CH671759A5 - Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks - Google Patents

Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks Download PDF

Info

Publication number
CH671759A5
CH671759A5 CH1711/88A CH171188A CH671759A5 CH 671759 A5 CH671759 A5 CH 671759A5 CH 1711/88 A CH1711/88 A CH 1711/88A CH 171188 A CH171188 A CH 171188A CH 671759 A5 CH671759 A5 CH 671759A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
regeneration
tank
water flow
computer
Prior art date
Application number
CH1711/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Pluess
Original Assignee
Pina Interhandel Ag Solothurn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pina Interhandel Ag Solothurn filed Critical Pina Interhandel Ag Solothurn
Priority to CH1711/88A priority Critical patent/CH671759A5/de
Publication of CH671759A5 publication Critical patent/CH671759A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine   Trinkwasserauibereitungsanlage,    mit welcher sich ein unzulässig hoher Nitratgehalt auf einen wahlweise einstellbaren, als gesundheitlich unbedenklich geltenden Wert herabsetzen lässt.



   Oekologisches Fehlverhalten hat dazu geführt, dass das Trinkwasser ganzer Regionen einen überhöhten Nitratgehalt aufweist, der als gesundheitsschädigend betrachtet werden muss und insbesondere bei Kleinkindern zur sog. Blausucht führen kann.



   Es sind verschiedene Verfahren zur Nitratherabsetzung bereits bekannt, beispielsweise mittels Umkehr-Osmose oder auf biologischem Weg, die aber den Nachteil hoher Investitions- und Betriebskosten aufweisen und teilweise grosse Abwassermengen produzieren und hygienische Folgeprobleme mit sich bringen.



  Die Trinkwasseraufbereitungsanlage der Erfindung gibt die Möglichkeit zu einem   Nitratherabsetzungs-Verfahren,    bei welchem die Problematik bekannter Verfahren wegfällt.



   Die erfindungsgemässe Trinkwasseraufbereitungsanlage umfasst mindestens einen zur Aufnahme von Ionenaustauscherharz geeigneten, eingangs- und ausgangsseitig mit Anschlussstutzen und im Innern mit einem zum Tragen der Austauscherharz Füllung geeigneten Siebboden ausgerüsteten Wasserdurchlaufbehälter, einen mit Heizorganen und Thermostat ausgerüsteten Spülwasserbehälter, einen Chemikalien-Vorratsbehälter verbunden mit einer Dosiervorrichtung, die angeschlossen ist an einen mechanisch angetriebenen, in ein über   eineFörderpumpe    und den Spülwasserbehälter führendes Zirkulationssystem integrierten Wirbler sowie ein System von Rohrleitungen, welches so ausgestaltet ist,

   dass es den Wasserzu- und   -abfluss    und die Zirkulation der Regenerierlösung gewährleistet und zugleich regelt mittels computergesteuerter Absperr- und Dosiervorrichtungen und an einen Computer angeschlossenen Durchfluss Messgeräten.



   Damit wird die Möglichkeit gegeben, dass die Durchflussgeschwindigkeit des Rohwassers durch den bzw. die mit dem Austauscherharz beschickten Durchflussbehälter entsprechend dem Rohwasser-Nitratgehalt über computergesteuerte Dosiervorrichtungen so eingestellt wird, dass der Nitratgehalt des austretenden Wassers dem gewählten Soll-Wert entspricht und dass,   vorerstunabhängig    davon, im Spülwasserbehälter die zum Regenerieren des Austauscherharzes im Durchflussbehälter benötigte Menge Regenerierlösung angesetzt wird, indem aus dem   Chemikalien-Vorratsbehälter    mittels computergesteuerter Dosiervorrichtung die programmierte Chemikalienmenge in den Wirbler eingespeist und ein geschlossener Kreislauf von Rohwasser über Wirbler,

   Pumpe und Spülwasserbehälter in Gang gesetzt und die entsprechende Lösung im Spülwasserbehälter mittels Heizorganen und Thermostat auf die programmierte Optimaltemperatur gebracht wird; dass dann nach Durchfluss der vom Computer aufgrund von Eintritts- und Austritts-Nitratgehalt des Wassers und Nitrataufnahme-Kapazität der Austauscherharz Füllung berechneten und mittels   Durchfluss-Messgerät    kontrollierten zulässigen Wassermenge der Rohwasserzufluss mittels computergesteuerter Ventilumstellung abgesperrt und der Wasserdurchflussbehälter nach Auslaufenlassen des noch darin befindlichen Wassers dem   Regenerierlösungs.Zirkulationssy-      stem zugeschaltet,    während der vom Computer vorgegebenen Zeit von Regenerierlösung durchströmt,

   anschliessend mit Rohwasser von überschüssiger Regenerierlösung und Reaktionsprodukten freigespült und nach Auslaufenlassen des Spülwassers wieder zur Trinkwasserbehandlung eingesetzt wird, währenddem im Spülwasserbehälter nach Entleerung seines verbrauchten Inhaltes eine neue Menge Regenerierlösung angesetzt wird.



   Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere   dann zur    Geltung, wenn die Anlage mindestens zwei Wasserdurchlaufbehälter aufweist, wobei Leitungssystem und Absperr- und Dosiervorrichtungen so angeordnet sind, dass sich das Rohwasser wechselweise dem einen oder dem andern Wasserdurchlaufbehälter zuleiten und ein jeweils vom   Rohwasserzufluss    abgesperrter Wasserdurchlaufbehälter in das Regenerierlösungs-Zirkulationssystem einbeziehen lässt.



   Die Vorteile dieser Ausführungsform bestehen darin, dass nach Erschöpfung der Nitrataufnahme-Kapazität eines ersten Wasserdurchlaufbehälters der   Rohwasserzufluss    einem zweiten Wasserdurchlaufbehälter zugeleitet und das im ersten Wasserdurchlaufbehälter befindliche Austauscherharz während des   Rohwasserzuflusses    zum zweiten Durchflussbehälter regeneriert und für erneuten Einsatz verfügbar gemacht werden kann, damit mindestens zwei Wasserdurchlaufbehälter abwechslungsweise betrieben werden können.



   Zusätzliche Vorteile ergeben sich, wenn am Wasserdurchlaufbehälter bzw. an den Wasserdurchlaufbehältern unten und oben zusätzliche Anschlussstutzen und computergesteuerte Einund Auslassventile für das Durchpressen von Wasser oder Druckluft von unten her vorgesehen sind und die Anlage im gegebenen Fall ein Druckluftgebläse umfasst. Dies erlaubt, zwischen Wasserbehandlungs- und Regenerationsphase eine   Austauscherharz-Auflockerungsphase einzuschalten, in der Weise, dass Rohwasser oder Regenerierlösung oder Luft durch den das Austauscherharz tragenden Siebboden nach oben gepresst und oberhalb der Austauscherharz-Füllung weggeführt wird. Mit einer solchen Auflockerung kann einem allmählichen Zusammenbacken der Harzfüllung und einem dadurch beding ten Ansteigen des Durchflusswiderstandes entgegengewirkt werden.



   Eine weitere Verbesserung lässt sich erzielen, wenn im Wasserdurchlaufbehälter-Innenraum oberhalb des für die Austauscherharz-Füllung bestimmten Raumabschnitts eine Mehrzahl von für die Einleitung von (je nach Ventilstellung) Rohwasser oder Regenerierlösung bestimmten Austrittsdüsen vorgesehen ist in solcher Anordnung, dass diese Flüssigkeiten gleichmässig über die gesamte   Wasserdurchlaufbehälter-Querschnittsfläche    verteilt werden können.



   Schliesslich kann es, um die Effizienz der Regenerierungsphase zu erhöhen, vorteilhaft sein, im Regenerierlösungs-Zirkulationssystem einen Durchlauferhitzer vorzusehen.



   Die Einrichtungen bestehen dementsprechend gemäss Fig. 1 bis 5 im wesentlichen aus einem bis mehreren Wasserdurchlaufbehältern WD, einer Regenerierungs-Anlage mit den zentralen Teilen des Spülwasserbehälters SWD, des Kochsalz- oder Natronlaugenbehälters KSB, sowie Dosier- und Pumpenanlagen. Die Verfahrensabläufe liegen im wesentlichen dann, dass mit Nitrat belastetes Rohwasser durch einen rostfreien Stahl Kunststoff- oder sonst aus geeignetem Material hergestellten   Behälter WD durchfliesst. Dieser Behälter ist zu ca. 60-80%    seines Gesamtvolumens mit später noch näher beschriebenem Ionenaustauscher-Harz gefüllt. Am Auslauf des Behälters ist jeweils ein kombiniertes Dosier- und Absperrventil, mit welchem die Wasserdurchlaufmenge in einer bestimmten Zeiteinheit eingestellt werden kann.



   Das Ionenaustauscher-Harz, im folgenden kurz Ionen-Austauscher oder JA genannt, hat die Eigenschaft, während des Wasserdurchlaufes das Nitrat-Ion an sich zu binden. Je nach Durchlaufgeschwindigkeit und Durchlaufstrecke wird mehr oder weniger Nitrat aus dem Wasser an die JA.gebunden. Je nach der zu bindenden Nitratmenge wird die Grösse respektive die Höhe des WD und die Verweilzeit des Wassers im Bereiche der JA sein.



   Die Ionen-Austauscher zur Reduzierung des Nitratgehaltes im Trinkwasser haben folgende Haupteigenschaften:  - Gute mechanische Festigkeit;  - Basische makroporöse Anionen-Austauscher;  - Korngrösse innerhalb von 0,3 bis 1,8 mm;  - Schüttgewicht von 650 bis 780 kg pro m3;  - Regenerierbar;    - Filtrations-Geschwindigkeiten    linear bis mindestens 40   rrnh;     -Filtrations-Temperaturen von 5 bis 30   0C    bei mindestens 95% Leistungseffekt;  - Aufladbarkeit mit einem Mittelwert von 30 g Nitrat pro 1   Ionen-Austauscher.   



     Die Ionen-Austauscher    JA haben allgemein die Eigenschaft,   dass sie regenerierbar sind,    d. h. durch geeignete Massnahmen wieder aktiviert werden können. Im vorliegenden Falle sind es JA, die bei Durchspülen mit 10% Kochsalzlösung oder Natronlaugelösung bei 3040    C,    vorzugsweise bei 35    C,    das gebundene Nitrat wieder abgeben. Im Anschluss an die Regenerierung der JA wird der WD mit seinen JA noch kurz mit Rohwasser durchgespült und steht dann wieder für den ordentlichen Nitratentzug zur Verfügung.



   Durch die Aneinanderreihung mehrerer WD (in Fig. 1 und 5 sind jeweils 3 WD dargestellt), kann so eine praktisch beliebig grosse Rohwassermenge zur Nitrat-Herabsetzung eingesetzt werden. Durch den prinzipiell bescheidenen technischen Aufwand der Anlage und durch die wenigen mechanischen Elemente sind die Anlagen in der Investition sehr günstig und durch ihren mit anderen Verfahren vergleichsweise bescheidenen Energieverbrauch sehr kostengünstig und umweltfreundlich. Dazu trägt bei, dass die Verfahrensschritte inklusive das Regenerieren der JA mit Computersteuerung und Überwachung und somit auch   personalmässig    sehr kostengünstig arbeiten kann.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels anlagen- und verfahrensmässig beschrieben.



   Fig. 1 zeigt ein Anlagenbeispiel mit drei Wasserdurchlaufbehältern WD und einer einzelnen Regenerierungsanlage mit jeweils mehreren Anschlussstutzen;
Fig. 2 zeigt einen WD mit unten und oben nur je einem Anschlussstutzen am WD.



   Der erfindungsmässige Verfahrensablauf gemäss Fig. 1 gestaltet sich demnach wie folgt:
Das Rohwasser gelangt über den Total-Rohwassermengen Messer R5 in die Anlage. Jeder Wasserdurchlaufbehälter WD 1, WD2, WD3 hat einen entsprechenden Rohwassermengen-Messer R1, R2, R3. Das Abschlussventil A4, A5,A6 gibt den Wassereintritt in den entsprechenden WD frei oder schliesst z. B.



  bei der Regenerierung der Ionenaustauscher JA, den Rohwassereintritt ab. Unter den Wasserdurchlaufbehältern WD-1, WD2, WD-3 ist der Reinwasserablauf mit dem entsprechenden kombiniertenDosier- und Absperrventil MA-7, MA-8, MA-9.



  Das gesamte abfliessende Reinwaser wird mittels Wassermengen-Messer R-7 gemessen. Aus der Mengenanalyse des Nitratgehaltes im Rohwasser und dem gewünschten Rest-Nitratgehalt im Reinwasser wird mittels der Dosier- und Abschlussschieber MA7, MA-8, MA-9, die Durchflussgeschwindigkeit des Wassers durch die JA festgesetzt.



   Im weiteren wird durch den jeweiligen Wassermengen-Messer R1, R2, R3 festgestellt, wenn die im betreffenden WD eingefüllten Ionenaustauscher den Nitratsättigungswert von 30 g Nitrat pro 1 Ionenaustauscher-Menge erreicht haben.



   Sobald der zulässige Sättigungswert der JA mit Nitrat erreicht ist, schliesst das jeweilige Einlaufventil   ASA5-A6    den Rohwasserzulauf ab und die Dosier- resp. Auslaufventile MA-7, MA-8, MA-9 schliessen verzögert, d. h. bis die errechnete Entleerungsdurchlaufzeit abgeschlossen ist, ebenfalls zu. Anschliessend beginnt für den betreffenden WD die Regenerierungsphase.



   Der jeweilige Wasserbehälter WD-1, WD-2, WD-3 hat noch folgende hauptsächliche Merkmale: Die WD sind in einer selbsttragenden Konstruktion aus einem den konstruktiven wie hygienischen Anforderungen voll entsprechenden Material gebaut. Es kann dies als Beispiel rostfreier Stahl oder Kunststoff sein.



   Im untersten Teil, je nach Konstruktionsgrösse 50-200 mm über dem WD-Innenboden, ist ein wasser- und luftdurchlässiges Stützgitter SG eingebaut. Dieses Stützgitter SG trägt die Ionenaustauscher-Füllung im WD und erlaubt dem austretenden Wasser einen freien Abfluss, ebenfalls hat es die Aufgabe, die ganzflächige Verteilung der Auflockerungsluft, resp. des Auflockerungswassers zu gewährleisten. Das Stützgitter SG verhindertferner, dass Ionenaustauscher JA mit Reinwasser oder der Regenerierflüssigkeit mitfliessen können.



   Jeder WD hat die gemäss Fig. 1 bis 5 dargestellten Armaturen-Anschlüsse und Armaturen für das Rohwasser, das Reinwasser, die   Auflockerungs-Druckluft,    resp. das Auflockerungswasser und die Regenerierflüssigkeit. Im Bereich des Stützgitters SG ist eine Revisions- resp. Inspektions-Öffnung JAW in Form eines   wegnelimbaren    oder   wegklappbaren    Mannlochdeckels angebracht.



   Zur Einfüllung der JA in die WD dient die am oberen Ende der Behälter   va    rschliessbare Einfüllöffnung ES. Aus herstellungs- und verfahrenstechnischen Gründen sind sowohl die WD als auch die SWD und KSB zweckmässigerweise als runde Baukörper hergestellt.



   Die Grösse der WD- und zwangsläufig des oder der SWD kann einen   Durchmesservon    0,2m bis mehrere Meter und eine   Höhe von einem bis mehreren Metern aufweisen. Bei den WD     mit grösserem Durchmesser erhalten sowohl die für das Rohwasser als auch für die Regenerierflüssigkeit eintretenden Leitungen das für den entsprechenden Durchmesser erforderliche Verteilsystem wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, um alle Punkte des WD gleichmässig zu erreichen. Dabei bedeuten die Fig. 3 und 4 mit AD bezeichnet die Austritts- und Verteildüsen für Rohwasser und Regenerierflüssigkeit.



   Die Vorbereitung zur Regenerierung der Ionen-Austauscher JA in den einzelnen WD erfolgt gemäss Fig. 1 nach folgendem Ablauf.



   Das Wasser-Einlass-Ventil A7 öffnet sich und die in den Spülwasserbehälter SWD einfliessende Rohwassermenge wird durch den Wassermengen-Messer R4 gemessen. Sobald der Computer festgestellt hat, dass die erforderliche Wassermenge   eingeflossen    ist, schliesst sich das Einlassventil A7 wieder.



   Das Vierweg-Ventil VW1 gibt den Weg Richtung Dreiweg Ventil DV4 frei und sperrt damit den Zulauf von A-9 ab. Der Weg zum Wirbler WR ist dadurch frei. Das Absperrventil A-8 öffnet sich und das Dreiweg-Ventil DV-5 stellt den Weg Richtung Wassermengen-Messer R-6 frei. Das kombinierte   Zweiweg-    Abschluss- und Rückschlag-Ventil AR öffnet sich. Das Dreiweg Ventil DV-1 nimmt die Position für den Rundlauf Richtung geöffneten Absperrschieber MA-10 und geschlossenen Absperrschieber MA-11 ein. Das Auslaufventil A-9 ist geschlossen. Im SWD werden die Heizstäbe HST zur Erwärmung des Wassers eingeschaltet. Die Wärmemessgeräte WMG lassen die HST so lange in Betrieb bis das Wasser eine Temperatur von 35   0C    erreicht hat.

  Kühlt sich das Wasser durch die nachfolgende Mischzirkulation ab, schalten die HST jeweils automatisch wieder ein, bis die gewünschte Temperatur von 35   0C    wieder erreicht ist. Die WMG sind so geschaltet, dass jeweils einzelne Geräte als Sicherheits-Thermostaten geschaltet sind, die ein Unterschreiten, aber auch ein Überschreiten der Soll-Temperatur um mehr als 3    C    anzeigen, resp. alarmmässig den Wasserwerk-Aufseher auf die Störung aufmerksam machen.



   Sobald die vorbeschriebenen Wege eingestellt sind und das Wasser die Temperatur von 35   0C    erreicht hat, beginnt die Pumpe P zu laufen, der Absperrschieber A-9 wird geöffnet und das Wasser im Spülwasserbehälter SWB beginnt im vorerwähnten Kreislauf zu zirkulieren.



   Sobald das Wasser in Zirkulation ist, beginnt der Durchlaufwirbler WR zu laufen und aus dem Behälter KSB wird mittels des Dosiergeräts DAV die im Computerprogramm eingegebene Menge Kochsalz oder Natronlauge volumetrisch gemessen und ausgetragen. Das Kochsalz oder die Natronlauge fällt in den Wirbler WR, wo die Vermischung mit dem Wasser stattfindet.



  Die so hergestellte Regenerierflüssigkeit fliesst in den Behälter SWD zurück und daraus heraus in den weiteren Rundlauf, bis vom Computer festgestellt wird, dass die vorprogrammierte Menge Kochsalz resp. Natronlauge fertig zudosiert ist und eine entsprechende Spüllaufzeit den Wirbler WR leergespült hat. Der Absperrschieber A-9 schliesst sich, die Pumpe P stellt ab. Das Dreiweg-Ventil DV-4 stellt den Weg Richtung Dreiweg-Ventil DV-5 und dieses den Weg zum Wassermesser R-6 frei. Sobald dieser interne Mischweg frei ist, öffnet der Abschlussschieber A-9 erneut und die Pumpe P geht wieder in Betrieb.

  Die   Regenerierflössigkeit    zirkuliert in sich selbst so lange   s   bis sicher   ges, ell S    ist   .   dass die Verteilung des Wassers mit dem Kochsalz   resp .    der Natronlauge vollkommen ist. Diese Zeitdauer wird im Computer vorprogrammiert. Nach Ablauf dieser Zeit schliessen die Absperrschieber A-9 und AR und die Pumpe P stellt ab. Die Regenerierflüssigkeit für die Regeneration einer Füllung Ionen Austauscher eines Wasserdurchlaufbehälters WD ist bereit. Die Temperatur von 35   0C    wird dauernd aufrechterhalten. Sobald eine solche Regeneration durchgeführt ist, wird sofort nach    > ,;bDchluss    derselben wieder eine neue Füllung, wie hier beschrieben   ist,    neu   hervitgesfellt.   



   Zur Überwachung eines dauernd genügend grossen Vorrates an Kochsalz oder Natronlauge werden im Vorratsbehälter KSB zwei Niveaumelder NM-1 und NM-2 eingebaut. Sobald der Niveaumelder NM-1 leer meldet, wird Dauer- Alarm-1  ausgelöst; es ist dann noch ein genügend   grosser Vorratvorhanden,    um den Behälter SWD wieder aufzufüllen, ohne dass der   Betriebsab-    lauf gefährdet ist. Die Einfüllung erfolgt über die Einlauföffnung ES. Ist der Vorrat ergänzt, stellt der Daueralarm wieder ab. Wird nicht nachgefüllt und sobald der zweite Niveaumelder NM-2 leer meldet, wird durch den Computer  Dauer-Alarm-2  ausgelöst, damit die Betrriebsleitung schnellstens die Ergänzung des Kochsalz- resp. Natronlaugen-Vorrates durchführen kann. Ist der Vorrat wieder ergänzt, stellt der Alarm automatisch ab.

  Dieser letzte Vorrat garantiert immer noch die Durchführung der laufenden und mindest einer weiteren Regenerierungslösung.



  Erfolgt in dieser Zeit trotz Daueralarm keine Nachfüllung, stellt sich die Gesamtanlage nach Verbrauch der letzten Regenerierungslösung-Füllung und nachdem WD-1, WD-2, WD-3 nach einer erneuten Regenerierung der Ionenaustauscher verlangt haben, nach und nach, d. h. Wasserdurchlaufbehälter um Was serdurchlaufbehälter, und schliesslich die Gesamtanlage ab.



   Aus hygienischen Gründen sind sämtliche Behälter, Armatu ren, Leitungen, Pumpen, Dosiergeräte, Wirbler, Messgeräte usw., d. h. sämtliche Anlageteile, in rostfreier Stahlausführung oder in hygienischer und ablauftechnischer Hinsicht einwandfreier Messing- oder Aluminium-Legierung oder Kunststoffen hergestellt. Alle Schieber und Ventile sind elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch fernsteuerbar mit Steuer- und Rückmeldungs-Kontakten zum Computer ausgerüstet. Der Regenerierungsvorgang der Ionenaustauscher JA selbst, erfolgt gemäss Fig. 1 nach folgendem Ablauf:
Das Absperrventil MA-10 wird geschlossen,   MA-1 1    wird geöffnet. Das Vierweg-Ventil VW-1 gibt den Weg zum Dreiweg Ventil DV-4 frei. Der Abschlussschieber A-8 schliesst, das Dreiweg-Ventil DV-5 gibt den Weg zum Wassermengenmesser R-6 frei.

  Das Dreiweg-Ventil DV-1 gibt den Weg zum Abschlussschieber MA-6 frei.



   Zur Erläuterung des Regenerierungsablaufs wird hier als Beispiel angenommen, dass der WD-2 fällig zur Regenerierung sei. Analog dazu gilt der gleiche Ablauf mit den jeweils erforderlichen Schieber- und Ventilstellungen für den WD-1 und WD-3.



   Das Dreiweg-Ventil DV-2 gibt den Weg Richtung Abschlussund   Dosier-S chieber MA-5    frei, das Dreiweg-Ventil DV-3 gibt den Weg Richtung WD-2 frei. Der Abschlussschieber MA-4 ist   geschlossen.    Der Abschlussschieber A-5 schliesst den Rohwasserzulauf ab. Nach vorprogrammierter Entleerungszeit schliesst der Auslauf- Dosier- und Absperr-Schieber MA-8 zu. Die Druckluftventile DLV-2 und DLV-5 öffnen sich. Alle anderen Druckluftventile DLV bleiben geschlossen. Das Druckluftgebläse KP wird eingeschaltet, und die in den WD-2 einströmende Druckluft wird durch das Stützgitter SG über die Fläche des WD verteilt und die Druckluft durchströmt die Ionenaustauscher JA von unten nach oben. Die aus   dem WD    austretende Luft durchströmt das Rückschlagventil RS-2 und verlässt das System durch den Schalldämpfer SLD.

   Das Entlüftungs- und Rückschlag-Ventil RS-1 verhindert das Eindringen von Auflockerungsluft in den Spülwasserbehälter SWD.



   Nach Ablauf des vorprogrammierten Zeitablaufes wird die JA-Auflockerung durch den Computer unterbrochen, das Gebläse KP stellt ab und die Ventile DLV-2 und DLV-5 schliessen automatisch.



   Wird für die Auflockerung der JA vor der Regenerierung anstelle von Druckluft Regenerierflüssigkeit verwendet, wird gemäss Fig. 5 nach der Pumpe P ein Dreiweg-Ventil   RDV-1    eingebaut und anstelle der Druckluftventile DLV-1 bis DLV-6 treten Wasser-Absperr-Schieber. Das Gebläse KP, die Rückschlagklappe RS- und der Schalldämpfer SLD entfallen. Das Entlüftungs- und   Rückschlutventil    RS-l bleiht jedoch zur freien   Entlüftung des SWD bestehen. So wie die Druckluft wird auch die Regenerierflüssigkeit von unten nach oben durch die Ionen Austauscher JA geführt. Anstelle von Druckluftleitungen werden entsprechende Wasserleitungen erstellt. Die   Regenerierflüs-    sigkeit wird nach dem Auflockerungsvorgang in den SWD zurückgeführt.



   Die   Ionen-Austauscher-Regenerierung    gemäss Fig. 1 erfolgt in der Weise, dass der Weg von der Pumpe P durch Stellung des Vierweg-Ventils VW-1 und des Dreiweg-Ventils DV-4 zum Spülwasserbehälter SWD freigegeben wird. Nach dem Austritt aus dem SWD wird die Laufrichtung der Regenerierflüssigkeit durch die Dreiweg-Ventile DV-1 und DV-2 Richtung DV-3 freigegeben. Das DV-3 gibt den Weg oben in den WD-2 frei. Das Absperr- und Dosier-Ventil MA-6 und MA-5 öffnen sich, das MA-4 bleibt geschlossen. Der Absperrschieber A-2 unter dem WD-2 wird geöffnet, ebenfalls der Abschlussschieber MA- 11, wogegen der Schieber MA-10 geschlossen wird.

  Die Pumpe P wird eingeschaltet, der Abschlussschieber A-9 unter dem SWD geöffnet, und die auf 35   0C    erwärmte Regenerierflüssigkeit zirkuliert vom SWD in den WD-2 und von dort über den Durchlauferhitzer DE, wo die durch das Durchströmen der JA abgekühlte Regenerierflüssigkeit wieder auf 35   0C    aufgeheizt wird. Die Regenerierflüssigkeit zirkuliert so lange im Kreislauf, bis entsprechend der mehr oder wenig starken ursprünglichen Beladung der   Ionen-Austauscher JA mit Nitrat,    dasselbe den JA entzogen ist. Je nach Örtlichkeit, d. h. der Verseuchung des Wassers mit Nitrat, wird dies bei der ersten Inbetriebsetzung der jeweiligen Anlage analytisch bestimmt und die Zeitdauer der Regenerierung im Computerprogramm festgelegt.

  Nach Ablauf der   Regenerierungszeit    wird das Vierweg-Ventil VW-1 umgelegt, so dass die mit Nitrat beladene Regenerierflüssigkeit gemäss Fig. 1 zum Wassermengen-Messer R-8 läuft und nach diesem je nach Örtlichkeit in eine Kläranlage, zur Verdampfung oder zur Auflösung resp. Neutralisierung geführt wird. Die Pumpe P wird abgestellt; die sich im SWD befindende   Resfflüssigkeitfliesst    ebenfalls durch den Mengenmesser R-8 aus der Anlage ab.



  Nachdem der WD-2 und der DE sich durch die Schwerkraft selbst entleert haben, wird der Abschlussschieber A-5 geöffnet und die JA des WD-2 mit Rohwasser durchgespült, damit auch Reste der Spülflüssigkeit durch den noch offenen Abschlussschieber A-2 aus der Anlage durch den DE und die Pumpe P ausgeschwemmt werden. Nach Abschluss dieser Nachspülzeit schliesst ein weiteres Computersignal den Abschlussschieber A-2, und der WD-2 steht für den ordentlichen Betrieb zum Entzug von Nitrat wieder zur Verfügung und der Abschluss- und Dosierschieber MA-8 öffnet sich nach der vorprogrammierten Zeit für den Normalbetrieb wieder.



   In Fig. 2 ist der Auflockerungsprozess der Ionen-Austauscher JA mittels Regenerierflüssigkeit statt mit Druckluft dargestellt.



  Dabei sind die Ventile A-5 und MA-8 für Reinwasser- und A-2 für Regenerierflüssigkeits-Zirkulation geschlossen. Das Ventil RDS-2 ist offen und dasDreiweg-Ventil DV-3 mit allen weiteren Instrumenten von WD-3 und SWD sind so gestellt, dass die aus dem WD-2 oben austretende Regenerierflüssigkeit in den SWD zurückfliesst. Im weiteren wird die Regenerierflüssigkeit wie in Fig. 5 dargestellt aus dem SWD über geöffnete Schieber A-9 und MA-10, geschlossene Schieber MA-11 mittels Pumpe P durch Dreiweg-Ventil RDV- 1 zum Dreiweg-Ventil RDV-2 und von dort zum geöffneten Abschlussschieber RDS-2 von unten nach oben durch die Ionen-Austauscher des WD-2 gedrückt und dabei die JA gelockert. Dieser Vorgang dauert je nach Behältergrösse ca. 5-15 min.

  Zur Vermeidung von ungewollt angeschwemmten JA durch den Auflockerungsvorgang wird beim Austritt ein entsprechendes, feinmaschiges Sieb Sb zum Zurückhalten der JA im WD eingebaut. Fig. 2 zeigt die Instrumentierung des WD-2 für die Auflockerung der JA inkl. Roh- und Reinwasser, während in Fig. 5 die Hauptströme und Instrumentierung der WD-1, WD-2 und WD-3 für den Auflockerungsvorgang der JA und den Regenerierungsvorgang selbst darstellen. Fig. 3 und 4 schliesslich zeigen einen WD im Einlaufteil, wobei Fig. 3 im Grundriss die Anordnung der Austrittsdüsen AD für Rohwasser und Regene   rierflüssigkeit    regelmässig über die gesamte Behältergrundfläche zeigt.

  In Fig. 4 wird links über   demBehäfterWDdieRohwasser-    zufuhr, rechts der Einlauf der Regenerierflüssigkeit abwechslungsweise durch dasselbe Verteilsystem geführt in die Austrittsdüsen AD gezeigt.



   Die Auflockerung der JA kann schliesslich anstelle von Druckluft oder Regenerierflüssigkeit auch mit Roh- oder Reinwasser erfolgen. Der Flüssigkeitslauf wird auch in diesen Anwendungsfällen von unten nach oben geführt. Nachdem die Auflok   kerungsvorgänge    der JA mittels Druckluft und Regenerierflüssigkeit im Detail dargestellt wurde, wird darauf verzichtet, diese analoge Darstellung im Detail wiederzugeben, da sie aus Fig. 1-5 reproduzierbar ist. Jeder Behälter kann, wenn für die einzelne Anlage erforderlich, nach den allgemeinen Regeln der Technik entlüftet werden.



   In der Anlage sind überall, wo es sachdienlich ist, zu Revisionszwecken Handabschlussschieber HS eingebaut. Damit können einzelne Instrumente ausgewechselt werden, ohne dass die Gesamtanlage abgestellt werden muss und ohne dass grössere Wassermengen aus dem Aufbereitungssystem austreten können.



  Der Gesamtübersicht der Figuren wegen sind die Symbole nur vereinzelt mit HS gekennzeichnet. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Trinkwasseraufbereüungsanlage zur Herabsetzung eines unzulässig hohen Nitratgehaltes, gekennzeichnet durch mindestens einen zur Aufnahme von Anionenaustauscher-Harz geeigneten, eingangs- und ausgangsseitig mit Anschlussstutzen und im Innern mit einem zum Tragen der Austauscherharz-Füllung geeigneten Siebboden ausgerüsteten Wasserdurchlaufbehälter, einen mit Heizorganen und Thermostat ausgerüsteten Spülwasserbehälter, einen Vorratsbehälterfür Regenerier-Chemikalien verbunden mit einer Dosiervorrichtung, die angeschlossen ist an einen mechanisch angetriebenen, in ein über eine Förderpumpe und den Spülwasserbehälter führendes Zirkulationssystem integrierten Wirbler sowie ein System von Rohrleitungen, welches so ausgestaltet ist,
    dass es den Wasserzu- und -abfluss und die Zirkulation der Regenerierlösung gewährleistet und zugleich regelt mittels computergesteuerter Absperr- und Dosiervorrichtungen und an einen Computer angeschlossenen Durchfluss- Messgeräten.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, umfassend mindestens zwei Wasserdurchlaufbehälter, wobei Leitungssystem und Absperrund Dosiervorrichtungen so angeordnet sind, dass sich das Rohwasser wechselweise dem einen oder dem andern Wasserdurchlaufbehälter zuleiten und ein jeweils vom Rohwasserzutluss abgesperrter Wasserdurchlaufbehälter in das Regenerierlösungs-Zirkulationssystem einbeziehen lässt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Wasserdurchlaufbehälter unten und oben zusätzliche Anschlussstutzen und computergesteuerte Ein- und Auslassventile für das Durchpressen von Wasser oder Druckluft von unten her vorgesehen sind und dass die Anlage im gegebenen Fall ein Druckluftgebläse umfasst.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserdurchlaufbehälter-Innenraum oberhalb des für die Austauscherharz-Füllung bestimmten Raumabschnitts eine Mehrzahl von für die Einleitung von Rohwasser oder Regenerierlösung bestimmten Austrittsdüsen vorgesehen ist in solcher Anordnung, dass diese Flüssigkeiten gleichmässig über die gesamte Wasserdurchlaufbehälter-Querschnittsfläche verteilt werden können.
  5. 5. Anlage nach einem der#Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Regenerierlösungs-Zirkulationssystem ein Durchlauferhitzer eingebaut ist.
CH1711/88A 1988-05-05 1988-05-05 Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks CH671759A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1711/88A CH671759A5 (en) 1988-05-05 1988-05-05 Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1711/88A CH671759A5 (en) 1988-05-05 1988-05-05 Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH671759A5 true CH671759A5 (en) 1989-09-29

Family

ID=4216818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1711/88A CH671759A5 (en) 1988-05-05 1988-05-05 Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH671759A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002048047A2 (en) * 2000-10-25 2002-06-20 Basin Water, Inc. High efficiency ion exchange system for removing contaminants from water
US6908560B2 (en) 2003-03-12 2005-06-21 Basin Water, Inc. Zero brine, zero rinse water process for treatment of contaminated drinking water for removal of arsenic

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002048047A2 (en) * 2000-10-25 2002-06-20 Basin Water, Inc. High efficiency ion exchange system for removing contaminants from water
WO2002048047A3 (en) * 2000-10-25 2003-12-04 Basin Water Inc High efficiency ion exchange system for removing contaminants from water
US6706195B2 (en) 2000-10-25 2004-03-16 Peter L. Jensen High efficiency ion exchange system for removing arsenic from water
US6878286B2 (en) 2000-10-25 2005-04-12 Basin Water, Inc. High efficiency ion exchange system for removing contaminants from water
US7041223B2 (en) * 2000-10-25 2006-05-09 Basin Water, Inc. High efficiency ion exchanges system for removing contaminants from water
US7361281B2 (en) 2000-10-25 2008-04-22 Basin Water, Inc. High efficiency ion exchange system and method for removing chromium from water
US7754070B2 (en) 2000-10-25 2010-07-13 Envirogen Technologies, Inc. High efficiency ion exchange system for removing nitrate contaminants from water
US7754071B2 (en) 2000-10-25 2010-07-13 Envirogen Technologies, Inc. High efficiency ion exchange system for removing perchlorate contaminants from water
US8034244B2 (en) 2000-10-25 2011-10-11 Envirogen Technologies, Inc. High efficiency ion exchange system for removing arsenic contaminants from water
US6908560B2 (en) 2003-03-12 2005-06-21 Basin Water, Inc. Zero brine, zero rinse water process for treatment of contaminated drinking water for removal of arsenic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4317343A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und Sterilisation von Wasser
DE2451909B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren
DE2043414C2 (de) Wasserenthärtungsvorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
DE2428323A1 (de) Verfahren und einrichtung zur behandlung von fluessigkeiten
DE60018282T2 (de) Spülvorrichtung für zentralheizanlage
CH671759A5 (en) Nitrate removal from drinking water - by regeneratable resin with computer control for cyclically operating tanks
DE19903635A1 (de) Kleinenthärter für Geschirrspülmaschine
DE1642449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Ionenaustauschmaterial aus erschoepften Entmineralisierungsgeraeten
DE102006024868A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von enthärtetem Wasser an eine zu versorgende Einheit sowie mobile Enthärtungsanlage
DE2228657B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von wasser oder waessrigen loesungen
DE1517572A1 (de) Wasserenthaertungsanlage
DE60035193T2 (de) Behälter zur enthärtung von wasser
DE2403274C2 (de) Verfahren zum quasi-kontinuierlichen Betrieb einer Ionenaustausch-Mischbettanlage zur Behandlung von Flüssigkeit
DE102012007579A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Wasserbehandlungsanlage
EP0862022A2 (de) Wasseraufbereitungsanlage mit einem Filter
EP0599003A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regeneration einer Ionenaustauscheranlage
DE1536826A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern
DE2738120B2 (de) Einrichtung zum thermischen Regenerieren von Massen in Wasseraufbereitungs-Anlagen
DE2029720C3 (de) Ionenaustauschanlage zur Behandlung von Flüssigkeit
DE1584889A1 (de) Verfahren und Anlage zur Desinfektion von Abwaessern,insbesondere solchen aus den Infektionsabteilungen von Krankenhaeusern
DE4434407A1 (de) Anlage zum Reinigen und Befüllen einer Folge von Getränkebehältern
DE3506042A1 (de) Steuerung fuer auch nur teilentladene wasseraufbereitungsanlagen mit mess- und oder pruefstellen fuer das wasser und oder die austauschermasse zur anpassung der regelmaessigen regenerationen an den jeweiligen erschoepfungsgrad der gesamt-austauschermasse
DE924210C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Verhaeltnissesder Durchsatzmengen an fluessigen oder gasfoermigen Stoffen
DE3447416C2 (de) Spül- oder Speicherkolonne
DE294747C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased