CH684083A5 - Verfahren zur Fertigstellung eines Behälters, Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Behälter. - Google Patents

Verfahren zur Fertigstellung eines Behälters, Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Behälter. Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigstellung eines Behälters, mindestens bestehend aus einem mindestens einseitig offenen Behälterkörper und einem Ventil, passend auf die Behälterkörperöffnung, betrifft weiter eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens und einen Behälter, mindestens mit einem Behälterkörper und daran befestigtem Ventil, hergestellt nach dem Verfahren.
Es ist bekannt, sowohl Einkammerdosen wie auch Zweikammerdosen, letztere mit einem flexiblen Innenbeutel fur das Füllgut, mit einem Ventil zu versehen, befestigt an einer entsprechend dimensionierten Behälterkörperöffnung, und dabei, von innen, den Übergangsbereich zwischen Behäl-terkorper und Ventil mit einem Klebstoff zu dichten.
Dabei hat sich die Verwendung eines Klebstoffes nicht nur aus Dichtungsgründen als notwendig erwiesen, sondern auch, und insbesondere, aus Sicherheitsgründen.
Obwohl das Ventil üblicherweise mit dem Randbereich der Dosenkörperöffnung verclincht wird, gab es Fälle, wo, insbesondere bei unsachgemässer Handhabung des unter Druck stehenden Behälters und selbst ohne Aufbau eines zu hohen Innendruk-kes, das Ventil geschossartig abgesprengt wurde.
Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffbehälterkörpern, wie z.B. aus PET, kann die mechanische Verankerung des Ventils versagen. Dies aufgrund der relativ geringen Formstabilität solcher Kunststoffbehälterkörper. Mithin wurde der erwähnte Klebstoff insbesondere auch zur Erhöhung der Ventilsitzsicherheit vorgesehen.
Bei der Herstellung derartiger Behälter wurde bis anhin der Klebstoff, in flüssigem Zustand, von oben in den Behälterkörper eingeführt, mit oben befindlicher Öffnung und im wesentlichen senkrecht gerichteter Achse der Öffnung, so dass er sich am Behälterboden ansammelte. Dann wurde das Ventil verclincht und der Behälter auf den Kopf gestellt, damit der Klebstoff vom Behälterkörperboden entlang der Körperinnenwand an den Öffnungsbereich des Behälterkörpers fliessen konnte.
Dieses Vorgehen ist in verschiedener Hinsicht nachteilig:
Dadurch, dass der Klebstoff bei vertikaler Öffnungsachse und oben befindlicher Öffnung durch den Behälterkörper auf dessen Boden appliziert wird, muss er danach, d.h. nachdem der Behälter auf den Kopf gestellt wurde, im Innern des Behälterkörpers nach unten gegen die mit dem Ventil verschlossene Öffnung fliessen.
Damit können Klebstoffrückstände am Behälter-körperinnern zurückbleiben.
Bei Behältern mit Innenbeutel kann dies beim anschliessenden Füllen des Innenbeutels zu Verklebungen von Innenbeutelpartien mit der Behälterkör-perinnenwandung führen, was gelegentlich die Entleerung des Innenbeutels behindert. Hätte man diese Erscheinung verhindern wollen, so hätte mit dem Füllen des Innenbeutels so lange zugewartet werden müssen, bis der Klebstoff mindestens angetrocknet ist. Dies hätte die Zeitspanne zwischen Fertigstellung des Behälters und Füllen massgeblich verlängert und damit die Lagerung vieler fertiger, nicht gefüllter Behälter notwendig gemacht. Dies um so mehr, als dass dünnflüssige Klebstoffe eingesetzt werden mussten, um das Herunterfliessen vom Behälterboden in den mit dem Ventil verschlossenen Öffnungsbereich überhaupt zu ermöglichen. Dünnflüssige Klebstoffe härten aber langsamer als dickflüssigere.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die erwähnten Nachteile zu beheben.
Dies wird bei einem Fertigstellungsverfahren eingangs genannter Art, welches sich nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 auszeichnet, erreicht.
Um den Klebstoff nach seiner Applizierung im Bereich der erfindungsgemäss mit im wesentlichen horizontaler Achse positionierten Behälterkörperöffnung zu verteilen, wird, nach dem Wortlaut von Anspruch 2, der Klebstoff innen im Bereich der Behälterkörperöffnung rundum appliziert und/oder der Behälterkörper nach Anbringen des Ventils so aufgeneigt, dass die Öffnungsachse im wesentlichen vertikal steht, womit sich der dann vorzugsweise dünnflüssig applizierte Klebstoff verteilt, und/ oder es wird der Behälterkörper nach Applizieren des Klebstoffes um die Öffnungsachse rotiert, sei dies vor Anbringen des Ventils, danach oder beides.
Bevorzugterweise wird weiter, nach dem Wortlaut von Anspruch 3, das Ventil am Behälterkörperöff-nungsrand verclincht.
Dem Wortlaut von Anspruch 4 folgend, wird weiter bei Zweikammerbehältern - bevorzugterweise das Ventil zusammen mit einem Innenbeutel, bei wenigstens nahezu horizontaler Lage der Behälterkörperöffnungsachse, angebracht, und es wird der Zwischenraum zwischen Innenbeutel und Behälterkörper in dieser Lage begast.
Eine Anlage zur Fertigstellung eines Behälters der eingangs genannten Art zeichnet sich erfindungsgemäss nach dem Wortlaut von Anspruch 5 aus, mit bevorzugten Ausführungsvarianten nach Anspruch 6.
Ein Behälter eingangs genannter Art zeichnet sich dadurch aus, dass keine Klebstoffspuren an der Innenwand des Behälterkörpers vorhanden sind, ausser am Übergangsbereich Behälterkörper/ Ventil.
Dem Wortlaut von Anspruch 8 folgend, besteht der Behälterkörper aus Metall oder einem Kunststoff, vorzugsweise aus PET-Material.
Mit dem erfindungsgemässen Vorgehen wird eine homogene Klebschicht zwischen Behälterkörper und Ventil erzielt. Zusammen mit der mechanischen Befestigung, vorzugsweise Verclinchung des Ventils am Öffnungsrand, wird eine sowohl mechanisch wie auch bezüglich Dichtheit höchst sichere Übergangsstelle BehälterkörperA/entil geschaffen. Diese ist auch Druckbeanspruchungen durchaus gewachsen, welche weit über dem Normdruckwert normal temperierter, gefüllter Behälter liegen, selbst bei Verwendung von PET-Behälterkörpern.
Dadurch, dass erfindungsgemäss der Klebstoff nach seinem Applizieren höchstens noch im Bereich rund um die Körperöffnung fliessen muss, er5
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gibt sich im weiteren auch die wichtige Möglichkeit, einen Klebstoff zu verwenden, der rasch härtet, also z.B. einen dickflüssigeren. Weiter muss nicht, wie dies bis anhin notwendig gewesen wäre, lange gewartet werden, bis der Behälter gefüllt werden kann, wenn, bei Zweikammerbehältern, ein Verkleben vermieden werden soll. Dies bedeutet insbesondere auch, dass auf die Lagerung vieler fertiger, nicht gefüllter Behälter verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemässe Verfahren, aufgeteilt in Einzelschritte, resultierend in einem erfin-dungsgemässen Behälter,
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht, eine erfindungsgemässe Anlage zur Ausführung des erfin-dungsgemässen Verfahrens.
Gemäss Fig. 1(a) wird zur Durchführung des er-findungsgemässen Verfahrens ein Behälterkörper 1 aus Metall oder aus einem Kunststoff, wie aus PET, mit einer Öffnung 3 mit Öffnungsachse A so positioniert, dass die Öffnungsachse A im wesentlichen horizontal liegt, d.h. wie in Fig. 1 dargestellt, diesbezüglich einen kleinen Winkel von 0° bis 5° einnimmt. Bei einem Dosenkörper 1 ist die Öffnungsachse A auch Rotationsachse des Körpers 1. Bei anders geformten Behälterkörpern braucht dies nicht zwingend der Fall zu sein.
