CH690240A5 - Kehrmaschine mit Staubabsaugung. - Google Patents

Kehrmaschine mit Staubabsaugung. Download PDF

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CH690240A5
CH690240A5 CH03507/95A CH350795A CH690240A5 CH 690240 A5 CH690240 A5 CH 690240A5 CH 03507/95 A CH03507/95 A CH 03507/95A CH 350795 A CH350795 A CH 350795A CH 690240 A5 CH690240 A5 CH 690240A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
suction
nozzle
mouthpiece
line
sweeper
Prior art date
Application number
CH03507/95A
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English (en)
Inventor
Eberhard Ritter
Original Assignee
Haller Umweltsysteme Gmbh & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers

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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Kehrfahrzeug zur pneumatischen Aufnahme von Kehricht, mit einem Saugmundstück, das über eine erste Saugleitung mit einem Kehrichtbehälter verbunden ist. 



  Kehrfahrzeuge dieser Art sind bekannt und arbeiten nach dem Prinzip der saugenden Kehrichtaufnahme. Dabei erfolgt die Förderung des von der zu reinigenden Fläche aufzunehmenden Kehrichts in den Kehrichtbehälter mittels eines Saugluftstromes, der durch ein Sauggebläse erzeugt und über ein entsprechend ausgebildetes Saugmundstück und über eine erste Saugleitung dem Kehrichtbehälter zugeführt wird. Dort wird der Schmutz beispielsweise durch Schwerkraftabscheidung vom Luftstrom getrennt. 



  Problematisch ist allerdings die Feinstaubabscheidung bei derartigen Kehrfahrzeugen, da die grosse Förderluftmenge selbst in grossen Leitungs- bzw. Bauteilquerschnitten noch zu so hohen Strömungsgeschwindigkeiten führt, dass Feinstäube mitgetragen werden. Diesem Problem wird teilweise durch eine Nassentstaubung begegnet, wobei die Feinstäube durch Benetzen des Kehrichts mit Wasser gebunden werden. Die Nachteile einer solchen Nassentstaubung liegen allerdings in den höheren Kosten, dem erforderlichen Raum auf dem Kehrfahrzeug für das Wasser (wodurch möglicherweise die Grösse des Kehrichtbehälters beschränkt wird), und darin, dass die Nassentstaubung bei Frostgefahr nicht anwendbar ist. 



  Aus der DE 4 001 088 ist ein Kehrfahrzeug zur pneumatischen Aufnahme von Kehricht mittels eines Saugmundstücks bekannt, bei dem die staubbeladene Abluft des Sauggebläses dem Saugmundstück im Umluftverfahren als Blasluft grösstenteils wieder zugeführt wird. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis als unbefriedigende Lösung erwiesen. 



  Aus der DE 4 330 233 ist ein Trocken-Kehrfahrzeug bekannt, bei dem zur Abluftreinigung grossdimensionierte Trockenfilter eingesetzt werden, die allerdings auch lediglich das Problem der Abluftentstaubung ganzjährig lösen. Nachteilig bleibt bei dem dort offenbarten Kehrfahrzeug, dass die Entstaubung an den Seiten- oder Kehrbesen bei Trockenheit wiederum nur durch Wassereinsatz möglich ist, was einen Betrieb bei Frostgefahr ausschliesst. 



  Darüber hinaus sind aus der Praxis und ohne druckschriftliche Belegung Lösungen bekannt, den Kehrbesenraum unterhalb des Kehrfahrzeugs allseitig mit flexiblen Schürzen möglichst dicht abzuhängen, um den Staubaustritt und die damit einhergehende Belästigung der Umwelt zu verhindern. Die Nachteile dieser Lösung liegen aber insbesondere darin, dass die Beobachtung des Kehrbesens und des Saugmundstücks durch den Fah rer nur mittels einer Videoeinrichtung möglich ist und die Zugänglichkeit der Aggregate erheblich eingeschränkt ist. 



  Schliesslich ist es bekannt, für die Absaugung des Staubes an den Kehrbesen zusätzliche kleine Gebläse einzusetzen, wie sie insbesondere bei mechanisch fördernden Kehrmaschinen in Verbindung mit Trockenfiltern bekannt sind. Der Nachteil dieser Lösung besteht in dem erhöhten technischen Aufwand und den damit verbundenen erhöhten Kosten und sonstigen Nebeneffekten. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Kehrfahrzeug mit einer Staubabsaugung an den Kehr- oder Seitenbesen zu schaffen, die unabhängig von der Jahreszeit und ohne Wassereinsatz einsetzbar ist. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Kehrfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. 



  Durch die Anordnung einer Ansaugdüse mit ihrer Ansaugöffnung im Förderluft-Zuströmbereich des Saugmundstücks ist es möglich, unter Ausnutzung des dort herrschenden Druckgefälles und der strömungsmechanischen Ejektorwirkung am Ansaugdüseneingang in der zweiten Saugleitung einen Unterdruck zu erzeugen, ohne ein zusätzliches Gebläse einzusetzen und ohne die Saugleistung des Kehrfahrzeugs zu beeinträchtigen. Hierbei wird die Ejektorwirkung dadurch erzielt, dass die Förderluft im Förderluft-Zuströmbereich des Saugmundstücks mit hoher Geschwindigkeit an der Ansaugöffnung der Ansaugdüse vorbeistreicht und dabei in der Ansaugdüse und damit auch in der zweiten Saugleitung einen Unterdruck erzeugt. 



  Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. 



  Vorzugsweise ist die zweite Saugleitung als flexibler Schlauch ausgebildet, dessen saugseitiges Ende an eine Absaughaube angeschlossen ist. Der beispielsweise an einem Seitenbesen von der Absaughaube aufgenommene Feinstaub wird somit durch die zweite Saugleitung und die Ansaugdüse in den Förderluft-Zuströmbereich des Saugmundstücks befördert und somit ebenfalls dem Kehrichtbehälter zugeführt. In Verbindung mit einem Trockenfilter für die Abluft, in der somit auch der am Seitenbesen aufgewirbelte Staub enthalten ist, kann das so ausgerüstete Kehrfahrzeug ganzjährig eingesetzt werden und verhältnismässig staubfrei arbeiten. 



  An der Ansaugdüse sind flexible Luftleitleisten befestigt und in ihrer über den Rand der Ansaugöffnung hinausragenden Länge verstellbar ausgebildet. Mit diesen Luftleitleisten lässt sich der verbleibende Spalt zwischen der Unterkante der Luftleitleisten und der Fahrbahn verändern, und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit der dem Saugmundstück zuströmenden Förderluft, was wiederum einen Einfluss auf die Stärke der beschrieben Ejektorwirkung hat. 



  Um bei grobem Kehricht eine Beschädigung der Saugeinrichtung zu verhindern, sind die Luftleitleisten in dem überstehenden Bereich von unten eingeschnitten. 



  Damit die Ansaugwirkung im Saugbereich des Saugmundstücks und die durch die Ejektorwirkung hervorgerufene Zugwirkung in der Ansaugdüse nicht beeinträchtigt werden, ist zwischen dem Saugmundstück und der Ansaugdüse vorzugsweise eine elastische Dichtungsleiste vorgesehen. Sollte in Fahrtrichtung vorn am Saugmundstück eine verstellbare flexible Grobgutklappe angeordnet sein, wie es im nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Fall ist, sitzt die elastische Dichtungsleiste zwischen der Grobgutklappe und der Ansaugdüse. 



  Aus verschiedenen wirtschaftlichen Überlegungen heraus kann es vorteilhaft sein, wenn das Saugmundstück und die Ansaugdüse eine einzige Baueinheit bilden. 



  Zur weiteren Steigerung der Effektivität des Kehrfahrzeugs ist im Bereich des Seitenbesens eine Blasdüse vorgesehen, die über eine Blasleitung an den Druckraum des Sauggebläses des Kehrfahrzeugs angeschlossen und derart angeordnet ist, dass die aus der Blasdüse austretende Luft auf die \ffnung der Saughaube am Seitenbesen gerichtet ist. Somit wird die Druckenergie der Sauggebläseabluft zur Unterstützung der Absaugung des Kehrichts an dem Seitenbesen ausgenützt. 



  Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kehrfahrzeugs mit Saugmundstück und einer Staubabsaugung am Seitenbesen; 
   Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des Ansaugbereichs des Saugmundstücks sowie der Staubabsaugungseinrichtung für den Seitenbesen; und 
   Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Bereich um den Seitenbesen. 
 



  Das in Fig. 1 dargestellte Kehrfahrzeug zur pneumatischen Aufnahme von Kehricht besitzt ein Sauggebläse 15, das über den Kehrichtbehälter 6 und über eine erste Saugleitung 4 den für die Kehrichtförderung notwendigen Saugluftstrom zwischen dem unteren Ende des Saugmundstücks 2 und der Fahrbahn 17 erzeugt. Der Abstand zwischen Saugmundstück und Fahrbahn ist in bekannter Weise einstellbar und wird durch ein Stützrad (nicht dargestellt) gehalten. 



  Das Kehrfahrzeug ist auch mit wenigstens einem Seitenbesen 7 ausgerüstet, an dem der aufgewirbelte Staub über eine Absaughaube 3, eine zweite, flexible Saugleitung 5 und eine Ansaugdüse 1 abgesaugt und in den Saugbereich des Saugmundstücks 2 befördert wird. 



  Fig. 2 zeigt eine schematische Detaildarstellung des Ansaugbereichs 9 und der Staubabsaugung am Seitenbesen, der hier allerdings zur Vereinfachung nicht dargestellt ist. Das Saugmundstück 2 ist mit einer Grobgutklappe 18 ausgerüstet, die als flexible Rollklappe ausgebildet und mittels einer Kolben/Zylindereinheit 22 auf und ab verstellbar ist. Das Saugmundstück 2 weist eine umlaufende, strömungsgünstige \ffnung 25 auf. Im Saugbereich 9 des Saugmundstücks 2 wird der Hauptluftstrom 19 infolge des dort herrschenden statischen und dynamischen Unterdrucks stark beschleunigt und saugt somit ständig Luft aus der Umgebung der Saugmundstücköffnung 25 nach. Zu beiden Seiten des Ansaugmundstücks 2 ist je eine Ansaugdüse 1, 1 min  befestigt, deren Ansaugöffnung 8 im Saugbereich 9 des Saugmundstücks 2 angeordnet ist.

   Diese Ansaugdüsen 1, 1 min  sind jeweils über eine zweite, flexible Saugleitung 5, 5 min  mit einer Absaughaube 3 (Absaughaube 3 min  ist nicht dargestellt) für einen Seitenbesen verbunden. An der dem Saugmundstück 2 abgewandten Seite der Ansaugdüse 1 sind flexible Luftleitleisten 10 befestigt, die in ihrer über den Rand der Ansaugöffnung 8 hinausragenden Länge verstellbar sowie in diesem Bereich von unten eingeschnitten sind. Auf der dem Saugmundstück 2 zugewandten Seite der Ansaugdüse 1 ist zwischen der Grobgutklappe 18 und der Ansaugdüse 1 eine elastische Dichtungsleiste 11 vorgesehen, die den Saugbereich 9 abdichtet und somit eine Beeinträchtigung der Saugleistung verhindert.

   Auf der anderen Seite des Saugmundstücks 2, d.h. in Fahrtrichtung hinten, ist keine Grobgutklappe erforderlich, und somit befindet sich die elastische Dichtungsleiste 11 min dort direkt zwischen der Ansaugdüse 1 min  und dem Saugmundstück 2. 



  Durch die Anordnung einer Ansaugdüse 1, 1 min < &tilde& > im Saugbereich 9 des Saugmundstücks 2 teilt sich der Hauptluftstrom 19 in Teilluftströme 20, 21 auf, wobei der Teilluftstrom 20 in der Ansaugdüse 1 durch die Ejektorwirkung verstärkt wird, die durch das Vorbeistreichen des schnell strömenden Teilluftstromes 21 am unteren Rand der Luftleitleisten hervorgerufen wird. Dadurch wird in der Ansaugdüse 1, in der zweiten, flexiblen Saugleitung 5 und in der Absaughaube 3 ein Unterdruck erzeugt, der den am Seitenbesen 7 entstehenden Staub durch die \ffnung 24 der Absaughaube 3 wirkungsvoll abzieht. Dieser erfindungsgemässe Saugeffekt durch die Ansaugdüse 1 kann auf der Rückseite des Saugmundstücks 2 noch vorteilhafter ausgenutzt werden, da dort keine Grobgutklappe 18 vorgesehen ist.

   Somit ist die Auswirkung des Druckgefälles im Saugbereich 9 auf die Ansaugdüse 1 min  noch wesentlich stärker. 



  Die elastische Dichtleiste 11 sorgt in allen Stellungen der Grobgutklappe 18 und in allen Arbeitsstellungen des Saugmundstücks 2 für eine gleichbleibende Funktion der Kehreinrichtung und der Staubabsaugung. 



  Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Bereich um den Seitenbesen 7. Dort ist eine Blasdüse 12 vorgesehen, die über eine Blasleitung 13 an den Druckraum 14 des Sauggebläses 15 angeschlossen ist. Die Blasdüse 12 ist derart angeordnet, dass die aus der Blasdüse 12 austretende Luft 23 auf eine weitere \ffnung 16 der Saughaube 3 gerichtet ist und somit die Aufnahme des vom Seitenbesen 7 aufgewirbelten Staubs unterstützt. Hierzu ist nur ein geringfügiger Überdruck in der Blasleitung 13 erforderlich, der im Druckraum 14 des Sauggebläses 15 ohne weiteres erzeugt wird. 

Claims (7)

1. Kehrfahrzeug zur pneumatischen Aufnahme von Kehricht, mit einem Saugmundstück (2), das über eine erste Saugleitung (4) mit einem Kehrichtbehälter (6) verbunden ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ansaugdüse (1), deren Ansaugöffnung (8) im Förderluft-Zuströmbereich (9) des Saugmundstücks (2) angeordnet ist, und die an eine zweite Saugleitung (5) anschliessbar ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Saugleitung (5) ein flexibler Schlauch ist, dessen saugseitiges Ende an eine Absaughaube (3) angeschlossen ist.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch flexible Luftleitleisten (10), die an der Ansaugdüse (1) befestigt und in ihrer über den Rand der Ansaugöffnung (8) hinausragenden Länge verstellbar sind.
4.
Kehrfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitleisten (10) in dem überstehenden Bereich von unten eingeschnitten sind.
5. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtungsleiste (11) zwischen dem Saugmundstück (2) und der Ansaugdüse (1).
6. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmundstück (2) und die Ansaugdüse (1) eine Baueinheit bilden.
7. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Blasdüse (12) im Bereich eines Seitenbesens (7), die über eine Blasleitung (13) an einen Druckraum (14) eines Sauggebläses (15) angeschlossen und derart angeordnet ist, dass die aus der Blasdüse (12) austretende Luft (23) auf eine \ffnung (16) der Absaughaube (3) gerichtet ist.
CH03507/95A 1994-12-13 1995-12-12 Kehrmaschine mit Staubabsaugung. CH690240A5 (de)

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DE4444301 1994-12-13
DE9524203 1995-07-03

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CH690240A5 true CH690240A5 (de) 2000-06-15

Family

ID=25942802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03507/95A CH690240A5 (de) 1994-12-13 1995-12-12 Kehrmaschine mit Staubabsaugung.

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CH (1) CH690240A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107059728A (zh) * 2017-05-05 2017-08-18 湖北合加环境设备有限公司 一种洗扫车/扫路车的吸嘴/吸盘用导管专用装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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