CH678586A5 - Coupling device for connecting trailer to vehicle - has socket frame swivelling about axle pointing in travel direction - Google Patents
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Abstract
The coupling device for connecting a trailer to a vehicle has a pick-up frame (9) mounted to swivel about an axis pointing substantially in the travel direction in order to produce pendulum compensation. To stabilise this pendulum balance a torsion rod spring (30), helical springs or hydraulic shock absorber can be provided. There are preferably two lift arms (14,15) of which one is fixed to the guide plate (17) and the other (15) is connected for articulated movement to another guide plate (18) in order to allow pendulum motion, and blocking means such as a locking bolt (45) can be provided to block the pendulum balance. ADVANTAGE - Simplified operation.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Anbaugerätes mit einem Fahrzeug.
Bisher bekannte Kupplungsvorrichtungen zum Verbinden eines Fahrzeuges mit einem landwirtschaftlichen Anbaugerät sind im Aufbau kompliziert und in der Handhabung mühsam.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Anbaugerätes mit einem Fahrzeug, welche einen einfachen Kupplungsvorgang mit einfachem Mechanismus, unter einfachsten Bedienungsbedingungen ermöglicht.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung zeichnet sich aus durch den Anspruch 1.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorderseite eines Fahrzeuges mit montiertem Kupplungstragteil in angehobener Lage,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kupplungstragteiles gemäss Fig. 1, in teilweise abgesenkter Lage,
Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 1 von der Seite,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kupplungs-Aufnahmeteils für ein Anbaugerät,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahmetasche mit Einweisehilfen zum Aufnahmeteil gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Kupplungsvorrichtung in gekuppeltem Zustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gekuppelten Kupplungsvorrichtung, teilweise in rein schematischer Darstellung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung gemäss Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Lagerung des Verriegelungshebels gemäss der Einzelheit "X" der Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Fahrzeuges 1 ersichtlich, mit Vorderrädern 2, einer diese Räder 2 lagernden Achse 3 sowie einem Differentialgehäuse 4. Es ist ferner die Vorderwand 6 des Fahrzeuges 1 dargestellt, mit einem Kupplungstragteil 7 einer Kupplungsvorrichtung. Diese weist einen Aufnahmerahmen 9 auf, welcher mittels zweier Lagersupporte 10 und 11 mit dem Fahrzeug 1 verbunden ist. Die Supporte 10 und 11 sind mit nach oben weisenden Lagerlaschen 13 versehen, welche der Aufnahme zweier Hubarme 14 und 15 dienen. Diese sind mittels Lagerzapfen 19 und 20 in den Lagerlaschen 13 schwenkbar befestigt.
An den freien Enden der Hubarme 14 und 15 sind Führungsplatten 17 und 18 angeordnet, von welchen die eine, 17, starr mit ihrem Hebelarm 14 und die andere, 18, schwenkbar mit dem ihren 15 verbunden ist.
Die Lagerung der Hubarme 14 und 15 erfolgt mittels Gelenkkugeln 21 und 22 sowie Gelenkpfannen 23 und 24. Auf diese Weise wird jegliche Bewegung ermöglicht, was Spannungen in diesen Hauptlagern vermeidet. Der Kupplungstragteil 7 ist mithin um eine Schwenkachse 25 bezüglich des Fahrzeuges 1 heb- und senkbar.
Der Aufnahmerahmen 9 ist mit einem Tragrohr 26 versehen, auf welchem mittels einer Lagerlasche 28 und einem Klemmbock 29 eine Torsionsstabfeder 30 befestigt ist. Am frei drehbaren Ende der Feder 30, gelagert in der Lagerlasche 28, befindet sich ein Torsionshebel 31, welcher über eine Torsionseinstell einrichtung 33 mit dem Hubarm 15 verbunden ist, wie dies die Fig. 3 zeigt und wie es schematisch aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Nach unten setzt sich das Tragrohr 26 in einer Frontblende 34 fort, die, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, über eine Strebe 35 mit dem Hubarm 14 zu einem starren Gebilde vereinigt ist.
Um nach dem Kuppeln der Kupplungsvorrichtung 7, 9, 10, 11 die Verbindung zu sichern, ist ein Verriegelungshebel 37 (Fig. 8) mit Kugelgriff 38 vorgesehen, welcher in einem Lager 39 (Fig. 9) gelagert ist. Er dient dazu, über Schubstangen 40 und 41, Verriegelungsbolzen 45 in entsprechende Lagerbuchsen 46 der Führungsplatten 17 und 18 einzuführen. Die Schubstangen 40 und 41 sind in Lagern 42 und 43, wie Fig. 8 zeigt, schwenkbar gelagert.
Der Aufnahmerahmen 9 wird mittels eines Hubwerkes 50 angehoben und abgesenkt. Das Hubwerk 50 umfasst einen Hubzylinder 51, welcher über ein Kugelgelenklager 52 mit der Vorderwand 6 des Fahrzeuges 1 verbunden ist, während am anderen Ende des Hubzylinders 51 eine Kolbenstange 53 über ein Hubanschlusslager 54 mit dem Aufnahmerahmen kugelgelenkig verbunden ist. Die Betätigung der Kolbenstange 53 im Hubzylinder 51 kann hydraulisch erfolgen, wobei die entsprechende Betätigung der Steuerventile durch den Fahrer im Fahrzeug 1 mit guter Sicht auf die Kupplungsvorrichtung erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Anbaugerätes 59 mit zwei Aufnahmetaschen 60 und 61. Diese sind mit Führungsblechen 62 und 63 sowie Führungsnasen 64 und 65 versehen. Seitenführungen 69 und 70 sichern mit den übrigen Führungselementen 62 bis 65 ein sicheres Einfahren des Tragrohres 26 des Aufnahmerahmens 9 am Fahrzeug 1 in die beiden Aufnahmetaschen 60 und 61. Diese Führungshilfen sind so angebracht, dass der Fahrer das Fahrzeug 1 nicht in eine genaue, koinzidierende Lage zum Anbaugerät 59 bringen muss, um ein Kuppeln zu ermöglichen.
Ein oberes und ein unteres Vierkantrohr 67 bzw. 68 verstärken ein Verbindungsrohr 71, an dessen freien Enden die beiden Aufnahmetaschen 60 und 61 befestigt sind.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, sind die Führungsbleche 62 und 63 mit je einem Verriegelungsdurchgang 72 versehen, welche der Aufnahme der Verriegelungsbolzen 45 zum Sichern der Kupplungsvorrichtung nach dem Kuppeln dienen.
Soll ein Fahrzeug 1 mit einem Anbaugerät 59 mit Hilfe der erläuterten Kupplung gekuppelt werden, so fährt normalerweise das Fahrzeug 1 in seine Kupplungsstellung mit dem Aufnahmerahmen 9 vor und unter die Aufnahmetaschen 60 und 61, wobei, wie beschrieben, die Fahrzeuglängsachse mit der Längsachse des Anbaugerätes 59 nur ungefähr fluchtend sein muss, da die entsprechenden Führungshilfen für eine Einweisung in die Kupplungslage besorgt sind.
Nun betätigt bei abgesenkter Lage des Aufnahmerahmens 9 der Fahrzeugführer das Hubwerk 50 durch Beaufschlagung des Hubzylinders 51 derart, dass die Kolbenstange 53 in den Hubzylinder 51 einläuft, wodurch der Aufnahmerahmen 9 über die Hubarme 14 und 15 angehoben und um die Schwenkachse 25 nach oben geschwenkt wird. Im gegebenen Moment wird das Tragrohr 26 mit Führungshilfen der Aufnahmetaschen 60 und 61, d.h. gegebenenfalls mit den Führungsblechen 62, 63, den Führungsnasen 64, 65 oder den Seitenführungen 69, 70 in Berührung kommen, welche das Tragrohr 26 dank der Lagerung in den Kugelgelenken 21 bis 24 in die Aufnahmetaschen 60 und 61 leiten.
