CH694535A5 - Sichtfenster für Backöfen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtfenster für Backöfen mit selbstreinigender Pyrolyseeinrichtung, bestehend aus mindestens zwei transparenten Scheiben, einer der Backofenmuffel zugewandten Innenscheibe aus temperaturbeständigem Glas oder Glaskeramik und einer beabstandet dazu angeordneten Aussenscheibe. Ein derartiges Sichtfenster ist aus der DE 4 209 622 A1 bekannt geworden. Sichtfenster für Backöfen sind typischerweise aus mindestens zwei beabstandet angeordneten Scheiben aufgebaut, einer inneren, dem Backofen zugewandten Innenscheibe, und einer äusseren, der Umgebungstemperatur ausgesetzten Aussenscheibe. Die Innenscheibe ist der Temperatur und den Schwaden des Backofens ausgesetzt. Sie besteht daher, aus temperaturbeständigen, transparenten Materialien, typischerweise Glas oder Glaskeramik, und ist Verschmutzungen beim Back- und Bratvorgang ausgesetzt. Bei Standardgeräten ist die Reinigung der Back-ofenmuffel und der Innenscheibe mühsam von Hand auszuführen. Gehobene Ausführungen von Backöfen, sogenannte Pyrolysegeräte, besitzen einen Selbstreinigungsmechanismus, der über hohe Innenraumtemperaturen von ca. 500 DEG C anhaftende Verschmutzungen des Ofeninnenraumes abbrennt. Die veraschten Rückstände können dann mit einem Tuch ausgewischt werden. Bei diesen Pyrolysegeräten wirkt der Selbstreinigungs-Mechanismus sowohl auf der Muffeloberfläche als auch im Zentrum der Innenscheibe. Insbesondere am Rand der Innenscheibe im Bereich der Muffeldichtung verbleibt jedoch häufig ein Schmutzrest, der wegen zu niedriger Temperaturen im Randbereich nicht verbrennen kann, sondern vielmehr regelrecht festbrennt, was die komplette Reinigung erschwert. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, sieht die eingangs genannte DE-Schrift eine wärmereflektierende äussere Beschichtung der Innenscheibe vor. Diese Beschichtung kann den Wärmeverlust jedoch nur mindern, d.h. kann einen verbleibenden Schmutzrest nicht verhindern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Sichtfenster für Backöfen so auszubilden, dass ihre Reinigung nach einem Gebrauch des Backofens signifikant erleichtert wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Sichtfenster für Backöfen mit selbstreinigender Pyrolyseeinrichtung, bestehend aus mindestens zwei transparenten Scheiben, einer der Backofenmuffel zugewandten Innenscheibe aus temperaturbeständigem Glas oder Glaskeramik und einer beabstandet dazu angeordneten Aussenscheibe, gemäss der Erfindung dadurch, dass die Innenscheibe eine elektrische Heizeinrichtung für eine pyrolytische Selbstverbrennung aufweist. Durch den Einbau einer derartigen aktiv beheizten Innenscheibe wird die Scheibentemperatur ausreichend angehoben, damit auch im Dichtungsbereich eine genügend hohe Pyrolysetemperatur erreicht wird. Dadurch wird der auf der Scheibe befindliche Schmutz zersetzt und u. U. zurückbleibende Reste können leicht mit haushaltsüblichen Reinigern abgewischt werden. Das aktive Beheizen von Sichtfenstern für Garräume ist an sich bekannt. Im Fall der DE 29 922 756 U1 erfolgt das Beheizen, um ein gleichförmiges Erwärmen des Gargutes zu ermöglichen. Im Fall der DE 8 716 665 soll das Beschlagen des Sichtfensters verhindert werden. Für die Realisierung der elektrischen Heizeinrichtung sind mehrere Ausgestaltungen denkbar. Gemäss einer ersten Weiterbildung kann die Sichtscheibe so ausgebildet sein, dass die elektrische Heizeinrichtung aus einer transparenten, elektrisch leitfähigen Beschichtung besteht, die mittels einer Stromquelle resistiv beheizbar ist. Eine derartige Beschichtung ist relativ einfach und dauerhaft aufzubringen. Vorzugsweise ist dabei die Beschichtung auf der muffelabgewandten Seite der Innenscheibe aufgebracht, wodurch sie nicht den Schwaden bzw. Wrasen des Backofens ausgesetzt ist. Sie kann aber auch zur Ofenmuffel hin ausgerichtet sein. Es ist dabei denkbar, die Beschichtung nur in -bestimmten Bereichen der Innenscheibe, insbesondere in deren Randbereichen, aufzubringen, um die Beheizung selektiv zu gestalten, da im Randbereich die Selbstreinigung wegen des Temperaturabfalles schlechter als im Zentralbereich ist. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Beschichtung ganzflächig auf der Innenscheibe aufgebracht ist, wobei zur Kontaktierung der Beschichtung mit der Stromquelle an beiden Schmalseiten je eine Leiterbahn aufgebracht ist. Um die Gefahr eines elektrischen Überschlages zum metallischen Rahmen des Sichtfensters bzw. der Tür hin zu vermeiden, ist dieser zweckmässig so ausgebildet, dass zwischen der äusseren Umrandung der Beschichtung und dem Rand der Innenscheibe ein unbeschichteter Freiraum ausgebildet ist. Gemäss einer Ausgestaltung des Sichtfensters ist die elektrische Anordnung so ausgebildet, dass die elektrische Verbindung der Schicht mit der Stromquelle über aufgebrachte Kontaktstreifen oder federnd angedrückte Kontakte oder über angelötete Kabel erfolgt. Die Innenscheibe kann zusätzlich mit üblichen Dekoren versehen sein. Gemäss einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Dekore als leitfähige Email-Dekore ausgebildet sind, die resistiv als elektrische Heizeinrichtung beheizbar sind. Eine andere Realisierung der Heizeinrichtung ist denkbar, indem die elektrische Heizeinrichtung durch metallische oder keramische Heizelemente gebildet ist, die federnd auf die Innenscheibe aufdrückbar sind. Diese sind vorzugsweise im Randbereich angebracht, um einen genügend grossen Sichtbereich zu erhalten. Anhand von zwei in der der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Draufsichtdarstellung die Innenscheibe einer Sichtscheibe für Back-öfen, mit einer sich über den Randbereich der Innenscheibe erstreckenden, transparenten und elektrisch leitenden Schicht, die resistiv elektrisch beheizt wird, und Fig. 2 in einer Draufsichtdarstellung analog Fig. 1 eine entsprechende Innenscheibe, bei der sich jedoch die transparente, elektrisch leitende und resistiv beheizte Schicht über die gesamte Scheibenfläche erstreckt. Die Fig. 1 zeigt eine transparente Innenscheibe 1 eines Sichtfensters für Backöfen, die aus temperaturbeständigem Glas oder aus Glaskeramik besteht. Der Aufbau derartiger Sichtfenster aus mehreren beabstandet angeordneten Scheiben ist bekannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden, zumal es für die Erfindung auf die Innenscheibe, d.h. auf die der Backofenmuffel zugewandten Scheibe ankommt. Um die Reinigung der Innenscheibe, die aus den eingangs beschriebenen Gründen auch bei Pyrolyse- Backöfen erschwert sein kann, zu erleichtern, wird die Innenscheibe durch eine Zusatz-Heizeinrichtung aktiv auf eine Temperatur im Bereich von 500 DEG C erhitzt. Da nach einer Pyrolyse-Reinigung der geschlossenen Backofenmuffel insbesondere im Randbereich der Innenscheibe Schmutzreste verbleiben können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Randbereich der Innenscheibe 1 mit einer transparenten, elektrisch leitfähigen Beschichtung 2 versehen, die mittels einer Backofen eigenen Stromquelle 3 (Netz) resistiv beheizt wird. Transparente und elektrisch leitfähige Schichten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine solche Schicht ist beispielsweise eine fluordotierte Zinnoxidschicht. Die Beschichtung 2 ist vorzugsweise auf der muffelabgewandten Seite der Innenscheibe 1 aufgebracht, damit sie nicht direkt den Schwaden bzw. Wrasen des Backofens ausgesetzt ist. Prinzipiell kann sie jedoch auch auf der Muffelseite aufgebracht sein. Das Aufbringen der Schicht 2 erfolgt mit bekannten Techniken, z.B. mittels Siebdruck. Zur Vermeidung von elektrischen Überschlägen von der Beschichtung 2 zum nicht dargestellten metallischen, geerdeten Sichtfenster-Rahmen wird der Randbereich 4 mit geeigneten Massnahmen von der leitfähigen Beschichtung frei gehalten. Die Dicke der Schicht bestimmt sich abhängig von dem Schichtmaterial, um den notwendigen elektrischen Widerstand für die notwendige Temperatur zu erreichen. Anstelle der gezeigten resistiv beheizten Beschichtungen 2 kann die Beheizung auch direkt über federnd aufgedrückte, z.B. metallische Heizelemente auf die Scheibe übertragen werden. Auch aus keramischem Material, z.B. Si3N4 oder SiC, bestehende Heizelemente sind anwendbar. In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei ist die transparente, elektrisch leitfähige Beschichtung 5 nicht nur im Randbereich der Innenscheibe 1 aufgebracht, sondern sie erstreckt sich über die gesamte Fläche, mit Ausnahme des randseitigen Freiraumes 4 wie im Fall der Fig. 1. Die Kontaktierung erfolgt zunächst über per Siebdruck aufgebrachte Leiterbahnen 6 an den Schmalseiten der Innenscheibe 1, die mit elektrischem Strom aus der Stromquelle 3 versorgt werden. Die Kontaktierung der Leiterbahnen 6 kann über federnd angedrückte Kontakte erfolgen oder über angelötete Kabel. Die Innenscheibe 1 kann zusätzlich auch mit einem dekorativen Druck versehen sein, der Türinneneinrichtungen verdeckt. Es ist denkbar, dass die Beheizung über leitfähige Email-Dekore erfolgen kann, die sowohl zur Muffel gewandt oder von ihr abgewandt auf der Innenscheibe 1 aufgebracht sein können. Die Ausgestaltung kann dabei mäanderförmig sein. Während des Abreinigungsvorganges wird die Backofen-Tür verriegelt, um einen Kontakt mit der Innenscheibe zu verhindern, damit die Bedienungsperson keinen elektrischen Schlag erleiden kann, wenn die elektrisch leitfähige Schicht auf der Muffelseite angebracht ist.
Claims (11)
1. Sichtfenster für Backöfen mit selbstreinigender Pyrolyseeinrichtung, bestehend aus mindestens zwei transparenten Scheiben, einer der Backofenmuffel zugewandten Innenscheibe (1) aus temperaturbeständigem Glas oder Glaskeramik und einer beabstandet dazu angeordneten Aussenscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe (1) eine elektrische Heizeinrichtung (2; 5) für eine pyrolytische Selbstverbrennung aufweist.
2. Sichtfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung aus einer transparenten, elektrisch leitfähigen Beschichtung (2, 5) besteht, die mittels einer Stromquelle (3) resistiv beheizbar ist.
3. Sichtfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2, 5) auf der muffelabgewandten Seite der Innenscheibe (1) aufgebracht ist.
4.
Sichtfenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) nur in dem Randbereich der Innenscheibe (1) aufgebracht ist.
5. Sichtfenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (5) ganzflächig auf der Innenscheibe (1) aufgebracht ist.
6. Sichtfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktierung der Beschichtung (5) mit der Stromquelle (3) an beiden Schmalseiten oder Längsseiten je eine Leiterbahn (6) aufgebracht ist.
7. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äusseren Umrandung der Beschichtung (2) und dem Rand der Innenscheibe (1) ein unbeschichteter Freiraum (4) ausgebildet ist.
8.
Sichtfenster nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung der Schicht (2, 5) mit der Stromquelle (3) über aufgebrachte Kontaktstreifen oder federnd angedrückte Kontakte oder über angelötete Kabel erfolgt.
9. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe zusätzlich mit Dekoren versehen ist.
10. Sichtfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekore als leitfähige Email-Dekore ausgebildet sind, die resistiv als elektrische Heizeinrichtung beheizbar sind.
11. Sichtfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung durch metallische oder keramische Heizelemente gebildet ist, die federnd auf die Innenscheibe (1) aufdrückbar sind.
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