CH680459A5 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0836—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
- E01H1/0845—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
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Description
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CH 680 459 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einem mindestens einen Saugmund, mindestens eine Bürstenwalze sowie mindestens ein Führungsrad aufweisenden Rahmen.
Solche Maschinen besitzen normalerweise einen Rinnsteinsaugschacht, welcher jeweils an der rechten Seite des Fahrzeuges angebracht ist. Dazu gehört in der Längsmitte des Fahrzeuges eine schräggestellte Bürstenwalze, welche den Schmutz zum Saugschacht befördert. Diese Maschinen sind zum Teil auch auf beiden Seiten mit einem Rinnsteinsaugschacht ausgerüstet. In diesem Falle kann man die Schrägstellung der Bürstenwalze entsprechend richten, so dass der Schmutz auf die gewollte Seite befördert wird.
Die Bürstenwalze löst hartnäckig haftenden und schweren Schmutz von der Unterlage und befördert diesen direkt wurfartig gegen den Saugschacht.
Es sind zwei Ausführungen derartiger Kehrmaschinen bekannt: solche ohne und solche mit nachlaufenden Bürstenwalzen.
Die Kehrmaschinen ohne nachlaufende Bürstenwalze sind günstiger im Preis, technisch einfacher und weisen einen geringeren Verschleiss auf. Sie haben aber begrenzten Reinigungseffekt, speziell bei feuchtem und schwerem aufzunehmendem Material.
Demgegenüber haben Kehrmaschinen mit nachlaufenden Bürsten den Vorteil effizienterer Arbeitsweise, grösseren Reinigungseffektes, speziell bei feuchtem und schwerem Material, und höherer Arbeitsgeschwindigkeit.
Dagegen ist der Walzenverschleiss grösser, die Maschine technisch komplizierter und daher teurer.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Vorteile beider Ausführungen unter möglichster Umgehung ihrer Nachteile zu vereinen.
Eine derartige Kehrmaschine zeichnet sich aus durch Merkmale, welche im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kehrmaschine in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren, unteren Teiles einer Kehrmaschine analog zu derjenigen nach Fig. 1, mit weggehobenen Teilen, mit abgesenkter Bürstenwalze,
Fig. 3 eine Ansicht der Kehrmaschine von hinten, entsprechend der Fig. 2, im Ausschnitt, mit angehobener Bürstenwalze,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV—IV der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine derartige Kehrmaschine 1, wobei die zur Funktionsausübung wichtige Bürstenwalze 5 und der Saugmund 4 zum Abführen des Schmutzes dienen.
Die eigentliche Konstruktion ist in ihren Einzelheiten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Der Aufnahme auch der beweglichen Teile dient ein Rahmen 2. Der zu sammelnde Schmutz wird, analog wie beim Staubsauger, vom Saugmund 4 aufgenommen und bekannterweise pneumatisch in eine Abscheidekammer gefördert (nicht dargestellt). Dem Saugmund 4 ist in Fahrtrichtung die Bürstenwalze 5 mit der Drehachse 6 nachgelagert. Die Walze 5 ist an einer Aufhängekonsole 3 drehbar gelagert. Ihr Antrieb ist nicht dargestellt.
Der Saugmund 4 ist mit einem Gummimundstück 9 versehen. Er ist heb- und senkbar, und seine Höhenverstellung erfolgt mittels eines Hebels 11, welcher gegebenenfalls, z.B. über einen Doppelwinkelhebel, mit dem Heb- und Senkmechanismus der Bürstenwalze 5 mechanisch gekoppelt sein kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die Bürstenwalze 5 in der zweiarmigen Aufhängekonsole 3 an deren einen Enden gelagert. Die anderen Enden der Konsole 3 lagern, um eine Achse 36 schwenkbar, auf einem Rohr, das mittels einer Lasche am Rahmen 2 befestigt ist. Die Konsole 3 ist mit einem Trägerrohr 33 verschweisst, wobei dieses Trägerrohr 33 mit einer aufgeschweissten Doppellasche 32 versehen ist, welche über einen Bolzen 31 mit einem Hebel 20 schwenkbar verbunden ist. Der obere Teil dieses Hebels 20 weist einen Längsschlitz 21 auf, in welchem mittels eines weiteren Bolzens 18 das mit einer Doppellasche 19 versehene Ende einer Kolbenstange 29 eines Hydraulikzylinders 28 sowie eine Doppelwinkellasche 17 geführt sind. Die Doppelwinkellasche 17 ist ihrerseits mit einer abgestuften Lagerhülse 15 verbunden, welche, um eine Schwenkachse 14 schwenkend, im Rahmen 2 gelagert ist, wie dies Fig. 4 klar erkennen lässt.
Um ein Anheben der Walze 5 zu erleichtern, ist eine mit dem Rahmen 2 und mit dem Trägerrohr 33 verbundene Schraubenfeder 34 vorgesehen.
Am hinteren Ende des Rahmens 2 ist eines von zwei Führungsrädern 22 mit der Drehachse 45 dargestellt. Ein Rohr verbindet die beiden Räder 22. Wie Fig. 1 zeigt, sind an diesem Rohr zwei einfache Laschen 39 und 47 befestigt. Das andere Ende der Lasche 47 ist schwenkbar um eine Achse 46 auf einem weiteren Rohr gelagert, das seinerseits mittels einer weiteren Lasche 48 mit dem Rahmen 2 verschraubt ist.
Das andere Ende der Lasche 39 ist mit einem Winkelstück 41, um eine Achse 40 schwenkbar, verbunden. Das andere Ende des Winkelstückes 41 ist, um eine Achse 42 schwenkbar, in einem am Rahmen 2 angeschweissten Lagerbock 43 gelagert. Das andere freie Ende des Winkelstückes 41 ist über eine mit ihm schwenkbar verbundene Doppellasche 51 mit der Kolbenstange 52 eines Hydraulikzylinders 54 verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar am Rahmen 2 gelagert ist.
Die beschriebene Kehrmaschine wird wie folgt betrieben:
Ist das zu reinigende Strassenstück bzw. der zu reinigende Rinnstein mit leicht absaugbarem Schmutz bedeckt, so erübrigt sich die Verwendung der Bürstenwalze 5. Die Kolben 54 und 28 sind eingezogen: Das Führungsrad 22 rollt auf der Strasse, der Saugmund 4 ist in der unteren Saugposition, die Kehrwalze 5 ist angehoben und nicht in Betrieb,
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wie ein Teil ihrer Peripherie 60 in Fig. 2 strichpunktiert zeigt. Die abgesenkte Saugdüse mit dem Saugmund 4 ist strichpunktiert in Fig. 2 ersichtlich.
Ist der zu entfernende Schmutz jedoch, z.B. infolge Durchnässung, schwer aus dem Rinnstein bzw. dem Strassenstück entfernbar, so werden die Koiben 54 und 28 ausgefahren: Das Führungsrad 22 rollt auf der Strasse, der Saugmund 4 ist in der oberen Saugposition, die Kehrwalze 5 kehrt in Richtung Saugmund. Die Walze 5 schleudert dann den abgebürsteten Schmutz gegen den Saugmund 4 hin, welcher, bedingt durch die angesaugte Luft, den Schmutz pneumatisch weiterfördert.
Für eine Dislokationsfahrt hebt ein nicht sichtbarer Hydraulikzylinder den ganzen Rahmen 2 an. Das hat zur Folge, dass
- das Führungsrad 22 angehoben und inaktiv ist,
- der Saugmund 4 angehoben und inaktiv ist,
- die Kehrwalze 5 angehoben und inaktiv ist.
Das Heben und Senken der Bürstenwalze 5 erfolgt mittels des Hydraulikzylinders 28, welcher vom Fahrersitz aus beaufschlagbar ist. Soll die in Fig. 2 abgesenkte Waize 5 angehoben werden, so wird der Kolben auf Seiten der Kolbenstange 29 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so dass sich die Kolbenstange 29 nach rechts bewegt. Der Bolzen 18 mit der Bolzenachse 16 schwenkt dabei die Doppelwinkellasche 17 um die Schwenkachse 14, wobei der Hebel 20 um die Schwenkachse des Bolzens 31 eine Schwenk/Hubbewegung ausführt. Dabei wird die Aufhängekonsole 3, um ihre Schwenkachse 36 schwenkend, im Uhrzeigersinn geschwenkt und damit die Bürstenwalze 5 in ihren Hubzustand 60 angehoben. Gleichzeitig oder getrennt davon wird der Saugdüsenmund 4 gesenkt, so dass er nun in kleinerem Abstand vom Rinnstein bzw. der Strasse das lose Gut aufnehmen kann, wobei die zum Anheben nötige Luftgeschwindigkeit durch diese Massnahme gesteigert wird.
In analoger Weise kann durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 28 auf der anderen Kolbenseite die Walze 5 in die in Fig. 2 ersichtliche Lage abgeschwenkt und der Saugmund 4 angehoben werden.
Da das Anheben und Absenken der Führungsräder 22 auf dem gleichen Prinzip beruhen wie das Anheben und Absenken der Bürstenwalze 5, erscheint die Funktionserläuterung unnötig. Im Gebrauchszustand der Maschine sind die Führungsräder 22 abgesenkt.
Bei angehobener Walze 5 wird automatisch deren Antrieb stillgelegt.
Die Ausführung einer Kehrmaschine weist die Vorteile der Maschinen mit und ohne Bürstenwalzen auf und vermeidet deren Nachteile.
Claims (6)
1. Kehrmaschine (1) mit einem mindestens einen Saugmund (4), mindestens eine Bürstenwalze (5) sowie mindestens ein Führungsrad (22) aufweisenden Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. mindestens eine der Bürstenwalzen (5) aus ihrer Arbeitslage hebbar und sie (5) in ihrer Arbeitslage in Fahrtrichtung hinter dem Saugmund (4) angeordnet ist und dass das Führungsrad (22) hinter der Bürstenwalze (5) liegt, wobei bei angehobener Bürstenwalze (5) das Führungsrad (22) absenkbar ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugmund (4) heb- und senkbar angeordnet ist.
3. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel vorgesehen sind, um bei ausgeschalteter Bürstenwalze (5) den Saugmund (4) in seiner abgesenkten Lage zu halten.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass Heben, Senken und Abstellen der Bürstenwalze (5) vom Maschinenführerstand aus steuerbar sind.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass Heben und Senken der Bürstenwaize (5) hydraulisch (28) erfolgen, vorzugsweise über ein Gestänge (3,20,32).
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Bürstenwalze (5) zu heben und gleichzeitig den Saugmund (4) in Arbeitslage zu halten.
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PUE | Assignment |
Owner name: ROLBA KOMMUNALTECHNIK AG TRANSFER- BUCHER-GUYER AG |
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Free format text: DIE LOESCHUNG DES PATENTS ERFOLGTE IRRTUEMLICH. ES WURDE WIEDER REAKTIVIERT. |
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