CH682104A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH682104A5
CH682104A5 CH392190A CH392190A CH682104A5 CH 682104 A5 CH682104 A5 CH 682104A5 CH 392190 A CH392190 A CH 392190A CH 392190 A CH392190 A CH 392190A CH 682104 A5 CH682104 A5 CH 682104A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fireplace
air
heat
heating
chimney
Prior art date
Application number
CH392190A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Buerge
Original Assignee
Pierre Buerge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pierre Buerge filed Critical Pierre Buerge
Priority to CH392190A priority Critical patent/CH682104A5/de
Priority to EP19910920672 priority patent/EP0514512A1/de
Priority to PCT/CH1991/000262 priority patent/WO1992010706A1/de
Priority to CS922663A priority patent/CS266392A3/cs
Publication of CH682104A5 publication Critical patent/CH682104A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/003Details moisturising of air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Kamin gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches. 



  Derartige Kamine, \fen, Kaminöfen oder Cheminées werden zur Erwärmung von Räumen sowie zum Kochen und Grillieren benutzt, sind seit Jahrhunderten bekannt und haben in der einfachsten Ausführung, bei der die Wärmeabgabe allein mittels direkter Strahlung erfolgt, einen geringen Wirkungsgrad. Andererseits sind die Anschaffungskosten sehr niedrig. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades bzw. Erhöhung der Heizleistung wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, die z.B. darin bestanden, dass die meistens mittels Holz erzeugte Wärme auch zur Erwärmung von Wasser in Zentralheizungsanlagen benutzt werden. Diese Art der Wärmenutzung ist deshalb problematisch bzw. umständlich, weil der Kamin entweder während der kalten Jahreszeit immer im Betrieb sein muss, oder es wird eine zweite Heizquelle benötigt. 



  Die Kamine werden jedoch vorwiegend abends zur Erzeugung einer festlichen Atmosphäre zusätzlich zu einer Zentralheizung benutzt. Deshalb ist es wichtig, dass die erzeugte Wärme angenehm und nicht zu trocken ist, und dass das Aussehen des Kamins ansprechend ist. Da der Kamin, wie bereits erwähnt, zur Ergänzung einer Zentralheizung benutzt wird, sollten die Anschaffungskosten möglichst niedrig sein, sofern es sich nicht um Bauvorhaben einer luxuriösen Kategorie handelt, bei welcher die Kosten keine grosse Rolle spielen. 



  Die Kamine werden normalerweise an Ort und Stelle aus Einzelteilen zusammengebaut, die der Kaminbauer an Lager führt, und von ihm oder einem Zulieferanten hergestellt werden. Zur Einsparung von Lager- und Herstellungskosten ist es wichtig, dass die Anzahl der Einzelteile möglichst niedrig ist. Bei  bestehenden Kaminen ist es nicht vorgesehen, die von ihnen abgegebene Wärme oder Warmluft den Wünschen der Benutzer anzupassen. Die von bisherigen Kaminen abgegebene Luft ist deshalb vielfach zu trocken oder mit Rauch von der Holzverbrennung vermischt, was besonders unangenehm ist, wenn die Benutzer an einer Erkältung oder einem Halskatarrh leidet. 



  Um eine möglichst frische und keimfreie Luft einzuatmen, sollte die erwärmte Luft weitgehend aus Frischluft bestehen oder sonstwie behandelt sein. Deshalb sollte es durch einfache Mittel möglich sein, die erwärmte Luft mindestens periodenweise vorwiegend aus Frischluft zusammenzustellen, was auch für die Entlüftung eines Raumes unerlässlich ist. Diese Möglichkeit ist in der Regel bei herkömmlichen Kaminen nicht vorhanden. Andererseits kann es im Frühling für Personen, die unter Heuschnupfen leiden, wichtig sein, dass die erwärmte Luft bestimmte Pollen nicht enthält. 



