CH694839A5 - Remote control of movement and / or presence detectors. - Google Patents

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CH694839A5
CH694839A5 CH01024/00A CH10242000A CH694839A5 CH 694839 A5 CH694839 A5 CH 694839A5 CH 01024/00 A CH01024/00 A CH 01024/00A CH 10242000 A CH10242000 A CH 10242000A CH 694839 A5 CH694839 A5 CH 694839A5
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CH01024/00A
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Thomas Lecher
Phlipp Stahel
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Hts High Technology Systems Ag
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Abstract

Sets of parameters are stored temporarily or permanently in the remote control unit (12). These are transmitted individually, in groups or in their entirety, to one or more detectors (10), at a single command (14, 16). They are stored at the detector, to trip actuators controlling timers and/or delivering external signals, when switching thresholds are over- or undershot An Independent claim is included for the corresponding remote control unit.

Description

       

  



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter  von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern, eines Heim- oder Gebäudeautomationssystems  mittels einer mobilen Fernbedienung und auf eine mobile Fernbedienung  zur Durchführung des Verfahrens. 



   Bewegungs- und/oder Präsenzmelder sind Geräte, die zunehmend Einsatz  in der Heim- und Gebäudeautomation Verwendung finden. Ihre Verwendungsmöglichkeiten  gehen weit über den Einsatz eines konventionellen Lichtschalters  hinaus. Bewegungs- und/oder Präsenzmelder müssen eine grosse Bandbreite  möglicher Einsatzbedingungen abdecken können. Sie sind daher mit  entsprechenden Einstellmöglichkeiten für Betriebsparameter, wie Helligkeitsschwelle,  Nachlaufzeiten, Einschaltverzögerungen, ausgerüstet, um einige typische  Beispiele zu nennen. 



   Vor 15 bis 20 Jahren sind die ersten Bewegungsmelder installiert  worden, welche die Beleuchtung an Garagezufahrten und Hauseingängen  auf Annäherung hin automatisch schalteten. Die Betriebsparameter  mussten mittels Einstellschrauben und/oder Wahlschaltern eingestellt  werden. Daran hat sich bis heute wenig geändert, lediglich die Anwendungsmöglichkeiten  von Bewegungsmeldern haben sich in Erfüllung des steigenden Sicherheits-,  Komfort- und Luxusbedürfnisses stark ausgeweitet, der Erfassungsbereich  ist vergrössert und der Automatisierungsgrad erhöht worden. Für Einzelheiten  wird auf die Produktebeschreibung des ECO IR< <TM> > 360 C Präsenzmelders  der Firma HTS High Technology Systems AG, im Langhag 11, CH-8307  Effretikon, Ausgabe 09/98, verwiesen. 



   In der Zeitschrift "elektro forum", 2000/3, Seiten 14 bis 16, wird  ein Weg aufgezeigt, wie manuell einzustellende Parameter von Bewegungs-  und Präsenzmel   dem, im Folgenden auch kurz Melder genannt, vereinfacht  werden kann. Mit einer Infrarot-Steuerung werden die Parameter einzeln  ausgewählt und eingestellt. Dadurch kann vermieden werden, dass der  Einsteller physischen Zugriff zum Melder haben muss, was sehr häufig  bedeutet, dass er auf eine Leiter zu steigen hat. Durch die Verwendung  einer Fernsteuerung entfällt das Öffnen und das Manipulieren am Melder,  es ist jedoch jeder Parameter einzeln einzustellen, was insbesondere  bei grösseren Gebäuden mit sich wiederholenden Einstellungen einen  beträchtlichen zeitlichen Aufwand bedeutet. 



   Der Begriff "Bewegungs- und Präsenzmelder" umfasst hier und im Folgenden  auch Sensoren für weitere Funktionen, wie z.B. für die Licht-, Temperatur-  und Duftmessung. 



   Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine  Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches das Einstellen  der Betriebsparameter von Meldern weiter vereinfacht und kostengünstiger  gestaltet. 



   Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass wenigstens ein in der Fernbedienung individuell, gruppenweise  oder gesamthaft eingestellter, temporär oder permanent gespeicherter  Parametersatz mit einem einzigen Kommando auf den/die Melder übertragen  und dort für die Auslösung von Aktuatoren beim Über- und Unterschreiten  von Schaltschwellen und/oder externen Signalen gespeichert wird.  Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen sind Gegenstand von  abhängigen Patentansprüchen. 



   Ein Parametersatz beschreibt beispielsweise ein Raumprofil, d.h.  alle für diesen Raum charakteristischen Einstellungen. 



   Eine mobile Fernbedienung ist in erster Linie eine einfache, bequeme  Installationshilfe. Beispielsweise bei einer Büroflucht kann entlang  einer Fassade von Büro zu Büro der optimierte Parametersatz mit einem  einzigen Knopfdruck in jedem Raum auf den oder die dort installierten  Melder übertragen werden, was    eine enorme Verminderung des zeitlichen  Aufwandes bedeutet. Sämtliche Büros einer Fassade sind in kürzester  Zeit auf einen einheitlichen Normalbetriebsmodus gebracht. Muss dieser  Normalbetriebsmodus noch ein oder mehrere Male verändert werden,  kann die Einstellung des Parametersatzes in der Fernbedienung modifiziert  und entsprechend vorgegangen werden, was die Zeiteinsparung multipliziert.                                                     



   Es können, wie bereits angedeutet, auch einzelne Parameter oder Gruppen  von Einzelparametern auf der Fernbedienung modifiziert werden, beispielsweise  bei beschatteten und nicht beschatteten Büros einer Gebäudefront.  Diese Modifikationen können auch als neue Parametersätze in der Fernbedienung  gespeichert werden. 



   Obwohl üblicherweise pro Knopfdruck ein Parametersatz auf den Melder  übertragen wird, können nach einer speziellen Ausführungsform auch  mehrere Parametersätze mit einem einzigen Knopfdruck übertragen werden.                                                        



   Die wesentlichsten Einzelparameter eines Parametersatzes sind die  Helligkeitsschwellen, Einschaltverzögerungen und Nachlaufzeiten.  Die Anwesenheit und/oder Bewegung wird in der Praxis mit einem passiven  Infrarotsensor an sich bekannter Bauart festgestellt, wobei ein Linsensystem  für eine zweckmässig lückenlose Raumabdeckung sorgt. Der Sensor zur  Helligkeitsmessung erfasst das Gesamtlicht, kann aber auch nur das  Tageslicht erfassen, dadurch wird eine Steuerung der Beleuchtung,  welche unabhängig vom Kunstlicht ist, erreicht. Die Messung erfolgt  in Blickrichtung des Gerätes. Die Reaktion auf einen Helligkeitswechsel  erfolgt bevorzugt verzögert, um ein unnötiges Ein- und Ausschalten  der Beleuchtung zu vermeiden. 



   Weitere wesentliche Einzelparameter eines Parametersatzes sind neben  der bereits erwähnten Einschaltverzögerung eine Nachlaufzeit Licht,  eine Nachlaufzeit Präsenz, die Rückkehrzeit zum Normalbetriebsmodus  nach einer individuellen Einstellung, die Einstellung von Potentiometern  und in der Zeichnungs   beschreibung näher erläuterte DIP-Switches.                                                            



   Insbesondere individuelle Parametersätze können verschiedenste Einzelparameter  umfassen, beispielsweise die Einstellung von Temperaturfühlern, Rauchfühler,  das Einschalten von Musik mit gegebener Lautstärke oder gar das Einströmen  von Aromen. 



   Für die Übertragung der Parametersätze werden übliche technische  Mittel eingesetzt, insbesondere elektromagnetische Wellen (Infrarotstrahlen,  sichtbares Licht, auch in Form von Laser, Funk) und Schallwellen,  insbesondere Ultraschallwellen. Die Fernbedienung und die Melder  sind mit entsprechenden, an sich bekannten Sendern/Empfängern ausgerüstet.                                                     



   Die Fernbedienung kann mit einem Rufkommando von einem optimierten  Standardprogramm in einem Raum einen oder mehrere Parametersätze  von wenigstens einem Melder abholen, falls dieser Melder mit entsprechenden  Sendern ausgerüstet ist. Selbstverständlich wird auch in diesem Fall  wenigstens ein Parametersatz mit einem einzigen Knopfdruck abgeholt.  Die abgerufenen und in der Fernbedienung gespeicherten Parametersätze  können dann auf äusserst einfache und günstige Weise auf die Melder  in andern Räumen übertragen werden, gegebenenfalls auch nach Modifizierung  von einem oder mehreren Einzelparametern. 



   Nach einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung kann  die Fernbedienung einen in einem individuellen Sender einer eintretenden  Person gespeicherten Parametersatz durch übliche Übertragungstechnik  aufnehmen, beispielsweise aus einem Chip auf einer Uhr, einem Brillengestell,  einer Kreditkarte oder einem anderen Träger. Der von der Fernbedienung  übernommene individuelle Parametersatz wird mit einem einzigen Sendekommando  auf den/die Melder übertragen. Als Einzelparameter ist im individuellen  Parametersatz auch der Rückstellbefehl zum Normalbetriebsmodus des  Melders enthalten, welche Rückstellung in der Regel erfolgt, wenn  die Person mit dem indivi   duellen Parametersatz den Raum seit 0-5  min verlassen hat. 



   In der Regel erfolgt die Modifizierung von Einzelparametern in der  Fernbedienung sequentiell durch Betätigung von Scrolltasten, programmgesteuert  oder über externe Steuersignale, nur ausnahmsweise manuell. 



   Die einstellbare Helligkeitsschwelle liegt vorzugsweise im Bereich  von 5-2000 Lux, insbesondere 100-600 Lux. Wird der eingestellte Schwellenwert  unterschritten, schaltet die Beleuchtung ein, jedoch nur bei Präsenz  und/oder Aktivität wenigstens einer Person. Wird die eingestellte  Helligkeitsschwelle überschritten, schaltet die Beleuchtung auch  aus, wenn keine Person anwesend und/oder aktiv ist. 



   Aufgrund der Anwesenheit einer Person kann die Beleuchtung sofort  eingeschaltet werden, weiter kann eine sehr kurze Einschaltverzögerung  von wenigen Sekunden eingestellt werden, damit kein Einschalten erfolgt,  wenn beispielsweise jemand versehentlich eine Türe öffnet. Beim Verlassen  des Raumes ist die Nachlaufzeit zweckmässig länger, sie liegt z.B.  im Bereich von 1-20 min, insbesondere 5-10 min. 



   Sowohl die Einschaltverzögerung als auch die Nachlaufzeit können  für die verschiedenen Einzelparameter verschieden sein, in der Praxis  trifft dies jedoch lediglich für die Nachlaufzeit von Licht und von  der Präsenz zu. 



