CH682703A5

CH682703A5 - Lift training device.

Info

Publication number: CH682703A5
Application number: CH2357/91A
Authority: CH
Inventors: Colin Norbury; Michael Bukata
Original assignee: Otis Elevator Co
Priority date: 1990-11-28
Filing date: 1991-08-09
Publication date: 1993-10-29
Also published as: CN1031870C; AU8171491A; FI915349A0; GB2250370B; CN1061943A; HK126894A; AU634081B2; KR920009678A; JPH04268592A; GB9025826D0; GB2250370A; DE4124570A1; FI915349A

Description

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CH 682 703 A5 CH 682 703 A5

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Beschreibung description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugschulungsvorrichtung. The present invention relates to an elevator training device.

Für die Aufzughersteller ist es wichtig alles zu unternehmen, um die Ausbildung des Servicepersonals zu verbessern. It is important for elevator manufacturers to do everything possible to improve the training of service personnel.

Einige mit uns zusammenarbeitende Firmen haben ein zuverlässiges, auf Relais aufgebautes Aufzugsystem mit Logikschaltungen und Software simuliert, welche mit entsprechenden Druckknöpfen, welche die Etagendruckknöpfe und -anzeigen simulieren, einer vom Passagier betätigbaren Steuertafel und anderen simulierten Anzeigern zusammengeschaltet sind. In der europäischen Patentanmeldung Nr. 89 303 545.1 ist eine Aufzugtrainingseinrichtung offenbart, welche einen prozessorgestützten Simulator eines auf Relais aufgebauten Aufzugsystems in einem Koffer bildet, der vom Auszubildenden in Verbindung mit einem Programm zum Selbststudium, das durch einen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird, mit nach Hause genommen werden kann. Ein derartiger prozessorgestützter Simulator ist eine günstige Gelegenheit für den Auszubildenden, Einblicke in das Wesen von Etagenrufen, Fahrkorbrufen, Prüfmoden und anderen Zuständen zu erhalten, die die Zustände in einem auf Relais aufgebauten Aufzugsystem sigmuiieren. Abhängig von den Eingaben des Auszubildenden gibt der Simulator Ausgangssignale ab, welche den Auszubildenden in die Lage versetzen, ein simuliertes Problem, welches durch den Ausbilder oder den Auszubildenden selbst durch Auswahlschaltereinstellungen nach Instruktionen in Schulungsunterlagen eingegeben werden kann. Some companies that work with us have simulated a reliable, relay-based elevator system with logic circuits and software that are interconnected with appropriate push buttons that simulate the floor push buttons and displays, a passenger-operated control panel, and other simulated indicators. European patent application No. 89 303 545.1 discloses an elevator training device which forms a processor-based simulator of a relay-based elevator system in a case, which the trainee also uses in conjunction with a self-study program provided by an employer Can be taken home. Such a processor-based simulator is a good opportunity for the trainee to gain insight into the nature of floor calls, car calls, test modes and other conditions that sigmui the conditions in an elevator system based on relays. Depending on the inputs of the trainee, the simulator emits output signals which enable the trainee to a simulated problem, which can be entered by the trainer or the trainee himself using selection switch settings according to instructions in training documents.

Die Entwicklung eines solchen Simulators für ein auf Relais aufgebautes Aufzugsystem schliesst einen Umfang von Technik und Programmierung in einen relativ machbaren Umfang ein. Steht man andererseits der Aufgabe gegenüber einen ähnlichen Simulator für ein prozessgestütztes Aufzugsystem zu entwickeln, werden der Aufwand an Technik und Programmierung so beträchtlich, dass die Kosten zu hoch werden. Der Grund hierfür ist, dass derart moderne Steuerungen eine derart hohe Komplexität und erhöhte Funktionsleistungsfähigkeit gegenüber den bekannten, auf Relais aufgebauten Systemen haben, so dass ein Aufwand vergleichbar mit der für eine tatsächliche Steuerung erforderlich würde, um eine einfache softwaregestützte Simulation dafür zu schreiben. The development of such a simulator for an elevator system based on relays encompasses a range of technology and programming to a relatively feasible extent. On the other hand, if you are faced with the task of developing a similar simulator for a process-based elevator system, the effort in technology and programming becomes so considerable that the costs become too high. The reason for this is that such modern controls have such a high level of complexity and increased functional performance compared to the known systems based on relays, so that an effort comparable to that for an actual control would be required to write a simple software-based simulation for it.

Um dieses Problem zu lösen wäre ein Weg, ein komplett prozessorgestütztes Aufzugsystem in einer Trainingseinrichtung zu entwickeln. Oder um die mit einem kompletten Aufzugschacht zusammenhängenden Kosten zu reduzieren, könnte man die Trainingseinrichtung mit einem simulierten Aufzugschacht mit Miniatursensoren zur Abtastung der Fahrbewegung eines Miniaturfahrkorbes und -ge-gengewichts ausrüsten, die durch ein Kleinmotor und -getriebe angetrieben werden. Der simulierte Aufzugschacht könnte über ein Interface mittels simulierter Signale mit einer vorhandenen kompletten prozessorgestützten Aufzugsteuereinrichtung verbunden werden. One way to solve this problem would be to develop a fully processor-based elevator system in a training facility. Or to reduce the costs associated with a complete elevator shaft, the training facility could be equipped with a simulated elevator shaft with miniature sensors for sensing the movement of a miniature car and counterweight, which are driven by a small motor and gearbox. The simulated elevator shaft could be connected to an existing complete processor-based elevator control device via an interface by means of simulated signals.

Unter Anleitung eines Ausbilders wäre der Auszubildende dann in der Lage, durch ihn eingegebene Störungen zu beheben. Under the guidance of an instructor, the trainee would then be able to remedy the faults he entered.

Es kann ein ähnlicher Simulator geschaffen werden, um Unterhaltspersonal an einer auf Rädern montierten prozessorgestützten Aufzugsteuereinrichtung in natürlicher Grösse zu trainieren. Natürlich ist es sehr teuer eine bestimmte Anzahl von auf Rädern montierter Simulatoren in natürlicher Grösse zur Anwendung in verschiedenen Schulungseinrichtungen in einem Land oder einer Region herzustellen. Obwohl ein solcher Simulator für den Ausbilder den Vorteil brächte ein Software-Servicegerät mit der tatsächlichen Aufzugsteuervorrichtung für Demonstrationszwecke zu verbinden, würde ein solches Gerät im allgemeinen nur vom Ausbilder benutzt und würde daher nicht für alle Auszubildenden verfügbar sein. Diese können lediglich die Aktionen des Ausbilders verfolgen und nicht jeder könnte dem dargelegten Material vollständig folgen, weil der Vortrag für einige zu schnell abliefe. Ausserdem wäre es sehr beschwerlich, den Simulator an jedem Ort aufzubauen und zu transportieren, und zwar wegen seines Gewichts und seiner Grösse. Dieser Simulatortyp wäre besonders effektiv, weil es dem Ausbilder gestattet, vorhandene Druckknöpfe zu betätigen und die tatsächliche Aufzugfahrt und -abtastung) mit den sich ergebenden Steueraktionen mit Anzeige vor den Augen der Auszubildenden vorzuführen. A similar simulator can be created to train maintenance personnel on a full-size, processor-based, processor-based elevator control device. Of course, it is very expensive to manufacture a certain number of full-size wheel-mounted simulators for use in various training facilities in a country or region. Although such a simulator would be beneficial for the instructor to connect a software service device to the actual elevator control device for demonstration purposes, such a device would generally only be used by the instructor and would therefore not be available to all trainees. They can only follow the actions of the trainer and not everyone could fully follow the material presented because the lecture was too quick for some. It would also be very difficult to set up and transport the simulator anywhere, because of its weight and size. This type of simulator would be particularly effective because it allows the instructor to press existing push buttons and demonstrate the actual elevator travel and sensing with the resulting control actions with display in front of the trainees' eyes.

Oder die Ausbilder können eine vorhandene Aufzugsteuervorrichtung benutzen, dessen Kernstück sich auf einer gedruckten Schaltung befindet, um die Anwendung eines Servicegerätes nur der gedruckten Schaltung zu lehren, die mit einer herabgesetzten Wechselspannung aus einer Steckdose gespeist wird. In einem solchen Fall kann der Ausbilder eine Videokamera auf ein Servicegerät richten, wobei die Kamera an einen PC angeschlossen ist und eine Grossbildanzeigeeinrichtung aufweist, um die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten zur Software vorzuführen, die in der gedruckten Schaltung gespeichert ist. Obwohl die verschiedenen Ein/Ausgangssignale, die für gewöhnlich durch ein installiertes System angewendet werden, um mit solch einer gedruckten Schaltung zusammenzuwirken nicht vorliegen, ist dieses Verfahren immer anwendbar, um den Zugang zu verschiedenen Speicherstellen darzustellen. Es fehlen jedoch die funktionale Tauglichkeit sowie die gemachte Erfahrung, welche durch einen vorhandenen Simulator, wie vorstehend beschrieben, gewährt werden, wenn auch mit beträchtlichen Kosten. Or, the instructors can use an existing elevator control device, the centerpiece of which is on a printed circuit to teach the use of a service device only for the printed circuit that is powered by a reduced AC voltage from an electrical outlet. In such a case, the instructor can point a video camera at a service device, the camera being connected to a PC and having a large-screen display device in order to demonstrate the various access options to the software that is stored in the printed circuit. Although the various input / output signals that are usually used by an installed system to interact with such a printed circuit are not available, this method is always applicable to represent access to different memory locations. However, there is a lack of functional suitability and experience, which are provided by an existing simulator as described above, albeit at a considerable cost.

Um das Vorstehende weiterzuführen, konnte eine besondere Einspeisung vorgesehen werden, um eine Vielzahl von derartigen gedruckten Schaltungen zu speisen, so dass mehrere Auszubildende gleichzeitig angeleitet werden, ein Servicegerät anzuwenden, wobei jeder ein Servicegerät in der Hand hält, so dass er die Erfahrung sammeln kann, obwohl die Kombination die Fähigkeit zur Demonstration von Abtastung, sich ergebender Steueraktionen und Anzeige nicht hat. To continue the above, a special feed could be provided to feed a variety of such printed circuits, so that several trainees are instructed to use a service device at the same time, each holding a service device in hand so that they can gain experience , although the combination does not have the ability to demonstrate sampling, resulting control actions, and display.

Ziel der Erfindung ist es eine Aufzugschulungsvorrichtung zu schaffen, die gegenüber bekannten The aim of the invention is to provide an elevator training device that is known compared to

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Praktiken ausgezeichnete Schulungsvorteile erbringt, einen höheren Ausbildungsstand des Servicepersonals bewirkt und die Kosten für Schulung und bei Wartungsunterbrüchen herabsetzt. Practices provide excellent training benefits, provide a higher level of training for service personnel, and reduce the cost of training and maintenance interruptions.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. According to the invention, this aim is achieved by the characterizing features of claim 1.

Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Advantageous embodiments of the invention result from the dependent claims.

Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In the following an embodiment of the invention will be explained with reference to the accompanying drawings.

Es zeigen: Show it:

Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, 1 is a block diagram of an embodiment of the invention,

Fig. 1A eine Ansicht eines bekannten Wartungsgerätes, 1A is a view of a known maintenance device,

Fig. 1B ein Schema einer Aufzugsteuervorrichtung, die mit verschiedenen Einrichtungen in einer simulierbaren Aufzuganlage zusammengeschaltet ist, 1B is a diagram of an elevator control device, which is interconnected with various devices in a simulable elevator system,

Fig. 2 ein Blockschema eines als tragbares Gerät ausgebildeten Aufzugsimulators, 2 shows a block diagram of an elevator simulator designed as a portable device,

Fig. 3 eine räumliche Ansicht des Aufzugsimulators nach dem Blockschema gemäss Fig. 2, 3 shows a spatial view of the elevator simulator according to the block diagram according to FIG. 2,

Fig. 4 eine Ansicht der Frontplatte des in Fig. 3 gezeigten Aufzugsimulators, 4 is a view of the front panel of the elevator simulator shown in FIG. 3;

Fig. 5 eine detaillierte Ansicht auf eine in Fig. 3 gezeigte Steuertafel, 5 is a detailed view of a control panel shown in FIG. 3;

Fig. 6 einen Übersichtsplan der Fig. 6A und 6B, welche ein Verdrahtungsschema der Bauteile auf der Frontplatte gemäss Fig. 3 und 4 zeigen, 6 shows an overview diagram of FIGS. 6A and 6B, which show a wiring diagram of the components on the front panel according to FIGS. 3 and 4,

Fig. 7 einen Übersichtsplan der Fig. 7A und 7B, welche die Komponenten und deren Verdrahtung der Anzeige des in Fig. 2 dargestellten Simulators zeigen, 7A is an overview diagram of FIGS. 7A and 7B, showing the components and their wiring of the display of the simulator shown in FIG. 2,

Fig. 8 einen Übersichtsplan der Fig. 8A und 8B, welche ein Schaltschema des in Fig. 2 dargestellten Simulators zeigen, und 8 is an overview diagram of FIGS. 8A and 8B, which show a circuit diagram of the simulator shown in FIG. 2, and

Fig. 9 eine graphische Darstellung von simulierten Fehlern, die durch die Zahlen 1-11 bezeichnet sind, wobei jeder Fehler durch mehrere unterschiedliche Kombinationen eines in den Fig. 5 und 8 beschriebenen Fehlerschalterpaares ausgewählt werden kann. Fig. 9 is a graphical representation of simulated faults denoted by the numbers 1-11, each fault being selectable by several different combinations of a pair of fault switches described in Figs. 5 and 8.

Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Simulators 10 in dem eine prozessorgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12 in Verbindung mit Simulator-Software, und -logik 14 oder beidem und Ein/Ausgabegeräte 16 verwendet werden. Die Liftsteuervorrichtung 12 kann über ein Wartungsgerät 18 ansteuerbar sein, welches als Teil einer Simulatoreinheit oder als Einzelgerät vorgesehen werden kann. 1 shows an exemplary embodiment of a simulator 10 according to the invention in which a processor-based elevator control device 12 is used in connection with simulator software and logic 14 or both and input / output devices 16. The lift control device 12 can be controlled via a maintenance device 18, which can be provided as part of a simulator unit or as a single device.

Das Wartungsgerät ist in Fig. 1A dargestellt. Obwohl es nicht erforderlich ist, den Simulator als tragbare Einrichtung vorzusehen, stellt diese doch die bevorzugte Ausführungsform dar. Beim tragbaren Simulator sind die Komponenten in einem Koffer angeordnet. The service unit is shown in Fig. 1A. Although it is not necessary to provide the simulator as a portable device, this is the preferred embodiment. In the portable simulator, the components are arranged in a case.

Fig. 1B zeigt eine typische prozessorgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12a, wie z.B. eine Fahr-korbschaltkarte (A 9693A) der Otis Lift Company, Figure 1B shows a typical processor-based elevator control device 12a, such as e.g. a car wiring diagram (A 9693A) from the Otis Lift Company,

die mit einer Mehrzahl von Relaisschaltkreisen 19a, einer Fahrsteuereinrichtung 19b und einer Mehrzahl von Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e zusammengeschaltet sind und alle über eine serielle Kommunikationsverbindung L1, L2 verbunden sind. Die verschiedenen Fernbedienungseinheiten 19d können z.B. Fahrkörben und Fahrkorbbedienungstafeln zugeordnet sein, während die Fernbedienungseinheiten 19e der Etage und dem Aufzugschacht zugeordnet sind. which are connected to a plurality of relay circuits 19a, a driving control device 19b and a plurality of remote control units 19c, 19d, 19e and are all connected via a serial communication link L1, L2. The various remote control units 19d can e.g. Cars and car control panels can be assigned, while the remote control units 19e are assigned to the floor and the elevator shaft.

Der Prozessor für die Steuervorrichtung 12a enthält den CPU für die Aufzuganlage. In diesem Fall steuert ein 8088 Mikroprozessor den Datenfluss und führt sämtliche Berechnungen aus, die für den Aufzugbetrieb notwendig sind. Die Steuervorrichtung 12a empfängt Eingangssignale aus den Relaisschaltkreisen 19a über eine Mehrzahl von Signalleitungen 19f aus der Fahrsteuereinrichtung, über eine Mehrzahl von Signalleitungen 19g und aus den verschiedenen Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e. Aufgrund dieser Information führt die Vorrichtung 12a logische Operationen aus und gibt Ausgangssignale an die Signalleitungen 19h, 19; und die serielle Verbindungen L1, L2 ab. Die Relaisschaltkreise 19a sprechen auf eine Mehrzahl von Signalen auf einer Leitung 19k an, welche bei Betätigung eines Auffahr-Relais, eines Abfahr-Re-lais oder eines Tür-Relais abgegeben werden. Die auf der Leitung 19f von den Relaisschaltkreisen an die Steuervorrichtung 12a übertragene Information stellt im allgemeinen die Information dar, welche sich auf den Zustand von Sicherheitseinrichtungen und der Stellung des Fahrkorbes im Schacht beziehen. Zum Beispiel kann diese folgende Signale Not-Stop (NOT ES), Tür-Zu (DFC), Inspektion (NOT INS) und Druckknöpfe Auf-Inspektion (UIB) und Ablnspektion (DIB) umfassen. Die auf der Leitung 19h von der Steuervorrichtung an die Relaisschaltkreise abgegebenen Signale können z.B. Start-Befehle (NOT U und NOT D), den Tür-Schliess-Befehi (OT DC) und den Tür-Öffnen-Befehl (NOT DO) umfassen. Im besonderen Fall der vorstehend genannten Schaltkarte von Otis, die in der bevorzugten Ausführungsform der Steuervorrichtung 12a verwendet wird, haben die Signale auf den Leitungen 19f, 19h 110-V-Wechselspannung. The processor for the control device 12a contains the CPU for the elevator installation. In this case, an 8088 microprocessor controls the data flow and carries out all the calculations that are necessary for elevator operation. The control device 12a receives input signals from the relay circuits 19a via a plurality of signal lines 19f from the driving control device, via a plurality of signal lines 19g and from the various remote control units 19c, 19d, 19e. On the basis of this information, the device 12a carries out logical operations and outputs signals to the signal lines 19h, 19; and the serial connections L1, L2. The relay circuits 19a respond to a plurality of signals on a line 19k which are emitted when an opening relay, an opening relay or a door relay is actuated. The information transmitted on the line 19f from the relay circuits to the control device 12a generally represents the information relating to the condition of safety devices and the position of the car in the shaft. For example, this can include the following signals: emergency stop (NOT ES), door close (DFC), inspection (NOT INS) and push buttons open inspection (UIB) and inspection (DIB). The signals emitted on the line 19h from the control device to the relay circuits can e.g. Start commands (NOT U and NOT D), the door closing command (OT DC) and the door opening command (NOT DO) include. In the particular case of the Otis circuit card mentioned above, which is used in the preferred embodiment of the control device 12a, the signals on the lines 19f, 19h have 110 V AC voltage.

Obwohl der Simulator 10 gemäss Fig. 1 zur Verwendung mit irgend einer prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung ausgebildet sein kann, beschreibt die bevorzugte Ausführungsform die Simulator-Software und -Logik 14 und die vom Auszubildenden betätigbaren Ein/Ausgabegeräte 16, weiche ausgebildet sind, um mit einer prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung 12a verbunden zu sein, welche auf der Basis der vorstehend genannten Steuervorrichtung ausgebildet ist. Wie Fig. 1B zeigt, kann folglich der Simulator 14 gemäss Fig. 1 für die bevorzugte Ausführungsform als eine Simulation der Relaisschaltkreise 19a und der Fahrsteuereinrichtung 19b, wie durch die gestrichelten Linien 14a gezeigt, gedacht sein und die Ein/ Ausgabegeräte 16 können als Fernbedienungseinheiten 19c, 19d, 19e mit ihren Druckknöpfen, Anzeigelampen, usw., wie durch die gestrichelten Linien 16a gezeigt, gedacht sein. Bei der Simulierung 1 may be configured for use with any processor-based elevator control device, the preferred embodiment describes the simulator software and logic 14 and trainee-operated input / output devices 16, which are configured to operate with a processor-based elevator control device 12a, which is formed on the basis of the above-mentioned control device. As shown in FIG. 1B, the simulator 14 according to FIG. 1 for the preferred embodiment can be thought of as a simulation of the relay circuits 19a and the driving control device 19b, as shown by the dashed lines 14a, and the input / output devices 16 can be used as remote control units 19c , 19d, 19e with their push buttons, indicator lights, etc., as shown by the dashed lines 16a. When simulating

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jedes Fahrschachtes besteht ein Problem bei der Simulierung der Signale DZ, 1LS, 2LS auf der Leitung 19f oder ihren Äquivalenten, welche die Signale DZ, UL und DL auf der Leitung bezeichnen. Diese werden von im Fahrschacht angeordneten Sensoren abgegeben, wenn der Fahrkorb darin auf-und abfährt. Dieses Simulationsproblem wird in der Simulationsschaltkarte 26 und der Anzeigeschaltkarte 24 bearbeitet, wie nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 8A und 8B bzw. 7A und 7B ausführlich beschrieben wird. Each well has a problem in simulating signals DZ, 1LS, 2LS on line 19f or their equivalents, which designate signals DZ, UL and DL on the line. These are emitted by sensors arranged in the elevator shaft when the elevator car moves up and down therein. This simulation problem is processed in the simulation circuit board 26 and the display circuit board 24, as will be described in detail below in connection with FIGS. 8A and 8B or 7A and 7B.

Die Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Simulators 10, der mit der Steuervorrichtung 12a nach Fig. 1 in einem tragbaren Koffer vorgesehen ist. Die in Fig. 1B dargestellten Signale werden als im Simulator 10b implementiert dargestellt und es wird auf die die Hautpkomponen-ten im Detail zeigenden Figuren Bezug genommen. Die Fig. 3 zeigt eine räumliche Ansicht eines Rof-fers mit mehreren der unterschiedlichen Einrichtungen von Fig. 2. Die vom Auszubildenden betätigbaren Ein/Ausgabegeräte 16b sind in Fig. 3 als eine Frontplatte 20, die ausführlich in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, und eine Simulatorsteuertafel 22, die in Fig. 5 ausführlich dargestellt ist, umfassend dargestellt. Der Simulator 14 von Fig. 1 ist in jener Figur als Anzeigesoftware oder -logik oder beides, welche eine in Fig. 7 im Detail dargestellte Schaltkarte 24 und Simulatorsoftware oder -logik oder beides, welche eine in Fig. 8 im Detail dargestellte Schaltkarte 26 umfassen kann, enthaltend dargestellt. FIG. 2 shows a detailed illustration of the simulator 10 shown in FIG. 1, which is provided with the control device 12a according to FIG. 1 in a portable case. The signals shown in FIG. 1B are shown as being implemented in the simulator 10b and reference is made to the figures which show the main components in detail. FIG. 3 shows a three-dimensional view of a receiver with several of the different devices from FIG. 2. The input / output devices 16b which can be actuated by the trainee are shown in FIG. 3 as a front plate 20, which is shown in detail in FIGS. 4 and 6 and a simulator control panel 22 detailed in FIG. 5. The simulator 14 of FIG. 1 is in that figure as display software or logic or both, which comprises a circuit card 24 shown in detail in FIG. 7 and simulator software or logic or both, which comprise a circuit card 26 shown in detail in FIG. 8 can be shown containing.

Wie Fig. 6 zeigt, sind eine Reihe von Fernbedienungseinheiten 30, 32, 34, 36 von der Rückseite der Frontplatte 20 her gezeigt. Die Einheiten können folgende Typen RS3A (9693C3), RS2 (9693C1), RS2 (9693C1) bzw. RS3A (9693 C3) der Otis Lift Company sein. Die gleichen Einheiten 30, 32, 34, 36 sind in Fig. 4 von der Frontseite der Frontplatte 20 her gezeigt. Somit ist ersichtlich, dass die verschiedenen Komponenten auf der Frontplatte in der Fig. 6 von der Rückseite her und mit ihrer Verdrahtung im Detail dargestellt sind. Die Fernbedienungseinheiten können derart sein, wie sie im US-Patent Nr. 4 497 391 beschrieben sind, in weichem ein als Modul ausgebildetes Aufzugsteuersystem mit einer Steuervorrichtung beschrieben und beansprucht ist, die nach dem Zeitmul-tiplexverfahren im Halbduplexverkehr betrieben werden. Jede Fernbedienungseinheit enthält eine Steuereinheit (ICV), die im US-Patent Nr. 4 622 551 ausführlich beschrieben ist. Die Fernbedienungseinheiten sind, wie in Fig. 6 gezeigt, durch vier Signalleitungen 38, 40, 42, 44 verbunden, welche zusammen eine in den vorstehend genannten, ausführlich beschriebene serielle Datenleitung bilden, die durch einen Endschaltkreis abgeschlossen ist. Eine Steckfassung 48 verbindet die serielle Leitung mit einem Stecker auf der Simulatoriogikkarte 26, wo die Leitung an andere Fernbedienungseinheiten und Einrichtungen angeschlossen ist, bevor sie an die prozessorgestützten Aufzugsteuervorrichtung 12 angeklemmt ist, welche eine gedruckte Schaltung mit einem darauf montierten Mikroprozessor sein kann, derart wie eine Otis Lift Limited Car Board (Otis Artikel Nr. A 9693A1). Es wird darauf hingewiesen, dass eine typische Steuervorrichtung mit Mikroprozessor zur Montage in einem Aufzugmaschinenraum normalerweise einen eher grossen Stahlschrank aufweist, in dem eine grosse Anzahl von elektronischen Komponenten in Form von gedruckten Schaltungen eingebaut sind, wobei eine von diesen gewöhnlich das Hirn der Aufzugsteuervorrichtung darstellt. Es ist diese Schaltung, welche am vorteilhaftesten als die Steuervorrichtung 12 in dem hierin offenbarten Simulator verwendet wird. As shown in FIG. 6, a number of remote control units 30, 32, 34, 36 are shown from the rear of the front panel 20. The units can be the following types RS3A (9693C3), RS2 (9693C1), RS2 (9693C1) or RS3A (9693 C3) from Otis Lift Company. The same units 30, 32, 34, 36 are shown in FIG. 4 from the front of the front panel 20. It can thus be seen that the various components on the front panel are shown in detail in FIG. 6 from the rear and with their wiring. The remote control units can be as described in US Pat. No. 4,497,391, in which an elevator control system in the form of a module is described and claimed with a control device which is operated in accordance with the time-multiplex method in half-duplex traffic. Each remote control unit contains a control unit (ICV), which is described in detail in U.S. Patent No. 4,622,551. As shown in FIG. 6, the remote control units are connected by four signal lines 38, 40, 42, 44, which together form a serial data line described in detail in the aforementioned, which is terminated by a final circuit. A socket 48 connects the serial line to a connector on the simulator logic card 26, where the line is connected to other remote control units and devices before being connected to the processor-based elevator control device 12, which may be a printed circuit with a microprocessor mounted thereon, such as an Otis Lift Limited Car Board (Otis Item No. A 9693A1). It should be noted that a typical microprocessor control device for mounting in an elevator machine room normally has a rather large steel cabinet in which a large number of electronic components in the form of printed circuits are installed, one of which usually represents the brain of the elevator control device. It is this circuit that is most advantageously used as the controller 12 in the simulator disclosed herein.

Andere Einrichtungen auf der Frontplatte 20 umfassen u.a. einen Positionsanzeiger 50 (9693R2), eine RS4-Fernbedienungseinheit (9693C4), ein Überlastjewel 54 (7069AG7), eine RS3-Fernbedie-nungseinheit 56 (9693C2), eine RS3-Fernbedie-nungseinheit 58 (9693C2) und eine RS4-Fernbedie-nungseinheit 60 (907693C4), wie nachfolgend beschrieben wird. Other devices on the front panel 20 include a position indicator 50 (9693R2), an RS4 remote control unit (9693C4), an overload jewel 54 (7069AG7), an RS3 remote control unit 56 (9693C2), an RS3 remote control unit 58 (9693C2) and an RS4 remote control unit 60 (907693C4) as described below.

Ein Endschaltkreis 62 (9693J1) wird verwendet, um einen anderen Zweig der seriellen Leitung ab-zuschliessen. Eine Steckfassung 64 verbindet die Leitungen 38a, 40a, 42a, 44a mit den Leitungen 38, 40, 42, 44 innerhalb der Simulatorschaltkarte 26. A termination circuit 62 (9693J1) is used to terminate another branch of the serial line. A socket 64 connects the lines 38a, 40a, 42a, 44a to the lines 38, 40, 42, 44 within the simulator circuit board 26.

Den Fernbedienungseinheiten 56 bzw. 58 sind Druckknöpfe 56a, 56b und 58a, 58b zugeordnet, die auf einer Etage oder Haltestelle im Gebäude vorgesehene Druckknöpfe darstellen. The remote control units 56 and 58 are assigned pushbuttons 56a, 56b and 58a, 58b which represent pushbuttons provided on a floor or bus stop in the building.

Die Fernbedienungseinheit 52 gibt Positionssignale an den Positionsanzeiger 50 ab und ist auch an einen Brandmelder 66, einen Überlastwaageschalter (LWO) 68 und einen Überlastungsmelder 54 angeschlossen. Ein Anzeigertreiberschaltkreis 70 ist an die Ausgangsklemmen E4, E3 der Fernbedienungseinheit 56 angeschlossen. Der Anzeigertreiberschaltkreis 70 wird über die Klemmen E13 und E16 mit 30 V Gleichspannung versorgt. Die Steuerschaltkarte gibt an der Klemme E12 ein Ausgangssignal von 30 V Gleichspannung ab. The remote control unit 52 outputs position signals to the position indicator 50 and is also connected to a fire detector 66, an overload balance switch (LWO) 68 and an overload detector 54. A display driver circuit 70 is connected to the output terminals E4, E3 of the remote control unit 56. The indicator driver circuit 70 is supplied with 30 V DC via terminals E13 and E16. The control circuit board outputs an output signal of 30 V DC at terminal E12.

