CH682622A5 - Gestell für höhenverstellbare Tablare. - Google Patents
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Description
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CH 682 622 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell für Tablare, die auf in der Höhe verstellbaren Tragarmen aufliegen. Solche Gestelle sind viele bekannt, so aus der CH PS 375 120, der US PS 4 378 925 und aus gemeinfreien Ausführungen.
Sie bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von vertikalen Profilstäben, die in ihrer Längsrichtung strukturiert sind mit Löchern, Einsenkungen oder Ausnehmungen, und in diese Strukturelemente einsetzbare kragende Elemente. So sind solche kragenden Elemente bekannt (beispielsweise aus den zitierten Patentschriften), die dort, wo sie in den Profilstab eingesetzt werden, T-förmig ausgebildet sind. Dies gewährt grosse Sicherheit in bezug auf unbeabsichtigtes Aushängen und erlaubt zwischen bereits montierten Tablaren ein weiteres einzufügen ohne Demontage der anderen. Gemeinfreie Vorrichtungen sind bekannt, die aus einem etwa quadratischen Hohlprofil bestehen, das auf einer Quadratseite über seine ganze Länge rechteckige Löcher aufweist, deren Längsachse mit der Profilachse parallel ist. Diese rechteckigen Löcher sind geeignet zur Aufnahme von Fahnen, die an der vertikalen Seite von konsolenartigen Elementen - in der Regel aus Blech gefertigt - angebracht sind.
Hat die erstgenannte Ausführung den Vorteil grosser Seitenstabilität und Sicherheit, so müssen diese Vorteile damit erkauft werden, dass der minimale Höhenabstand von zwei nebeneinander liegenden Tablaren relativ gross ist, so gross nämlich, wie die grösste vertikale Erstreckung des Tragarmes zuzüglich des Platzbedarfes für die Drehung des T-förmigen Ansatzes des Tragarmes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den minimalen Höhenabstand nebeneinanderliegender Tablare zu verkleinern auf höchstens den Abstand der genannten vertikalen Strukturelemente, und ein Gestell zu schaffen, das mit verschiedenartigen Tragarmen bestückt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist wiedergegeben im Patentanspruch 1.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a, b, c, d die Isometrie eines Profilstabes,
Fig. 2a, b einen bekannten Tragarm,
Fig. 3 eine neue Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 einen erfindungsgemässen Tragarm,
Fig. 5 zwei Tragarme gemäss Fig. 4 nebeneinander,
Fig. 6 eine Frontalansicht von Fig. 5,
Fig. 7 eine Variante zu Fig. 4.
Fig. 1a zeigt eine Ausführungsform des Profilstabes des erfindungsgemässen Gestells. Von einer Grundplatte 1 aus erstrecken sich zwei parallele Stege 2 nach hinten und zwei weitere, gegeneinander spiegelbildlich abgewinkelte Stege 3 nach vorne. Dadurch bilden die Stege 3 eine Nut 8, die Stege 2 eine Nut 21. Die durch die Stege 2 gebildete Nut 21 kommt in eine Nut der Wandverkleidung oder zwischen zwei Wandverkleidungselemente zu liegen. Zudem vergrössern sie die Biegesteifigkeit des Profilstabes 15 in den Fällen, wo er frei in den Raum gestellt wird. Eine weitere beabsichtigte Wirkung wird im Zusammenhang mit Fig. 4 ersichtlich.
In Fig. 1b, c, d sind drei Varianten des erfindungsgemässen Profilstabes dargestellt. In Fig. 1b sind die Stege 2 gegeneinander abgewinkelt; in Fig. 1c mit einer Rückplatte 23 versehen, wodurch zwischen den Stegen 2, der Grundplatte 1 und der Rückplatte 23 ein geschlossenes Rohr entsteht. Die Variante gemäss Fig. 1d ist bezüglich der Grundplatte 1 symmetrisch aufgebaut: Anstelle der Stege 2 treten abgewinkelte Stege 3. Damit kann der Profilstab, wenn er freistehend im Raum angeordnet ist, von beiden Seiten mit Tragarmen und Tablaren ausgerüstet werden.
Die Grundplatte 1 weist beispielsweise Senklöcher 4 auf zur Befestigung an genannten Wandelementen. Der Mittelteil der Grundplatte 1 trägt über die ganze Länge des Profilstabes eine Reihe Rechtecklöcher 5 mit einem Rastermass d Fig. 2a, b zeigt einen bekannten Tragarm 6 im Profilstab gemäss Fig. 1 eingesetzt; in Fig. 2a ist der Profilstab längs BB geschnitten, in Fig. 2b längs AA. Der Tragarm 6 weist wandseitig einen T-förmigen Ansatz 7 auf, der von der durch die vorderen Stege gebildeten Nut 8 gehalten wird. Durch die abgewinkelte Form der Stege 3 verengt sich die Nut 8 nach vorne zu einem Schlitz 9. Zum Einsetzen des Tragarmes 6 wird dieser um seine Längsachse um 90° gedreht, der T-förmige Ansatz in den Schlitz 9 eingefahren und anschliessend wieder um 90° in die Normallage zurückgegedreht. In der Fortsetzung der Längsachse des Tragarmes trägt der T-förmige Ansatz einen Zapfen 10, der in einem Rechteckloch 5 einrastet. Die horizontale Lage des Tragarmes 6 wird durch einen Anschlag 11 bewirkt, der an der Vorderkante der Stege 3 aufliegt und auf den sich der Tragarm 6 über eine Konsole 12 abstützt.
