CH695042A5 - Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. - Google Patents
Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. Download PDFInfo
- Publication number
- CH695042A5 CH695042A5 CH00773/00A CH7732000A CH695042A5 CH 695042 A5 CH695042 A5 CH 695042A5 CH 00773/00 A CH00773/00 A CH 00773/00A CH 7732000 A CH7732000 A CH 7732000A CH 695042 A5 CH695042 A5 CH 695042A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- stimulus
- contrast
- stimuli
- wave
- resolution
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/024—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stimulus zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges, der als Bereich des Hintergrundes eines Perimeters einer Testperson präsentiert wird. Stimuli werden in perimetrischen Verfahren besonders zur Früherkennung von Erkrankungen und auch zur Beobachtung von Veränderungen solcher Erkrankungen verwendet. Die Stimuli werden in vorbestimmten Stellen des Gesichtsfeldes vergleichsweise kurzzeitig der Testperson präsentiert. Die bekannten Stimuli sind kurzzeitig auf der Fläche des Perimeters aufscheinende Lichtpunkte. Durch Verändern der Helligkeit lassen sich Schwellenwerte bestimmen. Die Stimuli werden hierzu mit unterschiedlichen Lichtintensitäten dargeboten und die Testperson muss einen Antwortknopf betätigen, wenn der Stimulus wahrgenommen wird. An vorbestimmten Testorten wird der Stimulus mit grösserer und geringerer Intensität so dargeboten, dass eine Empfindlichkeitsschwelle ein - oder mehrmals überschritten wird. Als Schwellenwert wird eine Stimulusintensität (in Dezibel) bezeichnet, die nach einer bestimmten Anzahl Darbietungen während 50% der Darbietungen gesehen wird. Bei den bekannten Stimuli wird somit lediglich die Helligkeit verändert. Ein wichtiges perimetrisches Testverfahren dient der Früherkennung von Glaukoma. Wesentlich ist hierbei das selektive Erkennen von magnozellularen Fasern. Das Erkennen von solchen Fasern ermöglicht das Früherkennen von Glaukoma. Magnozellulare Systeme weisen Fasern mit grösseren Durchmessern auf und diese altern schneller als Fasern mit kleineren Durchmessern, welche zum parvozellularen System gehören. Mit den bisher bekannten Stimuli ist es schwierig und sehr zeitaufwendig, magnozellulare Systeme zu erkennen. Wie erwähnt, wäre dies für die Früherkennung von Glaukoma aber äusserst wünschenswert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stimulus sowie ein Verfahren zur Darstellung eines solchen Stimulus zu schaffen, der ein sicheres und schnelleres Testverfahren ermöglicht. Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Stimulus dadurch gelöst, dass er wenigstens zwei visuelle Eigenschaften aufweist, die zur Bestimmung des Schwellenwertes veränderbar sind. Mit dem erfindungsgemässen Stimulus ist ein Testverfahren möglich, bei dem der Stimulus von einem Testort zum andern bezüglich zweier Eigenschaften veränderbar ist. Diese beiden Eigenschaften sind insbesondere der Kontrast und die Auflösung. Durch die Veränderung von zwei Eigenschaften ist ein sichereres und schnelleres selektives Erkennen von magnozellularen Fasern möglich. Ein genannter Stimulus wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung durch sinusförmige Wellen gebildet. Diese Wellen bilden vorzugsweise Wellentäler und Wellenberge, die sich von einem Zentrum aus radial nach aussen bewegen. Das Erscheinungsbild eines solchen Stimulus gleicht der Oberfläche einer Flüssigkeit nach dem Auftreffen eines Flüssigkeitstropfens auf diese Oberfläche. Radial nach aussen gegen die Peripherie wird die Amplitude der Wellen kleiner und nähert sich dem Hintergrund an. Die beiden Eigenschaften, die bei einem solchen Stimulus in einfacher Weise und genau veränderbar sind, sind die Amplitude und der Abstand zwischen den Wellenbergen bzw. den Wellentälern. Die Wellen können aber auch schneller oder langsamer nach aussen be wegt werden. Schliesslich ist auch eine Veränderung in der Farbe möglich. Nachfolgende Stimuli können sich somit insbesondere bezüglich ihres Kontrastes und/oder ihrer Auflösung unterscheiden. Es kann somit bei der Präsentation eines weiteren Stimulus der Kontrast oder die Auflösung verändert werden. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig den Kontrast und die Auflösung zu ändern. Unterschiedliche zelluläre Systeme sprechen auf solche Änderungen unterschiedlich an. Mit den erfindungsgemässen Stimuli können solche unterschiedlichen Funktionen diagnostiziert werden. Das erfindungsgemäss Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulus während eines Testes bezüglich zweier visueller Eigenschaften verändert wird. Auch dem Verfahren liegt somit der Gedanke zugrunde, dass der Stimulus von einem Testort zum andern nicht nur bezüglich einer Eigenschaft, sondern bezüglich zweier Eigenschaften verändert wird. Diese Eigenschaften sind vorzugsweise der Kontrast und die Auflösung. Eine weitere Eigenschaft ist die Bewegungsgeschwindigkeit, beispielsweise die Geschwindigkeit, mit der eine Welle von einem Zentrum aus radial nach aussen bewegt wird. Denkbar ist somit doch eine Ausführung, bei welcher der Stimulus im Hinblick auf mehr als zwei Eigenschaften verändert wird. Bei gleichbleibender Helligkeit kann somit zur Bestimmung eines Schwellenwertes der Kontrast und/oder die Auflösung und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit verändert werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Stimulus, Fig. 2 schematisch die wellenförmige Struktur des Stimulus und Fig. 3 ein Diagramm von mehreren Stimuli, die bezüglich des Kontrastes und der räumlichen Auflösung unterschiedlich sind. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stimulus 1 wird auf einem an sich bekannten Perimeter an den vorbestimmten Testorten der Testperson präsentiert. Solche Verfahren sind an sich dem Fachmann gut bekannt. Der Stimulus 1 bildet einen Bereich eines Hintergrundes 2, der beispielsweise auf einem Bildschirm dargestellt wird. Er besteht aus ringförmigen Wellenbergen 4 und Wellentälern 5, die zu einem Zentrum 3 konzentrisch sind. Die Wellenberge 4 erscheinen dunkler als der Hintergrund 2, während die Wellentäler 5 heller sind als der Hintergrund 2. Der Übergang von den Wellenbergen 4 zu den Wellentälern 5 ist vorzugsweise sinusförmig, wie die Fig. 2 erkennen lässt. Die Wellenberge 4 und die Wellentäler 5 breiten sich vom Zentrum 3 radial nach aussen aus, wie dies ähnlich bei Wellen der Fall ist, die von einem auf eine Wasseroberfläche auftreffenden Tropfen erzeugt werden. Die Amplitude ist im Zentrum 3 am grössten und nimmt gegen die Peripherie ab, wie die Fig. 2 zeigt. Die Helligkeit geht an der Peripherie schliesslich in den Hintergrund 2 über. Dieser Hintergrund 2 ist vorzugsweise homogen beleuchtet. Während einer Präsentation bleiben die Eigenschaften des Stimulus 1 vorzugsweise konstant. Der Stimulus 1 weist somit eine bestimmte Helligkeit und einen bestimmten Kontrast sowie eine bestimmte Auflösung auf. Denkbar ist aber auch eine Ausführung, bei welcher wenigstens eine dieser Eigenschaften während der Präsentation verändert wird. Beispielsweise kann während der Präsentation des Stimulus 1 der Kontrast verändert werden. Vorzugsweise werden diese Eigenschaften nicht während der Präsentation, sondern von einem Stimulus zum nächsten verändert. Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel von mehreren während eines Testes nacheinander präsentierten Stimuli 0 bis 35, die bezüglich des Kontrastes und/oder der Auflösung unterschiedlich sind. Der Sti mulus 0 weist einen maximalen Kontrast von 100% sowie eine hohe Auflösung auf. Ein solcher Stimulus 1 ist visuell gut erkennbar. Die Wellenberge 4 sind bei einem solchen Stimulus im Zentrum im Wesentlichen schwarz, während die Wellentäler 5 weiss sind. Beim nachfolgenden Stimulus 1, der an einem anderen Testort präsentiert werden kann, ist der Kontrast kleiner und beträgt hier 89%. Die räumliche Auflösung ist die gleiche wie beim Stimulus 0. Der Stimulus 2 weist nochmals einen geringeren Kontrast auf. Der nun nachfolgende Stimulus 3 unterscheidet sich vom Stimulus 2 durch eine höhere Auflösung bei gleichem Kontrast. Im Test werden somit der Kontrast und die Auflösung stufenweise verändert, so dass schliesslich ein Stimulus 35 präsentiert werden kann, der einen sehr kleinen Kontrast und eine hohe Auflösung aufweist. Die Werte werden wie üblich in Dezibel angegeben. Die durch die Wellenberge 4 und Wellentäler 5 gebildeten Ringe sind vorzugsweise kreisförmig. Diese Ringe können aber auch eine andere Form aufweisen, sie können beispielsweise mehreckig oder oval sein. Ebenfalls kann die Anzahl dieser Ringe bzw. Wellenberge 4 und Wellentäler 5 unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind aber mehrere Wellenberge 4 und Wellentäler 5 vorgesehen. Die totale Helligkeit des Stimulus 1 ist vorzugsweise gleich wie die Helligkeit des Hintergrundes 2. Dies ergibt sich beispielsweise sofort aus der Darstellung gemäss Fig. 2. Diese Gesamthelligkeit wird auch beibehalten, wenn der Kontrast oder die Helligkeit oder die Bewegungsgeschwindigkeit geändert wird. Bei einer Kontrasterhöhung werden somit die Wellenberge 4 dunkler und die Wellentäler 5 heller. Grundsätzlich ist aber auch ein Verfahren möglich, bei welchem die Gesamthelligkeit kleiner oder grösser ist, als die Helligkeit des Hintergrundes 2. Es ist somit beispielsweise ein Verfahren denkbar, bei welchem nachfolgende Stimuli sich lediglich durch die Helligkeit der Wellentä ler 5 unterscheiden, wobei die Helligkeit des Hintergrundes 2 konstant bleibt. Die Gesamthelligkeit des Stimulus 1 kann sich somit von der Helligkeit des Hintergrundes 2 unterscheiden. Eine wesentliche Eigenschaft des Stimulus 1 ist somit seine Veränderbarkeit bezüglich wenigstens zwei Eigenschaften. Schwellenwerte können somit nicht nur lediglich im Hinblick auf die Helligkeit ermittelt werden, sondern insbesondere auch im Hinblick auf den Kontrast und die Auflösung sowie im Hinblick auf die Bewegungsgeschwindigkeit. Ein Schwellenwert kann somit beispielsweise durch Änderungen des Kontrastes und der Auflösung ermittelt werden.
Claims (11)
1. Stimulus zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges, der als Bereich des Hintergrundes eines Perimeters einer Testperson an vorbestimmten Testorten präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei visuelle Eigenschaften aufweist, die zur Bestimmung eines Schwellenwertes veränderbar sind.
2. Stimulus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch sinusförmige Wellen gebildet wird.
3. Stimulus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich sinusförmige Wellen koaxial zu einem Zentrum (3) ausbreiten.
4. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine Gesamthelligkeit im Wesentlichen gleich der Helligkeit eines Hintergrundes (2) ist.
5.
Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ringförmige Wellenberge (4) und Wellentäler (5) aufweist, deren Amplitude zur Peripherie hin kleiner wird.
6. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine visuelle Eigenschaft ein Kontrast und eine andere visuelle Eigenschaft eine Auflösung ist.
7. Stimulus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich Wellenberge (4) und Wellentäler (5) bewegen und dass die Bewegungsgeschwindigkeit veränderbar ist.
8. Stimulus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich Wellenberge (4) und Wellentäler (5) von einem Zentrum (3) aus radial nach aussen bewegen.
9.
Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges, wobei an vorbestimmten Testpositionen der Testperson ein Stimulus (1) präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) während des Testes bezüglich zweier visueller Eigenschaften verändert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) bezüglich des Kontrastes unterschiedlicher Bereiche (4, 5) verändert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuli (1) sich bezüglich der Auflösung unterschiedlicher Unterbereiche (4, 5) unterscheiden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00773/00A CH695042A5 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. |
DE10115508A DE10115508B4 (de) | 2000-04-18 | 2001-03-29 | Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges |
JP2001118711A JP4845282B2 (ja) | 2000-04-18 | 2001-04-17 | 人間の目の視野を測定する刺激と方法 |
US09/836,446 US6623118B2 (en) | 2000-04-18 | 2001-04-17 | Stimulus and method for measuring the field of vision of the human eye |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00773/00A CH695042A5 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH695042A5 true CH695042A5 (de) | 2005-11-30 |
Family
ID=4535583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00773/00A CH695042A5 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6623118B2 (de) |
JP (1) | JP4845282B2 (de) |
CH (1) | CH695042A5 (de) |
DE (1) | DE10115508B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7354155B2 (en) | 2002-10-29 | 2008-04-08 | M&S Technologies, Inc. | Astigmatic axis independent spatial frequency and contrast sensitivity target and method |
ES2246174B1 (es) * | 2004-07-29 | 2006-11-01 | Universitat De Valencia | Dispositivo y procedimiento para determinar la sensibilidad al contraste del sistema visual de un sujeto. |
US8132916B2 (en) * | 2008-12-12 | 2012-03-13 | Carl Zeiss Meditec, Inc. | High precision contrast ratio display for visual stimulus |
CN105708411B (zh) * | 2014-08-15 | 2018-07-10 | 复旦大学附属眼耳鼻喉科医院 | 一种基于大细胞视觉通路功能的检测方法及其装置 |
US9132839B1 (en) * | 2014-10-28 | 2015-09-15 | Nissan North America, Inc. | Method and system of adjusting performance characteristic of vehicle control system |
US9248819B1 (en) | 2014-10-28 | 2016-02-02 | Nissan North America, Inc. | Method of customizing vehicle control system |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009049A1 (de) * | 1979-03-12 | 1980-09-18 | John Spencer Dobson | Vorrichtung zum pruefen des sehvermoegens |
US4526452A (en) * | 1982-06-08 | 1985-07-02 | Interzeag Ag | Method and apparatus for measuring contrast sensitivity |
US4511228A (en) * | 1982-07-29 | 1985-04-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Measurement of visual contrast sensitivity |
US4591998A (en) * | 1983-12-01 | 1986-05-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Dynamic bar pattern method |
US4765732A (en) * | 1987-03-20 | 1988-08-23 | The Regents Of The University Of California | Hyperacuity testing instrument for evaluating visual function |
US4822162A (en) * | 1987-08-27 | 1989-04-18 | Richardson Robert W | Method and device for measuring retinal response as a function of position of the retina |
JPH0335282Y2 (de) * | 1987-10-01 | 1991-07-26 | ||
EP0456037B1 (de) * | 1990-04-28 | 1995-08-09 | Nidek Co., Ltd | Gerät zum Messen des Sehvermögens |
US5539482A (en) * | 1992-02-28 | 1996-07-23 | The Australian National University | Glaucoma testing using non-linear systems identification techniques |
AUPM537994A0 (en) * | 1994-04-29 | 1994-05-26 | Australian National University, The | Early detection of glaucoma |
US5550602A (en) * | 1994-11-09 | 1996-08-27 | Johannes Braeuning | Apparatus and method for examining visual functions |
US5946075A (en) * | 1996-05-21 | 1999-08-31 | Horn; Gerald | Vision screening system |
JPH1024017A (ja) * | 1996-07-10 | 1998-01-27 | Nippon Hoso Kyokai <Nhk> | 眼精疲労測定方法および眼精疲労測定装置 |
JP3716357B2 (ja) * | 1996-07-14 | 2005-11-16 | 株式会社トプコン | 視野測定装置 |
