CH695096A5 - Gummikappenaufsetzvorrichtung und Gummikappenaufsetzverfahren. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gummikappenaufsetzvorrichtung und ein Gummikappenaufsetzverfahren zur Anbringung einer Gummikappe an einem Ende eines elektrischen Drahtes. Als Gummikappenaufsetzvorrichtung zum Einführen eines Endes eines elektrischen Drahtes in eine Gummikappe wurde eine (nicht zum Stand der Technik gehörende) Vorrichtung vorgeschlagen, welche umfasst: einen Gummikappenzuführabschnitt zum Ausrichten und Zuführen von Gummikappen; einen Gummikappenlieferabschnitt zum Aufnehmen von Gummikappen von dem Gummikappenzuführabschnitt und Liefern dieser Gummikappen gemäss einer vorbestimmten Zeitvorgabe; und einen Gummikappenaufsetzabschnitt zum sequentiellen Aufsetzen der vom Gummikappenlieferabschnitt gelieferten Gummikappen auf das Ende des elektrischen Drahtes. Der Gummikappenzuführabschriitt hat die Funktion, die Gummikappen auszurichten und sequentiell der Seite der Gummikappenaufnahmevorrichtung zuzuführen. Der Gummikappenlieferabschnitt hat die Funktion, die vom Gummikappenzuführabschnitt zugeführten Gummikappen an den Gummikappenaufsetzabschnitt zu liefern. Wie in Fig. 1A, 1B und 1C dargestellt, klemmt ein Gummikappenaufsetzabschnitt 1 eine Gummikappe 2 zwischen ein Paar von Gummikappenhaltern 3, 4, welche derart angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind. Ferner führt der Gummikappenaufsetzabschnitt 1 die Gummikappe 2 an das Ende eines elektrischen Drahtes 6 heran, welcher durch die Einrichtung 5 zum Halten des elektrischem Drahtes gehalten wird, und setzt die Gummikappe auf das Ende des elektrischen Drahtes auf. Aufnahmevertiefungsabschnitte 3A, 4A sind jeweils zum Aufnehmen der Gummikappe 2 auf den gegenüberliegenden Seiten dieser Gummikappenhalter 3, 4 ausgebildet. Ferner umfasst der Gummikappenaufsetzabschnitt 1 ein Paar von Einführführungen 7, 8 an einer Position hin zur Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes ausgehend vom Gummikappenhalter 3, 4. Die Einführführungen 7, 8 sind mit Einführrohrabschnitten 7A, 8A versehen, welche hin zu den Gummikappenhaltern 3, 4 vorstehen, wobei deren Form derart ist, dass ein Rohr längs der Mittelachse in zwei Hälften geteilt ist. Wie in Fig. 1A dargestellt, werden diese Einführrohrabschnitte 7A, 8A zusammengefügt, so dass sie einen Zylinder bilden. Ferner sind die Einführführungen 7, 8 derart vorgesehen, dass sie relativ zu den Gummikappenhaltern 3, 4 zur Einführung der Einführrohrabschnitte 7A, 8A hin zum Trommelloch in der zwischen den Gummikappenhaltern 3, 4 geklemmten Gummikappe 2 bewegbar sind. Der durch Zusammenfügen der Einführrohrabschnitte 7A, 8A gebildete Zylinder gewährleistet einen Raum zum Einführen und Führen des Endes des elektrischen Drahtes 6 in die Gummikappe 2. Auf der Grundlage der in Fig. 1A dargestellten Anordnung werden die Einführrohrabschnitte 7A, 8A der Einführführungen 7, 8, welche zusammengefügt sind, in das Trommelloch der Gummikappe 2, gehalten durch die Gummikappenhalter 3, 4, ausgehend von der Seite der Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes eingeführt. Ausgehend von diesem Zustand werden die vereinigten Gummikappe 2, Gummikappenhalter 3, 4 und Einführführungen 7, 8 parallel in der Axialrichtung des Endes des elektrischen Drahtes 6 hin zur Seite des Endes des elektrischen Drahtes 6 bewegt. Anschliessend wird, wie in Fig. 1B dargestellt, das Ende des elektrischen Drahtes 6 durch die Einführrohrabschnitte 7A, 8A geführt. Ausgehend von dem in Fig. 1B dargestellten Zustand werden die Einführrohrabschnitte 7A, 8A der Einführführungen 7, 8 hin zur Seite der Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes herausgezogen, so dass der in Fig. 1C dargestellte Zustand erreicht wird. Ausgehend von dem in Fig. 1C dargestellten Zustand werden die Einführführungen 7, 8 und die Gummikappenhalter 3, 4 in der Vertikalrichtung voneinander getrennt. Auf diese Weise wird das Aufsetzen der Gummikappe 2 auf das Ende des elektrischen Drahtes 6 abgeschlossen. Bei der oben beschriebenen Gummikappenaufsetzvorrichtung, welche bislang vorgeschlagen wurde, ist es jedoch erforderlich, eine Distanz L1 zum Herausziehen der Einführführungen 7, 8 zwischen der Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes und den Gummikappenhaltern 3, 4, wie in Fig. 1C dargestellt, zu gewährleisten. Daher besteht das Problem, dass die Länge des Endes des elektrischen Drahtes 6, welcher sich ausgehend von der Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes erstreckt, lang wird. Wenn die Länge des elektrischen Drahtes 6, welcher sich ausgehend von der Einrichtung 5 zum Halten eines elektrischen Drahtes erstreckt, zunimmt, kann das Gewicht des elektrischen Drahtes infolge der Steifigkeit des elektrischen Drahtes nicht getragen werden. Dementsprechend neigt das Ende des elektrischen Drahtes 6 in dem in Fig. 1A dargestellten Zustand dazu, nach unten gebogen zu werden, was zu dem Problem führt, dass es schwierig wird, das Ende des elektrischen Drahtes 6 zuverlässig in die Einführführungen 7, 8 einzuführen und zu führen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gummikappenauf Setzvorrichtung und ein Gummi-kappenaufsetzverfahren zum Aufsetzen einer Gummikappe auf ein Ende eines elektrischen Drahtes zu schaffen, bei welchen ein elektrischer Draht zuverlässig in die Gummikappe eingeführt werden kann und eine fehlerhafte Einführung kaum auftritt. Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Gummikappenaufsetzvorrichtung vor, welche umfasst: einen Gummikappenhalter zum Halten einer Gummikappe, die auf ein Ende eines elektrischen Drahtes aufzusetzen ist; und eine Einführführung zum Führen des elektrischen Drahtes in ein Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe im Gummikappenhalter zum Zeitpunkt eines Einführens des Endes des elektrischen Drahtes, wobei die Einführführung auf der Seite gegenüber einer Seite angeordnet ist, wo das Ende des elektrischen Drahtes in den Gummikappenhalter eingeführt wird. Gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung kann aufgrund der Tatsache, dass die Einführführung auf der Seite des Gummikappen halters gegenüber der Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes angeordnet ist, die Halteposition des elektrischen Drahtes in der Nähe dieses Endes festgelegt werden. Das heisst, die Ausdehnungslänge des elektrischen Drahtes von der Halteposition zu dem Punkt des Endes des elektrischen Drahtes kann kurz ausgelegt sein. Dementsprechend ist ein Auftreten eines Biegens des Endes des elektrischen Drahtes unwahrscheinlich, so dass das Ende des elektrischen Drahtes zuverlässig in das Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe eingeführt werden kann. Folglich kann eine Gummikappenaufsetzvorrichtung realisiert werden, welche kaum fehlerhafte Produkte erzeugt. Der zweite Aspekt der Erfindung sieht eine Gummikappenaufsetzvorrichtung gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung vor, wobei der Gummikappenhalter umfasst: einen Halterkörper mit einer Haltevertiefung zum Halten der Gummikappe; eine Öffnung zum Einführen des Endes des elektrischen Drahtes, vorgesehen in Kontinuität auf einer Seite der Haltevertiefung, um sich allmählich hin zur Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes zu erstrecken; und eine Öffnung auf der Einführführungsseite, vorgesehen auf der anderen Seite der Haltevertiefung, in welche die Einführführung eingeführt wird, wobei die Einführführung umfasst: einen Führungskörper; und eine aus dem Führungskörper vorstehende Führungstrommel, welche ausgehend von der Öffnung auf der Einführführungsseite eingeführt und in das Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe in der Haltevertiefung eingeführt ist. Gemäss dem zweiten Aspekt der Erfindung kann das Ende des elektrischen Drahtes zuverlässig zum Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe geführt werden, wobei dies mittels der Öffnung zur Einführung des Endes des elektrischen Drahtes erfolgt, die am Gummikappenhalter ausgebildet ist, um sich allmählich hin zur Einführseite zu erstrecken. Ferner kann durch Einführen der Führungstrommel der Einführführung ausgehend von der Öffnung auf der Einführführungsseite des Gummikappenhalters verhindert werden, dass eine Einführung des Endes des elektri schen Drahtes in das Eindringloch des elektrischen Drahtes beispielsweise infolge eines nicht intakten Eindringlochs des elektrischen Drahtes in der Gummikappe oder ähnlichem schwierig wird. Der dritte Aspekt der Erfindung sieht ein Gummikappenaufsetzverfahren zum Einführen des Endes des elektrischen Drahtes, gehalten durch den Abschnitt zum Halten eines elektrischen Drahtes, in eine Gummikappe in einem aus dem Abschnitt zum Halten eines elektrischen Drahtes um ein vorbestimmtes Mass vorstehenden Zustand vor, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Aufnehmen und Halten der Gummikappe, indem die Gummikappe zwischen einen oberen und einen unteren Gummikappenhalter gelegt wird, welche in der Nähe des Endes des elektrischen Drahtes angeordnet sind; Einführen einer Einführführung in den Gummikappenhalter ausgehend von der gegenüberliegenden Seite des Endes des elektrischen Drahtes; Einführen einer Führungstrommel der Einführführung in das Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe im Gummikappenhalter; Bewegen des Gummikappenhalters und der Führungstrommel in diesem Zustand hin zum Ende des elektrischen Drahtes; Einführen des Endes des elektrischen Drahtes in das Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe im Gummikappenhalter; Entfernen des Gummikappenhalters von der Gummikappe durch Herausziehen der Führungstrommel der Einführführung aus dem Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe hin zur Seite gegenüber einer Seite, wo das Ende des elektrischen Drahtes eingeführt wird; und Herausnehmen des mit der Gummikappe versehenen Endes des elektrischen Drahtes. Gemäss dem dritten Aspekt der Erfindung kann aufgrund der Tatsache, dass die Einführführung auf der Seite des Gummikappenhalters gegenüber der Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes angeordnet ist, die Halteposition des elektrischen Drahtes in der Nähe dieses Endes festgelegt sein. Das heisst, die Seite zum Herausziehen der Führungs-trommel der Einführführung aus dem Gummikappenhalter ist die gegenüber liegende Seite zur Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes. Daher wird, selbst wenn die Umgebung des Endes des elektrischen Drahtes gehalten wird, der Vorgang eines Herausziehens der Einführführung aus der Gummikappe nicht unterbrochen. Folglich kann die Ausdehnungslänge des elektrischen Drahtes von der Halteposition zu dem Punkt des Endes des elektrischen Drahtes kurz festgelegt sein, wodurch das Auftreten eines Biegens des Endes des elektrischen Drahtes unwahrscheinlich ist, so dass das Ende des elektrischen Drahtes zuverlässig in das Eindringloch des elektrischen Drahtes in der Gummikappe eingeführt werden kann. Dementsprechend kann ein Gummikappenaufsetzverfahren realisiert werden, bei welchem ein fehlerhaftes Aufsetzen kaum auftritt. Ferner kann durch Einführen der Führungstrommel der Einführführung ausgehend von der Seite gegenüber dem Ende des elektrischen Drahtes verhindert werden, dass eine Einführung des Endes des elektrischen Drahtes in das Eindringloch des elektrischen Drahtes beispielsweise infolge eines nicht intakten Eindringlochs des elektrischen Drahtes in der Gummikappe oder Ähnlichem schwierig wird. Nachfolgend werden auf der Grundlage eines in den vorliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels Einzelheiten einer erfindungsgemässen Gummikappenaufsetzvorrichtung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1A, 1B und 1C - Teilquerschnittsansichten zur Erläuterung des Betriebs des Gummikappenaufsetzabschnitts 1 bei einer bis jetzt vorgeschlagenen Gummikappenaufsetzvorrichtung; Fig. 2 - eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels einer Gummikappenaufsetzvorrichtung 10; Fig. 3 - eine Draufsicht der GummikappenaufSetzvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels; Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht eines Gummikappenlieferabschnitts 12 bei diesem Ausführungsbeispiel; Fig. 5A - eine Vorderansicht des Hauptabschnitts, welche einen Gummikappenausstossabschnitt 17 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 5B - eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 5A; Fig. 6A - eine Vorderansicht, welche eine Positionsbeziehung zwischen dem Gummikappenlieferabschnitt 12 und dem Gummikappenaufsetzabschnitt 13 in der Gummikappenaufsetzvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 6B - eine Draufsicht, welche eine Positionsbeziehung zwischen dem Gummikappenlieferabschnitt 12 und dem Gummikappenaufsetzabschnitt 13 in der Gummikappenaufsetzvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 7 - eine perspektivische Explosionsansicht des Gummikappenaufsetzabschnitts 13 bei diesem Ausführungsbeispiel; Fig. 8A - eine Teilquerschnittsansicht, welche eine Positionsbeziehung zwischen einem oberen und einem unteren Gummikappenhalter 36, 37 und einem oberen und einem unteren befestigten Blockabschnitt 40, 53 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 8B - eine Teilquerschnittsansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem der obere und der untere Gummikappenhalter 36, 37 sowie der obere und der untere befestigte Blockabschnitt 40, 53 bei diesem Ausführungsbeispiel zusammengefügt sind; Fig. 9 - eine Teilquerschnittsansicht, welche einen ersten Schritt eines Aufsetzens einer Gummikappe 14 auf das Ende eines elektrischen Drahtes 67 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 10 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 9 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 11 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 10 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 12 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 11 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 13 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 12 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 14 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 13 bei diesem Ausführungsbeispiel darstellt; und Fig. 15 - eine Teilquerschnittsansicht, welche den nächsten Schritt nach Fig. 14 bei diesem Ausführungsbeispiel sowie ferner den Zustand darstellt, in welchem das Aufsetzen der Gummikappe 14 auf das Ende des elektrischen Drahtes 67 abgeschlossen wurde. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 ausgestattet mit einem Gummikappenzuführabschnitt 11, einem Gummikappenlieferabschnitt 12 und einem Gummikappenaufsetzabschnitt 13 auf einer Basis B. Der Gummikappenzuführabschnitt 11 umfasst eine Aufnahmetrommel 15 zum Aufnehmen einer Vielzahl von Gummikappen 14 und eine Ausrichtzuführvorrichtung 16 zum Ausrichten der von der Aufnahmetrommel 15 zugeführten Gummikappen 14 in einer Reihe und zum Abgeben dieser Gummikappen hin zum Gummikappenlieferabschnitt 12. Mit dem Gummikappenzuführabschnitt 11 führt die Aufnahmetrommel 15 eine Drehbewegung aus, wodurch Gummikappen 14 in der Aufnahmetrommel 15 in eine Ausrichtvertiefung 16A der Ausrichtzuführvorrichtung 16 fallen und nacheinander hin zum Gummikappenlie-fer-abschnitt 12 herausgeschoben werden. Der Gummikappenlieferabschnitt 12 umfasst einen Gummikappenausstossabschnitt 17, welcher am End-abschnitt der Ausrichtzuführvorrichtung 16 (dem auf der Stromabwärtsseite im Fluss der Gummikappen 14 befindlichen Endabschnitt) angeordnet ist, und einen Drehtransferabschnitt 18, welcher über dem Gummikappen-ausstossabschnitt 17 angeordnet ist. Nachfolgend wird der Aufbau des Gummikappenausstossabschnitts 17 unter Bezugnahme auf Fig. 5A und 5B beschrieben. Der Gummikappenausstossabschnitt 17 umfasst, wie in Fig. 5B dargestellt, eine Entweichbasis 20, in welcher ein in Vertikalrichtung eindringender Stifteinführraum 19 ausgebildet ist, einen Entweichstift 21, welcher angebracht ist durch Einführung in den Stifteinführraum 19, so dass er in der Lage ist, sich nach oben bzw. nach unten zu bewegen, und einen Gummikappenbereitschaftsabschnitt 22, welcher über dem Stifteinführraum 19 ausgebildet ist. Der Gummikappenbereitschaftsabschnitt 22 ist ein Zwischenraum, welcher mit der Ausrichtvertiefung 16A der Ausrichtzuführvorrichtung 16 verbunden ist, und die Gummikappe 14, welche den Gummikappenbereitschaftsabschnitt 22 erreicht hat, wird durch den oben beschriebenen Entweichstift 21 hin zum Drehtransferabschnitt 18 ausgestossen. Am oberen Punkt des Entweichstifts 21 ist ein Vertiefungsabschnitt 21A für das Eindringen eines transportierten Stiftes ausgebildet, wie in Fig. 5B dargestellt. Unter dem Entweichstift 21 ist einstückig ein Abschnitt 23 grossen Durchmessers ausgebildet, welcher sich im Stifteinführraum 19 nach oben bzw. nach unten bewegt und einen Aufwärts- bzw. Abwärtshub des Entweichstifts 21 steuert. Unter dem Abschnitt 23 grossen Durchmessers ist einstückig ein Flanschabschnitt 24 mit einem Durchmesser ausgebildet, welcher grösser ist als der des Abschnitts 23 grossen Durchmessers und sich im Stifteinführraum 19 zusammen mit dem Abschnitt 23 grossen Durchmessers nach oben bzw. nach unten bewegt. Eine Kolbenstange 25, welche sich nach unten erstreckt, ist einstückig unter dem Flanschabschnitt 24 ausgebildet. Der untere Abschnitt der Kolbenstange 25 wird in einen (nicht dargestellten) Setzzylinder eingeführt und durch den Setzzylinder nach oben bzw. nach unten angetrieben. Eine Schraubenfeder 26 ist über dem Flanschabschnitt 24 zusammengedrückt und angeordnet, so dass sie den Abschnitt 23 grossen Durchmessers und den Entweichstift 21 umgibt. Das obere Ende der Schraubenfeder 26 schlägt gegen die obere Endfläche 19A des Stifteinführraumes 19 an. Daher wird der Flanschabschnitt 2 4 durch die Schraubenfeder 26 zu jedem Zeitpunkt nach unten vorgespannt. Nachfolgend wird der Aufbau des Drehtransferabschnitts 18, welcher zusammen mit dem oben beschriebenen Gummikappenausstossabschnitt 26 den Gummikappenlieferabschnitt 12 bildet, unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 sowie auf Fig. 6A und Fig. 6B beschrieben. Der Drehtransferabschnitt 18 umfasst eine Drehwelle welche über dem Gummikappenausstossabschnitt 17 und ferner längs der Horizontalrichtung angeordnet ist, einen Drehblock welcher an der Drehwelle 27 befestigt ist, und vier Transferstifte 29, welche derart befestigt sind, dass sie bezüglich zueinander um den Drehblock 28 herum einen rechten Winkel bilden. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine angetriebene Rolle 30, welche sich hin zur Seite der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 erstreckt, und auf welche eine Drehantriebskraft von einer Antriebsrolle 32 übertragen wird, durch die Antriebswelle 27 drehbar gelagert. Ebenfalls unter der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 ist eine Antriebswelle 31 parallel zur Drehwelle 27 angeordnet, und die Antriebsrolle 32 ist durch die Antriebswelle 31 drehbar gelagert. Ein Endlosriemen 33 ist um die angetriebene Rolle 30 und die Antriebsrolle 32 gespannt. Infolge der Drehung der Antriebswelle 31 bewegt sich die Drehwelle 27 alle 90 Grad. Der Drehzeitpunkt der Drehwelle 27 wird mittels der Betätigung der unten beschriebenen Seite des Gummikappenauf Setzabschnitts 13 gesteuert. Ferner dreht sich der Transferstift 29 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, und der Transferstift 29, zu welchem die Gummikappe 14 vom Gummikappenausstossabschnitt 17 geliefert wird, führt die Gummikappe 14 mittels der Drehung um 90 Grad dem unten beschriebenen Gummikappenaufsetzabschnitt 13 zu. Nachfolgend wird der Aufbau des Gummikappenaufsetzabschnitts 13 unter Bezugnahme auf Fig. 2, 3, 6A, 6B, 7, 8A und 8B beschrieben. Der Gummikappenaufsetzabschnitt 13 des Ausführungsbeispiels ist auf der Körperseite der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 angeordnet und umfasst: ein Paar aus einem oberen Haltertragblock 34 und einem unteren Haltertragblock 35, welche in der Lage sind, sich in einer Vertikalrichtung und einer Horizontalrichtung zu bewegen; einen oberen Gummikappenhalter 36 und einen unteren Gummikappenhalter 37, welche jeweils am oberen und am unteren Haltertragblock 34, 35 angebracht und befestigt sind; und eine obere Einführführung 38 und eine untere Einführführung 39. Der obere Haltertragblock 34 umfasst, wie in Fig. 7 dargestellt, einen oberen befestigten Blockabschnitt 40, zu welchem der obere Gummikappenhalter 36 angeordnet ist, und einen oberen bewegbaren Blockabschnitt 41, welcher sich auf der Seite des Drehtransferabschnitts 18 ausgehend vom oberen befestigten Blockabschnitt 40 befindet. Ein Passloch 40A, welches sich längs der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckt, ist im oberen befestigten Blockabschnitt 40 ausgebildet. Ein Passloch 41A, welches sich in der gleichen Richtung erstreckt, ist ebenfalls im oberen bewegbaren Blockabschnitt 41 ausgebildet. Ferner sind im oberen bewegbaren Blockabschnitt 41 Führungsstangen 42, 42 vorgesehen, welche quer zwischen dem oberen befestigten Blockabschnitt 40 und der gegenüber liegenden Seite des oberen Haltertragblocks 34 entsprechend dazu hängen, so dass diese durch Gleiten in der Vertikalrichtung bezüglich dieser gegenüber liegenden Seite eine Hin- und Herbewegung ausführen können. Der obere bewegbare Blockabschnitt 41 wird durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung derart angetrieben, dass er sich gemäss einer vorbestimmten Zeitvorgabe längs der Führungsstangen 42, 42 bewegt. Wie in Fig. 8A dargestellt, ist eine Kugel 44 auf der Innenwand des Passloches 40A derart angeordnet, dass sie hin zum Innern des Passloches 40A vorsteht. Die Kugel 44 wird durch eine als Vorspanneinrichtung dienende Schraubenfeder 43 vorgespannt und derart gesteuert, dass sie nicht in das Passloch 40A heraus gelangt. Das heisst, die Schraubenfeder 43 und die Kugel 44 bilden einen Kugelplunger. Ein derartiger Kugelplunger ist in ähnlicher Weise ebenfalls im Passloch 41A des oberen bewegbaren Blockabschnitts 41 vorgesehen, obwohl dies nicht dargestellt ist. Die Struktur des oberen Gummikappenhalters 36, welcher am Passloch 40A des oberen befestigten Blockabschnitts 40 angebracht ist, wird nachfolgend beschrieben. Der obere Gummikappenhalter 36 umfasst: einen Gummikappenhalteblock 46 als Halterkörper mit einem Gummikappenaufnahmevertiefungsabschnitt 45 als Haltevertiefung zum Aufnehmen der oberen Hälfte (einer durch eine Ebene, welche durch eine Drehachse der Gummikappe 14 verläuft, geteilten Hälfte) der Gummikappe 14 auf der unteren Seite davon, eine Öffnung 45A zum Einführen des Endes eines elektrischen Drahtes, welcher sich allmählich nach aussen erstreckt, was die Einführseite des elektrischen Drahtes ist, zum Führen des Endes des elektrischen Drahtes, und eine Öffnung 45B auf der Einführführungsseite, ausgebildet auf der Fläche gegenüber der oberen Einführführung 38; einen befestigen Arm 47, welcher einstückig auf der Seite des Gummikappenhalteblocks 46 ausgebildet ist; und -einen Ausstossbetätigungsabschnitt 48, welcher einstückig am Ende des befestigen Arms 47 ausgebildet ist. Der befestigte Arm 47 und der Ausstossbetätigungsabschnitt 48 sind einstückig ausgebildet, so dass sie im Wesentlichen linear verlaufen, und die Gesamtlänge dieser Abschnitte ist derart festgelegt, dass sie länger ist als die Länge des Passlochs 40A. Ferner ist an einer vorbestimmten Position des befestigten Arms 47 eine V-förmige Vertiefung 47A ausgebildet, mit welcher die Kugel 44 in Eingriff ist. Um einen derartigen oberen Gummikappenhalter 36 an einem oberen befestigten Blockabschnitt 40 anzubringen, wie in Fig. 8B dargestellt, werden der Ausstossbetätigungsabschnitt 48 und der befestigte Arm 47 in das Passloch 40A eingesetzt, so dass die Kugel 44 in Eingriff mit der im befestigten Arm 47 ausgebildeten V-förmigen Vertiefung 47A ist. Dabei befindet sich der Ausstossbetätigungsabschnitt 48 im Zustand eines Vorstehens aus der Seite gegenüber der Einführseite des Passlochs 40A. Daher kann durch Schieben des Kopfes des Ausstossbetätigungsabschnitts 48 der obere Gummikappenhalter 36 einfach entfernt werden. Die obere Einführführung 38 umfasst: wie in Fig. 7 dargestellt, einen Einführführungsblock 50 als Führungskörper, welcher mit einer Führungstrommel 49 mit einer bogenartigen Querschnittsform versehen ist und vorsteht, wobei eine Vertiefung 49A auf der Bodenfläche zur Gewährleistung des Einführweges des elektrischen Drahts durch Einführen in das Trommelloch in der Gummikappe 14 vorgesehen ist; einen befestigten Arm 51, welcher einstückig auf der Seite des Einführführungsblocks 50 ausgebildet ist; und einen Ausstossbetätigungsabschnitt 52, welcher einstückig am Ende des befestigten Arms 51 ausgebildet ist. Ferner ist an einer vorbestimmten Position des befestigten Arms 51 eine V-förmige Vertiefung 51A in der gleichen Weise wie beim oberen Gummikappenhalter 36 ausgebildet. Ferner ist in der oberen Einführführung 38, wenn sie im Passloch 41A des oberen bewegbaren Blockabschnitts 41 angebracht ist, eine (nicht dargestellte) Kugel in Eingriff mit der V-förmigen Vertiefung 51A. Ferner steht der Ausstossbetätigungsabschnitt 52 aus der Seite gegen-über der Einführseite des Passlochs 41A vor. Daher kann bei einem Austauschen der oberen Einführführung 38 diese durch Schieben des Ausstossbetätigungsabschnitts 52 einfach entfernt werden. Der obere Haltertragblock 34 ist derart festgelegt, dass er eine Bewegung des Ausstossbetätigungsabschnitts 52 ermöglicht und den Ausstossbetätigungsabschnitt 52 freilegt, so dass es einfach ist, diesen zu schieben. Der Aufbau der Seite des unteren Haltertragblocks 35 ist der gleiche wie derjenige der Seite des oberen Haltertragblocks 34. Das heisst, der untere Haltertragblock 35 umfasst, wie in Fig. 7 dargestellt, einen unteren befestigten Blockabschnitt 53 zum Befestigen des unteren Gummikappenhalters 37 und einen unteren bewegbaren Blockabschnitt 54, welcher sich auf der Seite des Drehtransferabschnitts 18 ausgehend vom unteren befestigten Blockabschnitt 53 befindet. Ein Passloch 53A, welches sich längs der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckt, ist im unteren befestigten Blockabschnitt 53 ausgebildet. Ein Passloch 54A, welches sich in der gleichen Richtung erstreckt, ist ebenfalls im unteren bewegbaren Blockabschnitt 54 ausgebildet. Ferner sind im unteren bewegbaren Blockabschnitt 54 Führungsstangen 55 vorgesehen, welche quer zwischen dem unteren befestigten Blockabschnitt 54 und der gegenüber liegenden Seite des unteren Haltertragblocks 35 entsprechend dazu hängen, so dass diese durch Gleiten in der Vertikalrichtung bezüglich dieser gegenüber liegenden Seite eine Hin- und Herbewegung ausführen können. Der untere bewegbare Blockabschnitt 54 wird durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung derart angetrieben, dass er sich gemäss einer vorbestimmten Zeitvorgabe längs der Führungsstangen 55, 55 bewegt. Wie in Fig. 8A dargestellt, ist eine Kugel 57 an der Innenwand des Passloches 53A derart angeordnet, dass sie hin zum Innern des Passloches 53A vorsteht. Die durch eine Schraubenfeder 56 vorgespannt Kugel 57 wird derart gesteuert, dass sie nicht in das Passloch 53A heraus gelangt, um dadurch einen Kugelplunger zu bilden. Ein derartiger Kugelplunger ist in ähnlicher Weise ebenfalls im Passloch 54A des unteren bewegbaren Blockabschnitts 54 vorgesehen, obwohl dies nicht dargestellt ist. Der untere Gummikappenhalter 37, welcher am Passloch 53A des unteren befestigten Blockabschnitts 53 angebracht ist, umfasst: einen Gummikappenhalteblock 59 als Halterkörper mit einem Gummikappenaufnahme-Vertiefungsabschnitt 58 als Haltevertiefung zum Aufnehmen der unteren Hälfte der Gummikappe 14 auf der oberen Seite davon, eine Öffnung 58A zum Einführen des Endes eines elektrischen Drahtes, welcher sich allmählich nach aussen erstreckt, was die Einführseite des elektrischen Drahtes ist, zum Führen des Endes des elektrischen Drahtes, und eine Öffnung 58B auf der Einführführungsseite, ausgebildet auf der Fläche gegenüber der Einführführungsseite; einen befestigen Arm 60, welcher einstückig auf der Seite des Gummikappenhalteblocks 59 ausgebildet ist; und einen Ausstossbetätigungsabschnitt 61, welcher einstückig am Ende des befestigen Arms 60 ausgebildet ist. Der befestigte Arm 60 und der Ausstossbetätigungsabschnitt 61 sind einstückig ausgebildet, so dass sie im Wesentlichen linear verlaufen, und die Gesamtlänge dieser Abschnitte ist derart festgelegt, dass sie länger ist als die Länge des Passlochs 53A. Ferner ist an einer vorbestimmten Position des befestigten Arms 60 eine V-förmige Vertiefung 60A ausgebildet, mit welcher die Kugel 44 in Eingriff ist. Um einen derartigen unteren Gummikappenhalter 37 an einem unteren befestigten Blockabschnitt 53 anzubringen, wie in Fig. 8B dargestellt, werden der Ausstossbetätigungsabschnitt 61 und der befestigte Arm 60 in das Passloch 53A eingesetzt, so dass die Kugel 57 in Eingriff mit der im befestigten Arm 60 ausgebildeten V-förmigen Vertiefung 60A ist. Dabei befindet sich der Ausstossbetätigungsabschnitt 61 im Zustand eines Vorstehens aus der Seite gegenüber der Einführseite des Passlochs 53A. Daher kann durch Schieben des Kopfes des Ausstossbetätigungsabschnitts 61 der untere Gummikappenhalter 37 einfach entfernt werden. Die untere Einführführung 39 umfasst: wie in Fig. 7 dargestellt, einen Einführführungsblock 63 als Führungsköper, welcher mit einer Führungstrommel 62 mit einer bogenartigen Querschnittsform versehen ist und vorsteht, wobei eine Vertiefung 62A auf der oberen Fläche zur Gewährleistung des Einführweges des elektrischen Drahts durch Einführen in das Trommelloch in der Gummikappe 14 vorgesehen ist; einen befestigten Arm 64, welcher einstückig auf der Seite des Einführführungsblocks 63 ausgebildet ist; und einen Ausstossbetätigungsabschnitt 65, welcher einstückig am Ende des befestigten Arms 64 ausgebildet ist. Ferner ist an einer vorbestimmten Position des befestigten Arms 64 eine V-förmige Vertiefung 64A in der gleichen Weise wie beim unteren Gummikappenhalter 37 ausgebildet. Ferner ist in der unteren Einführführung 39, wenn sie im Passloch 54A des unteren bewegbaren Blockabschnitts 54 angebracht ist, eine (nicht dargestellte) Kugel in Eingriff mit der V-förmigen Vertiefung 64A. Ferner steht der Ausstossbetätigungsabschnitt 65 aus der Seite gegenüber der Einführseite des Passlochs 54A vor. Daher kann bei einem Austauschen der unteren Einführführung 39 diese durch Schieben des Ausstossbetätigungsabschnitts 65 einfach entfernt werden. Der untere Haltertragblock 35 ist derart festgelegt, dass er eine Bewegung des Ausstossbetätigungsabschnitts 65 ermöglicht und den Ausstossbetätigungsabschnitt 65 freilegt, so dass es einfach ist, diesen zu schieben. Der oben beschriebene obere Haltertragblock 34.und der untere Haltertragblock 35 können einen Bewegung ausführen, mit welcher sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, und eine Bewegung in der Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung der Gummikappenauf Setzvorrichtung 10, wobei dies mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung erfolgt. Der obere und der untere bewegbare Block-abschnitt 41, 54 können sich jeweils an den oberen und den unteren befestigten Blockabschnitt 40, 53 annähern bzw. sich davon entfernen, wobei dies durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung erfolgt. Auf der Rückseite des Gummikappenaufsetzabschnitts 13 (auf der gegenüberliegenden Seite des Drehtransferabschnitts 18) ist ein Abschnitt 66 zum Halten des Endes des elektrischen Drahtes angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Ende des elektrischen Drahtes 67, auf welches die Gummikappe 14 aufgesetzt wird, wird jedesmal hin zum Abschnitt 66 zum Halten des Endes des elektrischen Drahtes zugeführt und angeordnet. Wie oben erwähnt, wurde der Aufbau der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Nachfolgend wird die Wirkung und der Betrieb der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 beschrieben. Zuerst werden die Gummikappen 14 in der Aufnahmetrommel 15 des Gummikappenzuführabschnitts 11 auf der Ausrichtzuführvorrichtung 16 mittels der Drehung und Schwingung der Aufnahmetrommel 15 ausgerichtet und nacheinander an den Gummikappenausrichtausstossabschnitt 17 abgegeben. Ferner bewegen sich die Gummikappen 14 längs der Ausrichtzuführvorrichtung 16, erreichen den Gummikappenbereitschaftsabschnitt 22 (siehe Fig. 6A) im Gummikappenausrichtausstossabschnitt 17 und werden durch den Entweichstift 21 gemäss einer vorbestimmten Zeitvorgabe nach oben herausgeschoben. Dabei wartet der Transferstift 29 im Drehtransferabschnitt 18 über dem Gummikappenbereitschaftsabschnitt 22. Daher wird infolge eines Aufsetzens der Gummikappe 14 der Transferstift 29 in das Trommelloch in der Gummikappe 14 eingeführt und darin gehalten (siehe Fig. 5A, 5B). Anschliessend wird die Gummikappe 14 auf dem Transferstift 29 gehalten, welcher nach unten weist. Anschliessend wird die Antriebswelle 31 der Antriebsrolle 32 gedreht und zu einem vorbestimmten Drehwinkel bewegt, wobei dies auf der Grundlage eines durch eine (nicht dargestellte) Steuereinheit ausgegebenen Steuersignals erfolgt. Mittels der Drehung der Antriebswelle 31 wird die Drehung über den Endlosriemen 33 und die angetriebene Rolle 30 dem Drehblock 28 übertragen, so dass eine Drehbewegung über 90 Grad ausgeführt wird. Durch die Drehbewegung nähert sich der Transferstift 29, welcher die Gummikappe 14 hält, an den Gummikappenaufsetzabschnitt 13 an. Ausgehend von diesem Zustand bewegen sich die Gummikappenhalter 36, 37, welche nach oben bzw. nach unten bezüglich zueinander abweichen, zu der Position entsprechend der oberen und der unteren Position der durch den Transferstift 29 (siehe Fig. 9) gehaltenen Gummikappe 14 mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung. Anschliessend werden, wie in Fig. 10 dargestellt, der obere und der untere Haltertragblock 34, 35 einander angenähert, um die Gummikappe 14 mittels der Gummikappen-aufnahmevertiefungsabschnitte 45, 58 des oberen und des unteren Gummikappenhalters 36, 37 zu umschliessen, um dadurch die Gummikappe 14 aufzunehmen und zu halten. Anschliessend werden die obere und die untere Einführführung 38, 39 hin zum oberen und unteren Gummikappenhalter 36, 37 (in der in Fig. 10 durch einen Pfeil dargestellten Richtung) bewegt, so dass die Führungstrommelabschnitte 49, 62 in das Eindringloch 14A des elektrischen Drahtes der Gummikappe 14 eingeführt werden (siehe