Nach entsprechender Aufnahme des Tragrohres 26 in den Aufnahmetaschen 60 und 61 und weiterem Anheben wird das Anbaugerät über die Aufnahmetaschen 60 und 61, dem Tragrohr 26 und dem Aufnahmerahmen 9 über die Führungsplatten 17 und 18 sowie die Hubarme 14 und 15 mit dem Fahrzeug 1 in einsatzbereiter Lage verbunden. Die beiden Kupplungsteile 9 und 60, 61 können mittels des Verriegelungshebels 37 bzw. der Verriegelungsbolzen 45 und der Verriegelungsdurchgänge 72 miteinander starr verbunden werden.
Dadurch, dass der Hubarm 15 gelenkig mit seiner Führungsplatte 18 verbunden ist, kann diese Seite des Aufnahmerahmens 9 bezüglich des mit seiner Führungsplatte 17 starr verbundenen Hubarmes 14 bewegt werden. Damit ergibt sich eine Querpendelungsachse, welche ausserhalb der Mittelnormalebene des Aufnahmerahmens 9, im vorliegenden Falle ausserhalb der Normalebene durch die Hubzylinderlängsachse des Hubzylinders 51 liegt. Diese Schwenkachse liegt unmittelbar im Bereich des Hubarmes 14.
Um Anbaugeräte mit einer ungleichen Lastverteilung bezüglich ihrer Längsachse in waagrechter Lage transportieren zu können, ist der Aufnahmerahmen 9 mit der Querstabilisierung ausgerüstet, welche im vorliegenden Falle mittels der Torsionsstabfeder 30, dem Torsionshebel 31 und der Torsionseinstelleinrichtung 33 sowie deren Verbindung mit dem Hubarm 15 erfolgt. Diese Querstabilisierung kann aber nur ansprechen, weil der Hubarm 15 schwenkbar mit seiner Führungsplatte 18 verbunden ist.
Wird eine Querpendelung herbeigeführt, so bewegt sich der Punkt A (Fig. 3) auf einem Radius um den Bolzen C und überträgt diese Bewegung über die Verstellspindel 33, über den Punkt B auf den Torsionshebel 31, welcher seinerseits die Torsionsstabfeder 30 auf die eine oder andere Seite verdreht.
Die verdrehte Torsionsstabfeder 30 bewirkt folglich ein Rückstell-Moment in die Ausgangslage. Durch die Torsions-Einstelleinrichtung 33 können angekuppelte Geräte, gleichgültig mit welcher Schwerpunkt-Lage in der Querachse, in der Ruhestellung horizontal gerichtet werden.
Die Verwendung einer Torsionsstabfeder 30 hat gegenüber Schraubenfedern den Vorteil, dass die Stabili sierung in beiden Torsionsrichtungen wirksam ist, abgesehen vom äusserst geringen Platzbedarf. Es ist aber auch möglich, mittels zweier Schraubenfedern, welche auf Druck oder Zug belastet werden, eine Querstabilisierungseinrichtung zu schaffen oder mittels hydraulischer Stossdämpfer. Diese zwei Varianten benötigen eine Mittenzentrierung.
Die erläuterte Querstabilisierung mittels der Torsionsstabfeder 30 ist ohne Umstecken von Bolzen und dgl. auf beide Seiten wirksam. Es spielt mithin keine Rolle, wo der Schwerpunkt des Anbaugerätes 59 bezüglich der Fahrzeuglängsache liegt. Die Stabilisierung erfolgt immer in optimaler Weise.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Kupplungsvorrichtung besteht ferner darin, dass das Anbaugerät auch dann angekuppelt werden kann, wenn die Standebene des Gerätes nicht parallel zur Standebene des Fahrzeuges verläuft. Dazu sind die erläuterten Führungshilfen, im vorliegenden Fall am Anbaugerät, vorgesehen. Durch das Anheben des Aufnahmerahmens 9 erfolgt damit eine Selbstzentrierung bezüglich der Aufnahmetaschen 60 und 61. Zum Fixieren braucht der Fahrer nur noch den Verriegelungshebel mit den beiden Bolzen 45 zu betätigen. Dies kann grundsätzlich elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder, wie im dargelegten Beispiel gezeigt, von Hand erfolgen.
