CH684141A5 - Fernprogrammiergerät. - Google Patents

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CH684141A5
CH684141A5 CH328491A CH328491A CH684141A5 CH 684141 A5 CH684141 A5 CH 684141A5 CH 328491 A CH328491 A CH 328491A CH 328491 A CH328491 A CH 328491A CH 684141 A5 CH684141 A5 CH 684141A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reprogramming
telephone
calls
telephone line
remote programming
Prior art date
Application number
CH328491A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Zoebeli
Original Assignee
Jean Pierre Zoebeli
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Publication date
Application filed by Jean Pierre Zoebeli filed Critical Jean Pierre Zoebeli
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/006Call diverting means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Description

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CH 684 141 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fernprogrammiergerät, das an eine Telephonleitung anschliessbar ist, die einen Telephonanschluss bildet, von welchem aus die dafür bestimmten Anrufe durch entsprechenden Umleitbefehl in einer Zentrale auf einen anderen Telephonanschluss umleitbar sind.
In mehreren Ländern, insbesondere in der Schweiz, stellen die Teiephonbehörden einen sogenannten Telephon-Umleitdienst zur Verfügung. Ein Teilnehmer kann durch Eingabe eines bestimmten Befehls und einer neuen Rufnummer über seinen Telephonanschluss die Zentrale veranlassen, dass die Anrufe direkt durch die Zentrale auf die eingegebene neue Rufnummer umgeleitet werden, ohne dass dies dem Anrufer mitgeteilt wird.
Dieser Telephon-Umleitdienst kann jedoch nur vom betreffenden Anschluss aus betätigt, d.h. ein-oder ausgeschaltet oder verändert werden. Der Teilnehmer muss deshalb, will er in irgendeiner Weise den Telephon-Umleitdienst beeinflussen, jedesmal zu seinem Anschluss zurückkehren und die entsprechenden Manipulationen dort ausführen. Insbesondere kann er auch nicht von einem Anschluss aus, auf den er sich hat umleiten lassen, eine weitere Umleitung veranlassen etc.
Es leuchtet ein, dass dies den Umleitdienst der Telephonbehörden unpraktisch macht. Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Gerät bereitzustellen, mittels welchem die Programmierung des Telephon-Umleitdienstes nicht nur vom umgeleiteten Telephonanschluss aus vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gerät gelöst, wie es in den Patentansprüchen definiert ist.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, von jedem beliebigen Telephonanschluss aus zu veranlassen, dass vom umzuleitenden Anschluss aus Befehle an den Telephon-Umleitdienst ausgegeben werden. Damit kann dieser Dienst von einem beliebigen Telephonanschluss aus neu programmiert oder ein-und ausgeschaltet werden. Dies erhöht die Brauchbarkeit des Systems für den Benutzer um ein Vielfaches, indem er sich jederzeit Anrufe an beliebige Orte durchstellen lassen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines Fernprogrammiergerätes, das an zwei Telephonleitungen angeschlossen ist, und
Fig. 2 einen möglichen Schaltungsaufbau dieses Geräts.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich ist, setzt das hier als Ausführungsbeispiel beschriebene Gerät zwei Telephonleitungen voraus. Dies einfach deshalb, weil bei nur einer Leitung der entsprechende Anschluss überhaupt nicht mehr erreichbar ist, wenn die Anrufe durch die Zentrale auf einen anderen Anschluss umgeleitet sind.
Es sei jedoch schon hier darauf hingewiesen, dass auch die Möglichkeit besteht, bei nur einer Leitung unter bestimmten Voraussetzungen ein er-
findungsgemässes Gerät zu betreiben, worauf noch eingegangen wird.
Die in den Figuren mit Leitung 1 bezeichnete Telephonleitung stellt den umleitbaren Telephonanschluss mit einem Telephonapparat 1 dar, wogegen Leitung 2 z.B. eine Telefax- oder Modem-Leitung sein kann, an welche ein entsprechendes Endgerät, hier ein Fax-Gerät 2, angeschlossen ist. Die Leitung 2 verläuft durch das Fernprogrammiergerät 3 hindurch. Das Fernprogrammiergerät 3 ist ferner mit der Leitung 1 des umleitbaren Telephonanschlusses verbunden. Die grundsätzliche Funktionsweise des Fernprogrammiergerätes 3 besteht nun darin, dass es Umprogrammier-Anrufe über die Telephonleitung 2 entgegennehmen kann, in denen eine neue Funktion des Umleitdienstes definiert ist. im Gerät 3 werden diese Umprogrammier-Anrufe in Umieitbe-fehle für die Zentrale umgewandelt und diese entsprechend den Vorschriften - über die Leitung des Telephonanschlusses an die Zentrale übermittelt. Statt des Teilnehmers, gibt also das Gerät 3 gemäss dem Umprogrammier-Anruf des Teilnehmers die entsprechenden Umleitbefehle an die Zentrale selbsttätig weiter.
Im folgenden wird der Aufbau des Fern- Programmiergerätes 3 näher erläutert.
Es weist eine Linienumschaltung 4 auf, mittels welcher zwischen den beiden Telephonleitungen 1 und 2 umgeschaltet werden kann. Im Ausgangszustand ist das Gerät 3 an Leitung 2 angeschlossen, um Umprogrammier-Anrufe, die über die Fax-Leitung 2 eintreffen, aufzunehmen. Zur Ausgabe der entsprechenden Umleitbefehle an die Zentrale wird das Gerät dann mittels der Linienumschaltung 4 an die Leitung 1, d.h. den umzuleitenden Telephonanschluss, angeschlossen.
Mittels einer Leitungsüberwachung 6 wird festgestellt, ob zur Zeit des Eintreffens eines Umprogram-mier-Anrufes die Fax-Leitung 2 frei ist. Das Gerät 3 nimmt den Anruf nur an, wenn die Leitung frei ist.
Eine Anrufauswertung 5 nimmt die Läutsignale der Umprogrammier-Anrufe auf. Nach einer wählbaren Anzahl von Läutsignalen, jedoch mindestens zwei, wird ein Gabelkontakt 8 geschlossen und damit der Umprogrammier-Anruf abgenommen. Die Anzahl der Läutsignale muss dabei mit dem an die Leitung 2 angeschlossenen Gerät 2 übereinstimmen.
Nach dem Abnehmen des Umprogrammier-Anru-fes wird überwacht, ob innerhalb einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Tonsignal im Anruf auftritt, z.B. das *-Signal. Tritt dieses Ton-Signal auf, welches am Beginn des Umprogrammier-Anrufes stehen muss, wird der Linienausgang 7 zum Fax-Gerät 2 unterbrochen, so dass der restliche Teil der Meldung nicht ins Fax-Gerät 2 gelangt.
Tritt dieses Ton-Signal nicht auf, wird der Gabelkontakt 8 geöffnet, womit die Verbindung zum Gerät 3 unterbrochen wird, aber zum Fax-Gerät 2 aufrechterhalten bleibt. Auf diese Weise können Umprogrammier-Anrufe von Meldungen unterschieden werden, die für das Fax-Gerät 2 bestimmt sind.
Der Umprogrammier-Anruf enthält als nächstes einen Code, der die Berechtigung des Anrufers zur Umprogrammierung sicherstellt. Der entsprechende
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Code ist im Mikrocomputer 9 gespeichert. Ergibt der Vergleich die Übereinstimmung des eingegebenen, mit dem gespeicherten Code, so wird dies mit einem im Mikrocomputer 9 erzeugten Antwortton bestätigt. Bei Falscheingabe des Codes wird sofort der Gabelkontakt 8 geöffnet, d.h. das Gerät 3 legt auf.
Wird der Code als korrekt bestätigt, kann der Befehl für den Umleitdienst eingegeben werden. Der Anrufer drückt zunächst die Taste 1, was mit einem hohen Antwortton quittiert wird, und gibt hernach die Ziffer der Telephonnummer ein, auf welche die Anrufe neu umgeleitet werden sollen. Mit der Taste # wird die Eingabe beendet.
Soll der Umleitdienst ausgestaltet werden, betätigt der Anrufer die Taste 2. Zum Abfragen, ob der Umleitdienst ein- oder ausgeschaltet ist, drückt der Anrufer die Taste *. Ist er eingeschaltet, wird vom Mikroprozessor 9 ein hoher, sonst ein tiefer, Antwortton erzeugt.
Diese Eingaben sind selbstverständlich nur als mögliche Beispiele für die Struktur möglicher Umprogrammier-Anrufe zu verstehen, die in geeigneter Weise abgewandelt und durch weitere Befehle ergänzt werden können. Die Software hierzu kann bedarfsgerecht angepasst werden. Insbesondere ist es auch möglich, den erwähnten Code mittels eines Umprogrammier-Anrufes zu verändern, nachdem die Taste 3 betätigt wurde. Es kann auch die Anzahl «Läuten» verändert werden, nachdem die Taste 4 gedrückt wurde.
Die Umprogrammier-Anrufe enthalten Tonsignale, die anruferseitig mittels einem Telephon mit Tonwahl, oder sonst mit einem separaten Tonwahlgerät erzeugt werden, wie es für die Fernabfrage von Te-lephonbeantwortern benötigt wird. Im Gerät 3 werden diese Tonsignale mittels einer Tonauswerteschaltung 10 dekodiert, und in die erläuterten Funktionen umgesetzt. Die Antworttöne des Gerätes 3 selbst werden vorzugsweise vom Mikrocomputer 9 erzeugt.
Ist der Umprogrammier-Anruf durch das Tonsignal # beendet, so wird er im Mikrocomputer 9 in den vorschriftsgemässen Umleitbefehl für die Zentrale umgesetzt. Danach wird das Gerät 3 mittels der Linienumschaltung 4 an die Telephonleitung 1 angeschlossen, die den umzuleitenden Telephonanschluss darstellt. Über diese Leitung wird nun der Umleitbefehl im dafür vorgesehenen Format an die Zentrale übermittelt, welche die entsprechende Umleitfunktion auslöst.
Fig. 2 zeigt die beschriebene Schaltung im Detail, jedoch ohne den Netzteil, der in herkömmlicher Weise ausgebildet ist.
Diese Schaltung kann natürlich in verschiedener Weise abgewandelt und ergänzt werden. Insbesondere ist eine Variante möglich, bei welcher nur eine Leitung, d.h. der umzuleitende Anschluss selbst, zur Verfügung steht. Da nun das Fernprogrammiergerät 3 nicht mehr angerufen werden kann, wenn der Anruf umgeleitet wird, ist in diesem Fall vorgesehen, dass das Fernprogrammiergerät selbst zu einstellbaren Zeiten bestimmte, einstellbare Nummern anruft, unter denen der Benutzer erreichbar ist. Ist die Verbindung auf diese Weise hergestellt,
erfolgt die Umprogrammierung auf die bereits beschriebene Weise.
Insgesamt ermöglicht das beschriebene Fernprogrammiergerät auf einfache Weise, den Umleitdienst der Telephonbehörden auf Distanz umzuprogrammieren oder ein- und auszuschalten.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Fernprogrammiergerät, das an eine Telephonleitung anschliessbar ist, die einen Telephonanschluss (1) bildet, von welchem aus die dafür bestimmten Anrufe durch entsprechenden Umleitbefehl in einer Zentrale auf einen anderen Telephonanschluss umleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Schaltung (5, 6, 7, 10, 11) besitzt zur Aufnahme und Auswertung von Umprogrammier-Anrufen, die über eine zweite Telephonleitung oder über den Telephonanschluss selbst eingebbar sind sowie eine Einrichtung (9) zum Umwandeln dieser Umprogrammier-Anrufe in Umleitbefehle für die Zentrale, welche durch das Gerät selbsttätig über den Telephonanschluss an die Zentrale ausgebbar sind.
2. Fernprogrammiergerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät an eine erste und eine zweite Telephonleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schalteinrichtung (4) besitzt, derart, dass das Gerät zur Aufnahme von Umprogrammier-Anrufen an die zweite Telephonleitung, und zur Ausgabe von Umleitbefehlen für die Zentrale, an die erste Telephonleitung, die den umleitbaren Anschluss bildet, anschliessbar ist.
3. Fernprogrammiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Eingang und einen Ausgang für die zweite Telephonleitung besitzt, wobei an den Ausgang eine weitere, auf dieser Leitung betreibbare Telekommunikationseinrichtung (2) anschliessbar ist, und dass das Gerät einen Schalter (7) für das Unterbrechen des Ausgangs zur weiteren Telekommunikationseinrichtung (2) besitzt, wenn ein Umprogrammier-Anruf eintrifft.
4. Fernprogrammiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (6) zur Leitungsüberwachung vorgesehen ist, mittels welcher die Belegung der zweiten Telephonleitung feststellbar ist, wobei Umprogrammier-Anrufe nur bei freier, zweiter Telephonleitung aufnehmbar sind.
5. Fernprogrammiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zur Aufnahme und Auswertung von Umprogrammier-Anrufen einen Speicher (9) für einen benutzerbezogenen Code aufweist, der mit einem im Umprogrammier-Anruf enthaltenen Code vergleichbar ist, und dass ein Gabelkontakt (8) vorgesehen ist, der bei fehlender Übereinstimmung des gespeicherten und des im Umprogrammier-Anruf enthaltenen Codes die Verbindung unterbricht.
6. Fernprogrammiergerät nach Anspruch 1, wobei lediglich eine Telephonleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitgeberschaltung (9) vorgesehen ist sowie Mittel (9) zum selbsttätigen Wählen einer vorgegebenen Teilnehmernummer zu einer bestimmten Zeit, derart, dass der
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Umprogrammier-Anruf nach hergestellter Verbindung von dieser Teilnehmernummer aus über die erste Telephonleitung eingebbar und der entsprechende Umleitbefehl vom Gerät anschliessend selbsttätig über dieselbe Leitung ausgebbar ist.
7. Fernprogrammiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Eingabeeinheit für die Umprogrammier-Anrufe, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit durch eine Telephonstation mit Tonwahl, oder durch ein mit einer Telephonstation verbindbares Tonwahlgerät gebildet ist.
8. Fernprogrammiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Auswertungsschaltung eine Tonauswertungsschaltung (10) aufweist.
9. Fernprogrammiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Auswerteschaltung eine Einrichtung (9) zur Ausgabe von Tonsignalen zum Quittieren der Umprogrammier-Anrufe aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004056077A2 (en) * 2002-12-13 2004-07-01 Qualcomm, Incorporated Changing the operational mode of a communication device using a voice service option

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004056077A2 (en) * 2002-12-13 2004-07-01 Qualcomm, Incorporated Changing the operational mode of a communication device using a voice service option
WO2004056077A3 (en) * 2002-12-13 2004-08-12 Qualcomm Inc Changing the operational mode of a communication device using a voice service option

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