CH681700A5 - - Google Patents

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CH681700A5
CH681700A5 CH226390A CH226390A CH681700A5 CH 681700 A5 CH681700 A5 CH 681700A5 CH 226390 A CH226390 A CH 226390A CH 226390 A CH226390 A CH 226390A CH 681700 A5 CH681700 A5 CH 681700A5
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CH
Switzerland
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knife
knives
grinding
grinding wheel
milling
Prior art date
Application number
CH226390A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baliko
Original Assignee
Technolizenz Ets
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/10Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of routers or engraving needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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CH 681 700 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Messerpaar für einen Fräsmesserkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zum Schleifen und Nachschleifen solcher Messer.
Begriffsbestimmungen: Schneide: Schnittlinien der den Schneidkeil begrenzenden Flächen. Spanfläche: Die Fläche am Schneidkeil, auf der der Span abläuft. Freiflächen: Flächen an einem Schneidkeil, die den am Werkstück entstehenden Flächen zugekehrt sind. Werkzeugs-Bezugsebene: Ebene durch den betrachteten Schneidenpunkt, möglichst senkrecht zur angenommen Schnittrichtung, nach einer Ebene, Achse oder Kante des Werkzeuges ausgerichtet. Schneidenebene: Enthält die Schneide und steht senkrecht auf die Werkzeug-Bezugsebene (bei gekrümmten Schneiden Tangentialebene zur Schneide). Keilmessebene: Senkrecht zur Werk-zeug-Bezugsebene und senkrecht zur Schneidenebene. Arbeitsebene: Senkrecht zur Bezugsebene, so festgelegt, dass sie nach einer Ebene, Achse oder Kante des Werkzeugs ausgerichtet werden kann, bei Fräsen senkrecht zur Achse. Einstellwinkel: Winkel zwischen Schneidenebene und Arbeitsebene; wird in der Bezugsebene gemessen. Freiwinkel: Winkel zwischen Schneidenebene und Freifläche; wird in der Keilmessebene gemessen. Keilwinkel: Winkel zwischen Freifläche und Spanfläche; wird in der Keilmessebene gemessen. Schneid-haltigkeit: Fähigkeit eines Werkzeuges oder einer Schneide, einen Werkstoff unter gegebenen Bedingungen spanend zu bearbeiten. Innenkontur: Vom radial tiefsten Punkt der Messerschneide aus liegt der Einstellwinkel in der einen axialen Richtung zwischen 0° und +90°, in der anderen axialen Richtung zwischen 0° und -90°. Aussenkontur: Ein Kurvenmaximum (in radialer Richtung) ist von Bereichen mit positiven und negativen Einstellwinkeln umgeben. Eingriffsgrösse: Die Grösse des Eingriffs je Hub, die senkrecht zur Vorschubrichtung in der Arbeitsebene gemessen wird.
Fräsmesser sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ein Beispiel dafür ist der DE-A 2 502 514 zu entnehmen. Solche Messer besitzen oft eine sehr komplizierte Fräskontur entlang der Schneide. Insbesondere das Schleifen und Nachschleifen von Innenkonturen kann damit relativ aufwendig sein. Denn die zum Schleifen von derartigen Messerschneiden verwendeten Schleifscheiben bestimmen durch ihre Dicke die möglichen Innenkonturen. In einem Bereich, der schmäler ist als die Dicke der Schleifscheibe, wird das Schleifen mit einer solchen Scheibe unmöglich; es müssen dazu Schleifscheiben mit speziellen Formen verwendet werden, was gegebenenfalls ein mehrmaliges Wechseln von Schleifscheiben beim Schleifen einer einzigen Fräskontur bedingt. Um diesem eher aufwendigen Schleifvorgang zu entgehen, wurden bisher zwei vollständig unterschiedliche Messer eingesetzt, deren wirksame Schneiden jeweils nur einem Teil der Fräskontur entsprechen. Eine derartige Lösung, die weiter unten noch genauer dargestellt wird, wird jedoch nur in ganz bestimmten Fällen vorteilhaft sein, nämlich, wenn einerseits die gewünschte Kontur einfach und nicht zusammengesetzt ist, und wenn andererseits die der Teilkontur entsprechende Ausnehmung nicht zu gross ist, so dass das eingesetzte Messerpaar eine nur unbeträchtliche Unwucht darstellt, die die Laufeigenschaften des Fräsmesserkopfes und damit die Qualität des Fräsvorganges bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fräsmesser so auszugestalten, dass sowohl die Herstellung als auch das Nachschleifen, auch bei kompliziertesten Fräskonturen, erleichtert bzw. vereinfacht und damit auch verbilligt wird, wobei gleichzeitig gute Laufeigenschaften erzielt werden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Die Fläche zwischen der die nicht wirksame Messerkontur begrenzenden Kurve und einer an den Punkt der maximalen Eingriffsgrösse gelegten Normalen zu Arbeits- und Vorschubebene ist damit für ein erfin-dungsgemässes Fräsmesser nur wenig kleiner als die entsprechende Fläche, die durch die Fräskontur und die Normale an den Punkt maximaler Eingriffsgrösse gelegt wird. In Hinblick auf die Laufeigenschaften sollte sie maximal um 30% kleiner sein als die Fläche, die durch die Fräskontur begrenzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den kennzeichnenden Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Zum Schleifen von Messern der oben beschriebenen Art wird zweckmässig ein Verfahren verwendet, wie es in Anspruch 6 oder 7 definiert ist. Erweist sich das erfindungsgemässe Verfahren zwar insbesondere für das Schleifen der problematischen Innenkonturen als vorteilhaft, so können doch auch Aussenkonturen mit gleicher Scheibenform und gleichbleibender Scheibenachsenlage geschliffen werden. Bei komplizierteren Fräskonturen mit mehreren Extremstellen muss gegebenenfalls -ganz entsprechend der herkömmlichen Art - die Schleifscheibenachse zum Schleifen von Aussenkonturen geschwenkt werden.
Nach einer gewissen Standzeit des Werkzeugs (=Messers) wird zur Aufrechterhaltung der Schneidhaltigkeit ein Wechsel bzw. das Nachschleifen des Messers notwendig. So sind einerseits Wendemesser bekannt, die in ihrem fix vorgegebenen Sitz im Werkzeugkopf gedreht werden, wodurch die Einstellgenauigkeit auf den Schneidenflugkreis gewahrt bleibt. Die Schneide solcher Messer wird nicht nachgeschliffen, nach ein- oder mehrmaligem Wenden und Wiedererreichen der Standzeit kann dieses Messer nicht mehr verwendet werden. Besonders für gebräuchliche Massenprofile kommen Wendemesser zum Einsatz. Kompliziertere und spezielle Profile sind im allgemeinen nachschleifbar und müssen dann jeweils mit einer Einstellehre in ihrem Werkzeugsitz auf den gewünschten Flugkreis eingestellt werden.
Bekannt sind Justiereinrichtungen seitlich an den Messerblättern in Form von Zähnen oder Nuten, die in korrespondierende Vorsprünge am Messerkopf eingreifen. Das Mass für das Nachschleifen ist aber hier durch den Abstand der Zähne bestimmt und muss diesem bzw. einem Vielfachen davon ge-
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nau entsprechen, sofern auf konstanten Flugkreis Wert gelegt wird. Auch kann eine Axialkorrektur des Messersitzes nur mit Hilfe einer Einstellhilfe erfolgen. Ebenso sind Justiereinrichtungen bekannt, die radial innen am Messerblatt vorgesehen sind. Hiermit kann umgekehrt allerdings nur eine Axialausrichtung festgelegt werden.
Werden insbesondere Justiereinrichtungen, entsprechend den Merkmalen des Anspruches 4, an den Messerblättern vorgesehen, die zur Anlage an Anschläge im Messerkopf bestimmt sind, so wird beim Nachschleifen der Messerschneiden vorzugsweise nach dem in Anspruch 10 beschriebenen Verfahren vorgegangen. Sowohl Axial- als auch Radialjustierung der Schneide auf den korrekten Flugkreis sind danach problemlos.
Sind Führungsnuten am Messer und korrespon-dierene Führungsstifte bzw. -leisten am Messerkopf vorgesehen, so sind die Messer auch nach mehrmaligem Nachschleifen immer korrekt justiert einsetzbar.
Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines mit einem erfindungsge-mässen Messerpaar ausgerüsteten Fräsmesserkopfs;
Fig. 2a eine spitze Innenkontur an einem konventionell geschliffenen Messerblatt;
Fig. 2b und 2c ein konventionelles Messerpaar zur Erzeugung einer Fräskontur wie in Fig. 2a dargestellt;
Fig. 3a und 3b ein erfindungsgemässes Messerpaar zur Erzeugung einer Fräskontur wie in Fig. 2a dargestellt;
Fig. 3c einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3a mit angedeuteter Schleifscheibe;
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2a;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3a;
Fig. 4c einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 3b mit angedeuteter Schleifscheibe;
Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Fräskonturen;
Fig. 8a eine reine Innenkontur;
Fig. 8b und 8c ein erfindungsgemässes Messerpaar zur Erzeugung einer Kontur entsprechend der Fig. 8a;
Fig. 8d eine Variante eines erfindungsgemässen Messers;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig.1, um die Justiereinrichtung an Messerblatt und Messerkopf zu zeigen;
Fig. 10, 11 und 12 verschiedene nachzuschleifende und nachgeschliffene Messerblätter mit entsprechenden Justierkerben;
Fig. 13 ein Messerblatt mit Justierkerbe in einer schematisch dargestellten Nachschleifhaltung;
Fig. 14a und 14b alternative Justierausnehmun-gen an Messerblättern und
Fig. 15 ein Messerblatt mit speziellen Justierkerben und Führungsnut.
Ein Fräsmesserkopf 1 ist um eine Rotationsachse 2 in die durch den Pfeil 3 dargestellte Richtung drehbar. Am Fräsmesserkopf 1 sind über seinen Umfang verteilt Messerbefestigungseinrichtungen 4 angeordnet, von denen in Fig.1 zwei dargestellt sind, deren Anzahl an sich beliebig sein kann, vorzugsweise jedoch geradzahlig ist.
Jeder dieser Befestigungseinrichtungen 4, an sich beliebiger Art, ist ein Messeraufnahmeschlitz 5 zugeordnet, in den ein Messerblatt 6 bzw. 7 einsteckbar ist. Jedes dieser Messer 6, 7 besitzt an seiner radial aussen gelegenen Seite eine Schneide 8, 9. Jeder Punkt der Schneide 8,9 definiert bei seiner Drehung um die Rotationsachse 2 einen Flugkreis. Das erfindungsgemässe Messerpaar 6, 7 erzeugt gemeinsam die gewünschte Fräskontur. Wie schon einleitend dargestellt, sind insbesondere schmale, spitze Innenkonturen problematisch herzustellen. Anhand der Fig. 2 ist zu ersehen, welcher Lösungsweg bis jetzt eingeschlagen wurde, um einem aufwendigeren Schleifvorgang zu entgehen. War beispielsweise eine Fräskontur entsprechend der Fig. 2a erwünscht, so konnte die Innenkante 13 mit keiner - eine bestimmte Dicke aufweisenden -Schleifscheibe geschliffen werden. Es mussten entweder spezielle Schleifscheibenformen verwendet werden, oder anstelle dessen zwei unterschiedliche Messer 10a bzw. 10b, die in den Fig. 2b und 2c dargestellt sind, hergestellt und in den Fräsmesserkopf eingesetzt werden. Die wirksamen Schneiden 11 a bzw. 11 b dieser Messer 10a bzw. 10b entsprechen jeweils nur einem Teil der Fräskontur, nämlich jeweils bis zur kritischen Kante 13. Es ist offensichtlich,'dass derartig geschliffene Messer 10 an einem rotierenden Fräsmesserkopf 1 eine äusserst ungünstige Massenverteilung darstellen und schlechte Laufeigenschaften bedingen.
Fig. 3a und 3b zeigen als Vergleich dazu ein erfindungsgemässes Messerpaar 6a und 7a in Sicht auf die jeweilige Spanfläche 14a bzw. 15a. Die beiden Schneiden 8a und 9a ergeben sich durch den Schleifvorgang. Fig. 3c zeigt anhand eines Schnittes längs A-A der Fig. 3a diesen Schleifvorgang. Eine um eine Achse 16 - strich-punktiert angedeutet - rotierende Schleifscheibe 17 fährt die Schneidenkontur entlang, wobei zur Erzeugung der Schneide für das Messer 6a der Fig. 3a die Neigung der Schleifscheibenachse 16 der Darstellung der Fig. 3c entspricht, wo hingegen bei der Erzeugung der Schneide für das Messer 7a der Fig. 3b die Neigung symmetrisch dazu gegenüber einer Normalebene 18 (strich-strich-punkt-punktiert) auf die Werkzeug-Bezugsebene ist, die für derartige Messer 6 bzw. 7 den Spanflächen 14 bzw. 15 entspricht.
Der Punkt P, der dem Schnittpunkt mit der linken Schleifscheiben-Seitenfläche 33 und der Ebene durch die Spanfläche 14a entspricht, fährt dabei genau der gewünschten Fräskontur 19d (entsprechend der Fig. 2a) entlang, d.h. dass damit der rechte Teil des Messers 6a (bezogen auf die Fig. 3a) nicht wirksam bei der Erzeugung der Fräskontur 19d ist, wohingegen die Schneide 8a des linken Teils des Messers 6a genau der Fräskontur 19d entspricht und somit wirksam wird. Genau umge5
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kehrt ist es beim Schleifen der Schneide 9 des Messers 7a der Fig. 3b. Hier nimmt die Schleifscheibe 17' (in Fig. 3c punktiert angedeutet) die in bezug auf die Normalebene 18 symmetrische Stellung zur Stellung der Schleifscheibe 17 ein. Der Bezugspunkt P', der genau der gewünschten Fräskontur entlang geführt wird, entspricht hier dem Schnittpunkt der rechten Schleifscheiben-Seitenfläche 34, und zwar der rechten Schleifscheiben-Umfangskante, mit der Ebene durch die Spanfläche 15a (bezogen auf die Fig. 3b). Es wird somit die Schneide 9 des Messers 7a erzeugt, wobei hier der rechte Schneidenbereich 9a wirksam zur Erzeugung der Fräskontur 19d wird.
Fig. 4a, b und c zeigen Schnitte durch ein konventionell geschliffenes Messerblatt, entsprechend der Linie C-C der Fig. 2a (Fig. 4a) und als Vergleich dazu Schnitte durch die Messerblätter 6a bzw. 7a entlang den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 3a bzw. 3b. Die Schnittrichtung der Messer entspricht der durch den Pfeil 3 angegebenen Richtung, die jeweiligen Spanflächen 14c, 14a und 15a liegen jeweils an den Vorderseiten der Messer 10, 6a und 7a. Die die Fräskontur am Werkstück erzeugende Schneide 8 des konventionellen Messers 10 der Fig. 4a wird bei dem erfindungsgemässen Messerpaar 6a und 7a durch die Kombination der beiden Schneiden 8a und 9a ersetzt. Die erzeugte Kontur zeigt sich um einen Betrag D verschoben, der sich aus der Dicke d der Schleifscheibe 17 und dem Winkel a ergibt, den die Schleifscheibe 17 mit der Spanfläche 15a bzw. 14a, d.h. mit der Werkzeug-Bezugsebene einschliesst. D = d:cos a. Dabei muss D grösser als M x tan a sein, wobei M der Dicke des Messerblattes entspricht, um ein Freistellmass F zu erreichen, das grösser als Null ist.
Die nicht wirksamen Bereiche 8a' bzw. 9a' könnten auch stumpf sein, da sie für den Fräsvorgang nicht bestimmend sind.
Anhand einiger Beispiele für Fräskonturen werden das erfindungsgemässe Schleifverfahren und die zugehörigen Messerpaare dargestellt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen äusserst unterschiedliche Fräskonturen 19. Eine der Kontur 19a der Fig. 5 entsprechende Schneide stellt eine reine Innenkontur dar, d.h. dass vom radial tiefsten Punkt der Messerschneide aus der Einstellwinkel in jeweils beiden Axialrichtungen jeweils das gleiche Vorzeichen in Bezug auf die Arbeitsebene besitzt und nie grösser als 90° wird. Die Fräskonturen 19b und 19c der Fig. 6 und 7 sind so wohl aus Innen- als auch aus Aussenkonturen zusammengesetzt.
Das Schleifen reiner Innenkonturen wird anhand der Fig. 8a, 8b und 8c veranschaulicht. Dort sind zwei Messer 6b und 7b (Fig. 8b und 8c) und die von ihnen erzeugte Fräskontur 19 (Fig.8a) dargestellt. Die Fräskontur 19 ist eine reine Innenkontur. Die Spanflächen der beiden Messer 6b und 7b sind in den Fig. 8b und 8c nicht sichtbar, da es sich um eine Draufsicht von der Freifläche 20b bzw. 21b gegen die Schneide 8b bzw. 9b handelt. Da die Schneide 8b des Messers 6b der Fig. 8b mit einer in Bezug auf die Blickrichtung der Figur nach rechts geneigten Schleifscheibe (nicht dargestellt) geschliffen wurde, ist der Teil der Schneide 8b, für den der Einstellwinkel einen positiven Wert zwischen und mit 0° und +90° besitzt, für die zu erzeugende Fräskontur 19 bestimmend. Umgekehrt ist die Schneide 9b des Messers 7b der Fig. 8c durch eine nach links geneigte Schleifscheibe geschliffen; damit ist ihr linker Teil, der einem negativen Einsteilwinkel zwischen 0° und -90° entspricht, bestimmend. Der Winkel, den die Freiflächen 20b bzw. 21b mit den zugehörigen Spanflächen einschliessen, gemessen in einer zur Arbeits- und zur Werkzeug-Bezugs-ebene senkrechten Ebene, hat für jedes der Messer 6b bzw. 7b den jeweils gleichen Wert und das gleiche Vorzeichen. Der durch die Dicke der Schleifscheibe und deren Neigung a in Bezug auf die Werkzeug-Bezugsebene (Fig. 4c) bestimmte Abstand D am radial tiefsten Punkt der Schneide 8b bzw. 9b bewirkt das axiale Versetzen der beiden Schneidenkonturen. Dieses Versetzen geschieht an jedem Extrempunkt der Kontur, auch am jeweils radial äussersten Punkt, wenn die Schleifscheibe während des Schleifvorgangs nicht geschwenkt wird.
In der Fig. 8d wird ein Messer 6d eines Messerpaares gezeigt, dessen Schneide 8d mittels einer Schleifscheibe geschliffen wurde, deren Achse am radial tiefsten Punkt der Kontur gedreht wurde. Die so erzeugte Schneide ist wieder nur teilweise wirksam, der nicht wirksame Teil 8d' ist ebenfalls radial verschoben in Bezug auf die gewünschte Fräskontur. Aus schleiftechnischen Gründen werden aber die oben gezeigten Messer vorzuziehen sein, da bei ihnen kein Verschwenken der Schleifscheibenachse nötig ist.
Das Schleifen von Innen- und Aussenkonturen wird anhand der Fig. 6 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt eine Fräskontur 19b mit engen und spitzen Innenkonturen 22a und 22b, und einer breiteren und einer spitzen Aussenkontur 23a und 23b. Je nach Dicke d der Schleifscheibe und Breite der Aussenkontur 23a können die Messer des zugehörigen Messerpaares bis zur Spitze 13b der Innenkontur 22b mit zueinander symmetrisch geneigten Schleifscheiben geschliffen werden (auf Fig. 6 von links nach rechts). Zum Schleifen der Aussenspitze 24 der Aussenkontur 23b sollte in jedem Fall die Schleifscheibe geschwenkt werden, was beim ersten Messer an der Spitze 24 selbst geschehen kann, wenn die Schleifscheibe bis dahin gegen diese Spitze 24 zu geneigt war, während beim zweiten Messer noch zusätzlich ein Wechsel der Schleifscheibenneigung an der Spitze 13b der Innenkontur 22b stattfinden muss.
Das Schwenken der Schleifscheibe an der Aussenkontur 23b beim ersten Messer ist zwar nicht notwendig, aber sinnvoll, da spitze Aussenkonturen besonders empfindlich sind und rascher stumpf werden.
Die in Fig. 7 dargestelie Fräskontur 19c ist durch das Zusammenwirken eines Messerpaares erzielbar, bei dem die Schneide des einen Messers mit einer einzigen Scheibenneigung geschliffen werden kann und die Schneide des zweiten Messers ähnlich wie bei der oben beschriebenen Fräskontur 19b (Fig. 6) im Bereich der schmalen Aussenkontur 23c mit zweimaligem Verkippen der Schleifscheibe ge5
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schliffen wird. Im Gegensatz zu der Fräskontur 19b der Fig. ist hier beim Schleifen der Schneide des ersten Messers ein Verschwenken an dieser Aussenkontur 23c nicht in gleicher Weise nötig, da sie etwas abgerundet ist.
Beim Vergleich der in den Fig. 2b und 2c dargestellten Messern 10a und 10b mit den in den Fig. 3a und 3b bzw. 8b und 8c dargestellten Messern 6a und 7a bzw. 6b und 7b ist offensichtlich, dass bei Verwendung der erfindungsgemässen Messerpaare eine wesentlich bessere Massenverteilung erreicht wird und damit die Laufeigenschaften des Werkzeugkopfes verbessert sind. Konventionell geschliffene Messer, bei denen zur Erzeugung einer korrekten, der Fräskontur gleichen Schneidenkontur eventuell unterschiedliche Schleifscheibenformen und das Schwenken der Schleifscheibenachse von Nöten ist, bewirken ebenfalls sehr günstige Laufeigenschaften, jedoch ist das Schleifen des erfindungsgemässen Messerpaares einfacher.
Ist nach einer gewissen Standzeit ein Nachschleifen der Schneide nötig, so erweisen sich Justiereinrichtungen 25 bzw. 26 an dem Messerblatt 6 bzw. am Messerkopf 1 als vorteilhaft, wie in Fig. 9 gezeigt. Das Messer 6 sitzt mit seinen Justierkerben 25, die vorzugsweise einem dreieckigen Ausschnitt entsprechen, genau in den Anschlägen 26 des Messerkopfes 1. Der korrekte Flugkreis für die einzelnen Schneidenpunkte ist damit bestimmt. Muss das Messer nachgeschliffen werden, so können gleichzeitig die beiden Justierkerben 25 nachgeschliffen werden, wodurch bei der Wiedermontage im Fräsmesserkopf in einfacher Weise eine korrekte Ausrichtung der Schneidenpunkte sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gewährleistet wird. Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen jeweils Beispiele für die nachzuschleifenden und nachgeschliffenen Messerschneiden 27 bzw. 28 und die entsprechenden Justierkerben 25, die um die entsprechenden Masse Ar in radialer Richtung und Aa in axialer Richtung, einseitig oder zweiseitig nachgeschliffen wurden.
Besonders einfach ist der Nachschleifvorgang, wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, an der Nachschleif-halterung 30 Vorsprünge 31 vorgesehen sind (es ist nur einer dargestellt), die den Anschlägen 26 am Messerkopf 1 entsprechen und die wegklappbar ausgebildet sind. Ausserdem können sie mittels Stellschrauben 38 so eingestellt werden, dass sie -verglichen mit den Anschlägen 26 am Messerkopf 1 - um dem ungefähren Verschleiss in radialer und axialer Richtung entsprechende Beträge verstellt sind. Hier wird dann das nachzuschleifende Messer 6 eingesetzt, wobei der Anschlag automatisch für die richtige Positionierung sorgt. Eine in Fig. 15 näher beschriebene Führungsnut 36 am Messer 6 und eine entsprechende Führungsleiste 39 an der Nachschleifhalterung 30 unterstützen diesen Vorgang. Dann werden diese Vorsprünge 31 weggeklappt, um den Zugang für die Schleifscheibe zu ermöglichen, wobei die Messer 6 vorher in der richtigen Position fixiert werden. Der Vorgang des Nachschleifens mit der Schleifscheibe 16 geschieht in der oben beschriebenen Weise, worauf noch die
Anschlagflächen der Justierkerbe(n) 25 nachgeschliffen werden. Das Messer 6 wird dann durch Anlegen an die Anschläge 26 in den Messerkopf eingebracht, und ist somit genau auf den korrekten Flugkreis justiert.
Es versteht sich, dass das Messerblatt nicht unbedingt mit Dreieckkerben 25 versehen sein muss, um das oben beschriebene Nachschleif- hzw. Ju-stier-Verfahren durchführen zu können. Fig. 14 zeigt zwei Alternativen a) und b), wobei im Falle der Ausführung a) ein Loch 25d (bzw. zwei Löcher 25d) mit einer Anlagefläche 29d vorgesehen ist, die auf die Linie 29d' abgeschliffen werden kann. Bei Rechteckausnehmungen 25e, wie im Falle der Fig. 6b), werden analog dann die Kantenflächen 29e auf die Linien 29e' (bzw. auch nur eine Kantenfläche) abgeschliffen. Die kopfseitigen Justieranschläge sind dann nicht dreieckförmig, sondern im Falle der Fig. 6a) stiftförmig, im Falle der Fig. 6b) rechteckförmig oder quadratisch. Ebenso versteht sich, dass allenfalls die Anordnung von Eichvorsprüngen und -ausnehmungen vertauscht sein könnte, d.h. dass der Fräskopf eine Ausnehmung, Öffnung od.dgl. aufweist.
Aus Fig. 15 ist eine besonders bevorzugte Ausbildung eines erfindungsgemässen Messers 6c zu ersehen. Die Schneide 27c ist nach einer gewissen Standzeit nachzuschleifen, wobei aufgrund der unterschiedlichen Beanspruchung im allgemeinen in radialer Richtung mehr abzuschleifen ist als in axialer Richtung. An den seitlichen Kanten 35 des Messerblattes sind dreieckförmige Justierkerben 25c vorgesehen, deren Kantenflächen 29a und 29b einen rechten Winkel miteinander einschliessen. Die längere Kantenfläche 29a schliesst dabei mit der seitlichen Kante 35 des Messerblattes einen Winkel ß ein, der durch den Radialabschliff Ar und den Axialabschliff Aa bestimmt ist. tan ß = Aa:Ar. Damit muss beim Nachschleifen der Schneide 27c auf die Schneide 28c nur die kürzere Kante 29b auf die Linie 29b' abgeschliffen werden, und zwar für das in Fig. 15 gezeigte Messer 6c nur die rechte kürzere Kante 29b.
Damit auch nach mehrmaligem Nachschleifen der Justierkantenfläche 29b das Messer 6c im Messerkopf 1 nicht - wegen des kleiner werdenden Anschlags an der anderen Justierkerbe - verkippt fixiert werden kann, ist zusätzlich eine Führungsnut 36 im Messer 6c vorgesehen. In diese Führungsnut 36 greift ein im Messerkopf 1 vorgesehener Führungsstift bzw. eine Führungsleiste ein (am Messerkopf 1 nicht dargestellt; entspricht der Führungsleiste 39 an der Nachschleifhalterung 30 der Fig. 13). Da die Ausnehmung für diese Führungsnut 36 parallel zur längeren Kante 29a der Justierkerbe 25c liegt, kann das Messer 6c auch nach dem Nachschleifen immer richtig ausgerichtet in den Messerkopf 1 eingesetzt werden. Das zu diesem, in Fig. 15 gezeigten Messer 6c gehörende zweite Messer 7c (nicht dargestellt) eines erfindungsgemässen Messerpaares ist dementsprechend mit Justierausneh-mungen 25 versehen, die in bezug auf die Arbeits-Mittelebene 37 der Messer symmetrisch zu den Ju-stierausnehmungen 25c des ersten Messers 6c liegen. Das gleiche gilt für die Führungsnut 36. Da in
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diesem Fall nur eine Justierkerbe 25 nachgeschliffen werden muss, würde im Prinzip auch nur eine einzige Kerbe am Messerblatt reichen. Der korrekte Sitz am Messerkopf wird dann durch diese Kerbe und die Führungsnut, gemeinsam mit dem Anschlag 5 und der Führungsleiste am Messerkopf gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
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    1. Messerpaar für einen Fräsmesserkopf (1) zur Erzeugung einer gekrümmten und/oder gebrochenen Fräskontur (19) bestehend aus zwei Messern (6; 7), wobei jedes dieser Messer an seinem Messerblatt eine Schneide (8; 9) aufweist, dadurch ge- 15 kennzeichnet, dass die Schneide (8; 9) jedes dieser Messer (6; 7) aus dieser Fräskontur (19) entsprechenden Fräsbereichen (8a; 9a) und aus anderen Bereichen (8a'; 9a') besteht, die in geringem Abstand von der Fräskontur (19) liegen. 20
    2. Messerpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Punkt der anderen Bereiche (8a'; 9a') in Bezug auf die entsprechende Fräskontur (19) zumindest axial um einen konstanten Wert verschoben ist. 25
    3. Messerpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für reine Innenkonturen der Winkel zwischen Freifläche (20; 21) und Spanfläche (14; 15), gemessen in einer zur Arbeitsebene und Werkzeug-Bezugsebene senkrechten Ebene, ent- 30 lang der Schneide (8; 9) eines Messers (6; 7) den gleichen Wert hat.
    4. Messerpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Messerblatt und dem Fräsmesserkopf (1) je- 35 weils wenigstens eine Justiereinrichtung (25; 26) vorgesehen ist, wobei - vorzugsweise dreieckför-mige - Justierkerben (25) an den Messerblättern
    (6; 7) für das Zusammenwirken mit am Messerkopf (1 ) angeordneten Anschlägen (26) vorgesehen sind. 40
    5. Messerpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Messerblatt eine, vorzugsweise parallel zu einer Kante (29) der Justierkerben (25) ausgerichtete, Führungsnut (36) für das Zusammenwirken mit einem am Messerkopf (1) 45 angeordneten Führungsstift bzw. mit einer Führungsleiste vorgesehen ist.
    6. Verfahren zum Schleifen von Messern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe einer um eine Drehachse (16) drehenden Schleifscheibe (17), da- 50 durch gekennzeichnet, dass eine einzige Schleifscheibenform zum Schleifen der Messerschneide
    (8; 9) verwendet wird, wobei die Lage der Schleifscheibenachse (16) erhalten bleibt.
    7. Verfahren zum Schleifen von Messern nach 55 einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe einer um eine Drehachse (16) drehenden Schleifscheibe (17), dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Schleifscheibenform zum Schleifen der Messerschneide
    (8; 9) verwendet wird, wobei beim Schleifen von 60 Aussenkonturen die Schleifscheibenachse (16) geschwenkt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schleifen der Innenkontur eines Messers (6) die Schleifscheibenachse 65
    (16) - hinsichtlich einer Normalebene (18) auf die Messerbezugsebene - symmetrisch zur Schleifscheibenachse (16) beim Schleifen eines anderen Messers (7) liegt.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt (P; P') ein-und derselben Seitenfläche (33; 34) der Schleifscheibe (17; 17') mit der Spanflächenebene (14; 15) der gesamten Fräskontur (19) entlanggeführt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, zum Nachschleifen von Schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einjustieren auf einen vorgegebenen Schneiden-Flugkreis mindestens eine Justierkerbe (25) um dasselbe Mass in derselben Richtung bzw. in der entsprechenden Projektion um den dem Nachschleifmass der Schneide (8; 9) entsprechenden Betrag nachgeschliffen wird.
    6
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