   Die Steuerkommandos für wenigstens einen Parametersatz gehen je nach  Grösse und Geometrie des Raumes an einen Melder mit Einzelschaltung  oder mehrere Melder mit Parallelschaltung. Eine Parallelschaltung  umfasst entweder - mehrere Masters, oder - einen Master mit einem  Slave, oder - einen Master mit mehreren Slaves. 



   Ein Master misst den Tageslichteinfall und die Parameter für Bewegung  bzw.    Präsenz, wertet die Präsenzsignale des/der Slaves aus und  steuert die Beleuchtung, HLK (Heizung, Lüftung, Klima), Alarm und  weitere Installationen oder Installationsgruppen. Ein stets einem  Master untergeordneter Slave dagegen misst nur die Bewegungen bzw.  die Präsenz und steuert Alarm, HLK und andere Installationen oder  Installationsgruppen. Eine HLK-Steuerung hat ein potentialfreies  Relais und arbeitet vollautomatisch, mit HLK können alle Verbraucher  ausser der Beleuchtung geschaltet werden. Diese übrigen Verbraucher  sind insbesondere Installationen oder Installationsgruppen, wie Beleuchtungen,  Heizungen, Ventile für fliessende Heiz- oder Kühlmedien, Motoren  für Lamellenstoren und Alarmanlagen. 



   Es wird zwischen voll- und halbautomatischem Betrieb unterschieden.  Bei vollautomatischem Betrieb wird der Verbraucher je nach Bewegung  und Anwesenheit automatisch ein- und ausgeschaltet. Bei einem halbautomatischen  Betrieb dagegen erfolgt das Einschalten des Verbrauchers immer von  Hand, das Ausschalten dagegen erfolgt automatisch, kann jedoch auch  teilweise manuell erfolgen. 



   Die mobile Fernbedienung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch  gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Sender/Empfänger für Sende-  und Rufbefehle, ein Display, Navigationstasten, eine Befehlstaste  und eine Ein-/Ausschalttaste umfasst. 



   Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,  welche auch Gegenstand von abhängigen Ansprüchen sind, näher erläutert.  Es zeigen schematisch:      Fig. 1 eine stilistische Charakterisierung  des Verfahrens,     Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fernbedienung,     Fig. 3 die Rückseite eines Melders nach dem Stand der Technik,  und     Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Melders mit angeschlossenen  Verbrauchern.  



     Fig. 1 zeigt einen an der Decke eines Raumes, etwa 2,5 m über  dem Fussboden befestigten Bewegungs- und/oder Präsenzmelder 10, im  Übrigen einfachheitshalber auch als Melder bezeichnet. Von einer  nicht dargestellten menschlichen Hand ist eine Fernbedienung 12 auf  den Melder 10 gerichtet. Die Fernbedienung 12 sendet einen Infrarotstrahl,  als Pfeil für ein Sendekommando 14 dargestellt, in Richtung des Melders  10. Ebenfalls mit einem Infrarotstrahl kann die Fernbedienung 12  ein vom Melder 10 gesendetes Rufkommando 16 auslösen. Sowohl ein  einziges Sendekommando 14 als auch ein einziges Rufkommando 16 übermitteln  den vollständigen Inhalt eines Parametersatzes, in bestimmten Fällen  auch von mehreren Parametersätzen. 



   Die Fernbedienung 12 ist in Fig. 2 im Detail dargestellt. Im vorliegenden  Fall sind sechs verschiedene Funktionstasten angeordnet: - Eine  Ein-/Austaste 18 setzt die Fernbedienung 12 in Betrieb und schaltet  sie aus. - Eine Vorwärts-Scrolltaste 20 und eine Rückwärts-Scrolltaste  22 erlauben das Navigieren im Hauptmenu und in den verschiedenen  Untermenus. - Eine OK-Taste 24, eine Selecttaste, erlaubt in der  angewählten Position den Übergang zum betreffenden Untermenu, wo  durch Betätigung der Scrolltasten 20, 22 der einzustellende Wert  angewählt und durch erneutes Betätigen der OK-Taste 24 im Hauptmenu  übernommen wird. - Will nach dem Navigieren auf einem Untermenu  der im Hauptmenu gespeicherte Wert unverändert belassen werden, erfolgt  die Rückkehr zum Hauptmenu durch Betätigen einer C-Taste 26, einer  Resettaste. 



   Das Navigieren erfolgt gesamthaft auf den Tasten 20, 22, 24 und 26.                                                            



   Sind alle Einzelparameter eines Parametersatzes oder auch mehrerer  Parametersätze eingestellt, wird der Parametersatz bzw. werden mehrere  Parametersätze durch einen einzigen Knopfdruck auf einer Befehlstaste  28 mit einem Sendekommando 14 (Fig. 1) zum Melder 10 gesandt. Dies  erfolgt mit einem in die Fernbedienung 12 eingebauten, gestrichelt  angedeuteten Sender/ Empfänger 30. 



   Schliesslich hat die Fernbedienung 12 ein Display 32, auf welchem  einzelne oder mehrere Parametersätze, die mit den Scrolltasten 22,  24 angewählten Werte, das Sendesignal und Weiteres angezeigt werden  können. 



   In Fig. 3 ist die bei demontiertem Melder 10 sichtbare Rückseite  einer dem Stand der Technik entnommenen Basisplatte 33 dargestellt.  Der vorliegende Melder kann als Master oder als Slave geschaltet  werden. Das Schaltbild ist, wie die übrigen möglichen Schaltbilder,  in der erwähnten Produktebeschreibung der HTS High Technology Systems  AG, im Langhag 11, CH-8307 Effretikon, dargestellt. Die durch einen  dicken vertikalen Strich angedeutete Trennung zwischen der linken  und der rechten Seite deutet an, dass die linke Hälfte A für das  Schalten einer Beleuchtung 34, die rechte Hälfte B für eine HLK-  und Alarmschaltung ohne Bezug zur Helligkeit vorgesehen ist. 



   Die Ziffern 1-6 und die Position "on" (helligkeits-unabhängig) zeigen  die Einstellung des Helligkeits-Schaltwertes auf einem ersten Anzeigegerät  36 an. Ein zweites Anzeigegerät 38 zeigt die Nachlaufzeit Licht/Impulsfunktion  in Stufen von 10 Sekunden bis 20 Minuten sowie eine Impulseinstellung  39 beim Einsatz des Melders 10 als Lichtschranke zur Durchgangserkennung  auf Tastendruck (Gong-Programm). Ein drittes Anzeigegerät 40 zeigt  die Nachlaufzeit Präsenz, also die HLK-Schaltung ohne Beleuchtung.  Ein viertes Anzeigegerät 42 zeigt die Einschaltverzögerung HLK/Aktivierung  Raumüberwachung mit Einstellmöglichkeiten von 0-10 min. Separat ist  noch eine Alarmstellung 44 erkennbar. Alle vier Anzeigegeräte 36,  38, 40, 42 sind Potentiometer. Erfindungsgemäss sind diese manuellen  Einstellungen nicht mehr notwendig.

   Alle Einstellungen erfolgen durch  Navigation mit der Fernbedienung 12. 



   Sechs verschiedene DIP-Switches sind nicht vollständig belegt:  - DIP 1 Beleuchtungssteuerung: Vollautomat (Iinks)/ Halbautomat (rechts)  - DIP 2 Tasterfunktion: Raum/Korridor, bei der Einstellung Raum kann  jeder   zeit manuell geschaltet werden, bei der Einstellung Korridor  nicht. - DIP 3 Ansteuerung mit Taster oder Schalter - DIP 4 nicht  benutzt - DIP 5 normaler Erfassungsbereich/weiter Erfassungsbereich  des Melders 10 - DIP 6 Betriebsart: normaler Betrieb/Test 



   Vorzugsweise erfolgen einzelne, mehrere oder alle DIP-Switches ebenfalls  durch die Fernbedienung 12. 



   Der in Fig. 3 abgehobene Sensorteil mit den Linsen wird mit vier  Schnapphaken 50 befestigt. Mithilfe einer mechanischen Sicherheitsverriegelung  52 lässt sich die Basisplatte 33 sicher auf dem nicht sichtbaren  Netzteil fixieren. 



   Schliesslich ist auf der Basisplatte 33 ein Stecker 48 angeordnet,  welcher den ganzen Melder 10 mit elektrischem Strom versorgt. 



   Der im Blockdiagramm von Fig. 4 dargestellte Melder 10 umfasst im  Wesentlichen ein Kopfteil 54 und ein Netzteil 56. Externe Geräte  58, auch Installationen oder Installationsgruppen genannt, werden  in das Blockdiagramm mit einbezogen. 



   Im Zentrum des Kopfteils 54 ist ein Prozessor 60 angeordnet, dieser  übernimmt 62 die gesamte Steuerung des Melders 10. Eine Infrarot-Empfangseinheit  62 liefert das von der Fernbedienung 12 (Fig. 1) empfangene Signal  an den Prozessor 60 weiter, was wie in allen andern Fällen mit einem  Pfeil 64 dargestellt ist. 



   Auf der Rückseite des Kopfteils 54 sind Potentiometer 66 und DIP-Switches  46 zum Einstellen der Einzelparameter angeordnet. Bei voller Automatisierung  sind auch Potentiometer und DIP-Switches mit der Fernbedienung einstellbar.  Massgebend für den Melder 10 sind die jeweils zuletzt übermittelten  Parametersätze. In einem Speicherbaustein (EPROM) 68 werden die vom  Benutzer gewünschten Parameter und/oder Parametersätze vom Prozessor  60 gespei   chert. Wenn der Prozessor 60 die Parameter braucht, werden  sie vom Speicherbaustein 68 geladen. 



   Ein Bewegungssensor 70 gibt ein Signal an den Prozessor 60, falls  er eine Bewegung feststellt. Ein Helligkeitssensor 72 teilt dem Prozessor  60 den aktuellen Luxwert mit. 



   Ein Relais 74 für den Lichtausgang ist helligkeitsabhängig und dient  hauptsächlich der Ansteuerung der Beleuchtung. Weiter wird dieses  Relais 74 in Funktion der eingestellten Nachlaufzeit und von DIP-Switch-Einstellungen  geschaltet. 



   Ein weiteres Relais 76 für den Präsenzausgang dient der Ansteuerung  von Installationen bzw. Installationsgruppen 78, z.B. Lüftungen,  Heizungen und Alarmanlagen. Sowohl die Einschaltverzögerung wie auch  die Nachlaufzeit sind über Signale der Fernbedienung einstellbar.                                                              



   Im Blockschema gemäss Fig. 4 entsprechen alle eingezeichneten Pfeile  und der Doppelpfeil dem bezeichneten Pfeil 64, es werden die Einwirkungen  angedeutet. 



   In einem konkreten Beispiel sieht die Menustruktur für die Fernbedienung  12 (Fig. 1, 2), auf welcher mit den Scrolltasten 20, 22, der OK-Taste  24 (Selecttaste) und der C-Taste (Resettaste) navigiert werden kann,  im Hauptmenu sieht der Normalbetriebsmodus wie folgt aus: - Nachlaufzeit  Licht: 10 min - Luxwert Licht: 400 Lux - Nachlaufzeit Präsenz:  10 min - Einschaltverzögerung Präsenz: 0 sec - Senden alles  - Wert laden Büro - Wert speichern Speicherwert 1 - Optionen.                                                              



     Die Untermenus stellen die folgenden wesentlichen Einstelloptionen  zur Verfügung: - Nachlaufzeit Licht: 5, 7, 10, 12, 15, 20, 30,  50, 75, 100, 150, 200, 300, 400, 600, 800, 1000, 1500, 2000, 3000  Lux, on; aktiver Wert. - Nachlaufzeit: 10, 20, 40 sec; 1, 2, 3,  5, 7, 10, 15, 20, 30, 45, 60, 120 min; Impuls. - Einschaltverzögerung:  0, 5, 10, 20, 40 sec, 1, 2, 3, 5, 7, 10 min; Alarm. - Laden: Büro,  Korridor, Büro hell, Büro dunkel, WC, Reset; Test Speicherwerte 1-8  - Speichern: Speicherwerte 1-8 - Ein-/Ausschalten: Umschalten  - Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch. 



   Diese Werte in den Untermenus können wiederum durch die Scrolltasten  20, 22 angewählt werden. Mit der OK-Taste 24 werden die angewählten  Werte gespeichert und sind ab diesem Zeitpunkt Defaultwerte im Hauptmenu.  Um die alten Defaultwerte zu erhalten, muss die Einstelloption Reset  (C-Taste 26) gesendet werden. Die Einstellung Test bewirkt, dass  alle Zeiten schneller ablaufen.



  



   The invention relates to a method for setting the operating parameters of motion and / or presence detectors, a home or building automation system by means of a mobile remote control and a mobile remote control for performing the method.



   Motion and / or presence detectors are devices that are increasingly being used in home and building automation. Their uses go far beyond the use of a conventional light switch. Motion and / or presence detectors must be able to cover a wide range of possible operating conditions. They are therefore equipped with corresponding setting options for operating parameters, such as brightness threshold, overshoot times, switch-on delays, to name just a few typical examples.



   15 to 20 years ago, the first motion detectors were installed, which automatically switched the lighting on garage accesses and doorways approaching. The operating parameters had to be adjusted by means of adjusting screws and / or selector switches. This has changed little until today, only the applications of motion detectors have greatly expanded in response to the increasing need for security, comfort and luxury, the coverage has been increased and the degree of automation has been increased. For details, refer to the product description of the ECO IR <<>> 360 C occupancy detector from HTS High Technology Systems AG, Langhag 11, CH-8307 Effretikon, Issue 09/98.



   In the magazine "elektro forum", 2000/3, pages 14 to 16, a way is shown how to manually set parameters of movement and presence of the melts, hereinafter referred to as a detector, can be simplified. With an infrared control, the parameters are individually selected and set. This avoids the need for the adjuster to have physical access to the detector, which very often means that he has to climb a ladder. The use of a remote control eliminates the need to open and manipulate the detector, but each parameter must be set individually, which means a considerable amount of time, especially for larger buildings with repetitive settings.



   The term "motion and presence detector" here and in the following also includes sensors for further functions, such as e.g. for the measurement of light, temperature and fragrance.



   The inventors have set themselves the task of creating a method and a device of the type mentioned, which further simplifies the setting of the operating parameters of detectors and made cheaper.



   The object is achieved with respect to the method according to the invention that at least one in the remote control individually, groupwise or Gesamthaft set, temporarily or permanently stored parameter set with a single command to the / transmit the detector and there for the triggering of actuators in the case of exceeding and falling below is stored by switching thresholds and / or external signals. Specific and further developing embodiments are the subject of dependent claims.



   For example, a parameter set describes a spatial profile, i. all settings characteristic of this room.



   A mobile remote control is first and foremost a simple, convenient installation aid. For example, in the case of a office corridor, the optimized parameter set can be transferred to the detector (s) installed along a facade from office to office with a single push of a button in each room, which means a tremendous reduction in the time required. All offices of a facade are brought in a very short time to a uniform normal operation mode. If this normal operation mode has to be changed one or more times, the setting of the parameter set in the remote control can be modified and proceeded accordingly, which multiplies the time saving.



   As already indicated, it is also possible to modify individual parameters or groups of individual parameters on the remote control, for example in the case of shadowed and non-shaded offices of a building front. These modifications can also be saved as new parameter sets in the remote control.



   Although a parameter set is usually transmitted to the detector per push of a button, according to a specific embodiment, several parameter sets can also be transmitted with a single push of a button.



   The most important individual parameters of a parameter set are the brightness thresholds, switch-on delays and follow-up times. The presence and / or movement is determined in practice with a passive infrared sensor per se known type, with a lens system provides a properly gapless space coverage. The sensor for measuring brightness captures the total light, but can also detect only the daylight, thereby controlling the lighting, which is independent of the artificial light achieved. The measurement takes place in the direction of the device. The response to a change in brightness is preferably delayed, in order to avoid unnecessary switching on and off of the lighting.



