CH694839A5 - Fernbedienung von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern. - Google Patents

Fernbedienung von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern. Download PDF

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CH694839A5
CH694839A5 CH01024/00A CH10242000A CH694839A5 CH 694839 A5 CH694839 A5 CH 694839A5 CH 01024/00 A CH01024/00 A CH 01024/00A CH 10242000 A CH10242000 A CH 10242000A CH 694839 A5 CH694839 A5 CH 694839A5
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Thomas Lecher
Phlipp Stahel
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Hts High Technology Systems Ag
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter  von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern, eines Heim- oder Gebäudeautomationssystems  mittels einer mobilen Fernbedienung und auf eine mobile Fernbedienung  zur Durchführung des Verfahrens. 



   Bewegungs- und/oder Präsenzmelder sind Geräte, die zunehmend Einsatz  in der Heim- und Gebäudeautomation Verwendung finden. Ihre Verwendungsmöglichkeiten  gehen weit über den Einsatz eines konventionellen Lichtschalters  hinaus. Bewegungs- und/oder Präsenzmelder müssen eine grosse Bandbreite  möglicher Einsatzbedingungen abdecken können. Sie sind daher mit  entsprechenden Einstellmöglichkeiten für Betriebsparameter, wie Helligkeitsschwelle,  Nachlaufzeiten, Einschaltverzögerungen, ausgerüstet, um einige typische  Beispiele zu nennen. 



   Vor 15 bis 20 Jahren sind die ersten Bewegungsmelder installiert  worden, welche die Beleuchtung an Garagezufahrten und Hauseingängen  auf Annäherung hin automatisch schalteten. Die Betriebsparameter  mussten mittels Einstellschrauben und/oder Wahlschaltern eingestellt  werden. Daran hat sich bis heute wenig geändert, lediglich die Anwendungsmöglichkeiten  von Bewegungsmeldern haben sich in Erfüllung des steigenden Sicherheits-,  Komfort- und Luxusbedürfnisses stark ausgeweitet, der Erfassungsbereich  ist vergrössert und der Automatisierungsgrad erhöht worden. Für Einzelheiten  wird auf die Produktebeschreibung des ECO IR< <TM> > 360 C Präsenzmelders  der Firma HTS High Technology Systems AG, im Langhag 11, CH-8307  Effretikon, Ausgabe 09/98, verwiesen. 



   In der Zeitschrift "elektro forum", 2000/3, Seiten 14 bis 16, wird  ein Weg aufgezeigt, wie manuell einzustellende Parameter von Bewegungs-  und Präsenzmel   dem, im Folgenden auch kurz Melder genannt, vereinfacht  werden kann. Mit einer Infrarot-Steuerung werden die Parameter einzeln  ausgewählt und eingestellt. Dadurch kann vermieden werden, dass der  Einsteller physischen Zugriff zum Melder haben muss, was sehr häufig  bedeutet, dass er auf eine Leiter zu steigen hat. Durch die Verwendung  einer Fernsteuerung entfällt das Öffnen und das Manipulieren am Melder,  es ist jedoch jeder Parameter einzeln einzustellen, was insbesondere  bei grösseren Gebäuden mit sich wiederholenden Einstellungen einen  beträchtlichen zeitlichen Aufwand bedeutet. 



   Der Begriff "Bewegungs- und Präsenzmelder" umfasst hier und im Folgenden  auch Sensoren für weitere Funktionen, wie z.B. für die Licht-, Temperatur-  und Duftmessung. 



   Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine  Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches das Einstellen  der Betriebsparameter von Meldern weiter vereinfacht und kostengünstiger  gestaltet. 



   Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass wenigstens ein in der Fernbedienung individuell, gruppenweise  oder gesamthaft eingestellter, temporär oder permanent gespeicherter  Parametersatz mit einem einzigen Kommando auf den/die Melder übertragen  und dort für die Auslösung von Aktuatoren beim Über- und Unterschreiten  von Schaltschwellen und/oder externen Signalen gespeichert wird.  Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen sind Gegenstand von  abhängigen Patentansprüchen. 



