CH695042A5 - Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. - Google Patents

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Description


  



   Die Erfindung betrifft einen Stimulus zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes  des menschlichen Auges, der als Bereich des Hintergrundes eines Perimeters  einer Testperson präsentiert wird. 



   Stimuli werden in perimetrischen Verfahren besonders zur Früherkennung  von Erkrankungen und auch zur Beobachtung von Veränderungen solcher  Erkrankungen verwendet. Die Stimuli werden in vorbestimmten Stellen  des Gesichtsfeldes vergleichsweise kurzzeitig der Testperson präsentiert.  Die bekannten Stimuli sind kurzzeitig auf der Fläche des Perimeters  aufscheinende Lichtpunkte. Durch Verändern der Helligkeit lassen  sich Schwellenwerte bestimmen. Die Stimuli werden hierzu mit unterschiedlichen  Lichtintensitäten dargeboten und die Testperson muss einen Antwortknopf  betätigen, wenn der Stimulus wahrgenommen wird. An vorbestimmten  Testorten wird der Stimulus mit grösserer und geringerer Intensität  so dargeboten, dass eine Empfindlichkeitsschwelle ein - oder mehrmals  überschritten wird.

   Als Schwellenwert wird eine Stimulusintensität  (in Dezibel) bezeichnet, die nach einer bestimmten Anzahl Darbietungen  während 50% der Darbietungen gesehen wird. Bei den bekannten Stimuli  wird somit lediglich die Helligkeit verändert. 



   Ein wichtiges perimetrisches Testverfahren dient der Früherkennung  von Glaukoma. Wesentlich ist hierbei das selektive Erkennen von magnozellularen  Fasern. Das Erkennen von solchen Fasern ermöglicht das Früherkennen  von Glaukoma. Magnozellulare Systeme weisen Fasern mit grösseren  Durchmessern auf und diese altern    schneller als Fasern mit kleineren  Durchmessern, welche zum parvozellularen System gehören. Mit den  bisher bekannten Stimuli ist es schwierig und sehr zeitaufwendig,  magnozellulare Systeme zu erkennen. Wie erwähnt, wäre dies für die  Früherkennung von Glaukoma aber äusserst wünschenswert. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stimulus sowie ein  Verfahren zur Darstellung eines solchen Stimulus zu schaffen, der  ein sicheres und schnelleres Testverfahren ermöglicht. 



   Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Stimulus dadurch gelöst,  dass er wenigstens zwei visuelle Eigenschaften aufweist, die zur  Bestimmung des Schwellenwertes veränderbar sind. Mit dem erfindungsgemässen  Stimulus ist ein Testverfahren möglich, bei dem der Stimulus von  einem Testort zum andern bezüglich zweier Eigenschaften veränderbar  ist. Diese beiden Eigenschaften sind insbesondere der Kontrast und  die Auflösung. Durch die Veränderung von zwei Eigenschaften ist ein  sichereres und schnelleres selektives Erkennen von magnozellularen  Fasern möglich. 



   Ein genannter Stimulus wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung  durch sinusförmige Wellen gebildet. Diese Wellen bilden vorzugsweise  Wellentäler und Wellenberge, die sich von einem Zentrum aus radial  nach aussen bewegen. Das Erscheinungsbild eines solchen Stimulus  gleicht der Oberfläche einer Flüssigkeit nach dem Auftreffen eines  Flüssigkeitstropfens auf diese Oberfläche. Radial nach aussen gegen  die Peripherie wird die Amplitude der Wellen kleiner und nähert sich  dem Hintergrund an. Die beiden Eigenschaften, die bei einem solchen  Stimulus in einfacher Weise und genau veränderbar sind, sind die  Amplitude und der Abstand zwischen den Wellenbergen bzw. den Wellentälern.  Die Wellen können aber auch schneller oder langsamer nach aussen  be   wegt werden. Schliesslich ist auch eine Veränderung in der Farbe  möglich.

   Nachfolgende Stimuli können sich somit insbesondere bezüglich  ihres Kontrastes und/oder ihrer Auflösung unterscheiden. Es kann  somit bei der Präsentation eines weiteren Stimulus der Kontrast oder  die Auflösung verändert werden. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig  den Kontrast und die Auflösung zu ändern. Unterschiedliche zelluläre  Systeme sprechen auf solche Änderungen unterschiedlich an. Mit den  erfindungsgemässen Stimuli können solche unterschiedlichen Funktionen  diagnostiziert werden. 



   Das erfindungsgemäss Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der  Stimulus während eines Testes bezüglich zweier visueller Eigenschaften  verändert wird. Auch dem Verfahren liegt somit der Gedanke zugrunde,  dass der Stimulus von einem Testort zum andern nicht nur bezüglich  einer Eigenschaft, sondern bezüglich zweier Eigenschaften verändert  wird. Diese Eigenschaften sind vorzugsweise der Kontrast und die  Auflösung. Eine weitere Eigenschaft ist die Bewegungsgeschwindigkeit,  beispielsweise die Geschwindigkeit, mit der eine Welle von einem  Zentrum aus radial nach aussen bewegt wird. Denkbar ist somit doch  eine Ausführung, bei welcher der Stimulus im Hinblick auf mehr als  zwei Eigenschaften verändert wird.

   Bei gleichbleibender Helligkeit  kann somit zur Bestimmung eines Schwellenwertes der Kontrast und/oder  die Auflösung und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit verändert werden.                                                          



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand der  Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Ansicht  eines erfindungsgemässen Stimulus,     Fig. 2 schematisch die wellenförmige  Struktur des Stimulus und     Fig. 3 ein Diagramm von mehreren  Stimuli, die bezüglich des Kontrastes und der räumlichen Auflösung  unterschiedlich sind.  



     Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stimulus 1 wird auf einem an  sich bekannten Perimeter an den vorbestimmten Testorten der Testperson  präsentiert. Solche Verfahren sind an sich dem Fachmann gut bekannt.                                                           



   Der Stimulus 1 bildet einen Bereich eines Hintergrundes 2, der beispielsweise  auf einem Bildschirm dargestellt wird. Er besteht aus ringförmigen  Wellenbergen 4 und Wellentälern 5, die zu einem Zentrum 3 konzentrisch  sind. Die Wellenberge 4 erscheinen dunkler als der Hintergrund 2,  während die Wellentäler 5 heller sind als der Hintergrund 2. Der  Übergang von den Wellenbergen 4 zu den Wellentälern 5 ist vorzugsweise  sinusförmig, wie die Fig. 2 erkennen lässt. Die Wellenberge 4 und  die Wellentäler 5 breiten sich vom Zentrum 3 radial nach aussen aus,  wie dies ähnlich bei Wellen der Fall ist, die von einem auf eine  Wasseroberfläche auftreffenden Tropfen erzeugt werden. Die Amplitude  ist im Zentrum 3 am grössten und nimmt gegen die Peripherie ab, wie  die Fig. 2 zeigt. Die Helligkeit geht an der Peripherie schliesslich  in den Hintergrund 2 über.

   Dieser Hintergrund 2 ist vorzugsweise  homogen beleuchtet. 



   Während einer Präsentation bleiben die Eigenschaften des Stimulus  1 vorzugsweise konstant. Der Stimulus 1 weist somit eine bestimmte  Helligkeit und einen bestimmten Kontrast sowie eine bestimmte Auflösung  auf. Denkbar ist aber auch eine Ausführung, bei welcher wenigstens  eine dieser Eigenschaften während der Präsentation verändert wird.  Beispielsweise kann während der Präsentation des Stimulus 1 der Kontrast  verändert werden. Vorzugsweise werden diese Eigenschaften nicht während  der Präsentation, sondern von einem Stimulus zum nächsten verändert.  Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel von mehreren während eines Testes nacheinander  präsentierten Stimuli 0 bis 35, die bezüglich des Kontrastes und/oder  der Auflösung unterschiedlich sind. Der Sti   mulus 0 weist einen  maximalen Kontrast von 100% sowie eine hohe Auflösung auf.

