CH683338A5

CH683338A5 - Flexible dispenser e.g. for liquid soap

Info

Publication number: CH683338A5
Application number: CH395890A
Authority: CH
Inventors: Klaus-Dieter Eckert; Hans-Guenther Kessler; Burkhard Dr Krenkel; Johann Stein; Erwin Gering
Original assignee: Basotherm Gmbh
Priority date: 1989-12-22
Filing date: 1990-12-13
Publication date: 1994-02-28
Also published as: FR2656283A3; IT9036148U1; IT9036148V0; DE8915055U1; FR2656283B3; IT220895Z2

Abstract

The flexible liquid soap dispenser has an outlet (62) which points downwards when in use, while its opposite end (12) is supported e.g. by hooks (36) in holes. The dispenser basically rectangular in shape when empty, with a flexible tube (18) leading to its outlet. Its upper end can be reinforced by a folded strip round its edge, which can be opened for filling the container with the dispensed product. The dispenser is operated by a mechanism which squeezes the flexible tube between two flat plates (48,54) and forces the substance out through the outlet.

Description

1 1

CH 683 338 A5 CH 683 338 A5

2 2nd

Beschreibung description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe fliessfähiger Medien, z.B. Reinigungsmittel, Seife, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 und einen Behälter zur Verwendung mit dieser Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 3. The invention relates to a device for dispensing flowable media, e.g. Detergent, soap, according to the preamble of claim 1 and a container for use with this device according to the preamble of claim 3.

Vorrichtungen und Behälter der eingangs genannten Art sind bekannt und z.B. in der EP 0 045 830 beschrieben. Hierbei besteht der Behälter aus einem Kunststoffbeutel, der in einer Packung mit einem Gehäuse aus festem Werkstoff und einer sich verjüngenden Bodenseite angeordnet ist. Um den Inhalt des Behälters zum grössten Teil nutzen zu können, muss er auf die Masse des Gehäuses abgestimmt sein oder aus einer relativ dickwandigen Folie bestehen, um zu verhindern, dass er bei teilweiser Entleerung in sich zusammenfällt und hierbei Falten bildet. Diese können das Entweichen des Mediums aus dem Behälter nachteilig beeinflussen. Ist der Beutel kleiner als das Innenvolumen der Packung, dann kann er innerhalb der Packung keine stabile Position einnehmen. Behälter mit einem grösseren Volumen ragen aus der Packung heraus, was ebenfalls unerwünscht ist. Devices and containers of the type mentioned are known and e.g. described in EP 0 045 830. Here, the container consists of a plastic bag, which is arranged in a package with a housing made of solid material and a tapered bottom side. In order to be able to use the contents of the container for the most part, it must be matched to the mass of the housing or consist of a relatively thick-walled film in order to prevent it from collapsing during partial emptying and thereby forming folds. These can adversely affect the escape of the medium from the container. If the bag is smaller than the inner volume of the pack, it cannot assume a stable position within the pack. Containers with a larger volume protrude from the pack, which is also undesirable.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe fliessfähiger Medien zu schaffen, die eine ordnungsgemässe Positionierung eines Behälters zur Aufnahme eines fliessfähigen Mediums innerhalb der Vorrichtung selbst dann erlaubt, wenn das Volumen des Behälters deutlich kleiner ist als das Volumen des ihn aufnehmenden Gehäuses der Vorrichtung. Based on this prior art, the invention has for its object to provide a device for dispensing flowable media that allows proper positioning of a container for receiving a flowable medium within the device even if the volume of the container is significantly smaller than that Volume of the housing of the device receiving it.

Die gestellte Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definierten Vorrichtung und des im kennzeichnenden Teils des Anspruches 3 definierten Behälters gelöst. The object is achieved by means of the device defined in the characterizing part of claim 1 and the container defined in the characterizing part of claim 3.

Diese Vorrichtung ermöglicht es, dass ein im nach unten gerichteten Behälter befindliches Medium entlang der Innenwand ungehindert in die Auslassöffnung fliessen kann. Dies ist selbst dann möglich, wenn der Behälter dünnwandig ausgebildet ist. This device enables a medium located in the downward-pointing container to flow unhindered along the inner wall into the outlet opening. This is possible even if the container is thin-walled.

Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist in Anspruch 2 umschrieben; vorteilhafte Ausbildungen des Behälters sind in den Ansprüchen 4 bis 14 umschrieben. An advantageous embodiment of the device is described in claim 2; advantageous designs of the container are described in claims 4 to 14.

Für eine ordnungsgemässe Anbringung des Behälters innerhalb der Vorrichtung ist die Ausbildung nach Anspruch 4 besonders zweckmässig. For a proper attachment of the container within the device, the training according to claim 4 is particularly useful.

Die Ausbildung nach Anspruch 5, wonach die Halteabschnitte als Verstärkungsleisten bzw. -bögen ausgebildet sind, gestattet eine besonders einfache ordnungsgemässe Positionierung des Behälters. The embodiment according to claim 5, according to which the holding sections are designed as reinforcing strips or arches, permits particularly simple, correct positioning of the container.

Entsprechend der Ausbildung nach Anspruch 6 erstreckt sich der Halteabschnitt im obereren Bereich über die ganze Breite des Behälters und ermöglicht so eine gleichmässige Belastung des Behälters. Im unteren Bereich, d.h. im Bereich der Auslassöffnung, ist der Halteabschnitt zweckmässigerweise bogenförmig ausgebildet und weist in Draufsicht annähernd die Form eines Q auf, so dass auch der Bereich um die Auslassöffnung verstärkt ist. Diese Massnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Auslassöffnung eine rohr-bzw. schlauchartige Verlängerung, die mit den Betätigungsmitteln der Vorrichtung zusammenarbeitet, aufweist. According to the embodiment of claim 6, the holding section extends in the upper region over the entire width of the container and thus enables a uniform loading of the container. In the lower area, i.e. in the area of the outlet opening, the holding section is expediently designed in the shape of an arc and approximately has the shape of a Q in plan view, so that the area around the outlet opening is also reinforced. This measure is particularly important if the outlet opening is a pipe or. hose-like extension, which cooperates with the actuating means of the device.

Als weitere zweckmässige Ausbildung ist diejenige nach Anspruch 7 anzusehen, welche vorsieht, dass im Halteabschnitt jeweils mindestens eine Öffnung gebildet ist, in welche die als Haltekörper ausgebildeten Haltemittel der Vorrichtung einsteckbar sind. Durch diese Massnahmen ist ein einfaches Ein- und Aushängen des Behälters in die bzw. aus der Vorrichtung möglich. A further expedient embodiment is that according to claim 7, which provides that at least one opening is formed in each of the holding sections, into which the holding means of the device, which are designed as holding bodies, can be inserted. These measures make it easy to hang the container in and out of the device.

Durch die Ausbildung nach Anspruch 8 ist sichergestellt, dass im Bereich der Auslassöffnung keine Ablagerungen des abzugebenden fliessfähigen Mediums entstehen, die nicht genutzt werden könnten. The embodiment according to claim 8 ensures that there are no deposits of the flowable medium to be dispensed in the area of the outlet opening, which deposits could not be used.

Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 9 und 10 erlauben eine besonders einfache Positionierung des Behälters und ein problemloses Ausfliessen eines im Behälter enthaltenen Mediums. The designs according to claims 9 and 10 allow a particularly simple positioning of the container and a problem-free flow of a medium contained in the container.

Besondere Vorteile im Zusammenhang mit der Herstellung des Behälters bietet die Ausbildung gemäss Anspruch 11, wonach die Halteabschnitte als Verstärkungsumrandung des oberen und des unteren Bereiches des Behälters ausgebildet sind. The embodiment according to claim 11 offers particular advantages in connection with the manufacture of the container, according to which the holding sections are designed as reinforcement edging of the upper and lower regions of the container.

Die Ausbildung nach Anspruch 12 ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Behälters. The embodiment according to claim 12 enables a particularly simple manufacture of the container.

Für kontaktfrei einzusetzende Behälter sind die Ausbildungen gemäss den Ansprüchen 13 und 14 besonders geeignet. Dabei besitzt der Behälter in seiner Längsrichtung sich erstreckende und nach innen eingeschlagene Falten auf und weist in seinem oberen Halteabschnitt eine annähernd waagrechte durchgehende Öffnung auf, in die eine mit den Haltemitteln der Vorrichtung verbindbare Halteleiste aus starrem Werkstoff einsteckbar ist. The designs according to claims 13 and 14 are particularly suitable for contact-free containers. In this case, the container has folds which extend inwards and are turned inwards and has in its upper holding section an approximately horizontal continuous opening into which a holding strip made of rigid material which can be connected to the holding means of the device can be inserted.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Embodiments of the invention are shown schematically in the drawings and are explained in more detail below. Show it:

Fig. 1 einen Behälter in Seitenansicht, 1 is a container in side view,

Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Behälters in perspektivischer Seitenansicht, 2 shows a part of the container shown in FIG. 1 in a perspective side view,

Fig. 3 eine Vorrichtung zur Abgabe fliessfähiger Medien in Seitenansicht, 3 shows a device for dispensing flowable media in side view,

Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles IV und Fig. 4 shows the device shown in Fig. 3 in the direction of arrow IV and

Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen weiteren Behälter. Fig. 5 is a vertical section through another container.

Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter Behälter 10 zur Abgabe eines in ihm befindlichen fliessfähigen Mediums ist bevorzugt als Beutel ausgebildet und besteht z.B. aus verformbaren Werkstoff, z.B. Kunststoffolie, und ist insbesondere für die Verwendung als Seifenspender vorgesehen. Der Behälter 10 besitzt eine Auslassöffnung 16, in welche ein Schlauch 18 mit der eigentlichen Auslassöffnung 62 einbringbar ist. Dieser Schlauch 18 arbeitet mit Betätigungsmitteln 52 einer Vorrichtung 37, in welche der Behälter eingehängt ist, unter Abgabe des Mediums zusammen. Man erkennt, dass der im Arbeitszustand mit seiner Auslassöffnung 62 nach unten gerichtete Behälter 10 in seinem unteren und oberen Bereich mit Haltemitteln 34 und 40 einer A container 10 shown in FIGS. 1 to 4 for dispensing a flowable medium contained therein is preferably designed as a bag and consists e.g. made of deformable material, e.g. Plastic film, and is particularly intended for use as a soap dispenser. The container 10 has an outlet opening 16, into which a hose 18 with the actual outlet opening 62 can be inserted. This hose 18 works together with actuating means 52 of a device 37, in which the container is suspended, with delivery of the medium. It can be seen that the container 10, which is directed downward in the working state with its outlet opening 62, has holding means 34 and 40 in its lower and upper region

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

2 2nd

3 3rd

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4 4th

Vorrichtung 37 zusammenarbeitende Halteabschnitte 12 und 14 besitzt. Der Behälter 10 verjüngt sich zu seiner Auslassöffnung 16 hin. Das obere Haltemittel 34 ist in Form einer Leiste mit zwei Haken 36 ausgebildet, die in Öffnungen 20 und 22 des oberen Haiteabschnittes 12 einhängbar sind. Der untere Halteabschnitt 14 ist in seiner Draufsicht etwa Q-förmig (vgl. Fig. 1) und besteht aus einem halbkreisförmigen Abschnitt 32, der in zwei nach innen geneigte Schenkel 28 und 30 ausläuft. Im unteren Abschnitt sind zwei Öffnungen 24 und 26 vorgesehen, die von Dornen 40 der Vorrichtung 37 durchquert sind. Der Dorn 40 verjüngt sich zu seinem freien Ende 42 hin, so dass ein Einbringen des Domes 40 in die Öffnung 24 vereinfacht ist. In die Öffnung 16 ist ein Schlauch- oder Rohrabschnitt 18 einklippbar. Er könnte mit dem Beutel 10 jedoch auch einstückig ausgebildet sein. Das obere Ende des Beutels 10 besteht aus zwei Abschnitten 12 (vgl. Fig. 2), die leistenförmig ausgebildet und mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen den Halteabschnitten 12 befinden sich endseitig angeordnete und eingeschlagene Falten 6 und 8. Device 37 has cooperating holding sections 12 and 14. The container 10 tapers towards its outlet opening 16. The upper holding means 34 is designed in the form of a strip with two hooks 36 which can be suspended in openings 20 and 22 of the upper section 12. The lower holding section 14 is approximately Q-shaped in its plan view (see FIG. 1) and consists of a semicircular section 32 which ends in two inwardly inclined legs 28 and 30. In the lower section, two openings 24 and 26 are provided, through which thorns 40 of the device 37 pass. The mandrel 40 tapers towards its free end 42, so that insertion of the dome 40 into the opening 24 is simplified. A hose or pipe section 18 can be clipped into the opening 16. However, it could also be formed in one piece with the bag 10. The upper end of the bag 10 consists of two sections 12 (see FIG. 2) which are formed in a strip shape and are arranged at a short distance from one another. Between the holding sections 12 there are folds 6 and 8 which are arranged at the ends and folded in.

Die Vorrichtung 37 zur Abgabe des fliessfähigen Mediums besteht aus einem Grundkörper 38, in dessen unterem Bereich ein Bestätigungsmittel 52 angeordnet ist, das mit dem Schlauch 18 zusammenarbeitet. Das Betätigungsmittel 52 besteht aus einem in Richtung des Doppelpfeiles verschwenkbaren Hebel 55 mit einem Betätigungsabschnitt 58 und einem Andruckkörper 54, der am Hebel 55 angelenkt ist. Das obere Ende des Andruckkörpers 54 ist mit dem Hebel 55 über eine Feder 56 verbunden. Gegenüber vom Andruckkörper 54 befindet sich ein ortsfest angeordnetes Andruckmittel 48 mit einer Stellschraube 50. Beim Verschwenken des Betätigungsmittels 52 wird der Schlauchabschnitt 18 gequetscht, wobei der im Schlauchabschnitt 18 sich aufbauende Überdruck zur Öffnung des in der Auslassöffnung 62 angeordneten Auslassventils 64 führt. Das untere Ende des Schlauchabschnittes 18 ist von einem Flansch 60 gehalten, der mit dem Betätigungsabschnitt 58 fest verbunden ist. Der Übergangsbereich zwischen dem Schlauchabschnitt 18 und dem Beutel 10 ist von einem Träger 46 gehalten, auf dem sich ein Ring 44 des Schlauchabschnittes 18 abstützt. Das Betätigungsmittel 52 besteht aus einem Betätigungsabschnitt 66 mit zwei nach oben sich erstreckenden Schenkeln 70 und 72, die um die Achse 2 verschwenkbar sind. The device 37 for dispensing the flowable medium consists of a base body 38, in the lower area of which a confirmation means 52 is arranged which cooperates with the hose 18. The actuating means 52 consists of a lever 55 which can be pivoted in the direction of the double arrow, with an actuating section 58 and a pressure body 54 which is articulated on the lever 55. The upper end of the pressure body 54 is connected to the lever 55 via a spring 56. Opposite the pressure body 54 there is a stationary pressure means 48 with an adjusting screw 50. When the actuating means 52 is pivoted, the hose section 18 is squeezed, the excess pressure building up in the hose section 18 leading to the opening of the outlet valve 64 arranged in the outlet opening 62. The lower end of the hose section 18 is held by a flange 60 which is fixedly connected to the actuating section 58. The transition region between the hose section 18 and the bag 10 is held by a carrier 46 on which a ring 44 of the hose section 18 is supported. The actuating means 52 consists of an actuating section 66 with two upwardly extending legs 70 and 72 which can be pivoted about the axis 2.

Schliesslich zeigt Fig. 5 einen Behälter, dessen oberer Halteabschnitt 12 eine etwa waagrecht und durchgehende Öffnung 11 aufweist, in die eine mit den Haltemitteln 34, 40 verbindbare Halteleiste aus starrem Werkstoff einsteckbar ist. Dadurch ist sichergestellt, dass der Behälter keine Falten bildet und seine Seitenwände senkrecht ausgerichtet sind. Im unteren Bereich, entsprechend dem unteren Halteabschnitt 14, verjüngt sich der Behälter 10 und geht in einen Schlauchabschnitt über, der die Aus-iassöffnung 16 aufweist. Finally, FIG. 5 shows a container, the upper holding section 12 of which has an approximately horizontal and continuous opening 11, into which a holding strip made of rigid material which can be connected to the holding means 34, 40 can be inserted. This ensures that the container does not form folds and that its side walls are aligned vertically. In the lower area, corresponding to the lower holding section 14, the container 10 tapers and merges into a hose section which has the outlet opening 16.

Der Behälter 10 gemäss Fig. 5 ist sowohl für kontaktfreie Vorrichtungen zur Abgabe fliessfähiger Medien als auch für eine Vorrichtung, die der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung 37 entspricht, geeignet. Bei kontaktlosen Vorrichtungen wird gewöhnlich der Schlauchabschnitt 18 nicht benötigt. Das Ventil befindet sich vielmehr in der Auslassöffnung 16 und wird elektrisch oder magnetisch geöffnet, wobei die Lage der Hand des Benutzers mittels Sensoren festgestellt wird und als Auslöser dient. Der Beutel besteht regelmässig aus einer Kunststoffolie, er könnte jedoch auch aus Papier bestehen, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Medien aus körnigem Material handelt. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Beutel während seines Betriebszustandes immer so positioniert ist, dass das von ihm aufgenommene Medium problemlos in die Auslassöffnung abfliessen kann. The container 10 according to FIG. 5 is suitable both for non-contact devices for dispensing flowable media and for a device which corresponds to the device 37 shown in FIGS. 3 and 4. In the case of contactless devices, the hose section 18 is usually not required. Rather, the valve is located in the outlet opening 16 and is opened electrically or magnetically, the position of the hand of the user being determined by means of sensors and serving as a trigger. The bag is regularly made of a plastic film, but it could also consist of paper, especially if it is media made of granular material. The advantages achieved by the invention are, in particular, that the bag is always positioned during its operating state in such a way that the medium it has taken up can flow into the outlet opening without any problems.

Claims

1. Device for dispensing flowable media, e.g. Detergent, soap, with a container with an outlet opening having a valve device, which cooperates with actuating means of the device with the release of the flowable medium, characterized in that the device holds means (34, 40) for the container (10 ) which can interact with holding sections (12, 14) of the container (10).

2. Device according to claim 1, characterized in that one of the holding means (34, 40) is designed as a holding strip made of rigid material and preferably has a suspension eye on each end.

3. Container for use with the device according to claim 1 in the form of a bag with an approximately rectangular outer contour in the emptied state and a hose having the outlet opening, characterized in that the lower region of the container (10) tapers towards the outlet opening (62) is.

4. Container according to claim 3, characterized in that it has holding sections (12, 14) which extend approximately horizontally to the longitudinal direction of the container.

5. A container according to claim 3 or 4, characterized in that the holding sections (12, 14) are designed as reinforcing strips or arches.

6. Container according to one of claims 3 to 5, characterized in that the upper holding section (12) extends over the entire width of the container (10), while the top view of the lower holding section (14) has approximately the shape of a fì.

7. Container according to one of claims 3 to 6, characterized in that it has in the holding sections (12, 14) in each case at least one opening (20, 22; 24, 28) into which holding means (34, 40) designed as holding bodies the device can be inserted.

8. Container according to one of claims 3 to 7, characterized in that the lower holding section (14) drops towards the center of the bag-shaped container (10).

9. Container according to one of claims 3 to 8,

5

10th

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20th

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60

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3rd

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characterized in that its upper end is tapered in the direction of the holding section (12).

10. Container according to one of claims 3 to 9, characterized in that its inner wall in the region of the lower holding section (14) drops towards the outlet opening (16).

11. Container according to one of claims 3 to 10, characterized in that the holding sections (12, 14) are formed as reinforcing borders of its upper and / or lower region.

12. Container according to one of claims 3 to 13, characterized in that its lower end merges into a hose section (15) which has the outlet opening (16) in its lower region.

13. Container according to one of claims 3 to 11, characterized in that it has folds (6, 8) turned inwards, which extend in its longitudinal direction.

14. Container according to one of claims 3 to 12, characterized in that the upper holding section (12) has an approximately horizontal continuous opening (11) into which a holding strip made of rigid material which can be connected to the holding means (34, 40) of the device can be inserted is.

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