   Ein Parametersatz beschreibt beispielsweise ein Raumprofil, d.h.  alle für diesen Raum charakteristischen Einstellungen. 



   Eine mobile Fernbedienung ist in erster Linie eine einfache, bequeme  Installationshilfe. Beispielsweise bei einer Büroflucht kann entlang  einer Fassade von Büro zu Büro der optimierte Parametersatz mit einem  einzigen Knopfdruck in jedem Raum auf den oder die dort installierten  Melder übertragen werden, was    eine enorme Verminderung des zeitlichen  Aufwandes bedeutet. Sämtliche Büros einer Fassade sind in kürzester  Zeit auf einen einheitlichen Normalbetriebsmodus gebracht. Muss dieser  Normalbetriebsmodus noch ein oder mehrere Male verändert werden,  kann die Einstellung des Parametersatzes in der Fernbedienung modifiziert  und entsprechend vorgegangen werden, was die Zeiteinsparung multipliziert.                                                     



   Es können, wie bereits angedeutet, auch einzelne Parameter oder Gruppen  von Einzelparametern auf der Fernbedienung modifiziert werden, beispielsweise  bei beschatteten und nicht beschatteten Büros einer Gebäudefront.  Diese Modifikationen können auch als neue Parametersätze in der Fernbedienung  gespeichert werden. 



   Obwohl üblicherweise pro Knopfdruck ein Parametersatz auf den Melder  übertragen wird, können nach einer speziellen Ausführungsform auch  mehrere Parametersätze mit einem einzigen Knopfdruck übertragen werden.                                                        



   Die wesentlichsten Einzelparameter eines Parametersatzes sind die  Helligkeitsschwellen, Einschaltverzögerungen und Nachlaufzeiten.  Die Anwesenheit und/oder Bewegung wird in der Praxis mit einem passiven  Infrarotsensor an sich bekannter Bauart festgestellt, wobei ein Linsensystem  für eine zweckmässig lückenlose Raumabdeckung sorgt. Der Sensor zur  Helligkeitsmessung erfasst das Gesamtlicht, kann aber auch nur das  Tageslicht erfassen, dadurch wird eine Steuerung der Beleuchtung,  welche unabhängig vom Kunstlicht ist, erreicht. Die Messung erfolgt  in Blickrichtung des Gerätes. Die Reaktion auf einen Helligkeitswechsel  erfolgt bevorzugt verzögert, um ein unnötiges Ein- und Ausschalten  der Beleuchtung zu vermeiden. 



   Weitere wesentliche Einzelparameter eines Parametersatzes sind neben  der bereits erwähnten Einschaltverzögerung eine Nachlaufzeit Licht,  eine Nachlaufzeit Präsenz, die Rückkehrzeit zum Normalbetriebsmodus  nach einer individuellen Einstellung, die Einstellung von Potentiometern  und in der Zeichnungs   beschreibung näher erläuterte DIP-Switches.                                                            



   Insbesondere individuelle Parametersätze können verschiedenste Einzelparameter  umfassen, beispielsweise die Einstellung von Temperaturfühlern, Rauchfühler,  das Einschalten von Musik mit gegebener Lautstärke oder gar das Einströmen  von Aromen. 



   Für die Übertragung der Parametersätze werden übliche technische  Mittel eingesetzt, insbesondere elektromagnetische Wellen (Infrarotstrahlen,  sichtbares Licht, auch in Form von Laser, Funk) und Schallwellen,  insbesondere Ultraschallwellen. Die Fernbedienung und die Melder  sind mit entsprechenden, an sich bekannten Sendern/Empfängern ausgerüstet.                                                     



   Die Fernbedienung kann mit einem Rufkommando von einem optimierten  Standardprogramm in einem Raum einen oder mehrere Parametersätze  von wenigstens einem Melder abholen, falls dieser Melder mit entsprechenden  Sendern ausgerüstet ist. Selbstverständlich wird auch in diesem Fall  wenigstens ein Parametersatz mit einem einzigen Knopfdruck abgeholt.  Die abgerufenen und in der Fernbedienung gespeicherten Parametersätze  können dann auf äusserst einfache und günstige Weise auf die Melder  in andern Räumen übertragen werden, gegebenenfalls auch nach Modifizierung  von einem oder mehreren Einzelparametern. 



   Nach einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung kann  die Fernbedienung einen in einem individuellen Sender einer eintretenden  Person gespeicherten Parametersatz durch übliche Übertragungstechnik  aufnehmen, beispielsweise aus einem Chip auf einer Uhr, einem Brillengestell,  einer Kreditkarte oder einem anderen Träger. Der von der Fernbedienung  übernommene individuelle Parametersatz wird mit einem einzigen Sendekommando  auf den/die Melder übertragen. Als Einzelparameter ist im individuellen  Parametersatz auch der Rückstellbefehl zum Normalbetriebsmodus des  Melders enthalten, welche Rückstellung in der Regel erfolgt, wenn  die Person mit dem indivi   duellen Parametersatz den Raum seit 0-5  min verlassen hat. 



   In der Regel erfolgt die Modifizierung von Einzelparametern in der  Fernbedienung sequentiell durch Betätigung von Scrolltasten, programmgesteuert  oder über externe Steuersignale, nur ausnahmsweise manuell. 



   Die einstellbare Helligkeitsschwelle liegt vorzugsweise im Bereich  von 5-2000 Lux, insbesondere 100-600 Lux. Wird der eingestellte Schwellenwert  unterschritten, schaltet die Beleuchtung ein, jedoch nur bei Präsenz  und/oder Aktivität wenigstens einer Person. Wird die eingestellte  Helligkeitsschwelle überschritten, schaltet die Beleuchtung auch  aus, wenn keine Person anwesend und/oder aktiv ist. 



   Aufgrund der Anwesenheit einer Person kann die Beleuchtung sofort  eingeschaltet werden, weiter kann eine sehr kurze Einschaltverzögerung  von wenigen Sekunden eingestellt werden, damit kein Einschalten erfolgt,  wenn beispielsweise jemand versehentlich eine Türe öffnet. Beim Verlassen  des Raumes ist die Nachlaufzeit zweckmässig länger, sie liegt z.B.  im Bereich von 1-20 min, insbesondere 5-10 min. 



   Sowohl die Einschaltverzögerung als auch die Nachlaufzeit können  für die verschiedenen Einzelparameter verschieden sein, in der Praxis  trifft dies jedoch lediglich für die Nachlaufzeit von Licht und von  der Präsenz zu. 



   Die Steuerkommandos für wenigstens einen Parametersatz gehen je nach  Grösse und Geometrie des Raumes an einen Melder mit Einzelschaltung  oder mehrere Melder mit Parallelschaltung. Eine Parallelschaltung  umfasst entweder - mehrere Masters, oder - einen Master mit einem  Slave, oder - einen Master mit mehreren Slaves. 



   Ein Master misst den Tageslichteinfall und die Parameter für Bewegung  bzw.    Präsenz, wertet die Präsenzsignale des/der Slaves aus und  steuert die Beleuchtung, HLK (Heizung, Lüftung, Klima), Alarm und  weitere Installationen oder Installationsgruppen. Ein stets einem  Master untergeordneter Slave dagegen misst nur die Bewegungen bzw.  die Präsenz und steuert Alarm, HLK und andere Installationen oder  Installationsgruppen. Eine HLK-Steuerung hat ein potentialfreies  Relais und arbeitet vollautomatisch, mit HLK können alle Verbraucher  ausser der Beleuchtung geschaltet werden. Diese übrigen Verbraucher  sind insbesondere Installationen oder Installationsgruppen, wie Beleuchtungen,  Heizungen, Ventile für fliessende Heiz- oder Kühlmedien, Motoren  für Lamellenstoren und Alarmanlagen. 



