CH692262A5 - Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling. - Google Patents

Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling. Download PDF

Info

Publication number
CH692262A5
CH692262A5 CH00645/97A CH64597A CH692262A5 CH 692262 A5 CH692262 A5 CH 692262A5 CH 00645/97 A CH00645/97 A CH 00645/97A CH 64597 A CH64597 A CH 64597A CH 692262 A5 CH692262 A5 CH 692262A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rösti
heat
receiving area
rod
heating
Prior art date
Application number
CH00645/97A
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Frei
Original Assignee
Karl Frei Stahlbau Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Frei Stahlbau Ag filed Critical Karl Frei Stahlbau Ag
Priority to CH00645/97A priority Critical patent/CH692262A5/de
Publication of CH692262A5 publication Critical patent/CH692262A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
    • A23L5/15General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using wave energy, irradiation, electrical means or magnetic fields, e.g. oven cooking or roasting using radiant dry heat

Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zum Herstellen eines Rösti-Produktes nach dem Oberbegriff des Anspruches 5, ein Rösti-Produkt nach dem Oberbegriff des Anspruches 6 und einen Rösti-Rohling nach dem Oberbegriff des Anspruches 10. 



  Rösti ist ein Produkt, das aus geraspelten Kartoffeln bzw. Kartoffel-Spänen mittels eines Bratvorganges zubereitet wird. Dabei ist es erwünscht, dass ein Teil der Kartoffel-Späne bzw. Kartoffel-Raspeln goldbraun angebraten sind. Um dies zu erzielen, werden die Kartoffel-Späne etwa in der Form eines runden Fladens auf eine heisse Bratpfanne mit Fett bzw. Butter gebracht und zuerst auf der einen Fladenseite und anschliessend an das Wenden auf der anderen Fladenseite angebraten. Der Röstifladen wird auf einem Teller serviert und mit Gabel und Messer zerkleinert und gegessen. Rösti wird vor und/oder während und/oder nach dem Braten gewürzt und eignet sich sowohl als Beilage als auch als Gericht. Wenn die Rösti als Gericht angeboten wird, so umfasst sie meist weitere Zutaten wie etwa Käse, Gemüse, Fleisch, insbesondere Speck, Wurst oder Ei.

   Ein Vorteil der Rösti besteht darin, dass sie aus gesunden Zutaten auch äusserst fettarm hergestellt werden kann. 



  Die bekannten Formen von Rösti haben den Nachteil, dass das Braten auf beiden Seiten zeit- und energieaufwändig ist, und dass die Darreichung auf einem Teller mit Besteck materialaufwändig ist. 



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung zu finden, die es erlaubt, Rösti mit einem einfachen und schnellen Zubereitungsvorgang und wenig Darreichungsmaterial als fett- und ölarmen Imbiss bereitzustellen. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, 5, 6 oder 10 gelöst. 



  Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass Rösti als Imbiss dann besonders geeignet ist, wenn sie ohne Besteck verzehrt werden kann. Daher hat die erfindungsgemässe Rösti die Form eines Stabes bzw. eines Abschnittes einer Stange. Stabförmige Rösti kann, wie etwa eine Bratwurst, mit einer Hand gehalten und vom freien Ende her bissweise verzehrt werden. Zum Halten der heissen stab- bzw. stangenförmigen Rösti wird beispielsweise im einen Endbereich eine Serviette um die Rösti gewickelt. Diese Serviette ist dann das einzige Darreichungsmaterial. Um zu verhindern, dass ein am einen Ende in horizontaler Ausrichtung gehaltener Rösti-Stab aufgrund seines Eigengewichtes bricht, ist zumindest die um die Stabachse verlaufende Aussen- bzw. Mantelfläche als zusammenhängende Bratkruste ausgebildet.

   Der Stabquerschnitt kann beliebig ausgeformt sein, ist aber vorzugsweise kreisförmig, weil dadurch die Stabilität maximal wird. Nebst den bevorzugten zylindrischen Rösti-Stäben sind auch Stäbe in der Form eines Kegels bzw. Kegelstumpfes oder Pyramide bzw. Pyramidenstumpfes möglich, wobei deren \ffnungswinkel vorzugsweise klein sind und die Stabform somit nicht weit von einer Zylinderform abweicht. 



