CH675031A5 - Assembly method for panel - Google Patents

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CH675031A5
CH675031A5 CH472587A CH472587A CH675031A5 CH 675031 A5 CH675031 A5 CH 675031A5 CH 472587 A CH472587 A CH 472587A CH 472587 A CH472587 A CH 472587A CH 675031 A5 CH675031 A5 CH 675031A5
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CH472587A
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Rolf Arnold
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Arnold Gmbh & Co
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Schildanordnung mit mindestens zwei seitlichen Ständerprofilen, die mindestens eine seitliche Nut aufweisen und durch eine obere Rahmenleiste sowie durch eine untere Rahmenleiste miteinander verbunden sind, wobei die seitlichen Nuten zueinander gewandt und fluchtend angeordnet sind und Schildpaneele in die seitlichen Nuten zwischen den Ständerprofilen einschiebbar und zwischen den Rahmenleisten durch eine in einer Rahmenleiste vertikal verschiebbare Druckleiste arretierbar sind. 



  In dieser bekannten Schildanordnung können Schildpaneele unterschiedlicher Höhenabmessungen wahlweise zu einer geschlossenen Gesamtfläche als Sichtfläche zwischen den beiden Ständerprofilen zusammengesetzt werden. Die beiden Ständerprofile tragen dabei die Schildpaneele, dienen zum Versteifen der gesamten Schildanordnung sowie als seitlicher optischer Abschluss der einzelnen Schildpaneele. Die Schildpaneele lassen sich bei zurückgezogener Druckleiste verhältnismässig leicht einsetzen, herausnehmen oder austauschen. Dazu sind sie bevorzugt mit einer etwas geringeren Breite als der lichte Abstand zwischen den Nuten bemessen. Bevor die Druckleiste die Schildpaneele arretiert, können diese in vertikaler Richtung gegenseitig verschoben werden, um die Entnahme eines Paneels oder das Einsetzen eines anderen Paneels zu ermöglichen.

  Die eingesetzten Schildpaneele werden zusammen in einem Arbeitsgang dadurch arretiert, dass die Druckleiste auf die Paneele zu verschoben und in dieser Stellung arretiert wird. Die Schildpaneele können insbesondere dadurch weitgehend gegen unerwünschte Manipulationen gesichert werden, dass die Druckleiste durch Druckschrauben, die nur von unten zugänglich sind und von vorne praktisch nicht erkannt werden, aus der zugehörigen Rahmenleiste herausgeschoben werden (DE-GM G 82 09 789.6). 



  Nachteilig ist, dass ein tragendes Schildpaneel in seiner Gesamtheit ausgetauscht werden muss, wenn auch nur ein Teil der Beschriftung oder Zeichendarstellung auf dem Schildpaneel verändert werden soll. In diesem Fall ist ein vollständiges neues Schildprofil vorzusehen, welches in dem beschriebenen Austauschvorgang einzusetzen ist. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Austauschbarkeit der Sichtseite vor allem dann zu verbessern, wenn nur kleine Teile, etwa in der Art eines Türschilds, verändert werden sollen. Dabei sollen die grundsätzlichen Vorteile der Schildanordnung, von welcher die Erfindung ausgeht, insbesondere die weitgehend diebstahlsichere Fixierung der einzelnen Bestandteile der Sichtgesamtfläche erhalten bleiben. 



  Diese zum Teil widerläufigen Anforderungen werden erfindungsgemäss durch eine Weiterbildung der eingangs genannten Schildanordnung dadurch gelöst, dass in die seitlichen Nuten mindestens ein tragendes Rückseitenpaneel eingeschoben ist, dessen Tiefe geringer als diejenige des Schildpaneels ist und welches an seiner Vorderseite wenigstens ein Auflage- und Klemmprofil zur Anbringung mindestens eines Sichtseitenpaneels aufweist und aus dessen Ober- und Unterseite je ein sich über deren Breite erstreckendes Profil zum formschlüssigen Eingriff in ein über oder unter ihm liegendes Paneel ausgeformt ist. 