  Zur Steuerung der Wärmeabgabe ist es wichtig, dass die erwärmten Teile des Warmluftofens ausreichend ventiliert werden, weil sie sonst überhitzt werden, was u.U. feuergefährlich sein kann. 



  Die Lagerhaltung ist bei Warmluftöfen oder Kaminen aus Einzelteilen kostenaufwendig. Andererseits ist es mit hohen Kosten verbunden, alle Teile für einen bestimmten Kamin einzeln herzustellen, weil der Stückpreis dann stark in die Höhe schnellt. 



  Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Kamins, der in verschiedenen Ausführungen aus einer geringen Anzahl von unterschiedlichen Einzelteilen besteht, die in verschiedenen Zusammensetzungen eine starke Variation des Aussehens und somit gegenüber den herkömmlichen Kaminen eine grosse Einsparung in der Lagerhaltung ermöglicht. 



  Ferner soll es beim zu schaffenden Kamin möglich sein, die erwärmte Luft derart zu behandeln, dass sie frisch wirkt und einen günstigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Zudem soll es möglich sein, die vom Kamin abgegebene Luft mit ausgewählten Duftstoffen zu vermischen, die sich nach Bedarf zusammenstellen lassen. 



  Es soll auch möglich sein, den zu schaffenden Kamin mit einer aus einer beliebigen Mischung aus Raum- und Frischluft bestehenden Luft zu betreiben, um dadurch die Luftfrische nach Bedarf zu verbessern. Durch Reduktion der Frischluft soll es möglich sein, bestimmte Pollen, die für an Heuschnupfen leidende Personen unangenehm sind, zu reduzieren oder auszuschliessen. 



  Schliesslich soll es möglich sein, den Kamin weitgehend automatisch zu steuern, indem eine Be- und/oder Entlüftung der erwärmten Teile mittels eines Thermostaten automatisch geregelt wird. 



  Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruches gelöst. 



  Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. 



  Der so geschaffene Warmluftofen oder Kamin ist somit trotz der begrenzten Anzahl von Einzelteilen in bezug auf Ausführungsarten sehr wandlungsfähig. 



  Der Kamin wird vorzugsweise mittels einer Ventilationssteuerung derart belüftet, dass seine Wärme im Aufstellungsraum gleichmässig und rationell verteilt werden kann, was eine Überhitzung der einzelnen Teile des Warmluftofens verhindert. 



  Der Kamin liefert Warmluft mit geeigneter Feuchtigkeit und gewünschtem Duftstoff sowie ggfs. mit Medikamenten zur Behandlung von Katarrhen etc. Die dabei verwendete Luft kann aus einer Mischung aus Frisch- und Raumluft bestehen. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Warmluftofens bzw. Kamins anhand einer bestehenden Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Kamin, 
   Fig. 2 eine schrägbildliche Darstellung eines Kamins gemäss der vorliegenden Erfindung, mit hoher Tischplatte, 
   Fig. 3 eine erste Variante zu Fig. 2, 
   Fig. 4 eine zweite Variante zu Fig. 2, 
   Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch mit tiefer Tischplatte, 
   Fig. 6 wie Fig. 4, jedoch mit tiefer Tischplatte, 
   Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Kamins, 
   Fig. 8 eine schematische Vorderansicht eines Kamins, und 
   Fig. 9 eine schematische Draufsicht eines Kamins. 
 



  In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Kamin im Querschnitt mit Verbindungsschacht zum Schornstein schematisch dargestellt. Der Kamin umfasst ein Rauchrohr 1 mit Rauchklappe 2, eine Schamotte 3, einen Kamintisch 4 mit feuerfester Auflage 5 und einen Rost 6, sowie ein Aschenrohr 7 mit Verschlussklappe 8 und einen wegnehmbaren Aschenbehälter 9. Der Rost 6 erleichtert das Anzünden des Kamins und/oder kann zudem zum Grillieren oder Kochen benutzt werden. 



   Unterhalb des Kamintisches 4 befindet sich eine Verkleidung 10 und zuunterst eine Tür 11 mit Luftgitter 12. Unter dem Rost 6 ist eine Klappe 8 zum Durchlassen der Asche vorgesehen. Zum Reinigen des Kamins wird die Tür 11 geöffnet, der Aschenbehälter 9 aus dem Aschenraum 13 herausgenommen und entleert und die Aschenreste mittels einer Bürste oder eines Staubsaugers entfernt. 



  In Fig. 2 ist ein Kamin mit Rauchrohr 1, Kamintisch 4, Rost 6, Verkleidung 10 und einer Rückenplatte 14 gezeigt. Die Verkleidung besteht in diesem Falle aus fünf Plattenteilen a bis e. Beabstandet vom Kamintisch 4 befindet sich eine obere Verkleidung 15, deren fünf Teilflächen jeweils zu den unteren Plattenteilen a bis e nach innen versetzt parallel verlaufen. Unter dem Kamintisch 4 befindet sich eine mit einer Klappe verschlossene \ffnung 16 zum Aschenraum 25. Der Kamin bzw. die Verkleidung 10 ist direkt auf den Fussboden aufgesetzt. 



  Die Rückenplatte 14 kann aus Schamotte, jedoch vorzugsweise aus Gusseisen oder einem anderen Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Titan, bestehen. Es ist zudem vorgesehen, die Rückenplatte 14 von einem Künstler entwerfen zu lassen, die in jeder Ausführung numeriert und in begrenzter Stückzahl produziert wird. 



  In der oberen Verkleidung 15 befindet sich direkt oberhalb der \ffnung 16 eine Luke 17 für den Zugang zu dem von der oberen Verkleidung 15 begrenzten Raum 18. Diese Luke dient u.a. zur Zufuhr von Wasser etc. zu einer Verdampfungsvorrichtung im Inneren. 



  In Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungen gezeigt, von welchen Fig. 3, wie auch Fig. 2 für Wandmontage, jedoch Fig. 4 für eine Wandmontage mit Eckanstoss vorgesehen ist. Deshalb ist Fig. 4 mit einer Wandschutzplatte 19 versehen. Zuoberst haben beide Figuren jeweils drei Rohre 20, 21 und 22 sowie  unten zwei Luftein- oder Luftauslässe 23 und 24. Die Rohre 20-22 dienen zur Zirkulation der erwärmten Luft, indem sie je nach Bedarf oben und/oder unten geschlossen werden. Damit ist es möglich, die von der Rückenplatte 14 gespeicherte Wärme auf die Luft zu übertragen, die als Warmluft z.B. durch den Auslass 24 hinausströmt, während die kalte Luft z.B. durch die als Lufteinlass 23 dienende \ffnung hinausfliesst. 



  In den Fig. 5 und 6 sind Kamine gezeigt, die jeweils denjenigen nach Fig. 3 und 4 mit der Ausnahme entsprechen, dass deren mit einer Verkleidung 10 versehene Sockel fehlt. Diese Ausführung ist für den Fall geeignet, dass die Abgabe von Warmluft vorwiegend oben, und die Frischluftzufuhr vorzugsweise hinten stattfindet. 



  Fig. 7 und 8 zeigen jeweils eine schematische Vorder- und eine ebensolche Seitenansicht eines Kamins mit Sockel, wie er in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 



  Aus Fig. 7 und 8 geht hervor, dass der Kamin am Boden durch Füsse in der Form von Schrauben 28 abgestützt ist. Diese Schrauben 28 sind in den Sockel oder Kamintisch 4 eingeschraubt und mit Köpfen versehen, die das Eindringen in den Boden verhindern. Am Rücken des Kamins ist eine Trägerplatte 26 zur Stützung des Kaminoberteils vorhanden. An dieser Trägerplatte 26 ist die Rückenplatte 14 befestigt. Hinter oder neben der Rückenplatte 14 sind Wasserbehälter 27 vorgesehen, die über eine Wasserleitung 29 und einen Wasserhahn 25 gefüllt werden können. Aus Fig. 8 geht hervor, dass fünf Behälter 27 übereinander angeordnet sind. Das Auffüllen der einzelnen Behälter 27 geht in der Weise vor sich, dass zuerst der oberste Behälter und nachher die darunterliegenden Behälter vom Wasser gefüllt werden, das der darüberliegende Behälter nicht aufnehmen kann. 



  Zur Kontrolle der einzelnen Behälter 27 sowie zur Reinigung der Rückenplatte 14 ist diese vorzugsweise hängend montiert und somit leicht wegnehmbar. Es wird davon ausgegangen, dass die Behälter immer gefüllt sind. 



  Dem Wasserbehälter 27 können wohlriechende Substanzen oder Medikamente zugeführt werden, um den Geruch der Warmluft zu verbessern. Die Warmluft wird vorzugsweise aus einer Mischung aus Frisch- und Zimmerluft zusammengesetzt. 



   Durch Erwärmung der Luft auf über 60 DEG C können die meisten Bakterien vernichtet werden. Zur Behebung von Erkältungen können Medikamente hinzugefügt  werden,  die  z.B.  das Atmen  erleichtern. 



  An den Rohren 20-22 sowie an den Ein- bzw. Auslässen 23, 24 sind Ventilatoren und Luken vorgesehen, um die Warmluft in die erwünschte Bahn zu lenken. Bei bereits fest ausgelegter Luftführung kann eine automatische, temperaturabhängige Steuerung vorgesehen werden. 



  Der beschriebene Kamin hat u.a. den Vorteil, dass er aus sehr wenigen verschiedenen Teilen besteht, was die Lagerhaltung stark vereinfacht. Mit einer sehr geringen Anzahl von unterschiedlichen Teilen ist es möglich, Kamine mit ganz unterschiedlichen Formen herzustellen. 

Claims (10)

1. Kamin zur Erwärmung von Räumen mittels Warmluft sowie zum Kochen und Grillieren, mit einem Zufuhrkanal für die zu erwärmende Luft, sowie mit einem Feuerboden mit Gitter und darunterliegendem Aufnahmebehälter für Asche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (14, 20-24) zur Wärmeentnahme sowie zur Umleitung und Verteilung der Warmluft in verschiedenen Raumhöhen einschliesst, und dass er eine Vorrichtung (27, 29) zur Konditionierung der Warmluft mittels Zusätzen und durch Erhitzung aufweist.
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungsvorrichtung Mittel (27, 29) zur Zugabe von Wasserdampf zur Warmluft aufweist.
3. Kamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemittel aus offenen Wasserbehältern (27) besteht, die über eine Wasserleitung (29) auffüllbar sind.
4.
Kamin nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniervorrichtung (27, 29) zur Zugabe von Riechstoffen und/oder Medikamenten ausgebildet ist.
5. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniervorrichtung zur antiseptischen Behandlung der Luft durch Erwärmung auf mindestens 60 DEG C ausgelegt ist.
6. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Wärmeentnahme mindestens drei Rohre aufweist, die nach Bedarf derart offen oder geschlossen sind, dass die Wärme einen Kreislauf nach unten zur Erwärmung des Fussbodens ausführt.
7. Kamin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung drei Rohre (20-22) aufweist, von welchen zwei (20-21) die Wärme nach oben durchlassen, von wo sie mittels eines Ventilators durch das dritte Rohr (22) nach unten fliesst.
8.
Kamin nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Wärmeentnahme eine als Wärmespeicher dienende Rückenplatte (14) aufweist, die vorzugsweise aus Gusseisen, Kupfer, rostfreiem Stahl oder Titan besteht.
9. Kamin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte (14) mit einem künstlerischen Motiv versehen ist.
10. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte zur Erwärmung eines Gemisches aus Frisch- und Zimmerluft ausgelegt ist.
CH392190A 1990-12-11 1990-12-11 CH682104A5 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH392190A CH682104A5 (de) 1990-12-11 1990-12-11
EP19910920672 EP0514512A1 (de) 1990-12-11 1991-12-11 Kamin
PCT/CH1991/000262 WO1992010706A1 (de) 1990-12-11 1991-12-11 Kamin
CS922663A CS266392A3 (en) 1990-12-11 1992-08-28 Open fireplace

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH392190A CH682104A5 (de) 1990-12-11 1990-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682104A5 true CH682104A5 (de) 1993-07-15

Family

ID=4266358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH392190A CH682104A5 (de) 1990-12-11 1990-12-11

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0514512A1 (de)
CH (1) CH682104A5 (de)
CS (1) CS266392A3 (de)
WO (1) WO1992010706A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164587B4 (de) * 2001-12-21 2004-06-03 Opticon Gesellschaft für Optik und Elektronik mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Verdunsten von Duftstoffen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705488A (en) * 1949-07-07 1955-04-05 Harry T Wright Fireplace heat exchanger
US4049196A (en) * 1976-03-08 1977-09-20 Bergami Jr Samuel S Fireplace heater, circulator, and humidifier system
BE840995A (fr) * 1976-04-22 1976-08-16 Echangeur thermique pour cheminee d'habitation
US4332236A (en) * 1980-02-25 1982-06-01 Stora Richard A Fireplace heat exchanger
FR2505985A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Chevilli Michel Recuperateur de calories
GB2180056A (en) * 1985-09-02 1987-03-18 Raby Nicholas Jonathan Muers Domestic fires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164587B4 (de) * 2001-12-21 2004-06-03 Opticon Gesellschaft für Optik und Elektronik mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Verdunsten von Duftstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992010706A1 (de) 1992-06-25
EP0514512A1 (de) 1992-11-25
CS266392A3 (en) 1992-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0090419A1 (de) Brennelement für offene Brennstellen
DE2825461A1 (de) Doppelbackofen, insbesondere einbaubackofen
DE602004005614T2 (de) Heiz- und luftklimatisierungsvorrichtung
CH682104A5 (de)
EP0044401B1 (de) Heizkamin
DE202012001299U1 (de) Multifunktionales Grillgerät
DE2241603A1 (de) Klosettanlage
DE3126186A1 (de) "offener kamin zur verfeuerung insbesondere von festem, aber auch gasfoermigem oder fluessigem brennstoff"
DE10137820A1 (de) Dunstabzugshaube mit einem Abluftschacht
CH499317A (de) Saunakabine
DE102004013045B4 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche
EP1715252B1 (de) Heizeinrichtung für flüssigen Brennstoff
DE3913076A1 (de) Backraumeinrichtung mit backraumlueftung und verfahren zum belueften eines backraums
DE10135842B4 (de) Opferlichtständer
DE102004009780B3 (de) Brenneinsatz für einen geschlossenen Kaminofen
DE2640117A1 (de) Verfahren zum bauen eines eine kueche umfassenden aufenthaltsraums mit verbesserter klimaregelung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2821C (de) Heiz-System für Oefen
DE2923593C2 (de) Als Heizkessel nutzbarer Kamineinsatz
DE696158C (de) Rauchentwickler mit unterteiltem Saegemehlkasten
DE202022106089U1 (de) Kerzenbetriebener Konvektionsheizkörper
CH642738A5 (en) Method and device for extracting energy from waste gas
DE4323659A1 (de) Vielseitig einsetzbares, kompaktes Gar- und Backgerät
CH240783A (de) Räucheranlage.
DE1043143B (de) Befeuchtungsschrank
US2059637A (en) Cooler, humidifier, and air circulator

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased