CH692495A5 - A ring binder mechanism. - Google Patents

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CH692495A5
CH692495A5 CH30198A CH30198A CH692495A5 CH 692495 A5 CH692495 A5 CH 692495A5 CH 30198 A CH30198 A CH 30198A CH 30198 A CH30198 A CH 30198A CH 692495 A5 CH692495 A5 CH 692495A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
elements
binder mechanism
mechanism according
ring binder
Prior art date
Application number
CH30198A
Other languages
German (de)
Inventor
Manfred Baumann
Original Assignee
Gen Binding Corp
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Publication date
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Priority to PCT/CH1999/000053 priority patent/WO1999039920A1/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Ringbuchmechanik, insbesondere für einen Ordner, mit mindestens zwei Ringen, die aus jeweils zwei Ringelementen bestehen, wobei die Ringelemente an einer Konsole schwenkbar befestigt sind, sodass sie jeweils mit ihren Endbereichen in einer geschlossenen Endlage in Kontakt miteinander stehen. 



  Ringbuchmechaniken für Ordner werden in vielfältiger Weise eingesetzt. Bei handelsüblichen Ordnern für gewerbliche Zwecke werden im europäischen Raum zwei metallische, aus Vollmaterial bestehende Klammern verwendet, die mehrere unbeschriftete oder beschriftete Blätter in dem entsprechenden Ordner halten können. Diese dann zumeist D-förmigen Ringe werden über eine Mechanik mithilfe einer Feder und zugehörigem Bügel geöffnet und geschlossen. Sie sind in der Regel an der Ordnerwand angenietet. 



  Für kleinere Blättermengen sind federnde Ringbuchmechaniken bekannt, die über zwei, drei oder vier Ringe verfügen. Unter einer starren zumeist aus Metall bestehenden Abdeckung sind zwei parallel angeordnete und unter Vorspannung stehende Metallstreifen eingelegt, in welche in entsprechend vorgesehenen Löchern Halbringe eingenietet sind. Durch einen Druck auf die offen stehenden Halbringe können diese geschlossen werden, indem die beiden Metallstreifen über ihren Totpunkt in eine zweite stabile Lage überführt werden. 



  Damit sind dann mehrere unbeschriftete oder beschriftete Blätter in einem buchrückenähnlichen Umschlag zusammenzufassen, dass die einzelnen Blätter beliebig oft ausgewechselt werden können. Der Metallstreifen ist eine im Buchumschlag befestigbare Basisschiene mit den zwei oder mehr daran befestigten Ringen. 



  Solche Ringbuchmechaniken, die aus Metall bestehen, sind teuer und aufwändig zu verarbeiten. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine solche Ringbuchmechanik der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist und einen geringeren Rohstoffverbrauch aufweist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ringelemente aus Kunststoff bestehen und über Scharnierelemente an der Konsole befestigt sind. 



  Dadurch, dass Kunststoff zum Einsatz kommt und insbesondere kunststoffgespritzte Elemente Verwendung finden, ist nahezu kein Montageaufwand bei der Herstellung erforderlich. Damit lässt sich die Massenproduktion von Ringbüchern erheblich vereinfachen. 



  Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ringbuchmechanik aus einem einzigen gespritzten Kunststoffteil. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. 



  Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ringbuchmechanik nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 2 und 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und eine Detailansicht einer Ringbuchmechanik nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 4 und 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Ringbuchmechanik gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 6 eine Ringbuchmechanik gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 7 eine Ringbuchmechanik gemäss einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 8 eine Ringbuchmechanik gemäss einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig.

   9 und 10 verschiedene Ausführungsbeispiele von Endbereichen von Halbringen für eine Ringbuchmechanik gemäss der Erfindung, und 
   Fig. 11 bis 14 eine Seitenansicht, eine Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine weitere Querschnittsansicht der Ringbuchmechanik gemäss einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele mit einem getrennten Sockel. 
 



  Die Fig. 1 zeigt eine Ringbuchmechanik in einer Querschnittsansicht gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Ringbuchmechanik ist dazu vorgesehen, in einem Buchumschlag oder einem Ordner befestigt zu werden. Sie nimmt dann am Rand gelochte Papierblätter auf. Hierfür verfügt sie im Querschnitt über eine Konsole 1, die vorzugsweise quer über die Längsseite des Buchumschlages verläuft. An dieser Konsole 1 sind mindestens zwei, z.B. vier oder auch eine grosse Vielzahl wie z.B. 20 Ringe vorgesehen, die aus zwei Ringhälften 2 bzw. 3 bestehen. Natürlich können die Ringhälften 2 bzw. 3 auch unterschiedlich gross sein, was den umfassten Radius angeht, und können dementsprechend als Ringelemente bezeichnet werden. Bei runden Ringhälften ist eine Halbierung des umgriffenen Umkreises vorteilhaft.

   Unter Ring-elemente versteht man ebenfalls D-förmige, recht-eckige oder vieleckige Elemente, die sich zu einem geschlossenen Torus zusammenfügen lassen. 



  Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Konsole 1 offen wie ein u-Profil ausgebildet, wobei sie sich trapezförmig nach oben verjüngt und mit der breiteren Grundfläche im Ordner befestigt ist. Damit bestehen zwei geneigte Seitenflanken 4 bzw. 5. Auf diese setzen die jeweils halbkreisförmigen Ringhälften bzw. 3 auf. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, schneiden sich die gedachten Verlängerungslinien der Seiten 4 und 5 in einer Geraden 6, die in der Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft und gleichzeitig den Mittelpunkt der Ringhälften 2 und 3 bildet. Vorzugsweise weisen die Ringhälften 2 und 3 jeweils komplementäre Befestigungselemente 7 und 8 auf, mit denen die Stirnseiten 9 bzw. 10 der Ringhälften 2 und 3 aneinanderstossen. Das Befestigungselement 8 ist ein Druckknopf, der in den komplementären Hohlraum 7 eingreift.

   Damit wird in einfacher Weise eine Verriegelung der Ringhälften 2 und 3 zu geschlossenen Ringen erreicht. 



  Vorzugsweise wird die gesamte Ringbuchmechanik aus Kunststoff, z.B. im Spritzgussverfahren, hergestellt. Dies gilt sowohl für die Vielzahl von Ringhälften 2 und 3 als auch für die Konsole 1. Die Ringhälften 2 und 3 sind an der Konsole 1 vorzugsweise mithilfe eines dünnen angespritzten Filmes 11 befestigt, der in der Fig. 1 in etwas in seiner Dicke übertriebenen Weise angedeutet ist. Die einzelnen nebeneinander angeordneten Ringe 2 bzw. 3 können auf ein durchgehendes Plättchen auf der Fläche 4 bzw. 5 befestigt sein und sich von diesem weg erstrecken. 



  Nach dem Schliessen der einzelnen Ringe 2 und 3 hält das Ringbuch die eingelegten Blätter sicher. Zum Lösen der Ringe ist es ausreichend, einen länglichen Gegenstand, z.B. einen Bleistift oder einen Finger, in die um die Achse 6 befindliche \ffnung vorzustossen, sodass die einzelnen Ringhälften 2 und 3 in Richtung der Achse 6 nacheinander aufgehen. 



  Anstelle der vorteilhafter Weise schräg und trapezförmig zulaufenden Seitenflächen 4 und 5 können diese auch vertikal verlaufen, oder fluchtend in einer Ebene, d.h. horizontal nebeneinander angeordnet sein. 



  Die Fig. 2 und 3 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In sämtlichen Zeichnungen sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insofern sind auch hier die beiden Ringhälften 2 und 3 zu erkennen, die sich mit ihren Stirnflächen an die trapezförmige Konsole 1 anschmiegen. Dabei wird das Scharnier jeweils durch ein Schwenklager 21 herge stellt, welches in einer Sicht von oben in der Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Scharnier 21 besteht aus einem Bügel 22, der auf der Seitenfläche 5 befestigt ist. Die Ringhälften 2 und 3 verfügen über L-förmige Haken 12, mit denen in die \ffnungen 23 der Scharniere eingegriffen werden kann. Vorzugsweise ist der untere Bereich 13 der Ringhälften 2 bzw. 3 breiter, sodass für das Scharnier 21 genügend Platz verbleibt.

   Die Ringe 2 bzw. 3 selber können entsprechend bekannten Binderückenanordnungen dünner ausfallen. 



  Die schiefen Ebenen 4 und 5 bilden zugleich den Anschlag für die Ringhälften 2 und 3, die dadurch mit ihren oberen Endflächen 9 und 10 aneinander-stossen. Vorzugsweise sind diese Endbereiche und Endflächen 9 und 10 der Ringhälften 2 und 3 mit den Elementen 7 und 8 aus Fig. 1 versehen. 



  Die Fig. 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht auf eine Ringhälfte 3. Hier sind neben den schrägen Flächen 4 bzw. 5 jeweils zwei quer verlaufende Stege 31 und 32 vorgesehen, die an ihrer Oberseite über eine in Richtung der Längsachse 6 der Ringbuchmechanik verlaufende Rinne 33 verfügen. Komplementär zu dieser Rinne sind an den Ringhälften 2 und 3 Stäbe 34 vorgesehen, die vorzugsweise einstückig durch ein entsprechendes Loch in den Ringhälften 2 und 3 vorgeschoben sind. Diese Stifte 34 stehen in einer solchen Weise über die Ringhälften 2 und 3 seitlich über, sodass bei einer Auflage der Ringhälften 2 und 3 auf der Konsole 1 die Stifte 34 über die Nasen 35 der Stege hinübergleiten und somit in der Nut 33 gesperrt zu liegen kommen.

   Durch diese Vorspannung der Ringhälften 2 und 3 an den Seitenflächen 4 und 5 ist bei einer einfachen Ausgestaltung keine Druckknopfmechanik an den Endflächen 9 und 10 der Ringhälften 2 bzw. 3 notwendig. 



  Die Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Ringes einer Ringbuchmechanik gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel im geschlossenen Zustand. Hier ist die u-förmige Konsole 1 im Bereich der Ringe in einzelne Elemente aufgelöst. Sie besteht aus einem starren ersten Seitenteil 41 und einem auf der anderen Seite an geordneten starren zweiten Seitenteil 42. In der zur Ringmitte 6 ausgerichteten Deckfläche ist eine bewegliche Zunge 43 mit einer Nut 44 vorgesehen, in die eine Nase 45 des Abschnittes 46 der Ringhälfte 2 eingreift. Dieser Abschnitt 46 verfügt entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel über einen Haken 12, der um eine Scharnieröse 21 herumgelegt ist. Die Ringelemente 2 bzw. 3 können anstelle von Haken 12 auch mit entsprechenden \sen auf einem durchgehenden dünnen Stab aufgereiht sein. 



  Vorzugsweise ist jeder einzelne Ring in seinen Ringelementen 2 und 3 zueinander symmetrisch aufgebaut, was bedeutet, dass bei einem in Längsrichtung der Ringbuchmechanik etwas verschobenen Querschnitt durch dieselben Ringelemente 2, 3 eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Zunge 43 vorhanden ist, die genau antiparallel zur dargestellten Zunge 43 verläuft, und wobei das Seitenteil 47 ebenfalls über einen Haken 12 und über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nase 45 verfügt, die in die hier nicht dargestellte Zunge 43 eingreift. 



  Die Fig. 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die beiden Ringhälften 2 und 3 symmetrisch ausgestaltet sind. Gleiches gilt für die Konsole 1, die über jeweils ein schräg verlaufendes Element 51 verfügt, welches im Querschnitt jeweils am Orte der Ringe über eine \ffnung 52 offenlässt. Quer durchlaufend weist der Sockel einen Steg 53 auf. In die in der Zeichnung dargestellten \ffnungen 52 greifen Haken 54 mit einer Nase 55 ein, wie dies anhand der Ringhälfte 2 dargestellt ist. Die Nase 55 hintergreift die L-förmigen Seitenelemente 51, sodass durch die dadurch erzeugte Vorspannung die Seiten 4 bzw. 5 einander berühren. 



  Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele der Endbereiche der Ringhälften 2 und 3 im Hinblick auf deren Verbindung. Die Fig. 8 zeigt, dass die Ringhälfte 2 jeweils über eine pyramidenförmige Spitze 61 verfügen kann, die zu Zentrierungszwecken in einen entsprechenden Hohlraum 62 der Ringhälfte 3 eintaucht. Bei einer anderen Ausführungsform entsprechend den Fig. 9 und 10 bestehen die Enden der Ringhälften 2 und 3 aus ineinander ver schränkbaren Fingern 71 und 72, die insbesondere in der Draufsicht der Fig. 10 zu erkennen sind. Durch die zwischen den Fingern bestehenden \ffnungen 73 können die komplementären Finger des anderen Ringelementes einhaken und schaffen so eine gegenüber üblichen Belastungen feste Verbindung in der Ringspitze. 



  Natürlich können einzelne Elemente der Ringhälfte mit jeweils anderen Scharnierverbindungen kombiniert werden, wobei sich jeweils immer der Vorteil ergibt, dass ein preisgünstiger Massenartikel herstellbar ist, der in umweltfreundlicher Weise die Bestückung eines Ringbuches erlaubt. Insbesondere ist es möglich, die Rückseite 19 der Konsole 1 in einen Buchumschlag einzukleben. Die dargestellte Ringbuchmechanik weist daher gegenüber dem Stand der Technik erhebliche wirtschaftliche Vorteile auf. 



  Die Ausgestaltung mit dem dünnen Film 11 oder eine einstückige Ausgestaltung, insbesondere im Kunststoffspritzguss sind insbesondere für kleinere Ringbuchdurchmesser mit vielen Ringen vorgesehen, und die Lösungen mit Druckknopfmechanik und Zentriermitteln wie den Pyramidenköpfen sind auch für grössere Durchmesser geeignet. Die Ausgestaltung nach Fig. 4 ist eher für eine geringe Anzahl von Ringen vorgesehen. 



  Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine Seitenansicht, eine Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine weitere Querschnittsansicht der Ringbuchmechanik gemäss einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele mit einem getrennten Sockel. Die Ringe 2 und 3 sind in der beschriebenen Weise an der Konsole 1 befestigt, die hier an einem Sockel 81 beispielsweise aus Kunststoff oder auch Metall befestigt ist. Der Sockel ist ein flacher Quader, während die Konsole 1 hier konkav ausgeformt ist. Dies gestattet zum einen eine Materialverminderung und zum anderen ein runde Form, die um die Achse 6 herum angeordnet ist. 



  Die Konsole 1 ist an dem Sockel 81 mithilfe von mindestens zwei ausgespritzten Haken 82 befestigt, wie es insbesondere aus den Fig. 12 und 14 hervorgeht. Die somit erstellbare Einheit ist an einem Buchrücken zum Beispiel über einen Zapfen 83 befestigt, der in dem Sockel 81 beispielsweise eingenietet ist. 



  Die Fig. 12 zeigt den Haken 82, der an dem Sockel 81 angespritzt ist. Zur Ausbildung der einander gegenüberstehenden federnden Hakenelemente 84 verfügt der Sockel 81 jeweils \ffnungen 85. Die beiden Hakenelemente 84 weisen zwischen sich einen sie mit dem Sockel 81 verbindenden Steg 86. Die Haken 82, 84 erstrecken sich durch eine Bohrung in der Konsole 1. Entsprechend Fig. 13 können jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Ringen 2, 3 die Haken 82 angeordnet sein; zumindest sollten aber an gegenüberliegenden Enden zwei Haken und zugeordnete \ffnungen vorhanden sein. 



  Der Sockel 81 selber ist dann entsprechend Fig. 14 über Stifte 83 an einem Buchrücken oder ähnlichem befestigt. Diese modulare Lösung gestattet es sogar, verschiedene Konsolen 1 mit verschiedenen Bindehöhen in denselben Buchrücken einzubauen. Dafür sind die Sockel 81 vormontiert und es müssen lediglich die verschiedenen Bindemechaniken/Konsolen 1 aufgeklipst werden. Da die Sockel 81 sehr dünn sind, können auch zwei oder mehr in einem Buchrücken in der Tiefe und beispielsweise an der Seite vormontiert sein, sodass der Benutzer dann lediglich den Binderücken in der von ihm gewünschten Farbe und Grösse an den gewünschten Ort zu befestigen hat. Natürlich kann auch der Sockel 81 die \ffnung aufweisen und die Haken 82 an der Konsole 1 ausgeformt sein.



  



  The invention relates to a ring binder mechanism, in particular for a folder, with at least two rings, each consisting of two ring elements, the ring elements being pivotally attached to a bracket, so that they are in contact with one another with their end regions in a closed end position.



  Ring binder mechanisms for folders are used in a variety of ways. In commercial folders for commercial purposes, two metallic, solid material clips are used in Europe, which can hold several unlabelled or labeled sheets in the corresponding folder. These then mostly D-shaped rings are opened and closed by a mechanism with the help of a spring and the corresponding bracket. They are usually riveted to the folder wall.



  Resilient ring binder mechanisms are known for smaller amounts of sheets, which have two, three or four rings. Under a rigid cover, which is mostly made of metal, two metal strips, which are arranged in parallel and are pretensioned, are inserted, into which half-rings are riveted in correspondingly provided holes. The open half-rings can be closed by pressing the two metal strips over their dead center into a second stable position.



  This means that several blank or labeled sheets can be combined in a spine-like envelope so that the individual sheets can be replaced as often as required. The metal strip is a base rail that can be fastened in the book cover with the two or more rings attached to it.



  Such ring binder mechanisms, which consist of metal, are expensive and complex to process.



  On the basis of this prior art, the object of the invention is to create such a ring binder mechanism of the type mentioned at the outset, which can be manufactured more cost-effectively and has a lower consumption of raw materials.



  According to the invention, this object is achieved in that the ring elements consist of plastic and are fastened to the console via hinge elements.



  The fact that plastic is used and in particular plastic-injection-molded elements are used means that almost no assembly effort is required during production. This can massively simplify the mass production of ring binders.



  In an advantageous embodiment of the invention, the ring binder mechanism consists of a single molded plastic part.



  Further advantageous embodiments are characterized in the dependent claims.



  Various exemplary embodiments of the invention are shown by way of example in the drawings. Show it:
 
   1 is a cross-sectional view of a ring binder mechanism according to a first embodiment of the invention,
   2 and 3 is a partially sectioned side view and a detailed view of a ring binder mechanism according to a second embodiment of the invention,
   4 and 5 is a partially sectioned side view and a plan view of a ring binder mechanism according to a third embodiment of the invention,
   6 is a ring binder mechanism according to a fourth embodiment of the invention,
   7 is a ring binder mechanism according to a fifth embodiment of the invention,
   8 is a ring binder mechanism according to a sixth embodiment of the invention,
   FIG.

   9 and 10 show different exemplary embodiments of end regions of half rings for a ring binder mechanism according to the invention, and
   11 to 14 a side view, a cross-sectional view, a top view and a further cross-sectional view of the ring binder mechanism according to one of the exemplary embodiments described above with a separate base.
 



  1 shows a ring binder mechanism in a cross-sectional view according to a first embodiment of the invention. A ring binder mechanism is intended to be attached to a book cover or folder. She then picks up perforated sheets of paper. For this purpose, it has a console 1 in cross section, which preferably runs transversely over the long side of the book cover. At this console 1 at least two, e.g. four or a large variety such as 20 rings are provided, which consist of two ring halves 2 and 3. Of course, the ring halves 2 and 3 can also be of different sizes in terms of the included radius, and can accordingly be referred to as ring elements. In the case of round ring halves, halving the circumferential area is advantageous.

   Ring elements are also understood to be D-shaped, rectangular or polygonal elements that can be joined together to form a closed torus.



  In the first embodiment, the console 1 is open like a u-profile, whereby it tapers upwards in a trapezoid shape and is fastened in the folder with the wider base area. There are thus two inclined side flanks 4 and 5, respectively. The semicircular ring halves or 3 are placed on these. As can be seen from FIG. 1, the imaginary extension lines of the sides 4 and 5 intersect in a straight line 6, which in FIG. 1 runs perpendicular to the plane of the drawing and at the same time forms the center of the ring halves 2 and 3. Preferably, the ring halves 2 and 3 each have complementary fastening elements 7 and 8 with which the end faces 9 and 10 of the ring halves 2 and 3 abut one another. The fastening element 8 is a push button which engages in the complementary cavity 7.

   A locking of the ring halves 2 and 3 to closed rings is thus achieved in a simple manner.



  The entire ring binder mechanism is preferably made of plastic, e.g. manufactured by injection molding. This applies both to the large number of ring halves 2 and 3 and to the bracket 1. The ring halves 2 and 3 are preferably attached to the bracket 1 by means of a thin molded film 11, which in FIG. 1 is somewhat exaggerated in its thickness is indicated. The individual rings 2 and 3 arranged side by side can be attached to a continuous plate on the surface 4 and 5 and extend away from this.



  After the individual rings 2 and 3 have been closed, the ring binder holds the inserted sheets securely. To loosen the rings, it is sufficient to use an elongated object, e.g. a pencil or a finger to advance into the opening located about axis 6, so that the individual ring halves 2 and 3 open one after the other in the direction of axis 6.



  Instead of the advantageously inclined and trapezoidal tapering side surfaces 4 and 5, these can also run vertically, or in alignment in one plane, i.e. horizontally next to each other.



  2 and 3 show a second embodiment of the invention. The same features are provided with the same reference symbols in all drawings. In this respect, the two ring halves 2 and 3 can also be seen here, their end faces nestling against the trapezoidal bracket 1. The hinge is in each case provided by a pivot bearing 21, which is shown in a view from above in FIG. 3. This hinge 21 consists of a bracket 22 which is attached to the side surface 5. The ring halves 2 and 3 have L-shaped hooks 12 which can be used to engage in the openings 23 of the hinges. The lower region 13 of the ring halves 2 or 3 is preferably wider, so that there is sufficient space for the hinge 21.

   The rings 2 and 3 themselves can turn out to be thinner in accordance with known comb arrangements.



  The inclined planes 4 and 5 also form the stop for the ring halves 2 and 3, which thereby abut one another with their upper end faces 9 and 10. These end regions and end surfaces 9 and 10 of the ring halves 2 and 3 are preferably provided with the elements 7 and 8 from FIG. 1.



  4 and 5 show a third embodiment of the invention in a side view or in a plan view of a ring half 3. Here, in addition to the inclined surfaces 4 and 5, two transverse webs 31 and 32 are provided, which on their top over have a groove 33 running in the direction of the longitudinal axis 6 of the ring binder mechanism. Complementary to this channel are provided on the ring halves 2 and 3 rods 34, which are preferably pushed in one piece through a corresponding hole in the ring halves 2 and 3. These pins 34 protrude laterally beyond the ring halves 2 and 3 in such a way that when the ring halves 2 and 3 rest on the bracket 1, the pins 34 slide over the lugs 35 of the webs and thus come to rest locked in the groove 33 ,

   Due to this prestressing of the ring halves 2 and 3 on the side surfaces 4 and 5, in a simple embodiment, no push-button mechanism on the end surfaces 9 and 10 of the ring halves 2 and 3 is necessary.



  6 shows the side view of a ring of a ring binder mechanism according to a fourth exemplary embodiment in the closed state. Here, the U-shaped bracket 1 is broken up into individual elements in the area of the rings. It consists of a rigid first side part 41 and a rigid second side part 42 arranged on the other side. A movable tongue 43 with a groove 44 is provided in the cover surface aligned with the ring center 6, into which a nose 45 of the section 46 of the ring half 2 intervenes. According to the second exemplary embodiment, this section 46 has a hook 12 which is placed around a hinge eyelet 21. The ring elements 2 and 3 can be lined up on a continuous thin rod instead of hook 12 with corresponding \ sen.



  Each individual ring is preferably constructed symmetrically with respect to one another in its ring elements 2 and 3, which means that in the case of a cross section somewhat displaced in the longitudinal direction of the ring binder mechanism through the same ring elements 2, 3, there is a further tongue 43 (not shown in the drawing) which is exactly antiparallel to tongue 43 shown extends, and wherein the side part 47 also has a hook 12 and a not shown in the drawing 45 which engages in the tongue 43, not shown here.



  Fig. 7 shows a fifth embodiment of the invention, in which the two ring halves 2 and 3 are designed symmetrically. The same applies to the console 1, which in each case has an obliquely running element 51, which in cross section leaves an opening 52 at the location of the rings. The base has a web 53 running transversely. Hooks 54 with a nose 55 engage in the openings 52 shown in the drawing, as is illustrated by the ring half 2. The nose 55 engages behind the L-shaped side elements 51, so that the sides 4 and 5 touch each other as a result of the preload generated thereby.



  8, 9 and 10 show exemplary embodiments of the end regions of the ring halves 2 and 3 with regard to their connection. FIG. 8 shows that the ring half 2 can each have a pyramid-shaped tip 61 which dips into a corresponding cavity 62 of the ring half 3 for centering purposes. In another embodiment according to FIGS. 9 and 10, the ends of the ring halves 2 and 3 consist of interlocking fingers 71 and 72, which can be seen in particular in the top view of FIG. 10. Through the openings 73 between the fingers, the complementary fingers of the other ring element can hook in and thus create a connection in the ring tip which is firm with respect to usual loads.



  Of course, individual elements of the ring half can be combined with other hinge connections, whereby there is always the advantage that an inexpensive mass-produced article can be produced which allows the assembly of a ring binder in an environmentally friendly manner. In particular, it is possible to glue the back 19 of the console 1 into a book cover. The ring binder mechanism shown therefore has considerable economic advantages over the prior art.



  The design with the thin film 11 or a one-piece design, in particular in plastic injection molding, is intended in particular for smaller ring binder diameters with many rings, and the solutions with push-button mechanism and centering means such as the pyramid heads are also suitable for larger diameters. 4 is rather intended for a small number of rings.



  11 to 14 show a side view, a cross-sectional view, a top view and a further cross-sectional view of the ring binder mechanism according to one of the exemplary embodiments described above with a separate base. The rings 2 and 3 are fastened in the manner described to the console 1, which is fastened here to a base 81, for example made of plastic or metal. The base is a flat cuboid, while the console 1 is concave here. On the one hand, this allows a reduction in material and, on the other hand, a round shape which is arranged around the axis 6.



  The console 1 is fastened to the base 81 with the aid of at least two sprayed-out hooks 82, as can be seen in particular from FIGS. 12 and 14. The unit that can be created in this way is fastened to a spine of the book, for example, by means of a pin 83 which is riveted into the base 81, for example.



  Fig. 12 shows the hook 82 which is molded onto the base 81. To form the mutually resilient hook elements 84, the base 81 has openings 85 in each case. The two hook elements 84 have between them a web 86 connecting them to the base 81. The hooks 82, 84 extend through a bore in the console 1. Correspondingly 13, the hooks 82 can each be arranged in the spaces between the rings 2, 3; at least two hooks and associated openings should be present at opposite ends.



  The base 81 itself is then fastened according to FIG. 14 via pins 83 to a spine or the like. This modular solution even allows different consoles 1 with different binding heights to be installed in the same spine. For this, the bases 81 are preassembled and only the various binding mechanisms / consoles 1 have to be clipped on. Since the bases 81 are very thin, two or more can also be pre-assembled in a spine in depth and, for example, on the side, so that the user then only has to fasten the binding spine in the desired color and size to the desired location. Of course, the base 81 can also have the opening and the hooks 82 can be formed on the console 1.


    

Claims (10)

1. Ringbuchmechanik mit mindestens zwei Ringen, die aus jeweils zwei Ringelementen (2, 3) bestehen, wobei die Ringelemente (2, 3) an einer Konsole (1) schwenkbar befestigt sind, sodass sie (2, 3) jeweils mit ihren Endbereichen (9, 10) in einer geschlossenen Endlage in Kontakt miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2, 3) aus Kunststoff bestehen und über Scharnierelemente (11, 21) an der Konsole (1) befestigt sind.   1. Ring binder mechanism with at least two rings, each consisting of two ring elements (2, 3), the ring elements (2, 3) being pivotally attached to a bracket (1) so that they (2, 3) each have their end regions ( 9, 10) are in contact with each other in a closed end position, characterized in that the ring elements (2, 3) consist of plastic and are fastened to the bracket (1) via hinge elements (11, 21). 2. Ringbuchmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Endbereiche (9, 10) der Ringelemente (2, 3) über zueinander komplementäre Befestigungselemente (7, 8) verfügen, mit denen die Ringelemente (2, 3) schliessbar sind. 2. Ring binder mechanism according to claim 1, characterized in that the mutually facing end regions (9, 10) of the ring elements (2, 3) have mutually complementary fastening elements (7, 8) with which the ring elements (2, 3) can be closed. 3. Ringbuchmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander komplementären Befestigungselemente (7, 8) ineinander passende Lamellen sind. 3. Ring binder mechanism according to claim 2, characterized in that the mutually complementary fastening elements (7, 8) are mutually fitting slats. 4. 4th Ringbuchmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander komplementären Befestigungselemente (7, 8) aus einer Druckknopfmechanik bestehen.  Ring binder mechanism according to claim 2, characterized in that the mutually complementary fastening elements (7, 8) consist of a push button mechanism. 5. Ringbuchmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2, 3) über einen an ihrer Aussenseite angeklebten Film (11) mit der Konsole (1) befestigt sind. 5. Ring binder mechanism according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ring elements (2, 3) are attached to the bracket (1) by means of a film (11) glued to their outside. 6. Ringbuchmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2, 3) und die Konsole (1) einstückig ausgestaltet sind. 6. Ring binder mechanism according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ring elements (2, 3) and the console (1) are designed in one piece. 7. Ringbuchmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2, 3) an ihrer der Konsole (1) zugewandten Seite über einen Haken (12) verfügen, der in eine entsprechende \se (23) der Konsole (1) einrastet. 7. Ring binder mechanism according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ring elements (2, 3) on their side facing the bracket (1) have a hook (12) which fits into a corresponding \ se (23) of the bracket (1) snaps into place. 8. 8th. Ringbuchmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) an jedem Ringelement (2, 3) über eine Zunge (43; 51) mit Rasteinrichtung (44) verfügt, in welche das zugeordnete Rasterelement (45; 54, 55) des Ringelementes (2, 3) eindringt.  Ring binder mechanism according to claim 6, characterized in that the console (1) on each ring element (2, 3) has a tongue (43; 51) with latching device (44) into which the associated grid element (45; 54, 55) of the Ring element (2, 3) penetrates. 9. Ringbuchmechanik nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) über einen Sockel (81) verfügt, der über mindestens einen Stift (83) mit einer Bindeunterlage befestigbar ist und der weiterhin mindestens einen Haken (82) bzw. eine \ffnung aufweist, die mit einem komplementären Element, \ffnung bzw. Haken, der Konsole (1) zusammenwirkt. 9. ring binder mechanism according to one of the preceding claims 1 to 8, characterized in that the console (1) has a base (81) which can be fastened with at least one pin (83) with a binding pad and which also has at least one hook (82 ) or an opening which interacts with a complementary element, opening or hook, of the console (1). 10. Ringbuchmechanik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (82) und komplementären Elemente jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Ringelementen (2, 3) angeordnet sind. 10. ring binder mechanism according to claim 9, characterized in that the hooks (82) and complementary elements are each arranged between two adjacent ring elements (2, 3).
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