CH677137A5 - - Google Patents

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CH677137A5
CH677137A5 CH199188A CH199188A CH677137A5 CH 677137 A5 CH677137 A5 CH 677137A5 CH 199188 A CH199188 A CH 199188A CH 199188 A CH199188 A CH 199188A CH 677137 A5 CH677137 A5 CH 677137A5
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CH
Switzerland
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base plate
formwork
pipelines
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Application number
CH199188A
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English (en)
Inventor
Kurt Buerli
Original Assignee
Gunzenhauser Ag J & R
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1226Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

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CH 677 137 A5
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Beschreibung
Dïe Erfindung betrifft eine Verlegehilfsvorrich-tung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie die Verwendung derselben.
Derartige Hilfsvorrichtungen sind erforderlich, um die flexiblen Rohrfeitungen, welche zum Grossteil Gebrauchswasserleitungen sind, von einem unterhalb einer Betondecke befindlichen, mehrere Abgänge aufweisenden Verteiler durch die Betondecke hindurch und von dort in verschiedenen Richtungen den Verbraucherstellen zuzuführen. Die Rohre können dank solcher Hilfsvorrichtungen bereits vor dem Einbetonieren genau plaziert werden.
Die bisher bekanntgewordenen Einlegehilfen dieser Art ermöglichen jedoch lediglich, mehrere Kunststoffrohre von der Schalung aus parallel weiterzuführen, was sich für die meisten Anwendungs-fälfe als schwerwiegender Nachteil erweist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Verlegehilfsvorrichtung vorzuschlagen, welche es gestattet, jedes einzelne Rohr von der Eintrittsstelle in die Decke in beliebiger Richtung weiterzuführen, wobei ferner die parallel von einem Warmwasser- und Kaltwasserverteiler kommenden Rohre im vorgegebenen Abstand in die Decke geführt werden sollen.
Die Erfindung ist in den unabhängigen Patentansprüchen definiert. Bevorzugte Ausfuhrungsfor-men ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vereinfachten Vertikalschnitt einer Kalt- und Warmwasserdurchführung von einem Untergeschoss in ein Badezimmer,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer auf die Schalung aufgesetzten Rohrstütze,
Fig. 4 die gleiche Rohrstütze mit angehängtem Verteiler,
Fig. 5 die Einzelteile der Rohrstütze vor deren Montage auf der Schalung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Grundplatte und
Fig. 7 die Draufsicht auf mehrere mosaikartig zusammengesetzte Grundplatten mit den in verschiedenen Richtungen weitergeführten Rohrleitungen.
Die Fig. t und 2 zeigen die Anordnung der mit Gebrauchswasser zu versorgenden Geräte in einem typischen Badezimmer. Unterhalb dem mit D bezeichneten Badezimmerboden, der die Decke des darunterliegenden Kellers darstellt, befinden sich zwei Verteiler V1 und V2, das heisst Rohrleitungen, von welchen die mit Z bezeichneten Zuleitungen zu den einzelnen sanitärseitigen Geräten abgezweigt werden. Wie die Zeichnung zeigt, sind in diesem Falle ein Doppellavabo 1, ein Pissoir 2, eine Dusche 3 und eine Badewanne 4 mit Gebrauchswasser zu versorgen. Zu diesem Zwecke müssen die von den Verteilern V1 und V2 abgehenden Zuleitungen durch die Decke D zu den einzelnen Verbraucherstellen geführt werden. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist es hierzu erforderlich, die Zuleitungen Z in den verschiedensten Richtungen von den Verteilern V1 und V2 wegzuführen, was bisher mit einem relativ grossen Arbeitsaufwand verbunden war. Die bisher bekannten Einlegehilfen ermöglichen entweder eine parallele Rohrführung mehrerer Kunststoffrohe im rechten Winkel zur Schalungsdurchführung mittels Rohrstützen oder bestehen aus einem einfachen Schalungsbalken, wobei die Kunststoffrohre nicht gestützt werden, sondern an den Armierungseisen festgebunden werden müssen.
Fig. 3 zeigt im vereinfachten Schnitt eine Schalung 53, die zur Erstellung einer Betondecke 6 angebracht ist. Nach dem Vergiessen des Betons soll sich dieser beispielsweise bis zum Niveau 6a erstrecken. Auf der Schalung 5 befindet sich eine Grundplatte 7, deren Konfiguration beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die einteilig aus einem Kunststoff gespritzte Grundplatte 7 weist eine zentrale Öffnung 8 auf, welche für die Durchführung des Kunststoffrohres gedacht ist. Ferner sind am Umfang der Grundplatte 7 mehrere Kupplungsorgane 9a bzw. 9b angebracht, die es gestatten, mehrere solcher Grundplätten mosaikartig zusammenzusetzen. In ihrer Randpartie besitzt die Grundplatte 7 mehrere Durchgangslöcher 10, so dass sie auf die Holzschalung 5 mittels der in Fig. 5 gezeigten Nägel 10a aufgenagelt werden kann. Die Ausbildung und Funktion einer seitlich an der Grundplatte 7 angeformten Kappe 11 wird später erläutert werden.
Auf der Schalung 5 ist ferner eine Rohrstütze12 angeordnet, welche mit ihrem Fuss 12b in der Öffnung 8 der Grundplatte 7 so verankert ist, dass sie sich nach allen Seiten frei drehen lässt. Ein am Fuss 12b der Rohrstütze angeformter Wulst 13 (Fig. 5) wirkt mit einer innerhalb der Grundplattenöffnung 8 angeordneten Ausnehmung so zusammen, dass der Fuss 12b lediglich in die Grundplattenöffnung 8 hineingesteckt werden muss und dabei der Wulst 13 in die genannte Ausnehmung einschnappt. Das zu diesem Zwecke erforderliche elastische Verhalten des Fusses 12b wird einerseits durch das gewählte Kunststoffmaterial, andererseits durch einen an der Unterseite des Fusses vorgesehenen Schlitz 14 erzielt.
Die Rohrstütze weist einen bogenförmigen Stützabschnitt 12a auf, welcher die Form eines nach oben offenen Halbrohres hat und zur Aufnahme der flexiblen Kunststoff-Rohrleitung dient. Der bogenförmige Abschnitt 12a mündet in einen weiteren Fuß 15, dessen seitlicher Ansatz 16 eine Durchgangsbohrung 17 zur Vemagelung auf der Schalung 5 mittels eines Nagels 10b besitzt.
Bei der Erstellung der Betondecke 6 wird somit zunächst die Schalung 5 angebracht, worauf die Grundplatte 7 auf die Schalung aufgenagelt wird. Anschliessend steckt man die Rohrstütze 12 mit ihrem Fuss 12b in die Öffnung 8 der Grundplatte, bis der Verankerungswulst 13 einrastet. Die Rohrstütze wird nun in die gewünschte Richtung gedreht und mit dem Nagel 10b befestigt. Nun kann die flexible Zuleitung auf die Rohrstütze so aufgelegt werden, dass deren untere Mündung innerhalb der Grund5
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plattenöffnung 8 auf der Schalung aufliegt. Nach der Montage aller Rohre auf der Schalung kann der Beton eingebracht werden.
Die Rohrleitung setzt sich vorzugsweise aus einem der Wasserführung dienenden Innenrohr und einem äusseren Schutzrohr zusammen, in welches sich das Innenrohr einschieben lässt. Nach der Entfernung der Schalung 5 lässt sich das gebrauchswasserführende Innenrohr der Doppelrohrleitung aus der Grundplatte 7 nach unten herausziehen und mit dem darunter befindlichen Anschiuss 18 des Verteilers Vi verbinden (Fig. 4).
Wie bereits erwähnt wurde, besitzt die Grundplatte 7 eine seitlich angeformte Kappe 11, welche eine nach unten offene Sacklochbohrung aufweist. In diese Sacklochbohrung lässt sich der obere Abschnitt 19a einer mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen Haltestange 19 einschrauben, an welcher der Verteiler Vi aufgehängt werden kann. Das untere Ende 19b der Haltestange 19 ist zu diesem Zwecke mit einer Haltevorrichtung 20 versehen.
Die Anbringung einer Halterung für Gebrauchswasserverteiler an der Verlegehilfe beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebene Verlegehilfsvorrichtung, sondern lässt sich mit Vorteil auch auf andere, bekannte Vorrichtungen dieser Art übertragen. Die Montage der Kalt-und Warmwasserverteiler, welche in vielen Fällen an schwer zugänglichen Kellerdecken erfolgen muss, wird durch die neue Halterung erheblich erleichtert. Die an der Grundplatte 7 oder, bei anderer Ausführung, an einem anderen Teil der Verlegehilfe angeformte Kappe 11 braucht lediglich eine nach unten offene Bohrung aufzuweisen, in die sich der obere, mit einem selbstschneidenden Gewinde versehene Abschnitt der Tragstange 19 mühelos einschrauben lässt.
Wie Fig. 7 zeigt, lassen sich mehrere Grundplatten 7 dank ihrer Kupplungsorgane 9a/9b mosaikartig zusammenfügen und gegenseitig verankern. Die gemäss Fig. 1 parallel und im gegenseitigen Abstand In die Decke eingeführten Zuleitungen Z können dank der Drehbarkeit der Rohrstützen 12 von der mosaikartigen Grundplattenstruktur aus nach jeder beliebigen Richtung weitergeführt werden. Ein weiterer Vorteil der beliebigen Orientierbarkeit der Rohrstützen 12 ist darin zu sehen, dass jegliche Kollision mit den auf der Schalung 5 liegenden Armierungseisen leicht vermieden werden kann. Das Beschneiden von Armierungseisen an den Auflagestellen der Rohrstützen und die damit verbundene Festigkeitseinbusse der Betondecke entfällt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verlegehilfsvorrichtung zur Durchführung flexibler Kunststoff-Rohrleitungen für flüssige Medien, insbesondere Wasser, durch Decken aus geschäumtem oder vergiessbarem Material, insbesondere Beton, wobei die Rohrleitungen vor dem Schäumen, bzw. Vergiessen des Materials an einer Schalung mittels einer Grundplatte verankert werden, die zur Halterung einer bogenförmigen Rohrstütze dient, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rohrstütze (12) mit ihrem unteren Ende (12b) in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung (8) der Grundplatte (7) drehbar gelagert ist, welche eine beliebige Drehung der Rohrstütze (12) um die Achse der genannten Aufnahmeöffnung (8) der Grundplatte (7) gestattet, wobei ferner die Grundplatte (7) mit Kupplungsorganen (9a/9b) versehen ist, so dass beliebig viele Grundplatten (7) zwecks Führung ebensovie-ler Rohrleitungen (Z) in dem durch einen unterhalb eingeordneten Verteiler (Vi, Vg) gegebenen Abstand mosaikartig aneinander gereiht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane auf einer Seite der Grundplatte (7) schwalbenschwanzförmi-ge Einhängenocken (9a), auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte ebenso geformte Einbuchtungen (9b) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Halteelemente (11 ) aufweist, welche jeweils mit einer nach unten offenen Bohrung zur Aufnahme einer an einem Gebrauchswasserverteiler (Vi, V2) befestigbaren Tragstange (19) versehen ist, wobei die Tragstange (19) an ihrem oberen Endabschnitt (19a), welcher in die Bohrung des betreffenden Halteelementes (11) hineinragt, ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Kunststoff gefertigte Grundplatte (7) mit einer seitlich angeformten, nach unten offenen Kappe (11) versehen ist, welche die Bohrung zur Befestigung des Gebrauchswasserverteilers (Vi, V2) aufweist.
5. Verwendung der Verlegehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Führung der flexiblen Kunststoff-Rohrleitungen in beliebiger Richtung beim Durchtritt durch die aus vergiessbarem oder geschäumtem Material bestehende Decke, dadurch gekennzeichnet, dass
- zunächst auf der Oberseite einer Schalung (5) Grundplatten (7) befestigt werden, welche eine Aufnahmeöffnung (8) zur Halterung von Rohrstützen (12) aufweisen,
- anschliessend die Rohrstützen (12) in die Aufnahmeöffnungen (8) der Grundplatten. (7) eingesteckt und durch Drehung um die Achse der betreffenden Aufnahmeöffnung (8) in die für die Rohrleitungsführung gewünschte Richtung geschwenkt werden,
- die flexiblen Kunststoffrohrleitungen (Z) auf die Rohrstützen (12) aufgelegt werden,
- das geschäumte Material bzw. der Beton aufgebracht und nach dem Abschalen die Rohrleitungen (Z) nach unten durchgezogen und mit dem darunter befindlichen Verteiieranschluss verbunden werden.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler (Vi, V2) an mehreren, oberhalb derselben befindlichen Grundplatten (7) aufgehängt werden.
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DE19893916654 DE3916654C2 (de) 1988-05-26 1989-05-22 Verlegehilfsvorrichtung zur Durchführung von Rohrleitungen durch Decken sowie Verfahren zum Verlegen flexibler Rohrleitungen

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ATA118589A (de) 1994-09-15
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DE3916654C2 (de) 1997-12-18

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