwed inclined in the blind or sash. As a result, depending on the design of the frame or wing profile, an improved fit of the threaded screw can be achieved in the profile. This is especially true when it comes to wooden windows or wooden doors.

   But even in the case of plastic or aluminum profiles improved screw thread engagements are conceivable.

The invention has for its object to provide a fitting part of the type mentioned, which can be securely and accurately fixed in an individual way.

This object is achieved according to the invention that for mounting the fixing screw in at least two different screw axis angular positions of the screw head receiving portion has at least two mutually standing at an angle screw head contact surfaces, of which, depending on the selected angular position of the screw one of the screw head contact surfaces Screw head can be acted upon.

   The screw head abutment surfaces standing at an angle to one another ensure that the screw head receives a secure, defined seat on the fitting part, depending on the selected angular position of the fastening screw, so that the forces exerted by the screw head on the fitting part are defined even in the case of an oblique position of the fastening screw Fitting part are introduced and thereby the fitting part is pressed securely and firmly on its contact surface on the window or door. Slipping of the screw head at the edge of the passage opening, which is possible due to the inclination of the screw, can not occur due to the design according to the invention.

   Since for each selectable angular position of the screw each associated Schraubenkopfanlagefläche is available, an optimized screw head system is always guaranteed, so regardless of whether no, a weak or, for example, a strong inclination of the mounting screw is selected. In the applicable independent claim is at least two different screw axis angular positions the speech. The invention is of course not limited to the number "two", but it is a multi-angled arrangement possible, with a correspondingly mehrwinklig trained screw head receiving area, so that three or more different angular positions can be provided. Advantageously, a DIN screw is used as a fastening screw, wherein preferably a countersunk screw or a cylinder head screw is used.

   Correspondingly adapted to form the screw head abutment surfaces are formed so that the head finds an optimized seat on the fitting part.

According to a development of the invention it is provided that the screw head abutment surfaces are designed as Teilkreisringflächen which border directly on each other. "Partial annular surfaces" means that in particular countersunk holes are present, but they are so close to each other that they merge into one another and therefore their annular surfaces overlap, so that only partial annular surfaces remain. However, these partial annular surfaces are so large in terms of their circumferential angle that a sufficient screw head support takes place.

   If, for example, two screw head abutment surfaces are present and their angular position deviation is approximately 30, then the partial annular ring surfaces are approximately semicircular annular surfaces.

It is advantageous if at least two through holes are provided which lie on an imaginary line to each other, said imaginary line extends, for example, in the longitudinal extension of the fitting part. Due to the mutually spaced passage openings, the fitting part can be secured against rotation on the window or door.

According to a development of the invention, it is provided that the angular positions of the fastening screws lie on an imaginary plane, which runs transversely, in particular at right angles to the imaginary line.

   If the passage openings are arranged over the length of the fitting part, then the fastening screws can therefore be pivoted transversely thereto, ie in the direction of the width of the fitting part, and fastened in the respective desired angular position.

The screw head bearing surfaces are preferably formed as countersunk surfaces, as already explained above. If adjacent countersink surfaces merge, then countersink surface areas are present.

With regard to the angular positions, it is particularly provided that these are at 10 deg. to 50, especially 20 deg. to 40, preferably 30, inclined to each other.

The passage opening preferably has at least two, at an angle to each other extending, merging into each other through holes.

   The through holes are formed in particular as first circular cylinder bores.

It is also advantageous if the center axes of the through holes intersect, wherein the intersection point or the intersection points in the range of half the thickness of the fitting part is / are, with this half of the mounting surface of the fitting part faces.

According to a development of the invention it is provided that the screw head bearing surfaces sunk to the top of the fitting part.

In particular, it is provided that the screw head bearing surfaces associated reductions are designed as cylinder bores, in particular second circular cylinder bores.

   The arrangement can be made so that the circular cylinder bores - seen in the radial direction - merge into one another.

At least one of the through holes is provided in the region of the mounting surface with a countersink.

Preferably, it can be provided that one of the through holes extends at right angles to the plane of the mounting surface. If the fitting part is arranged in the folding nip of a window and designed, for example, as a closing piece, the fastening screw extends in a plane which extends parallel to the frame visible surfaces of the window.

   Preferably, the fastening screw can - if desired - alternatively also obliquely screwed to the plane of the mounting surface in the window frame or door frame, so that it extends obliquely to said visible surfaces, such that they in the region of their head a smaller distance to their closer face of the Profiles than in the area of their tip.

A particularly good fit of the screw head and thus a good initiation of the forces applied by the screw is achieved when the embodiments of the screw head bearing surfaces are each formed as a shape adapted receiving a Schraubensenkkopfs, in particular a Schraubensenkkopfs.

   In such a case, a countersunk screw is used as a fastening screw.

The drawings illustrate the invention with reference to an embodiment, in which:
1 shows a mounted on a window frame profile of a window fitting as a section along the line I-I of Fig. 2,
2 shows a plan view of the arrangement according to FIG. 1, FIG.
FIG. 3 is a representation corresponding to FIG. 1, but with a fastening screw of the fitting part arranged in a different angular position according to the section along the line III - III in FIG. 4, FIG.
4 shows a representation corresponding to FIG. 2, but with the screw inclination according to FIG. 3, FIG.
5 shows a cross section through the fitting part along the line V-V of Fig. 6,
6 is a plan view of the fitting part,
FIGS. 7 and 8:

    an illustration corresponding to FIG. 5 in an enlarged view, wherein FIGS. 7 and 8 show the same sectional view and are shown only twice to facilitate the overview of the reference numerals.

Fig. 1 shows a cross section through the lower frame profile 1 of a window, not shown. The window frame profile has an outer visible surface 2 and an inner visible surface 3. The folding surface 4 is stepped and receives in its lowest step 5 a fitting part 6, which abuts with its mounting surface 7 on a base 8 of the step 5 and with its side surface 9 on a side surface 10 of the step 5. By means of a fastening element 11, which is designed as a fastening screw 12, the fitting part 6 is held on the window frame profile 1.

   2 it can be seen that the fitting part 6 is fixed by means of two fastening screws 12 on the frame part 1. The fastening screws 12 pass through passage openings of the fitting part 6, wherein the passage openings 13 lie on an imaginary line 14 at a distance from each other.

From Fig. 1 it is seen that - seen in the screw axis longitudinal direction 15 - the fastening screw 12 is parallel to the section line of the inner visible surface 3 of the frame profile 1. In this position, the screw axis longitudinal direction 15 is perpendicular to the plane of the mounting surface 7. A comparison of FIGS. 1 and 3 and 2 and 4 shows that correspondingly similar representations are present here and only the difference is that the screw axis longitudinal direction 15 of FIG. 3 and 4 assumes a different angular position as in FIGS. 1 and 2.

   According to FIG. 3, the screw axis longitudinal direction 15 extends at an acute angle alpha to the section line of the inner visible surface 3. The screw axis longitudinal directions of FIGS. 1 and 3 therefore differ by the angle alpha. Thus, the angle alpha describes the different angular positions of the fastening screw 12. The embodiment of the fastening screw 12 associated through hole 13 of the fitting 6 allows such a choice of angular position of the mounting screw 12, that is, one and the same fitting 6 allows the arrangement of the mounting screw 12 in different Angular positions, so that the user can choose which of the possible angular positions he realizes.

   Fig. 3 illustrates that at the angular position of the fastening screw 12 selected there, the tip of the screw penetrates to near the center of the frame profile 1, that is, there they find an optimal grip and it is also the danger that - especially in frame profiles made of wood - the frame material ruptures, as may occur more in the arrangement of the fastening screw 12 as shown in FIG. Comparing Figs. 2 and 4, it is clear that the head 16 of each considered fastening screw 12 occupies a correspondingly different position due to the different angular positions. FIGS. 1 to 4 show that in the two exemplary embodiments, in each case both fastening screws 12 occupy the one or the correspondingly different angular position.

   However, it is also conceivable that in a non-illustrated embodiment, the same fitting associated screws occupy different angular positions. The invention is not limited to the fact that the respective fastening screw 12 can take only two different angular positions, but there are also more than two angular positions conceivable. Finally, a comparison of the embodiments of FIGS. 1 and 2 or 3 and 4 shows that the angular positions of the fastening screw 12 lie on an imaginary plane 17, which extends transversely, in particular at right angles to the imaginary line 14.

5 and 6, the fitting part 6, which may be formed in particular as a closing piece, corner bearing or hinge part, both in section and in plan view, but without fixing screws 12 shown again.

   Open-edge grooves 18 are used to attack grippers that allow automatic fitting part assembly on the frame profile. The fitting part 6 is removed by means of the gripper, not shown, a magazine and fed to the frame profile 1 and placed there in the position in which it is to be fastened. In a further step, the two fastening screws 12 are then fully automatically screwed, wherein - depending on the specification - the fastening screws 12 are screwed in the respective desired angular position.

Figs. 7 and 8 show the configuration of the through hole 13 in detail. The passage opening 13 has a through hole 19 with a circular cross section, which has a central axis 20. The central axis 20 is perpendicular to the mounting surface 7 of the fitting part. 6

   Furthermore, the passage opening 13 has a further through-bore 21, which extends at an angle alpha inclined to the through hole 19. The diameter d of the through hole 19 is as large as the diameter d ¾ of the through hole 21. From Figs. 7 and 8 shows that the central axes 20 and 22 of the through holes 19 and 21 in a Intersect crossing point 23, said intersection point 23 is approximately in the lower half, in particular in the middle of the lower half, the thickness D of the fitting part 6. Thus, the through holes 19 and 21 go over each other radially. To the through hole 19, a screw head abutment surface 24 and to the through hole 21, a screw head abutment surface 25 - in the direction of the top 26 - of the fitting part 6 connects.

   The two Schraubenkopfanlägeflächen 24 and 25 are formed as countersunk surfaces 27, 28, wherein they have a shape in order to receive the countersunk head of a fastening screw 12 fitting. The screw head abutment surfaces 24 and 25 merge into each other radially, so that the truncated cone surface-like countersinking surfaces 27 and 28 do not have a complete circular ring shape, but in each case only form countersink surface areas. The flanks of the screw head bearing surfaces 24 and 25 have the angle beta to the associated central axes 20 and 22, respectively. In the direction of the upper side 26 of the fitting part 6, the screw head abutment surfaces 24 and 25 merge into cylindrical bore sections 29 and 30, which have the central axes 20 and 22, respectively.

   In this respect, the cylindrical bore sections 29 and 30 can be generated together with the screw head contact surfaces 24 and 25 by means of a corresponding countersinking tool, so that there are countersinks 31 and 32, respectively. Both the screw head abutment surfaces 24 and 25 and the cylindrical bore portions 29 and 30 merge into one another in the radial direction. The depth t of the bore portion 29 is smaller than the depth T of the bore portion 30. This is due to the different angular positions of the two central axes 20 and 22. The diameter E of the cylindrical bore portion t and T is selected to be equal in size and he is greater than that Diameter d or d ¾. In the region of the attachment surface 7, the through-bore 19 is provided with a countersink 33, which has a flank angle delta.

   The countersink 33 does not extend into the section of the through-bore 21 lying in the region of the fastening surface 7. This results from the inclined course of the through hole 21st

From the above it is clear that a fastening screw 12, which is preferably designed as a countersunk screw, either in the direction of the central axis 20 or in the direction of the central axis 22 can be inserted into the through hole 13. As a result, two different angular positions of the fastening screw 12 are achieved, which differ by the angle alpha. If the fastening screw 12 is tightened, then the countersunk head - depending on the selected angle - is adapted in shape either in the screw head contact surface 24 or in the screw head contact surface 25.

   As a result, the screw head is optimally fixed, that is, it can transmit forces in the screw axis longitudinal direction 15 and 15 ¾ and in directions deviating from these directions on the fitting 6, so that this optimally secured against slipping on the frame profile 1 is held.


    

Claims (14)

1. Beschlagsteil insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit mindestens einer Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube und einem axial an die Durchgangsöffnung angrenzenden Schraubenkopfaufnahmebereich, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Montage der Befestigungsschraube (12) in mindestens zwei unterschiedlichen Schraubachsen-Winkellagen der Schraubenkopfaufnahmebereich mindestens zwei jeweils unter einem Winkel (alpha ) zueinander stehende Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) aufweist, von denen in Abhängigkeit von der gewählten Winkellage die Befestigungsschraube (12) eine der Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) vom Schraubenkopf (16) beaufschlagbar ist. 1. fitting part in particular for a window or a door, with at least one passage opening for a fastening screw and an axially adjacent to the passage opening screw head receiving area, characterized in that for mounting the fastening screw (12) in at least two different screw axis angular positions of the screw head receiving area at least two each at an angle (alpha) standing screw head contact surfaces (24, 25), of which depending on the selected angular position, the fastening screw (12) one of the screw head bearing surfaces (24, 25) from the screw head (16) can be acted upon. 2. Beschlagsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) als Teilkreisringflächen (24, 25, 27, 28) ausgebildet sind, die unmittelbar aneinander grenzen. 2. Fitting part according to claim 1, characterized in that the screw head abutment surfaces (24, 25) as a partial annular surfaces (24, 25, 27, 28) are formed, which adjoin each other directly. 3. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei insbesondere in Längserstreckung des Bauteils beabstandete Durchgangsöffnungen (13), die auf einer gedachten Linie (14) zueinander liegen. 3. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized by at least two, in particular in the longitudinal extension of the component spaced passage openings (13) lying on an imaginary line (14) to each other. 4. Beschlagsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) auf einer gedachten Ebene (17) liegen, die quer, insbesondere rechtwinklig, zu der gedachten Linie (14) verläuft. 4. Fitting part according to claim 3, characterized in that the respective screw head abutment surfaces (24, 25) lie on an imaginary plane (17) which extends transversely, in particular at right angles, to the imaginary line (14). 5. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopf anlageflächen (24, 25) als Senkbohrungsflächen (27, 28), insbesondere Senkbohrungsflächenbereiche, ausgebildet sind. 5. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized in that the screw head contact surfaces (24, 25) as countersunk surfaces (27, 28), in particular countersink surface areas are formed. 6. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Winkel (alpha ) 10 deg. bis 50 , insbesondere 20 deg. bis 40 , vorzugsweise 30 deg. beträgt. 6. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized in that the respective angle (alpha) 10 deg. to 50, especially 20 deg. to 40, preferably 30 deg. is. 7. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (13) mindestens zwei, jeweils unter dem Winkel (alpha ) zueinander verlaufende, ineinander übergehende Durchgangsbohrungen (19, 21), insbesondere Kreiszylinderbohrungen, aufweist. 7. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized in that the passage opening (13) at least two, each at the angle (alpha) to each other extending, merging into each other through holes (19, 21), in particular circular cylinder bores having. 8. Beschlagsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mittelachsen (20, 22) der Durchgangsbohrungen (19, 20) kreuzen, wobei der Kreuzungspunkt (23) im Bereich der Hälfte der Dicke (D) des Beschlagsteils (6) liegt, die der Befestigungsfläche (7) des Beschlagsteils (6) zugekehrt ist. 8. Fitting part according to claim 7, characterized in that the center axes (20, 22) of the through holes (19, 20) intersect, wherein the intersection point (23) in the region of half the thickness (D) of the fitting part (6), which faces the fastening surface (7) of the fitting part (6). 9. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenkopf anlageflächen (24, 25) versenkt zur Oberseite (26) des Beschlagsteils (6) liegen. 9. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized in that the screw head abutment surfaces (24, 25) sunk to the top (26) of the fitting part (6). 10. Beschlagsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) zugeordneten Senkungen (31, 32) als Zylinderbohrungen (29, 30), insbesondere Kreiszylinderbohrungen, ausgebildet sind. 10. Fitting part according to claim 9, characterized in that the screw head bearing surfaces (24, 25) associated with depressions (31, 32) as cylinder bores (29, 30), in particular circular cylinder bores are formed. 11. Beschlagsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiszylinderbohrungen (29, 30) ineinander übergehen. 11. Fitting part according to claim 10, characterized in that the circular cylinder bores (29, 30) merge into one another. 12. Beschlagsteil nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Durchgangsbohrungen (19, 21) im Bereich der Befestigungsfläche (7) mit einer Senkung (33) versehen ist. 12. Fitting part according to one of claims 7 to 11, characterized in that at least one of the through holes (19, 21) in the region of the fastening surface (7) is provided with a countersink (33). 13. Beschlagsteil nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Durchgangsbohrungen (19, 21) rechtwinklig zu der Ebene der Befestigungsfläche (7) verläuft. 13. Fitting part according to one of claims 7 to 12, characterized in that one of the through holes (19, 21) extends at right angles to the plane of the fastening surface (7). 14. Beschlagsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Schraubenkopfanlageflächen (24, 25) jeweils zur formangepassten Aufnahme eines Schraubenkopfs (16), insbesondere eines Schraubensenkkopfs, Schraubenlinsenkopfs oder Zylinderkopfs, ausgebildet ist. 14. Fitting part according to one of the preceding claims, characterized in that the configuration of the screw head bearing surfaces (24, 25) in each case for shape-adapted receiving a screw head (16), in particular a helical head, screw head or cylinder head, is formed.
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