   Other significant individual parameters of a parameter set are in addition to the already mentioned switch-on delay a lag time light, a follow-up time presence, the return to normal operation mode after an individual setting, the setting of potentiometers and in the drawing description explained in detail DIP switches.



   In particular, individual parameter sets can include a wide variety of individual parameters, for example the setting of temperature sensors, smoke sensors, switching on music at a given volume or even the inflow of aromas.



   For the transmission of the parameter sets usual technical means are used, in particular electromagnetic waves (infrared rays, visible light, also in the form of laser, radio) and sound waves, in particular ultrasonic waves. The remote control and the detectors are equipped with appropriate, well-known transmitters / receivers.



   The remote control can pick up one or more parameter sets from at least one detector with a call command from an optimized standard program in a room, if this detector is equipped with appropriate transmitters. Of course, in this case too, at least one parameter set is picked up with a single push of a button. The recalled and stored in the remote parameter sets can then be transferred in a very simple and convenient way to the detectors in other rooms, possibly even after modification of one or more individual parameters.



   According to a further specific embodiment of the invention, the remote control can record a parameter set stored in an individual transmitter of an entering person by conventional transmission technology, for example from a chip on a watch, a spectacle frame, a credit card or another carrier. The individual parameter set adopted by the remote control is transmitted to the detector (s) with a single send command. As an individual parameter, the individual parameter set also contains the reset command for the normal operating mode of the detector, which reset usually takes place when the person with the individual parameter set has left the room for 0-5 min.



   In general, the modification of individual parameters in the remote control is carried out sequentially by pressing scroll keys, programmatically or via external control signals, only exceptionally manually.



   The adjustable brightness threshold is preferably in the range of 5-2000 lux, in particular 100-600 lux. If the set threshold value is undershot, the lighting switches on, but only in the presence and / or activity of at least one person. If the set brightness threshold is exceeded, the lighting switches off even if no person is present and / or active.



   Due to the presence of a person, the lighting can be switched on immediately, further, a very short switch-on delay of a few seconds can be set so that no power is turned on, for example, if someone accidentally opens a door. When leaving the room the follow-up time is expediently longer, it is e.g. in the range of 1-20 min, especially 5-10 min.



   Both the switch-on delay and the switch-off delay may be different for the different individual parameters, but in practice this only applies to the follow-up time of light and the presence.



   Depending on the size and geometry of the room, the control commands for at least one parameter set go to a detector with individual switching or several detectors with parallel connection. A parallel connection comprises either - several masters, or - a master with a slave, or - a master with several slaves.



   A master measures the daylight incidence and the parameters for movement or presence, evaluates the presence signals of the slaves and controls the lighting, HVAC (heating, ventilation, air conditioning), alarm and other installations or installation groups. On the other hand, a slave always subordinate to a master measures only the movements or the presence and controls the alarm, HVAC and other installations or installation groups. An HVAC control has a potential-free relay and works fully automatically, with HVAC all consumers except the lighting can be switched. These other consumers are in particular installations or installation groups, such as lighting, heaters, valves for flowing heating or cooling media, motors for slat blinds and alarm systems.



   A distinction is made between fully and semi-automatic operation. In fully automatic operation, the load is automatically switched on and off according to movement and presence. In a semi-automatic operation, however, the switching on of the consumer is always done by hand, the switching off, however, takes place automatically, but can also be done partially manually.



   The mobile remote control for carrying out the method is characterized in that it comprises at least one transmitter / receiver for transmit and call commands, a display, navigation keys, a command key and an on / off key.



   The invention will be explained in more detail with reference to embodiments illustrated in the drawings, which are also the subject of dependent claims. 1 shows a stylistic characterization of the method, FIG. 2 shows a plan view of a remote control, FIG. 3 shows the rear side of a detector according to the prior art, and FIG. 4 shows a block diagram of a detector with connected consumers.



     Fig. 1 shows a fixed to the ceiling of a room, about 2.5 m above the floor motion and / or presence detector 10, incidentally, also referred to as detector for the sake of simplicity. From a human hand, not shown, a remote control 12 is directed to the detector 10. The remote control 12 sends an infrared beam, shown as an arrow for a send command 14, in the direction of the detector 10. Also with an infrared beam, the remote control 12 can trigger a sent by the detector 10 call command 16. Both a single send command 14 and a single call command 16 transmit the complete content of a parameter set, in certain cases also of several parameter sets.



   The remote control 12 is shown in Fig. 2 in detail. In the present case, six different function keys are arranged: An on / off key 18 puts the remote control 12 into operation and switches it off. A forward scroll key 20 and a backward scroll key 22 allow navigation in the main menu and in the various submenus. - An OK button 24, a select button allows in the selected position the transition to the relevant submenu, where selected by pressing the scroll keys 20, 22, the value to be set and taken over by pressing the OK button 24 in the main menu. - Will be left unchanged after navigating to a submenu stored in the main menu value, the return to the main menu by pressing a C-key 26, a reset button.



   The navigation is done on the keys 20, 22, 24 and 26.



   If all the individual parameters of a parameter set or several parameter sets are set, the parameter set or several parameter sets are sent to the detector 10 by a single push of a button on a command key 28 with a send command 14 (FIG. This is done with a built-in remote control 12, indicated by dashed lines transmitter / receiver 30th



   Finally, the remote control 12 has a display 32 on which one or more parameter sets, the values selected with the scroll keys 22, 24, the transmission signal and others can be displayed.