   Es wird zwischen voll- und halbautomatischem Betrieb unterschieden.  Bei vollautomatischem Betrieb wird der Verbraucher je nach Bewegung  und Anwesenheit automatisch ein- und ausgeschaltet. Bei einem halbautomatischen  Betrieb dagegen erfolgt das Einschalten des Verbrauchers immer von  Hand, das Ausschalten dagegen erfolgt automatisch, kann jedoch auch  teilweise manuell erfolgen. 



   Die mobile Fernbedienung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch  gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Sender/Empfänger für Sende-  und Rufbefehle, ein Display, Navigationstasten, eine Befehlstaste  und eine Ein-/Ausschalttaste umfasst. 



   Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,  welche auch Gegenstand von abhängigen Ansprüchen sind, näher erläutert.  Es zeigen schematisch:      Fig. 1 eine stilistische Charakterisierung  des Verfahrens,     Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fernbedienung,     Fig. 3 die Rückseite eines Melders nach dem Stand der Technik,  und     Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Melders mit angeschlossenen  Verbrauchern.  



     Fig. 1 zeigt einen an der Decke eines Raumes, etwa 2,5 m über  dem Fussboden befestigten Bewegungs- und/oder Präsenzmelder 10, im  Übrigen einfachheitshalber auch als Melder bezeichnet. Von einer  nicht dargestellten menschlichen Hand ist eine Fernbedienung 12 auf  den Melder 10 gerichtet. Die Fernbedienung 12 sendet einen Infrarotstrahl,  als Pfeil für ein Sendekommando 14 dargestellt, in Richtung des Melders  10. Ebenfalls mit einem Infrarotstrahl kann die Fernbedienung 12  ein vom Melder 10 gesendetes Rufkommando 16 auslösen. Sowohl ein  einziges Sendekommando 14 als auch ein einziges Rufkommando 16 übermitteln  den vollständigen Inhalt eines Parametersatzes, in bestimmten Fällen  auch von mehreren Parametersätzen. 



   Die Fernbedienung 12 ist in Fig. 2 im Detail dargestellt. Im vorliegenden  Fall sind sechs verschiedene Funktionstasten angeordnet: - Eine  Ein-/Austaste 18 setzt die Fernbedienung 12 in Betrieb und schaltet  sie aus. - Eine Vorwärts-Scrolltaste 20 und eine Rückwärts-Scrolltaste  22 erlauben das Navigieren im Hauptmenu und in den verschiedenen  Untermenus. - Eine OK-Taste 24, eine Selecttaste, erlaubt in der  angewählten Position den Übergang zum betreffenden Untermenu, wo  durch Betätigung der Scrolltasten 20, 22 der einzustellende Wert  angewählt und durch erneutes Betätigen der OK-Taste 24 im Hauptmenu  übernommen wird. - Will nach dem Navigieren auf einem Untermenu  der im Hauptmenu gespeicherte Wert unverändert belassen werden, erfolgt  die Rückkehr zum Hauptmenu durch Betätigen einer C-Taste 26, einer  Resettaste. 



   Das Navigieren erfolgt gesamthaft auf den Tasten 20, 22, 24 und 26.                                                            



   Sind alle Einzelparameter eines Parametersatzes oder auch mehrerer  Parametersätze eingestellt, wird der Parametersatz bzw. werden mehrere  Parametersätze durch einen einzigen Knopfdruck auf einer Befehlstaste  28 mit einem Sendekommando 14 (Fig. 1) zum Melder 10 gesandt. Dies  erfolgt mit einem in die Fernbedienung 12 eingebauten, gestrichelt  angedeuteten Sender/ Empfänger 30. 