  Damit wird erreicht, dass weitgehend freizügig gewählte Abschnitte der Sichtfläche, die durch die Abmessungen der Sichtseitenpaneele bestimmt sind, unter Beibehaltung der die Sichtseitenpaneele und der über ihnen liegenden Paneele ausgetauscht werden können. Vorteilhafterweise kann so aus der Gesamtsichtfläche wenigstens ein Türschildabschnitt definiert werden. Dieser Türschildabschnitt kann einzeln  getauscht werden, wenn beispielsweise ein Name verändert wird. Es ist somit in Verbindung mit dem in Paneele unterteilten Aufbau ein Paneel selbst in einen tragenden rückseitigen Teil und einen die Darstellung zeigenden Sichtteil aufgespalten. Das Rückseitenpaneel kann dabei ausser weiteren Rückseitenpaneelen auch einstückige Schildpaneele tragen, oder sich auf solchen verschiedenen Paneelformen abstützen.

  Durch das Auflage- und Klemmprofil an der Vorderseite des Rückseitenpaneels und an der Rückseite des Sichtseitenpaneels wird eine definierte Gesamttiefe der zusammengesetzten Anordnung eines Rückseitenpaneels und eines Sichtseitenpaneels erreicht, die einen ästhetisch besonders ansprechenden Eindruck hervorruft, wenn diese Gesamttiefe gleich der Tiefe des einstückigen Schildpaneels oder der Schildpaneele ist, die in der gleichen Schildanordnung eingesetzt werden. Mittels der Klemmprofile können die Rückseitenpaneele und die Sichtseitenpaneele durch Klemm- oder Klammerverbindungen bequem verbunden, aber auch wieder gelöst werden, nachdem die vertikal verschiebbare Druckleiste in einer Rahmenleiste der Schildanordnung zurückgezogen ist.

  Durch die Aufteilung des Schildpaneels in ein Rückseitenpaneel und in ein Sichtseitenpaneel kann eine Materialersparnis erzielt werden, wenn nur die Sichtseite auszutauschen ist. Ferner ist es in besonders vorteilhafter Weise bei geeigneter Ausbildung der Auflage- und Klemmprofile möglich, unterschiedlich hohe Sichtseitenpaneele mit einem oder mehreren Rückseitenpaneelen zu kombinieren. Die Schildanordnung kann daher in sehr vielfältiger Weise den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden, und zwar bei einem verhältnismässig niedrigen Herstellungs- und Montageaufwand. 



  Die Schildanordnung, in die wenigstens ein Rückseitenpaneel und ein Sichtseitenpaneel eingesetzt ist, zeichnet sich somit dadurch aus, dass das Auflage- und Klemmprofil auf der Vorderseite des Rückseitenpaneels wenigstens ein Sichtseiten paneel mit einem auf dessen Rückseite ausgeformten Auflage-und Klemmprofil zusammengeklammert ist. Im zusammengeklammerten Zustand brauchen das Rückseitenpaneel und das Sichtseitenpaneel jedoch nur solange zusammengehalten zu werden, bis dieses Doppelpaneel in die seitlichen Nuten der Ständerprofile eingeschoben ist. Dort wird das Doppelpaneel durch die Nuten zusammengehalten. Mit dem Ausdruck "Doppelpaneel" soll allgemein eine Schichtung des Sichtseitenpaneels auf dem Rückseitenpaneel bezeichnet werden.

  Unter diesen Begriff fallen somit auch Rückseitenpaneele, die mehrere Sichtseitenpaneele tragen, wie umgekehrt ein grösseres Sichtseitenpaneel auch an mehrere Rückseitenpaneele vergleichsweise geringerer Höhe geklammert sein kann. 



   Vorzugsweise haben zur Ausbildung eines Teils der Schildanordnung als Türschild das Rückseitenpaneel und das Sichtseitenpaneel unterschiedliche Höhen, während die Gesamttiefe des zusammengeklammerten Rückseiten- und Sichtseitenpaneels gleich der Tiefe eines der Schildpaneele ist. Damit wird ein besonders glattflächiger, auch ästhetisch ansprechender Gesamteindruck der Schildanordnung hervorgerufen. Der Schildanordnung ist von aussen nicht ohne weiteres anzusehen, ob die einzelnen Sichtseiten, Abschnitte oder Segmente aus einstückigen Schildpaneelen bestehen oder aus zusammengesetzten Doppelpaneelen mit jeweils mindestens einem Rückseitenpaneel und Sichtseitenpaneel. 