  Bei der Dimensionierung der Rösti-Stäbe wird davon ausgegangen, dass der Stabdurchmesser senkrecht zur Stabachse in einem Bereich von 2 cm bis 5 cm, insbesondere von 3 cm bis 4 cm, vorzugsweise aber bei im Wesentlichen 3,5 cm liegt. Bei zu kleinen und zu grossen Durchmessern ist das Verhältnis zwischen angebratener Kruste und weichem Inneren ungünstig. Grosse Durchmesser erschweren das Abbeissen, das heisst bei runden Querschnitten über 3,5 cm können viele Personen nicht mehr ganze Stababschnitte abbeissen. Wenn Stababschnitte durch mehrmaliges Abbeissen von Abschnittteilen verzehrt werden müssen, so besteht die Gefahr, dass Teile eines angebissenen Abschnittes abfallen. Nebst dem bevorzugten kreisförmigen Querschnitt sind auch mehreckige, insbesondere rechteckige, gegebenenfalls quadratische, oder aber ovale, insbesondere elliptische Querschnitte zweckmässig.

   Nach dem Festlegen des Durchmessers, bzw. einer Querschnittsfläche, ergibt sich die Länge aufgrund der gewünschten Portionengrösse. Bei kreiszylindrischen Rösti-Stäben mit einem Durchmesser von 3,5 cm liegt die Länge für gängige Portionen in einem Bereich von 10 cm bis 22 cm, vorzugsweise von 12 cm bis 18 cm. Es versteht sich von selbst, dass die stabförmige Rösti auch auf einem Teller als Beilage serviert werden kann. 



  Das Anbraten der Mantelfläche erfolgt in einem länglichen, vorzugsweise zylindrischen, Aufnahmebereich der erfindungsgemässen Heizvorrichtung. Dabei ist die Innenfläche des Aufnahmebereiches der Mantelfläche des Rösti-Stabes angepasst. Das Anbraten erfolgt auf der gesamten Mantelfläche gleichzeitig, was zu einer Verkürzung der Bratzeit gegenüber der herkömmlichen Zubereitung führt. Da das beidseitige Anbraten entfällt, kann von einer Halbierung der Bratzeit ausgegangen werden. Diese deutlich kürzere Zubereitungszeit verringert den Energieaufwand bzw. den Energieverlust und ermöglicht ein besseres Anpassen der Produktion an die jeweilige Nachfrage. Entsprechend werden auch die Wartezeiten der esswilligen Personen verkürzt.

   Die fertig gebratenen, heissen Rösti-Stäbe verlieren ihre Wärme nur langsam, weil das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche günstig ist und die angebratene Kruste als Isolationsschicht wirkt. Wenn die gebratenen Rösti-Stäbe in einem wärmeisolierenden und/oder heizbaren Bereich kurzzeitig gelagert werden, so wird ihre Qualität nicht beeinträchtigt. 



  Um ein Ansetzen von Kartoffelspänen an der Innenfläche der Aufnahmebereiche zu verhindern, wird vorzugsweise nicht Fett eingesetzt, sondern eine haftungsarme, lebensmitteltaugliche Beschichtung der Innenfläche vorgesehen. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus Teflon oder einem teflonähnlichen Produkt. Das gleichzeitige Herstellen mehrerer Rösti-Portionen ist mit einer Heizvorrichtung mit mehreren Aufnahmebereichen auf engem Raum möglich. Es müssen nicht mehrere Pfannen oder eine grosse Bratfläche eingesetzt werden, sondern es können mehrere parallel nebeneinander angeordnete Aufnahmebereiche gleichzeitig mit dem Röstirohprodukt gefüllt werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Innenflächen mehrerer Aufnahmebereiche mit mindestens einem, insbesondere aber zwei, gemeinsamen Heizelementen, insbesondere elektrischen Heizbändern in Wärmeleitungskontakt.

   Die Wärme gelangt von den Heizelementen über einen gemeinsamen Metall-, insbesondere Aluminium-Körper, in dem die Aufnahmebereiche in der Form von Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, ausgebildet sind, zu den Innenflächen der Aufnahmebereiche. 



  Es versteht sich von selbst, dass die Wärme auch von einem Gasbrenner, insbesondere mit bandförmig verteilten Brenndüsen, dem Metallkörper zugeführt werden kann. Dies ist insbesondere bei Imbissständen ohne Stromanschluss zweckmässig. Gegebenenfalls umfasst der Metallkörper auch ein Kanalsystem, durch das ein Wärmeträger-Medium, wie Heissluft, Dampf oder eine Flüssigkeit, führbar ist, sodass die Innenflä chen der Aufnahmebereiche in kurzer Zeit auf eine im Wesentlichen gleiche Temperatur erhitzbar sind. Das Wärmeträger-Medium kann dann von einer zentralen Wärmequelle erhitzt werden. Bei einem geschlossenen Kanalsystem wird die Zirkulation des Mediums gegebenenfalls durch den Wärmeeintrag, insbesondere aber durch einen Antrieb angeregt.

