CH684009A5 - Textilmaschine. - Google Patents

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CH684009A5
CH684009A5 CH28091A CH28091A CH684009A5 CH 684009 A5 CH684009 A5 CH 684009A5 CH 28091 A CH28091 A CH 28091A CH 28091 A CH28091 A CH 28091A CH 684009 A5 CH684009 A5 CH 684009A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
textile machine
machine according
belt
driver
sleeve
Prior art date
Application number
CH28091A
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English (en)
Inventor
Isidor Fritschi
Fritschi Katharina Buechi
Karl Fritschi
Original Assignee
Isidor Fritschi Katharina Buec
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Publication date
Application filed by Isidor Fritschi Katharina Buec filed Critical Isidor Fritschi Katharina Buec
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 684 009 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Endlose Förderbänder in Textilmaschinen sind an sich bekannt. Sie werden insbesondere bei doppelseitigen Ringspinnmaschinen eingesetzt, wo sie beim Doffvorgang zum Auswechseln von vollen Hülsen (Kopse) gegen leere Hülsen dienen. Nach dem Stand der Technik ist ein Förderband seitlich einer Tragschiene für Hülsenträger, d.h. individuelle, kreisförmige Teller mit zentrischen Hülsenzapfen, deren Kragen je eine Hülse tragen, angeordnet. Am Förderband sind Mitnehmer befestigt, wobei der Mitnehmer einen gabelförmigen Haltebügel oder Ausleger aufweist, der den Kragen umfasst und über den Tellerdurchmesser der Hülsenträger zur Maschinenaussenseite hinaus ragt. Weiterhin ist auf der Maschinenaussenseite eine winkelförmige Halteleiste seitlich und oberhalb der Teiler angebracht, wodurch es schwierig wird, Platz für eine immer häufiger angewandte Beschriftung zu finden. Die Mantelfläche des Tellers ist wegen der oftmals vorhandenen, der Selektion über Weichen dienenden Ringnuten für Beschriftungen weniger geeignet und eine magnetische Codierung auf der Flachseite des Tellers oder der Mantelfläche des Kragens ist wegen der Gefahr der Löschung durch den Reibkontakt des Haltebügels problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Ausleger kürzer und auch sonst kleiner gestaltet werden kann und dass Platz geschaffen wird für nicht irrtümlich löschbare magnetische Codierungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch des Kennzeichen des Anspruches 1 oder 10. Spezielle und weiterführende Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile sich aus der Beschreibung ergeben. Es zeigen schematisch:
Fig. 1: Einen vertikalen Querschnitt durch das endlose Förderband einer Ringspinnmaschine entlang der Linie B-B der Fig. 3 mit einem Auslegerarm zum Befördern eines Hülsenträgers und einer Umlenkrolle.
Fig. 2: Eine Teildraufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Hülsenträger.
Fig. 3: Eine Seitenansicht auf das Förderband entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4: Eine Draufsicht auf die Ringspinnmaschine.
Fig. 5: Eine Draufsicht auf den gestrichelten Bereich D der Fig. 4 im vergrösserten Massstab.
Fig. 6: Eine Seitenansicht einer in Fig. 5 gezeigten Kulisse zur zeitweiligen Hebung der Auslegerarme.
Fig. 7: Eine weitere Ausführungsform eines Auslegerarmes und einer Höhenfixierung des Förderbandes.
Fig. 8: Eine zusätzliche Ausführungsform einer Höhenfixierung des Förderbandes.
Die Fig. 1-3 zeigen ein endloses vertikal ausgerichtetes oder hochkant stehendes Förderband 3, insbesondere aus Stahl, das die ganze Ringspinnmaschine 4 umspannt und über vier Umlenkrollen 5 gespannt ist (Fig. 4). Seitlich des Bandes 3 ist an der Maschinenaussenseite eine Tragschiene 6 für Hülsenträger 7 angeordnet. Um die Reibung der Hülsenträger 7 auf der Tragschiene 6 möglichst klein zu halten, sind Kufen 8 am Profil der Tragschiene 6 vorgesehen. Der Hülsenträger 7, auch Peg Tray genannt, besteht aus einem Teller 9 und einem im vorliegenden Fall einstückig damit verbundenen, einen Aufsetzkragen 10 aufweisenden Hülsenzapfen 11.
Koaxial mit dem Hülsenzapfen 11 und dem Teller 9 ist auf der Flachseite des Tellers eine nach oben offene Ringnut 12 mit zentrischem, in der Regel V-förmigem Querschnitt vorgesehen, in welche das entsprechend ausgebildete freie Ende 15 eines elastischen Auslegerarmes 13 eines am Förderband befestigten Mitnehmers 14 einführbar oder einschnappbar ist. Das freie Ende 15 des Armes 13 hat, von oben betrachtet (Fig. 2), die Form eines dem Durchmesser der Ringnut 12 entsprechenden Kreisringabschnittes. So wird erreicht, dass der Hülsenträger positionsgemäss, d.h. ohne Relativbewegung oder Schlupf bezüglich des Mitnehmers 14, auf der Tragschiene 6 befördert wird, so dass die Hülsenträger 7 beim Doffvorgang genau auf die Spindeln ausgerichtet sind. Der Arm 13 ist kürzer als ein gabelförmiger Haltebügel nach dem Stand der Technik und beansprucht weniger Platz. Die Ringnut 12 kann im Bereich des Tellerrandes oder des Kragens 10 angeordnet sein und der Kreisringabschnitt des freien Endes 15 kann einen Winkel von vorzugsweise 60 bis 180°, insbesondere etwa 90° haben. Auf jeden Fall ist auf der Flachseite des Tellers 9 links der Mittellinie 16 ausreichend Platz für eine Codierung vorhanden. Ausserdem steht jetzt ebenfalls die Mantelfläche des Kragens 10 für diesen Zweck zur Verfügung, da ein Reibkontakt des Armes 13 mit dem Kragen 10 nicht stattfinden kann. Ein Lesegerät zum Lesen von Codierungen auf der Mantelfläche des Kragens 10 kann nunmehr auf kurzem Abstand zum Kragen angeordnet werden, ohne durch herkömmliche Haltebügel beeinträchtigt zu werden.
Das Förderband 3 ist ausser in den Umlenkbereichen an seinen Rändern durch eine obere Führungsschiene 17 und eine untere Führungsschiene 18 geführt. Im Längsmittelbereich des Bandes 3 beidseits der Mittellinie 19 sind in Längsrichtung des Bandes sich erstreckende Langlöcher 20, 21 ausgespart, die sich geringfügig überlappend, seitlich verschoben sind. Der Mitnehmer 14 hat zwei Bohrungen 22 und ein Befestigungsmittel, z.B. einen Bolzen 23, pro Mitnehmer, das durch eines der Langlöcher 20, 21 hindurchgesteckt wird und den Mitnehmer 14 mit dem Band 3 verbindet. Dadurch ist es möglich, den Mitnehmer 14 stufenlos verstellbar, lösbar und kraftschlüssig mit dem Band 3 zu verbinden. Dieser Montagevorgang sollte auf dem Bauplatz vorgenommen werden, wobei die Mitnehmer, nachdem das Band 3 gespannt worden ist und ein Kriechen somit ausgeschlossen ist, genau
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auf den richtigen Abstand voneinander (Spindelteilung) befestigt werden. Demzufolge ist ein Nachstellen der Mitnehmer selten oder nie notwendig.
Ein Vorteil der Montage auf dem Bauplatz besteht darin, dass Montagekosten im Herstellerwerk gesenkt werden können, da der Kunde die Montagekosten meist gesondert bezahlt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Förderbänder 3 nie Ausschluss werden, im Gegensatz zu herkömmlichen Bändern, bei welchen alle Löcher im Lieferwerk bereits vorgestanzt werden. Eine Kontrolle der Bänder im Lieferwerk wird nicht durchgeführt, da die Bänder eine Länge haben in der Grössenordnung von 80 m. Ausschuss-Bänder sind also erst auf dem Bauplatz während der Montage erkennbar. Zwangsläufig müssen die in der Regel auf Kommission hergestellten Bänder nochmals gefertigt werden. Neben den reinen materiellen Mehrkosten für die Bänder, die relativ teuer sind, kommen noch Kosten für die Montageverzögerungen hinzu.
Die Breite eines Langloches 20, 21 richtet sich nach dem Durchmesser des Bolzens 23. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ausführungen befinden sich nahezu keine Teile auf der Innenseite des Bandes 3. Bei der Verwendung eines normalen Bolzens als Verbindungsmittel ist dies lediglich der Bolzenkopf oder eine Mutter. Dadurch entstehen keine Probleme bei der Umlenkrolle 5, die in der Fig. 1 gestrichelt gezeichnet ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Spreizbolzen 23 aus Stahl oder Kunststoff, die ein Arbeiten, ohne Umgreifen des Bandes, auf nur der Aussenseite des Bandes 3 ermöglichen, da oftmals der dazu notwendige Platz auf der Innenseite des Bandes verbaut ist. Die Umlenkrolle 5 hat einen Gummibelag 24, in dem eine horizontale, umlaufende Aussparung 25 vorhanden ist.
Das Band 3 ist dadurch in der Höhe fixiert, dass am Mitnehmer 14 befestigte Abstandsmittel oder Flügel 26 sich nach oben und unten erstrecken und sich an den Führungsschienen 17, 18 abstützen und darin eingeschnappt sind. Die Flügel 26 tragen dazu bei, die Wirkung des in der Horizontalen wirkenden, durch die Kraft auf den Auslegerarm 13 indizierten Drehmoments im Band 3 abzuschwächen, umsomehr als die Flügel 26 auf einen gewissen Abstand zum Band 3 angeordnet sind. Auch die Verbreiterung dieser Flügel 26 führt zu einer Ab-schwächung. Die beiden Flügel 26 und der Arm 13 können durch geeignete Mittel (Verschraubung, Einstecken) mit dem Mitnehmer 14 verbunden sein; sie können aber auch einstückig mit diesem ausgebildet sein. In Fig. 1 ist dies durch die gleiche Schraffierung dargestellt.
Obwohl der Querschnitt der Arme 13 in Fig. 3 rund gezeichnet ist, sind andere Querschnittsformen durchaus denkbar. Statt eines einzigen Armes 13 können wenigstens zwei parallele oder konvergierende Arme vorgesehen werden, deren freie Enden einen gemeinsamen grösseren oder separate kleinere Kreisringabschnitte haben.
Der Querschnitt der Ringnut 12 kann auch eine andere als eine V-Form aufweisen, z.B. einen gewölbten oder bogenförmigen.
Vorteilhaft ist, wenn ein Hülsenträger 7 rein formschlüssig befördert wird, d.h. dass die vertikal wirkende Kraft des Armes 13 auf den Hülsenträger möglichst klein gehalten wird. Die richtige Kraftkomponente kann durch Versuche leicht ermittelt werden, wobei die Querschnitte der Ringnut 12 und des Armes 13 Variablen sind. Gegebenenfalls kann eine Stahldruckfeder auf dem Arm 13 die Abwärtskraft vergrössern.
Eine eindeutig formschlüssige Art, den Hülsenträger zu befördern, ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist der Querschnitt der Ringnut 121 rechteckig und dementsprechend ist das freie Ende 151 des Armes 13. Die Ringnut 121 hat also eine zylinderförmige Aussen- und Innenwand, das freie Ende 151 berührt den Boden der Ringnut 121 nicht und das freie Ende 151 hat ebenfalls, wie das freie Ende 15, einen kreisringförmigen Abschnitt (Fig. 2).
In Fig. 4 ist ein um eine Ringspinnmaschine 4 gespanntes Förderband 3 gezeigt, wobei eine der Umlenkrollen 5 von einem Motor angetrieben ist. Möglich ist auch ein Förderband 3 pro Maschinenlängsseite, die sich auf der Schmalseite der Maschine 4 treffen. Am Interface zwischen dem Endkopf 27 auf einer Schmalseite der Ringspinnmaschine 4 und einer Spulmaschine 28 müssen die Hüisenträger 7 von den Mitnehmern 14 (Fig. 1) getrennt werden. Diese anhand von Fig. 6 gezeigte Trennung kommt zustande durch eine fixe Kulisse 29 mit unterhalb der Fig. 6 angedeuteten schrägen Auflauf- und Abiaufflächen, welche die elastischen Mitnehmerarme 13 aus der Ringnut 12, 121 heben bzw. in sie absenken. Wenn die Trennung des Hülsenträgers 7 vom Arm 13 vollzogen ist, befindet sich der Hülsenträger 7 mit einer Garnpackung 30 auf einem horizontalen Förderband 31, das zur Spulmaschine 28 führt. Umgekehrt befördert ein horizontales Förderband 32 Hülsenträger mit leeren Hülsen 33 wieder zurück zur Ringspinnmaschine 4. Selbstverständlich ist das Förderband 31 etwas tiefer, etwa 1 bis 2 mm, und das Förderband 32 etwas höher, ebenfalls etwa 1 bis 2 mm, als die Tragschiene 6 angeordnet.
Sollten starre statt elastische Auslegerarme 13 verwendet werden, müssen die Hülsenträger im Bereich des Interface abgesenkt bzw. gehoben werden. Durch Sensoren, z.B. Lichtschranken, wird das automatische Handling der Hülsenträger überwacht. Störungen werden durch die Sensoren erkannt und in Form eines elektischen Signales zu einem Anzeigegerät übermittelt. Mit dem Anzeigegerät wird die Bedienperson über die Störung informiert. Eine schnelle Störungsbehebung ist somit sichergestellt.
Fig. 7 zeigt, abgesehen von den bereits erwähnten Ringnut 121 und freies Ende 151, noch eine andere Ausführung der Abstandsmittel. Diese Flügel 261, welche samt dem Arm 13 wiederum einstückig mit dem Mitnehmer 14 ausgebildet sein können, liegen flach gegen das Band 3 und sind in den Führungsschienen 17, 18 eingeschnappt. Die Haiteste-ge 34 bilden eine eigene Führung für die Flügel 26, 261. Die Flügel können wichtig sein, denn sie vermeiden das Auswölben des Bandes 3.
Eine andere, besonders vorteilhafte Art, das Band in der Höhe zu fixieren, ist in Fig. 8 gezeigt. Die Abstandsmittel, Stifte 35, sind nun nicht mehr
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mit dem Mitnehmer 14 verbunden, sondern direkt am Band 3 befestigt. Die Stifte 35, die bereits im Herstellerwerk durch Durchstechen und Ver-schweissen am Band befestigt werden können, gleiten auf den Stirnflächen 36 der Schienen 17, 18. Unter Umständen muss das Band aus Gründen der Stabilität eine grössere Dicke aufweisen.
Die Befestigungsart der Mitnehmer 14 am Band 3 und auch die Gleitstifte 35 am Band 3 können, ausser bei der Beförderung von Hülsenträgern, auch Anwendung finden bei einer Ausführung, bei der ein Hülsenzapfen an sich fest mit dem Mitnehmer verbunden ist. Eventuell kann auf den oberen Flügel 26, 261 bzw. den oberen Stift 35 verzichtet werden, wenn keine Gefahr besteht, dass das Band, das ein gewisses Gewicht hat, aufwärts kriecht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Textilmaschine mit wenigstens einem sich entlang einer ihrer Längsseiten erstreckenden, antreibbaren, vertikal ausgerichteten Endlosförderband (3), welches seitlich einer Tragschiene (6) für Hülsenträger (7) oder Hülsenzapfen angeordnet ist, und an welchem Mitnehmer (14) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (14) mindestens einen Arm (13) aufweisen, dessen freies Ende (15, 151) in eine nach oben offene, koaxiale Ringnut (12, 121) auf dem Teller (9) der Hülsenträger (7) einführbar ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut einen V-förmigen, gewölbten, bogenförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des vorzugsweise elastischen Armes (13) als ein dem Ringnutdurchmesser entsprechender Kreisringabschnitt (15, 151) ausgebildet ist.
4. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-
3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schmalseite der Maschine (4) eine Kulisse (29) zur zeitweiligen Hebung der elastischen Arme (13) vorhanden ist.
5. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer stufenlos verstellbar, lösbar und kraftschlüssig mit dem sich zwischen einer oberen und der unteren Führung (17, 18) erstreckenden Teil des Endlosförderbandes (3) verbunden ist.
6. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-
5, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsmittelbereich des Bandes sich in Längsrichtung des Bandes erstreckende Längslöcher (20, 21) ausgespart sind, welche sich seitlich verschoben, vorzugsweise in zwei Höhenstufen, überlappen und durch welche Verbindungsmittel zwischen dem Mitnehmer und dem Band, vorzugsweise Spreizbolzen (23), hindurchführbar sind.
7. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-
6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) zur Einhaltung seiner vorbestimmten Höhenlage, wenigstens in seinem unteren Bereich, mit Abstandsmittel (26, 261, 35) verbunden ist.
8. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmittel (26, 261) über den Mitnehmer (14) oder direkt (35) mit dem Band (3) verbunden sind.
9. Textilmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmittel (26, 261, 35) nur auf der Aussenseite am Band (3) befestigt sind und vorzugsweise in einer eigenen Führung (34) laufen.
10. Textilmaschine mit wenigstens einem sich entlang einer ihrer Längsseiten erstreckenden, antreibbaren, vertikal ausgerichteten Endlosförderband (3), welches seitlich einer Tragschiene (6) für Hülsenträger (7) oder Hülsenzapfen angeordnet ist, und an welchem Mitnehmer (14) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsenzapfen fest mit dem Mitnehmer (14) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721911A1 (de) * 1995-01-10 1996-07-17 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung zum automatischen Handhaben von Spulen in einer automatischen Wickelmaschine für konische Spulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721911A1 (de) * 1995-01-10 1996-07-17 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung zum automatischen Handhaben von Spulen in einer automatischen Wickelmaschine für konische Spulen

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