US6033076A (en) * | 1996-07-31 | 2000-03-07 | Virtual-Eye.Com, Inc. | Visual field testing via telemedicine |
US6027217A (en) * | 1996-07-31 | 2000-02-22 | Virtual-Eye.Com, Inc. | Automated visual function testing via telemedicine |
US6386706B1 (en) * | 1996-07-31 | 2002-05-14 | Virtual-Eye.Com | Visual function testing with virtual retinal display |
JP3974704B2 (ja) * | 1998-03-20 | 2007-09-12 | 興和株式会社 | 視野測定装置 |
US6068377A (en) * | 1999-05-14 | 2000-05-30 | Visionrx.Com, Inc. | Visual test utilizing color frequency doubling |
US6227668B1 (en) * | 1999-05-14 | 2001-05-08 | Visionrx Inc. | Visual test using counter-phase chromatic and achromatic stimuli |
-
2000
- 2000-04-18 CH CH00773/00A patent/CH695042A5/de not_active IP Right Cessation
-
2001
- 2001-03-29 DE DE10115508A patent/DE10115508B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-04-17 JP JP2001118711A patent/JP4845282B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-04-17 US US09/836,446 patent/US6623118B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4845282B2 (ja) | 2011-12-28 |
DE10115508B4 (de) | 2010-04-15 |
US6623118B2 (en) | 2003-09-23 |
US20020047996A1 (en) | 2002-04-25 |
JP2001299700A (ja) | 2001-10-30 |
DE10115508A1 (de) | 2001-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2811898B1 (de) | Verfahren zur bestimmung des physischen und/oder psychischen zustands eines probanden | |
EP1637089A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines digitalisierten Werkstücks, insbesondere von dreidimensionalen Modellen von herzustellenden Zahnersatzteilen und Vorrichtung | |
DE2242422C3 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen von Tabletten | |
CH695042A5 (de) | Stimulus und Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges. | |
DE4327429C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gehirnwellenanalyse | |
DE3009049A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen des sehvermoegens | |
DE2409614A1 (de) | Verfahren zur pruefung des gesichtsfeldes | |
DE2135654A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Gesichtsfeldes von Lebewesen, insbesondere von Menschen | |
DE19627848C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges | |
DE69823635T2 (de) | Geräuschoptimierung einer Reifenlauffläche | |
EP3873322B1 (de) | Ortsbezogene quantifizierung von halo- und streulicht-beeinträchtigung | |
EP1079208A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige von Signalwerten | |
DE102004029825A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Müdigkeit bei dem Fahrer eines Fahrzeugs | |
DE102010022263A1 (de) | Verfahren zur Optimierung einer Suchanfrage | |
EP3421674B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abbilden von bereichen | |
EP1525442A1 (de) | Verfahren zur analyse von farbabweichungen von bildern mit einem bildsensor | |
DE19948722B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Sehfähigkeit | |
EP0035528A1 (de) | Katheter, insbesondere venenkatheter | |
DE4429145A1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen aus einem Behälter | |
DE3733236A1 (de) | Venenhaken | |
DE102016008348B3 (de) | Kontrolle einer Trainingsbewegung | |
DE29507690U1 (de) | Vorrichtung zum Gehen und Laufen auf der Stelle | |
DE102005016945A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Perimeters und Perimeter | |
Lageman et al. | Und täglich grüßt die Subvention: Wie kann die erfolgreiche Revitalisierung des Ruhrgebiets gelingen? | |
EP3824797B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur akquisition von daten, die sich auf eine wahrnehmung von farben durch eine testperson beziehen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: HAAG-STREIT AG Free format text: INTERZEAG AG#RIETBACHSTRASSE 5#8952 SCHLIEREN (CH) -TRANSFER TO- HAAG-STREIT AG#GARTENSTADTSTRASSE 10#3098 KOENIZ (CH) |
|
PCAR | Change of the address of the representative |
Free format text: ISLER & PEDRAZZINI AG;POSTFACH 1772;8027 ZUERICH (CH) |
|
PL | Patent ceased |