Dabei ist es möglich, das System derart unter Federspannung zu setzen, dass durch Lösen eines entsprechenden Elementes das Verriegeln unter Federkraft automatisch erfolgt, während das Entriegeln durch eine entsprechende Handbewegung vorgenommen wird.
Der Entkupplungsvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem vorerst die Verriegelungsbolzen 45 aus den Durchgängen 72 ausgefahren werden und hernach durch Betätigung des Hubwerkes 50 der Aufnahmerahmen 9 gesenkt und damit das Tragrohr 26 aus den Aufnahmetaschen 60 und 61 ausgefahren wird. Danach ist eine Trennung des Fahrzeuges 1 vom Anbaugerät 59 möglich.
Die beschriebene Kupplungsvorrichtung kann in einer Phase kuppeln bzw. abkuppeln, d.h. z.B. mit zwei Bewegungen kuppeln, nämlich mit einer ersten vorfahren und einer zweiten anheben. Durch spezielle Ausführung mit dem Tragrohr 26 einerseits und den Aufnahmetaschen 60 und 61 sowie den Führungshilfen andererseits, werden der Kupplungsvorgang und das Entkuppeln problemlos und narrensicher. Die grosse Gerätebeweglichkeit, insbesondere auch in vertikaler Richtung, beim Heben und Senken sowie in der Horizontalebene, ist durch den beschriebenen Pendelausgleich sichergestellt. Dieser Pendelausgleich im fahrzeugseitigen Aufnahmerahmen ermöglicht eine gleichmässige Entlastung des Werkzeuges am Anbaugerät, insbesondere des Mähwerkes über die ganze Gerätebreite auch bei grossen Pendelwegen.
Auch besteht die Möglichkeit, den Pendelausgleich wahlweise aufzuheben, indem man den Hubarm 15 entsprechend dem Hubarm 14, beispielsweise mittels eines Steckbolzens 16, fest mit seiner Führungsplatte 18 verbindet.
Als weitere Funktionsvariante lässt sich der Aufnahmerahmen 9 in Querrichtung dann verschieben, wenn man die Hubarme 14 und 15 mit entsprechend schwenkbar befestigten Streben 35 zu einem Parallelogramm vereinigt, welches erlaubt, den Aufnahmerahmen 9 bezüglich des Fahrzeuges 1 nicht nur vertikal, sondern auch horizontal zu bewegen.
Die beschriebene Ausführung ist bezüglich Form und Geometrie in der Bauweise sehr kompakt, was unter anderem eine optimale, ungestörte Sicht des Fahrers auf das Anbaugerät ermöglicht.
Derartige Aufnahmetaschen 60 und 61 können, als Einzelteile gefertigt, ein individuelles Anbringen an entsprechend ausgebildeten Geräten sicherstellen. Dies macht die ganze Kupplungsvorrichtung universal verwendbar und verringert entsprechend die Lagerhaltung von Teilen.
Wird durch entsprechende Ventilstellung das Hydrauliksystem zum Hubwerk 50 vom System abgeschaltet, so ergibt sich für das Hubwerk eine Anbaugerätentlastung im Sinne einer hydropneumatischen Feder mit dem Hubzylinder 51 und dem Kolben der Kolbenstange 53. Es erfolgt dann während des Geräteeinsatzes keine Energieentnahme aus dem hydraulischen System. Wenn man die Verbindungsschraube 75 (Fig. 1), welche den Hubarm 14 mit der Führungsplatte 17 verbindet, durch ein verstellbares Glied mechanischer oder hydraulischer bzw. pneumatischer Art ersetzt, so kann der Aufnahmerahmen 9 entsprechend geneigt werden. Anderseits ist es möglich, das Gerät in jeder beliebigen Höhenlage bei entsprechenden Entlastungsdrucken stufenlos einzustellen.
Auch kann das hydraulische System für die Mähwerksentlastung über einen elektrischen Kippschalter ein- und ausgeschaltet werden, ohne dass der Entlastungsdruck verändert wird.
The present invention relates to a coupling device for connecting an attachment to a vehicle.
Hitherto known coupling devices for connecting a vehicle to an agricultural implement are complicated in construction and cumbersome to handle.
The present invention aims to provide a coupling device for connecting an attachment to a vehicle, which enables a simple coupling process with a simple mechanism under the simplest operating conditions.
Such a coupling device is characterized by claim 1.
The invention is subsequently explained, for example, using a drawing.
Show it:
1 is a perspective view of the front of a vehicle with a mounted clutch support part in a raised position,
2 is a front view of the coupling support part according to FIG. 1, in a partially lowered position,
3 is a view analogous to FIG. 1 from the side,
4 is a view of a coupling receiving part for an attachment,
5 shows a perspective illustration of a receiving pocket with instruction aids for the receiving part according to FIG. 4,
6 is a plan view of the coupling device in the coupled state,
7 is a side view of the coupled coupling device, partly in a purely schematic representation,
8 shows a section through the coupling device according to section line VIII-VIII of FIG. 7,
9 shows a section through the mounting of the locking lever according to the detail "X" of FIG. 8.
1 shows a part of a vehicle 1 with front wheels 2, an axle 3 supporting these wheels 2 and a differential housing 4. The front wall 6 of the vehicle 1 is also shown, with a clutch support part 7 of a clutch device. This has a receiving frame 9, which is connected to the vehicle 1 by means of two bearing supports 10 and 11. The supports 10 and 11 are provided with upwardly facing mounting brackets 13 which serve to accommodate two lifting arms 14 and 15. These are pivotally mounted in the bearing brackets 13 by means of trunnions 19 and 20.
At the free ends of the lifting arms 14 and 15 guide plates 17 and 18 are arranged, one of which, 17, is rigidly connected to its lever arm 14 and the other, 18, is pivotally connected to its 15.
The lifting arms 14 and 15 are supported by means of joint balls 21 and 22 and joint pans 23 and 24. In this way, any movement is made possible, which avoids stresses in these main bearings. The clutch support part 7 can therefore be raised and lowered with respect to the vehicle 1 about a pivot axis 25.
The receiving frame 9 is provided with a support tube 26, on which a torsion bar spring 30 is fastened by means of a bearing bracket 28 and a clamping block 29. At the freely rotatable end of the spring 30, mounted in the bearing bracket 28, there is a torsion lever 31 which is connected to the lifting arm 15 via a torsion adjustment device 33, as shown in FIG. 3 and as it is shown schematically in FIGS. 6 and 7 can be seen. Downward, the support tube 26 continues in a front panel 34, which, as shown in FIG. 6 in particular, is combined with the lifting arm 14 via a strut 35 to form a rigid structure.
In order to secure the connection after coupling the coupling device 7, 9, 10, 11, a locking lever 37 (FIG. 8) with a ball handle 38 is provided, which is mounted in a bearing 39 (FIG. 9). It serves to insert locking bolts 45 into corresponding bearing bushes 46 of the guide plates 17 and 18 via push rods 40 and 41. The push rods 40 and 41 are pivotally mounted in bearings 42 and 43, as shown in FIG. 8.
The receiving frame 9 is raised and lowered by means of a lifting mechanism 50. The lifting mechanism 50 comprises a lifting cylinder 51, which is connected to the front wall 6 of the vehicle 1 via a ball joint bearing 52, while at the other end of the lifting cylinder 51, a piston rod 53 is connected to the receiving frame by a lifting connection bearing 54. The piston rod 53 in the lifting cylinder 51 can be actuated hydraulically, the corresponding actuation of the control valves by the driver in the vehicle 1 with a good view of the coupling device.
4 shows part of an attachment 59 with two receiving pockets 60 and 61. These are provided with guide plates 62 and 63 and guide lugs 64 and 65. Side guides 69 and 70 ensure, with the remaining guide elements 62 to 65, that the support tube 26 of the receiving frame 9 on the vehicle 1 is retracted securely into the two receiving pockets 60 and 61 Must bring location to implement 59 to allow coupling.
An upper and a lower square tube 67 and 68 reinforce a connecting tube 71, at the free ends of which the two receiving pockets 60 and 61 are fastened.
As can be seen in particular in FIG. 4, the guide plates 62 and 63 are each provided with a locking passage 72 which serve to receive the locking bolts 45 for securing the coupling device after coupling.
If a vehicle 1 is to be coupled to an attachment 59 with the aid of the coupling explained, the vehicle 1 normally moves into its coupling position with the receiving frame 9 in front of and under the receiving pockets 60 and 61, the longitudinal axis of the vehicle being as described with the longitudinal axis of the attachment 59 only needs to be approximately in alignment since the corresponding guide aids are responsible for an instruction in the clutch position.
Now, when the receiving frame 9 is in a lowered position, the vehicle operator actuates the lifting mechanism 50 by acting on the lifting cylinder 51 in such a way that the piston rod 53 runs into the lifting cylinder 51, as a result of which the receiving frame 9 is raised via the lifting arms 14 and 15 and pivoted upward about the pivot axis 25 . At the given moment, the support tube 26 with guide aids of the receiving pockets 60 and 61, i.e. if necessary, come into contact with the guide plates 62, 63, the guide lugs 64, 65 or the side guides 69, 70 which guide the support tube 26 into the receiving pockets 60 and 61 thanks to the bearing in the ball joints 21 to 24.
After receiving the supporting tube 26 in the receiving pockets 60 and 61 and lifting it further, the attachment is ready for use with the vehicle 1 via the receiving pockets 60 and 61, the supporting tube 26 and the receiving frame 9 via the guide plates 17 and 18 and the lifting arms 14 and 15 Location connected. The two coupling parts 9 and 60, 61 can be rigidly connected to one another by means of the locking lever 37 or the locking bolt 45 and the locking passages 72.
Because the lifting arm 15 is articulated to its guide plate 18, this side of the receiving frame 9 can be moved with respect to the lifting arm 14 rigidly connected to its guide plate 17. This results in a transverse oscillation axis, which lies outside the central normal plane of the receiving frame 9, in the present case outside the normal plane through the longitudinal axis of the lifting cylinder 51. This pivot axis lies directly in the area of the lifting arm 14.
In order to be able to transport attachments with an uneven load distribution with respect to their longitudinal axis in a horizontal position, the receiving frame 9 is equipped with the transverse stabilization, which in the present case takes place by means of the torsion bar spring 30, the torsion lever 31 and the torsion adjustment device 33 and their connection to the lifting arm 15. This transverse stabilization can only respond because the lifting arm 15 is pivotally connected to its guide plate 18.
If a transverse oscillation is brought about, the point A (FIG. 3) moves on a radius around the bolt C and transmits this movement via the adjusting spindle 33, via the point B to the torsion lever 31, which in turn the torsion bar spring 30 on one or other side twisted.
The twisted torsion bar spring 30 consequently brings about a restoring moment in the starting position. The torsion adjusting device 33 allows coupled devices, regardless of the center of gravity in the transverse axis, to be directed horizontally in the rest position.