  Bevorzugt ist das sich jeweils über die Breite der Ober- und Unterseite des Rückseitenpaneels erstreckende Profil als Nut ausgebildet. Damit können nicht nur vertikal übereinandergesetzte Rückseitenpaneele formschlüssig in einer Ebene übereinandergesetzt werden, sondern es können in ähnlicher Weise die Rückseitenpaneele auch mit den einstückigen Schildpaneelen lückenlos zusammengefügt werden, wobei eine Nocke auf der Oberseite des Schildpaneels in die Nut auf der  Unterseite eines Rückseitenpaneels passt. 



  Für den Fall, dass Rückseitenpaneele übereinandergesetzt werden, so dass Nuten an deren Unter- bzw. Oberseite aufeinanderstossen, wird die formschlüssige Verbindung zwischen beiden Rückseitenpaneelen durch eine in beide aufeinanderstossenden Nuten eingreifende flache Verbindungsfeder hergestellt. Desgleichen erfolgt die Verbindung zwischen einer unteren Nut eines Schildpaneels nach Anspruch 5 mit einer Nut des Rückseitenpaneels ebenfalls über eine flache Verbindungsfeder. 



  Schliesslich kann nach Anspruch 7 auch bei Verwendung einer Druckleiste, die zum diebstahlsicheren formschlüssigen Zusammenhalten aller Paneele in einer Rahmenleiste vertikal verschiebbar ist, nach oben eine Nocke herausstehen, die in die Nut an der Unterseite eines aufliegenden Rückseitenpaneels passt. Insgesamt ist somit die Nut auf der Ober- und Unterseite des Rückseitenpaneels eines der Merkmale, die zum Baukasten-ähnlichen formschlüssigen Zusammensetzen aller Funktionselemente der Schildanordnung dienen. 



  Im einzelnen ist die Schildanordnung besonders zweckmässig mit den Merkmalen ausgebildet, dass das Auflage- und Klemmprofil des Rückseitenpaneels und des Sichtseitenpaneels jeweils als flache Nase mit zwei Hinterschneidungen ausgebildet sind und dass die paarweise gegeneinander gelegten Nasen des Rückseitenpaneels und des Sichtseitenpaneels mittels U-förmiger Klammern zusammengeklemmt sind. Die Nasen mit den beiden Hinterschneidungen dienen somit sowohl als Distanzstücke, damit das Doppelpaneel bestehend aus wenigstens einem Rückseitenpaneel und wenigstens einem Sichtseitenpaneel die Tiefe eines Schildpaneels annimmt, sowie zum zusammenklemmen dieser Teile. 



  Bei Rückseitenpaneelen und Sichtseitenpaneelen verhältnismässig geringer Höhe ist die Nase bevorzugt in der Mitte angeordnet. 



  Hingegen ist bei höheren Rückseiten- und Sichtseitenpaneelen bevorzugt je eine Nase in der Nähe der Ober- und Unterseite dieser Paneele ausgeformt. 



  In weiterer Ausgestaltung der Schildanordnung ist vorteilhaft aus der Oberseite und der Unterseite des Sichtseitenpaneels je eine sich über dessen Breite erstreckende Nut ausgeformt, die über je ein flaches Federelement mit einer Nut eines darüber oder darunter angeordneten weiteren Sichtseitenpaneels verbunden werden kann. Diese Nuten dienen in Verbindung mit den zwei aneinanderstossende Sichtseitenpaneele verbindenden Federelementen zur Sicherung einer planen, auf der Sichtseite glatten Ausrichtung übereinander angeordneter Sichtseitenpaneele. 



