CH692474A5 - Shower enclosure. - Google Patents

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Publication number
CH692474A5
CH692474A5 CH244297A CH244297A CH692474A5 CH 692474 A5 CH692474 A5 CH 692474A5 CH 244297 A CH244297 A CH 244297A CH 244297 A CH244297 A CH 244297A CH 692474 A5 CH692474 A5 CH 692474A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wing
profile
shower partition
wall part
shower
Prior art date
Application number
CH244297A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul-Jean Munch
Original Assignee
Dorma Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Gmbh & Co Kg filed Critical Dorma Gmbh & Co Kg
Publication of CH692474A5 publication Critical patent/CH692474A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung insbesondere für Duschtassen, Badewannen oder freie Böden mit mindestens einem fest stehenden Wandteil und mindestens einem horizontal gelagerten daran angeschlossenen Flügel. Die Relativbewegung des Flügels wird über zwei parallel sowohl mit dem Wandteil als auch dem Flügel in Verbindung gebrachte Vorrichtungen erreicht. 



  Der Stand der Technik zeigt unterschiedlichste Arten von Duschabtrennungen. Diese umfassen entweder lediglich eine fest stehende Trennwand, meist aus Glas oder transparentem Kunststoff oder eine ebenfalls aus Glas oder Kunststoff gefertigte Tür. Bei grösseren Duschabtrennungen ist meist zumindest eine Trennscheibe vorgesehen, an welcher mittels eines Scharniers ein Türelement gelagert ist. Derartige Abtrennungen sind jedoch nicht für alle Platzverhältnisse anwendbar, insbesondere da, wo das Türelement wegen der an dessen Innenseite anhaftenden Flüssigkeit bevorzugterweise zum Duschraum hin geöffnet wird bzw. geöffnet werden sollte. Vielfach ist in dem Duschraum kein ausreichender Platz für eine Person vorhanden. 



  Alternativ sind auch Lösungen vorbekannt, bei welchen die fest stehenden, nicht verschwenkbaren Duschwände selbst teleskopierbar sind. Diese Lösungen sind aus Platzverhältnissen vielfach nicht befriedigend, da der durch die teleskopierbare Ausgestaltung geschaffene Einstiegsraum in den lnnenbereich der Dusche zu klein ist. Darüber hinaus ist der Verschiebemechanismus störungsanfällig. 



  Die DE 3 725 543 A1 offenbart eine Duschabtrennung, die sowohl als Flügeltür als auch als Schiebetür ausgebildet sein kann. Über einen durchlaufenden Träger, der sich über die gesamte Breite der Flügel erstreckt, ist eine Längenveränderung in Form eines Teleskopes, d.h. ineinander schiebbar, vorhanden. Darüber hinaus sind Stützrollen vorhanden und im oberen Bereich der Flügel ist eine Stützführung vorgesehen. Die Flügel der Duschabtrennung sind dabei aus Acrylglas und erhalten durch den durchlaufenden Träger quasi eine Versteifung. 



  In der europäischen Patentschrift 0 387 639 B1 wird eine Duschabtrennung mit verschiebbarem Wandteil beschrieben. Diese Duschabtrennung ist für gekrümmte Ausführungen vorgesehen, bei denen wenigstens ein Wandteil fest stehend und ein Wandteil verschiebbar ausgeführt ist. Dabei wird die Verschiebbarkeit über Teleskopführungen, die als C-Profil ausgebildet sind, erreicht. Als Führungselemente dienen Gleit- oder Rollkörper. Eine Verschwenkung sowohl des verschiebbaren als auch des festen Flügels ist nicht möglich. Darüber hinaus sind sämtliche Flügel mit einem Rahmen versehen. 



  Einer weiteren Duschabtrennung mit einem Linearauszug, die der DE 4 205 784 C2 zu entnehmen ist, liegt die Aufgabe zu Grunde, dass das verschiebbare Wandelement nur sehr wenig nach unten durchsacken soll. Aus diesem Grunde ist der verschiebbare Flügel aufgehängt, und es ist ein zusätzliches Stützelement in Form einer Rolle für die gerahmten Scheiben vorhanden. 



  Das deutsche Gebrauchsmuster 20 504 518 zeigt eine Duschtrennwand, die insgesamt verschiebbar ist. Dieses wird dadurch erreicht, dass vor einer Badewanne an deren Sockel eine Vorrichtung in Form von zwei beabstandeten Rohren vorgeschlagen wird, an welche die Flügel für die Duschabtrennung verschiebbar angelängt sind. Dabei lassen sich die Flügel als solche noch verschwenken. Diese Lösung kann aber nicht als ästhetisch ansprechende Form angesehen werden, da die vor der Badewanne verlaufenden Rohre als störend empfunden werden müssen. 



  Eine Dusche mit einer Teleskopeinrichtung für drei Flügel wird in der WO 94/24 917 wiedergegeben. Dabei ist die Teleskopausführung sehr aufwändig ausgeführt worden, weil das Einfahren der Flügel gleichzeitig geschieht, ist eine Mechanik in Form eines über Rollen umgelenkten Seilzuges verwendet worden. Diese Art der Teleskopausführung ist sehr teuer, und es ist auch eine Festsetzung der Flügel schlecht möglich. Darüber hinaus ist an den Flügelenden jeweils eine Führungshilfe vorhanden, damit die Flügel auch ordnungsgemäss geführt werden. 



  In der EP 0 187 190 B1 wird eine Trennwand für Duschen mit mindestens einem festen Wandteil und einer aufschwenkbaren Tür offenbart. Dabei ist an dem Wandteil eine Tragvorrichtung in Form einer horizontalen Stange zum Tragen und Halten der Tür angebracht, wobei das Scharnier quer zur Schwenkachse verstellbar ist. 



  Um die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik auszuräumen, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Duschabtrennung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Ausgestaltung so aufgebaut ist, dass auch auf beengten Platzverhältnissen sowohl eine sichere Abtrennung als auch eine leichte Begehbarkeit bei gleichzeitiger einfacher Montage gewährleistet ist. 



  Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst. Eine solche Duschabtrennung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die horizontal verschiebbare Lagerung eines Flügels in Verbindung mit dem fest stehenden Wandteil wird eine Lösung geschaffen, welche z.B. auf die bekannten, im Einbau sehr aufwändigen Rahmen bei derartigen Duschabtrennungen verzichten kann, und an unterschiedlichste Einbauverhältnisse anpassbar ist. Eine solche Duschabtrennung ist insbesondere für Nischen oder für Ecklösungen gleichermassen vorteilhaft wie in Verbindung mit einer Badewanne oder Brausetasse.

   Der Einbau erfolgt in einfachster Weise, da nicht, im Gegensatz wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Duschabtrennungen, zunächst eine Rahmenkonstruktion eingebaut werden muss, sondern da es lediglich erforderlich ist, das fest stehende Wandteil zu befestigen. Hierdurch können auch Ungenauigkeiten im Bereich der Wand des Duschraumes, beispielsweise bei den Fliesen, ausgeglichen werden. Durch den einfachen Aufbau ergibt sich eine sehr Kosten sparende Ausgestaltung für Duschabtrennungen. 



  Die Erfindung wird an dem nachfolgend für ungerahmte Flügel dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei jedoch auch gerahmte Ausführungen der Flügel gleichermassen zur Anwendung kommen können. 



  Neben dem ungerahmten fest stehenden Wandteil ist bevorzugterweise in einer Ebene parallel dazu ein ebenfalls nicht gerahmter Flügel horizontal verschiebbar. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung gestattet die unter schiedlichsten Formen des Flügels, diese kann als ebene Platte ausgebildet sein, es ist auch möglich, den freien Endbereich des Flügels mit einer Rundung, einer Abwinkelung oder in ähnlicher Weise auszugestalten. Durch diese unterschiedlichsten Varianten kann die Duschabtrennung sehr einfach an die jeweiligen Räumlichkeiten angepasst werden. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Duschabtrennung als Baukastensystem vorzufertigen, weil sie sowohl für linke als auch rechte Wandmontage geeignet ist. Bei der Montage ist lediglich ein fest stehendes Wandteil an einer Wand zu befestigen; dieser Vorgang kann auch durch ungeübte Personen erfolgen. 



  Weiterhin ist es möglich, dieses Wandteil entweder fest stehend zu befestigen oder dieses um seine vertikale Achse schwenkbar anzuordnen. Die schwenkbare Anordnung bringt den günstigen Effekt mit sich, dass die Gesamtbreite der Duschabtrennung, nämlich der des Flügels zu dem Wandteil, selbst ganz erheblich verringert werden kann, indem die sich im ausgezogenen Zustand in einem Bereich überlappenden Flügel hintereinander geschoben werden. Somit kann die Duschabtrennung auch bei engsten Raumverhältnissen geöffnet werden. Die beschriebene Konstruktion gestattet es zudem, die Duschabtrennung türartig sowohl zum Duschraum hin als auch nach aussen zu öffnen, da weder im oberen noch im unteren Bereich, wie es beim Stand der Technik üblich ist, Profile für die Führung vorhanden sind, die gerade bei Badewannen das Befestigen erschweren. 



  Zur Verschiebbarkeit des Wandteiles mit dem Flügel untereinander wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Vorrichtung einzusetzen, die in zweifacher Anzahl parallel auf dem Wandteil und dem Flügel wegweisend vom Duschbereich angebracht sind. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen, die ineinander schiebbar sind. Die Elemente sind dabei als Profile ausgeführt und weisen zur leichteren Verschiebbarkeit eine Lagerung auf. Diese Lagerung kann in Form von Kugellagern oder Kugelhülsen bzw. Gleitlagern in Form auch von Kunststofflagern ausgeführt werden. Vorzugsweise können die Profile als Rundprofile ausgeführt werden. Damit eine Verschiebbarkeit des Flügels gewährleistet werden kann, wird auf dem Wandteil ein Profil über Abstandshalter sowohl im unteren als auch im oberen Bereich jeweils kraft- und formschlüssig ange bracht.

   Die Abstandshalter können dabei auf das Material des Wandteiles, welches vorzugsweise Glas ist, aufgeklebt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch entsprechende Bohrungen, die sich in dem Wandteil befinden, die Abstandshalter mit dem Wandteil durch Schraubverbindungen kraft- und formschlüssig zu verbinden. Auf dem Flügel ist der zweite Teil der Vorrichtung in Form des in das fest stehende Profil des Wandteiles eintauchende Profil einseitig ebenfalls kraft- und formschlüssig entweder durch Klebung oder durch Verschraubung mit dem Flügel verbunden. Das andere freie Ende dieses Profiles taucht dabei in das Profil, welches über die Abstandshalter auf dem Wandteil befestigt worden ist, ein. 



  Die Profile, welche an dem Flügel befestigt sind, sind dabei vorzugsweise an einem Ende gekrümmt ausgeführt, um so eine einfache Befestigung an dem Flügel zu gewährleisten. Gleichzeitig wird durch die Kröpfung des Profiles auch der massliche Abstand zu dem ersten Profil und damit in der Verschiebbarkeit des Flügels zum Wandteil erreicht. Damit in den Endlagen der Flügel nicht hart anschlägt, ist innerhalb der Vorrichtung eine Dämpfungseinrichtung in Form von Anschlägen, Puffern usw. vorhanden. Diese können die Bewegung des verschiebbaren Flügels sowohl in der ausgezogenen als auch in der eingeschobenen Position begrenzen. 



  In Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gedankens kann zwischen den beiden beabstandeten Profilen des Flügels ein Abstandshalter mit den beiden Profilen der Verschiebevorrichtungen kraft- und formschlüssig verbunden werden. Dieser Abstandshalter kann als vertikale Stange in der Höhe verstellbar ausgeführt werden, was gleichzeitig eine Anpassung an unterschiedlichste Masse der Universalität Rechnung trägt. Die vertikale Stange ist dabei auch als Griff zu benutzen, um den Flügel entweder hinter das Wandteil einzuschieben bzw. hervorzuholen. Bei der Ausgestaltung einer derartigen einfachen Verschiebevorrichtung ist eine sichere Führung des Flügels ohne zusätzliche Stütz- oder Führungsprofile im oberen bzw. unteren Bereich möglich.

   Lediglich zur Unterstützung der Abstandshaltung können in dem Bereich, wo sich das Wandteil mit dem Flügel überlappt, am Ende des Wandteiles Führungshilfen oben und unten in Form von kleinen u-förmig ausgebildeten Führungen eingesetzt werden. 



  Bedingt durch die einfache, variable Ausgestaltung der erfindungsgemässen Duschabtrennung zeichnet sich diese sowohl durch niedrige Herstellkosten als auch durch einen sehr geringen Montageaufwand aus. Die Duschabtrennung kann in grösstmöglichem Masse an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Besonders günstig ist es dabei, dass die Montage des Wandteiles mit dem Flügel bereits werksseitig erfolgen kann, sodass die gesamte Einheit vor Ort in einfachster Weise eingebaut werden kann und trotzdem einen grossen Spielraum für Toleranzausgleiche zulässt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass diese sowohl für Duschen als auch für Badewannen in gleicher Weise anwendbar ist.

   Durch eine rahmenlose Ausgestaltung ist es besonders vorteilhaft, dass auf dem Rand der Badewanne bzw. der Duschwanne keine Profile, Rahmenteile oder Ähnliches aufgebracht werden müssen. 



  Die Erfindung wird anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer ausgezogenen Duschabtrennung; 
   Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch die Duschabtrennung in der Draufsicht. 
 



  In der Fig. 1 ist an einer Wand 10 ein Wandteil 2 einer Duschabtrennung 1 mittels vertikaler Lager 20 über Befestigungen 24 in der Wand und über Befestigungen 21 mit dem Wandteil 2 verbunden. Neben dem Wandteil 2 ist ein Flügel 3 vorhanden, der im Wesentlichen durch zwei Vorrichtungen 4, die teilweise auf dem Wandteil 2 befestigt sind und teilweise auf dem Flügel 3, besteht. Die Vorrichtung 4, welche parallel in einem Abstand von den Rändern aussen auf dem Wandteil 2 entweder durch einen entsprechenden Klebstoff befestigt wird bzw. alternativ dazu durch innerhalb des Wandteiles 2 befindlicher Bohrungen über die Befestigungen 21 mittels Abstandshaltern 7 und 16 gehalten wird. Das Anbringen der Vorrichtungen 4 kann dabei werksseitig vorgenommen werden und geschieht bei dem rahmenlosen Wandteil 2 in einem Abstand von dem oberen und unteren Rand desselben.

   Innerhalb der Abstandshalter 7, 16 wird ein Profil 5 kraft- und formschlüssig eingespannt, in welchem ein weiteres Profil 6 verschiebbar gelagert ist. Die Lagerung wird dabei entweder durch Kugellager oder aber durch Gleitlager, die auch als Kunststofflager ausgeführt sein können, erreicht. Zur Lagerung wird deshalb innerhalb des Profiles 5 ein Lager 17 fest eingebaut und zum anderen befindet sich in oder an dem Ende des Profiles 6, welches in das Profil 5 eintaucht, ein weiteres Lager 18, welches verschiebbar mit dem Profil 6 sich in dem Profil 5 bewegt, hieran kann auch der Endlagenanschlag angebracht sein. 



  Alternativ dazu kann auch im Bereich des Abstandshalters 16 ein Lager eingebaut sein. Im Abstandshalter 7 kann ein veränderbarer, in seiner Position einstellbarer Anschlag vorhanden sein, wogegen in dem Abstandshalter 16 bzw. im eintauchenden Bereich des Profils 6 eine verstellbare Auszugsbegrenzung mit gleichzeitiger Anschlagdämpfung eingebaut sein kann. 



  An dem Flügel 3 wird über Befestigungen 26 das bereits vorbeschriebene Profil 6 kraft- und formschlüssig einseitig mit diesem verbunden. Auf Grund der vorgenannten Ausführungen wird deutlich, dass somit der Flügel 3 auf Grund der Verbindung über das Profil 6 mit dem Profil 5 der Vorrichtung 4, die in zweifacher Form vorhanden ist, eine Relativbewegung parallel zur Duschtasse bzw. Brausewanne eingehen kann. Dabei kann fakultativ auf eine Führung 15 zurückgegriffen werden, die im Endbereich des Wandteiles 2 sowohl im oberen als auch unteren Bereich aufgesteckt werden kann. Wird nun der Flügel 3 in die Betätigungsrichtung 22 durch Aufbringen einer Kraft auf den Flügel 3 hinter das Wandteil 2 verschoben, so tauchen die Profile 6 innerhalb der Profile 5 ein. Die Profile können vorzugsweise als Rundprofile ausgeführt werden.

   In diesem eingeschobenen Zustand kann darüber hinaus durch die vertikale Lagerung 20 das gesamte Paket des Wandteiles 2 und des Flügels 3 noch um die Schwenkachse des Lagers 20 verschwenkt werden, was eine parallele Anlage zur Wand 10 möglich macht. Im Bedarfsfalle, d.h. wenn der Duschbereich benutzt werden soll, kann somit das gesamte Paket wieder nach vorne geklappt werden, wobei zum Wandbereich hin an dem Wandteil 2 eine Dichtung 19 und im unteren Bereich zur Badewanne 9 hin, eine Dichtung 13 eine zusätzliche Abdichtung gegen austretendes Spritzwasser bieten. Nach dem Verschwenken wird der Flügel 3 durch eine Kraft in die Bewegungsrichtung 23 gebracht. 



  In Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gedankens kann zur besseren Betätigung des Flügels 3 hier ein Griff in Form eines Verbindungsprofiles 12 zwischen den Profilen 6 im oberen und unteren Bereich eingesetzt werden. Das Verbindungsprofil 12 kann dabei in der Höhe verstellbar ausgeführt und somit unterschiedlichsten Duschgrössen angepasst werden. Um den masslichen Abstand zwischen dem Profil 5 und den Abstandshaltern 7, 16 sowie dem Wandteil 2 und dem Flügel 3 zu erreichen, weist das Profil 6 eine Abwinkelung 11 in seinem Endbereich auf, die über die Befestigung 26 mit dem Flügel 3 kraft- und formschlüssig verbunden ist. 



  Insbesondere durch die rahmenlose Ausgestaltung des Wandteiles 2 und des Flügels 3 ist es möglich, den Flügel 3 in seinem freien Endbereich auch abgebogen auszubilden. 



  Durch die Anordnung der Vorrichtungen 4 und deren konstruktiver Ausführung wird das üblicherweise hervorgerufene Kippmoment des ersten und insbesondere des Flügels 3 nahezu aufgehoben, obwohl keine Führungen vorhanden sind. 



  Neben einem grossen Bereich des Toleranzausgleiches, d.h. das Wandteil 2 und der Flügel 3 überlappen sich entsprechend mehr oder weniger, kann der erfindungsgemässe Gegenstand sowohl an linken als auch an rechten Wänden problemlos montiert werden, ohne dass es hierzu besonderer Ausführungen und Lagerhaltungen bedarf. 



  In Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gedankens ist es auch möglich, auf die vertikale Lagerung 20 zu verzichten und das Wandteil 2 als ortsfestes Teil auszubilden. In einem solchen Falle könnte die Anbindung des Wandteiles 2 an die Wand 10 über entsprechende nicht dargestellte Befestigungsmöglichkeiten in Verbindung mit den Profilen 5 bzw. den Abstandshaltern 7 vorgenommen werden. 



  Dadurch, dass bei dem Wandteil 2 und dem Flügel 3 keine Rahmen verwendet werden, ist eine Reinigung problemlos durchzuführen, was auch mit entsprechend schärferen Waschmitteln oder Reinigungsmitteln möglich ist, da das Wandteil 2 und der Flügel 3 vorzugsweise aus Glas hergestellt sind.



  



  The invention relates to a shower partition, in particular for shower trays, bathtubs or free floors with at least one fixed wall part and at least one horizontally mounted wing connected to it. The relative movement of the wing is achieved by means of two devices which are connected in parallel with both the wall part and the wing.



  The state of the art shows different types of shower partitions. These either include only a fixed partition, usually made of glass or transparent plastic, or a door also made of glass or plastic. In the case of larger shower partitions, at least one partition plate is usually provided, on which a door element is mounted by means of a hinge. However, such partitions cannot be used for all available spaces, especially where the door element is or should be opened towards the shower room because of the liquid adhering to the inside thereof. Often there is not enough space for one person in the shower room.



  Alternatively, solutions are also known in which the fixed, non-pivoting shower walls are themselves telescopic. These solutions are often unsatisfactory due to lack of space, since the entry space into the interior of the shower created by the telescopic design is too small. In addition, the sliding mechanism is prone to failure.



  DE 3 725 543 A1 discloses a shower partition, which can be designed both as a hinged door and as a sliding door. A change in length in the form of a telescope is carried out via a continuous beam that extends over the entire width of the wings. can be pushed into each other, available. There are also support rollers and a support guide is provided in the upper area of the wing. The wings of the shower partition are made of acrylic glass and are virtually stiffened by the continuous support.



  European shower specification 0 387 639 B1 describes a shower partition with a sliding wall part. This shower partition is intended for curved designs, in which at least one wall part is fixed and one wall part is slidable. The displaceability is achieved via telescopic guides, which are designed as a C-profile. Sliding or rolling elements serve as guide elements. A pivoting of both the movable and the fixed wing is not possible. In addition, all wings are provided with a frame.



  Another shower partition with a linear extension, which can be found in DE 4 205 784 C2, is based on the task that the displaceable wall element should sag very little downwards. For this reason, the sliding wing is suspended and there is an additional support element in the form of a roller for the framed panes.



  German utility model 20 504 518 shows a shower partition that can be moved as a whole. This is achieved by proposing a device in the form of two spaced tubes in front of a bathtub on the base of which the wings for the shower partition are slidably attached. The wings can still be pivoted as such. However, this solution cannot be regarded as an aesthetically pleasing form, since the pipes running in front of the bathtub must be perceived as disturbing.



  A shower with a telescopic device for three wings is shown in WO 94/24 917. The telescopic version has been designed to be very complex, because the wings are retracted at the same time, a mechanism in the form of a cable deflected over rollers has been used. This type of telescopic version is very expensive and it is also difficult to fix the wings. In addition, there is a guide at the wing ends so that the wings are properly guided.



  EP 0 187 190 B1 discloses a partition for showers with at least one fixed wall part and a door that can be swung open. A support device in the form of a horizontal rod for supporting and holding the door is attached to the wall part, the hinge being adjustable transversely to the pivot axis.



  In order to overcome the shortcomings of the prior art, the invention is based on the object of creating a shower partition which, with a simple structure and simple, inexpensive design, is constructed in such a way that even in confined spaces, both a safe partition and easy accessibility with simple assembly is guaranteed.



  According to the invention the object is achieved by patent claim 1. Such a shower partition is characterized by a number of significant advantages. The horizontally displaceable mounting of a wing in connection with the fixed wall part creates a solution which e.g. can dispense with the known frames, which are very complex to install, in such shower enclosures, and can be adapted to a wide variety of installation conditions. Such a shower partition is particularly advantageous for niches or for corner solutions as well as in connection with a bathtub or shower cup.

   Installation is carried out in the simplest way, since, in contrast to the shower partitions known from the prior art, a frame construction does not first have to be installed, but rather it is only necessary to fasten the fixed wall part. This can also compensate for inaccuracies in the area of the wall of the shower room, for example in the tiles. The simple structure results in a very cost-saving design for shower enclosures.



  The invention is explained in more detail in the exemplary embodiment illustrated below for unframed sashes, but framed designs of the sashes can equally be used.



  In addition to the unframed fixed wall part, a likewise unframed sash can preferably be moved horizontally in a plane parallel to it. The configuration according to the invention permits the most varied shapes of the wing, this can be designed as a flat plate, it is also possible to design the free end region of the wing with a curve, an angle or in a similar manner. Thanks to these different variants, the shower partition can be easily adapted to the respective room. This makes it possible in particular to prefabricate the shower partition as a modular system because it is suitable for both left and right wall mounting. When installing, only a fixed wall part is to be attached to a wall; this process can also be done by inexperienced people.



  Furthermore, it is possible to either fix this wall part in a fixed position or to arrange it pivotably about its vertical axis. The pivotable arrangement has the favorable effect that the overall width of the shower partition, namely that of the wing to the wall part, can itself be reduced considerably by pushing the wings which overlap in an extended area in a region one behind the other. This means that the shower partition can be opened even in the tightest of spaces. The construction described also allows the shower partition to be opened like a door both to the shower room and to the outside, since there are no profiles for the guide, particularly in bathtubs, in either the upper or the lower area, as is customary in the prior art make fastening difficult.



  In order to be able to move the wall part with the wing with respect to one another, it is proposed according to the invention to use a device which, in duplicate, is attached parallel to the wall part and the wing, pointing away from the shower area. The device essentially consists of two elements which can be pushed into one another. The elements are designed as profiles and have storage for easier movement. This storage can be carried out in the form of ball bearings or ball sleeves or plain bearings in the form of plastic bearings. The profiles can preferably be designed as round profiles. To ensure that the wing can be moved, a profile is placed on the wall part via spacers both in the lower and in the upper area in a non-positive and positive manner.

   The spacers can be glued to the material of the wall part, which is preferably glass. However, it is also possible to connect the spacers to the wall part by means of screw connections in a non-positive and positive manner by means of corresponding bores which are located in the wall part. On the wing, the second part of the device in the form of the profile immersed in the fixed profile of the wall part is also connected on one side in a non-positive and positive manner either by gluing or by screwing to the wing. The other free end of this profile plunges into the profile, which has been attached to the wall part via the spacers.



  The profiles, which are attached to the wing, are preferably curved at one end in order to ensure easy attachment to the wing. At the same time, the offset of the profile also achieves the dimensional distance from the first profile and thus the ability of the wing to move to the wall part. So that the wing does not strike hard in the end positions, a damping device in the form of stops, buffers etc. is provided within the device. These can limit the movement of the sliding wing in both the extended and the retracted positions.



  In an embodiment of the idea according to the invention, a spacer can be connected to the two profiles of the displacement devices in a non-positive and positive manner between the two spaced profiles of the wing. This spacer can be designed as a vertical rod, which can be adjusted in height, which at the same time allows for adaptation to the most varied dimensions of universality. The vertical bar can also be used as a handle to either insert or pull out the sash behind the wall part. In the design of such a simple displacement device, a safe guidance of the wing is possible without additional support or guide profiles in the upper or lower area.

   Only to support the spacing, in the area where the wall part overlaps with the wing, guide aids can be used at the top and bottom in the form of small, U-shaped guides at the end of the wall part.



  Due to the simple, variable design of the shower partition according to the invention, it is characterized both by low manufacturing costs and by very little assembly effort. The shower partition can be adapted as much as possible to the local conditions. It is particularly favorable here that the wall part with the wing can already be assembled at the factory, so that the entire unit can be installed on site in the simplest manner and still allows a large scope for tolerance compensation. Another advantage of the solution according to the invention is that it can be used in the same way for both showers and bathtubs.

   Due to a frameless design, it is particularly advantageous that no profiles, frame parts or the like have to be applied to the edge of the bathtub or shower tray.



  The invention is explained in more detail with reference to a possible schematically illustrated embodiment. It shows:
 
   Figure 1 is a schematic perspective view of an embodiment of an extended shower partition.
   Fig. 2 as Fig. 1, but the shower partition in plan view.
 



  1, a wall part 2 of a shower partition 1 is connected to a wall 10 by means of vertical bearings 20 via fastenings 24 in the wall and via fastenings 21 to the wall part 2. In addition to the wall part 2, a wing 3 is present, which essentially consists of two devices 4, which are partially fixed on the wall part 2 and partially on the wing 3. The device 4, which is fastened in parallel at a distance from the edges on the outside of the wall part 2 either by means of an appropriate adhesive or alternatively by means of bores located in the wall part 2 via the fastenings 21 by means of spacers 7 and 16. The attachment of the devices 4 can be carried out at the factory and takes place in the frameless wall part 2 at a distance from the upper and lower edge thereof.

   A profile 5 is clamped non-positively and positively within the spacers 7, 16, in which a further profile 6 is slidably mounted. The storage is achieved either by ball bearings or by plain bearings, which can also be designed as plastic bearings. For storage, a bearing 17 is therefore permanently installed within the profile 5 and, on the other hand, there is another bearing 18 in or at the end of the profile 6, which is immersed in the profile 5, which is displaceable with the profile 6 in the profile 5 moved, the end position stop can also be attached to this.



  Alternatively, a bearing can also be installed in the area of the spacer 16. In the spacer 7 there can be a changeable, adjustable position stop, whereas in the spacer 16 or in the immersing area of the profile 6 an adjustable pull-out limitation with simultaneous stop damping can be installed.



  On the wing 3, the above-described profile 6 is non-positively and positively connected to it on one side by means of fastenings 26. On the basis of the aforementioned statements, it is clear that the wing 3, due to the connection via the profile 6 to the profile 5 of the device 4, which is provided in two forms, can undergo a relative movement parallel to the shower base or shower tray. Optionally, a guide 15 can be used, which can be attached in the end region of the wall part 2 both in the upper and in the lower region. If the wing 3 is now moved in the actuation direction 22 by applying a force to the wing 3 behind the wall part 2, the profiles 6 are immersed within the profiles 5. The profiles can preferably be designed as round profiles.

   In this inserted state, the entire package of the wall part 2 and the wing 3 can also be pivoted about the pivot axis of the bearing 20 by the vertical mounting 20, which makes parallel installation to the wall 10 possible. If necessary, i.e. if the shower area is to be used, the entire package can thus be folded forward again, with a seal 19 on the wall part 2 and in the lower area towards the bathtub 9, a seal 13 providing an additional seal against escaping splash water. After pivoting, the wing 3 is brought into the direction of movement 23 by a force.



  In an embodiment of the idea according to the invention, a handle in the form of a connecting profile 12 can be used between the profiles 6 in the upper and lower region for better actuation of the wing 3. The connecting profile 12 can be made adjustable in height and can thus be adapted to a wide variety of shower sizes. In order to achieve the dimensional distance between the profile 5 and the spacers 7, 16 and the wall part 2 and the wing 3, the profile 6 has an angled portion 11 in its end region, which is non-positively and positively connected to the wing 3 via the attachment 26 connected is.



  In particular, due to the frameless design of the wall part 2 and the wing 3, it is possible to also design the wing 3 in its free end region as bent.



  Due to the arrangement of the devices 4 and their design, the usually caused tilting moment of the first and in particular of the wing 3 is almost canceled out, although there are no guides.



  In addition to a large range of tolerance compensation, i.e. the wall part 2 and the wing 3 overlap more or less accordingly, the object according to the invention can be easily mounted on both left and right walls without requiring special designs and storage.



  In an embodiment of the concept according to the invention, it is also possible to dispense with vertical mounting 20 and to design wall part 2 as a stationary part. In such a case, the connection of the wall part 2 to the wall 10 could be carried out by means of corresponding fastening options (not shown) in connection with the profiles 5 or the spacers 7.



  Because no frames are used in the wall part 2 and the wing 3, cleaning can be carried out without problems, which is also possible with correspondingly sharper detergents or cleaning agents, since the wall part 2 and the wing 3 are preferably made of glass.


    

Claims (13)

1. Duschabtrennung (1) für Dusch- und/oder Badewannen mit mindestens einem fest stehenden Wandteil (2) und mindestens einem daran horizontal veränderbaren Flügel (3), dessen Relativbewegung zum Wandteil (2) über zwei gleiche parallel angeordnete Vorrichtungen (4), die aus ineinander gleitenden Profilen (5, 6) bestehen, wobei das eine Profil (6) einerends in das andere Profil (5) eintaucht und über eine Lagerung (17, 18) darin leicht verschiebbar ist und andererends über eine Abwinkelung (11) verfügt, die an dem Flügel (3) kraft- und formschlüssig befestigt ist, erreicht wird, wobei an dem Wandteil (2) und dem Flügel (3) weder im unteren noch im oberen horizontalen Endbereich eine Stützführung vorhanden ist.   1. shower partition (1) for shower and / or bathtubs with at least one fixed wall part (2) and at least one horizontally changeable wing (3), the relative movement of which to the wall part (2) via two identical devices (4) arranged in parallel, which consist of mutually sliding profiles (5, 6), one profile (6) being immersed at one end in the other profile (5) and easily displaceable therein via a bearing (17, 18) and at the other end having a bend (11) , which is non-positively and positively attached to the wing (3), wherein there is no support guide on the wall part (2) and the wing (3) neither in the lower nor in the upper horizontal end region. 2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandteil (2) über Abstandshalter (7, 16) die Profil(e) (5) befestigt sind. 2. Shower partition according to claim 1, characterized in that on the wall part (2) via spacers (7, 16), the profile (s) (5) are attached. 3. Third Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Profilen (6) der Vorrichtung (4) nahe des Endbereichs ein vertikales Verbindungsprofil (12) vorhanden ist.  Shower partition according to claim 1, characterized in that there is a vertical connecting profile (12) between the two profiles (6) of the device (4) near the end region. 4. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17, 18) ein Gleitlager ist. 4. Shower partition according to claim 1, characterized in that the bearing (17, 18) is a plain bearing. 5. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17, 18) ein Kugellager oder eine Kugelbuchse ist. 5. Shower partition according to claim 1, characterized in that the bearing (17, 18) is a ball bearing or a ball bushing. 6. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung durch ein in einem Endbereich des anderen Profiles (5) fest eingebautes Lager (17) und ein weiteres Lager (18) im Endbereich des einen Profils (6) gebildet ist, welches in das andere Profil (5) eintaucht und mit dem einen Profil (6) verschoben werden kann. 6. Shower partition according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing is formed by a bearing (17) permanently installed in an end region of the other profile (5) and a further bearing (18) in the end region of the one profile (6), which dips into the other profile (5) and can be moved with the one profile (6). 7. 7th Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Vorrichtungen (4) eine einstellbare Anschlagdämpfung bzw. eine Auszugsbegrenzung für die beiden Endbereiche der Relativbewegungen des Flügels (3) vorhanden ist.  Shower partition according to claim 1, characterized in that in each of the devices (4) there is an adjustable stop damping or an extension limitation for the two end regions of the relative movements of the wing (3). 8. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Profil (5) an einer Wand (10) befestigt ist. 8. Shower partition according to claims 1 and 6, characterized in that the other profile (5) is attached to a wall (10). 9. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5, 6) rund sind. 9. Shower partition according to claims 1 and 6, characterized in that the profiles (5, 6) are round. 10. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (3) an seinem freien Ende zum Duschbereich gebogen und/oder abgewinkelt ist. 10. Shower partition according to claim 1, characterized in that the wing (3) is bent and / or angled at its free end to the shower area. 11. Duschabtrennung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (1) sowohl für eine linke als auch für eine rechte Wandmontage geeignet ist. 11. Shower partition according to the preceding claims, characterized in that the shower partition (1) is suitable for both left and right wall mounting. 12. 12th Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (2) und der Flügel (3) als Glasscheiben ausgebildet sind.  Shower partition according to one of the preceding claims, characterized in that the wall part (2) and the wing (3) are designed as glass panes. 13. Duschabtrennung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (2) und der Flügel (3) an den Rändern keine Profile aufweisen. 13. Shower partition according to the preceding claims, characterized in that the wall part (2) and the wing (3) have no profiles at the edges.
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