CH689058A5 - Kreiselpumpe fuer mit Feststoffanteilen belastete Abwaesser. - Google Patents
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Description
Technisches Gebiet Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Pumpentechnik. Sie betrifft eine Kreiselpumpe für mit Feststoffanteilen belastete Abwässer, welche Kreiselpumpe eine erste, radial arbeitende Pumpenstufe mit einem ersten Laufrad und eine der ersten Pumpenstufe unmittelbar vorgeschaltete Schneideinrichtung zur vorgängigen Zerkleinerung der im Abwasser enthaltenen Feststoffanteile aufweist. Eine solche Pumpe ist z.B. aus den Patentschriften US-A 3 650 481 oder US-A 3 726 486 bekannt. Stand der Technik Bei der Entsorgung von Liegenschaften, die ausserhalb der öffentlichen Kanalisationen liegen, werden zunehmend Kreiselpumpen zur Förderung der Abwässer eingesetzt. Die kleinen Nennweiten der Druckleitung, das einfache und betriebssichere Fördern mit Kreiselpumpen und der hohe Reinigungseffekt gewährleisten in Kläranlagen eine grosse Wirtschaftlichkeit dieses Entsorgungssystems. Der Abwasseranfall aus solchen Liegenschaften ist in der Regel so gering, dass Förderströme unter 18 m<3>/h genügen. Meistens sind sogar Förderströme von 12-15 m<3>/h ausreichend und bilden die Voraussetzung für kleine Nennweiten der zum Teil sehr langen Druckleitungen. Bedingt durch die kleinen Nennweiten der Druckleitung ist eine Förderung mit einfachen Abwasser-Kreiselpumpen nicht möglich, da eine Verstopfung der Leitung durch stets vorhandene Feststoffanteile unvermeidbar wäre. Andererseits sind kleine Nennweiten der Druckleitungen mit zum Teil sehr grossen Längen - wie bereits oben erwähnt - aus wirtschaftlichen Gründen unabdingbar. Es ist daher zur Lösung dieses Problems bereits eine kompakte Pumpe mit Tauchmotor und integrierter Schneideinheit vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise in den eingangs genannten Druckschriften beschrieben wird. Eine solche Pumpe hat sich im praktischen Einsatz tausendfach bewährt, ist betriebssicher und wartungsarm und weist als Systemlösung eine hohe Wirtschaftlichkeit auf. Andere bekannte Verfahren, die ebenfalls den Anschluss an die öffentliche Kanalisation ermöglichen, sind die Förderung mit volumetrischen Pumpen, mittels Druckluft (sog. Druckentwässerungen), sowie die Vakuumentwässerung. Bei den Kreiselpumpen wird systembedingt der Laufraddurchmesser mit zunehmender Länge der Druckleitung und/oder zunehmender geodätischer Förderhöhe grösser. Andererseits kann wegen der Grösse der Feststoffanteile bzw. Schmutzpartikel eine minimale Schaufelhöhe nicht unterschritten werden. Diese Randbedingungen führen zu einer Verschiebung des Bestpunktes, d.h. des Punktes auf der Pumpenkennlinie, bei dem der Wirkungsgrad der Pumpe am grössten ist, zu grösseren, aber nicht erwünschten Förderströmen hin. Diesen Nachteil versucht man beispielsweise durch Nachschalten einer volumetrischen Pumpe zu umgehen. Die Kombination unterschiedlicher Pumpentypen erfordert jedoch einen vergleichsweise hohen apparativen Aufwand, erhöhten Wartungsaufwand und eine sehr genaue Anpassung der Kombination an den jeweiligen Anwendungsfall. Darstellung der Erfindung Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kreiselpumpe zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau und hoher Betriebssicherheit wirtschaftlich auch bei geringen Förderströmen und langen Druckleitungen bzw. grossen geodätischen Förderhöhen eingesetzt werden kann. Die Aufgabe wird bei einer Kreiselpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der ersten Pumpenstufe wenigstens eine zweite, radial arbeitende Pumpenstufe mit einem zweiten Laufrad nachgeschaltet ist. Durch die Aufteilung der Gesamtförderleistung auf mehrere gleichartige Stufen innerhalb der Pumpe können die an sich konträren Anforderungen leicht und wirtschaftlich erfüllt werden. Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Pumpe zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Laufrad und das zweite Laufrad in einem gemeinsamen Pumpengehäuse und auf einer gemeinsamen Pumpenwelle hintereinander angeordnet sind, und dass der Ausgang der ersten Pumpenstufe mit dem Eingang der zweiten Pumpenstufe durch einen innerhalb des Pumpengehäuses angeordneten Strömungsraum verbunden ist. Durch diese Anordnung wird ein besonders kompakter Aufbau der Pumpe ermöglicht. Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Pumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum scheibenförmig und in bezug auf die Achse der Pumpenwelle rotationssymmetrisch ausgebildet ist und einen Aussendurchmesser aufweist, der grösser ist, als der Aussendurchmesser des ersten Laufrades, dass der Strömungsraum durch eine mit dem Pumpengehäuse fest verbundene, mit Durchströmöffnungen versehene und sich senkrecht zur Pumpenwelle erstreckende Trennplatte in einen ersten und zweiten Teilraum unterteilt ist, dass das erste Laufrad innerhalb des ersten Teilraums ange ordnet ist, und dass der zweite Teilraum zwischen der ersten und der zweiten Pumpenstufe angeordnet ist und beide Pumpenstufen verbindet. Durch diesen Aufbau der Pumpenstufen wird eine grosse Wartungsfeundlichkeit erreicht, die bei Schmutzwasserpumpen wegen der permanenten Verstopfungsgefahr und dem vergleichsweise hohen Verschleiss von besonderer Bedeutung ist. Die Feststoffanteile im Schmutzwasser, die von der eingangsseitigen Schneideinrichtung zerkleinert werden, können hinter der ersten Pumpenstufe durch den dort herrschenden Druck leicht in vorhandene Spalte gedrückt werden und dann die Funktionsfähigkeit der Pumpe beeinträchtigen. Um diese Gefahr zu verringern, werden vorzugsweise weitere Massnahmen vorgesehen. Eine entsprechende Ausführungsform der Pumpe nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Laufrad eine Bodenplatte in Form einer Kreisscheibe und auf der Bodenplatte angeordnete Schaufeln umfasst, dass das erste Laufrad mit der Rückseite der Bodenplatte an die Trennplatte angrenzt und von der Trennplatte durch einen Spalt beabstandet ist, und dass innerhalb des Spaltes Schneidmittel zum Freischneiden des ersten Laufrades angeordnet sind. Eine weitere Verbesserung der Schmutzunempfindlichkeit der erfindungsgemässen Pumpe ergibt sich, wenn gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das zweite Laufrad und ggf. die weiteren Laufräder eine Bodenplatte und auf der Bodenplatte angeordnete Schaufeln umfassen, und dem zweiten Laufrad und ggf. den weiteren Laufrädern Abstreifmittel zugeordnet sind, welche am Pumpengehäuse befestigt sind und auf der Ansaugseite an die Schaufeln des jeweiligen Laufrades angrenzen. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Kurze Erläuterung der Figuren Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 im Schnitt ein bevorzugtes und bewährtes Ausführungsbeispiel für eine Pumpe nach der Erfindung; Fig. 2 in der Draufsicht (a) und im Schnitt (b) entlang A-A den Schneidring der Pumpe aus Fig. 1 mit einer ersten Art von Abstreifnuten; Fig. 3 in der Draufsicht (a) und im Schnitt (b) entlang B-B den Schneidring der Pumpe aus Fig. 1 mit einer zweiten Art von Abstreifnuten; Fig. 4 im Schnitt (a) entlang C-C und in der Draufsicht (b) das mit Messern besetzte erste Laufrad der Pumpe aus Fig. 1; Fig. 5 im Schnitt (a) entlang D-D und in der Draufsicht (b) die mit Durchströmöffnungen versehene Trennplatte der Pumpe aus Fig. 1; und Fig. 6 im Schnitt (a) entlang E-E und in der Draufsicht (b) die mit Abstreifnuten versehene Abstreifplatte der Pumpe aus Fig. 1. Wege zur Ausführung der Erfindung In Fig. 1 ist im Schnittbild ein bevorzugtes und bewährtes Ausführungsbeispiel für eine zweistufige Kreiselpumpe für Schmutzwasser nach der Erfindung wiedergegeben. Es versteht sich dabei von selbst, dass im Rahmen der Erfindung nach Bedarf weitere Stufen hinzugefügt werden können. Die Kreiselpumpe 1 umfasst ein Pumpengehäuse 3, welches aus zwei Teilgehäusen 20a und 20b besteht, die miteinander verschraubt sind. Zur Abdichtung ist eine ringförmige Dichtungsnut 13 vorgesehen, in welche ein O-ring eingelegt werden kann. Zentral durch das Pumpengehäuse 3 hindurch ist eine Pumpenwelle 8 geführt, die ausserhalb des Pumpengehäuses 3 drehbar gelagert ist. Die Pumpenwelle 8 wird von einem oberhalb des zweiten Teilgehäuses 20b angeordneten, hier nicht dargestellten Antrieb, in der Regel einem abwassertauglichen Elektromotor, angetrieben. Innerhalb des Pumpengehäuses 3 sind zwei Pumpenstufen untergebracht, die jeweils mit einem radial arbeitenden Laufrad 6 bzw. 19 ausgestattet sind. Die beiden Laufräder 6, 19 sitzen hintereinander auf der Pumpenwelle 8. Das zur ersten Stufe gehörende erste Laufrad 19 ist im ersten (unteren) Teilgehäuse 20a untergebracht, das zur zweiten Stufe gehörende zweite Laufrad 6 im zweiten (oberen) Teilgehäuse 20b. Die strömungsmässige Verbindung der beiden Pumpenstufen erfolgt über einen zwischen den beiden Teilgehäusen 20a,b ausgebildeten scheibenförmigen und im Bezug auf die Achse der Pumpenwelle 8 rotationssymmetrischen Strömungsraum 4. Der Strömungsraum 4 weist einen Aussendurchmesser auf, der grösser ist, als der Aussendurchmesser des ersten Laufrades 19. Er ist durch eine mit dem Pumpengehäuse 3 fest verbundene, gemäss Fig. 5 mit Durchströmöffnungen 30 versehene und sich senkrecht zur Pumpenwelle 8 erstreckende Trennplatte 10 in einen ersten und zweiten Teilraum 4a bzw. 4b unterteilt. Der erste Teilraum 4a befindet sich vollständig im ersten Teilgehäuse 20a, der zweite Teilraum 4b im zweiten Teilgehäuse 20b. Das erste Laufrad 19 ist innerhalb des ersten Teilraums 4a angeordnet. Durch den Unterschied in den Aussendurchmessern wird um das erste Laufrad 19 herum im ersten Teilraum 4a ein ringförmiger Kanal gebildet, der über die Durchströmöffnungen 30 in der Trennplatte 10 mit dem zweiten Teilraum 4b verbunden ist. Über den zweiten Teilraum 4b strömt das gepumpte Schmutzwasser in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile vom Ausgang der ersten Pumpenstufe zur Ansaugseite der zweiten Pumpenstufe. Der Strömungsraum 4 ist durch eine entsprechende Abrundung seiner Ränder, durch die in Fig. 5 ersichtliche Ausgestaltung der Durchströmöffnungen 30 und durch gegebenenfalls auf der Trennplatte 10 angeordnete Leitschaufeln 34 (nur in Fig. 1, nicht jedoch in Fig. 5 dargestellt) strömungstechnisch so ausgebildet, dass die Umleitung des Schmutzwassers von einer Stufe zur nächsten möglichst verwirbelungsfrei erfolgt. Insbesondere sind die gebildeten Strömungskanäle so ausgelegt, dass keine grossen Geschwindigkeitsänderungen entstehen und sich keine Feststoffe in der Pumpe ansetzen können. Dasselbe gilt für den Ringkanal 12, der das zweite Laufrad 6 auf der Auslasseite umgibt und mit dem Pumpenausgang 2 in Verbindung steht. Der bevorzugte Aufbau der beiden Laufräder 6, 19 kann anhand der Darstellung des ersten Laufrades 19 in Fig. 4 erläutert werden. Das erste Laufrad 19 umfasst eine Bodenplatte 19a in Form einer Kreisscheibe und auf der Bodenplatte 19a angeordnete Schaufeln 26, die spiralig gekrümmt von innen nach aussen verlaufen. Die Höhe der Schaufeln 26 ist so gewählt, dass die Feststoffpartikel nach der Zerkleinerung durch eine am Pumpeneingang angeordnete Schneideinrichtung 14, 17 das Laufrad ohne Probleme passieren können. Jedes Laufrad ist insgesamt so ausgelegt, dass es beim gewünschten Förderstrom, z.B. bei einem Förderstrom von weniger als 18 m<3>/h, insbesondere von 12-15 m<3>/h, seinen Bestpunkt hat. Im Zentrum des Laufrades 19 ist eine Wellenbohrung 28 vorgesehen, mittels derer das Rad auf die Pumpenwelle 8 geschoben werden kann. Das zweite Laufrad 6 ist analog aufgebaut. Eine Besonderheit des ersten Laufrades 19 ist, dass auf der Rückseite der Bodenplatte 19a zwei flache Messer 11 bzw. 11a, b (z.B. mittels Schrauben 27 auswechselbar) am Aussenrand befestigt sind, auf deren Bedeutung später noch eingegangen wird. Wie bereits erwähnt ist der Kreiselpumpe 1 in an sich bekannter Weise eingangsseitig eine Schneideinheit vorgeschaltet, die im wesentlichen aus einem mit dem Pumpengehäuse 3 fest verbundenen Schneidring 14 und einem Schneidrad 17 besteht. Gemäss Fig. 2 bzw. 3 ist der Schneidring 14 mit einer konzentrischen Ringöffnung 22 versehen, innerhalb derer das Schneidrad 17 auf der Pumpenwelle 8 sitzend drehbar angeordnet ist. Die Zerkleinerung der im Schmutzwasser enthaltenen Feststoffe geschieht durch ein Zusammenspiel von am Innenrand des Schneidrings 14 verteilt angebrachten Durchgangsbohrungen 24 und \ffnungskegeln 21 sowie am Aussenrand des Schneidrades 17 angeordneten Schneiden 18. Für ein störungsfreies Arbeiten der Kreiselpumpe 1 ist es wichtig, dass Massnahmen getroffen werden, um die Ablagerung von kleinen Feststoffpartikeln in Spalten und damit ein Verklemmen bewegter Teile zu verhindern. Eine erste Massnahme stellen die bereits erwähnten Messer 11 bzw. 11a, b auf der Rückseite der Bodenplatte 19a des ersten Laufrades 19 dar (Fig. 4). Im zusammengebauten Zustand der Pumpe (Fig. 1) grenzt das erste Laufrad 19 mit der Rückseite der Bodenplatte 19a an die Trennplatte 10 an und ist von der Trennplatte 10 durch einen schmalen Spalt getrennt. Damit sich in diesem Spalt nicht längerfaserige Feststoffanteile, welche die eingangsseitige Schneideinheit 14, 17 passiert haben, absetzen können, sind die Messer 11, bzw. 11a, b vorgesehen, die für eine weitere Zerkleinerung derartiger Feststoffanteile sorgen und den Spalt freihalten bzw. freischneiden. Eine zweite Massnahme besteht darin, die der offenen Beschaufelung der Laufräder (d.h. ansaugseitig) gegenüberliegenden Platten mit speziellen Abstreifmitteln auszustatten, um die Ablagerung von Kleinstpartikeln in den dort sehr engen Spalten zu verhindern. Beim ersten Laufrad 19 geschieht dies durch eine spezielle Ausgestaltung der Rückseite des Schneidringes 14, welche direkt an die offene Beschaufelung des ersten Laufrades 19 angrenzt. Diese Rückseite ist gemäss Fig. 2 bzw. 3 mit Abstreifnuten 23 bzw. 25 versehen, die als Abstreifmittel Feststoffpartikel, welche in den Spalt zwischen Rückseite des Schneidringes 14 und Schaufeln 26 eingedrungen sind, abstreifen und wieder nach aussen befördern sollen. Bevorzugt sind die Abstreifnuten 23, 25 in mehreren Gruppen zu jeweils mehreren (z.B. 2) Nuten angeordnet. Die einzelnen Nuten laufen vorzugsweise entgegen dem Drehsinn der Pumpe entweder gekrümmt (23 in Fig. 2) oder schräg und innerhalb jeder Gruppe zueinander parallel (25 in Fig. 3) von innen nach aussen. Die Nuten können beispielsweise einen V-förmigen Querschnitt haben; andere Querschnitte sind jedoch auch denkbar. Beim zweiten Laufrad 6 ist als Abstreifvorrichtung eine kreisringförmige Abstreifplatte 5 (siehe auch Fig. 6) vorgesehen, welche auf der Ansaugseite (auf der Seite der offenen Beschaufelung) parallel und konzentrisch zum zweiten Laufrad 6 angeordnet ist und auf der dem Laufrad zugewandten Seite Abstreifnuten 33 aufweist. Im Beispiel der Fig. 6 sind die Abstreifnuten 33 in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet, wie die Abstreifnuten 25 auf der Rückseite des Schneidringes 14 gemäss Fig. 3. Selbstverständlich können aber auch andere Anordnungen wie z.B. die in Fig. 2 dargestellte gewählt werden. Die Abstreifplatte 5 kann mittels Befestigungslöchern 32 im zweiten Gehäuseteil 20b festgeschraubt werden. Die zentrale Ringöffnung 31 lässt Platz für die Ansaugströmung der zweiten Stufe. Schliesslich ist es wichtig, eine leistungsmindernde Rückströmung entlang der Pumpenwelle 8 zu verhindern, die aufgrund der unterschiedlichen Druckverhältnisse zwischen dem Austritt der ersten Stufe und dem Eintritt der zweiten Stufe eintreten könnte. Die Leistungsverminderung wird im Stand der Technik üblicherweise mittels einer kleinen Spaltweite und einer grösseren Spaltlänge minimiert. Eine solche Massnahme würde jedoch im vorliegenden Fall ein Festsitzen der Schmutzpartikel im Spalt bewirken und schliesslich zum Blockieren führen. Eine Anpassung des Spaltes auf die grösste Grösse der Schmutzpartikel würde andererseits aber zu einer erheblichen Verlustleistung führen. Zur Verminderung der Rückströmung ist daher im vorliegenden Fall ein Wellendichtring 9 vorgesehen. Der Wellendichtring 9 sitzt fest auf der Innenseite eines Rohrstücks 15, welches von einer Zentralöffnung 29 in der Trennplatte 10 (Fig. 5) ausgeht und eine zwischen den beiden Laufrädern 6, 19 auf der Pumpenwelle sitzende Distanzbüchse 16 konzentrisch umgibt, und umschliesst mit seiner Dichtlippe die Distanzbüchse 16. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die aus Trennplatte 10 und Rohrstück 16 zusammengesetzte Stufentrennung ohne weiteres auch durch eine einstückige Stufentrennung in Form eines Gussteils ersetzt werden kann. Zur Abdichtung gegenüber der am Pumpengehäuse 3 angeflanschten Antriebseinheit ist auf der Oberseite des zweiten Teilgehäuses 20b eine Dichtfläche 7 ausgedreht, in welche ein O-Ring eingelegt werden kann. Die wellenseitige Abdichtung erfolgt in üblicher Weise durch weitere Wellendichtungen. Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine Kreiselpumpe für Schmutzwasser, die kompakt aufgebaut ist, bei kleinen Förderströmen und grossen geodätischen Förderhöhen bzw. langen Druckleitungen einen hohen Wirkungsgrad aufweist und betriebssicher und wartungsfreundlich ist. Bezeichnungsliste 1 Kreiselpumpe 2 Pumpenausgang 3 Pumpengehäuse 4 Strömungsraum 4a, b Teilraum 5 Abstreifplatte 6, 19 Laufrad 7 Dichtfläche 8 Pumpenwelle 9 Wellendichtring 10 Trennplatte 11, 11a, b Messer 12 Ringkanal 13 Dichtungsnut (O-Ring) 14 Schneidring 15 Rohrstück 16 Distanzbüchse 17 Schneidrad 18 Schneide 19a Bodenplatte 20a, b Teilgehäuse 21 \ffnungskegel 22 Ringöffnung 23, 25, 33 Abstreifnut 24 Durchgangsbohrung 26 Schaufel (erstes Laufrad) 27 Schraube 28 Wellenbohrung 29 Zentralöffnung 30 Durchströmöffnung 31 Ringöffnung 32 Befestigungsloch 34 Leitschaufel
Claims (14)
1. Kreiselpumpe für mit Feststoffanteilen belastete Abwässer, welche Kreiselpumpe (1) eine erste, radial arbeitende Pumpenstufe mit einem ersten Laufrad (19) und eine der ersten Pumpenstufe unmittelbar vorgeschaltete Schneideinrichtung (14, 17) zur vorgängigen Zerkleinerung der im Abwasser enthaltenen Feststoffanteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Pumpenstufe wenigstens eine zweite, radial arbeitende Pumpenstufe mit einem zweiten Laufrad (6) nachgeschaltet ist.
2.
Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Laufrad (19) und das zweite Laufrad (6) in einem gemeinsamen Pumpengehäuse (3, 20a, b) und auf einer gemeinsamen Pumpenwelle (8) hintereinander angeordnet sind, und dass der Ausgang der ersten Pumpenstufe (19, 20a) mit dem Eingang der zweiten Pumpenstufe (6, 20b) durch einen innerhalb des Pumpengehäuses (3) angeordneten Strömungsraum (4) verbunden ist.
3.
Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum (4) scheibenförmig und in bezug auf die Achse der Pumpenwelle (8) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und einen Aussendurchmesser aufweist, der grösser ist, als der Aussendurchmesser des ersten Laufrades (19), dass der Strömungsraum (4) durch eine mit dem Pumpengehäuse (3) fest verbundene, mit Durchströmöffnungen (30) versehene und sich senkrecht zur Pumpenwelle (8) erstreckende Trennplatte (10) in einen ersten und zweiten Teilraum (4a bzw. 4b) unterteilt ist, dass das erste Laufrad (19) innerhalb des ersten Teilraums (4a) angeordnet ist, und dass der zweite Teilraum (4b) zwischen der ersten und der zweiten Pumpenstufe angeordnet ist und beide Pumpenstufen verbindet.
4.
Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Laufrad (19) eine Bodenplatte (19a) in Form einer Kreisscheibe und auf der Bodenplatte (19a) angeordnete Schaufeln (26) umfasst, dass das erste Laufrad (19) mit der Rückseite der Bodenplatte (19a) an die Trennplatte (10) angrenzt und von der Trennplatte (10) durch einen Spalt beabstandet ist, und dass innerhalb des Spaltes Schneidmittel zum Freischneiden des ersten Laufrades (19) angeordnet sind.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel wenigstens ein Messer (11, 11a, b) umfassen, welches auf der Rückseite der Bodenplatte (19a) am Aussenrand des ersten Laufrades (19) befestigt ist.
6.
Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Laufrad (6) und ggf. die weiteren Laufräder eine Bodenplatte und auf der Bodenplatte angeordnete Schaufeln umfassen, und dass dem zweiten Laufrad (6) und ggf. den weiteren Laufrädern Abstreifmittel zugeordnet sind, welche am Pumpengehäuse (3) befestigt sind und auf der Ansaugseite an die Schaufeln des jeweiligen Laufrades angrenzen.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifmittel eine kreisringförmige Abstreifplatte (5) umfassen, welche auf der Ansaugseite parallel und konzentrisch zum zugehörigen Laufrad angeordnet ist und auf der dem Laufrad zugewandten Seite Abstreifnuten (33) aufweist.
8.
Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Laufrad (19) eine Bodenplatte (19a) und auf der Bodenplatte (19a) angeordnete Schaufeln (26) umfasst, und dass dem ersten Laufrad (19) Abstreifmittel zugeordnet sind, welche am Pumpengehäuse (3) befestigt sind und auf der Ansaugseite an die Schaufeln (26) des ersten Laufrades (19) angrenzen.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifmittel Abstreifnuten (23, 25) umfassen.
10.
Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (14, 17) einen mit dem Pumpengehäuse (3) fest verbundenen Schneidring (14) mit einer konzentrischen Ringöffnung (22) und ein innerhalb der Ringöffnung auf der Pumpenwelle (8) sitzendes Schneidrad (17) umfasst, dass der Schneidring (14) mit seiner Rückseite ansaugseitig an die Schaufeln (26) des ersten Laufrades (19) angrenzt, und dass die Abstreifnuten (23, 25) auf der Rückseite des Schneidringes (14) angeordnet sind.
11. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifnuten (23, 25, 33) in mehreren Gruppen zu jeweils mehreren Nuten angeordnet sind.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifnuten (25, 33) entgegen dem Drehsinn der Pumpe schräg von innen nach aussen und innerhalb jeder Gruppe zueinander parallel verlaufen.
13.
Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifnuten (23) entgegen dem Drehsinn der Pumpe gekrümmt von innen nach aussen verlaufen.
14. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (10) ein Zentralöffnung (29) zur Durchführung der Pumpenwelle (8) aufweist, dass die Trennplatte (10) im Bereich der Zentralöffnung (29) in ein Rohrstück (15) übergeht, welches zwischen den Pumpenstufen die Pumpenwelle (8) konzentrisch umschliesst, und dass zwischen dem Rohrstück, (15) und der Pumpenwelle (8) zur Verhinderung einer Rückströmung ein Wellendichtring (9) vorgesehen ist.
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PFA | Name/firm changed |
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