   Um den Wärmeverlust der Heizvorrichtung minimal zu halten, ist diese etwa in einem geschlossenen Aussen-Mantelbereich mit Isolationsmaterial umgeben. 



  Um die Temperatur der Innenflächen im Wesentlichen auf einem vorgegebenen Wert, vorzugsweise bei zirka 200 DEG C, zu halten, ist mindestens ein Thermoelement, bzw. ein Temperatursensor, und eine thermostatische Steuerung der Wärmequelle, bzw. mindestens eines Heizelementes, vorgesehen. Es versteht sich von selbst, dass die Heizvorrichtung auch zwei oder mehr voneinander getrennt heizbare Bereiche mit mindestens je einem Aufnahmebereich umfassen kann. Dadurch könnte die Anzahl beheizter Aufnahmebereiche an die aktuelle Nachfrage angepasst werden. 



  Jeder Aufnahmebereich hat in Achsrichtung zumindest am einen Ende eine Abschlussöffnung, durch die die Befüllung mit Füllgut erfolgt. Wenn das Füllgut in den Aufnahmebereich gepresst werden muss und/oder wenn die Achsrichtung nicht horizontal ist, muss zumindest ein Abschlussende jedes Aufnahmebereiches verschliessbar oder gegebenenfalls verschlossen sein. Um ein einfaches Einfüllen durch eine oben liegende Abschlussöffnung zu ermöglichen, sind die Längsachsen der Aufnahmebereiche vorzugsweise zumindest beim Einfüllen des Füllgutes unter einem spitzen Winkel, oder aber insbesondere parallel, zur Vertikalen ausgerichtet. Um dabei gegebenenfalls ausgebildete unten liegende Abschlussöffnungen verschliessbar zu machen, wird etwa ein Schieber, insbesondere ein Drehschieber mit mindestens einem Freigabebereich, bewegbar an der Unterseite der Heizvorrichtung befestigt.

   Nach dem Braten wird der Schieber so verschoben, dass mindestens ein Rösti-Stab durch mindestens eine vom Schieber freigegebene Abschlussöffnung austreten kann. Gegebenenfalls wird der Rösti-Stab auch mit einem Kolben aus der Ausnehmung herausgestossen. Dabei wird der Kolben vorzugsweise von aussen durch eine Abschlussöffnung gegen das eine Ende des Rösti-Stabes geführt. 



  Gegebenenfalls ist aber der Kolben dem einen Abschlussende als in Achsrichtung verschiebbares Abschlusselement zugeordnet. Es versteht sich von selbst, dass der Kol ben auch ein Teil einer Vorrichtung sein kann, wie sie bei Toastern gebräuchlich ist. Dabei würde etwa beim Befüllen eine Ausstossvorrichtung mit dem Kolben in eine komprimierte bzw. gespannte Arretierlage gebracht. Nach einer vorgegebenen Zeit würde die Arretierung gelöst und der Rösti-Stab würde zumindest etwas durch eine Abschlussöffnung aus dem Aufnahmebereich hinausgestossen. Der Rösti-Stab könnte dann am vorstehenden Ende gefasst und vollständig entnommen werden. 



  Eine einfache Ausführungsform, insbesondere für Marktfahrer, sieht vor, dass die Aufnahmebereiche um eine senkrecht zu deren Achsen stehende Drehachse drehbar angeordnet sind. Dadurch können vertikal ausgerichtete, von oben befüllte, Aufnahmebereiche, insbesondere zur Entnahme der gebratenen Rösti-Stäbe, horizontal oder auch leicht nach unten verlaufend ausgerichtet werden. Aufgrund der Drehbarkeit genügt bereits eine Abschlussöffnung pro Aufnahmebereich zum Befüllen und Entnehmen, wobei die Entnahme vorzugsweise in einem anderen Winkel zur Vertikalen erfolgt als das Befüllen. Um das Herausstossen zu ermöglichen, sind vorzugsweise in Achsrichtung an beiden Enden des Aufnahmebereiches Abschluss- bzw.

   Füll- und Entnahmeöffnungen ausgebildet, sodass ein Rösti-Stab mit einem kolbenartigen Stosselement von der einen \ffnung her durch die andere herausgestossen werden kann. 



  Wenn die Entnahme durch eine Rutschbewegung des Rösti-Stabes aufgrund seines Gewichtes erfolgt, so wird etwa ein die Abschlussöffnungen selektiv freigebender Schieber eingesetzt, um zu verhindern, dass zu viele Rösti-Stäbe gleichzeitig aus der Heizvorrichtung herausrutschen. Der Schieber wird vorzugsweise so eingesetzt, dass er beim Befüllen die unten liegende \ffnung verschliesst. Das oben eingefüllte Röstimaterial kann von oben mit einem Presselement etwas zusammengepresst werden. Beim Braten in der vertikalen Ausrichtung wird der Rösti-Stab durch das Eigengewicht zusammengehalten und der frei werdende Wasserdampf kann gut nach oben entweichen.

   Die am Schieber anliegende Abschlussfläche des Rösti-Stabes ist vorzugsweise auch angebraten, weil die Schieberfläche aufgrund des Wärmeleitungskontaktes zu den Innenflächen der Aufnahmebereiche, bzw. zur Wärmequelle, auch als Heizfläche wirkt. 



  Zur Herstellung von Rösti-Stäben kann gegebenenfalls auch ein Durchlaufverfahren verwendet werden, bei dem Röstimasse, vorzugsweise strangförmig, gegebenenfalls aber als voneinander getrennte Röstiabschnitte durch ein Heizrohr gestossen wird. Da bei bildet das Rohrinnere den Aufnahmebereich. Die Rohrlänge, die Heizleistung und die Vorschubgeschwindigkeit sind so gewählt, dass die aus dem Heizrohr austretende Rösti essbereit bzw. aufgrund der an der Rohrinnenwand gebildeten Kruste genügend verfestigt ist. Wenn beispielsweise von einer Einfüllvorrichtung, insbesondere einem Extruder, kontinuierlich Röstimasse ins Rohr eingefüllt wird, so kann am Austrittsende des Rohres der Röstistrang mit einer Trennvorrichtung in Rösti-Stäbe aufgetrennt werden.

   Damit die Röstimasse im Rohr genügend kompaktiert ist, kann die Trennvorrichtung auch eine Stauvorrichtung umfassen, die den Röstistrang mit der gewünschten Verdichtungskraft beaufschlägt. Zur Kompaktierung bzw. zum Erzeugen der Rückhaltekraft kann beispielsweise auch der Querschnitt des Heizrohres zwischen dem Ein- und dem Austrittsende, insbesondere in einem Bereich, in dem die Kruste noch nicht ausgebildet ist, etwas abnehmen. 



  Die Heizvorrichtung ist nicht auf das Herstellen von wurstähnlichen Rösti-Stäben, die beim Verzehr von Hand gehalten werden, eingeschränkt, sondern die Dimensionierung des Aufnahmebereiches kann auch auf Rösti als Beilage ausgerichtet sein. Auf einem Teller servierte Rösti-Stäbe sollten nicht zu lang sein, weil sie als Beilagen in einem seitlichen Tellerbereich Platz finden müssen. Auf dem Teller kann auf eine hohe Eigenstabilität und auf einen abbeissbaren Querschnitt verzichtet werden, weil der Verzehr mit Messer und Gabel erfolgt. Um ein Rollen auf dem Teller zu verhindern, werden solche Beilagen-Rösti-Produkte bevorzugt mit ovalen oder mehr-, insbesondere rechteckigen Querschnitten hergestellt. 



  Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Heizvorrichtung nicht auf das Braten von Rösti eingeschränkt ist, sondern auch für beliebige andere in einer festen Form bratbare Bratprodukte einsetzbar ist. Entscheidend für die Erfindung ist im Wesentlichen, dass eine geschlossene Aussenfläche des Brat-Produktes beim Braten an einer geschlossenen Innenfläche eines Aufnahmebereiches anliegt. Der Bratvorgang wird durch die Wärmeübertragung von der heissen Innenfläche an die daran anliegende Aussenfläche des Produktes gewährleistet. Das Befüllen und Entnehmen wird, wie oben beschrieben, dem jeweiligen Einsatz und Produkt entsprechend gelöst. Die erfindungsgemässe Heizvorrichtung kann insbesondere zum Braten von Produkten, die sonst im \l gebraten werden, eingesetzt werden und ermöglicht dabei das Bereitstellen von fett- und ölarmen Produkteportionen.

   Beispielsweise kann die Heizvorrichtung zum Kochen von Croquetten aus Kartoffelpüree, Schenkeln aus süssem Mürbeteig oder auch gefüllten Berlinern verwendet werden. Weil das gebratene Produkt aus der festen Form entnommen werden muss, können nur zylindrische, kegelförmige und pyramidenförmige Portionen gebraten werden. 



  Das Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemässen Rösti-Stäbe umfasst zumindest das Einfüllen der Röstimasse in einen Aufnahmebereich der Heizvorrichtung, das Braten an der geschlossenen Innenfläche dieses Aufnahmebereiches und das Entnehmen des gebratenen Produktes. Die bevorzugte Brattemperatur, bzw. die Temperatur der Innenfläche des Aufnahmebereiches, liegt zwischen 160 DEG C und 240 DEG C, vorzugsweise zwischen 180 DEG C und 220 DEG C, insbesondere bei im Wesentlichen 200 DEG C. Die Bratzeit liegt zwischen 5 und 15 Minuten, vorzugsweise zwischen 8 und 12 Minuten, insbesondere im Wesentlichen bei 10 Minuten.

   Das Einfüllen erfolgt gegebenenfalls, indem Kartoffelspäne zusammen mit Gewürz und gegebenenfalls weitere Zutaten wie Käse, Gemüse, Fleisch, insbesondere Speck, Wurst, Ei und Bindemittel, vorzugsweise Mehl, durch eine Abschlussöffnung in den Aufnahmebereich eingefüllt und gegebenenfalls mit einem Kolbenelement kompaktiert werden. Ein vereinfachtes Befüllen wird durch das Verwenden von vorgeformten, zumindest noch teilweise gefrorenen stabförmigen Rösti-Rohlingen, die als Ganzes in den Aufnahmebereich eingeführt werden können, ermöglicht. 



  Die verwendeten Kartoffelspäne sind vorgekocht bzw. blanchiert, aber noch nicht gar, und wurden zur Lagerung vorzugsweise tiefgefroren. Die Zugabe von Gewürz und Zutaten erfolgt gegebenenfalls erst nach dem Auftauen und vor dem Einfüllen in die Heizvorrichtung. Da beim Blanchieren Stärke entzogen wird, wird vorzugsweise Mehl zugegeben, um die für das Zusammenhalten der angebratenen Kartoffelspäne nötige Bindeeigenschaft zu gewähren. Bei der Verwendung von Rösti-Rohlingen erfolgt die Zugabe von Gewürz und/oder Beilagen bereits vor dem Gefrieren. Zum Gefrieren wird die fertige Mischung, gegebenenfalls unter Zugabe von Wasser und/oder anderen Bindemitteln in ein Rohr oder eine gegebenenfalls zweiteilige Form mit einer stabförmigen Innenberandung gefüllt, die nach dem Gefrieren des Röstimaterials von diesem entfernt werden kann.

   Die gefrorenen Rösti-Rohlinge werden verpackt und bis zur Verwendung gefroren gelagert. Zur Herstellung der Rösti-Rohlinge kann gegebenenfalls auch ein Durchlaufverfahren verwendet werden, bei dem beispielsweise Röstimasse von einem Extruder durch ein Kühlrohr gestossen wird. Die lnnenfläche des Kühlrohres muss so beschichtet sein, dass die Röstimasse und insbesondere das darin befindliche Wasser nicht am Rohrinneren anfriert. Die Rohrlänge, die Kühlleistung und die Vorschubgeschwindigkeit sind so gewählt, dass der aus dem Rohr austretende Röstistrang genügend verfestigt ist und mit einer Trennvorrichtung in Rösti-Rohlinge aufgetrennt werden kann.

   Zur Kompaktierung, bzw. zum Erzeugen einer Rückhaltekraft, kann beispielsweise auch der Querschnitt des Kühlrohres zwischen dem Ein- und dem Austrittsende, insbesondere in einem Bereich, in dem der Strang noch nicht gefroren ist, etwas abnehmen. 



  Eine zum Herstellen von Rösti-Rohlingen geeignete Röstimasse kann gemäss der nachfolgenden Rezeptur hergestellt werden. Zu einer Grundmasse von 2,5 kg vorblanchierter, gegebenenfalls gefrorener, Kartoffelspan-Masse wird 100 g Mehl, 2 Esslöffel Salz, 5 dl Wasser und insbesondere 375 g geriebener Käse beigemischt. Wenn von frischer Kartoffelspan-Masse ausgegangen wird, kann die Mehl- und/oder die Wasserzugabe kleiner gewählt oder gegebenenfalls weggelassen werden. 



  Die Zeichnungen erläutert die erfindungsgemässe Heizvorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt: 
 
   Fig. 1 einen Schnitt durch den Heizteil einer Heizvorrichtung; 
   Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heizvorrichtung, und 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Heizvorrichtung. 
 



  Fig. 1 zeigt den Heizteil 1 einer Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte. Der Heizteil 1 umfasst einen Wärmeleitungskörper 2 mit Aufnahmebereichen 3 zum Aufnehmen der zu bratenden Produktemassen. Der Wärmeleitungskörper 2 ist im Wesentlichen ein Metall-Zylinderteil mit zylindrischen Bohrungen, deren Achsen parallel zur Längsachse 10 des Metall-Zylinders verlaufen. Jede zylindrische Bohrung wird von einer um die Bohrungsachse verlaufende, geschlossene Innenfläche 4 berandet. Die Aufnahmebereiche 3 sind an den beiden Stirnflächen des Metall-Zylinders durch Abschlussöffnungen 5 zugänglich. Um den Wärmeleitungskörper 2 sind zwei in Richtung der Zylinderachse 10 zueinander versetzt angeordnete Heizbänder 6 vorgesehen. Sie schliessen in Wärmeleitungskontakt je an die äussere Mantelfläche des Wärmelei tungskörpers an.

   Radial nach aussen werden die Heizbänder 6 von einer Isolationsschicht 7 und einer Abdeckschicht 8 umgeben. Die Heizbänder 6 und die lsolationsschicht 7 liegen vorzugsweise in einer Vertiefung der Mantelfläche des Wärmeleitungskörpers. Die Abdeckschicht 8 steht im Bereich der Zylinder-Stirnflächen an Haltenuten im Bereich der ursprünglichen Zylindermantelfläche an. Um den Wärmefluss zur Abdeckschicht zu verringern, wäre es möglich, an Stelle der Vertiefung in der Mantelfläche im Bereich der Stirnflächen Ringe auf den Wärmeleitungskörper 2 aufzusetzen, deren Material einen kleinen Wärmeleitungkoeffizient hat. An der einen Stirnseite des Wärmeleitungskörpers 2 ist ein Anschlusselement 9 zum Befestigen eines in dieser Figur nicht dargestellten Drehschiebers ausgebildet.

   Der Drehschieber ermöglicht ein gezieltes Schliessen und \ffnen der Abschlussöffnungen 5 einer Stirnfläche des Wärmeleitungskörpers 2. 



  Fig. 2 zeigt den Heizteil 1 mit einer einfachen Halterung, die den Wärmeleitungskörper 2 um eine horizontale Drehachse 11 drehbar lagert, wobei die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse 10 bzw. zu den Längsachsen der Aufnahmebereiche verläuft. Die Halterung umfasst vorzugsweise einen Fuss 12 und eine vom Fuss im Wesentlichen senkrecht nach oben führende vertikale Stange 13, an der eine horizontale, mit dem Wärmeleitungskörper 2 fest verbundene Drehstange 14 um die Drehachse 11 bzw. ihre eigene Achse drehbar gelagert ist. Mit einer Feststellschraube 15 ist die Drehstange 14 in der Drehführung der vertikalen Stange 13 festklemmbar. Am Ende der Drehstange, das dem Heizteil 1 gegenüberliegt, ist eine Temperatursteuerung 15 angeordnet.

   Die Temperatursteuerung wird am elektrischen Netz angeschlossen und umfasst vorzugsweise beim Wärmeleitungskörper 2 ein Thermoelement oder einen Temperatursensor, mit dem die Speisung der Heizbänder 6 so gesteuert werden kann, dass die Temperatur des Wärmeleitungskörpers 2 im Wesentlichen konstant bei einer gewünschten Temperatur liegt. Um die gewünschte Temperatur einstellen zu können, ist gegebenenfalls ein Einstellknopf 16 vorgesehen. 



  Der Drehschieber 17 ist mit einer Flügelschraube 18 an der in der aktuellen Drehlage unteren Stirnfläche des Wärmeleitungskörpers 2 befestigt und kann mit einem Drehgriff in eine gewünschte Drehausrichtung gedreht werden. Zum Freigeben einzelner Abschlussöffnungen ist im kreisförmigen Drehschieber 17 ein radialer Durchlassschlitz der Breite mindestens eines Abschlussöffnungs-Durchmessers ausgebildet. Unter dem Heizteil 1 ist eine Auffangschale 20 mit einer Abflussöffnung 21 angeordnet. Die Auffangschale 20 ist vorzugsweise mittels einer Verbindungsstange 22 höhenverstellbar an der vertikalen Stange 13 befestigt. Die Grösse der Auffangschale 20 ist so bemessen, dass sie in einer beliebigen Drehausrichtung des Heizteils 1 alles auffängt, was von den Aufnahmebereichen 3 heruntertropft oder -fällt. 



  Fig. 3 zeigt die Heizvorrichtung gemäss Fig. 2 von oben. In der aktuellen Drehlage des Heizteils 1 sieht man die freie Stirnseite des Wärmeleitungskörpers 2 mit den Aufnahmebereichen 3, die auf zwei Kreisen um die Zylinderachse 10 gleichmässig verteilt angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung sind auf dem inneren Kreis vier und auf dem äusseren acht Aufnahmebereiche 3 angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Anordnung ein Wärmefluss von den Heizbändern zu den Innenflächen 4 der Aufnahmebereiche 3 erzielbar ist, der gewährleistet, dass alle Innenflächen im Wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen. Es versteht sich von selbst, dass auch andere Anordnungen, insbesondere auch mit mehr Aufnahmebereichen 3 möglich sind.

Claims (10)

1. Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte mit mindestens einer wärmeübertragenden Heizfläche, der von einer Wärmequelle Wärme zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung mindestens einen länglichen Aufnahmebereich (3) für ein zu bratendes Produkt umfasst, wobei um die Längsachse jedes Aufnahmebereiches (3) eine mantelförmig geschlossene lnnenfläche (4) als Heizfläche ausgebildet ist, deren Berandung in Achsrichtung zumindest an einem Ende des Aufnahmebereichs (3) eine Abschlussöffnung (5) bildet.
2.
Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wärmequelle und dem mindestens einen Aufnahmebereich (3) ein Wärmeleitungskörper (2) aus Metall, vorzugsweise aber aus Aluminium, vorgesehen ist und die Innenfläche (4) des mindestens einen Aufnahmebereiches (3) vorzugsweise mit einer haftungsarmen, lebensmitteltauglichen Beschichtung versehen ist, welche insbesondere Teflon oder ein teflonähnliches Produkt umfasst.
3.
Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleitungskörper (2) im Wesentlichen ein Zylinder ist, in dem mehrere, vorzugsweise vier innere und sechs äussere, Aufnahmebereiche (3), insbesondere in der Form von gleichmässig um die Zylinderachse (10) des Wärmeleitungskörpers (2) verteilten zylindrischen Bohrungen mit im Wesentlichen parallel zur Zylinderachse (2) verlaufenden Achsen ausgebildet sind und dass zumindest eines der nachfolgenden Merkmale vorgesehen ist, a) die Wärmequelle umfasst mindestens ein elektrisches Heizelement, insbesondere zwei in Richtung der Zylinderachse (10) zueinander versetzt angeordnete, Heizbänder (6), die in Wärmeleitungskontakt je rund um die Mantelfläche des Wärmeleitungskörpers (2) verlaufen und gegebenenfalls radial nach aussen von einer lsolationsschicht (7) und/oder einer Abdeckschicht (8) umgeben sind;
b) die Wärmequelle umfasst eine Temperatursteuerung (15) mit vorzugsweise zumindest einem Thermoelement oder einem Temperatursensor zur thermostatischen Steuerung mindestens eines Heizelementes; c) die Wärmequelle umfasst mindestens einen Gasbrenner, insbesondere mit um den Wärmeleitungskörper verteilten Brenndüsen; und d) der Wärmeleitungskörper umfasst ein Kanalsystem, durch das ein Wärmeträger-Medium, wie Heissluft, Dampf oder eine Flüssigkeit führbar ist, um den Wärmetransport von der Wärmequelle zu der mindestens einen Innenfläche zu verbessern.
4.
Heizvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der nachfolgenden Merkmale vorgesehen ist, a) zumindest eine Abschlussöffnung (5) jedes Aufnahmebereiches (3) ist mit einem, vorzugsweise am Wärmeleitungskörper (2) bewegbar gelagerten Schieber, vorzugsweise einem Drehschieber (17), zu schliessen und zu öffnen; b) der Wärmeleitungskörper (2) ist in einer Halterung um eine Drehachse (11) drehbar gelagert, wobei die Drehachse (11) im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einer Längsachse eines Aufnahmebereiches verläuft und die Halterung vorzugsweise einen Fuss (12) und eine vom Fuss im Wesentlichen senkrecht nach oben führende vertikale Stange (13) umfasst, an der eine horizontale, mit dem Wärmeleitungskörper (2) fest verbundene Drehstange (14) um ihre eigene Achse drehbar gelagert ist.
5.
Verfahren zum Herstellen eines Rösti-Produkts mit einer Heizvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Röstimasse in einen länglichen Aufnahmebereich (3) der Heizvorrichtung eingefüllt, an der geschlossenen Innenfläche (4) dieses Aufnahmebereiches (3) gebraten und anschliessend als Rösti-Stab aus dem Aufnahmebereich (3) entnommen wird, wobei die Rösttemperatur, bzw. die Temperatur der Innenfläche (4) des Aufnahmebereiches (3), zwischen 160 DEG C und 240 DEG C und die Bratzeit zwischen 5 und 15 Minuten liegt.
6.
Rösti-Produkt mit Kartoffelspänen und einer angebratenen Fläche, hergestellt nach einem Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rösti-Produkt stabförmig ist, wobei die um die Stabachse verlaufende Mantelfläche als zusammenhängende, das Rösti-Produkt stabilisierende Bratkruste an einer mantelförmig geschlossenen Heizfläche ausgebildet ist.
7. Rösti-Produkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabform zylindrisch oder kegel- oder pyramidenstumpfförmig und die Querschnittsform senkrecht zur Stabachse vorzugsweise kreisförmig, gegebenenfalls elliptisch, oder aber mehreckig, insbesondere rechteckig ist.
8.
Rösti-Produkt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabform kreiszylindrisch ist, der Durchmesser in einem Bereich von 2 cm bis 5 cm, insbesondere von 3 cm bis 4 cm, vorzugsweise aber bei im Wesentlichen 3,5 cm und die Länge in einem Bereich von 10 cm bis 22 cm, vorzugsweise aber von 12 cm bis 18 cm liegt.
9. Rösti-Produkt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gewürz und gegebenenfalls weitere Zutaten wie Käse, Gemüse, Fleisch, Wurst, Ei und Bindemittel, insbesondere Mehl, umfasst.
10. Rösti-Rohling mit Kartoffelspänen, welche in einer vorgegebenen Form zusammenhalten, als Ausgangs-Röstimasse für das Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Rösti-Rohlings stabförmig an eine Heizfläche der Heizvorrichtung angepasst und der Rösti-Rohling gefroren ist.
CH00645/97A 1997-03-18 1997-03-18 Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling. CH692262A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00645/97A CH692262A5 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00645/97A CH692262A5 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH692262A5 true CH692262A5 (de) 2002-04-30

Family

ID=4191840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00645/97A CH692262A5 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH692262A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3839097A1 (de) Vorrichtung zum fritieren von nahrungsmittelprodukten
EP3833229B1 (de) System zur zubereitung und darreichung von nahrungsmitteln
DE69433794T2 (de) Verfahren zum kochen bei unterdruck
DE2306927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckkochen von kochgut
DE3242402C2 (de)
DE60305602T2 (de) Kochvorrichtung
EP2263504A2 (de) Brataufsatz mit Rillen zur Fettentsorgung
EP1549187B1 (de) Drehspiess
CH692262A5 (de) Heizvorrichtung zum Braten stabförmiger Produkte, Rösti-Produkt, Verfahren zum Herstellen eines solchen und Rösti-Rohling.
DE102007031219B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fleischmodulen und fleischlosen Modulen
DE2040077A1 (de) Geraet zum Erhitzen von Speisen
DE4112325A1 (de) Vorrichtung zum grillen von bratgut
DE102013014037A1 (de) Vorrichtung zum Kochen
DE19630064A1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Lebensmitteln, Lebensmittel und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19625467C2 (de) Grillschale
DE4239620A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zum schnellen Zubereiten von Speisenportionen
EP3616527B1 (de) Verfahren zur herstellung von käse-kräckern
EP3295842B1 (de) Warmhaltevorrichtung
DE2624391C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen Kartoffelproduktes als Vorprodukt für ein Rösti
AT405363B (de) Vorrichtung zum garen von nahrungsmitteln
WO1994012087A2 (de) Imbissverfahren zum schnellen zubereiten von speisenportionen
DE1579772C3 (de) Vorrichtung zur Garung von Nahrungsmitteln
DE2614818C2 (de) Vorrichtung zur Gärung von Nahrungsmitteln mittels schnellströmender Heißluft
EP3272257A1 (de) Einsatzelement für eine garvorrichtung und garvorrichtung
DE102021104256A1 (de) Backvorrichtung für Brotware und Verfahren zum Aufbacken von Brotware

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased