CH681949A5 - Table of adjustable height - Google Patents

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CH681949A5
CH681949A5 CH3826/90A CH382690A CH681949A5 CH 681949 A5 CH681949 A5 CH 681949A5 CH 3826/90 A CH3826/90 A CH 3826/90A CH 382690 A CH382690 A CH 382690A CH 681949 A5 CH681949 A5 CH 681949A5
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CH
Switzerland
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inner tube
outer tube
foot according
foot
tube
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CH3826/90A
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English (en)
Inventor
Roland Manner
Original Assignee
Krause Robert Gmbh Co Kg
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuss für Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Bei diesem bekannten höhenverstellbaren Fuss (DE-OS 3 239 357) ist das Innenrohr von einem Zwischenrohr umgeben, welches die Lagerkörper hält, die an der Innenseite des Aussenrohres sowie an der Aussenseite des Innenrohres bei der Höhenverstellung des Fusses ablaufen. Bei ausgefahrenem Innenrohr ragt auch das Zwischenrohr aus dem Aussenrohr. Dadurch wird das Aussehen des Fusses beeinträchtigt. Insbesondere nimmt die Dicke des Fusses am Übergang vom Aussenrohr zum Innenrohr deutlich ab, was häufig als störend empfunden wird. Um eine ausreichende Führung des Innenrohres zu gewährleisten, darf das Innenrohr nicht zu weit aus dem Aussenrohr herausgefahren werden. Um eine ausreichende Hublänge zu erreichen, muss darum der Fuss in seiner Grundstellung eine entsprechende Länge haben. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemässen höhenverstellbaren Fuss so auszubilden, dass seine Breite im Bereich des ausgefahrenen Innenrohres nur  wenig kleiner ist als im Bereich des Aussenrohres und bei kleiner Grundhöhe des Fusses eine grosse Hublänge erreicht werden kann. 



  Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen höhenverstellbaren Fuss erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. 



  Beim erfindungsgemässen Fuss wird das Führungsteil vom Innenrohr nach aussen abgedeckt. Dadurch ist das Führungsteil bei ausgefahrenem Innenrohr von aussen praktisch nicht mehr sichtbar. Insbesondere aber kann das Innenrohr so im Aussenrohr angeordnet werden, dass seine Aussenseite nahezu unmittelbar neben der Innenseite des Aussenrohres liegt. Da das Innen- und das Aussenrohr von solchen Füssen in der Regel sehr geringe Wandstärken haben, fällt der nur sehr geringe Unterschied zwischen den Aussenabmessungen des Innenrohres und des Aussenrohres bei ausgezogenem Innenrohr nicht auf. Für den Benutzer des Fusses hat es den Anschein, als ob der erfindungsgemässe Fuss auch bei ausgefahrenem Innenrohr über seine Höhe konstante Aussenabmessungen hat. In der ausgefahrenen Stellung wirkt daher der erfindungsgemässe Fuss nicht mehr störend.

  Infolge des Führungsteiles ist es möglich, das Innenrohr nahezu über seine gesamte Länge aus dem Aussenrohr herauszuziehen, weil das Führungsteil die Führung des Innenrohres im Aussenrohr übernimmt. Dadurch kann der erfindungsgemässe Fuss eine geringe Grundhöhe haben und dennoch eine maximale Hublänge aufweisen, wie sie bei den bekannten Füssen vorgesehen ist, die jedoch eine wesentlich grössere Grundhöhe haben. Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung kann die Ausziehlänge bzw. Hublänge des Innenrohres nahezu der Grundhöhe des Fusses  entsprechen. 



  Mit den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt sich eine sehr kompakte Ausbildung des Fusses. Die über die Länge des Aussenrohres sich erstreckenden innenseitigen Stege können wesentlich dicker ausgebildet sein als die Aussenwandung des Aussenrohres selbst, so dass sie eine sichere Abstützung der Lagerkörper und des Führungsteiles gewährleisten können. 



  Bei einer Ausbildung gemäss Anspruch 3 lässt sich das Führungsteil raumsparend innerhalb des Aussenrohres unterbringen. 



  Wenn entsprechend Anspruch 4 zumindest ein Teil des Führungsteiles zwischen den Säulen des Innenrohres und dem Steg des Aussenrohres liegt, dann ist dieser Teil des Führungsteiles optimal zwischen den Stegen des Aussenrohres und den Säulen des Innenrohres gehalten. Vorteilhaft ist das Führungsteil entsprechend Anspruch 5 leistenförmig ausgebildet, so dass es nur wenig Raum beansprucht und mühelos innerhalb des Aussenrohres untergebracht werden kann. Vorzugsweise weist das Aussenrohr zwei Stege auf, zwischen denen und den Säulen bevorzugt zwei Führungsteile für die Lagerkörper angeordnet sind. 



  Vorteilhaft sind die Säulen des Innenrohres entsprechend Anspruch 6 durch das Verbindungsstück verbunden. Es deckt somit nach einer Seite die Lagerkörper und das Führungsteil ab, so dass diese auch bei maximal herausgezogenem Innenrohr nicht sichtbar sind. 



  Dieses Verbindungsstück verläuft vorteilhaft mit nur geringem  Abstand parallel zur Innenseite des Aussenrohres, so dass sich die Aussenabmessungen des Innenrohres nur wenig von den Aussenabmessungen des Aussenrohres unterscheiden. Darum fällt der Unterschied zwischen den  Aussenabmessungen  des  Innenrohres und des Aussenrohres bei ausgezogenem Innenrohr nicht  auf  bzw.  macht  sich  nicht  störend  bemerkbar. 



  Da das Verbindungsstück entsprechend Anspruch 7 bevorzugt dem bzw. den Stegen des Aussenrohres mit Abstand gegenüberliegt, lässt sich das Innenrohr leichtgängig innerhalb des Aussenrohres verschieben. 



  Da der bzw. die Stege entsprechend Anspruch 8 bevorzugt von der Innenseite des Aussenrohres abstehen, liegen sie vollständig innerhalb des Aussenrohres und können darum optimal im Hinblick auf ihre Belastbarkeit ausgebildet werden, ohne dass dies Einfluss auf die Aussenabmessungen des Aussenrohres hat. 



  Die Verlängerungen an den Säulen des Innenrohres entsprechend Anspruch 9 decken das Führungsteil und die entsprechenden Lagerkörper auch auf der dem Verbindungsstück gegenüberliegenden Seite nach aussen ab. Da die Verlängerungen ebenso wie das Verbindungsstück über die ganze Höhe bzw. Länge des Innenrohres verlaufen, sind das Führungsteil und die Lagerkörper auch bei maximal herausgezogenem Innenrohr von aussen nicht sichtbar. 



  Der die Lagerkörper führende Teil des Führungsteiles ist entsprechend Anspruch 10 bevorzugt im Aufnahmeraum untergebracht, der von den Säulen des Innenrohres, einem Teil  des Verbindungsstückes des Innenrohres, von den Verlängerungen der Säulen und von den Stegen des Aussenrohres begrenzt ist. Die Lagerkörper und das führende Teil des Führungsteiles liegen somit geschützt und von aussen nicht sichtbar in diesem Aufnahmeraum. 



  Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 11 können mit den innenseitigen Stegen des Innenrohres weitere Lagerkörper zur Führung des Innenrohres im Aussenrohr eingesetzt werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, die auf das Innenrohr wirkenden Belastungen so abzufangen, dass keine Kippkräfte bzw. -momente entstehen, die zu einem Verkanten des Innenrohres im Aussenrohr führen könnten. 



   Die Ausbildung nach Anspruch 12 ergibt eine kompakte Bauform des Fusses. Da das Führungsteil auf einander gegenüberliegenden Seiten Lagerkörper abstützt, ergibt sich eine konstruktiv einfache Ausbildung. Zur Führung der Lagerkörper ist nur ein einziges Teil erforderlich. 



  Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 13 ragen die Stege des Innenrohres nach innen, so dass sie die Umrissform des Fusses nicht beeinträchtigen können. 



  Bevorzugt sind die Lagerkörper entsprechend Anspruch 14 in der Längsmittelebene des Aussenrohres angeordnet, wodurch sie ebenfalls zu einer kippfreien Führung des Innenrohres im Aussenrohr beitragen. 



  Die Ausbildung entsprechend den Ansprüchen 15 bis 17 ergibt ebenfalls eine konstruktiv einfache Ausbildung des Fusses. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. 



  Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform zweier erfindungsgemässer höhenverstellbarer Füsse an einer Seite eines Möbelgestelles, 
   Fig. 1a eine Stirnansicht eines Teils des Fusses gemäss Fig. 1, 
   Fig. 2 einen Teil einer Fussstrebe des Fusses gemäss Fig. 1 mit einer anderen Stellung eines Hebels einer Verriegelungseinrichtung des Fusses, 
   Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht die beiden Füsse an der anderen Seite des Möbelgestelles, 
   Fig. 4 in schematischer Darstellung und in Stirnansicht einen Teil des Fusses gemäss Fig. 3, 
   Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fuss gemäss Fig. 3, jedoch ohne die auf dem Fuss vorgesehene Platte, 
   Fig.

   6 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht einen Fuss eines Möbelgestelles, das an beiden Seiten jeweils nur einen Fuss aufweist, 
   Fig. 7 in schematischer Darstellung den Hebel einer Verriegelungseinrichtung des höhenverstellbaren Fusses gemäss Fig. 6 in der Verriegelungsstellung, 
   Fig. 8 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt durch den erfindungsgemässen Fuss, 
   Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 8 eine weitere Ausbildung eines erfindungsgemässen Fusses. 
 



  Der Fuss kann für Möbel, wie Arbeitstische, Stelltische und dgl. eingesetzt werden. Er ist höhenverstellbar, so dass die Höhe des jeweiligen Möbels an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden kann. 



  Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 1a sind zwei höhenverstellbare Füsse 1, 1 min  zu einer Fusseinheit zusammengesetzt. Die beiden Füsse 1, 1 min  sind beispielhaft durch eine Platte 2 miteinander verbunden, welche die beiden Füsse nach aussen hin abdeckt, so dass bei einem mit diesen Füssen versehenen Möbel die Füsse von der Seite aus nicht sichtbar sind. Jeder Fuss 1, 1 min  hat eine nach vorn bzw. hinten abstehende Fussstrebe 3, 3 min , die sich in Richtung auf ihr freies Ende in der Höhe verjüngt. Das Möbel ist in bekannter Weise an  beiden Enden mit jeweils einer Fusseinheit versehen. Die gegenüberliegende Fusseinheit des Möbels wird anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert werden. Wie Fig. 1a entnommen werden kann, sind die beiden Fusseinheiten durch einen Querträger 4 miteinander verbunden, der nahe dem oberen Ende der Fusseinheit angeordnet ist und horizontal verläuft.

  Im Querträger 4 ist in bekannter Weise ein (nicht dargestellter) Gleichlauf untergebracht, der dafür sorgt, dass bei der Höhenverstellung der Füsse 1, 1 min  die beiden Fusseinheiten (Fig. 1 bis 5) gleichzeitig in der Höhe verstellt werden können. 



  Die Füsse 1, 1 min  sind jeweils teleskopartig ausgebildet und bestehen aus einem Aussenrohr 5, 5 min  sowie einem Innenrohr 6, 6 min . Innerhalb des Innenrohres 6, 6 min  ist noch eine Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7, 7 min  untergebracht, auf der eine Platte 8, 8 min  befestigt ist. Die Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7, 7 min  ist lediglich schematisch dargestellt. Mit strichpunktierten Linien ist angedeutet, wie mittels der Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung die Höhe und/oder die Neigung der Platten 8, 8 min  eingestellt werden kann. 



  Um die Platten 8, 8 min  in der jeweiligen Höhenlage arretieren zu können, ist in den Füssen 1, 1 min  sowie in der Fussstrebe 3 eine Verriegelungseinrichtung 9, 9 min  untergebracht. Beide Verriegelungseinrichtungen haben jeweils eine im Fuss 1, 1 min  untergebrachte Schubstange 10, 10 min , die am unteren Ende an das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 11, 11 min  angelenkt ist. Der kürze Hebel 11 ist um die Achse 12 und der längere Hebel 11 min  um die Achse 12 min  schwenkbar. Beide Schwenkachsen sind in der Fussstrebe 3 vorgesehen. Der andere Arm der Hebel 11, 11 min  trägt jeweils ein Trittstück 13, 13 min , die an die  freie Stirnseite der Fussstrebe 3 anschliessen und unmittelbar nebeneinander liegen (Fig. 1a).

  In den Fig. 1 und 1a ist das zur Verriegelungseinrichtung 9 gehörige Trittstück 13 in seiner niedergedrückten Lage dargestellt, in welcher der Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 12 geschwenkt ist. Dadurch wird die aufrecht stehende Schubstange 10 nach oben verschoben, wodurch in bekannter Weise gegensinnig bewegbare Zahnscheiben 14, 15 ausser Eingriff mit Verzahnungen 16 des Innenrohres 6 kommen. Dieses kann dadurch in der Höhe stufenlos verstellt werden. Wird das Trittstück 13 anschliessend freigegeben, wird die Schubstange 10 in bekannter Weise unter der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder wieder nach unten gedrückt oder gezogen, so dass der Hebel 11 um die Schwenkachse 12 im Uhrzeigersinn zurückschwenkt.

  Die Zahnscheiben 14, 15 werden dann wiederum entgegengesetzt zueinander nach aussen bewegt und in Eingriff mit den Verzahnungen 16 des Innenrohres 6 gebracht. 



  Auf gleiche Weise kann durch Niederdrücken des Trittstückes 13 min  die Schubstange 10 min  des Fusses 1 min  angehoben werden. Dann werden die Zahnscheiben 14 min , 15 min  in Richtung zueinander bewegt, so dass sie ebenfalls ausser Eingriff mit den Verzahnungen 16 min  des Innenrohres 6 min kommen, das dadurch einfach in der Höhe verstellt werden kann. Durch Freigabe des Trittstückes 13 min  erfolgt dann wiederum die selbsttätige Verriegelung des Innenrohres 6 min durch die Zahnscheiben 14 min , 15 min . 



   Beide Trittstücke 13, 13 min  können auch gleichzeitig betätigt werden. Dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, da sie unmittelbar nebeneinander liegen (Fig. 1a) und darum bequem  mit einem Fuss betätigt werden können. 



  Im Querträger 4 ist eine bekannte Gewichtsausgleichvorrichtung untergebracht, die verhindert, dass die Platten 8, 8 min bei Freigabe der Innenrohre 6, 6 min  schlagartig nach unten verschoben werden. 



  In Fig. 1 sind die Zahnscheiben 14, 15 in ihrer zurückgezogenen Stellung dargestellt, in der sie ausser Eingriff mit den Verzahnungen 16 des Innenrohres 6 sind, das dadurch in der Höhe verstellt werden kann. Die Zahnscheiben 14 min , 15 min des Fusses 1 min  befinden sich in Eingriff mit den Verzahnungen 16 min , so dass das Innenrohr 6 min  nicht in der Höhe verstellt werden kann. 



  Um die Hebel 11, 11 min  in der verschwenkten Lage verriegeln zu können, ist in der Fussstrebe 3 eine Steuerrolle 17 um eine horziontale Achse drehbar gelagert. Die Steuerrolle 17 ragt geringfügig nach oben über die Fussstrebe 3, so dass sie von Hand oder auch mit dem Fuss gedreht werden kann. Die Steuerrolle 17 ist am Umfang mit drei Steuernocken 18 bis 20 versehen, von denen die Steuernocken 18 und 19 axial versetzt nebeneinander angeordnet sind. Ausserdem sind die Steuernocken 18 bis 20 in Umfangsrichtung der Steuerrolle 17 mit Abstand voneinander angeordnet.

  Infolge des axialen Versatzes und der Winkelabstände zwischen den einzelnen Steuernocken kann mit ihnen wahlweise der eine oder der andere Hebel 11 bzw. 11 min  um die jeweilige Schwenkachse 12, 12 min  geschwenkt werden, um entweder das Innenrohr 6 oder das Innenrohr 6 min zu entriegeln bzw. die Hebel 11, 11 min  in der verschwenkten Stellung zu halten. Wie Fig. 1 zeigt, wird mit dem Steuernocken 19 beispielsweise der Hebel 11 verschwenkt.  Um beide Innenrohre 6 und 6 min  zu entriegeln, wird die Steuerrolle 17 so gedreht, dass der Steuernocken 20 auf beide Hebel 11, 11 min  wirkt. Dieser Steuernocken 20 ist darum so lang, dass er gleichzeitig mit beiden Hebeln 11 und 11 min zusammenwirken kann.

  Vorteilhaft ist die Steuerrolle 17 so ausgebildet, dass sie in der jeweiligen Schaltstellung beispielsweise durch Reibschluss, Rastpunkte und dgl. gehalten wird, so dass während des Verstellvorganges die Steuerrolle 17 nicht ständig gehalten werden muss. Dadurch ist eine einfache Höhenverstellung des jeweiligen Fusses 1 und/oder 1 min  gewährleistet. 



  Wie durch gestrichelte Linien in den Fig. 1 und 2 angedeutet, kann die Steuerrolle 17 noch einen weiteren Nocken aufweisen, mit dem ein Drücken der Trittstücke 13, 13 min  verhindert werden kann. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Freigeben der Innenrohre 6, 6 min  ausgeschlossen. Um die Füsse 1, 1 min zu verstellen, muss in diesem Fall die Steuerrolle 17 verdreht werden, so dass der weitere Nocken die Hebel 11, 11 min zum Verschwenken freigibt. 



  Die Fig. 3 bis 5 zeigen die der Fusseinheit 1, 1 min  gegenüberliegende Fusseinheit 1a, 1a min  des Möbelgestells. Beide Füsse 1a, 1a min  haben wiederum jeweils ein Aussenrohr 5a, 5a min , in dem teleskopartig ein Innenrohr 6a, 6a min  stufenlos höhenverstellbar ist. Ausserdem stehen von den Aussenrohren 5a, 5a min  Fussstreben 3a, 3a min  senkrecht ab. Nahe den oberen Enden sind beide Aussenrohre 5a, 5a min  durch den Querträger 4 fest miteinander verbunden. Er verbindet die dargestellte Fusseinheit mit der am Möbel gegenüberliegenden Fusseinheit 1, 1 min . 



  Im Querträger 4 ist eine Verstell- und Verriegelungseinrichtung 21 untergebracht. Sie hat zwei fluchtend zueinander liegende horizontale Wellen 22 und 23, die durch eine Kupplungshülse 24 drehfest miteinander verbunden werden können. Sie hat an ihren beiden Enden jeweils einen Diametralschlitz 25 und 26, durch den jeweils ein Diametralstift 27 und 28 (Fig. 5) der Wellen 22 und 23 ragt. Die beiden, nahe benachbart zu den Aussenrohren 5a, 5a min  liegenden Wellen 22 und 23 sind drehbar in vertikalen Stegen 29 und 30 gelagert. Die beiden Wellen 22 und 23 sind in bekannter Weise über schematisch dargestellte Getriebe 31 und 32 mit den höhenverstellbaren Innenrohren 6a, 6a min  antriebsverbunden. 



  Um wahlweise die Füsse 1, 1a und 1 min , 1a min  unabhängig voneinander in der Höhe verstellen zu können, sind die beiden Wellen 22 und 23 axial verschieblich. In der in Fig. 3 dargestellten Lage greifen die Diametralstifte 27, 28 der beiden Wellen 22, 23 in die Diametralschlitze 25, 26 der Kupplungshülse 24 ein, die in nicht dargestellter Weise drehbar im Querträger 4a gelagert ist. Wird darum die eine Welle 22 oder 23 durch manuelles Verschieben der Platten 8, 8 min  gedreht, wird über die Kupplungshülse 24 auch die jeweils andere Welle drehbar mitgenommen, so dass beide Innenrohre 6, 6a und 6 min , 6a min  verschoben werden. Um nur das Innenrohr 6, 6a des Fusses 1, 1a in der Höhe zu verstellen, wird mit der Welle 22 die Welle 23 so zurückgeschoben, dass ihr Diametralstift 28 ausser Eingriff mit der Kupplungshülse 24 gelangt.

  Dadurch wird beim Hochziehen der Platte 8 und damit der Innenrohre 6, 6a nur die Welle 22 gedreht. In diesem Fall ist die Verriegelung für die Innenrohre 6, 6a gelöst. Soll nur die Platte 8 min in der Höhe verstellt werden, dann wird die Welle 23 in der beschriebenen Weise wieder ausser Eingriff mit der Kupplungshülse 24 gebracht. Dann wird die Verriegelung  der Innenrohre 6a, 6a min  gelöst, so dass die Platte 8 min von Hand verstellt werden kann. Infolge der gelösten Kupplung bleibt die andere, verriegelte Platte 8 in ihrer eingestellten Lage. Bevor mit den Wellen 22, 23 der beschriebene Verstellvorgang durchgeführt werden kann, muss zunächst mit den Trittstücken 13, 13 min  die entsprechende Verriegelung gelöst werden.

  Soll nur der eine Fuss 1, 1a bzw. 1a, 1a min  in der Höhe verstellt werden, muss zunächst die entsprechende Welle 22 bzw. 23 ausser Eingriff mit der Kupplungshülse 24 gebracht werden, bevor das entsprechende Trittstück 13 bzw. 13 min betätigt wird. 



  Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Getriebe 31 und 32 gleich ausgebildet. Im folgenden soll darum nur die Ausbildung des Getriebes 31 näher erläutert werden. 



   Dieses Getriebe hat ein um eine horizontale Achse drehbares Zahnrad 33, das im Querträger 4 nahe am Aussenrohr 5a gelagert ist. Am Innenrohr 6a sind nahe dem unteren und dem oberen Ende die Enden eines Zahnriemens 34 befestigt, der an zwei Rollen 35 und 36 zum Zahnrad 33 hin umgelenkt ist. Die beiden Rollen 35 und 36 liegen mit geringem Abstand parallel zueinander und zum Zahnrad 33 nahe dem oberen Ende des Aussenrohres 5a, in dem sie drehbar gelagert sind. Der Zahnriemen 34 wird auf den einander zugewandten Seiten über die Rollen 35 und 36 geführt (Fig. 4). Durch Drehen der Welle 22 wird das drehfest mit ihm verbundene Zahnrad 33 in der entsprechenden Richtung gedreht, wodurch über den Zahnriemen 34 das Innenrohr 6a in der Höhe verstellt wird. 



  Anstelle des Zahnriemens 34 kann beispielsweise auch eine  Kette vorgesehen sein, die eine formschlüssige Verbindung zwischen der jeweiligen Welle 22, 23 und dem Innenrohr 6a, 6a min  herstellt. 



  Zur Höhenverstellung des Innenrohres 6a, 6a min  ist es auch möglich, das Innenrohr auf der dem Querträger 4 zugewandten Seite mit einer Zahnstange oder einer entsprechenden Profilierung zu versehen, in welche ein auf der Welle 22 bzw. 23 drehfest sitzendes Zahnrad eingreift. Die Aussenrohre 5a, 5a min sind im Bereich dieses Zahnrades mit einer entsprechenden Ausnehmung für dieses Zahnrad versehen. 



  Innerhalb der Innenrohre 6a und 6a min  ist ebenfalls eine Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7a, 7a min  für die Platten 8a, 8a min  untergebracht. 



  Die Wellen 22, 23 können auch elektromotorisch oder durch eine Kurbel gedreht werden. In diesem Fall sind die Innenrohre 6a, 6a min  formschlüssig mit den Getrieben 21, 32 verbunden, wodurch die Innenrohre in der jeweiligen Lage gehalten werden. Eine zusätzliche Verriegelung ist in diesem Fall nicht notwendig. 



  Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5. Hier ist nur ein einziger Fuss 1b auf jeder Seite des Möbelgestelles vorgesehen, der gleich ausgebildet ist wie der Fuss 1, 1 min  des ersten Ausführungsbeispieles. Die Steuerrolle 17b hat nur einen Steuernocken 18b, mit der der zweiarmige Hebel 11b betätigt werden kann. Sie kann auch einen weiteren Steuernocken aufweisen, mit dem der Hebel 11b bzw. das Trittstück gegen  Verschwenken blockiert werden können. Im übrigen darf hinsichtlich der Ausbildung und Funktionsweise dieses höhenverstellbaren Fusses auf die Ausführungen zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 verwiesen werden. 



  Die beschriebenen Füsse bilden mit den weiteren Füssen an der anderen Seite des jeweiligen Möbels und dem Querträger 4 einen Ständer für ein Möbel, das beispielsweise ein Tisch, ein Stuhl, ein Sitz oder eine Bank, wie beispielsweise eine Klavier- oder Orgelbank, ein Beistellwagen oder dgl. sein kann. Die Füsse der beschriebenen Ausführungsformen können eine Ausbildung entsprechend Fig. 8 oder entsprechend Fig. 9 haben. 



  Das Aussenrohr 105 gemäss Fig. 8 hat rechteckigen Querschnitt. An seiner einen Längsseite 106 sind symmetrisch zur Quermittelebene 107 des Aussenrohres 105 zwei nach innen ragende Stege 107 und 108 vorgesehen, die sich über mehr als die halbe Breite des Aussenrohres erstrecken. Das Innenrohr 109 hat mit geringem Abstand von den Schmalseiten 110 und 111 des Aussenrohres 105 jeweils eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Säule 112 und 113, die als Hohlprofilteile ausgebildet sind. Im Bereich der Längsseite 114 des Aussenrohres 105 sind die beiden Säulen 112 und 113 durch ein plattenförmiges Verbindungsstück 115 miteinander verbunden, das parallel zur Längsseite 114 des Aussenrohres 105 verläuft und geringen Abstand von ihr hat. Die der Längsseite 114 zugewandten Aussenseiten der Säulen 112, 113 und des Verbindungsstückes 115 des Innenrohres 109 liegen in einer gemeinsamen Ebene. 



  Auf der gegenüberliegenden Seite sind die der Längsseite 106 des Aussenrohres 105 zugewandten Seiten 116 und 117 der  Säulen 112 und 113 in Richtung zueinander verlängert. Diese Verlängerungen 118 und 119 liegen auf gleicher Höhe und mit geringem Abstand parallel zur Längsseite 106 des Aussenrohres 105. Die Verlängerungen 118, 119 enden mit geringem Abstand von den senkrecht zu ihnen liegenden Stegen 107, 108 des Aussenrohres 105. Die der Längsseite 106 des Aussenrohres 105 zugewandten Aussenseiten der Säulen 112, 113 und der Verlängerungen 118, 119 des Innenrohres 109 liegen wiederum in einer gemeinsamen Ebene. 



  Die einander zugewandten Seiten 120 und 121 der Säulen 112 und 113 sind dicker ausgebildet als die übrigen Seiten dieser Säulen, weil sie in halber Breite mit Laufbahnen 122 und 123 für Wälzkörper 124 und 125 versehen sind. Die Laufbahnen 122, 123 liegen in halber Breite der Seiten 120, 121 in der Längsmittelebene 126 des Aussenrohres 105. Wie beispielsweise in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, sind mehrere Wälzkörper 124, 125 über die Höhe des Innenrohres 109 verteilt angeordnet. Die parallel zu den Seiten 120 und 121 liegenden Stege 107, 108 sind ebenfalls mit Laufbahnen 127 und 128 für weitere Wälzkörper 129 und 130 versehen. Die Laufbahnen 127, 128 liegen parallel zu den Laufbahnen 122, 123 und auf gleicher Höhe wie diese. Auch die Wälzkörper 129, 130 sind über die Länge der Stege 107, 108 des Aussenrohres 105 verteilt angeordnet, wie beispielhaft in Fig. 1 angedeutet ist.

  Die Wälzkörper 124, 129 und 125, 130 sind in Laufbahnen 131 bis 134 von Führungsleisten 135 und 136 angeordnet. Die nach aussen konisch sich erweiternden Laufbahnen 122, 123 und 131 bis 134 des Innenrohres 109 und der Führungsleisten 135, 136 gewährleisten eine spielfreie Abstützung der Wälzkörper 124, 125, 129, 130 quer zur  Rohrlängsachse. Die Führungsleisten 135, 136 erstrecken sich in Höhenrichtung des Aussen- und des Innenrohres 105 und 109 und liegen mittig zwischen den Stegen 107, 108 und den Seiten 120 und 121 der Säulen 112, 113 des Innenrohres 109. 



  Die Führung des Innenrohres 109 im Aussenrohr 105 erfolgt lediglich über die Wälzkörper 124, 125, 129, 130, die in den beiden Führungsleisten 135 und 136 gehalten sind. Wird das Innenrohr 109 aus dem Aussenrohr 105 herausgezogen, dann sind die Wälzkörper bzw. ihre Laufbahnen von aussen praktisch nicht sichtbar. In Richtung auf die beiden Längsseiten 106 und 114 des Aussenrohres 105 sind die Laufbahnen durch die Verlängerungen 118, 119 und das plattenförmige Verbindungsstück 115 abgedeckt. Die Säulen 112, 113 sind an den übrigen Seiten nicht mit Wälzkörpern geführt, so dass diese Seiten durchgehend eben ausgebildet sein können. Darum weist dieser Fuss auch bei maximal hergezogenem Innenrohr ein formschönes Aussehen auf.

   Da die Stege 107 und 108 des Aussenrohres 105 sowie die Seiten 120 und 121 des Innenrohres 109 verdickt ausgebildet sind, lassen sich die Wälzkörper bzw. die entsprechenden Laufbahnen einfach an diesen Teilen anordnen, ohne eine unzulässige Schwächung des Aussen- und des Innenrohres in Kauf nehmen zu müssen, Die übrigen Seiten des Aussenrohres und des Innenrohres können dünnwandig ausgebildet sein, so dass der Fuss insgesamt sehr kompakte Form haben kann. Das Aussenrohr 105 ist ebenso wie das Innenrohr 109 einstückig ausgebildet. Das Aussenrohr und das Innenrohr können selbstverständlich auch jede andere geeignete Querschnittsform haben. In jedem Falle sind die Wälzkörper und die zugehörigen Laufbahnen bzw. Führungen verdeckt innerhalb des Fusses in der beschriebenen Weise angeordnet.

  Es ist auch  möglich, im Bereich zwischen dem oberen Ende des Aussenrohres und der jeweiligen Platte durch einen Balg oder dgl. zu umkleiden, so dass das in den Aussenabmessungen nur geringfügig verkleinerte Innenrohr überhaupt nicht mehr sichtbar ist. 



  Innerhalb der beiden Säulen 112 und 113 des Innenrohres 109 ist die Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7 untergebracht. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 hat sie zwei im Querschnitt quadratische Rohre 137 und 138, die mit nur schematisch angedeuteten Wälzkörpern 139, 140 allseitig in den Säulen 112, 113 geführt sind. Dadurch lassen sich die Rohre 137, 138 leichtgängig und stufenlos in den Säulen 112 und 113 in der Höhe verstellen. Auf den Rohren 137 und 138 ist die jeweilige Platte 8 befestigt. Ausserdem lassen sich die Rohre 112, 113 in bekannter Weise in der jeweiligen Höhenlage innerhalb der Säulen 112, 113 arretieren bzw. verriegeln. 



  Die Säulen 112, 113 können jeden beliebigen Innenquerschnitt haben, beispielsweise auch runden oder sechseckigen Querschnitt aufweisen. Dementsprechend haben die in diesen Säulen geführten Rohre 137 und 138 entsprechende Umrissform. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das Aussenrohr 105 min gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8. Das Innenrohr 109 min  ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8. Von dem plattenförmigen Verbindungsstück 115 min  des Innenrohres stehen lediglich zwei parallel zueinander verlaufende Stege 141 und 142 senkrecht nach innen ab. Sie liegen symmetrisch  zur Quermittelebene 37 min  des Aussenrohres 105 min  und im Bereich zwischen den Stegen 107 min , 108 min  des Aussenrohres 105 min . Die Stege 141, 142 erstrecken sich über die Längsmittelebene 126 min  des Aussenrohres hinaus. Im Gegensatz zum vorigen Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Reihen von Wälzkörpern zur Führung des Innenrohres 109 min  im Aussenrohr 105 min vorgesehen.

  Die Wälzkörper 124 min  und 125 min  greifen in die Laufbahnen 122 min  und 123 min  in den verdickten Seiten 120 min  und 121 min  der Säulen 112 min , 113 min des Innenrohres 109 min  ein. Zur Führung dieser Wälzkörper 124 min , 125 min  dient ein Führungsteil 143. Dieser Führungsteil 143 hat verdickt ausgebildete und zueinander parallele Schenkel 144 bis 147, von denen die Schenkel 144 und 147 zwischen der Seite 120 min  und dem Steg 107 min  sowie zwischen der Seite 121 min  und dem Steg 108 min  liegen und auf ihren Seiten jeweils eine Laufbahn für die Wälzkörper aufweisen. Die Schenkel 144 und 145 sind an dem dem Verbindungsstück 115 min  zugewandten Ende durch einen kurzen Steg 148 und die Schenkel 146 und 147 durch einen Steg 149 miteinander verbunden.

  Beide Stege 148 und 149 sind wesentlich dünner als die Schenkel und auf gleicher Höhe parallel zum Verbindungsstück 115 min  des Innenrohres 109 min  angeordnet. Die Schenkel 145 und 146 sind länger als die Schenkel 144 und 147 und sind an ihren der Längsseite 106 min  des Aussenrohres 105 min zugewandten Enden durch einen plattenförmigen Steg 150 miteinander verbunden, der mit geringem Abstand parallel zur Längsseite 106 min  zwischen den beiden Stegen 107 min  und 108 min des Aussenrohres 105 min  verläuft. Der Führungsteil 143 ist somit zwischen dem Aussen- und dem Innenrohr jeweils mit geringem Abstand angeordnet und dient zur Führung der verschiedenen Wälzkörper. Zwischen dem Schenkel 144 des Führungsteils 143 und dem Steg 107 min  des Aussenrohres 105 min  sind weitere Wälzkörper 151 vorgesehen, die in die Laufbahn 127 min  des Steges 107 min  eingreifen.

  Zwischen dem Steg 107 min und dem Schenkel 145 des Führungsteiles 143 sind weitere Wälzkörper 152 angeordnet, die in eine Laufbahn 153 des Steges 107 min  eingreifen. 



  Zwischen dem Schenkel 145 des Führungsteils 143 und dem Steg 141 des Innenrohres 105 min  sind weitere Wälzkörper 154 vorgesehen, die in eine Laufbahn 155 im Steg 141 eingreifen. 



  Zwischen dem Steg 142 des Innenrohres 109 min  und dem Schenkel 146 des Führungsteils 143 befinden sich Wälzkörper 156, die in eine Laufbahn 157 im Steg 142 des Innenrohres 109 min eingreifen. Zwischen dem Schenkel 146 des Führungsteils 143 und dem Steg 108 min  des Aussenrohres 105 min  befinden sich Wälzkörper 158, die in eine Laufbahn 159 im Steg 108 min eingreifen. Zwischen dem Steg 108 min  des Aussenrohres 105 min und dem Schenkel 147 des Führungsteils 143 sind Wälzkörper 160 angeordnet, die wiederum in eine Laufbahn 161 im Steg 108 min  des Aussenrohres 105 min  eingreifen. 



  Die Wälzkörper liegen in der Längsmittelebene 126 min  und sind wiederum vorzugsweise etwa über die halbe Höhe des Innenrohres 109 min  verteilt angeordnet (Fig. 6). Die Schenkel 144 bis 147 des Führungsteils 143 sind jeweils auf beiden Seiten mit den entsprechenden Führungen für die Wälzkörper versehen. Die Stege 107 min  und 108 min  des Aussenrohres 105 min sind auf einander gegenüberliegenden Seiten mit den Laufbahnen 127 min , 153, 159 und 161 versehen. Infolge der U-förmigen Ausbildung der beiden Enden des Führungsteiles 143 sowie der zwischen die Schenkel des Führungsteiles eingreifenden Stege 107 min , 108 min  des Aussenrohres 105 min  und der Stege 141 und 142 des Innenrohres 109 min  ergibt sich trotz der acht Wälzkörperreihen eine äusserst gedrängte Bauweise des Fusses.

  Die Wälzkörper  sind wie bei der vorigen Ausführungsform im Bereich zwischen den beiden Säulen 112 min  und 113 min  des Innenrohres 109' angeordnet und werden dadurch nach aussen im wesentlichen durch das Innenrohr selbst abgedeckt, so dass auch bei maximal herausgezogenem Innenrohr nur wenig von den entsprechenden Laufbahnen für die Wälzkörper zu sehen ist. Zudem kann der Bereich zwischen dem oberen Ende des Aussenrohres 105 min und der auf dem Innenrohr 109 min  befestigten Platte beispielsweise durch einen Balg abgedeckt werden, so dass das Innenrohr 109 min  überhaupt nicht mehr von aussen sichtbar ist. 



   Das Aussenrohr 105 min , das Innenrohr 109 min  und der Führungsteil 143 sind symmetrisch zur Quermittelebene 37 min  ausgebildet. Auch die Wälzkörper sind symmetrisch zur Quermittelebene 37' angeordnet. Durch den zusätzlichen Führungsteil 143, der ebenso wie das Aussenrohr und das Innenrohr einstückig ausgebildet ist, wird sichergestellt, dass das Innenrohr 109' innerhalb des Aussenrohres 105 min  nicht verkanten bzw. kippen kann. Infolge der beschriebenen Anordnung der Wälzkörper treten die Kräfte symmetrisch auf und werden dadurch ausgeglichen. Auf diese Weise wird zuverlässig das Auftreten von Kippmomenten verhindert. Diese Ausführungsform eignet sich darum besonders für solche Möbel, bei denen mit einer hohen Belastung des Fusses zu rechnen ist. 



  Innerhalb der Säulen 112 min , 113 min  sind wiederum die Rohre 137 min  und 138 min  angeordnet, die Teil der Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7 sind. 



  Das Innenrohr 109 min  hat die gleichen Aussenabmessungen wie  das Innenrohr 109 der Ausführungsform nach Fig. 8. Es besteht darum auch die Möglichkeit, in das Aussenrohr 105 das Innenrohr 109 min  einzusetzen. Die Stege 141 und 142 des Innenrohres 109 min  sind in diesem Falle ohne Funktion. Es besteht dadurch aber die Möglichkeit, wahlweise das gleiche Innenrohr 109 min für die Fussausbildung gemäss Fig. 8 oder gemäss Fig. 9 einzusetzen. 



   Die auf gleicher Höhe in der Längsmittelebene 126, 126 min nebeneinander liegenden Wälzkörper werden im Ausführungsbeispiel durch Kugeln gebildet. Anstelle der Wälzkörper können auch Gleitelemente verwendet werden. 



  Beim Herausziehen der Innenrohre werden die Führungsteile ebenfalls axial verschoben. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, können die Innenrohre nahezu über ihre ganze Länge ausgefahren werden. Die Führungsteile ragen noch ausreichend weit in das Innen- und das Aussenrohr, so dass auch bei maximal ausgefahrenem Innenrohr eine gute Standfestigkeit des Fusses gewährleistet ist. 

Claims (20)

1. Höhenverstellbarer Fuss für Möbel, insbesondere Tische, Stühle, Beistellwagen mit mindestens einem Aussenrohr, in dem ein Innenrohr teleskopartig über Lagerkörper verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerkörper (124, 125; 124 min , 125 min ) mindestens ein Führungsteil (135, 136; 143) vorgesehen ist, das zumindest im wesentlichen vom Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) nach aussen abgedeckt ist und Laufbahnen (131 bis 134) für die Wälzkörper aufweist.
2.
Fuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) innenseitig mindestens einen, vorzugsweise zwei Stege (107, 108; 107 min , 108 min ) aufweist, zwischen denen und den Laufbahnen (122, 123; 122 min , 123 min ) im Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) für die Lagerkörper (124, 125; 124 min , 125 min ) zumindest ein Teil des Führungsteiles (135, 136; 143) angeordnet ist.
3. Fuss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) zwei mit Abstand voneinander liegende rohrförmige Säulen (112, 113; 112 min , 113 min ) aufweist, zwischen denen das Führungsteil (135, 136; 143) angeordnet ist.
4.
Fuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Säulen (112, 113; 112 min , 113 min ) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) und dem Steg (107, 108; 107 min , 108 min ) des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) zumindest ein Teil des Führungsteiles (135, 136; 143) liegt.
5. Fuss nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (135, 136) leistenförmig ausgebildet ist und mit Abstand zwischen den Säulen (112, 113) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109) und dem bzw. den Stegen (107, 108) des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105) liegt.
6.
Fuss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (112, 113; 112 min , 113 min ) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) an einer Seite durch ein vorzugsweise plattenförmig ausgebildetes Verbindungsstück (115; 115 min ) verbunden sind, das vorzugsweise mit nur geringem Abstand parallel zur benachbarten Innenseite des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) liegt.
7. Fuss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (115; 115 min ) dem bzw. den Stegen (107, 108; 107 min , 108 min ) des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) mit Abstand gegenüberliegt.
8. Fuss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Stege (107, 108; 107 min , 108 min ) von der Innenseite des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) abstehen.
9.
Fuss nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (112, 113; 112 min , 113 min ) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) auf ihrer vom Verbindungsstück (115; 115 min ) abgewandten Seite gegeneinander gerichtete Verlängerungen (118, 119) aufweisen, die vorzugsweise bis nahe an die Stege (107, 108; 107 min , 108 min ) des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) reichen.
10.
Fuss nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (112, 113; 112 min , 113 min ) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ), ein Teil des Verbindungsstückes (115; 115 min ), die Verlängerungen (118, 119) der Säulen und die Stege (107, 108; 107 min , 108 min ) des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) einen Aufnahmeraum für zumindest den die Lagerkörper (124, 125, 129, 130; 124 min , 125 min , 151, 160) führenden Teil (144, 147) des Führungsteiles (135, 136; 143) begrenzen.
11. Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109') innenseitig mindestens einen, vorzugsweise zwei Stege (141, 142) aufweist, die Laufbahnen (155, 157) für Lagerkörper (154, 156) aufweisen.
12.
Fuss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (141, 142) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109 min ) parallel zu den Stegen (107 min , 108 min ) des Aussenrohres (5, 5 min , 5a, 5a min ; 105 min ) liegen, und dass zwischen diese Stege jeweils ein die Lagerkörper (152, 154, 156, 158) führender Teil (145, 146) des Führungsteiles (143) eingreift, der vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten Lagerkörper abstützt.
13. Fuss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (141, 142) des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109 min ) von dessen Verbindungsstück (115 min ) quer, vorzugsweise senkrecht abstehen.
14.
Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (124, 125, 129, 130; 124 min , 125 min , 151, 152, 154, 156, 158, 160) in halber Breite des Aussenrohres (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) in dessen Längsmittelebene (126; 126 min ) angeordnet sind.
15. Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) und/oder das Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) spiegelsymmetrisch zur Quermittelebene (37, 37 min ) des Fusses (1; 1 min ; 1a; 1a min ; 1b) ausgebildet sind.
16. Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr (5, 5 min ; 5a, 5a min ; 105; 105 min ) und/oder das Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109; 109 min ) einstückig ausgebildet sind.
17.
Fuss nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise einstückig ausgebildete Führungsteil (143) als die Lagerkörper führende Teile parallel zueinander liegende Schenkel (144 bis 147) aufweist.
18. Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenrohr (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109, 109 min ) eine Höhen- und/oder Neigungsverstelleinrichtung (7; 7a) für eine Platte (8, 8 min ) untergebracht ist.
19. Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung und/oder Verriegelung des Innenrohres (6, 6 min ; 6a, 6a min ; 109, 109 min ) mindestens eine Steuerrolle (17; 17b) vorgesehen ist, die Steuernocken (18 bis 20) aufweist, die wahlweise mit Verriegelungselementen (11, 11'; 11b) in Eingriff zu bringen sind.
20.
Fuss nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (124, 125; 124 min , 125 min ; 129, 130; 151, 152, 154, 156, 158, 160) als Wälzkörper ausgebildet sind.
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WO2013081712A1 (en) * 2011-11-30 2013-06-06 Van Dyne Trace Eugene Collapsible leg assembly

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