The use of a torsion bar spring 30 has the advantage over coil springs that the stabilization is effective in both torsion directions, apart from the extremely small space requirement. However, it is also possible to create a transverse stabilization device by means of two coil springs which are loaded under pressure or tension or by means of hydraulic shock absorbers. These two variants require centering.
The explained transverse stabilization by means of the torsion bar spring 30 is effective on both sides without repositioning bolts and the like. It therefore does not matter where the center of gravity of the attachment 59 lies with regard to the longitudinal vehicle matter. Stabilization is always optimal.
A major advantage of this coupling device is that the attachment can also be coupled when the level of the device is not parallel to the level of the vehicle. For this purpose, the described guide aids, in the present case on the attachment, are provided. By lifting the receiving frame 9, self-centering with respect to the receiving pockets 60 and 61 thus takes place. To fix the driver only needs to operate the locking lever with the two bolts 45. In principle, this can be done electromagnetically, hydraulically, pneumatically or, as shown in the example, by hand.
It is possible to put the system under spring tension in such a way that when a corresponding element is released, locking takes place automatically under spring force, while the unlocking is carried out by a corresponding hand movement.
The uncoupling process takes place in the reverse order in that the locking bolts 45 are first moved out of the passages 72 and then the actuating frame 50 lowers the receiving frame 9 and thus the support tube 26 is extended from the receiving pockets 60 and 61. Thereafter, the vehicle 1 can be separated from the attachment 59.
The coupling device described can couple or uncouple in one phase, i.e. e.g. couple with two movements, namely moving forward with a first and lifting with a second. Due to the special design with the support tube 26 on the one hand and the receiving pockets 60 and 61 and the guide aids on the other hand, the coupling process and the uncoupling are problem-free and foolproof. The large device mobility, especially in the vertical direction, when lifting and lowering and in the horizontal plane, is ensured by the pendulum compensation described. This pendulum compensation in the vehicle-side mounting frame enables the tool on the attachment, in particular the mower, to be relieved evenly over the entire width of the implement, even with large pendulum paths.
There is also the option of optionally canceling the pendulum compensation by firmly connecting the lifting arm 15 to its guide plate 18 in accordance with the lifting arm 14, for example by means of a plug pin 16.
As a further functional variant, the receiving frame 9 can be displaced in the transverse direction when the lifting arms 14 and 15 are combined with struts 35 which are fastened in a correspondingly pivotable manner to form a parallelogram, which allows the receiving frame 9 to be moved not only vertically but also horizontally with respect to the vehicle 1 .
The design described is very compact in terms of shape and geometry, which among other things enables an optimal, undisturbed view of the driver on the attachment.
Such receiving pockets 60 and 61, manufactured as individual parts, can ensure individual attachment to appropriately designed devices. This makes the entire coupling device universally usable and accordingly reduces the storage of parts.
If the hydraulic system to the lifting mechanism 50 is switched off by the system by means of a corresponding valve position, the lifting mechanism is relieved of an attachment in the sense of a hydropneumatic spring with the lifting cylinder 51 and the piston of the piston rod 53. No energy is then drawn from the hydraulic system during use of the device. If the connecting screw 75 (FIG. 1), which connects the lifting arm 14 to the guide plate 17, is replaced by an adjustable link of a mechanical, hydraulic or pneumatic type, the receiving frame 9 can be inclined accordingly. On the other hand, it is possible to continuously adjust the device at any height with appropriate relief pressures.
The hydraulic system for mower relief can also be switched on and off using an electric toggle switch without changing the relief pressure.
Claims (15)
Priority Applications (1)
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CH174388A CH678586A5 (en) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Coupling device for connecting trailer to vehicle - has socket frame swivelling about axle pointing in travel direction |
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CH678586A5 true CH678586A5 (en) | 1991-10-15 |
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Family Applications (1)
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CH174388A CH678586A5 (en) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Coupling device for connecting trailer to vehicle - has socket frame swivelling about axle pointing in travel direction |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |