CH684008A5 - Textilmaschine. - Google Patents

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CH684008A5
CH684008A5 CH27991A CH27991A CH684008A5 CH 684008 A5 CH684008 A5 CH 684008A5 CH 27991 A CH27991 A CH 27991A CH 27991 A CH27991 A CH 27991A CH 684008 A5 CH684008 A5 CH 684008A5
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CH
Switzerland
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driver
conveyor belt
textile machine
machine according
sleeve carrier
Prior art date
Application number
CH27991A
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English (en)
Inventor
Isidor Fritschi
Fritschi Katharina Buechi
Karl Fritschi
Original Assignee
Isidor Fritschi Katharina Buec
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets

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Description

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CH 684 008 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Endlosförderer, die als Seil, Kette und als horizontal oder vertikal ausgerichtetes Stahlband bekannt sind, werden insbesondere bei doppelseitigen Ringspinnmaschinen eingesetzt und dienen zum Auswechseln der vollen Hülsen (Kopse) gegen leere Hülsen beim Doffvorgang. Insbesondere, wenn Hülsenträger, d.h. individuelle, kreisförmige Teller mit einem zentrischen Hülsenzapfen, verwendet werden, muss der Ausrichtung der Hülsenträger mit den Spindeln gebührende Beachtung geschenkt werden. Diese Hülsenträger werden nach dem Stand der Technik durch horizontal ausgerichtete Haltebügel mitgenommen, welche an einem hochstehenden, um die Ringspinnmaschine herumgeführten Stahlband befestigt sind. Durch die Anordnung des Förderbandes neben der Führungsbahn der Hülsenträger ist die Zugänglichkeit der Transportvorrichtung beeinträchtigt. Ausserdem bewirken die Kräfte der Haltebügel in der Horizontalen wirkende Drehmomente im Förderband, die zu Verwerfungen oder Wölbungen im Förderband führen können, so dass die Gefahr von übermässig erzeugender Reibung und Abstandsverschiebung zwischen den Hülsenträgern nicht auszuschliessen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Textilmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine kompakte Bauweise, insbesondere in der Breite, eine kostengünstige Konstruktion, eine verbesserte Zugänglichkeit, eine optimale Kraftübertragung und ein zuverlässiger Betrieb ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruches 1. Spezielle und weiterführende Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Durch die vertikale Ausrichtung des Förderbandes mit den Mitnehmern und den Hülsenträgern kann die Kraftübertragung ohne die störenden, horizontal wirkenden Drehmomente erfolgen. Weiterhin ist die Breite der Konstruktion reduziert. Auch die Zugänglichkeit ist durch die erfindungsgemässe Anordnung verbessert worden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile sich aus der Beschreibung ergeben. Es zeigen schematisch:
Fig. 1: Einen vertikalen Querschniitt durch eine Hülsenträger-Transportvorrichtung einer ersten Variante, wobei der Mitnehmer stufenlos verstellbar, lösbar und kraftschlüssig am oberen Randbereich des Förderbandes befestigt ist.
Fig. 2: Eine Draufsicht auf den Mitnehmer nach Fig. 1.
Fig. 3: Einen horizontalen Querschnitt durch den Befestigungsbereich des Mitnehmers mit dem Band nach Fig. 1.
Fig. 4: Einen vertikalen Querschnitt durch eine Umlenkrolle der 1. Variante.
Fig. 5: Eine Teilansicht auf das Förderband einer zweiten Variante, nach welcher ein Hülsenträger auf den Mitnehmer nach Fig. 1 aufgeschnappt ist.
Fig. 6: Eine Teilansicht auf das Förderband einer dritten Variante, wobei der Mitnehmer und das Förderband einstückig miteinander verbunden sind und wobei das Förderband aus Teillängen aufgebaut ist.
Fig. 7: Eine Teilansicht auf das Förderband nach Fig. 6, wobei der Mitnehmer geteilt ist.
Fig. 8: Einen vertikalen Teilquerschnitt einer vierten Variante einer Hülsenträger-Transportvorrich-tung, wonach der Mitnehmer stufenweise verstellbar, lösbar und formschlüssig am oberen Randbereich des Förderbandes befestigt ist und wobei der Hülsenträger vom in den Hohlraum des Hülsenträgers hineinragenden Mitnehmer getragen wird und darauf aufgeschnappt ist.
Fig. 9: Eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine.
Fig. 10: Eine Seitenansicht auf das Förderband an der Schmalseite der Ringspinnmaschine gemäss der Linie A-A in Fig. 9.
Fig. 11 : Einen vertikalen Querschnitt einer fünften Variante, wobei der Hülsenträger sich mit seinem Teller auf den einen Zwischenablagezapfen aufweisenden Mitnehmer abstützt und wobei der Hülsenträger mittels zwei Schnapper gehalten wird.
Fig. 12A: Eine Draufsicht der Fig. 11.
Fig. 12B: Eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 12A einer sechsten Variante, wobei der Hülsenträger mittels eines Schnappers gehalten wird und wobei der Zwischenablagezapfen anders angeordnet ist.
Fig. 13: Eine Teilansicht des Förderbandes mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Ausnehmungen, in welche der Mitnehmer nach Fig. 8 und 11 einsteckbar ist.
Fig. 14: Einen Schnitt gemäss der Linie B-B in Fig. 13.
Fig. 15: Eine Teilseitenansicht auf das Förderband einer siebten Variante, wonach das Förderband nach oben offene Ausnehmungen auf einer Distanz der Spindelteilung aufweist.
Fig. 16: Einen vertikalen Teilquerschnitt einer achten Variante, wonach das Förderband an seinem oberen Rand eine Tasche bildet, in welche Tasche der Mitnehmer einsteckbar ist.
Fig. 17: Einen Schnitt gemäss der Linie C-C in Fig. 16.
Fig. 18: Eine Seitenansicht auf das Förderband einer neunten Variante, wonach Hülsenträger zwischen dem am Mitnehmer befestigten Zwischenablagezapfen befördert werden.
Fig. 19: Eine Draufsicht von Fig. 18.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Endlosförderer einer Ringspinnmaschine mit einem hochkantigen Förderband 12 zwischen zwei Alu-Profilschienen 13 und 14, die gemeinsam als Tragprofil bezeichnet werden. Im Längsmittelbereich und wenigstens auf einer Seite des Bandes 12 sind in Abständen von ca. 1000 mm Tragkörper 15 angebracht, die zur Höhenfixierung des Bandes 12 dienen und in seitlich offenen Längsausnehmungen der Profilschiene 14 gleiten. Die Tragkörper 15 können sowohl einen kreisrunden als auch einen rechteckigen Querschnitt haben. Vorteilhaft ist, wenn ein korrespon-
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dierendes Befestigungsmittel 16 ebenfalls als identischer Tragkörper gestaltet wird. Die Tragkörper 15 und 16 können durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden sein, oder, wie nachfolgend Fig. 11 zeigt, durch eine Schraubverbindung. Das Förderband 12 macht bei der Beförderung von Hülsenträgern 23 welche auch Hilfszapfen sein können, keine ständige Hin- und Herbewegung, sondern bewegt sich gleichmässig in einer vorbestimmten Richtung, entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn.
Der obere Randbereich des Bandes 12 ist mit dem unteren Bereich eines Mitnehmers 17 mittels eines Klemmittels, z.B.einer Stellschraube 18, kraftschlüssig verbunden. Die Schraube 18 befindet sich in einem Metall(guss)teil 19, auf dem ein Kunststoffteil 20 aufgespritzt ist. Obwohl die Schraube 18 horizontal, rechtwinklig zum Band 12, angeordnet sein kann, ist eine schräge Anordnung, wie gezeigt, wegen der verbesserten Zugänglichkeit meistens vorteilhafter. Mit einer rechtwinkligen, horizontalen Anordung können jedoch eher zwei Stellschrauben 18 vertikal untereinander angebracht werden, was zu einer erhöhten Stabilität beitragen kann. Obwohl der Mitnehmer 17 ohne weiteres vom Band 12 getragen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmer 17 auf einer eigenen Tragschiene 21 im Tragprofil 13, 14 aufliegt. In diesem Fall wäre nur die Oberseite des Tragkörpers 15 notwendig, um das Band 12 an einem Hoch- oder Abrutschen zu hindern. Fig. 3 zeigt im Klemmbereich der Schraube 18 eine Abrundung des Metallteils 19, damit das Band 12 im Bereich der Umlenkrolle 22 nicht knickt.
Oberhalb des Mitnehmers 17 ist eine besondere Form eines Hülsenträgers 23, auch Peg Tray genannt, auf einer Führungsbahn, einer eigenen Tragschiene 24 des Tragprofils, derart angeordnet, dass der Hülsenträger 23, der Mitnehmer 17 und das Band 12 symmetrisch in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, worin auch die Kraftübertragungsbereiche liegen. Der Hülsenträger 23 weist einen Hülsenzapfen 25 auf, der in der Regel einstük-kig mit einem runden Scheibenteller 26 verbunden ist. Wie üblich ist ein zylinderförmiger, nach unten offener Hohlraum 27 im Teller 26 vorhanden. Der Kunststoffteil 20 füllt den Hohlraum 27, wenigstens in Längsrichtung des Bandes 12, möglichst mit wenig Spiel aus.
Bei dieser ersten Variante gemäss Fig. 1-4 ist zur Sicherung gegen Abheben des Hülsenträgers 23 ein Niederhalter 28 notwendig. Die Mitnehmer 17 können auf der Baustelle auf den richtigen Abstand (Spindelteilung) am Band 12 befestigt werden, nachdem das Band 12 gespannt worden ist. Wenn das Band 12 ausreichend aber nicht übermässig gespannt worden ist, ist ein Kriechen ausgeschlossen, so dass ein Nachstellen der Mitnehmer 17 selten notwendig ist.
Ein Vorteil der Montage auf dem Bauplatz besteht darin, dass Montagekosten im Herstellerwerk gesenkt werden können, da der Kunde die Montagekosten meist gesondert bezahlt. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Förderbänder 12 nie Ausschuss werden, im Gegensatz zu gelochten
Bändern, bei welchen die Lochabstände nicht stimmen. Dies wird in der Regel erst am Montageort offensichtlich, da eine Kontrolle dieser gelochten Bänder im Herstellerwerk nur schwierig durchzuführen ist und deshalb meistens unterbleibt.
Die Verwendung von Hülsenträgern 23 hat den grossen Vorteil, dass sie direkt auf die Spulmaschine befördert werden können. Falls jedoch allein Hülsenzapfen 25 ohne Teller 26 Verwendung finden sollten, können diese ohne weiteres direkt auf dem Mitnehmer 17 befestigt werden - z.B. durch Aufschnappen. Es muss dann aber in Kauf genommen werden, dass eine Umsetzstation an der Schmalseite der Spinnmaschine nötig ist, in der die Kopse aus dem Bereich der Spinnmaschine in den Bereich der Spulmaschine gebracht werden, wobei die leeren Hülsen gegenläufig bewegt werden.
Da die Mitnehmer 17 im Tragprofil 13, 14 mit wenig Spiel seitlich geführt werden, ist eine Halteleiste an der gegenüberliegenden Seite des Niederhalters 28 überflüssig. Es müssen daher, sollte der Kunde dies wünschen, auch keine besonderen Vorkehrungen für eine Richtungsänderung des Bandes 12 getroffen werden. Die Mitnehmer 17 können stufenlos verstellbar und lösbar mit dem Band 12 verbunden werden, so dass eine genaue Einhaltung der gegenseitigen Abstände der Mitnehmer gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt eine Umlenkrolle 22 aus Metall mit einem Gummibelag 32, in dem eine horizontale Aussparung 33 für den Tragkörper 15 vorhanden ist. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die 1. Variante statt mit einem Stahlband 2 auch mit einem Seil betrieben werden kann, allerdings unter Inkaufnahme von einigen Nachteilen.
Gemäss einer zweiten Variante, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Mitnehmer 17 einen durchgehenden oder unterbrochenen Wulst 29 aufweisen, der in eine horizontale in den Hohlraum 27 mündende Ringnut 30 im Hülsenträger 23 eingreift. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen in den Hohlraum 27 hineinragenden Ringwulst 31 (Fig. 8) am Hülsenträger 23 vorzusehen, der in eine entsprechende Rille im Mitnehmer eingreift. In beiden Fällen kann dann auf den Niederhalter 28 verzichtet werden. Natürlich muss die Wulst-Rille-Schnappverbin-dung auch wieder lösbar sein.
Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Variante, nach welcher die Mitnehmer 171 einstückig mit dem Band verbunden sind. Damit der Abstand zwischen den Hülsenträgern 23 beim Stanzen des Bandes gewährleistet ist, ist das Band in Teillängen 121 aufgeteilt, die mittels eines Verbindungselementes wie z.B. eines Bolzens 34 miteinander verbunden sind. Damit der Mitnehmer 171, der die gleiche Dik-ke der sonstigen Bandteillänge 121 hat, den Hülsenträger 23 nicht beschädigt, ist ein Aufsatz 35 aus Kunststoff darauf geklipst. Die Länge des Aufsatzes 35 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Hohlraumes 27. Die Hülsenträger 23 gleiten, wie bei der ersten Variante, auf ihren Tragschienen 24.
Damit die Mitnehmer 171 samt ihren Aufsätzen problemlos um die Umlenkrolle 22 geführt werden können, kann er geteilt werden, wie es Fig. 7 zeigt.
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Hier sind Teilmitnehmer 172 vorhanden, die beide einen kleineren Aufsatz 351 tragen. Gemeinsam passen die Teilmitnehmer 172 in den Hohlraum 27. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der in Förderrichtung vordere Aufsatz 351 weggelassen werden. Weniger geeignet wäre die Weglassung des in Förderrichtung hinteren Aufsatzes 351, wodurch die Hülsenträger 23 zwar befördert werden, die Position derselben aber ungewiss ist.
Eine vierte Variante geht aus der Fig. 8 hervor. Hier sind der untere Bereich des Mitnehmers 173 aus Kunststoff und der obere Randbereich des Förderbandes 122 durch Einstecken derart miteinander verbunden, dass mindestens ein Zacken des Mitnehmers 173 in eine Ausnehmung des Bandes 122 eingeführt ist. Die genaue Gestaltung wird anhand der nachfolgenden Fig. 13 bis 17 erläutert. Um die vertikale Position des Mitnehmers 173 zu fixieren, ist er mit einem Einschnappmittel, zwei integralen Lippen 36, ausgestattet, die in das Tragprofil 14, 15 eingeschnappt sind, indem sie seitlich vorstehende Teile der durch das Tragprofil 13, 14 gebildeten Führungsbahn hintergreifen. Erwähnt wurde bereits der Ringwulst 31. Bei dieser Variante wird der Hülsenträger 23 vom Mitnehmer 173 getragen, wobei der Mitnehmer 173 in den Hohlraum 27 hineinragt, so dass keine Tragschienen 24 vorhanden sind. Der Abstand zwischen dem Hülsenträger 23 und den darunterliegenden Teilen 241 des Tragprofils 13, 14 beträgt vorzugsweise etwa 1 mm, so dass die Teile 241 bei einer grösseren vertikalen Belastung auf den Hülsenträger 23 eine Stützfunktion ausüben können. Hierdurch wird erstens eine schmale Konstruktion erreicht. Zweitens gleiten die Hülsenträger im Normalbetrieb nicht, so dass ein Abrieb derselben vermieden wird, der zu Abnutzung und Verstaubung im Spinnsaal beitragen würde. Selbstverständlich ist das Tragen eines Hülsenträgers 23 auch mit der ersten Variante (Fig. 5) zu verwirklichen.
Die Draufsicht in der Fig. 9 zeigt eine Ringspinnmaschine 37, um welche ein endloses Förderband 12, 121, 122, 123, 124 mittels vier Umlenkrollen 22 gespannt ist. Zum Antrieb des Bandes kann mindestens eine Rolle 22 von einem Motor angetrieben werden. Am Interface zwischen dem Endkopf 38 auf einer Schmalseite der Ringspinnmaschine 37 und einer Spulmaschine 39, in der Fig. 10 im Detail gezeigt, müssen die Hülsenträger 23 von den Mitnehmern 17, 171, 172 oder 173 getrennt werden. An dieser Stelle ist eine allmählich sich erhöhende Kulisse 40 vorgesehen, welche sich gegebenenfalls an die Tragschiene 24 anschliesst. Statt einer in der Mitte getrennten Kulisse 40 kann man auch zwei identische, beidseits des Förderbandes 12 angeordnete, der oberen Kontur der Kulisse folgende Endlosbänder einsetzen. Ein nicht dargestellter, herkömmlicher Schieber kann die Kopse 41 gemäss dem Pfeil 42, der beispielsweise einen Bandförderer darstellt, aus dem Bereich der Ringspinnmaschine 37 in den Bereich der Spulmaschine 39 (Fig. 9) befördern. Gleichzeitig können leere Hülsen 43 gemäss dem Pfeil 44 auf die Kulisse 40 gelangen, wo die Hülsenträger 23 wieder, eventuell mit
Hilfe einer nicht gezeigten Druckleiste, auf die Mitnehmer 17, 171, 172 oder 173 gesetzt werden. Möglich ist auch, je einen Endlosförderer mit dessen beiden Trummen auf einer Längsseite der Ringspinnmaschine anzuordnen, wobei beide Endlosförderer sich auf der Schmalseite der Ringspinnmaschine treffen.
Der Mitnehmer 174 der in Fig. 11 und Fig. 12A gezeigten fünften Variante besitzt eine grössere Tragfläche 45 für den Hülsenträger 231, der eine nach oben offene zentrische Ringnut 46 oben auf dem Teller 26 aufweist. Der Hülsenträger 231 stützt sich lediglich mit seiner Tellergrundfläche auf die Tragfläche 45 ab, so dass er nur durch Reibkontakt mit dem Mitnehmer 174 im Eingriff steht. Da dieser Reibkontakt in den meisten Fällen ungenügend ist, um den Hülsenträger 23 in seiner vorbestimmten Position zu behalten, ist ein zusätzliches Haltemittel vorgesehen. An der Tragfläche 45 sind zwei Einschnappbügel 47 über einen den Teller 26 überragenden, aufstehenden Steg 48 angeordnet, die lösbar elastisch und punktartig in die Ringnut 46 eingreifen, um so den Hülsenträger 231 zu halten.
Eine andere Ausführung zeigt den Einschnappbügel 49 in Fig. 12B, dessen freies Ende 50 als dem Durchmesser der Ringnut 46 entsprechendes, kreis-ringabschnittförmiges Haltemittel gebildet ist. Der Ausführung des Einschnappbügels 49 entsprechend ist auch der Mitnehmer 175 und die Tragfläche 451 anders gestaltet. Die Hülsenträger 231 in der Fig. 12A und 12B sind auf einem Tragprofil 13, 14 auf Abstand der Spindelteilung voneinander angeordnet. Beide Mitnehmer 174 und 175 haben gemeinsam, dass darauf je ein Hilfszapfen 51 bzw. 511 angebracht ist, der geringfügig oberhalb der Teller 26 angeordnet ist. Bei der fünften Variante ist der Hilfszapfen 51 über einen am Arm 52 mit einem vertikalen, an der Innenseite der Ringspinnmaschine zugewandten Seite der Tragfläche 45 befestigten Schaft 53 vorhanden, so dass der Schaft 53 die Ausförderung der Hülsenträger 231 nicht behindert. Der Hilfszapfen 51, der als Zwischenablage beim Doffen dient, ist in Längsrichtung des Bandes 122 mittig zwischen den beiden Hülsenträgern 231 und aus Platzgründen in Querrichtung des Bandes azentrisch zum Band 122 an der Aussenseite der Ringspinnmaschine angeordnet, damit ein die Garnpackung der Kopse 41 (Fig. 10) umfassender, zur Doffeinrichtung gehörender Greifertyp sowohl mit dem Hülsenzapfen 25 als auch mit dem Hilfszapfen 51 ausgerichtet werden kann. Der Hilfszapfen 51 hat nicht nur einen Kragen 54, sondern auch eine Tragscheibe 55, die den Zweck hat, sich bei einem abwärtsbewegenden Dofferbalken auf zwei angrenzende Hülsenträger 231 abzustützen. Somit kann der Auslegerarm 52 kleiner und weniger starr ausgebildet werden. Bei einer Aufwärtsbewegung des Dofferbalkens kann ein Stahlbügel den Arm 52 gegen eine übermässige, durch Klemmung zwischen Hülse und Hilfszapfen 51 verursachte Aufwärtsbiegung schützen. Selbstverständlich ist es möglich, den Hilfszapfen 51 schräg nach aussen zu versetzen. Dies wäre bei Verwendung eines schwenkbaren Dofferbalkens von Vorteil.
Bei der sechsten Variante gemäss Fig. 12 B ist
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der Hilfszapfen 511, der über einen Arm 52 mit dem Steg 48 verbunden ist, in Längsrichtung des Bandes 122 symmetrisch dazu und mittig zwischen zwei benachbarten Hülsenträgern 231 angeordnet. In diesem Fall ist eine Tragscheibe 55 nicht notwendig, da der Kragen 54 einen genügend grossen Durchmesser hat, um die Abstützung auf zwei benachbarte Hülsenträger zu gewährleisten. Diese sechste Variante eignet sich für eine Doffvorrich-tung mit kleineren Greifern, die nur den Hülsendurchmesser umfassen. Die Lippen 36 hintergreifen, entsprechend der Variante von Fig. 8, seitlich vorstehende Teile der Führungsbahn bzw. des Tragprofils 13, 14, nur weisen die Zungenspitzen in einer entgegengesetzte Richtung. Ein bezüglich des Bandes 122 zentrisch angeordneter, abwärts gerichteter Steg 56 des Mitnehmers 174 und 175 stellt die Verbindung mit dem Band 122 her. Es ist auch möglich, die Lippen 36 auf einer Seite des Bandes 122 ins Tragprofil greifen zu lassen. Die in Fig. 11 gestrichelt dargestellte Schraube 18 deutet an, dass statt einer formschlüssigen Verbindung des Mitnehmers mit dem Förderband auch eine kraftschlüssige, anhand von Fig. 1 erläuterte Verbindung möglich ist.
