CH683660A5 - Gehäuse für einen elektronischen Apparat. - Google Patents

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CH683660A5
CH683660A5 CH292193A CH292193A CH683660A5 CH 683660 A5 CH683660 A5 CH 683660A5 CH 292193 A CH292193 A CH 292193A CH 292193 A CH292193 A CH 292193A CH 683660 A5 CH683660 A5 CH 683660A5
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CH
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front part
closed
housing according
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pushbuttons
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CH292193A
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Rolf Megnet
Hans-Peter Haller
Anton Huber
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Landis & Gyr Business Support
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

1
CH 683 660 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektronischen Apparat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Elektronische Apparate, insbesondere solche, die zur Messung und späteren Verrechnung von Energie wie beispielsweise Elektrizität oder Wärme eingesetzt sind, enthalten ein Messwerk und teilweise auch ein Tarifgerät, die nur speziell berechtigten Personen zugänglich sein dürfen. Moderne Tarifgeräte erlauben eine kundenspezifische Einstellung, wozu sie beispielsweise mit einer Drucktaste ausgerüstet sind, mit welcher eine Umprogrammierung möglich ist. Das Messwerk unterliegt in der Regel einem gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor unberechtigtem Zugriff, während das Tarifgerät durch den Energielieferanten vor Manipulationen durch Dritte geschützt wird, wozu das Gehäuse des elektronischen Apparates mit geeigneten Mitteln und für verschiedene Zugriffsebenen plombiert ist. Bei der Gehäusewahl ist deshalb einer betrugssicheren Ausführung besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Ein Elektrizitätszähler z.B. weist vorteilhafterweise drei Plombierebenen auf, nämlich die Mess-werksebene mit einer amtlich geschützten Plombierung, die Ebene der Anschluss- und Messklemmen, sowie die Zählereinstellungsebene mit je einer EVU Plombiereinrichtung. Die drei Plombierebenen sind mit Vorteil einzeln zugänglich, so dass erstens Personen mit einer EVU Berechtigung Änderungen oder Kontrollen am Zähler vornehmen können ohne Eingriffsmöglichkeit in den amtlich geschützten Teil, und dass zweitens ohne Zugang zu den Anschlussoder Messklemmen eine Änderung der Zählerparameter möglich ist, oder dass eine Überprüfung des Zählers möglich ist ohne Zugang zur Programmiertaste.
Ein Gehäuse gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt für auf dem Markt erhältliche Elektrizitätszähler und ist in einem Prospekt der Landis & Gyr Energy Management AG über «Elektronische Kombizähler für Wirk- und Blindverbrauch der Genauigkeitsklasse 1», mit der Prospektbezeichnung M11-138-555a D-HQ, D, A, beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für einen elektronischen Apparat zu schaffen, das mit einem Minimum an Teilen eine benutzerfreundliche Bedienung unter Einhaltung der Betrugssicherheit ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse und
Fig. 2 eine Anordnung von Drucktasten.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2. Das Gehäuseunterteil 1 besitzt die Gestalt einer auf einer Seite offenen Dose, deren vier Seitenwände und Boden jeweils annähernd rechteckförmig sind. Das Gehäuseoberteil 2 besteht aus einem mindestens teilweise durchsichtigen Grundteil 3 und einem flachen und mindestens teilweise durchsichtigen Frontteil 4, welches mittels eines Drehgelenkes mit dem Grundteil 3 so verbunden ist, dass das Frontteil 4 aufklappbar ist. Das Drehgelenk besteht z.B. aus zwei seitlich in der Nähe der oberen Kante des Frontteils 4 angebrachten Scharnieren 5, die aus einem gehärteten Bolzen 5a, der im Grundteil 3 geführt ist, und aus einem zum Einpressen des Bolzens 5a ausgebildeten Formteil 5b im Frontteil 4 gebildet sind. Die Scharniere 5 sind nicht zerstörungsfrei zerlegbar, und sie sind auf der Innenseite des Frontteils 4 so angeordnet, dass sie bei offenem und bei geschlossenem Frontteil 4 nicht zugänglich sind.
Das Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 besitzt die Gestalt einer nach oben und unten offenen Dose mit einem Zwischenboden 3a, deren vier Seitenwände und Zwischenboden 3a jeweils annähernd rechteckförmig sind. Die Frontseite des Grundteils 3 nimmt, den Dosenraum annähernd vollständig füllend, das Frontteil 4 auf, so dass die Aussenseiten des Grundteils 3 und des Frontteils 4 bündig sind. Der Zwischenboden 3a des Grundteils
3 ist auf seiner Frontseite mit einer umlaufenden Fuge 6 versehen und das Frontteil 4 ist auf allen vier Seiten mit vorstehenden Wänden 7 ausgebildet, die nur im Bereich der Scharniere 5 unterbrochen sind und die als Nut 7 zur Fuge 6 passen, so dass sie bei geschlossenem Frontteil 4 ineinandergreifen und eine Art mechanisch ausgebildetes Labyrinth bilden. Das Grundteil 3 und das Frontteil 4 des Gehäuseoberteils 2 sind beide, z.B. in der Nähe ihrer unteren Kanten, mit zwei ineinandergreifenden, plombierbaren Formteilen 8 bzw. 9 versehen zur Verhinderung eines unerlaubten Öffnens des Frontteils 4. Das Grundteil 3 und das Frontteil
4 sind weiter so ausgebildet, dass das Frontteil 4 im geöffneten Zustand einrastet.
In der Frontseite des Grundteils 3 sind versenkt Drucktasten 13, 14 angeordnet. Sie sind, wie in der Fig. 2 dargestellt, mit einem angeformten Stift 16 versehen zur Betätigung eines beispielsweise auf einer gedruckten Schaltung angebrachten Schaltkontaktes im Inneren des Gehäuses. Beim Fehlen jeglicher Öffnungen 15 im Frontteil 4 sind die Drucktasten 13, 14 von aussen nicht unmittelbar erreichbar und erst nach Lösen einer Plombe sowie Aufklappen des Frontteils 4 bedienbar. Solche Drucktasten 13, 14 dienen z.B. der Umprogrammierung einer im elektronischen Apparat vorhandenen elektronischen Schaltung, die nur durch speziell berechtigtes Personal durchgeführt werden darf, welches dann auch berechtigt ist, die Plombierung des Frontteils 4 zu lösen und nach der Umprogrammierung durch eine neue zu ersetzen.
Das Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 ist vorzugsweise mit zwei konsolenartig vorstehenden Scharnierteilen 3b versehen, die nach der Montage in das Innere des dosenförmigen Gehäuseunterteils 1 hineinragen und mit entsprechenden Scharnierteilen 1a des Gehäuseunterteils 1 je eine Art Scharnier bilden, so dass das gesamte Gehäuseoberteil
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2 aufklappbar ist. Das Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 ist dann mittels dieser Scharniere 3b, 1 a und z.B. zweier amtlich plombierbarer Schrauben 10 sowie entsprechend vieler Gewindeträger im Gehäuseunterteil 1 auf das letztere montiert. Die Kon-takfflächen zwischen dem Gehäuseunterteil 1 und dem Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 sind dabei so ausgebildet, dass das geschlossene Gehäuse ohne Vorhandensein eines Dichtungsprofils formschlüssig und dicht ist gegen das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit, usw., so dass es diesbezüglich allen vorgeschriebenen Schutzanfordenungen genügt. Dazu sind insbesondere die Seitenwände des Gehäuseunterteils 1 mit einer Fuge 11 und das Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 mit einer zur Fuge 11 passenden Nut 12 ausgebildet. Im Gehäuseoberteil 3 kann eine Quernut 22 angeformt sein zur geschützten Aufnahme von Plomben in einer so durch die Quernut 22 und die Seitenwand des Gehäuseoberteils 2 gebildeten Fuge 23.
Die Ausbildung des Gehäuseoberteils 2 mit einem plombierbaren, zur Betätigung von Drucktasten 13, 14 aufklappbaren Frontteil 4, das im geöffneten Zustand einrastet, ermöglicht eine äusserst benutzerfreundliche Umprogrammierung des elektronischen Apparates. Die rahmenförmige Umschlies-sung der Drucktasten 13, 14 durch eine dem Grundteil 3 und dem Frontteil 4 angeformte Fuge 6 bzw. Nut 7 schützt die Drucktasten 13, 14 vor einem unerlaubten Zugriff im plombierten Zustand. Andererseits ist ein Zugriff auf die amtlich geschützte elektronische Schaltung im Innern des Gehäuses nicht möglich, da die Plombierung zwischen dem Grundteil 3 des Gehäuseoberteils 2 und dem Gehäuseunterteil 1 bestehen bleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind im Frontteil 4 Öffnungen 15 vorhanden, so dass ein Teil der Drucktasten 13 von aussen erreichbar und bedienbar ist. In diesem Fall dienen die Drucktasten
13 z.B. zur Änderung der Anzeige auf einem im Ge-häuseinnern angebrachten Anzeigeelement, das durch die durchsichtige Front des Gehäuseoberteils 2 sichtbar ist, während die nicht erreichbaren Drucktasten 14 weiterhin für eine Umprogrammierung ausgelegt sind. Das Grundteil 3 und das Frontteil 4 des Gehäuseoberteils 2 sind im Bereich des Anzeigeelementes vorteilhafterweise verdünnt, damit eine gute Abiesbarkeit der Anzeige gewährleistet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung der Drucktasten 13, 14 im Zwischenboden 3a des Grundteils 3 des Gehäuseoberteils 2 (Fig. 1). Die Stifte 16 der Drucktasten 13, 14 sind mit einem widerhakenartigen Fortsatz 17 so ausgebildet, dass sie im Grundteil 3 einsteckbar und so verriegelt sind, dass die Drucktasten 13, 14 von aussen nicht herausnehmbar sind. Die Drucktasten 13, 14 sind in einer Vertiefung 18 bzw. 19 im Zwischenboden 3a des Grundteils 3 versenkt angeordnet. Die Drucktaste 13 ist durch die Öffnung 15 (Fig. 1) im Frontteil 4 erreichbar und bedienbar. Die Öffnung 15 ist mit einer angeformten Nut 20 umrandet, die bei geschlossenem Frontteil 4 die darunterliegende Drucktaste 13 seitlich umschliesst. Die Drucktaste
14 ist bei geschlossenem Frontteil 4 abgedeckt und nicht bedienbar. Weiter sind die Drucktasten 13, 14
mit angeformten Federbeinen 21 versehen, so dass eine einwandfreie Betätigung der darunterliegenden Schaltkontakte gewährleistet ist.
Die labyrinthartige Umschliessung der Drucktasten 13, die durch die Vertiefung 18 und die Nut 20 gebildet ist, schliesst ein Eindringen durch die Öffnung 15 und ein betrügerisches Manipulieren der Drucktaste 14 praktisch aus.
Zur Beschriftung des elektronischen Apparates ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zifferblatt zwischen das Grundteil 3 und das Frontteil 4 einlegbar. Mit Vorteil ist das Zifferblatt mittels im Frontteil 4 angeformter Taschen und Schnappfedern auf der Innenseite des Frontteils 4 so befestigbar, dass es auswechselbar ist und bei geöffnetem Zustand des Frontteils 4 nicht herausfällt. Mit dem eingelegten Zifferblatt sind die vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Drucktasten 14 abdeckbar und damit unsichtbar, während die allgemein zugänglichen Drucktasten 13 durch Öffnungen im Zifferblatt und im Frontteil 4 bedienbar sind.
Wenn eine vorzugsweise untere Seitenwand des Gehäuseunterteils 1 mit Öffnungen zur Durchführung von elektrischen Anschlussdrähten versehen und vom Gehäuseunterteil 1 trennbar ist, eignet sich ein solches Gehäuse ausgezeichnet als Gehäuse für einen Elektrizitätszähler.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gehäuse für einen elektronischen Apparat mit einem Gehäuseunterteil (1) und einem Gehäuseoberteil (2), das aus einem mit mindestens einer Drucktaste (13; 14) versehenen Grundteil (3) und einem Frontteil (4) besteht, die mit plombierbaren Formteilen (8; 9) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (3) und das Frontteil (4) durch ein Drehgelenk so verbunden sind, dass das Frontteil (4) aufklappbar ist, dass das Drehgelenk auf der Innenseite des Frontteils (4) angeordnet und von aussen nicht zugänglich ist, dass eine Fuge (6) und eine zur Fuge (6) passende Nut (7) vorhanden sind, von denen die eine am Grundteil (3) und die andere am Frontteil (4) angeformt sind, die die Drucktasten (13; 14) rahmenförmig um-schliessen und die bei geschlossenem Zustand des Frontteils (4) ineinandergreifen, dass weiter die Drucktasten (13; 14) derart verriegelt sind, dass sie von aussen nicht herausnehmbar sind, und dass im Grundteil (3) mindestens eine (14) der Drucktasten (13; 14) bei geschlossenem Frontteil (4) von diesem abgedeckt ist.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (4) im geöffneten Zustand einrastet.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk aus mindestens einem Scharnier (5) besteht, das aus einem dem Frontteil (4) angeformten Formteil (5b) und einem Bolzen (5a) gebildet ist, der durch das Grundteil (3) in das Formteil (5b) gepresst wird.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (3) und das Frontteil (4) nicht zerstörungsfrei zerlegbar sind.
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    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (13; 14) im Grundteil (3) versenkt angeordnet sind.
    6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundteil (3) min- 5 destens eine (13) der Drucktasten (13; 14) bei geschlossenem Zustand des Frontteils (4) durch eine Öffnung (15) im Frontteil (4) erreichbar und bedienbar ist, wobei die Öffnung (15) mit einer angeformten Nut (20) umrandet ist, die bei geschlossenem 10 Frontteil (4) die Drucktaste (13) seitlich umschliesst.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (13; 14) mit angeformten Federbeinen (21) versehen sind. 15
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (3) mit einer Fuge (23) zur geschützten Anordnung von Plomben ausgebildet ist.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 20 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Frontteiles (4) ein Zifferblatt so befestigbar ist,
    dass es leicht auswechselbar ist und dass es beim Öffnen des Frontteiles (4) nicht herausfällt.
    10. Elektrizitätszähler mit einem Gehäuse nach 25 einem der Ansprüche 1-9.
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