CH694151A5 - Vorrichtung zum Richten von drahtfoermigem Material. - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von drahtfoermigem Material. Download PDF

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CH694151A5
CH694151A5 CH16772001A CH16772001A CH694151A5 CH 694151 A5 CH694151 A5 CH 694151A5 CH 16772001 A CH16772001 A CH 16772001A CH 16772001 A CH16772001 A CH 16772001A CH 694151 A5 CH694151 A5 CH 694151A5
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CH16772001A
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Klaus Ritter
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von drahtförmigem  Material gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



   Bei bekannten Rollenrichtvorrichtungen dieser Art wird zum Erreichen  des gewünschten Richteffektes der Achsabstand benachbarter Richtrollen  an den Durchmesser und die mechanischtechnologischen Eigenschaften  des zu richtenden Materials angepasst. Für jeden Drahtdurchmesser  ist daher entweder ein eigener Richtrollensatz erforderlich, der  bei jedem Durchmesserwechsel komplett ausgetauscht werden muss, oder  die Richtrollen müssen mit Verstelleinrichtungen relativ zueinander  verschoben werden. Die bekannten Rollenrichtvorrichtungen haben den  Nachteil, dass die Verstelleinrichtungen für die Richtrollen technisch  sehr aufwändig sind und einen hohen Platzbedarf haben. Der Austausch  kompletter Richtrollensätze ist sehr zeitraubend und erfordert eine  Vielzahl von Richtrollensätzen, um alle möglichen Drahtdurchmesser  abzudecken.

   Zur Vermeidung dieses hohen Aufwandes wird in der Praxis  sehr häufig nur ein Richtrollensatz für einen möglichst grossen Durchmesserbereich  verwendet; dies wiederum hat den Nachteil, dass der Richteffekt nicht  für alle Durchmesser dieses Bereiches optimal ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden  und eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen,  die es ermöglicht, mit konstruktiv einfachen Mitteln    die seitlichen  Abstände der Richtrollen rasch an unterschiedliche Drahtdurchmesser  und Drahtqualitäten anpassen zu können. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch die Merkmale  des Patentanspruchs 1 aus. Vorzugsweise sind zum Festlegen der jeweiligen  Achsabstände in Richtung der Vorschubbahn zwischen den benachbarten  Richtrollen die Steckleisten senkrecht zur Vorschubbahn in die Zwischenräume  zwischen den Tragleisten einsteckbar oder aus den Zwischenräumen  herausziehbar. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zumindest eine Tragleiste  senkrecht zur Vorschubbahn des zu richtenden Materials verschiebbar.  Alternativ ist zumindest eine Richtrolle auf ihrer zugehörigen Tragleiste  senkrecht zur Vorschubbahn verschiebbar angeordnet. 



   Im Rahmen der Erfindung sind die Tragleisten und die Steckleisten  in Vorschubrichtung verschiebbar in einem Grundrahmen angeordnet,  der entsprechende als Führungen ausgebildete obere Träger und untere  Führungsschienen aufweist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an  einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher  erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht  eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Vorrichtung  für verschiedene Stellungen der Richtrollen zueinander. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Richten  eines Drahtes D, der kontinuierlich in Vorschubrichtung P1 entlang  einer Vorschubbahn V-V durch die Vorrichtung gefördert wird. Die  Vorrichtung hat einen Grundrahmen 1, der zwei    Ständer 2, zwei  oben an den Aussenseiten der Ständer 2 befestigte Träger 3 und zwei  unten an den Aussenseiten der Ständer 2 befestigte Führungsschienen  4 aufweist.

   Die Träger 3 und die Führungsschienen 4 bilden die obere  bzw. untere Führung für mehrere Tragleisten 5, die jeweils eine untere  Richtrolle 6 tragen, sowie für mehrere Tragleisten 7, die jeweils  eine obere Richtrolle 8 tragen, wobei die Tragleisten 5, 7 derart  angeordnet sind, dass in Vorschubrichtung P1 gesehen sich jeweils  eine untere Richtrolle 6 mit einer oberen Richtrolle 8 abwechseln  und alle unteren Richtrollen 6 in einer waagrechten unteren Reihe  und alle oberen Richtrollen 8 in einer parallelen waagrechten oberen  Reihe angeordnet sind. Die Anzahl der unteren und oberen Richtrollen  6 bzw. 8 ist frei wählbar und auf die mechanischtechnologischen Eigenschaften  des zu richtenden Drahtes D und auf die gewünschte Richtqualität  des Drahtes D abgestimmt. 



   Jede Richtrolle 6 bzw. 8 weist eine Laufrolle 9 auf, die um einen  fest mit der entsprechenden Tragleiste 5 bzw.7 verbundenen Bolzen  10 drehbar gelagert ist. Jede Laufrolle 9 weist eine Umfangsnut zur  Führung des Drahtes D auf und ist in ihrem Durchmesser auf die Eigenschaften  des zu richtenden Drahtes D angepasst. Im Rahmen der Erfindung kann  der jeweilige Durchmesser der Laufrollen 9 der unteren Richtrollen  6 vom jeweiligen Durchmesser der Laufrollen 9 der oberen Richtrollen  8 verschieden sein. Des Weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich,  auch innerhalb einer Reihe Laufrollen 9 mit unterschiedlichen Durchmessern  zu verwenden. Um ein seitliches Ausweichen des Drahtes D zu verhindern,  sind auf ausgewählten Laufrollen 9 Abdeckscheiben    11 seitlich  angebracht, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser der Laufrolle  9 ist. 



   Die Tragleisten 5 der untere Richtrollen 6 stützen sich auf Abstützungseinrichtungen  12 ab, die zum Verschieben der Tragleisten 5 und damit der Richtrollen  6 senkrecht zur Vorschubbahn V-V entsprechend den Richtungen des  Doppelpfeiles P2 am Grundrahmen 1 verstellbar angeordnet sind. Diese  Verstellbewegung kann im Rahmen der Erfindung auch durch elektrisch  verstellbare Spindeltriebe oder pneumatisch bzw. hydraulisch betätigte  Arbeitszylinder erfolgen. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich,  die Abstützungen 12 zusätzlich in Vorschubrichtung P1 verschiebbar  auf dem Grundrahmen 1 anzuordnen. 



   Die Träger 3 weisen an ihrer Innenseite eine Nut 13 auf, in der für  jede Tragleiste 5 ein Nutstein 14 entsprechend den Richtungen des  Doppelpfeiles P4 parallel zur Vorschubbahn V-V (d.h. in Vorschubrichtung  P1) verschiebbar angeordnet ist. Jeder Nutstein 14 trägt einen Gewindestift  15, der mithilfe einer -Fixiermutter 16 arretierbar ist. Der Gewindestift  15 hat die Aufgabe, den Hub der Tragleiste 7 und damit den Abstand  der oberen Richtrollen 8 zur Vorschubbahn V-V des Drahtes D zu begrenzen.  Diese -Hubbegrenzung kann im Rahmen der Erfindung -beispielsweise  auch durch elektrisch verstellbare Spindeltriebe oder pneumatisch  oder hydraulisch betätigte Arbeitszylinder eingestellt werden. 



   Die durch die Träger 3 und die Führungsschienen 4 gebildete obere  bzw. untere Führung nimmt ausserdem mehrere Steckleisten 17 bzw.  17' auf, deren Breiten in Vorschubrichtung P1 gesehen    unterschiedlich  sein können. Jede Steckleiste 17 bzw. 17' wird mithilfe eines Fixierstiftes  18 in ihrer Lage fixiert. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet in folgenden Weisen: 



   In Fig. 1 sind in Vorschubrichtung P1 des zu richtenden Materials  D gesehen die Tragleisten 5, 7 unmittelbar hintereinander angeordnet,  wobei sich jeweils eine Tragleiste 7 für die obere Richtrolle 8 mit  einer Tragleiste 5 für die untere Richtrolle 6 abwechseln, d.h. jeweils  eine untere Richtrolle 6 ist mit einer oberen Richtrolle 8 und umgekehrt  benachbart. Die minimalen Achsabstände benachbarter Richtrollen 6,  8 sind durch die Breite der Tragleisten 5, 7 bestimmt. Alle Steckleisten  17, 17', die in diesem Anwendungsfall zur Abstandsbildung nicht benötigt  werden, sind jeweils am Rand ausserhalb der Tragleisten 5, 7 zwischen  den Ständern 2 des Grundrahmens 1 und den äusseren Tragleisten 5,  7 angeordnet. 



   Zum Verändern der Achsabstände benachbarter Richtrollen 6, 8 werden  die seitlichen Abstände benachbarter Tragleisten 5, 7 verändert.  Hierbei werden die Steckleisten 17, 17' in der entsprechenden Richtung  des Doppelpfeiles P6 aus dem Grundrahmen 1 herausgezogen und die  Tragleisten 5, 7 sowie die Nutsteine 14 in den entsprechenden Richtungen  der Doppelpfeile P4 bzw. P5 parallel zur Vorschubbahn V-V (d.h. in  Vorschubrichtung P1) so lange verschoben, bis die gewünschten Achsabstände  der Richtrollen 6, 8 erreicht sind. Die Steckleisten 17, 17' werden  anschliessend in die Lücken zwischen den Tragleisten 5, 7 eingesteckt,  wodurch die seitlichen Abstände zwischen den Tragleisten 5, 7, wie  in    Fig. 2 dargestellt, ausgefüllt werden und die Position der  Tragleisten 5, 7 und damit die Achsabstände der Richtrollen 6, 8  festgelegt werden.

   Abschliessend werden gegebenenfalls die Abstände  der Richtrollen 6, 8 senkrecht zur Vorschubbahn V-V durch Verstellung  der Abstützungen 12 in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles  P2 und durch Verstellung der Gewindestifte 15 in der entsprechenden  Richtung des Doppelpfeiles P3 an den Durchmesser und die mechanisch-technologischen  Eigenschaften des zu richtenden Materials angepasst. 



   Alle Steckleisten 17, 17' sind unabhängig davon, ob sie zur Abstandbildung  benötigt werden oder nicht, immer im Grundrahmen 1 eingesteckt und  stehen sofort zur Verfügung. Durch diese Anordnung ist unabhängig  von der Anordnung der Steckleisten 17, 17' und der Tragleisten 5,  7 relativ zueinander (Fig. 1 und Fig. 2) die Summe der Breiten aus  allen verwendeten Steckleisten 17, 17' und allen Tragleisten 5, 7  immer gleich. Dies hat den Vorteil, dass unabhängig von den gewählten  Abständen der Tragleisten 5, 7 diese immer in ihrer Lage festgelegt  sind und keine zusätzlichen Feststelleinrichtungen für die Tragleisten  5, 7 benötigt werden. 



   Es versteht sich, dass das dargestellte Ausführungsbeispiel im Rahmen  des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich, insbesondere  hinsichtlich der Ausgestaltung und Ausführung der Tragleisten und  der Steckleisten, abgewandelt werden kann. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, an Stelle der Hubbegrenzungen  für die Tragleisten 7 der oberen Richtrollen 8 zum Verstellen derselben  senkrecht zur Vorschubbahn V-V des zu rich   tenden Materials D Verstelleinrichtungen  zu verwenden, welche an den Tragleisten 7 direkt angreifen und diese  mithilfe von elektromotorisch verstellbaren Antrieben oder mit pneumatisch  oder hydraulisch betätigten Arbeitszylindern verstellen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es ausserdem möglich, an Stelle der Verstellung  der Abstützungen für die Tragleisten 5 der unteren Richtrollen 6  zum Verstellen derselben senkrecht zur Vorschubbahn V-V des zu richtenden  Materials D Verstelleinrichtungen zu verwenden, welche an den Tragleisten  5 direkt angreifen und diese mithilfe von elektromotorisch verstellbaren  Antrieben oder mit pneumatisch oder hydraulisch betätigten Arbeitszylindern  verstellen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, zumindest einige Richtrollen  6 bzw. 8 senkrecht zur Vorschubbahn V-V des Drahtes D auf ihren zugehörigen  Tragleisten 5 bzw. 7 verschiebbar anzuordnen. 



   Des Weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, alle Positionierbewegungen  der Tragleisten, der Steckleisten und gegebenenfalls der Richtrollen  mit entsprechend steuerbaren Verstelleinrichtungen und geeigneten  Regel- und Steuereinrichtungen -automatisch ausführen zu lassen. 



   Zur Steigerung der Produktivität ist es im Rahmen der Erfindung ausserdem  möglich, bei jeder Tragleiste 5 bzw. 7 auf der Vorderseite und auf  der Rückseite je eine Richtrolle 6 bzw. 8 anzuordnen, sodass zu beiden  Seiten der Tragleisten je eine Vorschubbahn für einen Materialstrang  entsteht. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Richtrollen  einer Tragleiste jedoch    nur gemeinsam senkrecht zu den Mate-rial-Vorschubbahnen  verstellbar. Um diesen Nachteil zu beheben, können im Rahmen der  Erfindung alle Tragleisten parallel zu den Vorschubbahnen in zwei  getrennt verschiebbare Teilleisten aufgeteilt werden, die jeweils  nur eine Richtrolle tragen.

   Beide Teilleisten einer Tragleiste werden  parallel zu den Mate-rial-Vorschubbahnen (d.h. in Vorschubrichtung)  nur gemeinsam, senkrecht zu ihrer zugehörigen Mate-rial-Vorschubbahn  jedoch unabhängig voneinander einzeln verstellt. Jede Teilleiste  weist daher eigene, einzeln ansteuerbare Verstelleinrichtungen zum  Verschieben senkrecht zu den Material-Vorschubbahnen auf.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Richten von drahtförmigem Material (D), mit Richtrollen (6, 8), die achsparallel oberhalb und unterhalb einer Vorschubbahn (V-V) des zu richtenden Materials (D) versetzt und zueinander verstellbar in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei in Vorschubrichtung (P1) gesehen jeweils eine unterhalb der Vorschubbahn (V-V) angeordnete genannte Richtrolle (6) mit einer oberhalb der Vorschubbahn (V-V) angeordneten genannten Richtrolle (8) abwechselt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Richtrolle (6, 8) auf je einer in Vorschubrichtung (P1) verschiebbaren (P4, P5) Tragleiste (5, 7) angeordnet ist und dass der jeweilige Achsabstand in Vorschubrichtung (P1) zwischen den benachbarten Richtrollen (6;
8) derart wählbar ist, dass die Achsabstände, die grösser als der durch die Breite der Tragleisten (5, 7) bestimmte Mindestabstand sind, durch Einfügen zumindest je einer Steckleiste (17, 17') in den jeweiligen Zwischenräumen zwischen benachbarten Tragleisten (5, 7) festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wählen der jeweiligen Achsabstände in Vorschubrichtung (P1) zwischen den benachbarten Richtrollen (6, 8) die Steckleisten (17, 17') senkrecht (P6) zur Vorschubbahn (V-V) in die Zwischenräume zwischen den Tragleisten (5, 7) einsteckbar oder aus den Zwischenräumen herausziehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckleisten (17, 17') in Vorschubrichtung (P1) unterschiedliche Breite haben.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine genannte Tragleiste (5, 7) senkrecht zur Vorschubbahn (V-V) des zu richtenden Materials verschiebbar (P2, P3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine genannte Richtrolle (6, 8) auf ihrer zugehörigen Tragleiste (5, 7) senkrecht zur Vorschubbahn (V-V) verschiebbar (P2; P3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (5, 7) und die Steckleisten (17, 17') in Vorschubrichtung (P1) verschiebbar in einem Grundrahmen (1) angeordnet sind, der entsprechende als Führungen ausgebildete obere Träger (3) und untere Führungsschienen (4) aufweist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Abstandbildung in Vorschubrichtung (P1) nicht benötigten Steckleisten (17, 17') ausserhalb der Reihen der Richtrollen (6, 8) in die Führungen (3, 4) des Grundrahmens (1) einsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Richtrolle (6, 8) eine mit einer als Drahtführung dienende Umlaufnut versehene Laufrolle (9) aufweist, und dass zumindest eine Richtrolle (6, 8) eine seitlich angebrachte Abdeckscheibe (11) aufweist, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser der Laufrolle (9) ist.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragleiste (5, 7) auf ihrer Vorder- und Rückseite je eine genannte Richtrolle (6, 8) aufweist, wobei die Richtrollen aller Vorderseiten der Vorschubbahn einem ersten Mate-rialstrang zugeordnet sind und die Richtrollen aller Rückseiten der Vorschubbahn einem zweiten Mate-rialstrang zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tragleisten (5, 7) jeweils aus zwei Teilleisten bestehen, wobei jede Teilleiste eine genannte Richtrolle (6, 8) aufweist und die beiden Teilleisten einer Tragleiste in Vorschubrichtung (P1) nur gemeinsam und senkrecht zu ihrer zugehörigen Vorschubbahn einzeln verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2591132B1 (fr) * 1985-12-05 1989-09-15 Senelonge Henri Dresse-fil et installation de redressement de fils a plusieurs dresse-fils.

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