Fig. 13 und 14, wie die nachfolgenden Fig. 15-17 Details von Fig. 8-11 darstellend, zeigen ein Förderband 122 mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Ausnehmungen 57, wodurch Zacken 58 am oberen Ende des Bandes 122 gebildet werden, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Bandes 122 aufwärts ragen. Der Steg des Mitnehmers 173, 174, 175 hat wenigstens einen nach unten ragenden Zacken 59, der zwischen die Zacken 58 des Bandes 122 einführbar ist. Die Ausnehmungen 57 bzw. die Zacken 58 erstrecken sich kontinuierlich über diejenigen Längenabschnitte des Bandes, wo sich zu doffende Hülsenträger befinden können. Das heisst, dass keine Zacken 58 an den Längenabschnitten des Bandes 122 an den beiden Schmalseiten der Ringspinnmaschine 37 vorhanden sind. Von Vorteil ist, dass keine sogenannten blinden Peg Trays notwendig sind, die bei bekannten einschlägigen Anlagen lediglich zum Transport der nützlichen Hülsenträger dienen. Die Zacken 58 haben eine Teilung von 1-3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, wobei die Breite der Ausnehmungen 57 in Längsrichtung des Bandes 122 vorzugsweise etwa 1 mm beträgt. Dadurch ist eine stufenweise, formschlüssige und lösbare Befestigung der Mitnehmer 173, 174, 175 am Band 122 innerhalb einer zulässigen Toleranz bezüglich der Ausrichtung eines Hülsenträgers mit seiner Spindel gegeben. Es wird nicht als ratsam erachtet, mehr als zwei Zacken 59 am Mitnehmer 173, 174, 175 vorzusehen, um Verlegungen im Bereich der Umlenkrolle 22 zu vermeiden. Vorteilhaft ist gemäss Fig. 13 und 14, dass die Montage der Mitnehmer 173, 174, 175 keine Werkzeuge erfordert.
Eine andere Ausführung einer formschlüssigen Befestigung ist in Fig. 15 gezeigt. Bei dieser siebten Variante wird das Band 123 zuerst während der Montage gespannt, wonach mit Hilfe, z.B. einer Zange, an genau vorbestimmten Stellen, die wiederum um die Spindelteilung auseinanderliegen,
eine Kerbe 60 aus dem Band 123 herausgeschnitten wird. Entsprechend ist der Zacken 591 des Mitnehmers 173, 174 oder 175 geformt.
Eine achte Variante ist in der Fig. 16 und 17 dargestellt. Das Förderband 124 besteht aus zwei Längsteilen, oder anders ausgedrückt, im oberen Randbereich ist ein abgewinkelter Streifen 61 durch beispielsweise eine Punktschweissung mit dem Hauptband 62 verbunden, so dass eine Tasche oder Längsnut 63 gebildet wird. In dieser Nut ist eine Reihe von Zacken 64 fest verankert. Der Steg 561 ist gleichzeitig der Mitnehmer und darauf wird wieder ein Aufsatz 352 aufgeschnappt, dessen Länge dem Durchmesser des Hohlraumes 27 entspricht.
Die Fig. 18, 19 mit der neunten Variante zeigt ein Förderband 12, 122 oder 123, das mit einem Mitnehmer 17 oder 173, verbunden ist. Ein als Zwischenablage beim Doffen dienender Hilfszapfen 512 steht über eine Schnapp- oder Schraubverbindung mit dem Mitnehmer 12 im Eingriff. Passend zwischen zwei Hilfszapfen 512 befindet sich ein Hülsenträger 232, der auf einer nicht gezeigten Tragschiene 24 gleitet. Diese Variante, wobei die Hilfszapfen 512 symmetrisch zum Band angeordnet sind, ist wiederum für eine bereits bezüglich der Fig. 12B erörterte Doffvorrichtung geeignet. Der äussere Umfang 65 des Hülsenträger-Tellers 261 bleibt unverändert, jedoch sind ringsherum radiale Aussparungen 66 im Tellerrand vorhanden, in welche die Hilfszapfen 512 passen, so dass die Hülsenträger 232 auf der Tragschiene 24 gehalten bleiben. Natürlich ist es möglich, dem Hilfszapfen 512 im Höhenbereich des Tellers 261 einen kleineren äusseren Umfang 65 zu geben. Dies bedingt dann eine Erhöhung der Zahl der Aushöhlungen 66, die ein noch leichteres Einschleusen der von der Spulmaschine kommenden Hülsenträger 232 zwischen die Hilfszapfen 512 ermöglichen. Auch hier ist eine Kulisse 40 auf der Schmalseite der Ringspinnmaschine 37 (Fig. 9) notwendig.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Textilmaschine mit einem sich wenigstens entlang einer ihrer Längsseiten erstreckenden, antreibbaren, vertikal ausgerichteten Endlosförderband (12, 121, 122, 123, 124), mit welchem eine Anzahl von Hülsenträger mitführenden Mitnehmern (17, 171, 172, 173, 174, 175) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Förderbandes (12, 121-124 ) mit dem unteren Bereich der Mitnehmer (17, 171-175) verbunden ist und der obere Bereich der Mitnehmer (17, 171-175) mit dem unteren Bereich der Hülsenträger (23, 231, 232) im Eingriff steht.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenträger (23, 231, 232) symmetrisch zum Förderband (12, 121-124) angeordnet sind.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (17) mittels mindestens eines Klemmittels (18) stufenlos verstellbar, lösbar und kraftschlüssig mit dem Förderband (12) verbunden ist.
4. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-
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3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (171, 172) einstückig mit dem Förderband (121) verbunden ist.
5. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (173, 174, 175) mindestens einen abwärts gerichteten Zacken (59, 591) aufweist, der in eine entsprechende, nach oben offene Ausnehmung (57, 60) im Förderband (122, 123) einführbar ist, dass der Mitnehmer auch stufenweise verstellbar, lösbar und formschlüssig mit dem Förderband (122, 123) verbunden ist, indem die Ausnehmungen (57, 60) sich über wenigstens längeren Abschnitten des Förderbandes (122, 123) erstrecken und auf regelmässigem, kleinem Abstand auseinanderiiegen.
6. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (17, 171, 172,) mindestens ein Einschnappmittel (36) aufweist, das vorzugsweise einen seitlich vorstehenden Teil einer Führungsbahn (13, 14) hintergeift.
7. Textilmaschine nach einem der Ansprüch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenträger (23, 231, 232) sich nur auf den Mitnehmer (17, 171, 172) stützt.
8. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (17, 171, 172) in den Hohlraum (27) des Hülsenträgers (23, 231, 232) hineinragt, wobei Mitnehmer (17, 171, 172) und Hülsenträger (23, 231, 232) vorzugsweise mittels einer Ringnut-Wulst-Verbindung (29, 30, 31) miteinander im Eingriff stehen.
9. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenträger (231) sich nur über seinen Teller (26) auf den Mitnehmer (174, 175) abstützt, dass der Mitnehmer (174, 175) ein Haltemittel für den Hülsenträger (231) aufweist, welches mit einem aufstehenden, den Teller (26) überragenden Steg (48) verbunden ist, und dass das Haltemittel vorzugsweise ein Einschnappbügel 47 ist, der in eine nach oben offene Ringnut (46) im Teller einschnappbar ist.
10. Textilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (174, 175) einen als Zwischenablage beim Doffen dienenden Hilfszapfen (51, 511) aufweist, der oberhalb des Tellers (26) angeordnet ist.
11. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest am Mitnehmer (17) befestigter und symmetrisch zum Förderband (12, 122, 123) angeordneter Hilfszapfen (512) als Zwischenablage beim Doffen ausgebildet ist, dass am Umfang (65) des Tellers (261) eines Hülsenträger (232) radiale Aussparungen (66) vorhanden sind, und dass der Hülsenträger (232) zwischen zwei solchen Hilfszapfen (512), die je in eine Aussparung (66) passen, beförderbar ist.
12. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Schmalseite der Maschine (37) eine zum Zwecke der Trennung der Hülsenträger (23, 231, 232) von den Mitnehmern (17, 171-175) dienende Kulisse (40) oder zwei identische Endlosförderer vorhanden sind.
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