CH672027A5 - - Google Patents

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CH672027A5
CH672027A5 CH3227/86A CH322786A CH672027A5 CH 672027 A5 CH672027 A5 CH 672027A5 CH 3227/86 A CH3227/86 A CH 3227/86A CH 322786 A CH322786 A CH 322786A CH 672027 A5 CH672027 A5 CH 672027A5
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CH
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animals
meat
lysis
quality
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Application number
CH3227/86A
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Inventor
Valeria Duschanek
Radomir Lasztity
Original Assignee
Goedoelloi Agrartudomanyi Egye
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/56Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving blood clotting factors, e.g. involving thrombin, thromboplastin, fibrinogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K67/00Rearing or breeding animals, not otherwise provided for; New or modified breeds of animals
    • A01K67/02Breeding vertebrates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2333/00Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature
    • G01N2333/435Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature from animals; from humans
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbestimmung der Fleischqualität von lebenden Tieren und zur Selektion auf Grund der Fleischqualität.
Zur Vorbestimmung der Fleischqualität von lebenden Tieren, d.h. zur Bestimmung des Stresszustandes bzw. der mangelhaften Fleischqualität [Fachausdrücke: PSE = pale soft exsudative bzw. DFD = dark, firm, dry; siehe Briskey, E.J.: Adv. Fd. Res., 75.89/1964/] werden gegenwärtig in der Praxis der Halothan-Test (siehe Augustini, CHR. und Mitarbeiter: Die Fleischwirtschaft, 57/5/. 1028-1033/1977/) bzw. der CK-Akti-vitätstest [siehe Berek und Mitarbeiter: Âllattenyésztés (Tierzucht), 29/5/ 445-452/1980/] angewandt. Das Wesen des Halo-than-Testes, der nur bei Schweinen zur Bestimmung des Stresszustandes angewandt wird, besteht darin, dass an narkotisierten Schweinen untersucht wird, ob sie auf Einwirkung der Narkose verkrampft oder entspannt einschlafen. Die stressempfindlichen Schweine, die verkrampft einschlafen, werden nach und nach von der Zucht ausgeschlossen. Mit dieser Methode kann nur die Stressempfindlichkeit untersucht werden, die Fleischqualität kann nicht eindeutig vorausbestimmt werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Methode besteht in ihrer Gefährlichkeit, da während der Untersuchungen von 100 Schweinen 4-5 verenden. Das Wesen des CK-Aktivitätstestes besteht dàrin, dass den Tieren venöses Blut entnommen, die Aktivität der Kreatin-kinase gemessen, von diesem Wert auf die Stressempfindlichkeit und daraus auf die Fleischqualität geschlossen wird. Dieser Test steht auch seinen Entwicklern zufolge nur zu 49% in Zusammenhang mit der zu erwartenden Fleischqualität (d.h. von 100 Tieren kann nur bei 49 eine gute Fleischqualität vorausbestimmt werden), die Methode ist also nicht zuverlässig genug.
In der Literaturstelle «Vâgôâllat- és hustermelés» (Schlachtvieh- und Fleischproduktion) 10/5/. 42 - 43/1980/ von P. Sellier wird eine Methode zur Vorbestimmung der Stressempfindlichkeit beschrieben, deren Wesen darin besteht, dass das Vorhandensein des für stressempfindliche Tiere charakteristischen HAL3-Gens nachgewiesen wird. Diese Methode ist jedoch nicht dafür geeignet, die Fleischqualität mit grosser Wahrscheinlichkeit vorauszubestimmen, sondern nur zum Beweis der biologischen Vererbung der Stressempfindlichkeit.
In der Grossbetriebspraxis wird zur Bestimmung der Fleischqualität der geschlachteten Tiere an einer gegebenen Muskelgruppe der pH-Wert gemessen. Diese Methode ist jedoch offensichtlich nicht zur Vorbestimmung der Fleischqualität, sondern nur zum technologischen Auswählen des Fleisches geeignet.
In der Humanmedizin wird gegenwärtig das Messen der fi-brinolytischen Aktivität zur Untersuchung von sehr seltenen Krankheitsbildern, beispielsweise bei Mangel eines Blutfaktors, angewendet.
Um die bestehenden Mängel zu beseitigen, müsste also eine Lösung erarbeitet werden, mit der die Fleischqualität lebender
Tiere vorausbestimmt werden kann und aufgrund dessen die zur weiteren Zucht vorgesehenen Tiere von den z.B. eine schlechte Fleischqualität liefernden, stressempfindlichen Tieren getrennt werden können.
Es wurde gefunden, dass beim Messen der fibrinolytischen Aktivität in lebenden Tieren entnommenem Blut und der darauf basierenden Bestimmung des Lyse% das Lyse% einen von Tierart und -rasse abhängigen Grenzwert aufweist, unter dessen Berücksichtigung die lebenden Tiere nach den obigen Gesichtspunkten selektiert werden können, d.h. die eine gute Fleischqualität liefernden Tiere können von den eine schlechte Fleischqualität liefernden Tieren getrennt werden, und so ist die Fleischqualität vorausbestimmbar.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Vorbestimmung der Fleischqualität von lebenden Tieren und zur Selektion auf Grund der Fleischqualität. Im Sinne der Erfindung wird so vorgegangen, dass man in dem lebenden Tieren frisch entnommenen Blut die fibrinolytische Aktivität misst, darauf basierend das Lyse% bestimmt, die Tiere, bei denen das Lyse% niedriger als der von Tierart und -rasse abhängige Grenzwert ist, zur Weiterzüchtung vorsieht, während man die Tiere, bei denen das Lyse% höher als dieser Grenzwert ist, sofort oder nach und nach von der Zucht ausschliesst.
Das erfindungsgemässe Verfahren findet in der Praxis auf die im folgenden beschriebene Weise statt.
Zunächst soll betont werden, dass das erfindungsgemässe Verfahren im Prinzip bei allen lebenden Tieren angewendet werden kann, wenn die biochemische Basis der erfindungsge-mässen Lösung berücksichtigt wird. In der Praxis hat das erfindungsgemässe Verfahren jedoch in erster Linie in der Schweine-, Rinder-, Pferde-, Geflügel-, Schaf- und Hasenzucht Bedeutung.
Die Blutprobe wird dem lebenden Tier zweckmässigerweise aus Ohr- oder Halsvene unter Bedingungen, die möglichst die Hämolyse der Blutprobe verhindern, entnommen. Zum Entnehmen der Blutprobe verwendet man zweckmässigerweise eine Spritze und zum Auffangen des Blutes ein Medium, das Gerinnungshemmer, z.B. 3,8%ige Trinatriumcitrat-Lösung, enthält.
In den so entnommenen Blutproben kann die fibrinolytische Aktivität in an sich bekannter Weise, z.B. mit der in der Literatur von Fearnley beschriebenen Methode (Clin. Sei., 75.646/1957/), bestimmt werden. Durch Vergleichen des erhaltenen Wertes mit dem Standardwert erhält man das Lyse%, das charakteristisch für die Aktivität ist.
In Anbetracht der Veränderlichkeit des biochemischen Zu-standes des lebenden Tieres ist es zweckmässig, das Lyse'% über drei Tage jeweils in drei Messungen, durch erneute Blutproben bei minimaler Stressbelastung im Vergleich zur eigenen Kontrolle zu bestimmen.
Der Grenzwert des Lyse% beträgt beim Schwein etwa 30%, er ist für die Rasse charakteristisch, kann sich aber je Blutlinie verändern.
Im folgenden soll dargelegt werden, auf welchen Gebieten der Tierzucht und der Fleischverarbeitung das erfindungsgemässe Verfahren Anwendung finden kann.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann die Fleischqualität von lebenden Tieren vorausbestimmt werden. Das bedeutet, dass nach dem im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens durchgeführten Messen der fibrinolytischen Aktivität und dem Bestimmen des Lyse% vorausgesagt werden kann, ob ein Tier nach dem Schlachten PSE- oder DFD-Fleisch (d.h. Fleisch schlechter Qualität) bzw. normales Fleisch guter Qualität liefert. Die erfindungsgemässe Methode zur Vorbestimmung der Fleischqualität zeigt beim Schwein eine Korrelation von 71% zu der auf übliche Weise, am Fleisch geschlachteter Tiere aufgrund des gemessenen pH-Wertes bestimmten Fleischqualität (siehe Hamm, R. und Potthast, R.: Die Fleischwirtschaft, 52/2/. 200 - 208/1972/), während diese Korrelation beim bereits
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beim Stand der Technik erwähnten CK-Aktivitätstest insgesamt 49% beträgt. Es ist also ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren die Fleischqualität signifikant zuverlässiger vorausbestimmt werden kann. Dies hat wiederum ausserordentliche Bedeutung für die Schlachthofpraxis, da das erfindungsgemässe Verfahren eine Selektion der Tiere mit mangelhafter Fleischqualität vor dem Schlachten und so ein Verarbeiten des Fleisches entsprechend seiner Qualität ermöglicht.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist das Auswählen der einzelnen Fleischstücke nach dem Schlachten unnötig.
Ein weiteres Anwendungsgebiet des erfindungsgemässen Verfahrens findet sich bei der kontinuierlichen Verbesserung der Fleischqualität innerhalb einer gegebenen Population und bei der Herstellung von stressresistenten Populationen mit normaler Fleischqualität. Wird nämlich das erfindungsgemässe Verfahren bei einer bestimmten Population zur ständigen Selektion der Zuchttiere unter Berücksichtigung des Grenzwertes des Lyse% angewendet, verbessert sich die Fleischqualität der Nachkommen kontinuierlich. Der beim Stand der Technik beschriebene Halothan-Test ist hingegen nur zum Ausschliessen der Stressempfindlichkeit geeignet, bei seiner Anwendung können die Tiere mit mangelhafter Fleischqualität nicht selektiert werden, im Gegenteil, aufgrund seiner Enzyminduktions-Eigen-schaften kann auch bei stressresistenten Tieren eine schlechte Fleischqualität hervorgerufen werden.
Wird mit Hilfe der im Sinne der Erfindung durchgeführten Selektion aufgrund der Fleischqualität eine neue Population gezüchtet, werden sich auch andere wichtige Eigenschaften der Population, z.B. Stressresistenz, Wirkungsgrad der Futtertransformation und allgemeine genetische Anlagen, voraussichtlich verbessern. Es ist also ersichtlich, dass die über die Vorbestimmung der Fleischqualität und die erhöhte Verbesserung der Fleischqualität innerhalb einer gegebenen Population hinaus, auf der Basis des erfindungsgemässen Verfahrens durchgeführte Selektion im allgemeinen eine Konstitutionsverbesserung zur Folge hat.
Das erfindungsgemässe Verfahren hilft bei der Lösung des bei der Masttierzucht auftretenden, unlösbar erscheinenden Gegensatzes zwischen Fleischquantität und Fleischqualität, da es ermöglicht, ein ökonomisches Optimum der Fleischproduktion zu finden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sind 5 nach dem oben Beschriebenen offensichtlich.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in dem folgenden Beispiel näher erläutert, ohne dass der Schutzumfang auf dieses Beispiel eingeschränkt wird.
io Beispiel
Im Schlachthof werden aus Gruppen von 100 Hybriden aus Ungarischen Grossen Weissen und Holländischen Flachländern willkürlich (random) 10-12 Schweine ausgewählt und von diesen zum Zeitpunkt des Abstechens eine Blutprobe in Natriumci-15 trat-Lösung genommen. In diesen so erhaltenen Proben wird mittels der oben erwähnten Fearnley-Methode die fibrinolytische Aktivität bestimmt, gleichzeitig werden nach dem Schlachten bei den ausgewählten Schweinen auf bereits früher in der Fachliteratur beschriebene Weise bzw. mittels GÖFO 24-Farb-20 messung [Dohy J.: Âllattenyésztési Genetika (Genetik der Tierzucht), Seiten 133, 153 und 200, Mezögazdasägi Kiadó (Landwirtschaftlicher Verlag), 1979] pHj- und pH24-Messungen durchgeführt, und darauf basierend wird die Fleischqualität bestimmt. Die fibrinolytische Aktivität wird aufgrund des Verglei-25 ches mit dem Standardwert berechnet, und es wird das so erhaltene Lyse% und die Korrelation der auf übliche Weise gemessenen Fleischqualität bestimmt. Gemäss der Erfindung befindet sich die auf dem Lyse% basierend bestimmte Fleischqualität zu der auf dem pH] basierend gemessenen Fleischqualität in einer 30 Korrelation von 71%, zu der auf pHi und PH24 basierend gemessenen Fleischqualität in einer Korrelation von 67% und zu der auf dem GÖF024-Wert basierend gemessenen Fleischqualität in einer Korrelation von 68,5%. Die Korrelation zu der mit dem CK-Aktivitätstest bestimmten Fleischqualität beträgt 56%. 35 Es kann also festgestellt werden, dass sich die erfindungsgemässe Methode einerseits in einer guten Korrelation zu den bekannten Methoden, deren Nachteile bereits beschrieben wurden, befindet, sie andererseits an sich besser zur Bestimmung der Fleischqualität geeignet ist.
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Claims (2)

672 027 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Vorbestimmung der Fleischqualität von lebenden Tieren und zur Selektion auf Grund der Fleischqualität, dadurch gekennzeichnet, dass in dem lebenden Tier frisch entnommenem Blut die fibrinolytische Aktivität gemessen, darauf basierend das Lyse% bestimmt wird und die Tiere, bei denen das Lyse% niedriger als der von Tierart und -rasse abhängige Grenzwert ist, zur Weiterzüchtung vorgesehen, während die Tiere, bei denen das Lyse% höher als der Grenzwert ist, sofort oder nach und nach von der Zucht ausgeschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert bei Schweinen 30% beträgt.
CH3227/86A 1985-08-15 1986-08-12 CH672027A5 (de)

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