CH682703A5 - Aufzugschulungsvorrichtung. - Google Patents

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CH682703A5
CH682703A5 CH2357/91A CH235791A CH682703A5 CH 682703 A5 CH682703 A5 CH 682703A5 CH 2357/91 A CH2357/91 A CH 2357/91A CH 235791 A CH235791 A CH 235791A CH 682703 A5 CH682703 A5 CH 682703A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
signals
line
simulator
elevator
Prior art date
Application number
CH2357/91A
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English (en)
Inventor
Colin Norbury
Michael Bukata
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Publication date
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Publication of CH682703A5 publication Critical patent/CH682703A5/de

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    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/02Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of industrial processes; of machinery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugschulungsvorrichtung.
Für die Aufzughersteller ist es wichtig alles zu unternehmen, um die Ausbildung des Servicepersonals zu verbessern.
Einige mit uns zusammenarbeitende Firmen haben ein zuverlässiges, auf Relais aufgebautes Aufzugsystem mit Logikschaltungen und Software simuliert, welche mit entsprechenden Druckknöpfen, welche die Etagendruckknöpfe und -anzeigen simulieren, einer vom Passagier betätigbaren Steuertafel und anderen simulierten Anzeigern zusammengeschaltet sind. In der europäischen Patentanmeldung Nr. 89 303 545.1 ist eine Aufzugtrainingseinrichtung offenbart, welche einen prozessorgestützten Simulator eines auf Relais aufgebauten Aufzugsystems in einem Koffer bildet, der vom Auszubildenden in Verbindung mit einem Programm zum Selbststudium, das durch einen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird, mit nach Hause genommen werden kann. Ein derartiger prozessorgestützter Simulator ist eine günstige Gelegenheit für den Auszubildenden, Einblicke in das Wesen von Etagenrufen, Fahrkorbrufen, Prüfmoden und anderen Zuständen zu erhalten, die die Zustände in einem auf Relais aufgebauten Aufzugsystem sigmuiieren. Abhängig von den Eingaben des Auszubildenden gibt der Simulator Ausgangssignale ab, welche den Auszubildenden in die Lage versetzen, ein simuliertes Problem, welches durch den Ausbilder oder den Auszubildenden selbst durch Auswahlschaltereinstellungen nach Instruktionen in Schulungsunterlagen eingegeben werden kann.
Die Entwicklung eines solchen Simulators für ein auf Relais aufgebautes Aufzugsystem schliesst einen Umfang von Technik und Programmierung in einen relativ machbaren Umfang ein. Steht man andererseits der Aufgabe gegenüber einen ähnlichen Simulator für ein prozessgestütztes Aufzugsystem zu entwickeln, werden der Aufwand an Technik und Programmierung so beträchtlich, dass die Kosten zu hoch werden. Der Grund hierfür ist, dass derart moderne Steuerungen eine derart hohe Komplexität und erhöhte Funktionsleistungsfähigkeit gegenüber den bekannten, auf Relais aufgebauten Systemen haben, so dass ein Aufwand vergleichbar mit der für eine tatsächliche Steuerung erforderlich würde, um eine einfache softwaregestützte Simulation dafür zu schreiben.
Um dieses Problem zu lösen wäre ein Weg, ein komplett prozessorgestütztes Aufzugsystem in einer Trainingseinrichtung zu entwickeln. Oder um die mit einem kompletten Aufzugschacht zusammenhängenden Kosten zu reduzieren, könnte man die Trainingseinrichtung mit einem simulierten Aufzugschacht mit Miniatursensoren zur Abtastung der Fahrbewegung eines Miniaturfahrkorbes und -ge-gengewichts ausrüsten, die durch ein Kleinmotor und -getriebe angetrieben werden. Der simulierte Aufzugschacht könnte über ein Interface mittels simulierter Signale mit einer vorhandenen kompletten prozessorgestützten Aufzugsteuereinrichtung verbunden werden.
Unter Anleitung eines Ausbilders wäre der Auszubildende dann in der Lage, durch ihn eingegebene Störungen zu beheben.
Es kann ein ähnlicher Simulator geschaffen werden, um Unterhaltspersonal an einer auf Rädern montierten prozessorgestützten Aufzugsteuereinrichtung in natürlicher Grösse zu trainieren. Natürlich ist es sehr teuer eine bestimmte Anzahl von auf Rädern montierter Simulatoren in natürlicher Grösse zur Anwendung in verschiedenen Schulungseinrichtungen in einem Land oder einer Region herzustellen. Obwohl ein solcher Simulator für den Ausbilder den Vorteil brächte ein Software-Servicegerät mit der tatsächlichen Aufzugsteuervorrichtung für Demonstrationszwecke zu verbinden, würde ein solches Gerät im allgemeinen nur vom Ausbilder benutzt und würde daher nicht für alle Auszubildenden verfügbar sein. Diese können lediglich die Aktionen des Ausbilders verfolgen und nicht jeder könnte dem dargelegten Material vollständig folgen, weil der Vortrag für einige zu schnell abliefe. Ausserdem wäre es sehr beschwerlich, den Simulator an jedem Ort aufzubauen und zu transportieren, und zwar wegen seines Gewichts und seiner Grösse. Dieser Simulatortyp wäre besonders effektiv, weil es dem Ausbilder gestattet, vorhandene Druckknöpfe zu betätigen und die tatsächliche Aufzugfahrt und -abtastung) mit den sich ergebenden Steueraktionen mit Anzeige vor den Augen der Auszubildenden vorzuführen.
Oder die Ausbilder können eine vorhandene Aufzugsteuervorrichtung benutzen, dessen Kernstück sich auf einer gedruckten Schaltung befindet, um die Anwendung eines Servicegerätes nur der gedruckten Schaltung zu lehren, die mit einer herabgesetzten Wechselspannung aus einer Steckdose gespeist wird. In einem solchen Fall kann der Ausbilder eine Videokamera auf ein Servicegerät richten, wobei die Kamera an einen PC angeschlossen ist und eine Grossbildanzeigeeinrichtung aufweist, um die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten zur Software vorzuführen, die in der gedruckten Schaltung gespeichert ist. Obwohl die verschiedenen Ein/Ausgangssignale, die für gewöhnlich durch ein installiertes System angewendet werden, um mit solch einer gedruckten Schaltung zusammenzuwirken nicht vorliegen, ist dieses Verfahren immer anwendbar, um den Zugang zu verschiedenen Speicherstellen darzustellen. Es fehlen jedoch die funktionale Tauglichkeit sowie die gemachte Erfahrung, welche durch einen vorhandenen Simulator, wie vorstehend beschrieben, gewährt werden, wenn auch mit beträchtlichen Kosten.
Um das Vorstehende weiterzuführen, konnte eine besondere Einspeisung vorgesehen werden, um eine Vielzahl von derartigen gedruckten Schaltungen zu speisen, so dass mehrere Auszubildende gleichzeitig angeleitet werden, ein Servicegerät anzuwenden, wobei jeder ein Servicegerät in der Hand hält, so dass er die Erfahrung sammeln kann, obwohl die Kombination die Fähigkeit zur Demonstration von Abtastung, sich ergebender Steueraktionen und Anzeige nicht hat.
Ziel der Erfindung ist es eine Aufzugschulungsvorrichtung zu schaffen, die gegenüber bekannten
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Praktiken ausgezeichnete Schulungsvorteile erbringt, einen höheren Ausbildungsstand des Servicepersonals bewirkt und die Kosten für Schulung und bei Wartungsunterbrüchen herabsetzt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 1A eine Ansicht eines bekannten Wartungsgerätes,
Fig. 1B ein Schema einer Aufzugsteuervorrichtung, die mit verschiedenen Einrichtungen in einer simulierbaren Aufzuganlage zusammengeschaltet ist,
Fig. 2 ein Blockschema eines als tragbares Gerät ausgebildeten Aufzugsimulators,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht des Aufzugsimulators nach dem Blockschema gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Frontplatte des in Fig. 3 gezeigten Aufzugsimulators,
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht auf eine in Fig. 3 gezeigte Steuertafel,
Fig. 6 einen Übersichtsplan der Fig. 6A und 6B, welche ein Verdrahtungsschema der Bauteile auf der Frontplatte gemäss Fig. 3 und 4 zeigen,
Fig. 7 einen Übersichtsplan der Fig. 7A und 7B, welche die Komponenten und deren Verdrahtung der Anzeige des in Fig. 2 dargestellten Simulators zeigen,
Fig. 8 einen Übersichtsplan der Fig. 8A und 8B, welche ein Schaltschema des in Fig. 2 dargestellten Simulators zeigen, und
Fig. 9 eine graphische Darstellung von simulierten Fehlern, die durch die Zahlen 1-11 bezeichnet sind, wobei jeder Fehler durch mehrere unterschiedliche Kombinationen eines in den Fig. 5 und 8 beschriebenen Fehlerschalterpaares ausgewählt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Simulators 10 in dem eine prozessorgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12 in Verbindung mit Simulator-Software, und -logik 14 oder beidem und Ein/Ausgabegeräte 16 verwendet werden. Die Liftsteuervorrichtung 12 kann über ein Wartungsgerät 18 ansteuerbar sein, welches als Teil einer Simulatoreinheit oder als Einzelgerät vorgesehen werden kann.
Das Wartungsgerät ist in Fig. 1A dargestellt. Obwohl es nicht erforderlich ist, den Simulator als tragbare Einrichtung vorzusehen, stellt diese doch die bevorzugte Ausführungsform dar. Beim tragbaren Simulator sind die Komponenten in einem Koffer angeordnet.
Fig. 1B zeigt eine typische prozessorgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12a, wie z.B. eine Fahr-korbschaltkarte (A 9693A) der Otis Lift Company,
die mit einer Mehrzahl von Relaisschaltkreisen 19a, einer Fahrsteuereinrichtung 19b und einer Mehrzahl von Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e zusammengeschaltet sind und alle über eine serielle Kommunikationsverbindung L1, L2 verbunden sind. Die verschiedenen Fernbedienungseinheiten 19d können z.B. Fahrkörben und Fahrkorbbedienungstafeln zugeordnet sein, während die Fernbedienungseinheiten 19e der Etage und dem Aufzugschacht zugeordnet sind.
Der Prozessor für die Steuervorrichtung 12a enthält den CPU für die Aufzuganlage. In diesem Fall steuert ein 8088 Mikroprozessor den Datenfluss und führt sämtliche Berechnungen aus, die für den Aufzugbetrieb notwendig sind. Die Steuervorrichtung 12a empfängt Eingangssignale aus den Relaisschaltkreisen 19a über eine Mehrzahl von Signalleitungen 19f aus der Fahrsteuereinrichtung, über eine Mehrzahl von Signalleitungen 19g und aus den verschiedenen Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e. Aufgrund dieser Information führt die Vorrichtung 12a logische Operationen aus und gibt Ausgangssignale an die Signalleitungen 19h, 19; und die serielle Verbindungen L1, L2 ab. Die Relaisschaltkreise 19a sprechen auf eine Mehrzahl von Signalen auf einer Leitung 19k an, welche bei Betätigung eines Auffahr-Relais, eines Abfahr-Re-lais oder eines Tür-Relais abgegeben werden. Die auf der Leitung 19f von den Relaisschaltkreisen an die Steuervorrichtung 12a übertragene Information stellt im allgemeinen die Information dar, welche sich auf den Zustand von Sicherheitseinrichtungen und der Stellung des Fahrkorbes im Schacht beziehen. Zum Beispiel kann diese folgende Signale Not-Stop (NOT ES), Tür-Zu (DFC), Inspektion (NOT INS) und Druckknöpfe Auf-Inspektion (UIB) und Ablnspektion (DIB) umfassen. Die auf der Leitung 19h von der Steuervorrichtung an die Relaisschaltkreise abgegebenen Signale können z.B. Start-Befehle (NOT U und NOT D), den Tür-Schliess-Befehi (OT DC) und den Tür-Öffnen-Befehl (NOT DO) umfassen. Im besonderen Fall der vorstehend genannten Schaltkarte von Otis, die in der bevorzugten Ausführungsform der Steuervorrichtung 12a verwendet wird, haben die Signale auf den Leitungen 19f, 19h 110-V-Wechselspannung.
Obwohl der Simulator 10 gemäss Fig. 1 zur Verwendung mit irgend einer prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung ausgebildet sein kann, beschreibt die bevorzugte Ausführungsform die Simulator-Software und -Logik 14 und die vom Auszubildenden betätigbaren Ein/Ausgabegeräte 16, weiche ausgebildet sind, um mit einer prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung 12a verbunden zu sein, welche auf der Basis der vorstehend genannten Steuervorrichtung ausgebildet ist. Wie Fig. 1B zeigt, kann folglich der Simulator 14 gemäss Fig. 1 für die bevorzugte Ausführungsform als eine Simulation der Relaisschaltkreise 19a und der Fahrsteuereinrichtung 19b, wie durch die gestrichelten Linien 14a gezeigt, gedacht sein und die Ein/ Ausgabegeräte 16 können als Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e mit ihren Druckknöpfen, Anzeigelampen, usw., wie durch die gestrichelten Linien 16a gezeigt, gedacht sein. Bei der Simulierung
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jedes Fahrschachtes besteht ein Problem bei der Simulierung der Signale DZ, 1LS, 2LS auf der Leitung 19f oder ihren Äquivalenten, welche die Signale DZ, UL und DL auf der Leitung bezeichnen. Diese werden von im Fahrschacht angeordneten Sensoren abgegeben, wenn der Fahrkorb darin auf-und abfährt. Dieses Simulationsproblem wird in der Simulationsschaltkarte 26 und der Anzeigeschaltkarte 24 bearbeitet, wie nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 8A und 8B bzw. 7A und 7B ausführlich beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Simulators 10, der mit der Steuervorrichtung 12a nach Fig. 1 in einem tragbaren Koffer vorgesehen ist. Die in Fig. 1B dargestellten Signale werden als im Simulator 10b implementiert dargestellt und es wird auf die die Hautpkomponen-ten im Detail zeigenden Figuren Bezug genommen. Die Fig. 3 zeigt eine räumliche Ansicht eines Rof-fers mit mehreren der unterschiedlichen Einrichtungen von Fig. 2. Die vom Auszubildenden betätigbaren Ein/Ausgabegeräte 16b sind in Fig. 3 als eine Frontplatte 20, die ausführlich in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, und eine Simulatorsteuertafel 22, die in Fig. 5 ausführlich dargestellt ist, umfassend dargestellt. Der Simulator 14 von Fig. 1 ist in jener Figur als Anzeigesoftware oder -logik oder beides, welche eine in Fig. 7 im Detail dargestellte Schaltkarte 24 und Simulatorsoftware oder -logik oder beides, welche eine in Fig. 8 im Detail dargestellte Schaltkarte 26 umfassen kann, enthaltend dargestellt.
Wie Fig. 6 zeigt, sind eine Reihe von Fernbedienungseinheiten 30, 32, 34, 36 von der Rückseite der Frontplatte 20 her gezeigt. Die Einheiten können folgende Typen RS3A (9693C3), RS2 (9693C1), RS2 (9693C1) bzw. RS3A (9693 C3) der Otis Lift Company sein. Die gleichen Einheiten 30, 32, 34, 36 sind in Fig. 4 von der Frontseite der Frontplatte 20 her gezeigt. Somit ist ersichtlich, dass die verschiedenen Komponenten auf der Frontplatte in der Fig. 6 von der Rückseite her und mit ihrer Verdrahtung im Detail dargestellt sind. Die Fernbedienungseinheiten können derart sein, wie sie im US-Patent Nr. 4 497 391 beschrieben sind, in weichem ein als Modul ausgebildetes Aufzugsteuersystem mit einer Steuervorrichtung beschrieben und beansprucht ist, die nach dem Zeitmul-tiplexverfahren im Halbduplexverkehr betrieben werden. Jede Fernbedienungseinheit enthält eine Steuereinheit (ICV), die im US-Patent Nr. 4 622 551 ausführlich beschrieben ist. Die Fernbedienungseinheiten sind, wie in Fig. 6 gezeigt, durch vier Signalleitungen 38, 40, 42, 44 verbunden, welche zusammen eine in den vorstehend genannten, ausführlich beschriebene serielle Datenleitung bilden, die durch einen Endschaltkreis abgeschlossen ist. Eine Steckfassung 48 verbindet die serielle Leitung mit einem Stecker auf der Simulatoriogikkarte 26, wo die Leitung an andere Fernbedienungseinheiten und Einrichtungen angeschlossen ist, bevor sie an die prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung 12 angeklemmt ist, welche eine gedruckte Schaltung mit einem darauf montierten Mikroprozessor sein kann, derart wie eine Otis Lift Limited Car Board (Otis Artikel Nr. A 9693A1). Es wird darauf hingewiesen, dass eine typische Steuervorrichtung mit Mikroprozessor zur Montage in einem Aufzugmaschinenraum normalerweise einen eher grossen Stahlschrank aufweist, in dem eine grosse Anzahl von elektronischen Komponenten in Form von gedruckten Schaltungen eingebaut sind, wobei eine von diesen gewöhnlich das Hirn der Aufzugsteuervorrichtung darstellt. Es ist diese Schaltung, welche am vorteilhaftesten als die Steuervorrichtung 12 in dem hierin offenbarten Simulator verwendet wird.
Andere Einrichtungen auf der Frontplatte 20 umfassen u.a. einen Positionsanzeiger 50 (9693R2), eine RS4-Fernbedienungseinheit (9693C4), ein Überlastjewel 54 (7069AG7), eine RS3-Fernbedie-nungseinheit 56 (9693C2), eine RS3-Fernbedie-nungseinheit 58 (9693C2) und eine RS4-Fernbedie-nungseinheit 60 (907693C4), wie nachfolgend beschrieben wird.
Ein Endschaltkreis 62 (9693J1) wird verwendet, um einen anderen Zweig der seriellen Leitung ab-zuschliessen. Eine Steckfassung 64 verbindet die Leitungen 38a, 40a, 42a, 44a mit den Leitungen 38, 40, 42, 44 innerhalb der Simulatorschaltkarte 26.
Den Fernbedienungseinheiten 56 bzw. 58 sind Druckknöpfe 56a, 56b und 58a, 58b zugeordnet, die auf einer Etage oder Haltestelle im Gebäude vorgesehene Druckknöpfe darstellen.
Die Fernbedienungseinheit 52 gibt Positionssignale an den Positionsanzeiger 50 ab und ist auch an einen Brandmelder 66, einen Überlastwaageschalter (LWO) 68 und einen Überlastungsmelder 54 angeschlossen. Ein Anzeigertreiberschaltkreis 70 ist an die Ausgangsklemmen E4, E3 der Fernbedienungseinheit 56 angeschlossen. Der Anzeigertreiberschaltkreis 70 wird über die Klemmen E13 und E16 mit 30 V Gleichspannung versorgt. Die Steuerschaltkarte gibt an der Klemme E12 ein Ausgangssignal von 30 V Gleichspannung ab.
Die RDS3-Fernbedienungseinheit 58 kann gleich ausgebildet sein, wie die vorstehend beschriebene Fernbedienungseinheit 56. Ein unabhängiger Schlüsselschalter 80 ist bei E12 der Fernbedienungseinheit 58 an eine 30 V Gleichspannungsquelle angeschlossen und gibt diese Spannung an eine Eingangsklemme E7 ab, wenn er betätigt wird. Über die Klemmen E13 und E4 der Fernbedienungseinheit 58 ist ein Summer 82 angeschlossen, der mit 30 V Gleichstrom gespeist wird. Ein LNS-Schalter 84 ist an der Klemme E12 an 30 V Gleichspannung angeschlossen und gibt die 30 V an die Eingangsklemme E8 und auch an eine Steckfassung 99 ab, die mit einer anderen Steckfassung auf der Simulatorschaltkarte 26 in Verbindung steht.
Die RS4-Fernbedienungseinheit 52 führt auf den Leitungen 86, 88, 90, 92 Positionssignale, die von einer Anschlussstelle E11 «Positionsanzeigerrückmeldung», einer Anschlussstelle E10 «Positionsanzeigerdaten» bzw. einer Anschlussstelle E9 «Positionsanzeigertakt» abgegeben werden.
Der Brandmelder 66 ist an den Ausgang E2 und an die die 30 V Gleichspannung führende Anschlussstelle E15 der Fernbedienungseinheit 52 angeschlossen, um eine Meldung zu bewirken, die
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auf der in Fig. 4 gezeigten Anzeigeeinrichtung anzuzeigen ist. Dies trifft ein, wenn ein Brandschalter 98 durch den Auszubildenden betätigt wird. Der Feuermelde-Schalter 98 ist über die 30 V Gleichspannung führende Anschlussstelle E12 und die Anschlussstelle E7 der Fernbedienungseinheit 34 geschaltet und gibt bei Betätigung ein Signal an die Anschlussstelle E7 ab, welches Signal zu passender Zeit an die Leitungen 38, 40, 42, 44 abgegeben wird, so dass die Steuervorrichtung 12 über die Simulatorschaltkarte ein Signal an den Brandmelder 66 in der Frontplatte abgibt, so dass der Brandmelder aufleuchtet. Der Überlastmelder 54 leuchtet, wenn die 30 V Gleichspannung aus der Anschlussstelle E12 anliegen, nachdem er über die Anschlussstelle E1 angesteuert ist. Der Positionsanzeiger 50 wird über die Anschlussstellen E14 und E16 mit 30 V Gleichspannung versorgt.
Ein Druckknopf 100 (Tür offen) empfängt die 30 V Gleichspannung aus einer Anschlussstelle E13 der RS3-Fernbedienungseinheit 56, welche den Zweck hat, einen 30 V Eingang über die Simulatorschaltkarte 14 an die Aufzugsteuervorrichtung 12 anzulegen, wenn der Auszubildende den Schalter 100 betätigt, so dass eine passende Meldung auf einer in Fig. 5 gezeigten Anzeigeeinrichtung erfolgen kann. Der Befehl «Tür öffnen» wird durch den Simulator auf einer Signalleitung 104 über eine Steckfassung (J4) 105 an die Steuervorrichtung 12 übertragen.
Ein Druckknopf 108 «Alarm» ist an einen Summer 110 und an die 30 V Gleichstrom führenden Anschlussstellen E16 und E12 der RS3A-Fernbe-dienungseinheit 36 angeschlossen. Eine Mehrzahl von Schaltern 120, 122, 124 sind an die Eingänge E5, E6 bzw. E7 der Fernbedienungseinheit 60 angeschlossen und geben bei Betätigung 30 V Gleichspannung aus den Anschlüssen E14, E13 bzw. E12 an ihre entsprechenden Eingänge E5, E6, E7 ab. Diese Information wird durch den Simulator 14 nachfolgend an die prozessorgestützte Steuervorrichtung 12 abgegeben, so dass diese entsprechend reagiert.
Der Schalter 120 kann ein einpoliger Umschalter mit Verriegelungsfunktion sein. Wird er betätigt, steht der Fahrkorb mit geöffneten Türen und nimmt keine Rufsignale aus dem Erdgeschoss an. Er nimmt Fahrkorbrufsignale wie normal an. Der Schalter 122 ist ebenfalls ein einpoliger Umschalter, aber mit Sprungfunktion. Für gewöhnlich ist er in einem Steuerkasten an einer Aufzugseite befestigt. Wird er betätigt, wird ein Fahrkorbrufsignal zu der oberen Anlaufstelle im System eingegeben. Die entsprechende Anzeigeeinrichtung leuchtet auf und der Fahrkorb folgt dem Rufsignal auf normale Weise. Der Schalter 124 ist der gleiche wie der Schalter 122, er betrifft jedoch die untere Anlaufstelle.
Die Fig. 7 zeigt den Schaltkreis zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung 102 in Fig. 5. Eine Steckfassung 120a empfängt auf einer Leitung 122 ein DZ-Signal «Türbereich», auf einer Leitung 124 ein ZLS-Signal «Aufwärtslaufkorrektur-Sicherheitsgren-ze» und auf einer Leitung 126 ein 1LS-Signal «Ab-wärtslaufkorrektur-Sicherheitsgrenze», auf einer Leitung 128 einen IPD-Impuls «Abwärtslaufposition»
und auf einer Leitung 130 einen IPV-lmpuls «Auf-wärtslaufposition» aus der Simulatorschaltkarte 26. Wird eines der Signale 122, 124, 126, 128, 130 empfangen, wird aufgrund eines Null-Volt-Signals auf einer Leitung 142 eine entsprechende LFD 132, 143, 136, 118, 140 aufleuchten. Mit anderne Worten, jede Diode wird aufleuchten, wenn ihr entsprechendes Signal anliegt. Ein DZ-Signal wird durch das gleichzeitige Aufleuchten von LV1 und LV2 dargestellt.
Eine Steckfassung 150 gibt eine 5-bit-Zahl aus der Simulatorschaltkarte 26 an eine Mehrzahl von Signalleitungen 152, 154, 156, 158, 160 ab, welche zusammen ein Schnell- oder Langsam-Laufposi-tionssignal umfassen, zur Simulierung des Laufes eines Fahrkorbes im Aufzugschacht mittels einer Mehrzahl von fünf zu sieben Punktmatrixanzeigeeinrichtung 162, 164, 166, 168, 170. Ein EPROM 172 ist programmiert, um in Abhängigkeit der 5-bit-Zahl auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 ein 7-bit-Muster von aufeinanderfolgenden Signalleitungen an eine Mehrzahl von Verriegelungen 174, 176, 178, 180 abzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verriegelungen ein Total von 34 Ausgangsleitungen aufweisen, während die Punktmatrixanzeigen die Möglichkeit bieten, 35 Reihen von LED's anzusteuern. Eine Reihe der LED auf der Anzeigeeinrichtung 162 und zwei Reihen auf der Anzeigeeinrichtung 170 werden somit nicht verwendet und deshalb werden acht Reihen von LDE in jeder der vier «Ankunft»-Anzeigeeinrichtungen 102 gebraucht.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Es wird daraufhingewiesen, dass die Anzeigeeinrichtung 102 vier getrennte LED-Blöcke enthält, um die vier Ankunften des simulierten Aufzugschachtes zu simulieren. Jedem Block 182, 184, 186, 188 sind acht LED-Reihen zugeordnet. Jeder Block hat fünf LED-Kolonnen, die jeweils durch eine einer Mehrzahl von Signalleitungen 190, 192, 194, 196, 198 gesteuert werden und zwar durch den Schaltkreis in Fig. 7, um das Öffnen und Schiies-sen der Aufzugschachttüren und Fahrkorbtüren zu simulieren.
Für jede der zweiunddreissig möglichen Positionen des simulierten Fahrkorbes, wie durch die auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 auftretenden 5-bit-Zahl dargestellt, wird somit eine Gruppe von acht aufeinanderfolgenden LED-Reihen anzusteuern sein. Dies kann durch einen freilaufenden Taktgeber 200 erfolgen, der eine 2-Hz-Rechteck-welle an einen BCD-Zähler abgibt, welcher ein binäres Ausgangssignal an die Leitungen 204, 206 abgibt, welche beide verwendet werden, um zu helfen, den EPROM 172 zu adressieren und durch einen BCD zu Dezimal-Wandler 208, um eine der vier Verriegelungen 174, 176, 178, 180 durch einen Puffer 210 entsprechend der Binärzahl auf den Leitungen 204, 206 auszuwählen.
Die Position adressierende Signale aus der Steckfassung 150 können in Verbindung mit dem 2-bit-Signal auf den Leitungen 204, 206 somit verwendet werden, auf eine Tafel im EPROM 17 zuzugreifen, welche den richtigen Untersatz von acht anzusteuernden sequentiellen LED-Reihen während
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eines Zyklus des freilaufenden Taktgebers anzusteuern.
Auf diese Weise werden die acht LED-Reihen zusammen den simulierten Aufzugschacht 102 im Sinne von auf und ab fortschreiten und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch die auf den Signalleitungen 152, 154, 156, 158, 160 erscheinenden Zählstand gesteuert wird. Dieser Zählstand wird durch die Simulatorschaltkarte sowohl bei niedriger als auch bei hoher Geschwindigkeit gesteuert, wie in Verbindung mit Fig. 8 unten beschrieben wird.
Es wird auf Fig. 7B Bezug genommen. Ein Multi-vibrator 220 gibt über eine Leitung 222 eine Rechteckwelle mit ca. 0,25 Hz an einen BCD-Zähler 224 ab. Die Zählrichtung wird durch ein U-Ausgangssi-gnal auf einer Leitung 228 oder ein D-Ausgangssignal auf der Leitung 230 aus einem Schaltkreis 232 gesteuert. Der Schaltkreis 2-12 empfängt ein Befehlssignal «Tür öffnen (DO)» auf einer Leitung 234 und ein Befehlssignal «Tür schliessen (DC)» auf einer Leitung 236 aus einer Steckfassung 102b von der Simulatorkarte 26. Die interne Logik des EPLD dekodiert; den Zählstand, um ein die Türstellung angebendes SignaL z.B. DOL, DFC, DS und GS an die Leitungen 248, 250, 252 bzw. 254 abzugeben. Das EPLD 232 gibt auch Ausgangssignale an die Leitungen 256, 258, 260, 262, 264 ab, um das Öffnen der Tür zu simulieren. Zum Beispiel kann dies geschehen, indem alle Lampen in allen fünf Kolonnen für die acht fortlaufenden Reihen leuchten, um den Zustand «Tür vollständig geschlossen» zu simulieren. Um das «Tür öffnen» zu simulieren, kann die Basis eines Transistors 260 stromlos gemacht werden, um die Mittelkolonne der acht LED-Reihen zu löschen. Danach, d.h. eine Viertelsekunde später, werden ein Transistor 268 und ein Transistor 270 gleichzeitig abgeschaltet, um zwei weitere Kolonnen an jeder Seite der vorher gelöschten Kolonne zu löschen. Schliesslich werden die Basen der Transistoren 272, 274 eine Viertelsekunde später abgeschaltet, um die verbleibenden zwei LED-Kolonnen an den entfernten Enden der Tür zu löschen. Durch die Löschung der Kolonnen jede Viertelsekunde, wird eine gute Simulation des Öffnens der Tür erreicht.
Es wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine Schaltung zur Ausführung des Simulators 26 von Fig. 2 gezeigt ist. Ein integrierter Schaltkreis 300, welcher ein EPLD (SC 090) von Intel sein kann, gibt das 5-bit-Zahl-Signal über die Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 an einen Stecker 302 ab, der mit der Steckfassung 150 von Fig. 7A verbunden ist. Das Zählstand-Signal auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 wird in Abhängigkeit des Befehls der Steuervorrichtung 12 von Fig. 1 aufgrund der Signale NOT T und NOT G auf den Leitungen 316 bzw. 356 nach dem Empfang eines Auf(U)-oder Ab(D)-Befehls aus der Steuervorrichtung 12 mit einer niedrigen oder hohen Geschwindigkeit getrieben. Der Zählstand wird schnell erhöht und zwar durch ein Signal aus einem A-stabilen Multivibrator 304, das über die Leitung 308 übertragen wird und wird langsam erhöht und zwar durch Teilung dieses internen Signals zum Schaltkreis 300 durch einen Faktor 4. Dies stellt den Geschwindigkeitszustand eines Wechselstrom-Aufzugantriebes mit zwei Geschwindigkeiten genau dar, der bei der gezeigten Simulatorausführungsform eingeführt ist.
Um ein vollständiges Bild über das Geschehen auf der Anzeigeeinrichtung 102 von Fig. 5 zu erhalten, können wir nun annehmen, alle Angaben sind verfügbar, der «Aufzug» unterliegt keiner Wartung und keine Fehler liegen vor, der Fahrkorb steht auf der dritten Etage 186 und zwar mit geschlossener Tür und durch Betätigung des Druckknopfes 56a durch den Auszubildenden wird ein Anforderungssignal in der ersten Etage eingegeben. Es tritt dann die folgende Sequenz auf.
Die prozessgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12 gibt ein NOT D-Signal und ein NOT T-Signal ab, die über eine Steckfassung 312 und Signalleitungen 314 bzw. 316 an Opto-Koppier 318, 32 angelegt werden und weiter über optisch isolierte Ausgangsleitungen 322 bzw. 324 an einen nicht invertierenden Puffer 326 und schliesslich über Leitungen 328, 330 an den Schaltkreis 300 angelegt werden. Das NOT D-Signal setzt die Zählrichtung des internen U/D-Zählers des Schaltkreises und das NOT T-Signal setzt die Taktzeit des Taktgebers. Bei verschiedenen voreingestellten Zählständen werden die verschiedenen vom System benötigten Ausgangssignale z.B. DZ, 2LS, 1LS, IPD, IPU an Signalleitungen 326a, 328a, 332, 334, 336 abgegeben. Diese Signale simulieren Signale, welche von Einrichtungen im Aufzugschacht in einer Aufzuganlage tatsächlich abgegeben werden und zeigen in diesem Fall die Position des Fahrkorbes im Aufzugschacht an.
Liegt die erforderliche Anzahl von Impulsen aus dem «IPD» an der Steuervorrichtung 12 an, verstellt deren «NOT T» Ausgangssignal mit «NOT G» das Ausgangssignel «niedrige Taktzeit» und der interne Zähler ändert dann die Taktzeit. Dies hält an, bis der interne Zähler einen voreingestellten Zählstand erreicht, was die Ankunft des Fahrkorbes in einem Türbereich anzeigt. Die Ausgangssignale «NOT DO» und «NOT G» werden abgeschaltet und die Steuervorrichtung 12 gibt ein Signal «NOT DO» an eine Signalleitung 380 ab.
Einige Ausgänge vom Schaltkreis 300 sind an LED auf der Anzeigetafel angeschlossen, um Zustände anzuzeigen, wie dies vorher in Zusammenhang mit Fig. 7 aufgezeigt wurde. Einige sind über einen Fehler-Schaltkreis 350 an Relais angeschlossen, welche simulierte Eingangssignale an die Steuervorrichtung 12 anlegen. Der Fehler-Schalt-kreis 350 (kann ebenfalls ein EPLD 5C090 von Intel sein) ermöglicht oder verhindert, die Erregung dieser verschiedenen Relais in Abhängigkeit des Schaltzustandes von zwei 4-bit-Schaltern 352, 354. Einer ist auf der Schaltkarte 26 angeordnet und für den Auszubildenden nicht zugänglich und der andere ist auf der Anzeigeschaltkarte 24 angeordnet.
Vier andere Signale aus der Steuervorrichtung 12 liegen noch an der Steckfassung 312 an und zwar auf einer Leitung 356 ein Schleichfahrtsignal «NOT G», auf einer Leitung 358 ein Signal «NOT U», auf einer Leitung 360 ein Signale «NOT DO» und auf einer Leitung 362 ein Signal «NOT DC». Diese Signale werden an entsprechende Opto-Koppler 364,
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366, 368 und 370 angelegt. Die Opto-Koppler geben ihrerseits auf den Leitungen 372 und 374 Signale an einen nicht-invertierenden Puffer 326 ab. Die Opto-Koppler 368, 370 geben die Signale «NOT DC» und NOT DO» über die Leitungen 378 bzw. 380 an eine Steckfassung 376 ab. Die Steckfassung 376 steht mit der Steckfassung 120 in Fig. 7 in Verbindung.
Die vorstehend beschriebenen, aus dem Schaltkreis 300 kommenden Signale auf den Leitungen 326a, 328a, 332, 334, 336 werden an den Schaltkreis 350 angelegt, so dass eine an den Schaltern-352, 354 ausgewählte Fehlerselektion durch die Simulation von externen Relais 19a in einem simulierten Aufzugschacht (Fig. 1B) einwandfrei angezeigt werden kann. Die Anwendung von Relais beruht auf einer Wahl der Auslegung. Es kann auch ein integrierter Schaltkreis angewendet werden. Im vorliegenden Fall wurden Relais gewählt, um korrekte Spannungen über Kontakte an die Steuervorrichtung 12 anzulegen. Wegen der Beschaffenheit der ausgewählten Steuervorrichtung 12, welche selbstverständlich auf einer tatsächlich vorhandene Steuervorrichtung (limited car board] von der Otis Lift Company; Teil Nr. A9693 A2) basiert, ist ersichtlich, dass die Kontakte den elektrischen Spannungen entsprechend ausgewählt werden müssen, so dass die Steuervorrichtung 12 in der Lage ist, von einem realen Aufzugschacht aus zu sehen. In dem gewählten besonderen Fall bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 12 in der Lage Eingangssignale mit 110-V-Wechselspannung und mit 30 V Gleichspannung zu erkennen, während sie Ausgangssignale mit 110-V-Wechselspan-nung abgibt. Sie spricht auch auf verschiedene korrekte Speiseeingangssignale und die vorher beschriebene serielle Verbindung an.
Aus einer Steckfassung 400 werden 110-V-Wechselspannung über eine Leitung 412b an eine Mehrzahl von Relaiskontakten angelegt, welche nach Schliessen der Kontakte Ausgangssignale über die gleiche Steckfassung an die Steuervorrichtung 12 anlegen. Diese einzelnen Kontakte werden von einer Reihe von Relais 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 betätigt, welche der Reihe nach über einen Puffer 418 durch eine auf den Leitungen 420, 422, 424, 426, 428, 430 geführte Mehrzahl von Signalen mit folgender Bedeutung: Fahrkorbinspektion (420), Schliessen eines unteren Inspektionsdruckknopfes (422), Schliessen eines oberen Inspektionsdruckknopfes (424), Schliessen des oberen Sicherheitsschalters (426), die Tür ist vollständig geschlossen (428) und die Tür ist vollständig geöffnet gesteuert. Einige Signale kommen aus der Steuertafel 22 und sind über die Anzeigeschaltkarte 24 in eine Steckfassung 431 geführt.
Das Relais 402 hat einen normal offenen Kontakt 402a, der ein Signal an die Leitung 402b zur Steuervorrichtung 12 abgibt, wenn der Auszubildende die vorstehend erwähnte Fahrkorbinspektion mit einem Schalter 402c (Fig. 5) an der Steuertafel auswählt. Das Relais 404 wird auch durch das Signal auf der Leitung 400 angesteuert und betätigt einen Kontakt 404a, der 110-V-Wechselspannung über eine Leitung 404b, an die Steuervorrichtung 12 anlegt, wenn unter normalen Servicebedingungen über den Kontakt 404a 110-V-Wechselspannung auf einer Leitung 404b liegen oder auf der gleichen Leitung 404b, wenn ein normal offener Kontakt 410a geschlossen ist und der 404a in der nicht geschlossenen Stellung steht. Diese Zustand tritt auf, wenn auf der Leitung 404b 110-V-Wechselspannung liegen, der Schalter 402c in der Stellung INS steht und der Schalter VIB auf der Steuertafel betätigt ist (zur Bezugnahme, wenn der Fahrkorb während der Inspektion aufwärts fährt). Steht der Kontakt 404a in der nicht dargestellten Schaltstellung, kann ein DIB-Signal an eine Leitung 408a angelegt werden, wenn der Kontakt 408b eines Relais 408 geschlossen wird, wobei das Relais durch ein TDIB-Signal angesteuert wird, das durch die Betätigung eines auf der Steuertafel 22 angeordneten Druckknopfes 408c (Fig. 5) durch einen Auszubildenden über die Leitung 422 zugeführt wird. Dadurch wird bei der Inspektion der Fahrkorb nach unten fahren und dies erfolgt, wenn der Schalter 402c die Stellung INS einnimmt und der Druckknopfschalter 408c betätigt ist.
Eine Betätigung des TCI-Schalters 402c bewirkt auch das Öffnen eines Kontaktes 402d, was die Rückführung des über den Kontakt 408b geführten Signals auf die Leitung 404b zu einem ungeeigneten Zeitpunkt verhindert. Das Relais 412 hat einen normal geschlossenen Kontakt 412a, durch den 110-V-Gleichspannung über die Leitung 412b dem Rest des Schaltkreises zugeführt werden, es sei denn, das Relais 412 wird durch ein TES-Signal über die Leitung 426 angesteuert. Dies entspricht der Betätigung eines TES-Schalters 412c durch den Auszubildenden (Fig. 5).
Das Signal «Tür vollständig geschlossen» auf der Leitung 428 erregt das Relais 414, welches einen normal geschlossenen Kontakt 414a betätigt. In Fig. 8A ist die Signalleitung 428 abgebrochen dargestellt, weil das Signal auf 428 zuerst über den Eingang dfc dem Schaltkreis 350 zugeführt wird. Dieses Signal wird am Ausgang DFC des Schaltkreises an eine Leitung 435 angelegt und über diese einem Relaistreiber 418 zugeführt. Dies erfolgt auf diese Weise, damit das Signal während der Fehlerauswahl im Ausbildungsprogramm einfach abgeschaltet werden kann. Das DOL-Signal auf der Leitung 4,0 erregt die Relaisspule 416, um dessen normal geschlossenen Kontakt 416a zu betätigen, über welchen die Angabe «Tür offen» an die Fernbedienungseinheit 56 in Fig. 6b angelegt wird. Der Schaltkreis 350 spricht auf den Aufwärtsimpuls (IPU) auf der Leitung 326a, den Abwärtsimpuls (IPD) auf der Leitung 328a, das IP-Signal auf der Leitung 338, das ILS-Signal auf der Leitung 332 und das DZ-Signal auf der Leitung 336 an, um eine Mehrzahl von Ausgangssignale über eine Vielzahl von Leitungen 450, 452 an entsprechende Verriegelungen 454, 456 zu führen und eine korrespondierende Mehrzahl von Relais 458, 460, 462, 464, 466, 468, 470, 472, 474, 476, 478, 480, 482, 484, 486 anzusteuern. Jedes Relais hat einen normal offenen oder normal geschlossenen Kontakt 458a, 460a,462a, 464a, 466a, 468a, 470a, 472a, 474a, 476a, 478a, 480a, 482a, 484a, 486a.
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Ein Stecker an der Steuervorrichtung 12 ist in eine Steckfassung 500 eingesteckt, die V-Gleich-spannungseingänge enthält, an denen ein IPU-Si-gnal vom Relais-Kontakt 450a, ein IPD-Signal vom Reiaiskontakt 460a, ein IP-Signal vom Relaiskontakt 462a, ein DZ-Signal vom Relaiskontakt 464a, ein 2LS-Signal vom Relaiskontakt 466a und ein 1 LS-Si-gnal vom Relaiskontakt 468a anliegen kann.
Eine Steckfassung 502 an der Leitung 47b (zur Zeit nicht benötigt) führt ein Signal vom Relaiskontakt 470a, ein Signal vom Relaiskontakt 472a, welches simuliert, dass der Türöffnerdruckknopf unwirksam ist in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F3) auf der Leitung 452, ein Signal auf einer Leitung 474b vom Relaiskontakt 474a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F4) auf der Leitung, um Ausgabe des NOT DO-Signals aus der Steuervorrichtung 12 zu verhindern und eine 24-V-Wechselspannung vom Reiaiskontakt 476a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F11), das das Ausbleiben der 24-V-Wechselspannung an der Steuervorrichtung 12 angibt, welche die Spannungszufuhr zur Schaltkarte 12 unterbricht.
Eine Steckfassung 504 gibt ein Signal an eine Leitung 478b ab, wenn ein Relaiskontakt 478a in Abhängigkeit des Fehlersignals F2 (LNS-Schalter betätigt) auf der Leitung 452 betätigt wird, um die LNS-Eigenschaft (Last Nonstop) ungeachtet des Schalters 84 aufzurufen, ein Signal an die Leitung 480b ab, wenn ein Relaiskontakt 480a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F7) (Fernbedienungseinheit Nr. 5 ausser Betrieb) auf der Leitung 452 betätigt wird, welches die Fernbedienungseinheit 58 abschaltet, und ein Massenpotential ab, wenn ein Relaiskontakt in Abhängigkeit eines Fehlersignals F8 (OLS leuchtet) auf der Leitung 452 betätigt wird, welches, wenn ausgewählt, OLS aufleuchten lässt (Fig. 4).
Eine Steckfassung gibt ein DOL-Signal ab, wenn ein Relaiskontakt 416a betätigt wird.
Eine Steckfassung 508 legt über eine Leitung 44a 30 V-Gleichspannung an eine, in Verbindung mit Fig. 6 vorher beschriebene, Steckfassung 64 für die Fernbedienungseinheiten 56, 58 und 52, 60- an. Das Nullpotential auf der Leitung 42a wird über eine Masseleitung 42b und ein Relaiskontakt 484a angelegt, der durch die F6-Funktion (welche eine Unterbrechung der Rückleitung der 30 V-Gleichspannung zum Fahrkorb simuliert) betätigt wird, welcher die 30 V Gleichspannungrückführung unterbricht, um alle Fernbedienungseinheiten abzuschalten. Die Leitung 40a (L2) dient als Einsignalleitung für die serielle Verbindung und die Leitung 38a dient als der andere Leitungszweig (L1).
Für die Fernbedienungseinheiten 30, 32, 34, 36 auf der Frontplatte in Fig. 6 gibt die Steckfassung 48 die vorstehend beschriebenen Signale an die Leitungen 38, 40, 42, 44 ab. Somit führt die Leitung 44 30 V Gleichspannung, die Leitung 42 das Massepotential, die Leitung 40 das L2-Signal und die Leitung 38 das L1-Signal. Die Abgabe der Signale L1 und L2 werden durch Relaiskontakte 486a des Relais 486 gesteuert, welches durch das auf der Leitung 452 geführte Signal F5 angesteuert wird. Die Wirkung dieses Fehlersignals kreuzt effektiv die
Leitungen (L1 und L2) zu den Aufzugleuchten, um die Symptome derart unkorrekter Verdrahtung in einer realen Umgebung zu demonstrieren.
Die Fig. 9 zeigt eine Matrix, welche einen Schlüssel zu verschiedenen Fehlern enthält, welche durch die verschiedenen Steilungskombinationen der Schalter 352, 354 simuliert werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Schalter 4 Bit an den Schaltkreis 350 anlegen kann und somit jeder bis zu sechzehn unterschiedliche Schalterstellungskombinationen erzeugen kann, wobei jede in Fig. 9 gezeigt ist. Bis jetzt haben wir nur eine begrenzte Anzahl von simulierten Fehlern ersonnen und lediglich 11 von ihnen sind in Fig. 9 dargestellt. Wie gezeigt haben wir die verschiedenen Möglichkeiten von Schaltstellung am Rand bezeichnet, so dass jeder Fehler durch mehrere unterschiedliche Kombinationen der zwei Schalter simuliert werden kann. Zum Beispiel kann der Fehler F1 durch eine «2» des Schalters 352 und eine «2» des Schalters 354 (S2) simuliert werden. F2 kann ebenso durch eine «2» am Schalter 352 und eine «7» am Schalter 354 simuliert werden.
Die ausgewählten und aufgezählten Fehler sind nicht vollständig, umfassen aber unter anderen «kein DFC-Signal (F1)»,
«LNS-Schalter betätigt (F2)»
«DOB ausser Betrieb»
«NOT DO-Signal schaltet nicht (F4)»
«gekreuzte Leitungen zum Aufzugschacht (F5)» «30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb unterbrochen (F6)»
«Fernbedienungseinheit Nr. 5 ausser Betrieb (F7)»
«OLS leuchtet» (F8)
«kein IPU-Signal (F9)»
und
«keine 24 V-Speisung der Steuervorrichtung (F11)»
Wie vorstehend erwähnt, legen die verschiedenen Stellungen der Schalter 352, 354, von denen einer ohne Wissen des Auszubildenden durch den Ausbilder in dem Gerät eingestellt wird und der andere vom Auszubildenden eingestellt wird, einen bestimmten Fehler zur Simulierung fest. Zum Beispiel wird der Fehler F6 auf der Leitung 452 aus dem Schaltkreis 350 in Abhängigkeit davon, dass beispielsweise der Schalter 350 in der Stellung «6» und der Schalter 354 in der Stellung «3» steht, geschaltet. Um den Zustand einer unterbrochenen 30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb zu simulieren, erfolgt dies dadurch, dass der Schaltkreis die Stellungen der Schalter 352, 354 abtastet und dann ein Aufwärtssignal F6 an die Leitung 452 abgibt, um das Relais 484 anzusteuern, so dass dessen Kontakt 484c geöffnet wird und die 30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb aufgehoben wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Aufzugschulungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Eingabeeinheiten zur Erzeugung einer Mehrzahl von Eingangssignalen, durch einen Simulator, der auf die Eingangssignale
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anspricht, um eine Mehrzahl von Zustandssignalen zu erzeugen, die eine entsprechende Mehrzahl von simulierten Aufzugszuständen angeben, durch eine prozessorgestützte Aufzugsteuervorrichtung, die auf die Zustandssignale anspricht, um eine Mehrzahl von Befehlssignalen zu erzeugen, wobei der Simulator auf die Befehlssignale anspricht, um eine Mehrzahl von Ausgangssignalen anzuzeigen und durch eine Mehrzahl von Ausgabeeinrichtungen, die auf Ausgangssignale ansprechen, um die Zustände durch Informationsanzeige zu manifestieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fehlerauswahleinrichtung zur Erzeugung eines Fehlersignals, wobei der Simulator auf das Fehlersignal anspricht, um mindestens Ausgangssignale zur Manifestierung eines den Fehler angebenden Zustandes zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Prüfgerät, das auf Datensignale in der Aufzugsteuervorrichtung anspricht, um Anzeigesignale zu erzeugen, die die simulierten Aufzugzustände angeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheiten, der Simulator, die Aufzugsteuervorrichtung und die Ausgabeeinrichtung in einem Koffer angeordnet sind.
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