Gemäss Fig. 1(b) wird nun in den wie beschrieben positionierten Dosenkörper 1, mittels einer Applikationseinrichtung 5, z.B. mittels einer Sprühdüse, innen im Bereich der Öffnung 3, Klebstoff, z.B. ein Epoxyharz, eingebracht. Dabei muss der Klebstoff 6 gleichmässig am Bereich 3a der Öffnung 3, am Öffnungshals, rundum appliziert werden. Hierzu eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten, nämlich:
- Die Applikationseinrichtung 5 appliziert den Klebstoff 6 rundum.
- Es wird zwischen Applikationseinrichtung 5 und dem Dosenkörper 1, wie bei w angedeutet, eine Drehbewegung um die Achse A erzeugt, so dass der vorzugsweise dünnflüssige Klebstoff rundum am Öffnungsbereich 3a verteilt wird.
- Die Sicherstellung einer gleichmässigen Klebstoffverteilung am Öffnungsbereich 3a wird auch durch eine weiter unten zu beschreibende Massnahme erreicht.
Gemäss Fig. 1(c) wird, nachdem, wie beschrieben wurde, der Klebstoff 6 bereits rundum am Öffnungsbereich 3a regelmässig verteilt ist, oder, wie noch zu beschreiben sein wird, auch wenn der Klebstoff 6 erst lokal unten am Bereich 3a, wie bei 6a gezeigt, gemäss Fig. 1 (b), liegt, ein Ventil 7 aufgebracht, sei dies zur Herstellung einer Einkammerdose, wie dargestellt, oder, wie gestrichelt dargestellt, gemeinsam mit einem Innenbeutel 9 für eine Zweikammerdose.
In Fig. 1(d) ist nun der fertiggestellte Behälter dargestellt. Wenn, wie oben erläutert wurde, eine Verteilung des Klebstoffes 6 rundum entlang des Bereiches 3a noch nicht durchgeführt wurde und der Klebstoff an der Stelle 6a von Fig. 1 liegt, wird nach Verclinchen des Ventils 7, d.h. in der in Fig. 1(d) gezeigten Konfiguration, der praktisch fertiggestellte Behälter entweder um seine Achse A rotiert, aber bevorzugterweise aufgestellt, wie mit dem Pfeil a angedeutet.
Da der Klebstoff 6 ausschliesslich am Bereich 3a um die Öffnung 3 liegt, an welcher er dann auch aushärten soll, kann ein schnell trocknender Klebstoff bzw. Epoxyharz eingesetzt werden.
Bei Ausbildung des Behälters als Zweikammerdose, d.h. mit dem gestrichelt dargestellten Innenbeutel 9, wird praktisch gleichzeitig mit dem Verclinchen des Ventils 7 nach Fig. 1(c) der Zwischenraum zwischen Behälterkörper 1 und Innenbeutel 9 begast.
Das Füllgut wird bei fertiggestelltem Behälter nach Fig. 1 (d), eine Ein- oder eine Zweikammerdose, wie mit dem Pfeil F dargestellt, eingefüllt. Dabei wurde davor der Randbereich 13 des Ventils 7, wie mit den Pfeilen p angedeutet, um den Randwulst 15 an der Öffnung 3 verclincht. Die so realisierte Verbindung zwischen Dosenkörper und Ventil ist derart sicher, dass das Füllgut F ohne weiteres mit relativ hohem Druck eingefüllt werden kann.
In Fig. 2 ist schematisch eine erfindungsgemässe Anlage dargestellt. Von einem Behälterkörpermagazin 20, worin Behälterkörper 21 horizontal gelagert sind, werden sie mit einer schematisch dargestellten Vorschubeinrichtung 23, wie mit einem Stössel, in eine horizontale Aufnahmeöffnung 25 in einem um eine Vertikalachse B drehbar getrieben gelagerten Bearbeitungsstern 27 eingeführt. Durch Drehen des Sternes 27 werden sie einer Applikationsstation 29 zugeführt, worin, wie anhand von Fig. 1(b) gezeigt wurde, Klebstoff an die Stelle 6a des Off-nungsbereiches 3a appliziert wird.
Daraufhin wird der Dosenkörper 21 einer Ventilaufsetzstation 31 zugeführt, wo gemäss Fig. 1 (c) das Ventil 7 aus einem hier nicht dargestellten Magazin verclincht wird. Handelt es sich um ein herzustellendes Zweikammerbehältnis, so wird gleichzeitig der Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Behälterkörper begast.
Die aus Ventil und Behälterkörper zusammengestellten Behälter 21a mit Klebstoff an der erwähnten Stelle 6a werden einer Entladestation 33 zugeführt, wo sie, wie schematisch dargestellt, mit Ventil nach unten ausgegeben werden und in eine Förderanlage 35 mit nach unten gestelltem Ventil weiterbefördert werden.
Soll ein Füllen des Füllgutes bereits an der dargestellten Anlage erfolgen, so wird, der Ventilverclinchstation 31 und der Ausgabestation 33 zwischengeschaltet, eine Füllstation vorgesehen.
Es versteht sich von selbst, dass entlang des Bearbeitungssternes 27 noch weitere Behandlungsstationen angeordnet werden können, wie beispielsweise, um die fertiggestellten, gegebenenfalls gefüllten und/oder begasten Behälter zu prüfen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Fertigstellung eines Behälters, mindestens bestehend aus einem mindestens einseitig offenen Behälterkörper (1) und einem Ventil
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(7), passend auf die Behälterkörperöffnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass
- der Behälterkörper (1) so positioniert wird, dass die Achse (A) seiner Öffnung (3) mindestens nahezu horizontal liegt;
- ein Flüssigklebstoff (6) innen im Bereich der Behälterkörperöffnung (3) appliziert wird;
- das Ventil (7) aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Klebstoff (6) innen im Bereich der Behälterkörperöffnung (3) rundum appliziert wird und/oder
- der Behälterkörper mit aufgesetztem Ventil (7) gegen die Vertikale hin aufgestellt wird und/oder
- der Behälterkörper nach Applizieren des Klebstoffes um die Öffnungsachse (A) rotiert wird, um den Klebstoff gleichmässig rundum am Bereich um die Öffnung (3) zu verteilen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7) am Behälteröffnungsrand (15) verclincht (p) wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7) zusammen mit einem Innenbeutel (9) in der erwähnten Behälterkörperposition aufgesetzt wird und der Zwischenraum zwischen Innenbeutel und Behälterkörper (1 ) in dieser Lage begast wird.
5. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie um-fasst:
- mindestens eine Fördereinrichtung (27) mit mindestens einer Aufnahme (25) für einen Behälterkörper (21), derart, dass die Achse der Behälterkörperöffnung (21) entlang eines Abschnittes des Förderweges wenigstens nahezu horizontal liegt,
- entlang dieses Abschnittes eine Applikationsstation (29) für Klebstoff innen am Öffnungsbereich des Behälterkörpers (21) und eine Ventilverclinchstation (31) zum Aufsetzen des Ventils (7) auf den am Öffnungsbereich klebstoffversehenen Behälterkörper.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ventilverclinchstation eine Begasungsstation vorgesehen ist, um bei Herstellung von Zweikammerbehältern vor bzw. mit Verclinchen des Ventils den Behälter zu begasen.
7. Behälter mindestens mit einem Behälterkörper (1) und daran befestigtem Ventil (7), hergestellt nach dem Verfahren von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Klebstoffspuren an der Innenwand des Behälterkörpers vorhanden sind, ausser am Übergang BehälterkörperA/entil.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) aus Metall oder einem Kunststoff, vorzugsweise dabei aus PET, ist.
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