  In einer Alternative kann das Sichtseitenpaneel auf einer Sichtseite an die Oberseite und die Unterseite angrenzend je einen Einsteckprofilrand aufweisen. Diese beiden Einsteckprofilränder können dazu dienen, blattförmiges Material, beispielsweise ein Namensschild, aufzunehmen, welches zwischen den beiden Einsteckprofilrändern gehalten wird. 



  Zum Baukasten-ähnlichen Zusammensetzen der Schildanordnung nach den jeweiligen Erfordernissen der im einzelnen darzustellenden Angaben beträgt die Höhe des Rückseitenpaneels bevorzugt ein ganzes Vielfaches der Höhe des Sichtseitenpaneels. Es lassen sich somit Streifen von Sichtseitenpaneelen geringer Höhe passend auf ein tragendes Rückseitenpaneel aufsetzen. 



  Umgekehrt ist es aber auch möglich, dass ein grösseres Sichtseitenpaneel von zwei Rückseitenpaneelen getragen wird, wenn die Höhe des Sichtseitenpaneels ein ganzes Vielfaches der Höhe des Rückseitenpaneels beträgt. Dabei kann sich insbesondere je eine Nase des Sichtseitenpaneels auf je einer Nase einer Anordnung von zwei übereinanderstehenden Rückseitenpaneelen abstützen. 



  Während die Rückseitenpaneele und die Sichtseitenpaneele zweckmässig als Flachprofile ohne geschlossene Hohlräume ausgeformt sind, können die Schildpaneele annähernd kastenförmig mit der sich über ihre Breite erstreckenden oberen Nocke und der über ihre Breite erstreckenden unteren Nocke derart ausgeformt sein, dass die Nocke und die Nut übereinander angeordneter Schildpaneele ineinanderpassen. 



  Bevorzugt wird eine Schildanordnung mit den Merkmalen eingesetzt, dass in den Ständerprofilen parallel zu der seitlichen Nut je eine Hilfsnut angeordnet ist, dass in die Hilfsnuten eine Klemmleiste einschiebbar ist und dass in die Klemmleiste seitlich gegen ein Schildpaneel oder ein Sichtseitenpaneel herausdrehbare Stützschrauben eingelassen sind. Hier dienen also die Stützschrauben nicht nur zum Stützen der Schildprofile, sondern auch dazu, die Sichtseitenpaneele in ihrer gewünschten Auflage auf den Rückseitenpaneelen zu halten. 



  Im einzelnen kann hierzu die Schildanordnung mit den Merkmalen ausgebildet sein, dass in das Ständerprofil ein seitliches Klemmleistenprofil eingeschraubt ist, welches als eine Wand der Nut und zwei parallele Wände der Hilfsnut geformt ist, und dass in die mit dem Klemmleistenprofil gebildete Wand der Nut Gummipfropfen eingelassen sind. Dies dient zum sicheren aber schonenden Andruck hier auch der Sichtseitenpaneele auf den Rückseitenpaneelen. 



   Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Schilderanordnung von oben, 
   Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Grundausführungsform der Schilderanordnung von vorn und 
   Fig. 3 einzelne Bestandteile einer speziellen Ausführungsform der Schilderanordnung in auseinandergezogener schaubildlicher Darstellung. 
 



  Eine Schildanordnung wird aus einem Rahmen bestehend aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Ständerprofilen 1 und 2 sowie einer zwischen diesen angeordneten unteren Rahmenleiste 3 und einer nicht dargestellten Rahmenleiste gebildet. 



  Das Rahmenprofil 1 weist innen ein Winkelprofil 5 auf, welches einstückig in eine Aussenwand 6 übergeht. Die Aussenwand bildet eine Säule mit Ausnahme an der \ffnung 7 geschlossenen Aussenwand als Mantelfläche. Die Grundseite der Säule ist annähernd achteckig. 



  In die \ffnung 7 des Ständerprofils 1 ist ein Klemmleistenprofil 8 seitlich eingeschoben und verschraubt. 



  Eine seitliche Nut 9 wird zwischen einer Wand des Klemmleistenprofils und einer Wand des Winkelprofils gebildet. 