   Schliesslich hat die Fernbedienung 12 ein Display 32, auf welchem  einzelne oder mehrere Parametersätze, die mit den Scrolltasten 22,  24 angewählten Werte, das Sendesignal und Weiteres angezeigt werden  können. 



   In Fig. 3 ist die bei demontiertem Melder 10 sichtbare Rückseite  einer dem Stand der Technik entnommenen Basisplatte 33 dargestellt.  Der vorliegende Melder kann als Master oder als Slave geschaltet  werden. Das Schaltbild ist, wie die übrigen möglichen Schaltbilder,  in der erwähnten Produktebeschreibung der HTS High Technology Systems  AG, im Langhag 11, CH-8307 Effretikon, dargestellt. Die durch einen  dicken vertikalen Strich angedeutete Trennung zwischen der linken  und der rechten Seite deutet an, dass die linke Hälfte A für das  Schalten einer Beleuchtung 34, die rechte Hälfte B für eine HLK-  und Alarmschaltung ohne Bezug zur Helligkeit vorgesehen ist. 



   Die Ziffern 1-6 und die Position "on" (helligkeits-unabhängig) zeigen  die Einstellung des Helligkeits-Schaltwertes auf einem ersten Anzeigegerät  36 an. Ein zweites Anzeigegerät 38 zeigt die Nachlaufzeit Licht/Impulsfunktion  in Stufen von 10 Sekunden bis 20 Minuten sowie eine Impulseinstellung  39 beim Einsatz des Melders 10 als Lichtschranke zur Durchgangserkennung  auf Tastendruck (Gong-Programm). Ein drittes Anzeigegerät 40 zeigt  die Nachlaufzeit Präsenz, also die HLK-Schaltung ohne Beleuchtung.  Ein viertes Anzeigegerät 42 zeigt die Einschaltverzögerung HLK/Aktivierung  Raumüberwachung mit Einstellmöglichkeiten von 0-10 min. Separat ist  noch eine Alarmstellung 44 erkennbar. Alle vier Anzeigegeräte 36,  38, 40, 42 sind Potentiometer. Erfindungsgemäss sind diese manuellen  Einstellungen nicht mehr notwendig.

   Alle Einstellungen erfolgen durch  Navigation mit der Fernbedienung 12. 



   Sechs verschiedene DIP-Switches sind nicht vollständig belegt:  - DIP 1 Beleuchtungssteuerung: Vollautomat (Iinks)/ Halbautomat (rechts)  - DIP 2 Tasterfunktion: Raum/Korridor, bei der Einstellung Raum kann  jeder   zeit manuell geschaltet werden, bei der Einstellung Korridor  nicht. - DIP 3 Ansteuerung mit Taster oder Schalter - DIP 4 nicht  benutzt - DIP 5 normaler Erfassungsbereich/weiter Erfassungsbereich  des Melders 10 - DIP 6 Betriebsart: normaler Betrieb/Test 



   Vorzugsweise erfolgen einzelne, mehrere oder alle DIP-Switches ebenfalls  durch die Fernbedienung 12. 



   Der in Fig. 3 abgehobene Sensorteil mit den Linsen wird mit vier  Schnapphaken 50 befestigt. Mithilfe einer mechanischen Sicherheitsverriegelung  52 lässt sich die Basisplatte 33 sicher auf dem nicht sichtbaren  Netzteil fixieren. 



   Schliesslich ist auf der Basisplatte 33 ein Stecker 48 angeordnet,  welcher den ganzen Melder 10 mit elektrischem Strom versorgt. 



   Der im Blockdiagramm von Fig. 4 dargestellte Melder 10 umfasst im  Wesentlichen ein Kopfteil 54 und ein Netzteil 56. Externe Geräte  58, auch Installationen oder Installationsgruppen genannt, werden  in das Blockdiagramm mit einbezogen. 



   Im Zentrum des Kopfteils 54 ist ein Prozessor 60 angeordnet, dieser  übernimmt 62 die gesamte Steuerung des Melders 10. Eine Infrarot-Empfangseinheit  62 liefert das von der Fernbedienung 12 (Fig. 1) empfangene Signal  an den Prozessor 60 weiter, was wie in allen andern Fällen mit einem  Pfeil 64 dargestellt ist. 



   Auf der Rückseite des Kopfteils 54 sind Potentiometer 66 und DIP-Switches  46 zum Einstellen der Einzelparameter angeordnet. Bei voller Automatisierung  sind auch Potentiometer und DIP-Switches mit der Fernbedienung einstellbar.  Massgebend für den Melder 10 sind die jeweils zuletzt übermittelten  Parametersätze. In einem Speicherbaustein (EPROM) 68 werden die vom  Benutzer gewünschten Parameter und/oder Parametersätze vom Prozessor  60 gespei   chert. Wenn der Prozessor 60 die Parameter braucht, werden  sie vom Speicherbaustein 68 geladen. 



   Ein Bewegungssensor 70 gibt ein Signal an den Prozessor 60, falls  er eine Bewegung feststellt. Ein Helligkeitssensor 72 teilt dem Prozessor  60 den aktuellen Luxwert mit. 



   Ein Relais 74 für den Lichtausgang ist helligkeitsabhängig und dient  hauptsächlich der Ansteuerung der Beleuchtung. Weiter wird dieses  Relais 74 in Funktion der eingestellten Nachlaufzeit und von DIP-Switch-Einstellungen  geschaltet. 



   Ein weiteres Relais 76 für den Präsenzausgang dient der Ansteuerung  von Installationen bzw. Installationsgruppen 78, z.B. Lüftungen,  Heizungen und Alarmanlagen. Sowohl die Einschaltverzögerung wie auch  die Nachlaufzeit sind über Signale der Fernbedienung einstellbar.                                                              



   Im Blockschema gemäss Fig. 4 entsprechen alle eingezeichneten Pfeile  und der Doppelpfeil dem bezeichneten Pfeil 64, es werden die Einwirkungen  angedeutet. 



   In einem konkreten Beispiel sieht die Menustruktur für die Fernbedienung  12 (Fig. 1, 2), auf welcher mit den Scrolltasten 20, 22, der OK-Taste  24 (Selecttaste) und der C-Taste (Resettaste) navigiert werden kann,  im Hauptmenu sieht der Normalbetriebsmodus wie folgt aus: - Nachlaufzeit  Licht: 10 min - Luxwert Licht: 400 Lux - Nachlaufzeit Präsenz:  10 min - Einschaltverzögerung Präsenz: 0 sec - Senden alles  - Wert laden Büro - Wert speichern Speicherwert 1 - Optionen.                                                              



     Die Untermenus stellen die folgenden wesentlichen Einstelloptionen  zur Verfügung: - Nachlaufzeit Licht: 5, 7, 10, 12, 15, 20, 30,  50, 75, 100, 150, 200, 300, 400, 600, 800, 1000, 1500, 2000, 3000  Lux, on; aktiver Wert. - Nachlaufzeit: 10, 20, 40 sec; 1, 2, 3,  5, 7, 10, 15, 20, 30, 45, 60, 120 min; Impuls. - Einschaltverzögerung:  0, 5, 10, 20, 40 sec, 1, 2, 3, 5, 7, 10 min; Alarm. - Laden: Büro,  Korridor, Büro hell, Büro dunkel, WC, Reset; Test Speicherwerte 1-8  - Speichern: Speicherwerte 1-8 - Ein-/Ausschalten: Umschalten  - Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch. 



   Diese Werte in den Untermenus können wiederum durch die Scrolltasten  20, 22 angewählt werden. Mit der OK-Taste 24 werden die angewählten  Werte gespeichert und sind ab diesem Zeitpunkt Defaultwerte im Hauptmenu.  Um die alten Defaultwerte zu erhalten, muss die Einstelloption Reset  (C-Taste 26) gesendet werden. Die Einstellung Test bewirkt, dass  alle Zeiten schneller ablaufen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern (10) eines Heim- oder Gebäudeautomationssystems mittels einer mobilen Fernbedienung (12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in der Fernbedienung (12) individuell, gruppenweise oder gesamthaft eingestellter, temporär oder permanent gespeicherter Parametersatz mit einem einzigen Kommando (14, 16) auf den/die Melder (10) übertragen und dort für die Auslösung von Aktuatoren beim Über- und Unterschreiten von Schaltschwellen und/oder externen Signalen gespeichert wird.
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Parametersätze, bestehend aus Einzelparametern Helligkeit von Tages- und/oder Kunstlicht, Nachlaufzeit Licht, Nachlaufzeit Präsenz, Einschaltverzögerung, Rückkehrzeit zum Normal-betriebsmodus, Einstellung von Potentiometern und/oder DIP-Switches (46), übertragen und gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der Parametersätze elektromagnetische Wellen, Infrarotstrahlen, sichtbares Licht, auch in Form von Laser-, Funk- und Schallwellen, insbesondere Ultraschallwellen, eingesetzt werden.
4.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass charakteristische Parametersätze mit spezifischen Schaltschwellen für typische Raumsituationen vordefiniert in der Fernbedienung (12) permanent gespeichert und ausgewählt auf den/die Melder (10) übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (12) wenigstens einen in einem Melder (10) gespeicherten Parametersatz mit einem einzigen Rufkommando (16) abholt, diese/r bei Bedarf individuell oder gruppenweise modifiziert und mit einem einzigen Sendekommando (14) pro Parametersatz auf mindestens einen anderen Melder (10) übertragen wird.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (12) einen in einem individuellen Sender einer eintretenden Person gespeicherten Parametersatz aufnimmt und diesen mit einem einzigen Sendekommando auf den/die Melder (10) überträgt, wobei diese/r nach einem einstellbaren Zeitintervall von vorzugsweise 0-5 min ohne Präsenz der Person zum Parametersatz für den Normalbetriebsmodus zurückkehrt/zurückkehren.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle und/oder gruppenweise Modifizierung von Einzelparametern in der Fernbedienung (12) sequentiell, programmgesteuert oder über externe Steuersignale erfolgt.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Melder (10) bei Präsenz und Aktivität wenigstens einer Person und beim Unterschreiten einer einstellbaren Helligkeitsschwelle im Bereich von 5-2000 Lux, vorzugsweise 100-600 Lux, die Lichteinschaltung, und bei Abwesenheit der letzten Person oder beim Überschreiten der vorstehenden Helligkeitsschwelle die Lichtabschaltung auslöst/auslösen, und dass der/die Melder (10) bei Anwesenheit von wenigstens einer Person nach einer einstellbaren Einschaltverzögerung von 0-10 min und/oder bei Abwesenheit der letzten Person nach einer Nachlaufzeit von 1-20 min, vorzugsweise 5-10 min, die Schaltung von voraus bestimmten Aktuatoren auslöst/auslösen.
9.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendekommandos (14) auf einen Melder (10) mit Einzelschaltung oder mehrere Melder (10) mit Parallelschaltung, welche mehrere Masters oder einen Master mit wenigstens einem Slave umfasst, übertragen werden.
10. Mobile Fernbedienung (12) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Sender/Empfänger (30) für Sende- und Rufkommandos (14, 16), ein Display (32), Navigationstasten (20, 22, 24, 26), eine Befehlstaste (28) und eine Ein-/Ausschalttaste (18) umfasst.
CH01024/00A 2000-05-22 2000-05-22 Fernbedienung von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern. CH694839A5 (de)

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