Die RDS3-Fernbedienungseinheit 58 kann gleich ausgebildet sein, wie die vorstehend beschriebene Fernbedienungseinheit 56. Ein unabhängiger Schlüsselschalter 80 ist bei E12 der Fernbedienungseinheit 58 an eine 30 V Gleichspannungsquelle angeschlossen und gibt diese Spannung an eine Eingangsklemme E7 ab, wenn er betätigt wird. Über die Klemmen E13 und E4 der Fernbedienungseinheit 58 ist ein Summer 82 angeschlossen, der mit 30 V Gleichstrom gespeist wird. Ein LNS-Schalter 84 ist an der Klemme E12 an 30 V Gleichspannung angeschlossen und gibt die 30 V an die Eingangsklemme E8 und auch an eine Steckfassung 99 ab, die mit einer anderen Steckfassung auf der Simulatorschaltkarte 26 in Verbindung steht. The RDS3 remote control unit 58 can be configured in the same way as the remote control unit 56 described above. An independent key switch 80 is connected to a 30 V DC voltage source at E12 of the remote control unit 58 and outputs this voltage to an input terminal E7 when it is actuated. A buzzer 82 is connected via the terminals E13 and E4 of the remote control unit 58 and is supplied with 30 V direct current. An LNS switch 84 is connected to the terminal E12 at 30 V DC and outputs the 30 V to the input terminal E8 and also to a socket 99, which is connected to another socket on the simulator circuit board 26.

Die RS4-Fernbedienungseinheit 52 führt auf den Leitungen 86, 88, 90, 92 Positionssignale, die von einer Anschlussstelle E11 «Positionsanzeigerrückmeldung», einer Anschlussstelle E10 «Positionsanzeigerdaten» bzw. einer Anschlussstelle E9 «Positionsanzeigertakt» abgegeben werden. The RS4 remote control unit 52 carries position signals on the lines 86, 88, 90, 92, which are emitted by a connection point E11 “position indicator feedback”, a connection point E10 “position indicator data” or a connection point E9 “position indicator clock”.

Der Brandmelder 66 ist an den Ausgang E2 und an die die 30 V Gleichspannung führende Anschlussstelle E15 der Fernbedienungseinheit 52 angeschlossen, um eine Meldung zu bewirken, die The fire detector 66 is connected to the output E2 and to the connection point E15 of the remote control unit 52 which carries the 30 V DC voltage in order to cause a message which

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

4 4th

7 7

CH 682 703 A5 CH 682 703 A5

8 8th

auf der in Fig. 4 gezeigten Anzeigeeinrichtung anzuzeigen ist. Dies trifft ein, wenn ein Brandschalter 98 durch den Auszubildenden betätigt wird. Der Feuermelde-Schalter 98 ist über die 30 V Gleichspannung führende Anschlussstelle E12 und die Anschlussstelle E7 der Fernbedienungseinheit 34 geschaltet und gibt bei Betätigung ein Signal an die Anschlussstelle E7 ab, welches Signal zu passender Zeit an die Leitungen 38, 40, 42, 44 abgegeben wird, so dass die Steuervorrichtung 12 über die Simulatorschaltkarte ein Signal an den Brandmelder 66 in der Frontplatte abgibt, so dass der Brandmelder aufleuchtet. Der Überlastmelder 54 leuchtet, wenn die 30 V Gleichspannung aus der Anschlussstelle E12 anliegen, nachdem er über die Anschlussstelle E1 angesteuert ist. Der Positionsanzeiger 50 wird über die Anschlussstellen E14 und E16 mit 30 V Gleichspannung versorgt. is to be displayed on the display device shown in FIG. 4. This occurs when a fire switch 98 is actuated by the trainee. The fire alarm switch 98 is connected via the 30 V direct voltage connection point E12 and the connection point E7 of the remote control unit 34 and, when actuated, emits a signal to the connection point E7, which signal is sent to the lines 38, 40, 42, 44 at the appropriate time is so that the control device 12 emits a signal to the fire detector 66 in the front panel via the simulator circuit board, so that the fire detector lights up. The overload detector 54 lights up when the 30 V DC voltage is present from the connection point E12 after it has been activated via the connection point E1. The position indicator 50 is supplied with 30 V DC voltage via the connection points E14 and E16.

Ein Druckknopf 100 (Tür offen) empfängt die 30 V Gleichspannung aus einer Anschlussstelle E13 der RS3-Fernbedienungseinheit 56, welche den Zweck hat, einen 30 V Eingang über die Simulatorschaltkarte 14 an die Aufzugsteuervorrichtung 12 anzulegen, wenn der Auszubildende den Schalter 100 betätigt, so dass eine passende Meldung auf einer in Fig. 5 gezeigten Anzeigeeinrichtung erfolgen kann. Der Befehl «Tür öffnen» wird durch den Simulator auf einer Signalleitung 104 über eine Steckfassung (J4) 105 an die Steuervorrichtung 12 übertragen. A push button 100 (door open) receives the 30 V DC voltage from a connection point E13 of the RS3 remote control unit 56, which has the purpose of applying a 30 V input to the elevator control device 12 via the simulator circuit card 14 when the trainee actuates the switch 100, so that a suitable message can take place on a display device shown in FIG. 5. The command “open door” is transmitted to the control device 12 by the simulator on a signal line 104 via a jack (J4) 105.

Ein Druckknopf 108 «Alarm» ist an einen Summer 110 und an die 30 V Gleichstrom führenden Anschlussstellen E16 und E12 der RS3A-Fernbe-dienungseinheit 36 angeschlossen. Eine Mehrzahl von Schaltern 120, 122, 124 sind an die Eingänge E5, E6 bzw. E7 der Fernbedienungseinheit 60 angeschlossen und geben bei Betätigung 30 V Gleichspannung aus den Anschlüssen E14, E13 bzw. E12 an ihre entsprechenden Eingänge E5, E6, E7 ab. Diese Information wird durch den Simulator 14 nachfolgend an die prozessorgestützte Steuervorrichtung 12 abgegeben, so dass diese entsprechend reagiert. A push button 108 “alarm” is connected to a buzzer 110 and to the connection points E16 and E12 of the RS3A remote control unit 36 which carry 30 V DC. A plurality of switches 120, 122, 124 are connected to the inputs E5, E6 and E7 of the remote control unit 60 and, when actuated, emit 30 V direct voltage from the connections E14, E13 and E12 to their corresponding inputs E5, E6, E7. This information is subsequently output by the simulator 14 to the processor-supported control device 12, so that the latter reacts accordingly.

Der Schalter 120 kann ein einpoliger Umschalter mit Verriegelungsfunktion sein. Wird er betätigt, steht der Fahrkorb mit geöffneten Türen und nimmt keine Rufsignale aus dem Erdgeschoss an. Er nimmt Fahrkorbrufsignale wie normal an. Der Schalter 122 ist ebenfalls ein einpoliger Umschalter, aber mit Sprungfunktion. Für gewöhnlich ist er in einem Steuerkasten an einer Aufzugseite befestigt. Wird er betätigt, wird ein Fahrkorbrufsignal zu der oberen Anlaufstelle im System eingegeben. Die entsprechende Anzeigeeinrichtung leuchtet auf und der Fahrkorb folgt dem Rufsignal auf normale Weise. Der Schalter 124 ist der gleiche wie der Schalter 122, er betrifft jedoch die untere Anlaufstelle. The switch 120 can be a single-pole changeover switch with a locking function. If it is operated, the car stands with the doors open and does not accept any call signals from the ground floor. It accepts car call signals as normal. The switch 122 is also a single-pole changeover switch, but with a step function. It is usually mounted in a control box on one side of the elevator. When actuated, a car call signal is input to the top contact point in the system. The corresponding indicator lights up and the car follows the call signal in the normal way. Switch 124 is the same as switch 122, but it affects the bottom port.

Die Fig. 7 zeigt den Schaltkreis zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung 102 in Fig. 5. Eine Steckfassung 120a empfängt auf einer Leitung 122 ein DZ-Signal «Türbereich», auf einer Leitung 124 ein ZLS-Signal «Aufwärtslaufkorrektur-Sicherheitsgren-ze» und auf einer Leitung 126 ein 1LS-Signal «Ab-wärtslaufkorrektur-Sicherheitsgrenze», auf einer Leitung 128 einen IPD-Impuls «Abwärtslaufposition» FIG. 7 shows the circuit for controlling the display device 102 in FIG. 5. A socket 120a receives a DZ signal “door area” on a line 122, a ZLS signal “upward correction safety limit” and on a line 124 on line 126 a 1LS signal "downward correction safety limit", on line 128 an IPD pulse "downward running position"

und auf einer Leitung 130 einen IPV-lmpuls «Auf-wärtslaufposition» aus der Simulatorschaltkarte 26. Wird eines der Signale 122, 124, 126, 128, 130 empfangen, wird aufgrund eines Null-Volt-Signals auf einer Leitung 142 eine entsprechende LFD 132, 143, 136, 118, 140 aufleuchten. Mit anderne Worten, jede Diode wird aufleuchten, wenn ihr entsprechendes Signal anliegt. Ein DZ-Signal wird durch das gleichzeitige Aufleuchten von LV1 und LV2 dargestellt. and on line 130 an IPV pulse “up position” from the simulator circuit board 26. If one of the signals 122, 124, 126, 128, 130 is received, a corresponding LFD 132 on line 142 becomes due to a zero volt signal , 143, 136, 118, 140 light up. In other words, each diode will light up when its corresponding signal is present. A DZ signal is represented by simultaneous lighting of LV1 and LV2.

Eine Steckfassung 150 gibt eine 5-bit-Zahl aus der Simulatorschaltkarte 26 an eine Mehrzahl von Signalleitungen 152, 154, 156, 158, 160 ab, welche zusammen ein Schnell- oder Langsam-Laufposi-tionssignal umfassen, zur Simulierung des Laufes eines Fahrkorbes im Aufzugschacht mittels einer Mehrzahl von fünf zu sieben Punktmatrixanzeigeeinrichtung 162, 164, 166, 168, 170. Ein EPROM 172 ist programmiert, um in Abhängigkeit der 5-bit-Zahl auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 ein 7-bit-Muster von aufeinanderfolgenden Signalleitungen an eine Mehrzahl von Verriegelungen 174, 176, 178, 180 abzugeben. A socket 150 outputs a 5-bit number from the simulator circuit card 26 to a plurality of signal lines 152, 154, 156, 158, 160, which together comprise a fast or slow-running position signal, for simulating the running of a car in the Elevator shaft by means of a plurality of five to seven dot matrix display devices 162, 164, 166, 168, 170. An EPROM 172 is programmed to change a 7-bit depending on the 5-bit number on lines 152, 154, 156, 158, 160 - Deliver patterns of successive signal lines to a plurality of latches 174, 176, 178, 180.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Verriegelungen ein Total von 34 Ausgangsleitungen aufweisen, während die Punktmatrixanzeigen die Möglichkeit bieten, 35 Reihen von LED's anzusteuern. Eine Reihe der LED auf der Anzeigeeinrichtung 162 und zwei Reihen auf der Anzeigeeinrichtung 170 werden somit nicht verwendet und deshalb werden acht Reihen von LDE in jeder der vier «Ankunft»-Anzeigeeinrichtungen 102 gebraucht. It should be noted that the latches have a total of 34 output lines, while the dot matrix displays offer the possibility of driving 35 rows of LEDs. One row of LEDs on display 162 and two rows on display 170 are thus not used, and therefore eight rows of LDE are used in each of the four "arrival" indicators 102.

Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Es wird daraufhingewiesen, dass die Anzeigeeinrichtung 102 vier getrennte LED-Blöcke enthält, um die vier Ankunften des simulierten Aufzugschachtes zu simulieren. Jedem Block 182, 184, 186, 188 sind acht LED-Reihen zugeordnet. Jeder Block hat fünf LED-Kolonnen, die jeweils durch eine einer Mehrzahl von Signalleitungen 190, 192, 194, 196, 198 gesteuert werden und zwar durch den Schaltkreis in Fig. 7, um das Öffnen und Schiies-sen der Aufzugschachttüren und Fahrkorbtüren zu simulieren. Referring now to FIG. 5. It is pointed out that the display device 102 contains four separate LED blocks in order to simulate the four arrivals of the simulated elevator shaft. Eight LED rows are assigned to each block 182, 184, 186, 188. Each block has five LED columns, each controlled by one of a plurality of signal lines 190, 192, 194, 196, 198, by the circuitry in Fig. 7 to simulate the opening and closing of the elevator shaft doors and car doors .

Für jede der zweiunddreissig möglichen Positionen des simulierten Fahrkorbes, wie durch die auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 auftretenden 5-bit-Zahl dargestellt, wird somit eine Gruppe von acht aufeinanderfolgenden LED-Reihen anzusteuern sein. Dies kann durch einen freilaufenden Taktgeber 200 erfolgen, der eine 2-Hz-Rechteck-welle an einen BCD-Zähler abgibt, welcher ein binäres Ausgangssignal an die Leitungen 204, 206 abgibt, welche beide verwendet werden, um zu helfen, den EPROM 172 zu adressieren und durch einen BCD zu Dezimal-Wandler 208, um eine der vier Verriegelungen 174, 176, 178, 180 durch einen Puffer 210 entsprechend der Binärzahl auf den Leitungen 204, 206 auszuwählen. For each of the thirty-two possible positions of the simulated car, as represented by the 5-bit number occurring on lines 152, 154, 156, 158, 160, a group of eight successive LED rows will thus have to be controlled. This can be done by a free-running clock 200 that outputs a 2 Hz square wave to a BCD counter that outputs a binary output signal on lines 204, 206, both of which are used to help EPROM 172 address and through a BCD to decimal converter 208 to select one of the four latches 174, 176, 178, 180 through a buffer 210 corresponding to the binary number on lines 204, 206.

Die Position adressierende Signale aus der Steckfassung 150 können in Verbindung mit dem 2-bit-Signal auf den Leitungen 204, 206 somit verwendet werden, auf eine Tafel im EPROM 17 zuzugreifen, welche den richtigen Untersatz von acht anzusteuernden sequentiellen LED-Reihen während Position-addressing signals from jack 150, in conjunction with the 2-bit signal on lines 204, 206, can thus be used to access a board in EPROM 17 that holds the correct subset of eight sequential LED rows to be driven

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

5 5

9 9

CH 682 703 A5 CH 682 703 A5

10 10th

eines Zyklus des freilaufenden Taktgebers anzusteuern. to control a cycle of the free-running clock.

Auf diese Weise werden die acht LED-Reihen zusammen den simulierten Aufzugschacht 102 im Sinne von auf und ab fortschreiten und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch die auf den Signalleitungen 152, 154, 156, 158, 160 erscheinenden Zählstand gesteuert wird. Dieser Zählstand wird durch die Simulatorschaltkarte sowohl bei niedriger als auch bei hoher Geschwindigkeit gesteuert, wie in Verbindung mit Fig. 8 unten beschrieben wird. In this way, the eight rows of LEDs together move up and down the simulated elevator shaft 102 at a speed that is controlled by the count appearing on the signal lines 152, 154, 156, 158, 160. This count is controlled by the simulator circuit board at both low and high speeds, as described in connection with FIG. 8 below.

Es wird auf Fig. 7B Bezug genommen. Ein Multi-vibrator 220 gibt über eine Leitung 222 eine Rechteckwelle mit ca. 0,25 Hz an einen BCD-Zähler 224 ab. Die Zählrichtung wird durch ein U-Ausgangssi-gnal auf einer Leitung 228 oder ein D-Ausgangssignal auf der Leitung 230 aus einem Schaltkreis 232 gesteuert. Der Schaltkreis 2-12 empfängt ein Befehlssignal «Tür öffnen (DO)» auf einer Leitung 234 und ein Befehlssignal «Tür schliessen (DC)» auf einer Leitung 236 aus einer Steckfassung 102b von der Simulatorkarte 26. Die interne Logik des EPLD dekodiert; den Zählstand, um ein die Türstellung angebendes SignaL z.B. DOL, DFC, DS und GS an die Leitungen 248, 250, 252 bzw. 254 abzugeben. Das EPLD 232 gibt auch Ausgangssignale an die Leitungen 256, 258, 260, 262, 264 ab, um das Öffnen der Tür zu simulieren. Zum Beispiel kann dies geschehen, indem alle Lampen in allen fünf Kolonnen für die acht fortlaufenden Reihen leuchten, um den Zustand «Tür vollständig geschlossen» zu simulieren. Um das «Tür öffnen» zu simulieren, kann die Basis eines Transistors 260 stromlos gemacht werden, um die Mittelkolonne der acht LED-Reihen zu löschen. Danach, d.h. eine Viertelsekunde später, werden ein Transistor 268 und ein Transistor 270 gleichzeitig abgeschaltet, um zwei weitere Kolonnen an jeder Seite der vorher gelöschten Kolonne zu löschen. Schliesslich werden die Basen der Transistoren 272, 274 eine Viertelsekunde später abgeschaltet, um die verbleibenden zwei LED-Kolonnen an den entfernten Enden der Tür zu löschen. Durch die Löschung der Kolonnen jede Viertelsekunde, wird eine gute Simulation des Öffnens der Tür erreicht. Reference is made to Fig. 7B. A multi-vibrator 220 emits a square wave at approximately 0.25 Hz to a BCD counter 224 via a line 222. The counting direction is controlled by a U output signal on line 228 or a D output signal on line 230 from a circuit 232. Circuit 2-12 receives a command signal "open door (DO)" on line 234 and a command signal "close door (DC)" on line 236 from a socket 102b from simulator card 26. The internal logic of the EPLD decodes; the meter reading to indicate a signal indicating the door position e.g. Deliver DOL, DFC, DS and GS to lines 248, 250, 252 and 254, respectively. The EPLD 232 also outputs signals to lines 256, 258, 260, 262, 264 to simulate opening the door. For example, this can be done by lighting all the lamps in all five columns for the eight consecutive rows in order to simulate the “door fully closed” state. In order to simulate the “door opening”, the base of a transistor 260 can be de-energized in order to extinguish the middle column of the eight LED rows. After that, i.e. a quarter second later, a transistor 268 and a transistor 270 are turned off simultaneously to clear two more columns on each side of the previously deleted column. Finally, the bases of transistors 272, 274 are turned off a quarter of a second later to extinguish the remaining two LED columns at the distal ends of the door. By deleting the columns every quarter of a second, a good simulation of the opening of the door is achieved.

Es wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine Schaltung zur Ausführung des Simulators 26 von Fig. 2 gezeigt ist. Ein integrierter Schaltkreis 300, welcher ein EPLD (SC 090) von Intel sein kann, gibt das 5-bit-Zahl-Signal über die Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 an einen Stecker 302 ab, der mit der Steckfassung 150 von Fig. 7A verbunden ist. Das Zählstand-Signal auf den Leitungen 152, 154, 156, 158, 160 wird in Abhängigkeit des Befehls der Steuervorrichtung 12 von Fig. 1 aufgrund der Signale NOT T und NOT G auf den Leitungen 316 bzw. 356 nach dem Empfang eines Auf(U)-oder Ab(D)-Befehls aus der Steuervorrichtung 12 mit einer niedrigen oder hohen Geschwindigkeit getrieben. Der Zählstand wird schnell erhöht und zwar durch ein Signal aus einem A-stabilen Multivibrator 304, das über die Leitung 308 übertragen wird und wird langsam erhöht und zwar durch Teilung dieses internen Signals zum Schaltkreis 300 durch einen Faktor 4. Dies stellt den Geschwindigkeitszustand eines Wechselstrom-Aufzugantriebes mit zwei Geschwindigkeiten genau dar, der bei der gezeigten Simulatorausführungsform eingeführt ist. Referring to FIG. 8, a circuit for executing the simulator 26 of FIG. 2 is shown. An integrated circuit 300, which can be an EPLD (SC 090) from Intel, outputs the 5-bit number signal via lines 152, 154, 156, 158, 160 to a connector 302 which is connected to socket 150 by 7A is connected. The count signal on lines 152, 154, 156, 158, 160 is dependent on the command from control device 12 of FIG. 1 based on the signals NOT T and NOT G on lines 316 and 356, respectively, after receiving an open (U ) or Ab (D) command driven from controller 12 at a low or high speed. The count is quickly increased by a signal from an A-stable multivibrator 304 that is transmitted over line 308 and is slowly increased by dividing this internal signal to circuit 300 by a factor of 4. This represents the speed state of an alternating current Elevator drive with two speeds exactly, which is introduced in the simulator embodiment shown.

Um ein vollständiges Bild über das Geschehen auf der Anzeigeeinrichtung 102 von Fig. 5 zu erhalten, können wir nun annehmen, alle Angaben sind verfügbar, der «Aufzug» unterliegt keiner Wartung und keine Fehler liegen vor, der Fahrkorb steht auf der dritten Etage 186 und zwar mit geschlossener Tür und durch Betätigung des Druckknopfes 56a durch den Auszubildenden wird ein Anforderungssignal in der ersten Etage eingegeben. Es tritt dann die folgende Sequenz auf. In order to obtain a complete picture of what is happening on the display device 102 of FIG. 5, we can now assume that all information is available, the “elevator” is not subject to maintenance and there are no errors, the car is on the third floor 186 and with the door closed and by pressing the pushbutton 56a by the trainee, a request signal is entered on the first floor. The following sequence then occurs.

Die prozessgestützte Aufzugsteuervorrichtung 12 gibt ein NOT D-Signal und ein NOT T-Signal ab, die über eine Steckfassung 312 und Signalleitungen 314 bzw. 316 an Opto-Koppier 318, 32 angelegt werden und weiter über optisch isolierte Ausgangsleitungen 322 bzw. 324 an einen nicht invertierenden Puffer 326 und schliesslich über Leitungen 328, 330 an den Schaltkreis 300 angelegt werden. Das NOT D-Signal setzt die Zählrichtung des internen U/D-Zählers des Schaltkreises und das NOT T-Signal setzt die Taktzeit des Taktgebers. Bei verschiedenen voreingestellten Zählständen werden die verschiedenen vom System benötigten Ausgangssignale z.B. DZ, 2LS, 1LS, IPD, IPU an Signalleitungen 326a, 328a, 332, 334, 336 abgegeben. Diese Signale simulieren Signale, welche von Einrichtungen im Aufzugschacht in einer Aufzuganlage tatsächlich abgegeben werden und zeigen in diesem Fall die Position des Fahrkorbes im Aufzugschacht an. The process-based elevator control device 12 emits a NOT D signal and a NOT T signal, which are applied to opto-couplers 318, 32 via a plug socket 312 and signal lines 314 and 316 and further to one via optically isolated output lines 322 and 324 non-inverting buffers 326 and finally applied to circuit 300 via lines 328, 330. The NOT D signal sets the counting direction of the internal U / D counter of the circuit and the NOT T signal sets the cycle time of the clock generator. With different preset counts, the various output signals required by the system are e.g. DZ, 2LS, 1LS, IPD, IPU delivered to signal lines 326a, 328a, 332, 334, 336. These signals simulate signals that are actually emitted by devices in the elevator shaft in an elevator system and in this case indicate the position of the elevator car in the elevator shaft.

Liegt die erforderliche Anzahl von Impulsen aus dem «IPD» an der Steuervorrichtung 12 an, verstellt deren «NOT T» Ausgangssignal mit «NOT G» das Ausgangssignel «niedrige Taktzeit» und der interne Zähler ändert dann die Taktzeit. Dies hält an, bis der interne Zähler einen voreingestellten Zählstand erreicht, was die Ankunft des Fahrkorbes in einem Türbereich anzeigt. Die Ausgangssignale «NOT DO» und «NOT G» werden abgeschaltet und die Steuervorrichtung 12 gibt ein Signal «NOT DO» an eine Signalleitung 380 ab. If the required number of pulses from the “IPD” is present on the control device 12, its “NOT T” output signal adjusts the “low cycle time” output signal with “NOT G” and the internal counter then changes the cycle time. This continues until the internal counter reaches a preset count, which indicates the arrival of the car in a door area. The output signals «NOT DO» and «NOT G» are switched off and the control device 12 outputs a signal «NOT DO» to a signal line 380.

Einige Ausgänge vom Schaltkreis 300 sind an LED auf der Anzeigetafel angeschlossen, um Zustände anzuzeigen, wie dies vorher in Zusammenhang mit Fig. 7 aufgezeigt wurde. Einige sind über einen Fehler-Schaltkreis 350 an Relais angeschlossen, welche simulierte Eingangssignale an die Steuervorrichtung 12 anlegen. Der Fehler-Schalt-kreis 350 (kann ebenfalls ein EPLD 5C090 von Intel sein) ermöglicht oder verhindert, die Erregung dieser verschiedenen Relais in Abhängigkeit des Schaltzustandes von zwei 4-bit-Schaltern 352, 354. Einer ist auf der Schaltkarte 26 angeordnet und für den Auszubildenden nicht zugänglich und der andere ist auf der Anzeigeschaltkarte 24 angeordnet. Some outputs from circuit 300 are connected to LEDs on the display panel to indicate conditions, as previously shown in connection with FIG. 7. Some are connected via a fault circuit 350 to relays which apply simulated input signals to the control device 12. The error circuit 350 (can also be an EPLD 5C090 from Intel) enables or prevents the excitation of these various relays depending on the switching state of two 4-bit switches 352, 354. One is arranged on the circuit card 26 and for not accessible to the trainees and the other is arranged on the display circuit board 24.

Vier andere Signale aus der Steuervorrichtung 12 liegen noch an der Steckfassung 312 an und zwar auf einer Leitung 356 ein Schleichfahrtsignal «NOT G», auf einer Leitung 358 ein Signal «NOT U», auf einer Leitung 360 ein Signale «NOT DO» und auf einer Leitung 362 ein Signal «NOT DC». Diese Signale werden an entsprechende Opto-Koppler 364, Four other signals from the control device 12 are still present at the plug socket 312, specifically on a line 356 a crawl signal "NOT G", on a line 358 a signal "NOT U", on a line 360 a signal "NOT DO" and on a line 362 a signal «NOT DC». These signals are sent to corresponding opto-couplers 364,

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

6 6

11 11

CH 682 703 A5 CH 682 703 A5

12 12th

366, 368 und 370 angelegt. Die Opto-Koppler geben ihrerseits auf den Leitungen 372 und 374 Signale an einen nicht-invertierenden Puffer 326 ab. Die Opto-Koppler 368, 370 geben die Signale «NOT DC» und NOT DO» über die Leitungen 378 bzw. 380 an eine Steckfassung 376 ab. Die Steckfassung 376 steht mit der Steckfassung 120 in Fig. 7 in Verbindung. 366, 368 and 370 created. The opto-couplers in turn emit signals on lines 372 and 374 to a non-inverting buffer 326. The opto-couplers 368, 370 output the signals «NOT DC» and NOT DO »via lines 378 and 380 to a socket 376. The socket 376 is connected to the socket 120 in FIG. 7.

Die vorstehend beschriebenen, aus dem Schaltkreis 300 kommenden Signale auf den Leitungen 326a, 328a, 332, 334, 336 werden an den Schaltkreis 350 angelegt, so dass eine an den Schaltern-352, 354 ausgewählte Fehlerselektion durch die Simulation von externen Relais 19a in einem simulierten Aufzugschacht (Fig. 1B) einwandfrei angezeigt werden kann. Die Anwendung von Relais beruht auf einer Wahl der Auslegung. Es kann auch ein integrierter Schaltkreis angewendet werden. Im vorliegenden Fall wurden Relais gewählt, um korrekte Spannungen über Kontakte an die Steuervorrichtung 12 anzulegen. Wegen der Beschaffenheit der ausgewählten Steuervorrichtung 12, welche selbstverständlich auf einer tatsächlich vorhandene Steuervorrichtung (limited car board] von der Otis Lift Company; Teil Nr. A9693 A2) basiert, ist ersichtlich, dass die Kontakte den elektrischen Spannungen entsprechend ausgewählt werden müssen, so dass die Steuervorrichtung 12 in der Lage ist, von einem realen Aufzugschacht aus zu sehen. In dem gewählten besonderen Fall bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 12 in der Lage Eingangssignale mit 110-V-Wechselspannung und mit 30 V Gleichspannung zu erkennen, während sie Ausgangssignale mit 110-V-Wechselspan-nung abgibt. Sie spricht auch auf verschiedene korrekte Speiseeingangssignale und die vorher beschriebene serielle Verbindung an. The signals from the circuit 300 on the lines 326a, 328a, 332, 334, 336 described above are applied to the circuit 350, so that a fault selection selected at the switches-352, 354 by simulating external relays 19a in one simulated elevator shaft (Fig. 1B) can be displayed properly. The application of relays is based on a choice of the design. An integrated circuit can also be used. In the present case, relays were selected in order to apply correct voltages to the control device 12 via contacts. Because of the nature of the selected control device 12, which is of course based on an actually existing control device (limited car board) from the Otis Lift Company; Part No. A9693 A2), it can be seen that the contacts must be selected in accordance with the electrical voltages, so that the control device 12 is able to see from a real elevator shaft. In the particular case chosen in the preferred embodiment, the control device 12 is able to recognize input signals with 110 V AC voltage and with 30 V DC voltage, while it outputs signals with 110 V AC voltage. It also responds to various correct feed input signals and the serial connection previously described.

Aus einer Steckfassung 400 werden 110-V-Wechselspannung über eine Leitung 412b an eine Mehrzahl von Relaiskontakten angelegt, welche nach Schliessen der Kontakte Ausgangssignale über die gleiche Steckfassung an die Steuervorrichtung 12 anlegen. Diese einzelnen Kontakte werden von einer Reihe von Relais 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 betätigt, welche der Reihe nach über einen Puffer 418 durch eine auf den Leitungen 420, 422, 424, 426, 428, 430 geführte Mehrzahl von Signalen mit folgender Bedeutung: Fahrkorbinspektion (420), Schliessen eines unteren Inspektionsdruckknopfes (422), Schliessen eines oberen Inspektionsdruckknopfes (424), Schliessen des oberen Sicherheitsschalters (426), die Tür ist vollständig geschlossen (428) und die Tür ist vollständig geöffnet gesteuert. Einige Signale kommen aus der Steuertafel 22 und sind über die Anzeigeschaltkarte 24 in eine Steckfassung 431 geführt. From a socket 400, 110 V AC voltage is applied via a line 412b to a plurality of relay contacts which, after the contacts have closed, apply output signals to the control device 12 via the same socket. These individual contacts are actuated by a series of relays 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416, which are sequentially operated via a buffer 418 by one on lines 420, 422, 424, 426, 428, 430 guided plurality of signals with the following meaning: car inspection (420), closing a lower inspection push button (422), closing an upper inspection push button (424), closing the upper safety switch (426), the door is completely closed (428) and the door is complete open controlled. Some signals come from the control panel 22 and are guided into a socket 431 via the display circuit board 24.

Das Relais 402 hat einen normal offenen Kontakt 402a, der ein Signal an die Leitung 402b zur Steuervorrichtung 12 abgibt, wenn der Auszubildende die vorstehend erwähnte Fahrkorbinspektion mit einem Schalter 402c (Fig. 5) an der Steuertafel auswählt. Das Relais 404 wird auch durch das Signal auf der Leitung 400 angesteuert und betätigt einen Kontakt 404a, der 110-V-Wechselspannung über eine Leitung 404b, an die Steuervorrichtung 12 anlegt, wenn unter normalen Servicebedingungen über den Kontakt 404a 110-V-Wechselspannung auf einer Leitung 404b liegen oder auf der gleichen Leitung 404b, wenn ein normal offener Kontakt 410a geschlossen ist und der 404a in der nicht geschlossenen Stellung steht. Diese Zustand tritt auf, wenn auf der Leitung 404b 110-V-Wechselspannung liegen, der Schalter 402c in der Stellung INS steht und der Schalter VIB auf der Steuertafel betätigt ist (zur Bezugnahme, wenn der Fahrkorb während der Inspektion aufwärts fährt). Steht der Kontakt 404a in der nicht dargestellten Schaltstellung, kann ein DIB-Signal an eine Leitung 408a angelegt werden, wenn der Kontakt 408b eines Relais 408 geschlossen wird, wobei das Relais durch ein TDIB-Signal angesteuert wird, das durch die Betätigung eines auf der Steuertafel 22 angeordneten Druckknopfes 408c (Fig. 5) durch einen Auszubildenden über die Leitung 422 zugeführt wird. Dadurch wird bei der Inspektion der Fahrkorb nach unten fahren und dies erfolgt, wenn der Schalter 402c die Stellung INS einnimmt und der Druckknopfschalter 408c betätigt ist. Relay 402 has a normally open contact 402a which provides a signal to line 402b to controller 12 when the trainee selects the aforementioned car inspection using switch 402c (FIG. 5) on the control panel. Relay 404 is also driven by the signal on line 400 and actuates contact 404a, which applies 110 V AC voltage to controller 12 via line 404 b, when 110 V AC voltage is applied to contact 404a under normal service conditions a line 404b or on the same line 404b if a normally open contact 410a is closed and the 404a is in the unlocked position. This condition occurs when there is 110V AC on line 404b, switch 402c is in the INS position, and switch VIB on the control panel is actuated (for reference, when the car is moving up during the inspection). If the contact 404a is in the switch position (not shown), a DIB signal can be applied to a line 408a when the contact 408b of a relay 408 is closed, the relay being controlled by a TDIB signal which is activated by actuating one on the Control panel 22 arranged push button 408c (FIG. 5) is supplied by a trainee via line 422. As a result, the car will go down during the inspection and this takes place when the switch 402c takes the INS position and the push-button switch 408c is actuated.

Eine Betätigung des TCI-Schalters 402c bewirkt auch das Öffnen eines Kontaktes 402d, was die Rückführung des über den Kontakt 408b geführten Signals auf die Leitung 404b zu einem ungeeigneten Zeitpunkt verhindert. Das Relais 412 hat einen normal geschlossenen Kontakt 412a, durch den 110-V-Gleichspannung über die Leitung 412b dem Rest des Schaltkreises zugeführt werden, es sei denn, das Relais 412 wird durch ein TES-Signal über die Leitung 426 angesteuert. Dies entspricht der Betätigung eines TES-Schalters 412c durch den Auszubildenden (Fig. 5). Actuation of the TCI switch 402c also causes a contact 402d to open, which prevents the signal carried via the contact 408b from being returned to the line 404b at an unsuitable time. Relay 412 has a normally closed contact 412a, through which 110V DC is applied to line 412b to the rest of the circuit, unless relay 412 is driven by a TES signal via line 426. This corresponds to the actuation of a TES switch 412c by the trainee (FIG. 5).

Das Signal «Tür vollständig geschlossen» auf der Leitung 428 erregt das Relais 414, welches einen normal geschlossenen Kontakt 414a betätigt. In Fig. 8A ist die Signalleitung 428 abgebrochen dargestellt, weil das Signal auf 428 zuerst über den Eingang dfc dem Schaltkreis 350 zugeführt wird. Dieses Signal wird am Ausgang DFC des Schaltkreises an eine Leitung 435 angelegt und über diese einem Relaistreiber 418 zugeführt. Dies erfolgt auf diese Weise, damit das Signal während der Fehlerauswahl im Ausbildungsprogramm einfach abgeschaltet werden kann. Das DOL-Signal auf der Leitung 4,0 erregt die Relaisspule 416, um dessen normal geschlossenen Kontakt 416a zu betätigen, über welchen die Angabe «Tür offen» an die Fernbedienungseinheit 56 in Fig. 6b angelegt wird. Der Schaltkreis 350 spricht auf den Aufwärtsimpuls (IPU) auf der Leitung 326a, den Abwärtsimpuls (IPD) auf der Leitung 328a, das IP-Signal auf der Leitung 338, das ILS-Signal auf der Leitung 332 und das DZ-Signal auf der Leitung 336 an, um eine Mehrzahl von Ausgangssignale über eine Vielzahl von Leitungen 450, 452 an entsprechende Verriegelungen 454, 456 zu führen und eine korrespondierende Mehrzahl von Relais 458, 460, 462, 464, 466, 468, 470, 472, 474, 476, 478, 480, 482, 484, 486 anzusteuern. Jedes Relais hat einen normal offenen oder normal geschlossenen Kontakt 458a, 460a,462a, 464a, 466a, 468a, 470a, 472a, 474a, 476a, 478a, 480a, 482a, 484a, 486a. The "door fully closed" signal on line 428 energizes relay 414, which actuates a normally closed contact 414a. 8A, the signal line 428 is shown broken off because the signal on 428 is first fed to the circuit 350 via the input dfc. This signal is applied to a line 435 at the output DFC of the circuit and fed via this to a relay driver 418. This is done in such a way that the signal can easily be switched off during the selection of errors in the training program. The DOL signal on line 4.0 excites relay coil 416 to actuate its normally closed contact 416a, via which the indication “door open” is applied to remote control unit 56 in FIG. 6b. Circuit 350 responds to the up pulse (IPU) on line 326a, the down pulse (IPD) on line 328a, the IP signal on line 338, the ILS signal on line 332, and the DZ signal on line 336 to route a plurality of output signals via a plurality of lines 450, 452 to corresponding latches 454, 456 and a corresponding plurality of relays 458, 460, 462, 464, 466, 468, 470, 472, 474, 476, 478, 480, 482, 484, 486. Each relay has a normally open or normally closed contact 458a, 460a, 462a, 464a, 466a, 468a, 470a, 472a, 474a, 476a, 478a, 480a, 482a, 484a, 486a.

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

7 7

13 13

CH 682 703 A5 CH 682 703 A5

14 14

Ein Stecker an der Steuervorrichtung 12 ist in eine Steckfassung 500 eingesteckt, die V-Gleich-spannungseingänge enthält, an denen ein IPU-Si-gnal vom Relais-Kontakt 450a, ein IPD-Signal vom Reiaiskontakt 460a, ein IP-Signal vom Relaiskontakt 462a, ein DZ-Signal vom Relaiskontakt 464a, ein 2LS-Signal vom Relaiskontakt 466a und ein 1 LS-Si-gnal vom Relaiskontakt 468a anliegen kann. A plug on the control device 12 is inserted into a socket 500, which contains V DC voltage inputs, at which an IPU signal from the relay contact 450a, an IPD signal from the rice contact 460a, an IP signal from the relay contact 462a , a DZ signal from relay contact 464a, a 2LS signal from relay contact 466a and a 1 LS signal from relay contact 468a.

Eine Steckfassung 502 an der Leitung 47b (zur Zeit nicht benötigt) führt ein Signal vom Relaiskontakt 470a, ein Signal vom Relaiskontakt 472a, welches simuliert, dass der Türöffnerdruckknopf unwirksam ist in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F3) auf der Leitung 452, ein Signal auf einer Leitung 474b vom Relaiskontakt 474a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F4) auf der Leitung, um Ausgabe des NOT DO-Signals aus der Steuervorrichtung 12 zu verhindern und eine 24-V-Wechselspannung vom Reiaiskontakt 476a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F11), das das Ausbleiben der 24-V-Wechselspannung an der Steuervorrichtung 12 angibt, welche die Spannungszufuhr zur Schaltkarte 12 unterbricht. A socket 502 on line 47b (currently not required) carries a signal from relay contact 470a, a signal from relay contact 472a, which simulates that the door release push button is inactive depending on an error signal (F3) on line 452, a signal on one Line 474b from relay contact 474a in response to an error signal (F4) on the line to prevent output of the NOT DO signal from control device 12 and a 24 V AC voltage from rice contact 476a in response to an error signal (F11), which indicates the failure of the 24 V AC voltage on the control device 12, which interrupts the voltage supply to the circuit card 12.

Eine Steckfassung 504 gibt ein Signal an eine Leitung 478b ab, wenn ein Relaiskontakt 478a in Abhängigkeit des Fehlersignals F2 (LNS-Schalter betätigt) auf der Leitung 452 betätigt wird, um die LNS-Eigenschaft (Last Nonstop) ungeachtet des Schalters 84 aufzurufen, ein Signal an die Leitung 480b ab, wenn ein Relaiskontakt 480a in Abhängigkeit eines Fehlersignals (F7) (Fernbedienungseinheit Nr. 5 ausser Betrieb) auf der Leitung 452 betätigt wird, welches die Fernbedienungseinheit 58 abschaltet, und ein Massenpotential ab, wenn ein Relaiskontakt in Abhängigkeit eines Fehlersignals F8 (OLS leuchtet) auf der Leitung 452 betätigt wird, welches, wenn ausgewählt, OLS aufleuchten lässt (Fig. 4). A jack 504 signals a line 478b when a relay contact 478a is actuated in response to the error signal F2 (LNS switch actuated) on line 452 to invoke the LNS (Last Nonstop) characteristic regardless of switch 84 Signal to line 480b when a relay contact 480a in response to an error signal (F7) (remote control unit No. 5 out of operation) on line 452 is actuated, which switches off remote control unit 58, and a ground potential when a relay contact in response to a Error signal F8 (OLS lights up) on line 452 is actuated, which, if selected, lights up OLS (FIG. 4).

Eine Steckfassung gibt ein DOL-Signal ab, wenn ein Relaiskontakt 416a betätigt wird. A jack outputs a DOL signal when a relay contact 416a is actuated.

Eine Steckfassung 508 legt über eine Leitung 44a 30 V-Gleichspannung an eine, in Verbindung mit Fig. 6 vorher beschriebene, Steckfassung 64 für die Fernbedienungseinheiten 56, 58 und 52, 60- an. Das Nullpotential auf der Leitung 42a wird über eine Masseleitung 42b und ein Relaiskontakt 484a angelegt, der durch die F6-Funktion (welche eine Unterbrechung der Rückleitung der 30 V-Gleichspannung zum Fahrkorb simuliert) betätigt wird, welcher die 30 V Gleichspannungrückführung unterbricht, um alle Fernbedienungseinheiten abzuschalten. Die Leitung 40a (L2) dient als Einsignalleitung für die serielle Verbindung und die Leitung 38a dient als der andere Leitungszweig (L1). A jack 508 applies 30 V DC to a jack 64 for the remote control units 56, 58 and 52, 60-, previously described in connection with FIG. 6, via a line 44a. The zero potential on line 42a is applied via a ground line 42b and a relay contact 484a which is actuated by the F6 function (which simulates an interruption in the return of the 30 V DC voltage to the car), which interrupts the 30 V DC voltage feedback, by all Switch off remote control units. Line 40a (L2) serves as a single-signal line for the serial connection and line 38a serves as the other line branch (L1).

Für die Fernbedienungseinheiten 30, 32, 34, 36 auf der Frontplatte in Fig. 6 gibt die Steckfassung 48 die vorstehend beschriebenen Signale an die Leitungen 38, 40, 42, 44 ab. Somit führt die Leitung 44 30 V Gleichspannung, die Leitung 42 das Massepotential, die Leitung 40 das L2-Signal und die Leitung 38 das L1-Signal. Die Abgabe der Signale L1 und L2 werden durch Relaiskontakte 486a des Relais 486 gesteuert, welches durch das auf der Leitung 452 geführte Signal F5 angesteuert wird. Die Wirkung dieses Fehlersignals kreuzt effektiv die For the remote control units 30, 32, 34, 36 on the front panel in FIG. 6, the jack 48 outputs the signals described above to the lines 38, 40, 42, 44. Thus, the line 44 carries 30 V DC, the line 42 the ground potential, the line 40 the L2 signal and the line 38 the L1 signal. The output of signals L1 and L2 are controlled by relay contacts 486a of relay 486, which is controlled by signal F5 carried on line 452. The effect of this error signal effectively crosses the

Leitungen (L1 und L2) zu den Aufzugleuchten, um die Symptome derart unkorrekter Verdrahtung in einer realen Umgebung zu demonstrieren. Wires (L1 and L2) to the elevator lights to demonstrate the symptoms of such incorrect wiring in a real environment.

Die Fig. 9 zeigt eine Matrix, welche einen Schlüssel zu verschiedenen Fehlern enthält, welche durch die verschiedenen Steilungskombinationen der Schalter 352, 354 simuliert werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Schalter 4 Bit an den Schaltkreis 350 anlegen kann und somit jeder bis zu sechzehn unterschiedliche Schalterstellungskombinationen erzeugen kann, wobei jede in Fig. 9 gezeigt ist. Bis jetzt haben wir nur eine begrenzte Anzahl von simulierten Fehlern ersonnen und lediglich 11 von ihnen sind in Fig. 9 dargestellt. Wie gezeigt haben wir die verschiedenen Möglichkeiten von Schaltstellung am Rand bezeichnet, so dass jeder Fehler durch mehrere unterschiedliche Kombinationen der zwei Schalter simuliert werden kann. Zum Beispiel kann der Fehler F1 durch eine «2» des Schalters 352 und eine «2» des Schalters 354 (S2) simuliert werden. F2 kann ebenso durch eine «2» am Schalter 352 und eine «7» am Schalter 354 simuliert werden. FIG. 9 shows a matrix which contains a key to various errors which can be simulated by the different combinations of lines of switches 352, 354. It is noted that each switch can apply 4 bits to circuit 350 and thus each can generate up to sixteen different switch position combinations, each shown in FIG. 9. So far we have only devised a limited number of simulated errors and only 11 of them are shown in FIG. 9. As shown, we have described the different possibilities of switching position on the edge, so that each error can be simulated by several different combinations of the two switches. For example, error F1 can be simulated by a "2" of switch 352 and a "2" of switch 354 (S2). F2 can also be simulated by a "2" on switch 352 and a "7" on switch 354.

Die ausgewählten und aufgezählten Fehler sind nicht vollständig, umfassen aber unter anderen «kein DFC-Signal (F1)», The selected and enumerated errors are not complete, but include, among other things, «no DFC signal (F1)»,

«LNS-Schalter betätigt (F2)» «LNS switch actuated (F2)»

«DOB ausser Betrieb» "DOB out of service"

«NOT DO-Signal schaltet nicht (F4)» «NOT DO signal does not switch (F4)»

«gekreuzte Leitungen zum Aufzugschacht (F5)» «30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb unterbrochen (F6)» «Crossed lines to elevator shaft (F5)» «30 V DC voltage feedback to car interrupted (F6)»

«Fernbedienungseinheit Nr. 5 ausser Betrieb (F7)» «Remote control unit No. 5 out of order (F7)»

«OLS leuchtet» (F8) "OLS lights up" (F8)

«kein IPU-Signal (F9)» «No IPU signal (F9)»

und and

«keine 24 V-Speisung der Steuervorrichtung (F11)» «No 24 V supply for the control device (F11)»

Wie vorstehend erwähnt, legen die verschiedenen Stellungen der Schalter 352, 354, von denen einer ohne Wissen des Auszubildenden durch den Ausbilder in dem Gerät eingestellt wird und der andere vom Auszubildenden eingestellt wird, einen bestimmten Fehler zur Simulierung fest. Zum Beispiel wird der Fehler F6 auf der Leitung 452 aus dem Schaltkreis 350 in Abhängigkeit davon, dass beispielsweise der Schalter 350 in der Stellung «6» und der Schalter 354 in der Stellung «3» steht, geschaltet. Um den Zustand einer unterbrochenen 30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb zu simulieren, erfolgt dies dadurch, dass der Schaltkreis die Stellungen der Schalter 352, 354 abtastet und dann ein Aufwärtssignal F6 an die Leitung 452 abgibt, um das Relais 484 anzusteuern, so dass dessen Kontakt 484c geöffnet wird und die 30 V-Gleichspannungsrückführung zum Fahrkorb aufgehoben wird. As mentioned above, the various positions of switches 352, 354, one set by the instructor in the device without the knowledge of the trainee and the other set by the trainee, establish a certain error for simulation. For example, error F6 on line 452 from circuit 350 is switched depending on, for example, switch 350 in position "6" and switch 354 in position "3". To simulate the condition of an interrupted 30 V DC feedback to the car, the circuitry senses the positions of switches 352, 354 and then issues an up signal F6 to line 452 to drive relay 484 so that it contacts 484c is opened and the 30 V DC feedback to the car is canceled.

Claims

1. elevator training device, characterized by a plurality of input units for generating a plurality of input signals, by a simulator based on the input signals

5

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responsive to generating a plurality of condition signals indicative of a corresponding plurality of simulated elevator conditions by a processor-based elevator control device responsive to the condition signals to generate a plurality of command signals, the simulator being responsive to the command signals by a plurality of Display output signals and by a plurality of output devices responsive to output signals to manifest the conditions by information display.

2. Device according to claim 1, characterized by an error selection device for generating an error signal, wherein the simulator responds to the error signal to generate at least output signals for manifesting a state indicating the error.

3. Apparatus according to claim 1, characterized by a test device which responds to data signals in the elevator control device to generate display signals which indicate the simulated elevator states.

4. The device according to claim 1, characterized in that the input units, the simulator, the elevator control device and the output device are arranged in a case.

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