  Eine Hilfsnut 10 ist direkt durch die Ausbildung des Klemmleistenprofils gegeben. 



  Auf der gegenüberliegenden Seite kann ein zweites Ständerprofil angeordnet sein, das wie das Ständerprofil 1 ausgebildet ist und so orientiert ist, dass sich die Nuten und Hilfsnuten fluchtend gegenüberstehen. 



  In der Ausbildung nach Fig. 1 ist jedoch das zweite Ständerprofil als Ständereckprofil mit zwei gegeneinander um 90 DEG  versetzten seitlichen Nuten 11, 12 und ebenfalls um 90 DEG  versetzten Hilfsnuten 13, 14 ausgebildet. Unter Verwendung dieses Ständerprofils 2 können zwei Schildanordnungen mit insgesamt drei Ständerprofilen um 90 DEG  zueinander orientiert aufgebaut werden. 



  Die in die Wände der Nuten 9, 11 und 12 eingelassenen Gummipfropfen, die verhindern sollen, dass die einzusetzenden Schildpaneele und Sichtseitenpaneele mit Rückseitenpaneelen in den Nuten zu lose und unter Geräuschentwicklung beweglich sind, tragen die Bezugszeichen 15, 16 und 17. 



  Die einstückige im Querschnitt H-förmige Ausbildung der unteren Rahmenleiste 3 lässt sich besonders gut aus Fig. 3 entnehmen. Danach sind eine Vorderseite 19 und eine Rückseite 20 durch einen Steg 21 miteinander verbunden. In dem Steg sind Gewinde zur Aufnahme von Druckschrauben - eine Druckschraube 22 ist dargestellt - eingeschnitten. Zwischen der Vorderseite und der Rückseite der unteren Rahmenleiste ist die annähernd kastenförmige Druckleiste 23 verschiebbar, die sich auf die Druckschrauben 22 abstützt. Die Druckleiste 23 ist mit einer sich über ihre obere Längsseite erstreckenden Nocke 24 einstückig ausgebildet. - Wie Fig. 2 zeigt, ist die untere Rahmenleiste 3 seitlich mit den Ständerprofilen verschraubt. 



  Ebenfalls verschraubt in einer aus Fig. 2 nicht entnehmbaren Weise ist mit den Ständerprofilen 1 und 2 die nicht gezeigte obere Rahmenleiste, die annähernd kastenförmig mit einer sich über ihre untere Seite längs erstreckenden Nut einstückig ausgebildet ist. 



  In den zwischen der oberen Rahmenleiste und der unteren Rahmenleiste gebildeten freien Raum eines Rahmens lassen sich Schildpaneele 26, 27 - vergl. Fig. 3 - mit vorgegebenen Höhenabstufungen einschieben. Jedes Schildpaneel ist annähernd kastenförmig einstückig mit einer Nut 28 bzw. 25 über der unteren Längsseite und einer dazu passenden Nocke 30 bzw. 31 über der oberen Längsseite einstückig ausgeformt. 



  Wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht, umfasst die spezielle Ausführungsform der Schildanordnung zwei Rückseitenpaneele 4 und 18 sowie zwei Sichtseitenpaneele 32 und 33. Diese Paneele sind im Unterschied zu den Schildpaneelen 26 und 27 nicht kastenförmig, sondern als Flachprofile geformt. Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben sowohl die Rückseitenpaneele 4 und 18 als auch die Sichtseitenpaneele 32 und 33 untereinander verschiedene Höhenabmessungen. Ausserdem kann jedes Sichtseitenpaneel 32 oder 33 mit mindestens einem der Rückseitenpaneele 4 und 18 zu einem nicht bezeichneten Doppelpaneel zusammengesetzt werden. Insbesondere wird das Sichtseitenpaneel 32 sowohl von dem Rückseitenpaneel 4 als auch von dem Rückseitenpaneel 18 in noch zu beschreibender Weise getragen.

  Ein verbleibender oberer Abschnitt des Rückseitenpaneels 18 wird zusätzlich von dem Sichtseitenpaneel 33 eingenommen. - Alternativ dazu sind aber andere Varianten der Kombination Sichtseitenpaneel - Rückseitenpaneel möglich. Beispielsweise kann das Rückseitenpaneel 18 zwei Sichtseitenpaneele tragen, die jeweils die Höhe des Sichtseitenpaneels 33 aufweisen. Auch kann das Rückseitenpaneel 4 ein Sichtseitenpaneel gleicher Höhe tragen. 



  Die Rückseitenpaneele und Sichtseitenpaneele sind in ihrer Tiefendimension so bemessen, dass aufeinanderliegende Rückseiten- und Sichtseitenpaneele die Tiefe T eines Schildpaneels z.B. 27 annehmen. 



  Die Rückseitenpaneele weisen jeweils auf ihrer Oberseite und auf ihrer Unterseite eine sich über deren Breite erstreckende Nut 34, 35, 36, 37 auf. Aus der Vorderseite jedes Rückseitenpaneels ist als Auflage-und Klemmprofil wenigstens eine Nase 38, 39, 40 mit jeweils zwei Hinterschneidungen z.B. 41, 42 der Nase 38 ausgeformt. Die Nase bildet auf ihrer Vorderseite eine plane Anlagefläche und bezüglich ihrer Hinterschneidung einen schmalen Steg. 



  In spiegelbildlich symmetrischer Weise ist aus jeder Rückseite jedes Sichtseitenpaneels 32, 33 als Auflage- und Klemmprofil mindestens eine flache Nase 42-44 ausgeformt, zu welcher ebenfalls je zwei Hinterschneidungen z.B. 45, 46 an der Nase 42 gehören. Die Hinterschneidungen können dabei, wie ebenfalls an der Nase 42 ersichtlich, unterschiedliche Tiefe aufweisen. 



  Die Sichtseitenpaneele 32 und 33 sind auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite ebenfalls mit je einer sich über deren Breite erstreckenden Nut 57-60 ausgestattet. Die Nuten haben eine solche Lage, dass sie nur durch die Nuten der Sichtseitenprofile untereinander verbunden werden können. 



  Im Unterschied dazu dienen die genannten Nuten 34-37 auf der Oberseite und der Unterseite der Rückseitenprofile nicht nur zum Verbinden dieser Rückseitenprofile untereinander, sondern sie können auch dazu herangezogen werden, eine formschlüssige Verbindung zu den Schildpaneelen 26, 27 oder zu der Druckleiste 23 herzustellen. 



   Zu den Sichtseitenpaneelen wird noch bemerkt, dass das Sichtseitenpaneel 33 auf seiner Sichtseite je einen Einsteckprofilrand 61 bzw. 62 aufweist. Zwischen die Einsteckprofilränder können flache Streifen als Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein Namensschild, eingeschoben werden. Hingegen ist die Sichtseite des Sichtseitenpaneels 32 dazu vorgesehen,  unmittelbar einen Aufdruck, eine Gravierung oder einen aufgeklebten Aufzeichnungsträger zu tragen. 



  Je nach den Erfordernissen des Benutzers werden zunächst die Sichtseitenpaneele zusammengestellt und an den Rückseitenpaneelen angebracht. Insbesondere wird gemäss Fig. 3 das Sichtseitenpaneel 33 mit seiner Nase 44 auf der Nase 40 des Rückseitenpaneels 18 aufgelegt und mit einer annähernd U-förmigen federnden Klammer 63 fixiert, die dazu auf beide Nasen in je eine Hinterschneidung eingreifend aufgebracht wird. In ähnlicher Weise wird die untere Nase 42 des Sichtseitenpaneels 32 an der Nase 38 des Rückseitenpaneels 4 mittels der annähernd U-förmigen Klammer 64 angebracht. Zusätzlich kann sich die obere Nase 43 des Sichtseitenpaneels 32 auf der unteren Nase 39 des Rückseitenpaneels 18 abstützen. Die Sichtseitenpaneele 32 und 33 werden provisorisch weiterhin dadurch zusammengehalten und ausgerichtet, dass ein flaches Federelement 65 in beide Nuten 58 und 59 eingeschoben ist.

  In diesem Zustand bilden die beiden Sichtseitenpaneele 32 und 33 sowie die Rückseitenpaneele 4 und 18 ein zusammengesetztes Doppelpaneel. Dieses wird ausserdem durch ein Federelement 66 zusammengehalten, welches in der unteren Nut 37 des Rückseitenpaneels 18 und der oberen Nut 34 des Rückseitenpaneels 4 geschoben ist. 



  Zum Einsetzen oder Austauschen des zusammengesetzten Doppelpaneels 4, 18 32, 33 sowie der Schildpaneele in den Rahmen zwischen den Ständerprofilen 1 und 2 sind die Druckschrauben 22 nach unten gedreht, wodurch die Druckleiste 23 in ihre tiefste Stellung rutscht. Das Doppelpaneel und die Schildpaneele können seitlich zum Beispiel zunächst in die Nut 9 eingeschoben werden, bis sie mit ihrer Stirnseite an dem T-Profil anstösst, worauf die entgegengesetzte Seite des Doppelpaneels und der Schildpaneele in die gegenüberliegende Nut 11 eingeschoben werden kann. Wenn der  gesamte vorgesehene freie Raum des Rahmens durch das Doppelpaneel und die Schildpaneele ausgefüllt ist, werden die Druckschrauben nach oben gedreht, wodurch die Druckleiste sämtliche Paneele gegeneinander und nach oben an die obere Rahmenleiste drückt.

  Dabei ruhen die Nocken und flachen Federelemente in den Nuten, und es entsteht praktisch eine durchgehende Schildfläche. 



   Um beispielsweise das untere Schildpaneel 26 austauschen zu können, ohne dass die darüber angeordneten Paneele herunterrutschen, wenn die Druckleiste durch Verdrehen der Druck-Schraube abgelassen wird, kann in die Hilfsnuten 10 und 13 eine Klemmleiste 67 ähnlich wie zu den Schildpaneelen beschrieben, eingebracht werden. Die Klemmleiste wird gegenüber dem tiefsten noch nicht zu entnehmenden Paneel geschoben, und sodann werden Klemmschrauben 68, die in der Klemmleiste drehbar gelagert sind, auf das festzuhaltende Paneel gedreht, so dass sich dieses Paneel und die Klemmleiste gegenseitig abstützen. Die Klemmleiste kann nach Zurückdrehen der Klemmschrauben wieder entfernt werden, nachdem die Druckleiste nach oben gedrückt wurde, die sich gegen das ganz unten eingesetzte Paneel abstützt. 

Claims (19)

1. Schildanordnung mit mindestens zwei seitlichen Ständerprofilen, die mindestens je eine seitliche Nut aufweisen und durch eine obere Rahmenleiste sowie durch eine untere Rahmenleiste miteinander verbunden sind, wobei die seitlichen Nuten einander zugewandt und fluchtend angeordnet sind und Schildpaneele in die seitlichen Nuten zwischen den Ständerprofilen einschiebbar und zwischen den Rahmenleisten durch eine in einer Rahmenleiste vertikal verschiebbare Druckleiste arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die seitlichen Nuten (9, 11, 12) mindestens ein tragendes Rückseitenpaneel (4, 18) eingeschoben ist, dessen Tiefe geringer als diejenige des Schildpaneels (26, 27) ist und welches an seiner Vorderseite wenigstens ein Auflage- und Klemmprofil zur Anbringung mindestens eines Sichtseitenpaneels (32,
33) aufweist und aus dessen Ober- und Unterseite je ein sich über deren Breite erstreckendes Profil (34-37) zum formschlüssigen Eingriff in ein über oder unter ihm liegendes Paneel ausgeformt ist.
2. Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflage- und Klemmprofil auf der Vorderseite des Rückseitenpaneels (4, 18) und wenigstens ein Sichtseitenpaneel (32, 33) mit einem auf dessen Rückseite ausgeformten Auflage- und Klemmprofil zusammengeklammert sind.
3. Schildanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenpaneel (4, 18) und das Sichtseitenpaneel (32, 33) unterschiedliche Höhen aufweisen und dass die Gesamttiefe des zusammengeklammerten Rückseiten- und Sichtseitenpaneels gleich der Tiefe eines der Schildpaneele (26, 27) ist.
4.
Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich jeweils über die Breite der Ober- und Unterseite des Rückseitenpaneels (4, 18) erstreckende Profil als Nut (34-37) ausgebildet ist.
5. Schildanordnung, bei der jedes Schildpaneel wenigstens eine sich über dessen Breite erstreckende Nut hat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (34-37) auf der Ober- und Unterseite des Rückseitenpaneels (4, 18) über eine flache Verbindungsfeder (66) mit der Nut eines oben bzw. unten aufliegenden weiteren Rückseitenpaneels oder Schildpaneels verbunden ist.
6. Schildanordnung, bei der jedes Schildpaneel eine sich über ihre Breite erstreckende obere Nocke aufweist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (35) auf der Unterseite des Rückseitenpaneels (4) in die Nocke (30) des Schildpaneels (26) passt.
7.
Schildanordnung, bei der die Druckleiste oben eine Nocke aufweist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (24) in die Nut (35) an der Unterseite eines aufliegenden Rückseitenpaneels (4) passt.
8. Schildanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflage- und Klemmprofil des Rückseitenpaneels (4, 18) und des Sichtseitenpaneels (32, 33) jeweils als flache Nase (38-40, 42a-44) mit zwei Hinterschneidungen (45, 46) ausgebildet ist und dass die paarweise gegeneinander gelegten Nasen (38, 42) des Rückseitenpaneels (4) und des Sichtseitenpaneels (32) mittels wenigstens einer U-förmigen Klammer (64) zusammengeklemmt sind.
9. Schildanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (38) in der Mitte des Rückseitenpaneels (4) angeordnet ist.
10.
Schildanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch je eine Nase (39, 40) in der Nähe der Ober- und Unterseite des Rückseitenpaneels (18).
11. Schildanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (44) in der Mitte des Sichtseitenpaneels (33) angeordnet ist.
12. Schildanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch je eine Nase (42, 43) in der Nähe der Ober- und Unterseite des Sichtseitenpaneels (32).
13. Schildanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Oberseite und der Unterseite des Sichtseitenpaneels (32, 33) je eine sich über dessen Breite erstreckende Nut (57-60) ausgeformt ist, die über je ein flaches Federelement (65) mit einer Nut eines darüber oder darunter angeordneten weiteren Sichtpaneels verbunden werden kann.
14.
Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtseitenpaneel (33) auf einer Sichtseite an die Oberseite und die Unterseite angrenzend je einen Einsteckprofilrand (61, 62) aufweist.
15. Schildanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Rückseitenpaneels (18) ein ganzes Vielfaches der Höhe des Sichtseitenpaneels (33) ist.
16. Schildanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Sichtseitenpaneels (32) ein ganzes Vielfaches der Höhe des Rückseitenpaneels (4) beträgt.
17.
Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (26, 27) annähernd kastenförmig mit der sich über ihre Breite erstreckenden oberen Nocke (30, 31) und der sich über ihre Breite erstreckenden unteren Nut (28, 25) derart ausgeformt sind, dass die Nocke und die Nut übereinander angeordneter Schildpaneele ineinanderpassen.
18. Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ständerprofilen (1, 2) parallel zu der seitlichen Nut (9, 11) je eine Hilfsnut (10, 13) angeordnet ist, dass in die Hilfsnuten (10, 13) eine Klemmleiste (32) einschiebbar ist und dass in die Klemmleiste seitlich gegen ein Schild-Paneel oder ein Sichtpaneel herausdrehbare Stützschrauben (33) eingelassen sind.
19.
Schildanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in das Ständerprofil (1, 2) ein seitliches Klemmleistenprofil (8) eingeschraubt ist, welches als eine Wand der Nut (9) und zwei parallele Wände der Hilfsnut (10) geformt ist, und dass in die mit dem Klemmleistenprofil (8) gebildete Wand der Nut Gummipfropfen (15) eingelassen sind.
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