Fig. 11). In diesem Fall werden der obere und der untere bewegbare Blockabschnitt 41, 54 derart bewegt, dass sie sich an den oberen und den unteren befestigten Blockabschnitt 40, 53 annähern. Dabei werden die obere und die untere Einführführung 38, 39 zusammengefügt, wie in Fig. 12 dargestellt, und die Führungstrommeln 49, 62 bilden ein Rohr. Die Führungstrommeln 49, 62 in einer derartigen Rohrform werden in das Trommelloch in der Gummikappe 14 eingeführt, wobei dies mittels der Bewegung des oberen und des unteren bewegbaren Blockabschnitts 41, 54 erfolgt, um da durch den Einführraum des elektrischen Drahtes zu gewährleisten. Während dieser Zustand beibehalten wird, werden der obere und der untere Haltertragblock 34, 35 nach hinten transportiert (in der Richtung eines Herausziehens der Gummikappe 14 aus dem Transferstift 29), so dass die Gummikappe 14 von dem Transferstift 29 getrennt werden kann (siehe Fig. 12). Anschliessend werden der Gummikappenaufsetzabschnitt 13, welcher die Gummikappe 14 wie oben beschrieben hält, und der Abschnitt 66 zum Halten des Endes des elektrischen Drahtes einander angenähert, so dass das Ende des elektrischen Drahtes 67 in das Eindringloch 14A des elektrischen Drahtes in der Gummikappe 14 eingeführt werden kann (siehe Fig. 13). Anschliessend werden, wie in Fig. 14 dargestellt, die Führungstrommeln 49, 62 hin zur Seite gegenüber der Seite eines Einführens des elektrischen Drahtes in die Gummikappe aus dem Eindringloch 14A des elektrischen Drahtes in der Gummikappe 14 herausgezogen, um dadurch die obere und die untere Einführführung 38, 39 aus den Gummikappenhaltern 36, 37 herauszubringen. Ferner werden, wie in Fig. 15 dargestellt, der obere Gummikappenhalter 36 und die obere Einführführung 38 nach oben bewegt, und gleichzeitig werden der untere Gummikappenhalter 37 und die untere Einführführung 39 nach unten bewegt, um dadurch das Aufsetzen der Gummikappe 14 abzuschliessen. Nach dem Aufsetzen der Gummikappe 14 auf das Ende eines elektrischen Drahtes 67 auf diese Weise wird ein Ende eines neuen elektrischen Drahtes 67 in den Abschnitt 66 zum Halten des Endes des elektrischen Drahtes gesetzt, um die obigen Schritte zu wiederholen. Folglich kann ein Aufsetzen der Gummikappe 14 effizient und kontinuierlich durchgeführt werden. Bei der Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann aufgrund der Tatsache, dass die obere und die untere Einführführung 38, 39 auf der Seite der Gummikappenhalter 36, 37 gegenüber der Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes 67 angeordnet sind, die Position des Haltens des elektrischen Drahtes des Abschnitts 66 zum Halten des Endes des elektrischen Drahtes) in der Nähe dieses Endes festgelegt sein. Das heisst, die Seite des Herausziehens der Führungstrommeln 49, 62 der oberen und der unteren Einführführung 38, 39 aus dem oberen und dem unteren Gummikappenhalter 36, 37 ist eine Seite gegenüber der Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes. Daher erfolgt, selbst wenn die Umgebung des Endes des elektrischen Drahtes 67 gehalten wird, keine Unterbrechung des Herausziehvorgangs der oberen und der unteren Einführführung 38, 39, und die Ausdehnungslänge des elektrischen Drahtes (L2, dargestellt in Fig. 9) von der Halteposition zum Endpunkt des elektrischen Drahtes kann kurz festgelegt sein. Daher tritt ein Biegen des Endes des elektrischen Drahtes kaum auf, wodurch eine zuverlässige Einführung des Endes des elektrischen Drahtes 67 in das Eindringloch 14A des elektrischen Drahtes in der Gummikappe 14 ermöglicht wird. Folglich kann eine Gummikappe, bei welcher ein fehlerhaftes Aufsetzen kaum auftritt, auf ein Drähtebündel aufgesetzt werden. Ferner kann durch Einführen von Führungstrommeln 49, 62 der oberen und der unteren Einführführung 38, 39 ausgehend von der Seite gegenüber dem Ende des elektrischen Drahtes 67 verhindert werden, dass eine Einführung des elektrischen Drahtes 67 in das Eindringloch 14A des elektrischen Drahtes beispielsweise infolge eines nicht intakten Eindringloches 14A des elektrischen Drahtes oder ähnlichem schwierig wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es einfach, den oberen und unteren Gummikappenhalter 36, 37 und die obere und untere Einführführung 38, 39 von dem oberen und unteren Haltertragblock 34, 35 zu lösen. Daher wird es beispielsweise bei Änderung der Merkmale bzw. der Art der Gummikappe 14 möglich, den oberen und unteren Gummikappenhalter 36, 37 in kurzer Zeit einfach gegen andere auszutauschen, welche eine Grosse aufweisen, die für diese Gummikappe 14 geeignet ist. Folglich wird es möglich, die Gummikappenaufsetzvorrichtung 10 zur Anbringung verschiedener Arten von Gummikappen zu verwenden, ohne dass viel Zeit als Rüstzeit erforderlich ist. Ferner können der obere und untere Gummikappenhalter 36, 37 und die obere und untere Einführfüh rung 38, 39 durch die Kugelplungervorrichtung mit einem Handgriff gelöst werden. Folglich sind keinerlei Fertigkeiten zum Lösen erforderlich, wodurch eine Verbesserung der Betriebsfähigkeit ermöglicht wird. Oben wurde ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abwandlungen bezüglich des Aufbaus möglich. Beispielsweise weist beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Gummikappenzuführabschnitt 11 einen Aufbau mit einer Aufnahmetrommel 15 und einer Ausrichtzuführvorrichtung 16 auf, jedoch kann eine andere Gummikappenzuführeinrichtung verwendet werden. Ferner wird beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Vereinfachung des Lösens des oberen und unteren Gummikappenhalters 36, 37 und der oberen und unteren Einführführung 38, 39 eine Kugelplungerstruktur zur Anbringung verwendet, jedoch kann der Aufbau derart sein, dass eine andere Befestigungseinrichtung zur Anbringung verwendet wird.
Claims (3)
1. Gummikappenaufsetzvorrichtung (10) umfassend: einen Gummikappenhalter (36, 37) zum Halten einer Gummikappe (14), die auf ein Ende eines elektrischen Drahtes (67) aufzusetzen ist; und eine Einführführung (38, 39) zum Führen des elektrischen Drahtes (67) in ein Eindringloch (14A) elektrischen Drahtes (67) der Gummikappe (14) im Gummikappenhalter (36, 37) zum Zeitpunkt eines Einführens des Endes des elektrischen Drahtes (67), wobei die Einführführung (38, 39) der Seite gegenüber einer Seite angeordnet ist, wo das Ende des elektrischen Drahtes (67) in den Gummikappenhalter (36, 37) geführt wird.
2.
Gummikappenaufsetzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Gummikappenhater (36, 37) umfasst: einen Halterkörper (46, 59) mit einer Haltevertiefung (45, 58) zum Halten der Gummikappe 14; eine Öffnung (45A, 58A) zum Einführen des Endes des elektrischen Drahtes (67), vorgesehen in Kontinuität auf einer Seite der Haltevertiefung (45, 58) um sich allmählich hin zur Einführseite des Endes des elektrischen Drahtes (67) zu erstrecken;
und eine Öffnung (45B, 58B) auf einer Einführführungsseite, vorgesehen auf der anderen Seite der Haltevertiefung (45, 58), in welche die Einführführung eingeführt wird, wobei die Einführführung (38, 39) umfasst: einen Führungskörper (50, 63); und eine aus Führungskörper (50, 63) vorstehende Führungstrommel (49, 62), welche ausgehend von der Öffnung (45B, 58B) auf der Einführführungsseite eingeführt und in das Eindringloch (14A) des elektrischen Drahtes (67) in der Gummikappe (14) in der Haltevertiefung (45, 58) eingeführt ist.
3.
Gummikappenaufsetzverfahren zum Einführen eines Endes eines elektrischen Drahtes (67), gehalten durch einen Abschnitt (66) zum Halten eines elektrischen Drahtes (67), in eine Gummikappe (14) in einem aus dem Abschnitt (66) zum Halten eines elektrischen Drahtes (67) um ein vorbestimmtes Mass vorstehenden Zustand, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Aufnehmen und Halten der Gummikappe (14), in dem die Gummikappe (14) zwischen einen oberen und einen unteren Gummikappenhalter (36, 37) gelegt wird, welche in der Nähe des Endes des elektrischen Drahtes (67) angeordnet sind;
Einführen einer Einführführung (38, 39) in den Gummikappenhalter (36, 37) ausgehend von der gegenüberliegenden Seite des Endes des elektrischen Drahtes (67);Einführen einer Führungstrommel (49, 62) der Einführführung (38, 39) in das Eindringloch (14A) des elektrischen Drahtes (67) in der Gummikappe (14) im Gummikappenhalter (36, 37); Bewegen des Gummikappenhalters (36, 37) und der Führungstrommel (49, 62) in diesem Zustand hin zum Ende des elektrischen Drahtes (67), Einführen des Endes des elektrischen Drahtes (67) in das Eindringloch (14A) des elektrischen Drahtes (67) in der Gummikappe (14) im Gummikappenhalter (36, 37);
Herausziehen der Einführführung (38, 39) aus dem Gummikappenhalter (36, 37) durch Herausziehen der Führungstrommel (49, 62) der Einführführung (38, 39) aus dem Eindringloch (14A) des elektrischen Drahtes (67) in der Gummikappe (14) hin zur Seite gegenüber einer Seite, wo das Ende des elektrischen Drahtes (67) eingeführt wird; Entfernen des Gummikappenhalters (36, 37) von der Gummikappe (14); und Herausnehmen des mit der Gummikappe (14) versehenen Endes des elektrischen Drahtes (67).
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---|---|---|---|---|
DE102017209825A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Schleuniger Holding Ag | Übergabeeinheit für seals |
CN108406251A (zh) * | 2018-05-09 | 2018-08-17 | 立讯精密工业(滁州)有限公司 | 套管组装设备 |
CN116551351A (zh) * | 2023-03-28 | 2023-08-08 | 瑞安市裕玺转向系统有限公司 | 一种用于汽车助力转向系统轴向涨销紧定结构 |
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2001
- 2001-03-28 CH CH5822001A patent/CH695096A5/de not_active IP Right Cessation
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