CH694845A5 - Zeigekaestchen mit Einbruchalarm. - Google Patents

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CH694845A5
CH694845A5 CH10932001A CH10932001A CH694845A5 CH 694845 A5 CH694845 A5 CH 694845A5 CH 10932001 A CH10932001 A CH 10932001A CH 10932001 A CH10932001 A CH 10932001A CH 694845 A5 CH694845 A5 CH 694845A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alarm
microswitch
arm
lid
decoder
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Application number
CH10932001A
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English (en)
Inventor
Chao Shen Huang
Original Assignee
Chao Shen Huang
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Zeigekästchen mit Einbruchalarm nach dem  Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.  Hintergrund der  Erfindung  



   Viele Geschäfte, wie Bijouterien, benützen transparente Zeigekästchen,  um ihre teuren Produkte den Kunden zu zeigen. Da Schlösser leicht  durch Diebe geknackt oder geöffnet werden können, ist es möglich,  die Produkte aus diesen Zeigekästchen jederzeit, ohne dass der Verkäufer  es merkt, zu stehlen. Mit dem Fortschritt der Technologie sind Sensorvorrichtungen  weit verbreitet. Diese arbeiten mit Strichcodes auf den Produkten,  welche durch die Sensorvorrichtung erkannt werden. Wenn solche Produkte  eine Sensorvorrichtung passieren, ohne dass eine Rechnung bezahlt,  der Verkauf eingegeben und der Strichcode annulliert ist, wird ein  Alarm aktiviert. Da solche Sensorvorrichtungen normalerweise am Ausgang  angebracht sind, ist es schwierig einen Dieb zu erwischen, sofern  er schnell genug das Geschäft verlässt. Zusätzlich kann dies zu Verletzungen  führen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.                                                            



   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung  gelöst. 



   Aufzählung der Figuren: 



   Es zeigen      Fig. 1A eine perspektivische Ansicht auf den Alarm  gemäss der Erfindung;     Fig. 1B ein perspektivische Ansicht des  Dekoders gemäss Erfindung,       Fig. 2 eine perspektivische Ansicht  der Erfindung     Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung     Fig. 4A, B, C, D zeigen das Funktionsprinzip der Erfindung  und     Fig. 5A, B eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.   Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform  



   Gemäss den Fig. 1A, 1B, 2 und 3 enthält das erfindungsgemässe Zeigekästchen  im Allgemeinen einen Alarm 1, einen Dekoder 2 und einen Behälter  3. Der Alarm 1 hat ein rechteckiges Gehäuse mit einem durchgehenden  Loch 17 nahe beim oberen Ende. Ein Träger mit der Form eines umgekehrten  L's ist im Gehäuse des Alarms 1 angeordnet. Es weist einen Arm 111  auf, welcher an einer geneigten Unterseite mit einer Mulde 12 versehen  ist. Ein Mikroschalter 13 mit einem Triggerglied 131 an seinem oberen  Ende ist unterhalb des Armes 111 angeordnet. Dabei wird eine Bahn  zwischen dem Arm 111 und dem Triggerglied 131 gebildet. Ein runder  Magnet 14 befindet sich in dieser Bahn zwischen dem Arm 111 und dem  Triggerglied 131.

   Eine Abdeckung 15 ist seitlich am Träger 11 so  angebracht, dass Bewegungen des runden Magnetes 14 in der Bahn zwischen  dem Arm 111 und dem Triggerglied 131 gehalten werden. Der Mikroschalter  13 ist mit einem Stromkreis 16 verbunden, um ihn zu steuern. Der  Dekoder 2 hat ein Gehäuse mit einem geneigten Schlitz 21. Ein Stab  22 ist verschiebbar durch den Schlitz 21 geführt, wobei ein Magnet  23 an seinem inneren Ende und ein Schiebeknopf 24 an seinem aussen  liegenden Ende angebracht ist. Der Behälter 3 weist auf der Innenseite  zwei erste Klammern 30 an der senkrechten Wand auf. In diesen ist  der Alarm 1 befestigt. Zwei zweite Klammern an der Aussenseite der  senkrechten Wand sind zur Aufnahme des Dekoders 2 vorgesehen. Der  Behälter 3 hat einen Deckel 31 mit einem abwärts gerichteten Dorn  32.

   Der Dorn 32 ist so angeordnet, dass er, wenn der Deckel 31 geschlossen  ist, durch das Loch 17 reicht und das Triggerglied 131 des Mikroschalters  13 nach unten drückt, um den Stromkreis 16 zu unterbrechen. (Siehe  Fig. 4A, B, C, D). 



   Aus den Fig. 3, 4A, 4B ist die Funktionsweise beim Öffnen ersichtlich.  Wenn ein Benutzer den Behälter 3 öffnen will, so schiebt er oder  sie den Dekoder 2 zwischen die zweiten Klammern an der Aussenseite  der senkrechten Wand des Behälters 3. Dann verschiebt man den verschiebbaren  Knopf 24 aufwärts, entlang dem geneigten Schlitz    22 bis der Magnet  23 den runden Magnet 14 anzieht und diesen entlang der Bahn zwischen  Arm 111 und Triggerglied 131 mitbewegt und unter der Mulde 12 positioniert.  Die Mulde 12 wird benötigt, um den runden Magneten 14 ortsfest zu  halten. Alsdann kann der Deckel 31 geöffnet werden, ohne dass der  Alarmkreis 16 aktiviert wird. 