   In Fig. 3, the visible at disassembled detector 10 rear side of a prior art base plate 33 is shown. The present detector can be switched as master or as slave. The circuit diagram is, as the other possible circuit diagrams, in the mentioned product description of HTS High Technology Systems AG, in Langhag 11, CH-8307 Effretikon represented. The separation between the left and right sides, indicated by a thick vertical stroke, indicates that the left half A is for switching a lighting 34, the right half B is for an HVAC and alarm circuit without reference to brightness.



   The numbers 1-6 and the position "on" (brightness-independent) indicate the setting of the brightness switching value on a first display device 36. A second display device 38 shows the lag time light / pulse function in steps of 10 seconds to 20 minutes and a pulse setting 39 when using the detector 10 as a light barrier for passage detection at the push of a button (gong program). A third display device 40 shows the follow-up time presence, so the HVAC circuit without lighting. A fourth display unit 42 shows the switch-on delay HVAC / activation room monitoring with setting possibilities of 0-10 min. Separately, an alarm 44 is still recognizable. All four displays 36, 38, 40, 42 are potentiometers. According to the invention, these manual settings are no longer necessary.

   All settings are made by navigating with the remote control 12.



   Six different DIP switches are not completely occupied: - DIP 1 lighting control: fully automatic (links) / semi-automatic (right) - DIP 2 push-button function: room / corridor, with the setting room can be switched manually at any time, with the setting Corridor not. - DIP 3 Control with push-button or switch - DIP 4 not used - DIP 5 normal detection range / wide detection range of detector 10 - DIP 6 Operating mode: normal operation / test



   Preferably, individual, several or all DIP switches are also carried out by the remote control 12.



   The lifted off in Fig. 3 sensor part with the lenses is fastened with four snap hooks 50. By means of a mechanical safety lock 52, the base plate 33 can be securely fixed on the non-visible power supply.



   Finally, a plug 48 is arranged on the base plate 33, which supplies the entire detector 10 with electric current.



   The detector 10 shown in the block diagram of FIG. 4 essentially comprises a header 54 and a power supply 56. External devices 58, also called installations or installation groups, are included in the block diagram.



   In the center of the head part 54, a processor 60 is arranged, this 62 takes over the entire control of the detector 10. An infrared receiving unit 62 delivers the signal received from the remote control 12 (Figure 1) to the processor 60, as in all others Cases with an arrow 64 is shown.



   On the back of the head 54 potentiometers 66 and DIP switches 46 are arranged to set the individual parameters. With full automation, potentiometers and DIP switches can also be set with the remote control. Decisive for the detector 10 are the most recently transmitted parameter sets. In a memory module (EPROM) 68, the user-desired parameters and / or parameter sets are stored by the processor 60. When the processor 60 needs the parameters, they are loaded from the memory device 68.



   A motion sensor 70 provides a signal to the processor 60 if it detects movement. A brightness sensor 72 notifies the processor 60 of the current lux value.



   A relay 74 for the light output is brightness-dependent and serves mainly to control the lighting. Furthermore, this relay 74 is switched as a function of the set overrun time and DIP switch settings.



   Another relay 76 for the presence output is used to control installations or installation groups 78, e.g. Ventilation, heaters and alarm systems. Both the switch-on delay and the switch-off delay can be set via signals from the remote control.



   In the block diagram according to FIG. 4, all the arrows and the double arrow correspond to the designated arrow 64, the effects are indicated.



   In a concrete example, the menu structure for the remote control 12 (FIGS. 1, 2), on which the scroll keys 20, 22, the OK key 24 (select key) and the C key (reset key) can be navigated, displays in the main menu The normal operating mode is as follows: - Light lag: 10 min - Lux light: 400 lux - Follow-up time Presence: 10 min - On delay Presence: 0 sec - Send all - Load value Office - Save value Memory value 1 - Options.



     The submenus provide the following main setting options: - Light lag time: 5, 7, 10, 12, 15, 20, 30, 50, 75, 100, 150, 200, 300, 400, 600, 800, 1000, 1500, 2000, 3000 lux, on; active value. - follow-up time: 10, 20, 40 sec; 1, 2, 3, 5, 7, 10, 15, 20, 30, 45, 60, 120 minutes; Pulse. - switch-on delay: 0, 5, 10, 20, 40 sec, 1, 2, 3, 5, 7, 10 min; Alarm. - Shop: office, corridor, office bright, office dark, toilet, reset; Test Memory values 1-8 - Save: Memory values 1-8 - Switch on / off: Switch - Language: German, English, French.



   These values in the submenus can in turn be selected by means of the scroll keys 20, 22. The selected values are saved with the OK key 24 and are default values in the main menu as of this time. To obtain the old default values, the setting option Reset (C-key 26) must be sent. The setting Test causes all times to run faster.


    

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter von Bewegungs- und/oder Präsenzmeldern (10) eines Heim- oder Gebäudeautomationssystems mittels einer mobilen Fernbedienung (12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in der Fernbedienung (12) individuell, gruppenweise oder gesamthaft eingestellter, temporär oder permanent gespeicherter Parametersatz mit einem einzigen Kommando (14, 16) auf den/die Melder (10) übertragen und dort für die Auslösung von Aktuatoren beim Über- und Unterschreiten von Schaltschwellen und/oder externen Signalen gespeichert wird. 1. A method for setting the operating parameters of motion and / or presence detectors (10) of a home or building automation system by means of a mobile remote control (12), characterized in that at least one in the remote control (12) individually, in groups or set total, temporary or permanently stored parameter set with a single command (14, 16) transmitted to the / the detector (10) and stored there for the triggering of actuators when exceeding and falling below thresholds and / or external signals. 2. Second Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Parametersätze, bestehend aus Einzelparametern Helligkeit von Tages- und/oder Kunstlicht, Nachlaufzeit Licht, Nachlaufzeit Präsenz, Einschaltverzögerung, Rückkehrzeit zum Normal-betriebsmodus, Einstellung von Potentiometern und/oder DIP-Switches (46), übertragen und gespeichert werden.  Method according to Claim 1, characterized in that parameter sets consisting of individual parameters brightness of daylight and / or artificial light, lag time light, time delay presence, switch-on delay, return time to normal operating mode, adjustment of potentiometers and / or DIP switches (46), be transferred and stored. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der Parametersätze elektromagnetische Wellen, Infrarotstrahlen, sichtbares Licht, auch in Form von Laser-, Funk- und Schallwellen, insbesondere Ultraschallwellen, eingesetzt werden. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that for the transmission of parameter sets electromagnetic waves, infrared rays, visible light, also in the form of laser, radio and sound waves, in particular ultrasonic waves, are used. 4. 4th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass charakteristische Parametersätze mit spezifischen Schaltschwellen für typische Raumsituationen vordefiniert in der Fernbedienung (12) permanent gespeichert und ausgewählt auf den/die Melder (10) übertragen werden.  Method according to one of Claims 1 to 3, characterized in that characteristic parameter sets with specific switching thresholds for typical room situations are stored permanently predefined in the remote control (12) and transmitted to the detector (s) (10). 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (12) wenigstens einen in einem Melder (10) gespeicherten Parametersatz mit einem einzigen Rufkommando (16) abholt, diese/r bei Bedarf individuell oder gruppenweise modifiziert und mit einem einzigen Sendekommando (14) pro Parametersatz auf mindestens einen anderen Melder (10) übertragen wird. 5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the remote control (12) picks up at least one in a detector (10) stored parameter set with a single call command (16), these if necessary individually or groupwise modified and with a single send command (14) per parameter set to at least one other detector (10) is transmitted. 6. 6th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (12) einen in einem individuellen Sender einer eintretenden Person gespeicherten Parametersatz aufnimmt und diesen mit einem einzigen Sendekommando auf den/die Melder (10) überträgt, wobei diese/r nach einem einstellbaren Zeitintervall von vorzugsweise 0-5 min ohne Präsenz der Person zum Parametersatz für den Normalbetriebsmodus zurückkehrt/zurückkehren.   Method according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the remote control (12) records a parameter set stored in an individual transmitter of an entering person and transmits this with a single transmission command to the detector (s) (10) an adjustable time interval of preferably 0-5 min without presence of the person to the parameter set for the normal operation mode returns / return. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle und/oder gruppenweise Modifizierung von Einzelparametern in der Fernbedienung (12) sequentiell, programmgesteuert oder über externe Steuersignale erfolgt. 7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the individual and / or group-wise modification of individual parameters in the remote control (12) takes place sequentially, programmatically or via external control signals. 8. 8th. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Melder (10) bei Präsenz und Aktivität wenigstens einer Person und beim Unterschreiten einer einstellbaren Helligkeitsschwelle im Bereich von 5-2000 Lux, vorzugsweise 100-600 Lux, die Lichteinschaltung, und bei Abwesenheit der letzten Person oder beim Überschreiten der vorstehenden Helligkeitsschwelle die Lichtabschaltung auslöst/auslösen, und dass der/die Melder (10) bei Anwesenheit von wenigstens einer Person nach einer einstellbaren Einschaltverzögerung von 0-10 min und/oder bei Abwesenheit der letzten Person nach einer Nachlaufzeit von 1-20 min, vorzugsweise 5-10 min, die Schaltung von voraus bestimmten Aktuatoren auslöst/auslösen.  Method according to one of claims 1 to 7, characterized in that the / the detector (10) in the presence and activity of at least one person and falls below an adjustable brightness threshold in the range of 5-2000 lux, preferably 100-600 lux, the light switching, and in the absence of the last person or on exceeding the above threshold, triggers the light shutdown, and that the detector (10) in the presence of at least one person after an adjustable on-delay of 0-10 minutes and / or in the absence of the last person after a lag time of 1-20 min, preferably 5-10 min, triggers the circuit of predetermined actuators / trigger. 9. 9th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendekommandos (14) auf einen Melder (10) mit Einzelschaltung oder mehrere Melder (10) mit Parallelschaltung, welche mehrere Masters oder einen Master mit wenigstens einem Slave umfasst, übertragen werden.  Method according to one of claims 1 to 8, characterized in that the transmission commands (14) to a detector (10) with a single circuit or multiple detectors (10) with parallel connection, which comprises a plurality of masters or a master with at least one slave, are transmitted. 10. Mobile Fernbedienung (12) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Sender/Empfänger (30) für Sende- und Rufkommandos (14, 16), ein Display (32), Navigationstasten (20, 22, 24, 26), eine Befehlstaste (28) und eine Ein-/Ausschalttaste (18) umfasst. 10. Mobile remote control (12) for carrying out the method according to one of claims 1 to 9, characterized in that it comprises at least one transmitter / receiver (30) for transmitting and calling commands (14, 16), a display (32), navigation keys (20, 22, 24, 26), a command key (28) and an on / off key (18).
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