CH694822A5 - Stehleuchte. - Google Patents

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CH694822A5
CH694822A5 CH00710/00A CH7102000A CH694822A5 CH 694822 A5 CH694822 A5 CH 694822A5 CH 00710/00 A CH00710/00 A CH 00710/00A CH 7102000 A CH7102000 A CH 7102000A CH 694822 A5 CH694822 A5 CH 694822A5
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CH
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standpipe
lamp
potentiometer
floor lamp
floor
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CH00710/00A
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Inventor
Laszlo Mirocha
Original Assignee
Belux Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Beleuchtungstechnik.  Sie betrifft eine Stehleuchte gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs  1. Eine solche Stehleuchte ist aus dem Angebot der Anmelderin unter  der Bezeichnung "Diogenes" bekannt.  Stand der Technik  



   Bei Stehleuchten, bei denen ein mit Leuchtmitteln wie Halogen- oder  Sparlampen ausgestatteter Leuchtenkopf in Kopfhöhe oder höher auf  einem Standrohr oberhalb eines Leuchtenfusses angeordnet ist, besteht  das Bedürfnis, die Helligkeit    der Lampen diskontinuierlich mittels  eines mehrstufigen Schalters oder kontinuierlich mittels eines Dimmers  den jeweiligen Umständen anpassen zu können. Da das meist enge Standrohr  wenig Platz bietet und üblicherweise dazu benutzt wird, in seinem  Inneren die elektrischen Zuleitungen für die Lampen vom Leuchtenfuss  zum Leuchtenkopf zu führen, ist es bei Verwendung eines Mehrstufenschalters  bzw. Mehrstufendrehschalters schwierig, diesen aus Platzgründen im  Standrohr unterzubringen.

   Ein elektronischer Dimmer muss darüber  hinaus wegen der Empfindlichkeit seines Steuerungseinganges gegen  Streufelder weitgehend abgeschirmt werden, so dass es auch aus diesem  Grund zweckmässig ist, den Dimmer im Leuchtenfuss unterzubringen,  wo er wegen des reichlich vorhandenen Platzes ausreichend weit von  den stromführenden Zuleitungen entfernt angeordnet werden kann. 



   Wenn die Einstellelemente des Mehrstufenschalters bzw. des Dimmers  am Mehrstufenschalter bzw. Dimmer im Leuchtenfuss installiert sind,  ergibt sich der Nachteil, dass sich der Benutzer der Stehleuchte  bücken muss, um die Lichtstärke durch Verstellen des Mehrstufenschalters  bzw. Dimmers zu verändern. Wird dagegen beim Dimmer das Einstellelement,  in der Regel ein Potentiometer, auf einer mittleren Höhe am oder  im Standrohr untergebracht, ist zwar die Bedienung erleichtert. Nachteilig  ist bei einer solchen Anordnung jedoch, dass vom Einstellelement  Steuerleitungen zum im Leuchtenfuss befindlichen Dimmer hinuntergeführt  werden müssen, die den Streufeldern der im Standrohr parallel verlaufenden  Lampenzuleitungen ausgesetzt sind.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stehleuchte zu schaffen,  die gleichzeitig ohne Schwierigkeiten in der Leuchtstärke verstellt  werden und auf einfache Weise funktionssicher ausgeführt werden kann.                                                          



   Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs  1 gelöst. 



     Der Kern der Erfindung besteht darin, dass am Standrohr auf einer  mittleren Höhe zwischen Leuchtenfuss und Leuchtenkopf ein separates  Bedienelement für die Einstellvorrichtung angeordnet ist, und dass  das Bedienelement mit dem eigentlichen Einstellelement der Einstellvorrichtung  im Leuchtenfuss durch mechanische Kopplungsmittel verkoppelt ist.  Auf diese Weise kann die Einstellvorrichtung platzsparend, bequem  und sicher von oben bedient werden. 



   Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Einstellvorrichtung ein Mehrstufendrehschalter ist, oder  dass die Einstellvorrichtung ein elektronischer Dimmer und das Einstellelement  ein Potentiometer ist, dass das Bedienelement ein Drehknopf ist,  dass die Achse des Mehrstufendrehschalters bzw. des Potentiometers  und die Achse des Drehknopfes untereinander parallel und quer zum  Standrohr ausgerichtet sind, und dass die mechanischen Kopplungsmittel  einen Zahnriemen umfassen, welcher die Drehbewegung des Drehknopfes  auf den Mehrstufendrehschalter bzw. das Potentiometer überträgt.  Die Kopplung über den Zahnriemen ermöglicht eine einfach aufgebaute,  wenig störanfällige, praktisch spiel- und wartungsfreie Kopplung,  die gleichzeitig das Bedienelement gegenüber der Einstellvorrichtung  elektrisch isoliert. 



   Besonders günstig werden Herstellung und Montage, wenn gemäss einer  weiteren Ausgestaltung der Drehknopf, der Mehrstufendrehschalter  bzw. das Potentiometer und der Zahnriemen in einem länglichen, vorzugsweise  U-förmigen Montageprofil angeordnet sind, welches Montageprofil in  das Standrohr eingeschoben und dort fixiert ist. Die gesamte Vorrichtung  kann an dem Montageprofil vormontiert und anschliessend in das Standrohr  eingeschoben werden. Bevorzugt weist dabei der auf Drehknopf auf  seinem Umfang eine Rändelung auf und ragt mit einem Teil seines Umfanges  durch eine Öffnung aus dem Standrohr heraus und ist von aussen bedienbar.                                                      



   Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.  Kurze Erläuterung der Figuren  



   Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im  Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen      Fig. 1  in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel  einer Stehleuchte nach der Erfindung;     Fig. 2  den Aufbau des  Montageprofils mit dem Bedienelement, dem Einstellelement und dem  Zahnriemen bei der Stehleuchte nach Fig. 1;     Fig. 3  den Blick  von unten in das Standrohr mit den im Montageprofil befestigten Elementen  gemäss Fig. 2;     Fig. 4  den zu Fig. 3 vergleichbaren Blick von  oben in das Standrohr; und     Fig. 5  den Blick von oben in den  Leuchtenkopf der Stehleuchte aus Fig. 1.   Wege zur Ausführung  der Erfindung  



   In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel  einer Stehleuchte nach der Erfindung wiedergegeben. Die Stehleuchte  10 umfasst einen (im Beispiel kreisrunden) Leuchtenfuss 11 und einen  (ebenfalls kreisrunden) Leuchtenkopf 14, der über ein langes, schlankes  Standrohr 12 mit rundem Rohrquerschnitt etwa in Kopfhöhe auf dem  Leuchtenfuss 11 montiert ist. Die Leuchtmittel, z.B. energiesparende  Lampen 20 (siehe Fig. 5) sind im Leuchtenkopf 14 untergebracht. Die  elektrische Versorgung der Lampen 20 erfolgt über Zuleitungen 18  (Fig. 3), die im Standrohr 12 verdeckt vom Leuchtenfuss 11 zum Leuchtenkopf  14 hochgeführt sind. Das Licht kann vom Leuchtenkopf 14 nach oben  an die Decke und/oder nach unten abgestrahlt werden. 



     Zur stufenlosen Einstellung der Lichtstärke ist bei der Stehleuchte  10 des Ausführungsbeispiels ein elektronischer Dimmer vorgesehen,  der auf übliche Weise, mit Phasenanschnittsteuerung oder dgl., funktionieren  kann. Die Einstellung des Dimmers erfolgt über ein Potentiometer  17 (Fig. 2, 3), das als Drehpotentiometer ausgebildet ist und zusammen  mit der eigentlichen Dimmerelektronik im Leuchtenfuss 11 untergebracht  ist (der Dimmer selbst ist in den Figuren nicht dargestellt). Wird  zur diskontinuierlichen Einstellung der Leuchtstärke anstelle des  Dimmers ein Mehrstufendrehschalter verwendet, nimmt dieser im Wesentlichen  die Position des Potentiometers 17 ein. 



   Das Potentiometer 17 wird mittels eines gerändelten Drehkopfes 13  verstellt, der in einer für die Be-dienperson gut erreichbaren mittleren  Höhe im Standrohr 12 angeordnet ist und mit einem Teil seines Umfanges  nach aussen ragt (Fig. 1, 3). Potentiometer 17 und Drehknopf 13 sind  jeweils um horizontale Achsen drehbar, die zueinander parallel liegen.  Beide sind über einen Zahnriemen 15 spielfrei miteinander mechanisch  gekoppelt, so dass eine Drehung des Drehkopfes 13 in eine entsprechende  Drehung des Potentiometers 17 umgesetzt wird. Der Zahnriemen 15 ist  vorzugsweise aus einem durch eingelegte Fäden verstärkten flexiblen  Kunststoff und läuft über (in den Figuren nicht dargestellte) Zahnräder,  die auf den Achsen von Potentiometer 17 und Drehknopf 13 montiert  sind. 



   Potentiometer 17 und Drehknopf 13 mit seiner Achse sowie der sie  verbindende Zahnriemen 15 sind in einem U-förmigen Montageprofil  16 montiert, das in das Standrohr 12 eingeschoben und fixiert ist.  Ausserhalb des Montageprofils 16 verlaufen im Standrohr die Zuleitungen  18 für die Lampen 20, die im Leuchtenkopf 14 liegend angeordnet sind,  im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies 4 Energiesparlampen,  die in einem Quadrat jeweils zu zweit an einem von der Mitte ausgehenden  Montagearm 19 befestigt sind (Fig. 5). Der Leuchtenkopf 14 mit den  Lampen 20 kann zur Endmontage der Stehleuchte 10 auf das freie Ende  des Standrohres 12 aufgesetzt und mittels eines verschwenkbaren Montageriegels  21 fixiert werden. 



     Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine Stehleuchte mit einer  durch Dimmer verstellbaren Lichtstärke, die bequem und sicher bedient  werden kann und sich durch einen einfachen Aufbau bei gleichzeitig  vereinfachter Montage aus vorgefertigten Einheiten auszeichnet.   Bezugszeichenliste  



   10 Stehleuchte 



   11 Leuchtenfuss 



   12 Standrohr 



   13 Drehknopf 



   14 Leuchtenkopf 



   15 Zahnriemen 



   16 Montageprofil 



   17 Potentiometer 



   18 Zuleitungen 



   19 Montagearm 



   20 Lampe (Sparlampe) 



   21 Montageriegel

Claims (6)

1. Stehleuchte (10), umfassend einen Leuchtenfuss (11) und einen Leuchtenkopf (14), welcher über ein Standrohr (12) mit dem Leuchtenfuss (11) in Verbindung steht, wobei in dem Leuchtenkopf (14) Leuchtmittel (20) angeordnet sind, welche vom Leuchtenfuss (11) aus über durch das Standrohr verlegte Zuleitungen (18) mit Strom versorgt werden, und wobei eine Vorrichtung zum einstellbaren Verändern der Leuchtstärke der Leuchtmittel (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung im Leuchtenfuss (11) angeordnet ist, dass die Einstellvorrichtung ein Einstellelement (17) zum Einstellen der Leuchtstärke aufweist, dass am Standrohr (12) auf einer mittleren Höhe zwischen Leuchtenfuss (11) und Leuchtenkopf (14) ein Bedien-element (13) angeordnet ist, und dass das Bedien-element (13) mit dem Einstellelement (17) durch mechanische Kopplungsmittel (15)
verkoppelt ist.
2. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung ein Mehrstufendrehschalter ist.
3. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung ein elektronischer Dimmer und das Einstellelement ein Potentiometer (17) ist.
4. Stehleuchte nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Drehknopf (13) ist, dass die Achse des Mehrstufendrehschalter bzw. des Potentiometers (17) und die Achse des Drehknopfes (13) untereinander parallel und quer zum Standrohr (12) ausgerichtet sind, und dass die mechanischen Kopplungsmittel einen Zahnriemen (15) umfassen, welcher die Drehbewegung des Drehknopfes (13) auf den Mehstufendrehschalter bzw. das Potentiometer (17) überträgt.
5.
Stehleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (13), der Mehrstufendrehschalter bzw. das Potentiometer (17) und der Zahnriemen (15) in einem länglichen, vorzugsweise U-förmigen Montageprofil (16) angeordnet sind, welches Montageprofil (16) in das Standrohr (12) eingeschoben und dort fixiert ist.
6. Stehleuchte nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (13) auf seinem Umfang eine Rändelung aufweist und mit einem Teil seines Umfanges durch eine Öffnung aus dem Standrohr (12) herausragt und von aussen bedienbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4434403A1 (de) * 1994-09-14 1995-04-20 Holtkoetter Leuchten Gmbh Dimmvorrichtung für Leuchten, insbesondere Steh- und Leseleuchten

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