DE2640117A1 - Verfahren zum bauen eines eine kueche umfassenden aufenthaltsraums mit verbesserter klimaregelung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bauen eines eine kueche umfassenden aufenthaltsraums mit verbesserter klimaregelung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2640117A1
DE2640117A1 DE19762640117 DE2640117A DE2640117A1 DE 2640117 A1 DE2640117 A1 DE 2640117A1 DE 19762640117 DE19762640117 DE 19762640117 DE 2640117 A DE2640117 A DE 2640117A DE 2640117 A1 DE2640117 A1 DE 2640117A1
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kitchen
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cooking
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DE19762640117
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Bernard Nusselder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

Description

  • Verfahren zum Bauen eines eine Küche umfassenden Aufenthaltsraums mit verbesserter Klimaregelung und Vorrichtung zur Durchfahrung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bauen eines eine Kuche umfassenden Aufenthaltsraums mit verbesserter Klimaregelung.
  • Im Wohnungsbau ist eine deutliche Entwicklung in die Richtung der sog.
  • offenen Küche spurEar, wobei die Küche mit dem Sitz- oder Wohnteil in direkter, offener Verbindung steht. Diese Entwicklung ist verständlich, weil die offene Küche viele Vorteile bietet: Der an die Küche angeschlossene Wohnteil wird visuell bedeutend vergr6ssert, während derjenige, der in der Kuche beschftigt ist, nicht von den anderen Familienmitgliedern isoliert ist und die im Wohnzimmer spielenden Kinder stEndig im Auge behalten kann.
  • Die offene Küche hat aber auch Nachteile. Wenn keine besonderen Massnahmen getroffen werden, dringen die beim Kochen und Braten gebildeten Geruch in den Wohnteil durch. Weiter wird die offene Küche über die Zentralheizung auf derselben Temperatur wie der Wohnteil gehalten, was an sich nicht notwendig ist und höhere Heizkosten verursacht. Auch kann störender Lärm aus der offenen Kuche in das Wohnzimmer durchdringen. Schliesslich bleiben Fettablagerung und Dampfbildung durch Braten, Backen und Kochen nicht auf die Küche beschränkt, sondern können auch ins Wohnzimmer durch dringen. Man hat versucht, diese Nachteile durch besondere, technische Apparatur zu beseitigen. So wurde die elektrische Dunstabzugshaube in die offene Küche eingeführt, durch die Belästigung durch Kochgeruche, Fettablagerung und Dampfbildung tatsachlich vermindert wurde. Obwohl viele Arten von Abzugssystemen, namentlich fur hauswirtschaftliche Küchen, bestehen, ist eine Vermischung von Kochgerüchen mit der Luft in diesem Raum und die Verbreitung davon in den Wohnteil nicht ganz zu vermeiden.
  • Die Abzugsleistung der verfügbaren Systeme ist nämlich nicht gross genug, um die beim Kochen freiwerdenden Gerüche und Dämpfe unmittelbar und vollständig abzuführen.
  • Ein weiterer Faktor, der das Klima in einem Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche beeinflusst, ist die Erhöhung der Temperatur beim Kochen, durch die zugeführte Kochenergie und die Wärmeausstrahlung der verschiedenen Arten von Kochapparatur, z,B. von Töpfen. Durch diese freiwerdende Wärme wird die Temperatur in der Küche, besonders im Somner, extra unbehaglich werden. In der Praxis ist es für Hauser durchschnittlicher Grösse, um im Aufenthaltsraum nach dem Kochen die Ausgangslage von vor dem Kochen wieder zu erreichen, notwendig, dass das Abzugssystem nach dem Kochen noch 1-2 Stunden im Betrieb gehalten wird. Durch diese Nachbelüftung, bei der keine Wärme mehr durch die verschiedenen Kochgeräte zugeführt wird, entsteht im Winter der entgegengesetzte Nachteil, dass eben hierdurch WMarmeverluste auftreten, was pro Heizperiode zu einem Mehrverbrauch an Gas von 30-60 m3 fuhren kann.
  • Es gibt zwar auch Dunstabzugshauben, die mit Kohlenstoffiltern versehen sind, durch welche die abgesaugte Luft hindurchgeführt und danach wieder in den Küchenraum zurückgeblasen wird, bei welchen Abzugshauben im Prinzip kein TEtmeverlust durch Absaugen der Luft entsteht, aber solche Abzugshauben haben den Nachteil, dass die Reinigungsleistung der Kohlenstoffilter verhaltnisma'szig schnell abnimmt, wodurch die durch die Filter geführte Luft nicht mehr ganz geruchlos in den Raum zurückgeblasen wird.
  • In der Praxis haben diese Abzugshauben mit Kohlenstoffiltern dann auch weniger Eingang gefunden, so dass dieser Typ von Abzugshauben weiter ausser Betracht bleiben kann.
  • Ein sehr wichtiger Aspekt, der auch bei Anwendung einer Dunstabzugshaube berücksichtigt werden musz, ist, dass oft gr5ssere Gasmengen durch einen engen Durchgang abgesaugt werden, wodurch eine gewisse Lärmbelästigung nicht immer vermieden werden kann.
  • Alle im vorigen genannten Erwägungen sind Aspekte des Begriffs lVohnraunß1ima in einem Raum, in dem sich kürzere oder längere Zeit Menschen aufhalten.
  • Selbstverständlich wird man immer bestrebt sein, dieses Raumklima zu optimalisieren, namentlich für Wohnhäuser mit einc-r offenen Küche. Dennoch nimmt die Nachfrage nach einer offenen Küche in Wohnhäusern ab, was durch die im vorigen aufgezählten Beschwerden verursacht wird, für die man offenbar noch keine endgültige oder doch wenigstens annehmbare Lösung gefunden hat.
  • Mit der Erfindung wird nun bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen eine alle Aspekte umfassende, verbesserte Klimaregelung in Aufenthaltsräumen erhalten werden kann.
  • Das erfindungsgEnässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein eine Kocheinheit enthaltendes, auf einer Seite zu öffnendes, sonst aber rundum im wesentlichen geschlossenes, schrankförmiges Element mit der zu öffnenden Seite passend in eine in einer Aussenmauer ausgesparte Oeffnung an die Küche anschliesst und den unteren bzw. oberen Teil des schrankformigen Elements mit Gaseintritts- und Gasaustrittsöffnungen versieht.
  • Wenn die Kocheinheit erfinaungsgemäss in einer von der Kuche her zugänglichen und auf dieser Seite verschliessbaren Kochnische abgesondert wird, ist es nicht mehr notwendig, ein Abzugssystem anzuwenden, während dennoch nahezu ganz verhindert wird, dass sich die beim Kochen entstandenen Gerüche bis in den Wohnraum ausbreiten. Während des Kochens wird nämlich in der Kochnische ein Luftkreislauf auftreten, wobei die über dem Kochelement gebildete, erwärmte Luft und gegebenenfalls andere erwärmte Gase aufsteigen und über die Gasaustrittsöffnungen nach aussen entweichen werden, wobei gleichzeitig über die Gaseintrittsöffnung frische, kalte Luft angesaugt wird. Bei einer gut bemessenen Kochnische erhält man dadurch während des Kochens eine deutliche SchornsteiIiHirlrung, wobei unter Einfluss dieses "natürlichen Zugs' alle beim Kochen gebildeten Gerüche und Dämpfe unmittelbar in die Atmosphäre ausgelassen werden.
  • In der Praxis wird es notwendig sein, die Wahrung während des Kochens zu bearbeiten, z.B. das Fleisch, das gebraten wird, zu wenden, in welchen Fällen die verschlossene Verbindung zwischen der Kochnische und der Küche zeitweilig geöffnet werden muss. In diesen Fällen ist es möglich, dass dennoch etwas von der in der Kochnische herrschenden Atmosphäre in den Küchenraum und gegebenenfalls in den Wohnraum durchdringt. Im allgemeinen wird dieser Effekt aber gering sein, und das Niveau der Geruchverbreitung, die sowieso während des Essens selber auftritt, nicht übersteigen und wird denn auch nicht als störend empfunden. Ausserdem besteht noch die Miilichkeit, den Dachabschnitt der Kochnische mit einem Ventilator zu versehen1 der z.B. automatisch beim Oeffnen der Verbindung zwischen der Kochnische und der Küche eingeschaltet wird.
  • Es ist zwar an sich bekannt, das Kochverfahren in Fällen, dass es ungewünscht ist, in Raumen zu kochen, in denen sich Menschen aufhalten, z0B. weil dabei giftige oder auf andere Weise schädliche Dämpfe entstehen, wie in Laboratoriumräumen, in einem verschlossenen Raum - in einen Laboratorium z.B. in einem Säureschrank - durchzuführen, aber in diesen Fällen handelt es sich um einen innerhalb des Hauptraums befindlichen Säureschrank, während auch die Möglich-.
  • keiten einer mehr umfassenden Klimaregelung des betreffenden Arbeitsraums nicht benutzt werden. Durch die erfindungsgemässe Absonderung des gochraums in einer ausserhalb der Küche in einer Aussenmauer der Küche angeordneten Kochnische, bekommt man viel bessere M8glichkeiten in dieser Hinsicht. So wird durch Anordnung der Kochnische in einer nach Norden oder Osten oder dazwischen liegenden Windrichtungen gerichteten Mauer während der Wintermonate eine Kälteisolierung erhalten, was vorteilhaft ist und deshalb bevorzugt wird.
  • Während der Sommermonate wirkt die Kochnische dagegen als eine Wärmeisolierung und trägt also dazu bei, dass die Küche kühl bleibt.
  • Die Tatsache, dass auf jeden Fall während des Kochens durch die Schornsteinwirkung kalte Luft auf der Unterseite der Kochnische angesaugt wird, kann zu Kühl zwecken benutzt werden, diese Luft an Kühlflächen auf der Unterseite der Kochnische entlang geführt wird. Im allgemeinen kann die Kochnische sogar zeitweilig, z.B. während der Nacht, als gekühltes Warenlager angewendet werden. Verderbliche Ware, Obst, Gemüse und dergleichen und z.B. auch Blumen sind bedeutend länger haltbar, wenn man sie während der Nacht bei atmosphärischer Temperatur, die ja auch in der Kochnische herrscht, aufbewahrt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Anwendung bei dem im vorigen beschriebenen Verfahren, versehen mit einem eine Kocheinheft enthaltenden, rundum geschlossenen, auf einer Seite zu öffnenden, schra-nkförmigen Elements welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das schrankförmige Element auf der zu öffnenden Seite mit Organen versehen ist, um dieses Element unter Bildung einer Kochnische passend in einer in eine Mauer der Küche zu bildenden, entsprechenden Oeffnung anzuordnen und dass der untere bzw. der obere Teil des schrankförmigen Elements mit Gaseilltritts- und Gasaustrittsöffnungen versehen sind.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird jetzt anhand einer in der Zeichnung -dargestellten Vorzug sausführung sform näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der von der Küche her zugänglichen Seite der Kochnische und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die eigentliche Kochnische angegeben, die auf der von der Küche her zugänglichen Seite mit Schiebefenstern 2 versehen ist.
  • Der Boden der Kochnische ist als eine Anrichteplatte 3 ausgebildet, die z.B.
  • befliest sein kann und in die ein mit Gas oder elektrisch beheiztes Kochelement 4 eingebaut- ist, dessen Bedienungsknöpfe 5 auch bei geschlossenen Turen 2 von der Küche aus erreichbar sind. Mit 6 sind. lichtdurchlässige Fenster, z.B. Aluminiumfenster, angegeben, die gegebenenfalls geöffnet werden konnen. Mit 7 ist eine Verschlussplatte, z.B. eine Verbundplatte, bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist mit 8 die durch Fliegengaze abgeschlossene Gaseintrittsöffnung angegeben; die Aussenluft kann über die Gaseintrittsöffnung 8 den Raum 9 unter der Anrichteplatte 3 erreichen, der als eine Art von Doppelboden der Kochnische aufzufassen ist, und kann weiter über den- Rost 10 in die Kochnische einströmen. Der Raum 9 kann als eine Kühlfläche ausgeführt und z.B. mit einem oder mehreren Flaschenhaltern versehen sein. Flaschen, die sich in diesen Haltern befinden, werden durch die vorbeiströmende Aussenluft gekühlt.
  • Die Kühlflächen, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind, müssen selbstverständlich erreichbar sein. Gemass einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird in der Aurichteplatte über dem Raum mit den Kühlflächen eine Oeffnung ausgespart, die verschlieszbar ist, indem ein passender, nichtporöser Behälter aus z.B. einem Kunststoffmaterial mit dem umgebogenen oberen Umfangsrand als Stützorgan darin aufgehängt wird. In einem solchen Behälter können z.B. Gemüse oder Obst lange Zeit frisch gehalten werden, da der Boden und ein grosser Teil der Wand des Behälters durch die vorbeiströmende, angesaugte Aussenluft auf der Aussenseite gekühlt werden.
  • In die Ko¢hnische kann auch ein Gasanzeiger 11 eingebaut werden, der einen Summer einschaltet, brenn z.B. etwas in der Kochnische verbrennt oder wenn man vergessen hat, einen Gashahn zuzudrehen. Der beim Oeffnen der Schiebefenster 2 während des Betriebs der Kochnische gewünschte, zusatzliche Abzug kann durch den Ventilator 13 erhalten werden, der in den Gasaustrittskanal 74, vorzugsweise herunterklappbar, eingebaut ist. Der Gasaustrittskanal ist auf der Oberseite mit einer Abdeckhaube 15 versehen, während zwischen dem Ventilator 13 und dem Ende des Kanals 14 auch ein verschliessbarer Rost 16 vorgesehen sein kann. Mit 12 ist eine eingebaute Lichtarmatur angegeben.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Ventilator 13 sowohl automatisch, beim Oeffnen der Schiebefenster 2, wie von Hand, bei geschlossenen Schiebefenstern, eingeschaltet werden kann.
  • Durch eine Kombination von in der oberen Hälfte der Seitenwände der Kochnische angeordneten, (nicht dargestellten) Jalousien, dem Ventilator 13 und dem verschliessbaren Rost 16 kann ein optimal regelbares BelüStungssystem erhalten werden.
  • Die Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung in der in der Mauer ausgesparten Oeffnung und auch die weitere Fertigbearbeitung verursacht keine Schwierigkeiten und kann durch Anwendung geeigneter und allgemein bekannter Verfahren erfolgen.
  • Die erfindungagemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere als vorgefertigtes Bauelement, das nicht nur in Neubauwohnungen, sondern auch in länger bestehenden Wohnungen angeordnet werden kann. Auch kann die erfindungsgemasse Vorrichtung erwünschtenfalls bei einem Wohnungswechsel entfernt und-mitgenommen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zub Bauen eines eine Küche umfassenden Aufenthaltsraums mit verbesserter Klimaregelung dadurch gekennzeichnet, dass man ein eine Koch-.
    einheit enthaltendes, auf einer Seite zu 8ffnendes, sonst aber rundum im wesentlichen geschlossenes, schrankformiges Element mit der zu 8rrnenden Seite passend in eine in einer Aussenmauer ausgesparte Oeffnung an die Küche anschliesst und den unteren bzw. oberen Teil des schrankformigen Elements mit Gaseintritts- und Gasaustrittsoffnungen versieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schrtnkf8rmige Element über eine nach Norden oder Osten oder dazwischen liegenden Windrichtungen gerichtete Mauer angeschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Anwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1-2, versehen mit einem eine Kocheinheit enthaltenden, rundum geschlossenen, auf einer Seite zu 8ffnenden, schrankfifrmigen Element, dadurch gekennzeichnet, dass das schrankformige Element auf der zu öffnenden Seite mit Organen versehen ist, um dieses Element unter Bildung einer Kochnische passend in einer in eine Mauer der Suche zu bildenden, entsprechenden Oeffnung anzuordnen und dass der untere bzw. der obere Teil des schrankformigen Elements mit Gaseintritts- und Gasaustrittsoffnungen versehen sind.
  4. lt. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kochnische als eine Küchenanrichteplatte ausgebildet ist, in die eine Kochworrichtung eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu offnende Seite des schrankformigen Elements mit Schiebefenstern versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil für die über die Gaseintrittsoffnungen einzulassende Luft erreichbare Kffhlflachen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im oberen Teil angeordneten Gasau str itt sffnungen eine Kombination einer belüftbaren Abdeckhaube, in den Seitenwänden angeordneter, regelbarer Jalousien und eines fUr Dauerbelüftung brauchbaren Rosts sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass im Dachabschnitt des schrankförmigen Elements ein sowohl durch Oeffnen dor Schiebetüren automatisch wie von Hand einschaltbarer Ventilator angeordnet ist,
DE19762640117 1975-09-08 1976-09-07 Verfahren zum bauen eines eine kueche umfassenden aufenthaltsraums mit verbesserter klimaregelung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2640117A1 (de)

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NL7510555A NL7510555A (nl) 1975-09-08 1975-09-08 Werkwijze voor het bouwen van een een keuken omvattende verblijfruimte met verbeterde leef- klimaatregeling, alsmede inrichting ter uitvoe- ring van de werkwijze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2640117A1 true DE2640117A1 (de) 1977-03-17

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DE19762640117 Pending DE2640117A1 (de) 1975-09-08 1976-09-07 Verfahren zum bauen eines eine kueche umfassenden aufenthaltsraums mit verbesserter klimaregelung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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NL (1) NL7510555A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251974A2 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Miguel Martinez Sanchez Schutzhaube für Hausküchenherde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251974A2 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Miguel Martinez Sanchez Schutzhaube für Hausküchenherde
EP0251974A3 (de) * 1986-06-25 1989-06-07 Miguel Martinez Sanchez Schutzhaube für Hausküchenherde

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NL7510555A (nl) 1977-03-10
BE845920A (nl) 1977-03-07

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