CH692127A5 - Bausatz aus Platten und Verbindungselementen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Platten und Verbindungselementen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Mit einem derartigen Bausatz können beispielsweise Schaufensterdekorationen, Messestände usw. gestaltet werden. Es lassen sich insbesondere Podeste, Stufen und dergleichen für die optimale Warenpräsentation aufbauen.
Es sind bereits zahlreiche Systeme bekannt, bei denen Platten von unterschiedlicher Grösse und Beschaffenheit mittels spezieller Beschläge miteinander verbunden werden. Diese Beschläge sind in der Regel so ausgelegt, dass sie die Platten im Randbereich klemmend erfassen. Die Beschläge bleiben dabei von aussen sichtbar und ein vollständiges Aneinanderstossen der Platten ist nicht möglich.
In bestimmten Anwendungsfällen wäre es aus ästhetischen Gründen erwünscht, die Platten entlang ihren Seitenkanten praktisch fugenlos aneinander anzustossen. Ausserdem müssen auf der Plattenoberfläche in vielen Fällen Halterungen fixiert werden, um die Waren besser präsentieren zu können. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe die einzelnen Platten rasch und stossfugenlos zusammengebaut werden können. Die Verbindungen sollen eine gute Seitenstabilität aufweisen, ohne dass Klemmschrauben oder dergleichen angezogen werden müssen. Ausserdem soll der Bausatz die leichte Fixierung von Halterungen oder dergleichen auf der Plattenoberfläche erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Bausatz gelöst, welcher die Merkmale im Anspruch 1 aufweist. Die in die Stirnseiten auslaufenden Nuten dienen einerseits der Aufnahme von Verbindungselementen im Randbereich und anderseits der Fixierung von Halterungen und dergleichen auf der Plattenoberfläche. Die Gabelstücke der Verbindungselemente brauchen lediglich von der Stirnseite her in die Nuten eingeschoben zu werden, wobei die Gabelschenkel jeweils einen Abschnitt der Platte erfassen. Es handelt sich somit um eine einfache Steckverbindung, die rasch hergestellt und wieder gelöst werden kann.
Eine besonders gute Seitenstabilität ergibt sich, wenn auf beiden Oberflächen der Platten auf der gleichen zur Plattenoberfläche rechtwinkligen Ebene liegende Nuten angeordnet sind. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, dass einer der Gabelschenkel ein Stift ist, der in eine Bohrung an der Stirnseite einschiebbar ist.
Vorzugsweise überziehen sich kreuzende Nuten die Oberflächen der Platten jeweils in einem regelmässigen Raster. Dadurch entsteht ein Baukastensystem, mit dessen Hilfe je nach Wahl des Rasters unterschiedliche Module aufgebaut werden können. Der Raster ist dabei vorzugsweise ein quadratischer Raster, wobei die Länge der Gabelschenkel gleich oder grösser als die Seitenlänge eines Quadrats sein kann. Je nach Verwendungszweck könnte der Raster aber auch rautenförmig oder dreieckig aufgebaut sein.
Bei Platten mit geraden Stirnseiten ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens eine Stirnseite mit einem Kamm versehen ist, dessen Tiefe der Hälfte einer Nutenbreite entspricht. Stossen zwei derart ausgebildete Platten in der gleichen Ebene aufeinander, wird dadurch eine neue Nut gebildet, die nicht von den anderen Nuten an der Plattenoberfläche zu unterscheiden ist. Die Stossfugen sind dadurch von aussen nicht sichtbar und die neu gebildete Nut kann bei Bedarf ebenfalls zum Fixieren von Halterungen eingesetzt werden. Bei den Platten handelt es sich beispielsweise um kunststoffbeschichtete oder belegte Hartfaserplatten. Diese haben eine hohe Stabilität und die Nuten lassen sich leicht ausfräsen.
Die beiden Oberflächen der Platten könnten dabei mit einer Beschichtung von unterschiedlicher Farbe versehen sein. Denkbar wären aber auch Platten aus anderen Werkstoffen, wie z.B. Kunststoffmaterial oder mineralische oder metallische Werkstoffe usw. Die Bezeichnung Platte muss sich dabei nicht zwangsläufig auf ebene Körper mit parallelen Oberflächen beziehen. In bestimmten Fällen wäre es ohne weiteres denkbar, dass unregelmässig ausgebildete Körper lediglich im Randbereich plattenförmig ausgebildet sind.
Bei den Verbindungselementen handelt es sich vorzugsweise um flächige Teile, deren Materialstärke gleich oder etwas kleiner als die Breite der Nuten ist. Vorzugsweise haben die Gabelschenkel zur Nutenbreite etwas Spiel. Die Verbindungselemente können auf diese Weise z.B. aus einem Stahlblech ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Vorzugsweise entspricht die Höhe eines Gabelschenkels der Tiefe der Nuten. Auf diese Weise verlaufen die eingeschobenen Gabelschenkel bündig mit der Plattenoberfläche. Durch ein gegensinniges Aufbiegen der Gabelschenkel kann zudem ein federndes Klemmen in der Nut erreicht werden.
Die Gabelstücke erfassen die Platten vorteilhaft mit Schiebesitz. Die Montage kann auf diese Weise ohne Werkzeuge erfolgen. Falls bis zu einem gewissen Grad eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Platten hergestellt werden soll, können die Gabelstücke aber auch derart relativ zu den Nuten toleriert werden, dass die Platten klemmend erfasst werden, wobei gegebenenfalls das Einsetzen und Entfernen der Verbindungselemente nur mit einem Werkzeug möglich ist.
In bestimmten Fällen ist es aber auch nötig, die Platten vollständig kraftschlüssig miteinander zu verbinden, beispielsweise, wenn diese wie beim Messestandbau einer gewissen mechanischen Belastung ausgesetzt sind. In einem derartigen Fall ist es zweckmässig, wenn die Gabelstücke mit einem Sicherungselement in ihrer eingeschobenen Endstellung in der Nut gesichert sind. Eine besonders zweckmässige Lösung kann dabei dadurch erreicht werden, dass wenigstens ein Gabelschenkel eines Gabelstücks mit einer \ffnung oder mit einer Aussparung versehen ist, welche in der eingeschobenen Endstellung auf der Ebene einer Quernut liegt und wenn in der Quernut ein längliches Sicherungselement, insbesondere ein Bolzen oder ein Keil, durch die \ffnung oder die Aussparung hindurchgeführt ist.
Einerseits ist so das Sicherungselement in der Quernut versenkt und tritt nicht störend in Erscheinung. Anderseits dient das Sicherungselement als Riegel und verhindert ein Herausziehen des Gabelstücks aus der Nut. Ein Herausschieben des Sicherungselements ist auf einfachste Weise mit einem Schraubenzieher oder dergleichen möglich.
Auf vielseitige Art und Weise lässt sich der Bausatz benutzen, wenn an der Plattenoberfläche Halteelemente und/oder weitere Verbindungselemente in die Nuten eingesetzt sind. Je nach Anordnung des Nutenrasters können auf diese Weise Gegenstände in verschiedenen Raumebenen fixiert werden.
Die Nuten an der Plattenoberfläche eignen sich auch besonders vorteilhaft zum Einsetzen eines Strom- und/oder Lichtwellenleiters. So können beispielsweise an der Oberfläche eingesetzte Beleuchtungskörper mit Strom versorgt werden oder es können mit einem Glasfaserkabel Steuerimpulse übertragen werden.
Nicht nur an der Plattenoberfläche, sondern auch an der Stirnseite einer Platte können Halteelemente in die Nuten eingeschoben sein, welche Hilfsfunktionen erfüllen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Halteelemente wenigstens einen in die Ebene der Stirnseite abgewinkelten Halteschenkel aufweisen und dass die Stirnseite mit einer Blende abdeckbar ist, welche magnetisch an den Halteschenkeln haftet. Auf diese Weise können die Stirnseiten mit unterschiedlichen Blenden abgedeckt werden.
Weitere Vorteile und Einzelmerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Bausatzes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei aneinander stossende Platten,
Fig. 3 und 4 alternative Ausführungsformen von Verbindungselementen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung mit einer runden bzw. einer gekrümmten Platte, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines alternativen Bausatzes.
Fig. 1 zeigt insgesamt drei Platten 1a, 1b und 1c, die beispielsweise eine quadratische Grundfläche aufweisen. Die beiden Platten 1a und 1b sind in der gleichen Ebene aneinander angestossen, wobei der Stoss mit 14 bezeichnet ist. Die beiden Platten 1a und 1c stossen unter einem Winkel von 90 DEG aneinander an.
Jede Oberfläche 3 der Platten ist in einem regelmässigen Raster mit Nuten 5 überzogen, wobei sich jeweils parallele Nuten unter einem Winkel von 90 DEG kreuzen. Die Nuten laufen jeweils in die Stirnseiten 4 der Platten aus. Entlang dieser Stirnseiten ist jeweils ein Kamm 8 angeordnet. Die Breite eines derartigen Kamms entspricht gerade der Materialstärke, die zwischen zwei auf der gleichen Ebene liegenden Nuten verbleibt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die Tiefe a eines Kamms 8 der Hälfte einer Nutenbreite b. Auf diese Weise wird beim Aneinanderstossen der Platten 1a und 1b eine Scheinnut 15 gebildet, die sich nicht von den übrigen Nuten unterscheiden lässt. Auch diese Scheinnut kann zum Aufstecken von Halteelementen oder aber von Verbindungselementen benutzt werden.
Bei dem Bausatz gemäss Fig. 1 werden zum Verbinden der Platten Verbindungselemente 2a und 2b verwendet, von denen jeweils eines noch separat dargestellt ist. Jedes Verbindungselement verfügt über zwei Gabelstücke 6 und 6 min mit den Gabelschenkeln 7 und 7 min . Die Breite der Gabelschenkel ist etwa gleich oder etwas kleiner als die Breite b einer Nut bzw. einer Scheinnut und die Höhe eines Gabelschenkels entspricht der Tiefe einer Nut. Die beiden Verbindungselemente 2a und 2b unterscheiden sich lediglich dadurch, dass die Gabelstücke im einen Fall parallel und im anderen Fall unter einem Winkel von 90 DEG zueinander verlaufen.
Damit die Platten, wie in Fig. 2 dargestellt, unter Verwendung von Verbindungselementen 2a ganz zusammengeschoben werden können, müssen ersichtlicherweise die Kämme 8 stirnseitig geschlitzt sein.
Je nach der Grösse der Platten und nach der gewünschten Stabilität, werden von der Stirnseite her eine bestimmte Anzahl Verbindungselemente in die Nuten eingeschoben. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 sind es je zwei Verbindungselemente 2a und zwei Verbindungselemente 2b.
Ersichtlicherweise dienen die Nuten 5 nur gerade im Randbereich der Platten der Aufnahme von Verbindungselementen. Im restlichen Bereich der Plattenoberfläche 3 können jedoch Halteelemente 9 von unterschiedlicher Konfiguration eingeschoben werden, wobei ein Fuss 10 für eine ausreichende Stabilität sorgt. Die Halteelemente 9 können in den Nuten beliebig verschoben werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Halteelement 9 zum Befestigen einer Brille 10, wobei ersichtlicherweise in der Tiefe gestaffelt und seitlich versetzt zueinander mehrere derartige Halteelemente auf den Platten 1a und 1b fixiert werden können. Die Platte 1c dient als Hintergrund. Beim Halteelement 9 könnte es sich auch um eine schräge Buchstütze, um eine Lampenhalterung oder dergleichen handeln. Es wäre auch denkbar, speziell ausgebildete Verbindungselemente in die Nuten einzustecken, um auf einer Plattenoberfläche weitere Querplatten befestigen zu können.
Die Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement 2c mit drei Gabelstücken 6, 6 min und 6 min min , die jeweils unter einem Winkel von 90 DEG zueinander angeordnet sind. Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 2d, bei dem die Gabelstücke 6 und 6 min unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen. Ersichtlicherweise sind je nach den gewünschten Aufbauten beliebige weitere Verbindungselemente denkbar, die von der Stirnseite her in die genuteten Platten eingeschoben werden können.
Bei den zu verbindenden Platten braucht es sich nicht zwingend um polygonale oder um ebene Platten zu handeln, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. So könnte beispielsweise eine runde Platte 12 mit lediglich zwei gekreuzten Nuten 5 mit einer gekrümmten Platte 13 verbunden werden. Das Verbindungselement 2b ist gleich oder ähnlich ausgebildet, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1.
In Fig. 6 ist ein alternativer Bausatz von Platten dargestellt, wobei jedoch die beiden Platten 1A und 1B kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Gabelschenkel 7 der Verbindungselemente 2A etwas länger ausgebildet als beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1. Die Gabelschenkel ragen dadurch auf beiden Seiten über eine Quernut 18 des Rasters hinaus. An den Enden der Gabelschenkel ist jeweils eine Bohrung 16 angeordnet, und zwar derart, dass sie bei eingeschobenem Verbindungselement auf der Ebene einer Quernut 18 liegt.
Durch die Bohrung 16 kann ein Bolzen oder Stift 17 durchgeschoben werden, der den Gabelschenkel auf beiden Seiten überragt und damit das ganze Verbindungselement in der Quernut 18 verriegelt. Zum Einschieben kann der Bolzen 17 in die Quernut gelegt und dann beispielsweise mit einem Schraubenzieher eingeschoben werden. Auf die gleiche Weise erfolgt auch die Entfernung des Bolzens. Durch Verwendung eines Keils könnte eine Selbsthemmung erreicht werden.
Auf der Plattenoberfläche 3 ist in einer Nut 5 ein Halteelement 20 zum Halten einer Halogenlampe 21 eingesetzt. Die Stromversorgung erfolgt über eine Stromschiene 19, die ebenfalls in einer Nut an der Oberfläche versenkt ist.
Aus Fig. 6 geht weiter hervor, dass auch an einer Stirnseite 4 Halteelemente in die Nuten 5 eingeschoben werden können, welche andere Zwecke erfüllen als das Verbinden mit anderen Platten. So sind beispielsweise zwei Halteelemente 22 in einem bestimmten Abstand zueinander in die Nuten eingeschoben, wobei jedes Halteelement ein Paar in die Ebene der Stirnseite 4 abgewinkelte Halteschenkel 23 aufweist. Die Dicke dieser Halteschenkel entspricht gerade etwa der Tiefe eines Kamms 8, sodass Kamm und Halteschenkel an der Stirnseite bündig verlaufen. Die Halteelemente 22 sind aus Metall gefertigt.
Eine Blende 24 ist auf der Innenseite mit Magnetplatten 26 versehen, die an den Halteschenkeln 23 haften. Selbstverständlich könnten an Stelle der Blende auch andere Gegenstände an der Stirnseite befestigt werden, und die Halterung muss auch nicht zwangsläufig über Magnete erfolgen.
Als alternatives Beispiel von Halteelementen an den Stirn seiten sind ausserdem noch Schrägstützen 25 dargestellt, die beispielsweise ein Schrägtablar tragen könnten. Die Schrägstützen könnten aber gleichzeitig auch noch als Verbindungselement ausgebildet sein, sodass damit eine weitere Platte angeschlossen werden könnte.
Claims (14)
1. Bausatz für den Aufbau von Gestellen, insbesondere für die Warenpräsentation, dadurch gekennzeichnet, dass er Platten (1a, 1b, 1c) und Verbindungselemente (2a, 2b) aufweist, wobei die Platten wenigsten auf einer Oberfläche (3) mit in die Stirnseiten (4) auslaufenden Nuten (5) versehen sind und wobei die Verbindungselemente (2a, 2b) wenigstens zwei Gabelstücke (6, 6 min ) aufweisen, von denen jedes in eine Nut von zwei aneinander stossenden Platten einschiebbar ist, wobei jedes Gabelstück zwei Gabelschenkel (7, 7 min ) aufweist, welche dazu bestimmt sind, einen Abschnitt der Platte in der Ebene der Nut zu erfassen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Oberflächen der Platten auf der gleichen Ebene liegende Nuten angeordnet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich kreuzende Nuten die Oberflächen der Platten jeweils in einem regelmässigen, vorzugsweise quadratischen Raster überziehen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten gerade Stirnseiten (4) aufweisen und dass wenigstens eine Stirnseite mit einem Kamm (8) versehen ist, dessen Tiefe (a) der Hälfte einer Nutbreite (b) entspricht.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente flächige Teile sind, deren Materialstärke gleich oder etwas kleiner als die Breite (b) der Nuten ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Gabelschenkels der Tiefe der Nuten entspricht.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelstücke (6, 6 min ) derart ausgebildet sind, dass die Platten mit Schiebesitz erfassbar sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem ein Sicherungselement aufweist, welches dazu bestimmt ist, die Gabelstücke in ihrer eingeschobenen Endstellung zu sichern.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dass wenigstens ein Gabelschenkel eines Gabelstücks mit einer \ffnung (16) oder mit einer Aussparung versehen ist, welche zur Sicherung in der Quernut (18) durch ein Sicherungselement, insbesondere durch einen Bolzen (17), bestimmt ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er Halteelemente (9) aufweist, welche an der Plattenoberfläche einsetzbar oder welche in die Stirnseite einer Platte einschiebbar sind.
11. Bausatz, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er Strom- und/oder Lichtwellenleiter aufweist, die in die Nuten einsetzbar sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattenoberfläche (3) Strom- und/oder Lichtwellenleiter in die Nuten (5) einsetzbar sind.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Stirnseite Halteelemente in die Nuten einschiebbar sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente wenigstens einen in die Ebene der Stirnseite abgewinkelten Halteschenkel aufweisen, und dass die Stirnseite mit einer Blende abdeckbar ist, welche magnetisch an den Halteschenkeln haften.
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1997
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1998
- 1998-02-18 DE DE29802817U patent/DE29802817U1/de not_active Expired - Lifetime
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