CH695125A5 - Automobile is fitted with signal transmitter and a receiver that responds to presence of a roadside sign - Google Patents

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CH695125A5
CH695125A5 CH00916/00A CH9162000A CH695125A5 CH 695125 A5 CH695125 A5 CH 695125A5 CH 00916/00 A CH00916/00 A CH 00916/00A CH 9162000 A CH9162000 A CH 9162000A CH 695125 A5 CH695125 A5 CH 695125A5
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CH00916/00A
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Werner Pfiffner
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Werner Pfiffner
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Abstract

The automobile [1] is fitted with a transmitter [5] and a receiver [7]. The transmitted signal has a wide angle in the forward direction and bounces off a passive reflector on a road sign [11] mounted on a post [13]. The signal received by the vehicle is relayed to the driver and serves as a reminder of such as speed limit or restriction.

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft Verfahren zur Übermittlung von Daten an ein  Fahrzeug sowie ein Modul zur Ausführung des Verfahrens, einen Signalgeber  zur Ausführung des Verfahrens und ein Fahrzeug. 



   Geschwindigkeitsübertretungen, das Nichtbeachten von Warnsignalen  oder das Übersehen von Gefahrensituationen im Strassenverkehr führen  zur Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und haben schon unzählige  Verkehrsunfälle verursacht. Geschwindigkeitsübertretungen oder Nachlässigkeiten  dieser Art geschehen nicht immer mutwillig. Der Fahrkomfort moderner  Fahrzeuge bewirkt, dass beispielsweise oft gar nicht bewusst wahrgenommen  wird, wie schnell ein Fahrzeug unterwegs ist. Der Tachometer, der  in dieser Hinsicht Klarheit verschaffen würde, wird nicht von allen  Fahrern dauernd konsultiert. Insbesondere dann, wenn die Unfallgefahr  sowieso schon gross ist, z.B. bei Übermüdung, wird oft die Geschwindigkeit  "vergessen" oder ein Signal oder ein schwächerer Verkehrsteilnehmer  wie ein Fussgänger, Radfahrer etc. übersehen.

   Es wäre daher wünschenswert,  dass Fahrzeuge mit einem System ausgestattet wären, das ihnen beispielsweise  das Aussenden eines Alarmsignales beim Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit  oder einer bestimmten, nur wenig über dieser liegenden Toleranzgeschwindigkeit  oder beim Nichtbeachten einer Gefahrensituation erlaubt. Lösungsansätze  für dieses Problem sind vorhanden. An verkehrsneuralgischen Punkten  sind beispielsweise häufig mit einer grossen,    vielleicht blinkenden  Anzeige verbundene Geschwindigkeitsmesser angebracht, die den Fahrer  mit einem optischen Signal auf seine augenblickliche Geschwindigkeit  aufmerksam machen.

   Ein anderer Vorschlag (NL-C-001930) sieht das  Anordnen von unter der Strassenoberfläche vergrabenen Antennen vor,  die an ein im Fahrzeug installiertes Gerät Informationen über seine  momentane Geschwindigkeit und die aktuelle Höchstgeschwindigkeit  zusendet. Auch in der FR-A-2 669 282 wird ein System beschrieben,  das einen fest installierten Sender und ein im Fahrzeug angebrachtes  Empfangsgerät vorsieht. Alle diese Systeme haben den gemeinsamen  Nachteil, dass sie relativ aufwändige, ortsfeste Installationen vorsehen.  Diese müssen, um eine umfassende Wirkung des Systems gewährleisten  zu können, in sehr grosser Zahl angebracht werden und sind deshalb  für den Steuerzahler teuer und weisen ausserdem einen hohen Energieverbrauch  auf. Hier setzt die vorliegende Erfindung an. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, ein  Verfahren zur Überwachung von verkehrsrelevanten Daten von Fahrzeugen  zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile bestehender Verfahren  nicht besitzt, das vorzugsweise keine aufwändigen und teuren ortsfesten  Installationen aufweist oder bedingt und das auch keinen grossen  Energieverbrauch mit sich bringt. 



   Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierte Erfindung  gelöst. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren beruht im Wesentlichen darauf, dass  sich im Fahrzeug ein Sender und ein Empfänger befindet, welche ein  Anregungssignal aussenden und eine Antwort aufnehmen und verarbeiten.  Das Anregungssignal wird durch einen Signalgeber ausserhalb des Fahrzeuges,  bspw. am Strassenrand oder direkt neben einem Schienentrassee, beantwortet.  Abhängig vom Anregungssignal sendet dieser Signalgeber die verkehrsrelevante  Information aus, die vom Empfänger    im Fahrzeug verarbeitet und  an den Fahrzeugführer bspw. als Anweisung ausgegeben wird. 