In Fig. 3 ist eine Variante zum - bekannten -Tragarm 6 von Fig. 2a, b dargestellt. Die Oberkante eines mit 13 bezeichneten Tragarmes ist gegen die Horizontale um einen Winkel a geneigt. Der Winkel a liegt vorzugsweise im Bereich von 10° bis 45°, je nach der Präsentationsaufgabe des erfindungsgemässen Gestells. Gegenüber dem Tragarm 6 ist der T-förmige Ansatz 7 um ein Zwischenstück 14 verlängert; ebenso weist die Konsole 12 gegenüber der bekannten Ausführung von Fig. 2a, b eine der Neigung angepasste Form auf.
Die Tragarme 6, 13 sind beide modular aufgebaut. Während der T-förmige Ansatz 7 und die Konsole 12 - und im Falle von Fig. 3 auch das Zwischenstück 14 - aus einem Stück gefertigt sind, besteht der Teil der Tragarme 6, 13, auf den das Tablar (nicht gezeichnet) aufgelegt wird, aus einem im wesentlich U-förmigen Profil 15 das auf die Konsole 12 aufgeschoben wird. Das Ende der Tragarme 6, 13 bildet ein Anschlagstück 16, das in das U-förmige Profil 15 eingesteckt wird und das Tablar nach vorne sichert. Das Profil 15 und das Anschlagstück 16 sind für die Tragarme 6, 13 glei-chermassen verwendbar, wodurch sich Herstellung und Lagerhaltung vereinfachen und verbilligen.
In Fig. 4 ist ein weiterer Tragarm 17 dargestellt.
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Er besteht aus einem konsolenartig geformten ebenen Blech, dessen Dicke etwas geringer ist, als die halbe Breite der Rechtecklöcher 5. An seinem hinteren Ende weist der Tragarm 17 drei hakenförmige Fahnen 18 auf, deren Rasterabstand d mit jenem der Rechtecklöcher 5 übereinstimmt. Anstatt drei Fahnen 18 können auch nur deren zwei vorgesehen werden. In dieser Ausführungsform ist die Oberkante des Tragarmes 17 horizontal. Am vorderen Ende trägt der Tragarm 17 einen Anschlag 20 zur Sicherung des Tablars; und etwas nach hinten versetzt eine Bohrung 19 zur Aufnahme einer Schraube. Zwischen zwei - in benachbarte Profilstäbe eingehängte - Tragarme 17 kann also eine horizontale Stange (nicht dargestellt) eingesetzt werden, die mit den genannten Schrauben durch die Bohrungen 19 befestigt wird. Die durch die Stege 2 gebildete Nut 21 sichert den Platz für die Fahnen 18, so dass bei der Wandmontage des Profilstabes das Einhängen der Tragarme 17 sichergestellt ist.
Fig. 5 zeigt zwei Tragarme 17, die in den gleichen Profilstab eingesetzt sind, und zwar in der Höhe um einen Rasterabstand d versetzt. Damit können zwei horizontal benachbarte Tablare - das obere erstreckt sich vom Betrachter nach hinten, das untere nach vorne - mit nur geringer vertikaler Versetzung montiert werden. Selbstverständlich können die zwei Tragarme 17 auch in die gleichen Rechtecklöcher 5 eingesetzt werden, (also ohne vertikale Versetzung), doch diese Lösung wird schon durch einen einzigen bekannten Tragarm 6 gebracht. Im Montagebeispiel gemäss Fig. 5 sind also zwei Rechtecklöcher 5 durch zwei Tragarme 17 belegt. Die seitliche Schwenkbarkeit ist begrenzt durch die Breite des Schlitzes 9 im Verhältnis zur Blechdicke der Tragarme 17. Vollends eingeschränkt wird sie durch die genannten Stangen zwischen den zwei Tragarmen 17, die das gleiche Tablar tragen. Im gleichen Gestell lassen sich auch gleichzeitig von Tragarmen 6 oder 13 getragene Tablare verwenden.
In Fig. 6 ist die Zusammenstellung gemäss Fig. 5 in der Ansicht von vorne gezeichnet. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass zwei Tragarme 17 erfin-dungsgemäss nebeneinander in die Rechtecklöcher 5 eingehängt werden können.
Fig. 7 zeigt einen Tragarm 22 als Variante zum Tragarm 17 und zusammen mit einem solchen eingesetzt. Die Oberkante des Tragarmes 22 ist um einen Winkel a gegenüber der Horizontalen nach vorne geneigt, im gleichen Masse und mit dem gleichen Zwecke, wie beim Tragarm 13 gemäss Fig. 3. Selbstverständlich können Tragarme 17 und 22 in dieselben Rechtecklöcher 5 eingehängt werden, wodurch sich ein Neigungsunterschied zwischen horizontal benachbarten Tablaren ergibt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die gleichen Profilstäbe beim Anwender somit eine einzige Gestellgrundstruktur - verschiedenartige Tragarme aufnehmen kann: Die bekannten Tragarme (nach dem CH-Patent 375 120), die Variante gemäss Fig. 3 und die aus ebenem Blech gefertigten gemäss Fig. 5 und 7. Die möglichen Gestell-Varianten sind damit wesentlich vielfältiger geworden.
Claims (9)
1. Gestell für Tablare, die auf in der Höhe verstellbaren Tragarmen aufliegen, bestehend aus einer Vielzahl von vertikalen Profilstäben, die in ihrer Längsrichtung strukturiert sind mit Löchern, Einsen-kungen oder Ausnehmungen, und in diese Strukturelemente einsetzbare kragende Elemente, dadurch gekennzeichnet,
- dass der einzelne Profilstab aus einer wandparallelen Grundplatte (1) besteht, von der sich nach hinten und nach vorne je ein Paar von untereinander spiegelbildlich geformten Stegen (2, 3) erstrek-ken, wobei die Stege (3) gegeneinander abgewinkelt sind und zwischen einander eine Nut (8) bilden, die sich nach vorne durch die genannte Abwinkelung zu einem Schlitz (9) verengt
- dass die Grundplatte (1) auf ihrer ganzen Länge als Strukturelement Rechtecklöcher (5) aufweist mit einem Rasterabstand d, deren Längsachse parallel zur Achse des Profilstabes verläuft,
- dass der Profilstab dimensioniert ist zur Aufnahme eines bekannten Tragarmes (6), dergestalt dass dessen T-förmiger Ansatz (7) in die Nut (8) zu liegen kommt, und dessen in der Längsachse des Tragarmes (6) am T-förmigen Ansatz (7) befestigter Zapfen (10) in einem der Rechtecklöcher (5) einrastet,
- dass das Gestell ferner besteht aus einer Vielzahl von konsolenförmigen Tragarmen (17, 22) die aus ebenem Blech gefertigt sind und deren hintere Kante eine Anzahl von hakenförmigen Fahnen (18) aufweist, deren Rasterabstand d mit jenem der Rechtecklöcher (5) übereinstimmt, und wo jeder Tragarm (17, 22) am vorderen Ende mit einem Anschlag (20) versehen ist zur Sicherung des aufliegenden Tablars,
- dass die Breite der Rechtecklöcher (5) im Profilstab etwas grösser ist, als die doppelte Blechdicke der Tragarme (17, 22), dergestalt dass zwei Tragarme (17, 22) nebeneinander mit Spiel mit den Fahnen (18) in die Rechtecklöcher (5) eingehängt werden können,
- dass das Gestell ferner besteht aus einer Vielzahl von Tragarmen (13), von denen der einzelne gegenüber dem bekannten Tragarm (6) ein Zwischenstück (14) aufweist, welches den genannten T-för-migen Ansatz (7) in der Längsachse des Tragarmes (13) verlängert, welcher Tragarm (13) eine Konsole (12) besitzt, die sich mittels eines Anschlags (11 ) auf die Vorderkante der Stege (3) abstützt, wobei die Konsole (12) so geformt ist, dass die Oberkante des Tragarms (13) gegenüber der Horizontalen einen Winkel a bildet.
2. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Tragarmes (17) horizontal ist.
3. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Tragarmes (22) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel a nach vorne geneigt ist.
4. Gestell nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a im Bereich von 10° bis 45° liegt.
5. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass der Tragarm (17, 22) zwei Fahnen (18) aufweist.
6. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (17, 22) drei Fahnen (18) aufweist.
7. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Grundplatte (1) sich nach hinten erstreckenden Stege (2) gegeneinander abgewinkelt sind.
8. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Grundplatte (1) sich nach hinten erstreckenden Stege (2) mit einer Rückplatte (23) versehen sind, dergestalt dass durch die Stege (2), die Grundplatte (1) und die Rückplatte (23) ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt entsteht.
9. Gestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Grundplatte (1 ) sich nach hinten erstreckenden Stege (2) gleich geformt sind, wie die von der Grundplatte (1) sich nach vorne erstreckenden Stege (3).
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CH353490A CH682622A5 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gestell für höhenverstellbare Tablare. |
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CH353490A CH682622A5 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gestell für höhenverstellbare Tablare. |
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CH682622A5 true CH682622A5 (de) | 1993-10-29 |
Family
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CH353490A CH682622A5 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gestell für höhenverstellbare Tablare. |
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CH (1) | CH682622A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100383472C (zh) * | 2004-01-29 | 2008-04-23 | 乐金电子(天津)电器有限公司 | 电冰箱的搁板 |
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1990
- 1990-11-07 CH CH353490A patent/CH682622A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100383472C (zh) * | 2004-01-29 | 2008-04-23 | 乐金电子(天津)电器有限公司 | 电冰箱的搁板 |
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