   Aus den Fig. 3 und 4C ist die Funktionsweise beim Schliessen ersichtlich.  Wenn der Benutzer den Deckel 31 schliesst, stösst der Stift 32 des  Deckels 31 durch das Loch 17 des Alarmes 1 und drückt das Triggerglied  131 des Mikroschalters 13, so dass der elektrische Stromkreis 16  ausgeschaltet wird. Dann kann der Benutzer den Schiebeknopf 24 abwärts  schieben, so dass der runde Magnet 14 zum unteren Ende des Triggergliedes  131 gelangt.

   (Falls der Benutzer den Dekoder 2 einfach entfernt,  ohne den Schiebeknopf 24 nach unten zu schieben, so bleibt der runde  Magnet 14 nicht länger vom Magnet 23 angezogen und bewegt sich trotzdem  nach unten zum unteren Ende des Triggergliedes 131.) Wenn nun der  Behälter 3 ohne Dekoder 2 geöffnet wird, wird das Triggerglied 131  entspannt und lose gelassen und schaltet den Mikroschalter 13 an,  so dass der Alarmkreis 16 aktiviert wird und das Warnsignal aussendet.                                                         



   Um zu verhindern, dass ein Dieb einen Magneten benützt, um den runden  Magneten 14 zu bewegen, ist der Arm 11 mit einer gewellten Unterseite  und der Schlitz 21 mit angepassten Innenseiten (siehe Fig. 5A, B)  versehen. So ist es unmöglich, mit einem Magneten den Behälter 3  zu öffnen. 



   Das Zeigekästchen umfasst einen Behälter 3 mit einem Einbruchalarm.  Es hat ein rechteckiges Gehäuse 1 mit einem Mikroschalter zum Öffnen  und Schliessen eines Stromkreises zum Auslösen des Alarmes. Das rechteckige  Gehäuse 1 ist mittels zweier Klammern 30 an der Innenseite des Behälters  3 befestigt. An der Aussenseite des Behälters 3 befinden sich ebenfalls  zwei Klammern 30. Hier kann ein Dekoder 2 eingeschoben werden. Mittels  eines Schiebeknopfs 24 am Dekoder 2 kann die Alarmvorrichtung aktiviert  und deaktiviert werden, wenn der Dekoder in die Klammern 30 am Behälter  3 eingeschoben ist. Solange kein passender Dekoder 2 am Behälter  3 eingeschoben wird, ist die Alarmvorrichtung aktiviert. Der Behälter  3 ist mit einem Deckel versehen, welcher im Bereich einer Ecke einen  nach unten ragenden Stift 32 aufweist.

   Im geschlossenen Zustand des  Behälters 3 ragt der Stift 32 durch ein durchgehendes Loch 17 und  drückt auf ein Triggerglied des Mikroschalters 2. Bei aktivierter  Alarmvorrichtung wird ein Alarm ausgelöst, sobald der Behälter 3  geöffnet wird, wobei der Stift 32 vom Triggerglied des Mikroschalters  abgehoben wird.

Claims (1)

1. Ein Zeigekästchen mit einem Einbruchalarm mit einem Behälter (3), dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Elemente umfasst: a) Eine Alarmvorrichtung (1) in einem rechteckigen Gehäuse mit einem durchgehenden Loch (17) am einen Ende der Oberseite, wobei ein Träger in Form eines umgekehrten L's innerhalb dem Gehäuse der Alarmvorrichtung (1) montiert ist und einen Arm (111) mit einer Mulde (12) an seiner geneigten Unterseite aufweist, wobei ein Mikroschalter (13) unterhalb des Armes (111) befestigt ist, welcher an seiner Oberseite mit einem Triggerglied (131) versehen ist, dergestalt, dass zwischen Arm (111) und Triggerglied (131) eine Bahn gebildet wird, und dass ein runder Magnet (14) vorhanden ist, welcher sich innerhalb dieser Bahn befindet und wobei eine Abdeckung (15) den L-förmigen Träger abdeckt und der Mikroschalter (13)
mit einem elektrischen Stromkreis (16) verbunden ist, um diesen zu steuern; und b) einen Dekoder (2) in einem Gehäuse, welches einen geneigten Schlitz (21) aufweist, wobei ein im Schlitz (21) verschiebbarer Stab (22), mit einem Magneten (23) an seinem inneren Ende und einem Schiebeknopf (24) an seinem äusseren Ende, vorhanden ist; und c) wobei der Behälter (3) zwei erste Klammern (30) zur Befestigung der Alarmvorrichtung (1) und zwei zweite Klammern (30), zum Einschieben des Dekoders (2), aufweist und dass ein Deckel (31) vorhanden ist, welcher mit einem nach unten gerichteten Stift versehen ist, der im geschlossenen Zustand des Deckels (31) das Loch (17) durchstösst und das Triggerglied (131) des Mikroschalters (2) nach unten drückt, so dass der Stromkreis unterbrochen ist.
CH10932001A 2001-06-15 2001-06-15 Zeigekaestchen mit Einbruchalarm. CH694845A5 (de)

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