   Als Voraussetzung für das erfindungsgemässe Verfahren werden Sender  und Empfänger im Fahrzeug angebracht, bspw. unter der Motorhaube  eines Personenwagens oder im Inneren des Steuerwagens eines Schienenfahrzeugs.  Die Energieversorgung erfolgt vorzugsweise über die Stromversorgung  des Fahrzeuges. Im Innern des Fahrzeuges wird bspw. ein Mittel zur  Verfügung gestellt, das ein Alarmsignal aussenden kann. Das Alarmsignal  wird ausgelöst durch bspw. programmierbare Datenverarbeitungsmittel,  an die einerseits durch den Empfänger die vom passiven Element übertragene  Information, andererseits durch die Bordelektronik die Fahrdaten  übermittelt werden. Ein Alarmsignal kann akustischer Natur sein oder  darin bestehen, dass die Hinterleuchtung eines Armaturenbretts oder  eine Anzeige auf demselben die Farbe wechselt.

   Alternativ oder ergänzend  zum Auslösen des Alarmsignales können auch auf einem im Innern des  Fahrzeuges angebrachten Display jederzeit aktuelle Informationen  angezeigt werden. Für mit Bordcomputer ausgestattete Motorfahrzeuge  ergibt sich sogar die weitere Möglichkeit, dass anstelle des Aussenden  eines Alarmsignales in die Treibstoffzufuhr eingegriffen wird. Das  kann dann sinnvoll sein, wenn die Information eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit  beinhaltet. Mit einem solchen Eingriff kann eine erzwungene Geschwindigkeitsbegrenzung,  bspw. auf eine um höchstens 5% über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit  liegende Geschwindigkeit, erwirkt werden. Eine solche erzwungene  Geschwindigkeitsbegrenzung könnte zum Beispiel sogar vom Gesetzgeber  unterstützt und für Fahrer vorgeschrieben sein, die wiederholt einer  Geschwindigkeitsübertretung überführt wurden. 



   Die vom Empfänger aufgenommene und im Fahrzeug verarbeitete Information  ist auf jeden Fall flüchtig, das heisst sie ist nur so lange gültig,  wie sich das Fahrzeug auf dem Wegabschnitt befindet, auf den sie  sich bezieht. Sie wird daher immer nur    so lange als aktuell gespeichert  und je nachdem angezeigt, bis eine von einem nächsten Signalgeber  übermittelte Information empfangen wird. Zusätzlich kann noch vorgesehen  sein, dass sie auch immer dann gelöscht wird, wenn eine gewisse Zeit  vergangen ist seit ihrem Eintreffen. Alternativ dazu kann auch ein  "Set-Reset"-Mechanismus vorgesehen sein. Ein solcher könnte beispielsweise  vorsehen, dass ein auf der Rückseite einer Verkehrstafel angebrachter,  dem Signalgeber zugeordneter zweiter Signalgeber vorhanden ist.

   Ein  Alarmsignal wird dann nur so lange ausgesandt, bis dieser zweite  Signalgeber auf ein in Rückwärtsrichtung abgesandtes Anregungssignal  hin ein "Resetsignal" abgibt. 



   Die von den Signalgebern übertragenen verkehrsrelevanten Daten können  unterschiedlicher Natur sein. So können Signalgeber ortsfest bei  Verkehrs-tafeln angebracht sein und die von den Verkehrs-tafeln angezeigten  Informationen aufweisen und ans Fahrzeug übertragen. Solche Informationen  können Geschwindigkeitsbegrenzungen, Stopp- oder Vortrittswarnungen  etc. beinhalten. Ein in Abhängigkeit von solchen Informationen eventuell  bewirktes Alarmsignal kann dann je nachdem beim Unter- oder Überschreiten  einer Mindest- oder Höchstgeschwindigkeit, bei einer als zu hoch  berechneten Geschwindigkeit in der Nähe eines Stoppsignales oder  in einer gefährlichen Kurve etc. ausgelöst werden.

   Auch an Bahnübergängen  können Signalgeber angebracht sein, die je nachdem nur dann im Bereich  sind, in dem sie vom Anregungssignal getroffen werden, wenn der Bahnübergang  geschlossen ist. Es ist aber auch nicht notwendig, dass ein Signalgeber  fest installiert ist. Er kann auch an anderen Verkehrsteilnehmern  wie Fussgänger, Rollstuhlfahrer, Fahrradfahrer, andere Automobilisten  oder Motorradfahrer etc. angebracht sein. Die von einem solchen Signalgeber  übertragene Information würde bspw. vor speziell mit dem bezeichneten  Verkehrsteilnehmer verbundenen Gefahren warnen. Als Beispiele seien  hier lediglich Signalgeber erwähnt, welche an Blindenstöcken, Lichtreflektoren  für Kinder im Strassenverkehr etc. angebracht sind und eine entsprechende  Warnung übermitteln können. Die im Signalgeber gespeicherte Information  kann auch zeitlich veränderliche und bspw.

      von einer Verkehrsleitzentrale  gesteuerte oder automatisch auf Luftfeuchtigkeits- und/oder Temperaturunterschiede  reagierende Angaben enthalten. So kann bspw. eine Höchstgeschwindigkeit  bei prekären Wetterverhältnissen und/oder an schwierigen Strassenlagen  (nasse oder vereiste Kurven oder Brücken) heruntergesetzt werden.  Wenn die Signalgeber, eventuell zusätzlich zu den vorstehend diskutierten  Informationen, noch Navigationsangaben wie Strassennummern, Strassennamen,  weitere geographische Angaben etc. übermitteln können, wird aus dem  erfindungsgemässen System gleichzeitig auch noch eine ungleich kostengünstigere  Alternative zu den bestehenden oder aufkommenden aufwändigen Verkehrsnavigationssystemen.  Ein weiteres Anwendungsfeld ergibt sich bei Schienenfahrzeugen oder  eventuell gar bei Seilbahnfahrzeugen.

   In modernen Eisenbahnlokomotiven  bspw. sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass zum effizienten  Betrieb eine Fülle von Information über die Fahrstrecke (Höchstgeschwindigkeiten,  Weichen, Kurvenradien, Bahnübergänge, Kreuzungen etc.) verarbeitet  und natürlich auf den aktuellen Aufenthaltsort des Zuges abgestimmt  werden muss, was unter anderem auch ein Ortungsproblem (auf welchen  Schienenabschnitt befindet sich der Zug genau) bewirkt. Aufwändige  Lösungen der Ortungsprobleme von Zügen, die bspw. auch in Tunnels,  in Abwesenheit der Verfügbarkeit von GPS-Signalen, wirksam sind,  sowie Ansätze zum "map matching", dem Anpassen der Ortungsinformation  an vorhandene Karten und Streckeninformationen werden derzeit fieberhaft  entwickelt.

   Eine erfindungsgemässe Lösung mit Signalgebern am Rand  des Trassees und mit einem Sender/Empfänger im Innern der Lokomotive,  des Steuer- oder Treibwagens kann dabei eine höchst elegante und  äusserst kostengünstige Alles-in-einem-Lösung sein. Ortsangaben und  Informationen über die Fahrstrecke können einfach im vom Signalgeber  übermittelten Signal vorhanden sein. Welcher Art auch immer das Informationssignal  ist, es setzt einen Kontrast zu bestehenden Verkehrsleit-, -warn-  oder Navigationssystemen, indem es weg vom Weg hin zum immer Komplexeren,  ständig weiter Ausgebauten führt. Genial einfach statt kompliziert  ist der Weg, den die Erfindung geht. 



     Gemäss einer Ausführungsform sind die Signal-geber als passive  Elemente ausgebildet. Die Funk-tion des Anregungssignals ist in diesem  Fall bspw. lediglich das Ermöglichen eines Sendevorgangs durch den  Signalgeber. Das Anregungssignal muss dann keine Informationen übertragen,  sondern nur die Anregung und die Energie für den Sendevorgang zur  Verfügung stellen. Es kann also streng periodisch und nicht moduliert  sein. Auf dem oder im passiven Element ist die zu übertragende verkehrsrelevante  Information gespeichert. Der Signalgeber wird, angeregt durch das  Anregungssignal, ein Informa-tionssignal mit den Informationen zum  Fahrzeug zurückzusenden, wo dieses von einem Empfänger aufgenommen  und anschliessend weiterverarbeitet wird.

   Als passiv werden in diesem  Kontext Elemente oder Signalgeber bezeichnet, bei denen die Energie  für das Aussenden des abgehenden Signals vom Anregungssignal stammt.  Dass der Signalgeber passiv ist, schliesst nicht aus, dass er noch  mit zusätzlichen Kontrollmitteln versehen sein kann, die über eine  eigene Energieversorgung verfügen. Solche Kontrollmittel können die  vom Signalgeber auszusendenden Daten kontrollieren und beispielsweise  auf sich verändernde Strassenverhältnisse reagieren. 



   Eine weitere Ausführungsform beruht darauf, dass die Signalgeber  aktiv sind und über eine fahrzeugunabhängige Energieversorgung verfügen.  In einem solchen Fall können die Signalgeber bspw. so programmiert  sein, dass sie Informationssignale nur dann aussenden, wenn sie ein  Anregungssignal von einem Fahrzeug empfangen. Auf diese Weise wird  der Energiespareffekt auch bei aktiven Signalgebern erzielt. Aktive  Signalgeber sind bspw. dann sinnvoll, wenn sowieso eine Verbindung  zu einer Verkehrsleitzentrale vorhanden ist. Alternativ dazu ist  das Anbringen einer Solarzelle als Energieversorgungsmittel für einen  aktiven Signalgeber denkbar. Auch im aktiven Signalgeber sind vorzugsweise  die verkehrsrelevante Information gespeichert. Natürlich funktioniert  das erfindungsgemässe Verfahren auch mit einer Kombination von aktiven  und passiven Signalgebern. 



     Eine Möglichkeit zur Realisierung des erfindungsgemässen Verfahrens  besteht darin, dass ein einziges im Fahrzeug installiertes Modul  den Sender, den Empfänger sowie Informationsverarbeitungsmittel aufweist.                                                      



   Zur Signalübertragung werden vorzugsweise elektromagnetische Wellen  verwendet, wobei aber auch die Verwendung von Ultraschall nicht ausgeschlossen  sein soll. Im Radiowellenbereich (bei etwa 1 MHz) arbeitende und  als Signalgeber dienende passive Elemente sind bekannt, beispielsweise  als Identifikationsmedien mit passiven elektronischen Datenträgern.  Solche Identifikationsmedien besitzen eine integrierte Empfangsantenne  zum Empfang von Betriebsenergie, eine passive elektronische Kontroll-einheit  und eine (eventuell mit der Empfangsantenne identische) Sendeantenne.  Sie sind beispielsweise kartenförmig ausgebildet und werden bei Skiliftanlagen  als Tages- oder Abonnementskarten verwendet.

   Als passive Signalgeber  gemäss der Erfindung dienende Elemente können bspw. analog zu solchen  Identifikationsmedien ausgebildet sein, wobei je ein zugeordneter  Radiowellensender und -empfänger im Fahrzeug angebracht ist. Im Vergleich  zum bei Skiliftanlagen verwendeten System müssen natürlich in mancher  Hinsicht Anpassungen gemacht werden. Der Sender wird bspw. so ausgebildet  sein, dass eine gerichtete Abgabe der Strahlung, also des Anregungssignales,  in einen Abstrahl-Kegel erfolgt, wobei der Öffnungswinkel des Kegels  vorzugsweise höchstens 30 DEG  und beispielsweise höchstens 15 DEG  beträgt. Der Kegel ist so ausgerichtet, dass er sich von der Fahrtrichtung  nach rechts erstreckt.

   Weiter wird ein erfindungsgemässer Signalgeber  eine viel grössere Empfangsantenne besitzen als die erwähnten Identifikationsmedien,  um eine entsprechend grössere Reichweite von mindestens 20-30 m zu  gewährleisten. 



   Selbstverständlich können auch Mikrowellen oder Infrarotstrahlung  zur Signalübertragung verwendet werden. Im optischen Bereich arbeitende  passive Elemente sind bekannt, beispielsweise als Laser-auslesbare  Strichcodes. Als im    Infrarot- oder eventuell im optisch sichtbaren  Bereich arbeitende Sender kommen beispielsweise im Fahrzeug-Frontlicht  integrierte Laser in Frage. Diese haben natürlich den Vorteil, dass  ein gerichtetes Aussenden einfach zu bewerkstelligen ist und dass  deshalb die Sendeleistung klein gehalten werden kann. Als Signalgeber  dienen dann auf jeder oder in der Nähe jeder Geschwindigkeitsbegrenzungstafel  angebrachte Folien oder Beschichtungen mit einer im Arbeits-Frequenzbereich  inhomogenen und/oder anisotropen Reflek-tivität.

   Der im Frontlicht  standardmässig vorhandene Parabolspiegel kann je nachdem als Teil  des Empfängers zur Bündelung des vom Signalgeber zurückgeworfenen  Signales dienen. 



   In der Fig. 1 ist sehr schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  dargestellt. In einem Fahrzeug, nämlich einem Personenwagen 1 mit  einer Motorhaube 3, sind ein Sender 5 und ein Empfänger 7 eingebaut.  Der Sender 5 strahlt ein hier streng periodisches und also nicht  moduliertes Ra-dio-wellen-Anregungssignal ab. Das Abstrahlen erfolgt  gerichtet in einen Abstrahl-Kegel 9 mit einem Öffnungswinkel. Der  Abstrahl-Kegel 9 ist so ausgerichtet, dass sich seine Schwerpunktslinie  mit der in der Figur durch einen Pfeil 10 bezeichneten Fahrtrichtung  einen spitzen Winkel bildet und rechts von dieser liegt. An einem  Verkehrssignal 11 mit einem Pfosten 13 ist ein passives Element 15  der vorstehend beschriebenen Art angebracht. Es kann beispielsweise  als auf den Pfosten 13 aufgeklebte Folie ausgebildet sein.

   Dieses  als passiver Signalgeber dienende Element 15 sendet ein Informationssignal  aus, das vom Empfänger 7 empfangen werden kann. Die Energie zum Aussenden  dieses Informationssignales stammt vom Anregungssignal. 



   Es versteht sich, dass die Erfindung nicht unbedingt (wie in der  Figur dargestellt) bei einem Personenwagen oder Lastfahrzeug angebracht  sein muss. Sie kann selbstverständlich ebenso gut bei einem Zwei-  oder Dreiradfahrzeug oder, wie    vorstehend ausgeführt, bei einem  Schienenfahrzeug, einer Seilbahn o.a. eingesetzt werden.



  



   The invention relates to methods for transmitting data to a vehicle and a module for carrying out the method, a signal generator for carrying out the method and a vehicle.



   Speed violations, the failure to observe warning signals or the overlooking of dangerous situations in road traffic endanger the road users and have already caused countless traffic accidents. Speed violations or negligence of this kind are not always wanton. The driving comfort of modern vehicles causes, for example, often not consciously perceived how fast a vehicle is traveling. The speedometer, which would provide clarity in this regard, is not constantly consulted by all drivers. In particular, if the risk of accident is already large anyway, e.g. in case of fatigue, the speed is often "forgotten" or a signal or a weaker road user like a pedestrian, cyclist etc. overlooked.

   It would therefore be desirable for vehicles to be equipped with a system which would allow them, for example, to send out an alarm signal when the maximum speed was exceeded or at a certain tolerance speed which was only slightly higher than this or when a dangerous situation was ignored. Possible solutions to this problem exist. At traffic neuralgic points, for example, speed indicators are often attached to a large, perhaps flashing display, alerting the driver to his current speed with an optical signal.

   Another proposal (NL-C-001930) provides for placing antennas buried under the road surface, which sends information about its current speed and the current maximum speed to a device installed in the vehicle. Also in FR-A-2 669 282 a system is described which provides a fixed transmitter and a vehicle mounted receiver. All of these systems have the common disadvantage of providing relatively expensive, fixed installations. These have to be installed in very large numbers in order to ensure a comprehensive effect of the system and are therefore expensive for the taxpayer and also have a high energy consumption. This is where the present invention begins.



   The present invention is therefore based on the object to provide a method for monitoring traffic-relevant data of vehicles available, which does not have the disadvantages of existing methods, which preferably has no complex and expensive stationary installations or conditional and that also no large energy consumption brings.



   This object is achieved by the invention defined in the claims.



   The inventive method is based essentially on the fact that in the vehicle there is a transmitter and a receiver, which emit an excitation signal and receive and process a response. The excitation signal is answered by a signal transmitter outside the vehicle, for example, at the roadside or directly next to a railroad track. Depending on the excitation signal, this signal transmitter transmits the traffic-relevant information that is processed by the receiver in the vehicle and output to the vehicle driver, for example, as an instruction.



   As a prerequisite for the inventive method transmitter and receiver are mounted in the vehicle, for example. Under the hood of a passenger car or inside the cab of a rail vehicle. The power supply is preferably via the power supply of the vehicle. In the interior of the vehicle, for example, a means is provided which can emit an alarm signal. The alarm signal is triggered by, for example, programmable data processing means to which the information transmitted by the passive element is transmitted on the one hand by the receiver and on the other hand by the on-board electronics the driving data. An alarm signal may be of an acoustic nature or may be that the backlight of a dashboard or a display on the dashboard changes color.

   Alternatively or in addition to triggering the alarm signal, current information can also be displayed on a display mounted inside the vehicle at any time. For equipped with on-board computer motor vehicles, there is even the further possibility that instead of sending an alarm signal is intervened in the fuel supply. This can be useful if the information includes a permitted maximum speed. With such an intervention, a forced speed limit can be obtained, for example to a speed which is at most 5% above the permitted maximum speed. For example, such a forced speed limit could even be supported by the legislator and prescribed for drivers who were repeatedly convicted of speeding.



   The information received by the receiver and processed in the vehicle is in any case volatile, that is, it is valid only as long as the vehicle is on the route section to which it refers. Therefore, it is always stored as current only and as long as it is displayed until an information transmitted by a next signal generator is received. In addition, it can also be provided that it is always deleted when a certain time has passed since their arrival. Alternatively, a "set-reset" mechanism may be provided. Such a system could provide, for example, that a second signal transmitter attached to the rear of a road traffic sign and assigned to the signal generator is present.

   An alarm signal is then emitted only until such time as this second signal generator emits a "reset signal" in response to an excitation signal sent in the backward direction.



   The traffic-related data transmitted by the signal generators can be of a different nature. Thus, signal transmitters can be fixedly attached to traffic panels and have the information displayed by the traffic panels and transmitted to the vehicle. Such information may include speed limits, stop or forward warnings, etc. Depending on such information, a possibly triggered alarm signal can then be triggered as a result of undershooting or exceeding a minimum or maximum speed, at too high a speed in the vicinity of a stop signal or in a dangerous curve, etc.

   Even at level crossings signalers may be attached, which are depending on the area only in which they are hit by the excitation signal when the railroad crossing is closed. But it is also not necessary that a signal generator is permanently installed. It may also be attached to other road users such as pedestrians, wheelchair users, cyclists, other motorists or motorcyclists etc. The information transmitted by such a signal generator would warn, for example, against hazards specifically associated with the designated road user. As examples, only signalers are mentioned here, which are attached to blind sticks, light reflectors for children in road traffic, etc. and can transmit a corresponding warning. The information stored in the signal generator can also be changed over time and, for example.

      from a traffic control center or automatically respond to humidity and / or temperature differences information included. Thus, for example, a maximum speed in precarious weather conditions and / or on difficult road conditions (wet or icy curves or bridges) can be lowered. If the signal transmitters, possibly in addition to the information discussed above, still navigation information such as street numbers, street names, other geographical information, etc. can transmit, from the inventive system at the same time still a much cheaper alternative to existing or emerging complex traffic navigation systems. Another field of application arises in rail vehicles or possibly even in cable cars.

   In modern railway locomotives, for example, one is faced with the problem that for efficient operation a wealth of information about the route (maximum speeds, points, curve radii, level crossings, intersections, etc.) processed and of course must be tailored to the current whereabouts of the train, which also causes a locating problem (on which section of the track the train is located exactly). Elaborate solutions of the locating problems of trains, which are also effective in tunnels, for example, in the absence of the availability of GPS signals, as well as approaches to "map matching", adapting the location information to existing maps and route information are currently being developed feverishly.

   An inventive solution with signalers on the edge of the route and with a transmitter / receiver inside the locomotive, the control or drive car can be a highly elegant and extremely cost-effective all-in-one solution. Location information and information about the route can simply be present in the signal transmitted by the signal generator. Whatever the information signal, it contrasts with existing traffic guidance, warning or navigation systems by leading away from the road to more and more complex, ever expanding. Ingeniously simple instead of complicated is the way the invention goes.



     According to one embodiment, the signal transmitters are designed as passive elements. The function of the excitation signal is in this case, for example, only the enabling of a transmission by the signal generator. The excitation signal then does not have to transmit information, but only provide the excitation and energy for the transmission process. So it can be strictly periodic and not modulated. The traffic-relevant information to be transmitted is stored on or in the passive element. The signal generator is, excited by the excitation signal to send back an information signal with the information about the vehicle, where this is received by a receiver and then further processed.

   Passive in this context are elements or signal generators, in which the energy for the transmission of the outgoing signal originates from the excitation signal. The fact that the signal generator is passive does not rule out that it can still be equipped with additional control means which have their own power supply. Such control means can control the data to be sent by the signal generator and react, for example, to changing road conditions.



   Another embodiment is based on the fact that the signalers are active and have a vehicle-independent power supply. In such a case, the signal transmitters may, for example, be programmed so that they only emit information signals when they receive an excitation signal from a vehicle. In this way, the energy saving effect is achieved even with active signalers. Active signal transmitters are useful, for example, if a connection to a traffic control center exists anyway. Alternatively, the attachment of a solar cell as energy supply means for an active signal generator is conceivable. Also in the active signal transmitter, the traffic-related information is preferably stored. Of course, the inventive method also works with a combination of active and passive signal generators.



     One possibility for implementing the method according to the invention is that a single module installed in the vehicle has the transmitter, the receiver and information processing means.



   For signal transmission electromagnetic waves are preferably used, but also the use of ultrasound should not be excluded. In the radio wave range (at about 1 MHz) working and serving as a signal transmitter passive elements are known, for example as identification media with passive electronic data carriers. Such identification media have an integrated receive antenna for receiving operating power, a passive electronic control unit, and a (possibly identical to the receiving antenna) transmitting antenna. They are, for example, card-shaped and are used in ski lifts as day or subscription cards.

   As a passive signal generator according to the invention serving elements may be formed, for example, analogous to such identification media, each with an associated radio wave transmitter and receiver is mounted in the vehicle. In comparison to the system used in ski lifts, of course, some adjustments have to be made. The transmitter will be formed, for example, so that a directed delivery of radiation, so the excitation signal, takes place in a radiating cone, wherein the opening angle of the cone is preferably at most 30 ° and for example at most 15 °. The cone is oriented so that it extends from the direction of travel to the right.

   Furthermore, a signal generator according to the invention will have a much larger receiving antenna than the mentioned identification media in order to ensure a correspondingly greater range of at least 20-30 m.



   Of course, microwaves or infrared radiation can be used for signal transmission. Passive elements operating in the optical domain are known, for example as laser-readable bar codes. When working in the infrared or possibly in the optically visible range transmitters are for example in the vehicle front light integrated laser in question. Of course, these have the advantage that a directed transmission is easy to accomplish and therefore that the transmission power can be kept small. As a signal transmitter then mounted on each or in the vicinity of each speed limit plate mounted films or coatings with inhomogeneous and / or anisotropic in the working frequency range reflectivity.

   The parabolic mirror, which is standard in the front light, can serve as part of the receiver for bundling the signal reflected by the signal generator.



   In Fig. 1, an embodiment of the invention is shown very schematically. In a vehicle, namely a passenger car 1 with a hood 3, a transmitter 5 and a receiver 7 are installed. The transmitter 5 emits a strictly periodic and thus non-modulated radio wave excitation signal. The blasting is directed into a radiating cone 9 with an opening angle. The radiating cone 9 is oriented so that its center of gravity line forms an acute angle with the direction of travel indicated in the figure by an arrow 10 and lies to the right of this. At a traffic signal 11 with a post 13, a passive element 15 of the type described above is attached. It may be formed, for example, as glued to the post 13 film.

   This serving as a passive signal element 15 sends an information signal that can be received by the receiver 7. The energy to send this information signal comes from the excitation signal.



   It should be understood that the invention is not necessarily (as shown in the figure) must be mounted in a passenger car or truck. It may of course be equally good for a two- or three-wheeled vehicle or, as stated above, for a rail vehicle, a cable car o.a. be used.


    

Claims (16)

1. Verfahren zur Übermittlung von Daten an ein Fahrzeug, umfassend die folgenden Schritte: - Aussenden eines Anregungssignals durch einen sich im Fahrzeug befindenden Sender (5), - Empfangen des Anregungssignals durch mindestens einen ausserhalb des Fahrzeugs befindlichen Signalgeber (15), welcher im Wesentlichen als Folie ausgebildet ist, - Aussenden eines Daten enthaltenden Informationssignals durch den mindestens einen Signalgeber (15) in Abhängigkeit vom Anregungssignal, - Empfangen des Informationssignals durch einen im Fahrzeug befindlichen Empfänger (7), - Ausgeben einer verkehrsrelevanten Information an den Fahrzeuglenker. 1. A method for transmitting data to a vehicle, comprising the following steps: - emitting an excitation signal by an in-vehicle transmitter (5), - receiving the excitation signal by at least one located outside the vehicle signal generator (15), which substantially is formed as a film, - emitting an information signal containing data by the at least one signal generator (15) in response to the excitation signal, - receiving the information signal by a receiver located in the vehicle (7), - outputting a traffic-relevant information to the driver. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Signalgeber (15) ortsfest installiert ist. 2. The method according to claim 1, characterized in that at least one signal generator (15) is installed stationary. 3. Third Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Signalgeber (15) an einem Verkehrsteilnehmer angebracht ist.  A method according to claim 1, characterized in that at least one signal generator (15) is mounted on a road user. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (5) ein periodisches, nicht moduliertes Anregungssignal aussendet. 4. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the transmitter (5) emits a periodic, non-modulated excitation signal. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aufgeklebt ist. 5. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the film is adhered. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalgeber (15) ein passives Element ist und dass der -Signalgeber (15) die Daten gespeichert hat. 6. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that each signal generator (15) is a passive element and that the -Signalgeber (15) has stored the data. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalgeber (15) ein Reflektor für elektromagnetische Wellen ist. 7. The method according to claim 6, characterized in that each signal generator (15) is a reflector for electromagnetic waves. 8. 8th. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (5) ein elektromagnetisches Anregungssignal mit einer Frequenz im Radiowellen- oder im Mikrowellenbereich aussendet und dass jeder Signalgeber (15) eine Empfangsantenne zur Aufnahme von Betriebsenergie, eine passive, die Daten enthaltende elektronische Kontrolleinheit und eine Sendeantenne besitzt.  A method according to claim 6, characterized in that the transmitter (5) emits an electromagnetic excitation signal with a frequency in the radio wave or in the microwave range and that each signal generator (15) has a receiving antenna for receiving operating energy, a passive, the data-containing electronic control unit and has a transmitting antenna. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Signalgeber (15) als aktives Element ausgebildet ist, eine vom Fahrzeug unabhängige Energieversorgung aufweist und dann ein Informationssignal aussendet, wenn es ein Anregungssignal empfängt. 9. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that at least one signal generator (15) is designed as an active element, having a vehicle-independent power supply and then emits an information signal when it receives an excitation signal. 10. 10th Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuginsassen in Abhängigkeit von der übertragenen Information durch ein optisches und/oder akustisches Signal informiert oder alarmiert werden.  Method according to one of the preceding claims, characterized in that the vehicle occupants are informed or alerted in response to the transmitted information by an optical and / or acoustic signal. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Signalgeber übermittelte Information einen Geschwindigkeitswert sowie even-tuell einen Gefahrenhinweis enthält und dass die Insassen des Fahrzeuges informiert oder alarmiert werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine mit dem Geschwindigkeitswert in vordefinierter Relation stehende Geschwindigkeit unter- oder überschreitet. 11. The method according to claim 10, characterized in that the information transmitted by the signal generator contains a speed value and possibly a danger warning and that the occupants of the vehicle are informed or alarmed when the vehicle speed is below the speed value in predefined relation velocity. or exceeds. 12. Verfahren nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Signalgeber übermittelte Information Navigationsangaben enthält. 12. The method according to any preceding claim, characterized in that the information transmitted by the signal generator contains navigation information. 13. 13th Modul zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es den Sender (5) und den Empfänger (7) enthält.  Module for carrying out the method according to one of the preceding claims, characterized in that it contains the transmitter (5) and the receiver (7). 14. Signalgeber (15) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11. 14. Signal generator (15) for carrying out the method according to one of claims 1 to 11. 15. Signalgeber (15) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er als passives Element ausgebildet ist. 15. Signal transmitter (15) according to claim 14, characterized in that it is designed as a passive element. 16. Fahrzeug (1) zur Verwendung in einem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Empfänger (7) zum Empfangen von Informa-tionssignalen, welche Informationssignale von ausserhalb des Fahrzeugs befindlichen Signalgebern (15) ausgesandt werden, gekennzeichnet durch einen im Fahrzeug integrierten Sender (5) zum Aussenden eines Anregungssignales für die Signalgeber (15). 16. vehicle (1) for use in a method according to one of claims 1 to 12 with a receiver (7) for receiving information tion signals which information signals from outside the vehicle located signal generators (15) are emitted, characterized by a in the vehicle integrated transmitter (5) for emitting an excitation signal for the signal generator (15).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4411125A1 (en) * 1993-04-01 1994-10-13 Man Nutzfahrzeuge Ag Information system

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