   Ein solcher  Stimulus 1 ist visuell gut erkennbar. Die Wellenberge 4 sind bei  einem solchen Stimulus im Zentrum im Wesentlichen schwarz, während  die Wellentäler 5 weiss sind. Beim nachfolgenden Stimulus 1, der  an einem anderen Testort präsentiert werden kann, ist der Kontrast  kleiner und beträgt hier 89%. Die räumliche Auflösung ist die gleiche  wie beim Stimulus 0. Der Stimulus 2 weist nochmals einen geringeren  Kontrast auf. Der nun nachfolgende Stimulus 3 unterscheidet sich  vom Stimulus 2 durch eine höhere Auflösung bei gleichem Kontrast.  Im Test werden somit der Kontrast und die Auflösung stufenweise verändert,  so dass schliesslich ein Stimulus 35 präsentiert werden kann, der  einen sehr kleinen Kontrast und eine hohe Auflösung aufweist. Die  Werte werden wie üblich in Dezibel angegeben. 



   Die durch die Wellenberge 4 und Wellentäler 5 gebildeten Ringe sind  vorzugsweise kreisförmig. Diese Ringe können aber auch eine andere  Form aufweisen, sie können beispielsweise mehreckig oder oval sein.  Ebenfalls kann die Anzahl dieser Ringe bzw. Wellenberge 4 und Wellentäler  5 unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind aber mehrere Wellenberge  4 und Wellentäler 5 vorgesehen. 



   Die totale Helligkeit des Stimulus 1 ist vorzugsweise gleich wie  die Helligkeit des Hintergrundes 2. Dies ergibt sich beispielsweise  sofort aus der Darstellung gemäss Fig. 2. Diese Gesamthelligkeit  wird auch beibehalten, wenn der Kontrast oder die Helligkeit oder  die Bewegungsgeschwindigkeit geändert wird. Bei einer Kontrasterhöhung  werden somit die Wellenberge 4 dunkler und die Wellentäler 5 heller.  Grundsätzlich ist aber auch ein Verfahren möglich, bei welchem die  Gesamthelligkeit kleiner oder grösser ist, als die Helligkeit des  Hintergrundes 2. Es ist somit beispielsweise ein Verfahren denkbar,  bei welchem nachfolgende Stimuli sich lediglich durch die Helligkeit  der Wellentä   ler 5 unterscheiden, wobei die Helligkeit des Hintergrundes  2 konstant bleibt. Die Gesamthelligkeit des Stimulus 1 kann sich  somit von der Helligkeit des Hintergrundes 2 unterscheiden.

   Eine  wesentliche Eigenschaft des Stimulus 1 ist somit seine Veränderbarkeit  bezüglich wenigstens zwei Eigenschaften. Schwellenwerte können somit  nicht nur lediglich im Hinblick auf die Helligkeit ermittelt werden,  sondern insbesondere auch im Hinblick auf den Kontrast und die Auflösung  sowie im Hinblick auf die Bewegungsgeschwindigkeit. Ein Schwellenwert  kann somit beispielsweise durch Änderungen des Kontrastes und der  Auflösung ermittelt werden.

Claims (11)

1. Stimulus zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges, der als Bereich des Hintergrundes eines Perimeters einer Testperson an vorbestimmten Testorten präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei visuelle Eigenschaften aufweist, die zur Bestimmung eines Schwellenwertes veränderbar sind.
2. Stimulus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch sinusförmige Wellen gebildet wird.
3. Stimulus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich sinusförmige Wellen koaxial zu einem Zentrum (3) ausbreiten.
4. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine Gesamthelligkeit im Wesentlichen gleich der Helligkeit eines Hintergrundes (2) ist.
5.
Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ringförmige Wellenberge (4) und Wellentäler (5) aufweist, deren Amplitude zur Peripherie hin kleiner wird.
6. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine visuelle Eigenschaft ein Kontrast und eine andere visuelle Eigenschaft eine Auflösung ist.
7. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich Wellenberge (4) und Wellentäler (5) bewegen und dass die Bewegungsgeschwindigkeit veränderbar ist.
8. Stimulus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich Wellenberge (4) und Wellentäler (5) von einem Zentrum (3) aus radial nach aussen bewegen.
9.
Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges, wobei an vorbestimmten Testpositionen der Testperson ein Stimulus (1) präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) während des Testes bezüglich zweier visueller Eigenschaften verändert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) bezüglich des Kontrastes unterschiedlicher Bereiche (4, 5) verändert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) sich bezüglich der Auflösung unterschiedlicher Unterbereiche (4, 5) unterscheiden.
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