Die Erfindung betrifft einen Whirlpool gemäss dem Patentanspruch 1, eine Auslassdüse des Whirlpools gemäss dem Patentanspruch 5 und ein Gestell des Whirlpools gemäss dem Patentanspruch 9. Unter einem Whirlpool wird eine Badewanne verstanden, in die ein Fluid durch die Wannenwand einlassbar ist. Als Fluid können Gase wie Luft oder auch Wasser mit unterschiedlichen Zusätzen von ätherischen \len und Luft verwendet werden. Die Fluideinlässe können im Wannenboden oder in den seitlichen Wandbereichen erfolgen. Es kann auch das Badewasser umgepumpt werden. Bei dem hier beschriebenen Whirlpool wird jedoch Luft in die Badewanne durch die Düsen eingebracht.
Aus der WO 86/01 100 ist ein Whirlpool mit einer Whirlpoolwanne bekannt, in welche mehrere Auslassdüsen für Wasser im Wannenboden und den Wannenseitenwänden eingebaut sind. Die Auslassdüsen sind über Fittingwinkelstücke mit Verteilerrohren verbunden, welche von einem sich unter dem gesamten Wannenboden erstreckenden, einen gegenüber den Verteilerrohren vergrösserten Strömungsdurchmesser aufweisenden Stammrohr ausgehen.
Es hat sich nun gezeigt, dass in das an die Düsen angeschlossene Leitungssystem (verschmutztes) Badewannenwasser eindringen kann, welches für darin enthaltene (insbesondere Hautkrankheiten verursachende) Bakterien ein guter Nährboden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Eindringen und insbesondere Verbleiben von Badewannenwasser im Leitungssystem zu unterbinden sowie durch eine einfache Konstruktion ausgezeichnete Düsen und ein einfach an unterschiedliche Badewannenformen anpassbares Gestell hierfür zu schaffen.
Im folgenden wird ein Beispiel des erfindungsgemässen Whirlpools, einer Düse und eines Gestells anhand der Zeichnungen näher erläutert. Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Beschreibungstext. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Whirlpool,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Whirlpools in grösserer Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine in die Wand der Badewanne des Whirlpools eingesetzte Düse,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemmfeder zum kraftschlüssigen Halten des Düsenkopfes einer Düse in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 eine Variante zu der in Fig. 4 dargestellten Klemmfeder,
Fig. 6 eine weitere Variante zu der in Fig. 4 dargestellten Klemmfeder und
Fig. 7 eine Explosionszeichnung des in Fig. 2 dargestellten Gestells des Whirlpools.
Der in Fig. 1 dargestellte Whirlpool 1 hat eine Badewanne 3 mit zehn paarweise im Badewannengrund 5 und zwei ebenfalls paarweise im unteren Bereich des Wannenkopfteils 7 angeordneten Düsen 9 und 10, durch die in die mit Wasser gefüllte Badewanne 3 Luft eingepumpt werden kann. Die Badewanne 3 hat einen Wasserauslass 11 und ist an ihrer Oberkante von einem Rand 13 umgeben, in dessen oberen, etwa horizontal verlaufenden Seitenwandteil 14 ein Bedienungstableau 15 für die Steuerung der "Whirlpoolfunktionen" eingebaut ist.
In der Seitenansicht in Fig. 2 dieses Whirlpools 1 sind insbesondere die Bauteile für die "Whirlpoolfunktionen" der Badewanne 3 dargestellt. Der Whirlpool 1 hat eine Pumpeinheit 16, welche Luft ansaugt, welche vorher mittels eines nicht dargestellten Erhitzers aufgewärmt werden kann. Die Pumpeinheit 16 steht auf einer von der Badewanne 3 mechanisch getrennten erschütterungsisolierten Unterlage 19 mit Dämpfungselementen gegen den Boden 17. Hierdurch können mechanische Erschütterungen nicht auf die Badewanne 3 übertragen werden und stören somit nicht die erholsame Ruhe des Badenden. Die Pumpeinheit 16 ist über eine Signalleitung 20 mit dem Bedientableau 15 verbunden. Die elektrische Leitung für die Energieversorgung der Pumpeinheit 16 ist nicht dargestellt.
Die Luft wird mit einem Verbindungsrohr 21 mit einem oberen Kulminationsort 23 am Badewannenrand 14 des Wannenkopfteils 7 über einen Rückflussverhinderer 26, der im absteigenden Ast 24 des Verbindungsrohrs 21 zu einem unteren Kulminationsort 25 angeordnet ist, zu einer seitlich direkt unterhalb des horizontalen Seitenwandteils 14 angeordneten Vertei lereinheit 27 geführt.
Die Verteilereinheit 17 ist als T-förmige Rohreinheit ausgebildet. An den mittleren Zweig 29 ist das Verbindungsrohr 21 angeschlossen. Von den links und rechts hierzu senkrecht verlaufenden horizontalen Zweigen 31a und 31b gehen Verbindungsrohre 32 zu den Düsen 9 und 10 ab. Der Durchmesser der Zweige 31a und 31b ist so gross gewählt, dass kein Druckabfall zwischen dem Anschluss der Verbindungsrohre 32 benachbart zum Eingang des Verbindungsrohrs 21 und den den Enden der Zweige benachbarten Anschlüssen auftritt. Die Anschlüsse der Verbindungsrohre 32 sind hier mit Schraub-Press-Verbindnungen erzeugt worden. Durch diese Anordnung kann kein Wasser, auch nicht bei einer gewollten Oszillationsschwingung des Badewassers, hervorgerufen durch Bewegungen des Badenden, bis zur Verteilereinheit 27 vordringen.
Von der Verteilereinheit 27 verlaufen nun die Verbindungsrohre 32 nach unten zu den im Wannenbodenbereich angeordneten Düsen 9 und 10. Die Badewanne 3 steht auf einem unten beschriebenen Gestell 33.
Die Verbindungsrohre 21 und 32 werden bevorzugt aus Kupfer hergestellt, da Kupfer hygienefreundlich ist. Kupfer weist eine antibakterielle Wirkung auf. Ferner kann durch Kupferrohre stark erhitzte - über 100 DEG C - Luft zur Desinfektion geblasen werden, auch können dieser Luft noch Desinfektionsmittel zugesetzt werden. Die Verbindungsrohre 21 und 32 können jedoch auch nur mit der für den Whirlpoolbetrieb erwärmten Luft "trokkengeblasen" werden; die bakterientötende Eigenschaft des Kupfers lässt auch in diesem Fall kein Überleben von Bakterien zu, da sich aufgrund der unten beschriebenen Ausgestaltung der Düsen sowie der Verbindung mit den Verbindungsrohren 27 keine Schmutznester bilden können; es sind somit auch keine Nährböden für Bakterien vorhanden.
Die im Querschnitt in Fig. 3 dargestellte Düse 9 bzw. 10 ist in eine Durchgangsbohrung 37 in die Wand 35 des Ba dewannengrunds 5 eingesetzt gezeigt. Der mit einem Aussengewinde 40 versehene Düsengrundkörper 39 ist rotationssymmetrisch mit einer zentrischen Fluiddurchströmbohrung 41 ausgebildet. Der Düsengrundkörper 39 hat einen ringförmigen über den Rand der Durchgangsbohrung 37 greifenden Rand 42. Im in die Badewannenwand 35 eingesetzten Zustand liegt eine Dichtung 43 zwischen dem Rand 42 und dem Rand der Durchgangsbohrung 37, welche dichtend mittels einer auf das Aussengewinde 40 aufgeschraubten Mutter 44 zusammengepresst wird. Zum Schutz der Badewannenwand 35 wird zusätzlich eine Unterlagscheibe 45 verwendet.
Die Düsen 9 bzw. 10 weisen einen pilzförmigen Düsenkopf 46 auf, der mit einer am Düsenkopfstiel 47 angreifenden Klemmfeder 49a im erweiterten Teil 57 der Fluiddurchströmbohrung 41 gehalten ist. Der Düsenkopfhut 50 ist an seinem Rand derart nach unten gezogen, dass sein Rand 51 auf der Oberfläche 52 der Badewannenwand 35 bündig aufliegt. Hierdurch werden Gefährdungen von Finger- und/oder Zehennägeln von Whirlpoolbenutzern vermieden. Für den Luftaustritt in das Badewannenwasser hat der Düsenkopfhut 50 mehrere radiale Ausfräsungen 53 in seinem Rand 51.
Der Querschnitt der Fluiddurchströmbohrung 41 hat in Fig. 3 von oben nach unten einen dem Übergang des Düsenkopfstiels 47 zum Düsenkopfhut 50 angepassten Übergang 55, der in einen koaxialen zylindrischen Teil 57 einläuft, der sich wiederum in einen konischen Teil 59 erstreckt, welcher dann über eine Stufe 60 in einen erweiterten unteren zylindrischen Teil 61 übergeht. Die Stufenhöhe der Stufe 60 ist derart gewählt, dass sie genau der Wandstärke des in die Düse 9 bzw. 10 einzusetzenden Verbindungsrohrs 32 entspricht. Die konische Verjüngung 59 wurde so gewählt, dass der Verjüngungswinkel etwa der konischen Verjüngung 35 des Düsenkopfstiels 47 an seinem freien Ende 63 entspricht.
Der konische Teil 59 und die ausgewählte Stufe 60 sollen einen strömungstechnisch guten Luftfluss gewährleisten sowie jegliche Nischen, Ecken und/oder Säcke vermei den, in denen sich eventuell eindringendes Badewasser absetzen könnte.
Etwa in der Mitte der Wandung des unteren zylindrischen Teils 61 ist ein koaxialer Einstich 64 vorhanden. In diesen Einstich 64 fliesst, wie in Fig. 3 dargestellt, beim Einpressen des Verbindungsrohrendes 32 dessen Material, wodurch eine zugfeste fluiddichte Verbindung zwischen dem Verbindungsrohrendbereich und dem Düsengrundkörper 39 entsteht.
Die Klemmfedern 49a, 49b und 49c zum kraftschlüssigen Halten des Düsenkopfes 46 können, wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, unterschiedlich ausgebildet sein. Allen drei Ausbildungsarten ist jedoch der zylindrische Aufbau aus einem einzigen Stück federnden Material, bevorzugt Federstahl mit einer Stärke von 0,2 bis 0,4 mm, sowie jeweils konkav gebogenen Zylindermantelbereichen 65a bis 65c, 66a bis 66d bzw. 67a bis 67e eigen, welche den Düsenkopfstiel 47 klemmend halten. Mit den äusseren Zylindermantelbereichen 69a bis 69c, 70a bis 70d bzw. 71a bis 71e sind die Klemmfedern 49a, 49b bzw. 49c kraftschlüssig im zylindrischen Teil 57 der Fluiddurchströmbohrung 41 gehalten.
Die Badewanne 3 des Whirlpools 1 ruht auf dem Gestell 33, welches in Fig. 7 in einer Explosionszeichnung im Detail dargestellt ist. Das Gestell 33 ist derart ausgestaltet, dass es unterschiedlichen Badewannentypen, insbesondere jeweils einem unterschiedlich ausgebildeten Badewannengrund 5 angepasst werden kann. Hierdurch muss nur ein einziges Gestell auf Lager gehalten werden.
Das Gestell 33 hat zwei seitliche Längsrahmen 75a und 75b, deren vertikale Stützelemente 77a bis 77d als rechtwinklige Hohlprofile ausgebildet sind. Jeweils zwei dieser Stützelemente 77a und 77b bzw. 77c und 77d sind im Endbereich eines Längsholmes 79a bzw. 79b mit diesen ver schweisst. Anstelle einer Verschweissung können auch andere Fixierungmöglichkeiten gewählt werden. Eine Verstellmöglichkeit der Stützelemente 77a bis 77d in Längsrichtung ist nicht notwendig, da der Auflageort des Badewannengrunds 5 auf den unten beschriebenen als Stahlbänder 80a und 80b ausgeführten Tragbändern nicht kritisch ist. Die Längsrahmen 75a und 75b sind im Bereich ihrer Stützelemente 77a bis 77d mittels zweier Profilschienen 81a und 81b im gegenseitigen verstellbaren Abstand verbunden.
In die freie \ffnung des Hohlraums der jeweiligen Hohlprofile der Stützelemente 77a bis 77d ist je ein Ende des betreffenden Stahlbands 80a bzw. 80b eingesteckt und mit Schrauben 83 gegen Herausrutschen gesichert. Bei der Montage des Whirlpools 1 werden nun die Stahlbänder 80a und 80b für die Auflage der Badewanne 3 passend gebogen, die Enden scharfkantig umgebogen und in die Hohlprofile eingesteckt. Zur weiteren Sicherung der Halterung werden die Stahlbänder 80a und 80b grossflächig und unlösbar mit dem Badewannenkörper verbunden.
Die vier Gestellfüsse 85 sind mit einem Aussengewinde 86 versehen. Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben in die Rahmenteile 75a und 75b können Bodenunebenheiten sowie -neigungen ausgeglichen werden. Die Höheverstellung erfolgt mittels eines Maulschlüssels, der an einer über dem Fussteller 87 angeordneten, auf dem Aussengewinde 86 festsitzenden Mutter 89 angreift. Die Fussteller 87 stehen bevorzugt auf einer vibrations- und schalldämpfenden Unterlage 90 um eine Überleitung von Geräuschen, insbesondere hervorgerufen durch das "Blubbern" des Whirlpools 1 in die Gebäudekonstruktion über den Boden 17 zu verhindern. Sollte die Verstellhöhe der Gestellfüsse 85 nicht ausreichen, werden Füsse mit einer kürzeren oder längeren Gewindestange 86 verwendet.
Anstatt die Verteilereinheit 27 als T-förmige Rohreinheit auszubilden, kann auch eine balkenförmige Form ge wählt werden, an deren einer Stirnseite das Verbindungsrohr 21 angeschlossen ist und deren andere Stirnseite geschlossen ist. Die Abgänge für die Verbindungsrohre 32 können analog zu denjenigen der Verteilereinheit 27 ausgebildet sein.
Nach Beendigung des Bades im Whirlpool 1 wird das Wasser aus der Wanne 3 ausgelassen und die Düsen 9 und 10 sowie die Verbindungsrohre 32 trocken geblasen.
Das Trockenblasen erfolgt bevorzugt automatisch jeweils nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach der letzten Betätigung des Bedientableaus 15 - z.B. nach zwanzig Minuten - während einer vorgegebenen Zeitdauer. Sollte das Wasser nicht ausgelassen sein und der Badende sich noch in der Wanne 3 befinden, erfolgt ebenfalls der Trockenblasvorgang, der dann von dem Badenden über eine Funktion auf dem Bedientableau 15 unterbrochen werden kann. Selbstverständlich kann das Trockenblasen auch mit einem Sensor im Wasserauslass 11 gekoppelt werden.
Das Trockenblasen erfolgt bevorzugt täglich - auch ohne Benutzung des Whirlpoos 1 - nach einer Benutzung der Badewanne 3 zum Waschen, Duschen, etc. aus hygienischen Gründen.
Auch kann das Trockenblasen bereits beim Wasserauslassen gestartet werden, um möglichst ein Eindringen von Badewannenwasser über die Düsen 9 und 10 in die Verbindungsrohre 32 hinein zu verhindern.
Zum Trockenblasen wird Luft mit einer nicht dargestellten Heizeinheit auf eine zum Trocknen und Abtöten von Keimen ausreichende Temperatur erwärmt. Zur Erhöhung der Desinfektionswirkung kann Desinfektionsmittel aus einem nicht dargestellten Desinfektionsmittelreservoir eingelassen und mit dem erwärmten Luftstrom durch die Verbindungsrohre 32 und die Düsen 9 und 10 geblasen werden. Ist der Whirlpool 1 in einem abschliessbaren Raum mit Abzug aufgestellt, so kann das aus den Düsen 9 und 10 austretende dampfförmige Desinfektionsmittel gleichzeitig zur Raum- und Bodendesinfektion verwendet werden.
Anstatt die Verbindungsrohre aus Kupfer herzustellen, können auch andere Materialien verwendet werden, welche hitzebeständig (bis mindestens 150 DEG C) und beständig gegen Desinfektionsmittel sind, wie z.B. Teflon, nicht rostender Stahl, etc.
The invention relates to a whirlpool according to claim 1, an outlet nozzle of the whirlpool according to claim 5 and a frame of the whirlpool according to claim 9. A whirlpool is understood to be a bathtub into which a fluid can be admitted through the tub wall. Gases such as air or water with different additions of ethereal oil and air can be used as the fluid. The fluid inlets can take place in the tub floor or in the side wall areas. The bath water can also be pumped around. In the whirlpool described here, however, air is introduced into the bathtub through the nozzles.
A whirlpool with a whirlpool tub is known from WO 86/01 100, in which a plurality of outlet nozzles for water are installed in the tub bottom and the tub side walls. The outlet nozzles are connected by means of fitting elbows to distributor pipes, which originate from a main pipe which extends under the entire trough bottom and has a flow diameter which is larger than that of the distributor pipes.
It has now been shown that (contaminated) bath water can penetrate into the line system connected to the nozzles, which is a good breeding ground for bacteria (in particular causing skin diseases).
The object of the invention is to prevent the ingress and, in particular, remaining of bath tub water in the piping system and to create excellent nozzles and a frame that can be easily adapted to different bath tub shapes for this by a simple construction.
An example of the whirlpool according to the invention, a nozzle and a frame is explained in more detail below with reference to the drawings. Advantages of the invention result from the following description. Show it:
1 is a plan view of a whirlpool,
2 is a side view of the whirlpool shown in FIG. 1 in a larger representation,
3 shows a cross section through a nozzle inserted into the wall of the bathtub of the whirlpool,
4 is an enlarged perspective view of a clamping spring for holding the nozzle head of a nozzle in a force-locking manner,
5 shows a variant of the clamping spring shown in FIG. 4,
Fig. 6 shows a further variant of the clamping spring shown in Fig. 4 and
Fig. 7 is an exploded view of the frame of the whirlpool shown in Fig. 2.
The whirlpool 1 shown in FIG. 1 has a bath 3 with ten nozzles 9 and 10 arranged in pairs in the base 5 of the bath and two nozzles 9 and 10 also arranged in pairs in the lower region of the bath head part 7, through which air can be pumped into the bath 3 filled with water. The bathtub 3 has a water outlet 11 and is surrounded on its upper edge by an edge 13, in the upper, approximately horizontally extending side wall part 14 of which an operating panel 15 for controlling the "whirlpool functions" is installed.
The side view in FIG. 2 of this whirlpool 1 shows in particular the components for the “whirlpool functions” of the bath 3. The whirlpool 1 has a pump unit 16 which sucks in air which can be warmed up beforehand by means of a heater (not shown). The pump unit 16 stands on a vibration-insulated base 19 with damping elements against the floor 17, which is mechanically separated from the bathtub 3. As a result, mechanical vibrations cannot be transmitted to the bathtub 3 and thus do not disturb the restful calm of the bather. The pump unit 16 is connected to the control panel 15 via a signal line 20. The electrical line for the energy supply of the pump unit 16 is not shown.
The air is connected to a connecting pipe 21 with an upper culmination location 23 on the bathtub edge 14 of the bath head part 7 via a backflow preventer 26, which is arranged in the descending branch 24 of the connecting pipe 21 to a lower culmination point 25, to a distributor arranged laterally directly below the horizontal side wall part 14 lereinheit 27 out.
The distributor unit 17 is designed as a T-shaped tube unit. The connecting tube 21 is connected to the middle branch 29. From the horizontal branches 31a and 31b running perpendicularly to the left and right, connecting pipes 32 lead to the nozzles 9 and 10. The diameter of the branches 31a and 31b is chosen so large that there is no pressure drop between the connection of the connecting pipes 32 adjacent to the entrance of the connecting pipe 21 and the connections adjacent to the ends of the branches. The connections of the connecting pipes 32 have been produced here with screw-press connections. With this arrangement, no water can penetrate as far as the distribution unit 27, not even when the bathing water deliberately oscillates, caused by movements of the bathing person.
The connecting pipes 32 now run downward from the distributor unit 27 to the nozzles 9 and 10 arranged in the tub floor area. The tub 3 stands on a frame 33 described below.
The connecting pipes 21 and 32 are preferably made of copper, since copper is hygienic. Copper has an antibacterial effect. Furthermore, strongly heated air - over 100 ° C - can be blown for disinfection through copper pipes, and disinfectants can also be added to this air. The connecting pipes 21 and 32 can, however, also be "blown dry" only with the air heated for the whirlpool operation; the bactericidal property of the copper does not allow the survival of bacteria in this case either, since no dirt nests can form due to the configuration of the nozzles described below and the connection to the connecting pipes 27; there are therefore no breeding grounds for bacteria.
The nozzle 9 and 10 shown in cross section in Fig. 3 is shown inserted into a through hole 37 in the wall 35 of the Ba dewannengrunds 5. The nozzle base body 39, which is provided with an external thread 40, is designed to be rotationally symmetrical with a central fluid flow bore 41. The nozzle base body 39 has an annular edge 42 which engages over the edge of the through hole 37. When inserted into the bath wall 35, a seal 43 lies between the edge 42 and the edge of the through hole 37, which is pressed together in a sealing manner by means of a nut 44 screwed onto the external thread 40 becomes. A washer 45 is additionally used to protect the bathtub wall 35.
The nozzles 9 and 10 have a mushroom-shaped nozzle head 46 which is held in the enlarged part 57 of the fluid flow-through bore 41 by a clamping spring 49a which engages the nozzle head stem 47. The nozzle head hat 50 is pulled down at its edge in such a way that its edge 51 lies flush on the surface 52 of the bathtub wall 35. In this way, hazards to finger and / or toenails of whirlpool users are avoided. The nozzle head hat 50 has a plurality of radial cutouts 53 in its edge 51 for the air outlet into the bath tub water.
The cross section of the fluid flow bore 41 in FIG. 3 has, from top to bottom, a transition 55 which is adapted to the transition from the nozzle head stem 47 to the nozzle head hat 50 and which runs into a coaxial cylindrical part 57 which in turn extends into a conical part 59 which then extends over a Step 60 merges into an expanded lower cylindrical part 61. The step height of step 60 is selected such that it corresponds exactly to the wall thickness of the connecting pipe 32 to be inserted into the nozzle 9 or 10. The conical taper 59 was chosen such that the taper angle corresponds approximately to the conical taper 35 of the nozzle head stem 47 at its free end 63.
The conical part 59 and the selected step 60 are intended to ensure a good flow of air flow and to avoid any niches, corners and / or sacks in which possibly penetrating bathing water could settle.
A coaxial groove 64 is present approximately in the middle of the wall of the lower cylindrical part 61. 3, when the connecting pipe end 32 is pressed in, the material flows into this recess 64, as a result of which a tensile-tight, fluid-tight connection is created between the connecting pipe end region and the nozzle base body 39.
The clamping springs 49a, 49b and 49c for the non-positive holding of the nozzle head 46 can, as shown in FIGS. 4 to 6, be designed differently. All three types of training, however, have the cylindrical structure made of a single piece of resilient material, preferably spring steel with a thickness of 0.2 to 0.4 mm, and concave curved cylinder jacket regions 65a to 65c, 66a to 66d and 67a to 67e, respectively hold the nozzle head handle 47 in a clamped position. With the outer cylinder jacket regions 69a to 69c, 70a to 70d and 71a to 71e, the clamping springs 49a, 49b and 49c are held non-positively in the cylindrical part 57 of the fluid flow-through bore 41.
The bathtub 3 of the whirlpool 1 rests on the frame 33, which is shown in detail in an exploded view in FIG. 7. The frame 33 is designed such that it can be adapted to different types of bathtubs, in particular to a differently designed base 5 of the bathtub. This means that only a single frame has to be kept in stock.
The frame 33 has two lateral longitudinal frames 75a and 75b, the vertical support elements 77a to 77d of which are designed as rectangular hollow profiles. Two of these support elements 77a and 77b or 77c and 77d are welded to them in the end region of a longitudinal spar 79a or 79b. Instead of welding, other fixing options can also be selected. It is not necessary to adjust the support elements 77a to 77d in the longitudinal direction, since the location of the base 5 of the bathtub on the support straps described below as steel straps 80a and 80b is not critical. The longitudinal frames 75a and 75b are connected in the region of their support elements 77a to 77d by means of two profile rails 81a and 81b at a mutually adjustable distance.
One end of the respective steel strip 80a or 80b is inserted into the free opening of the respective hollow profiles of the support elements 77a to 77d and secured against slipping out with screws 83. When assembling the whirlpool 1, the steel strips 80a and 80b are now bent appropriately for the support of the bathtub 3, the ends bent over with sharp edges and inserted into the hollow profiles. To further secure the holder, the steel strips 80a and 80b are connected to the bathtub body over a large area and cannot be detached.
The four frame feet 85 are provided with an external thread 86. By screwing into the frame parts 75a and 75b at different depths, uneven floors and inclinations can be compensated for. The height is adjusted by means of an open-ended wrench which engages on a nut 89 which is arranged above the foot plate 87 and is fixed on the external thread 86. The foot plates 87 preferably stand on a vibration and sound-absorbing base 90 in order to prevent noise from being conducted, in particular caused by the “bubbling” of the whirlpool 1 into the building construction via the floor 17. If the adjustment height of the frame feet 85 is not sufficient, feet with a shorter or longer threaded rod 86 are used.
Instead of forming the distributor unit 27 as a T-shaped tube unit, a bar-shaped shape can also be selected, on one end of which the connecting tube 21 is connected and the other end of which is closed. The outlets for the connecting pipes 32 can be designed analogously to those of the distributor unit 27.
After the bath in the whirlpool 1 has ended, the water is let out of the tub 3 and the nozzles 9 and 10 and the connecting pipes 32 are blown dry.
The blow-drying preferably takes place automatically after a predetermined period of time after the last actuation of the control panel 15 - e.g. after twenty minutes - for a predetermined period of time. If the water is not let out and the bather is still in the tub 3, the dry blowing process also takes place, which can then be interrupted by the bather via a function on the control panel 15. Of course, the dry blowing can also be coupled to a sensor in the water outlet 11.
The dry blowing is preferably done daily - even without using the whirlpool 1 - after using the bath 3 for washing, showering, etc. for hygienic reasons.
Dry blowing can also be started as soon as the water is let out, in order to prevent bath water from penetrating into the connecting pipes 32 via the nozzles 9 and 10.
For dry blowing, air is heated to a temperature sufficient for drying and killing germs using a heating unit (not shown). To increase the disinfectant effect, disinfectant can be let in from a disinfectant reservoir (not shown) and blown with the heated air flow through the connecting pipes 32 and the nozzles 9 and 10. If the whirlpool 1 is installed in a lockable room with a fume cupboard, the vaporous disinfectant emerging from the nozzles 9 and 10 can be used simultaneously for room and floor disinfection.
Instead of making the connecting pipes out of copper, other materials can be used which are heat-resistant (up to at least 150 ° C) and resistant to disinfectants, e.g. Teflon, stainless steel, etc.