CH691197A5 - Portables elektronisches Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät. - Google Patents

Portables elektronisches Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät. Download PDF

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CH691197A5
CH691197A5 CH15452000A CH15452000A CH691197A5 CH 691197 A5 CH691197 A5 CH 691197A5 CH 15452000 A CH15452000 A CH 15452000A CH 15452000 A CH15452000 A CH 15452000A CH 691197 A5 CH691197 A5 CH 691197A5
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/497Physical analysis of biological material of gaseous biological material, e.g. breath
    • G01N33/4972Determining alcohol content
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein portables elektronisches Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs. 



  Mundgeruch ist ein häufig angetroffenes Phänomen. Obwohl er durch geeignete hygienische Massnahmen im Bedarfsfall bekämpft werden kann,  führt er doch zu beträchtlichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität der betroffenen Person und auch seiner Umgebung. Ein Grund ist, dass der oder die Betroffene selbst nicht realisiert, ob er/sie tatsächlich Mundgeruch hat. Ein olfaktorischer Sensor könnte hier Abhilfe schaffen. Ein ähnliches Problem stellt sich nach dem Alkoholgenuss, wenn der Alkoholspiegel im Blut festgestellt werden sollte, bspw. vor einer Autofahrt. Auch hier könnte im Prinzip ein olfaktorischer Sensor die ausgeatmete Luft analysieren und daraus die gewünschte Information (Alkoholpegel, Fahrtüchtigkeit ja/nein) gewinnen. 



  Auf dem Gebiet olfaktorischer Sensoren (d.h. von speziellen Gaskonzentrations-Sensoren) sind in den letzten Jahren tatsächlich grosse Fortschritte erzielt worden. Zahlreiche kleine Rezeptoren können zu einem Sensor-Array auf einem integrierten Schaltkreis zusammengefasst und industriell gefertigt werden. Ein solches Sensor-Array ist in der Lage, ein Geruchsspektrum von gasförmigen Stoffen zu detektieren. 



  Während also im Prinzip Vorrichtungen zur Lösung der Probleme Feststellung von Mundgeruch und Ermittlung des Alkoholpegels - nämlich Gaskonzentrations- Sensoren - vorhanden wären, so ist doch nicht anzunehmen, dass solche immer mitgetragen werden. Es ist im Gegenteil wahrscheinlich, dass diese häufig vergessen werden, daher nicht den gewünschten Effekt erzielen und sich folglich nicht bei einem breiten Publikum durchsetzen. 



  Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung von Gaskonzentrationen zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile bestehender Vorrichtungen nicht aufweist und welche insbesondere so ausgestaltet ist, dass sie auch im Alltag kaum je vergessen wird. 



  Diese Aufgabe wird gelöst durch ein portables elektronisches Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät, wie es in den Patentansprüchen definiert ist. 



  Die Erfindung zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass ein Gaskonzentrations-Sensor in einem portablen elektronischen Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät integriert ist. Vorzugsweise werden dabei Anzeigemittel dieses Geräts zur Darstellung von ermittelten Messresultaten verwendet. 



  Ein portables Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät ist bspw. ein Mobiltelefon oder auch ein Pocket-Organizer. Dadurch, dass erfindungsgemäss ein Gaskonzentrations-Sensor eingebaut ist, kann das Gerät seinem Besitzer anzeigen, ob und wie stark er Mundgeruch hat oder wie stark er alkoholisiert ist. Das durch den Sensor ermittelte Geruchsmuster wird bspw. durch eine interne Software ausgewertet und dargestellt. Bei der Implementation dieser Funktion werden vorzugsweise die bereits im Gerät vorhandenen Benutzerschnittstellen wie Tastatur und Anzeigemittel (Display) sowie dessen Prozessor verwendet. 



  Die Nutzung von Mobiltelefon oder Pocket-Organizer ermöglicht eine sehr preisgünstige Realisierung der Geruchsmessung und erspart dem Anwender die Anschaffung eines zusätzlichen Geräts für diesen Zweck. Da solche Geräte ohnehin immer mitgetragen werden, ist der olfaktorische Sensor ständig verfügbar und wird nicht vergessen. 



  Im Folgenden werden noch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt: 
 
   die Fig. 1 ein Mobiltelefon mit integriertem Gaskonzentrations-Sensor (S), das die Bestimmung der Intensität des Mundgeruchs einer Person ermöglicht, 
   die Fig. 2 ein Mobiltelefon mit integriertem Gaskonzentrations-Sensor (S), das sowohl die Bestimmung der Intensität des Mundgeruchs wie auch die Bestimmung des Alkoholisierungsgrades einer Person ermöglicht, 
   die Fig. 3 ein weiteres portables Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät, nämlich einen Pocket-Organizer (Typ Psion) mit integriertem Gaskonzentrations-Sensor (S) und 
   die Fig. 4 einen anderen Pocket-Organizer (Typ Palm Pilot) mit integriertem Gaskonzentrations-Sensor (S). 
 



  In der Fig. 1 wird ein Mobiltelefon mit einem Anzeigefeld (A) als Anzeigemittel gezeigt. Zusätzlich ist schematisch ein Teil des Gehäuses (G) im Schnitt dargestellt. Wie das aus der Figur ersichtlich ist, kann ein Gaskonzentrations-Sensor (S) hinter einer Gehäuseöffnung (O) innerhalb des Mobiltelefons angebracht werden. Der Sensor besitzt eine Oberfläche, welche direkt mit der \ffnung (O) verbunden ist. Zwischen dem Sensor und der \ffnung befindet sich bspw. nur ein Verbindungsraum, der im Unterschied zum gezeichneten Beispiel eventuell auch als Kanal ausgebildet sein könnte. Mit dieser Anordnung lässt sich aus der Atemluft einer Person die Intensität des Mundgeruchs bestimmen. Dazu muss lediglich die Atemluft der Person in Richtung der \ffnung (O) gerichtet werden. Weiter ist eine Schnittstelle zu einem geräteeigenen Prozessor vorhanden, welcher auch das Anzeigefeld steuert.

   Bspw. über eine Tastatur (T) kann das Anzeigefeld (A) auf die Anzeige des Mundgeruchs umgeschaltet werden. Die Darstellung geschieht bspw. mittels grafischen Elementen (B). Die Steuerung der Messung (Zeitpunkt etc.) erfolgt ebenfalls über die Tastatur. 



  Das in der Fig. 2 dargestellte Mobiltelefon ist analog zum Mobiltelefon der Fig. 1 aufgebaut. Der Sensor (S) bietet aber zusätzlich noch die Möglichkeit, auch den Alkoholpegel im Blut durch Ermittlung der Alkoholkonzentration in der Atemluft zu ermitteln. Das Anzeigefeld (A) kann, wie das in der Figur dargestellt ist, bspw. entsprechend umgeschaltet werden. Es kann aber natürlich auch vorgesehen sein, dass das Anzeigefeld sowohl Mittel zur Darstellung der Alkoholkonzentration als auch eine grafische Darstellung der Mundgeruchsintensität aufweist. Auch zusätzliche Informationen, bspw. über den Empfang von Mobilfunk-Signalen können noch dargestellt sein (wie z.B. landesspezifische Alkoholgrenzwerte etc.). 



  Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Pocket-Organizer sind an sich bekannt. Das Einbringen des Gaskonzentrations-Sensors hinter einer Gehäuseöffnung (O) erfolgt  analog zu den vorstehend beschriebenen Beispielen. Das Anzeigefeld (A) ist bei diesen Pocket-Organizern aber grösser als dasjenige eines Mobiltelefons, sodass je nach dem die Anzeige der olfaktorischen Information lediglich in einem Teilbereich des Anzeigefeldes erfolgt. 



  Natürlich können auch andere, hier nicht näher beschriebene portable Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgeräte mit einem Sensor versehen sein, bspw. die stark aufkommenden kombinierten Kleinstcomputer mit integrierter Mobiltelefonie-Funktion. 



  Im Folgenden soll noch kurz die Funktionsweise der Ausführungsbeispiele dargestellt werden: Um die Intensität des Mundgeruchs zu bestimmen, werden die Messwerte des Sensor-Arrays vom geräteinternen Prozessor mit einem neutralen Geruchsspektrum verglichen. Dabei werden die Abweichungen kumuliert und das Ergebnis als Intensitätswert dargestellt. Für bessere Ergebnisse können Spektralwerte, die geruchsneutral sind, bei diesem Schritt herausgefiltert werden. Um den Alkoholisierungsgrad zu ermitteln, werden die Messwerte des Sensor-Arrays vom geräteinternen Prozessor mit dem Geruchsspektrum für Alkohol verglichen. Aus der Addition der für Alkohol relevanten Spektralwerte lässt sich der Alkoholisierungsgrad ableiten. 



  Bei beiden genannten Varianten lassen sich die Werte auch hardwaremässig, d.h. durch einen integrierten Schaltkreis berechnen. Damit lässt sich die Schnittstelle zum Sensor stark vereinfachen. 



  Zur Aktivierung des Messprozesses und zur Darstellung der Messergebnisses wird die im Gerät vorhandene Benutzerschnittstelle (üblicherweise Tastatur und Anzeigefeld, aber auch Touch-Screen und Sprach-Erkennung/-Wiedergabe sind denkbar) verwendet. 

Claims (7)

1. Portables elektronisches Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät mit Anzeigemitteln (A), gekennzeichnet durch einen integrierten Gaskonzentrations-Sensor (S).
2. Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle zwischen dem Gaskonzentrations-Sensor (S) und Prozessor-Mitteln zur Steuerung der Anzeigemittel (A) vorhanden ist und dass ferner Mittel zur Darstellung von vom Gaskonzentrations-Sensor (S) ermittelten Messresultaten über die Anzeigemittel (A) existieren.
3. Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (A) Mittel zur grafischen Darstellung der Messresultate aufweisen.
4.
Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Ermittlung der Konzentration mindestens eines riechbaren Gases in einem Umgebungs-Gasgemisch ausgebildet ist.
5. Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Ermittlung der Alkoholkonzentration in einem Umgebungs-Gasgemisch ausgebildet ist.
6.
Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse (G) aufweist, in welches eine \ffnung (O) eingebracht ist, und dass der Gaskonzentrations-Sensor (S) im Innern des Gehäuses so angebracht ist, dass ein lediglich mit Gas gefüllter Verbindungsraum zwischen der \ffnung und einer Oberfläche des Gaskonzentrations-Sensors (S) besteht oder dass eine Oberfläche des Gaskonzentrations-Sensors (S) teilweise direkt mit der \ffnung zusammenfällt.
7. Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessor, Speichermittel mit einem abgespeicherten Vergleichsspektrum und Mittel zum Durchführen eines Vergleichs zwischen einem gemessenen Konzentrationsspektrum und dem abgespeicherten Vergleichsspektrum durch den Prozessor vorhanden sind.
CH15452000A 2000-08-08 2000-08-08 Portables elektronisches Kommunikations- und/oder Datenverarbeitungsgerät. CH691197A5 (de)

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